Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Hilfe zu Sketchup
Hallo Frauke, der 3D-Eisenbahnplaner als Vorläufer des Modellbahn-Studios (MBS) akzeptierte nur den H0-Maßstab als Eingabe-Format. Im MBS kann man das Modell in verschiedenen Maßstäben übergeben, muss dann aber angeben, welchen Maßstab man für das zu übergebende Modell gewählt hat. Das MBS speichert dann das Modell unabhängig von dem Übergabe-Maßstab in einem einheitlichen Maßstab ab, von dem es dann bei eingestellter automatischer Größenanpassung beim Platzieren auf der Anlage in den für diese Anlage eingestellen Maßstab skaliert wird (siehe die obige Antwort von Karl). Im aktuellen Sketchup-DirectX-Exporter kann man in der x-Datei automatisch ein "_Scale"-Objekt (Zeile "Frame _Scale_...") generieren lassen, indem man in den Einstellungen des DirectX-Exporters für den Parameter "_Scale-Objekt" den Wert "hinzufügen" auswählt. Dann liest sich das MBS den Maßstab des übergebenen Modells selbst aus der x-Datei heraus. Ist dieses Scale-Objekt in der x-Datei nicht vorhanden, fragt das MBS beim Hochladen den Maßstab ab. Beim DirectX-Exporter kann man in den Einstellungen zwei Maßstäbe definieren, wobei der erste die "Originalgröße" spezifiziert, in der das Sketchup-Modell gebaut wurde. Der zweite Maßstab kennzeichnet die "Zielgröße", in welcher der DirectX-Exporter die x-Datei erzeugen soll. Die hier einstellbaren Maßstäbe sind historisch bedingt und spiegeln die Maßstabs-Einstellungs-Möglichkeiten im alten 3D-Eisenbahnplaner und in den frühen MBS-Versionen wieder. Da ein an das MBS zu übergebendes Modell dort intern sowieso in einem einheitlichen Maßstab abgelegt wird und von dort in alle Modellbahn-Maßstäbe (oder auch nach 1:1 in einer entsprechend konfigurierten Anlage) konvertiert werden kann, spielt es keine Rolle, dass weitere Maßstäbe (z.B. auch der N-Maßstab) nicht als Übergabe-Maßstab für die x-Datei spezifiziert werden können. Wichtug ist nur, dass Du in den Einstellungen für den DirectX-Exporter bei der "Originalgröße" genau den "richtigen" Maßstab spezifizierst, in dem Du das Sketchup-Modell gebaut hast. Als Maßstab für die zu erzeugende x-Datei ( die "Zielgröße") kannst Du dann jeden der angebotenen Maßstäbe auswählen. Wichtig ist hierbei nur, dass Du entweder das Scale-Objekt in der x-Datei automatisch erzeugen lässt oder später beim Hochladen der x-Datei in das MBS bei dessen Abfrage des Maßstabs genau diese Ziel-Maßstab angibst. Da ich meist versuche, meine Modelle möglichst maßstabsgetreu nach dem Orginal herzustellen, baue ich meine Modelle normalerweise im Maßstab 1:1. Aus "historischen" Gründen (s.o.) habe ich als Ziel-Maßstab für die zu erzeugende x-Datei immer den H0-Maßstab eingestellt. Viele Grüße BahnLand
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Hilfe zu Sketchup
Hallo Frauke, hast Du die 3ds-Datei in Sketchup-2021 erzeugt oder hast Du diese von anders woher importiert? Prinzipiell kann man 3ds-Dateien in Sketchup-Make-2017 importieren. Ich habe aber damit keinerlei Erfahrung und weiß deshalb auch nicht, was Sketchup aus der 3ds-Datei macht. Wenn Du die 3ds-Datei mit Sketchup 2021 erzeugt haben solltest, müsstest Du sie dort auch als skp-Datei abspeichern können. Speichere sie zuerst einmal als Sketchup-2021-Datei ab und lies diese zum Test dann wieder ein. Wenn sie dann so aussieht, wie Du es erwartet hast, speichere sie in Sketchup 2021 als Sketchup-2017-Datei ab. Diese kannst Du dann in Sketchup Make 2017 einlesen, und sie sollte dann im Prinzip genauso wie in Sketchup 2021 aussehen, sodass Du in Sketchup Make 2017 an dieser Datei wie gewohnt weiterarbeiten kannst. Wenn Du die 3ds-Datei nicht selbst in Sketchup 2021 erzeugt hast, sondern von irgendwo her nach Sketchup 2021 importiert hast, wie sieht die Datei dann in Sketchup 2021 aus? Besitzt sie da (noch) ihre Texturzuordnungen, und wird sie ohne die von Dir oben beschriebenen zusätzlichen Linien angezeigt? Oder trifft diese Aussage auch für die nach Sketchup 2021 importierte 3ds-Datei zu? Wenn letzteres gilt, kannst Du in Sketchup Make 2017 natürlich auch keine bessere Darstellung erwarten. Sollte die 3ds-Datei jedoch in Sketchup 2021 in einem "ordentlichen" Zustand importiert worden sein, speichere das dort importiete Modell wie weiter oben beschrieben in Sketchup 2021 als Setchup-2017-Datei ab und lies diese skp-Datei in Sketchup Make 2017 ein. Prinzipiell habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Modellen, die in Sketchup importiert wurden, dort immer alle Oberblächen als Dreiecke dargestellt werden und daher diese vielen zusätzlichen Linien auftreten. Denn bei den imortierten Dateien fehlt offenbar die Information, welche Dreiecke zu einer ebenen Fläche zusammengefasst werden können. Wenn Du aber das Modell in einer Sketchup-Version als skp-Datei abspeicherst und dann diese skp-Datei in einer anderen Sketchup-Version wieder öffnest (nicht importierst), sind diese Informationen in der skp-Datei abgespeichert und können von Sketchup bei der Darstellung des Modells ausgewertet werden. Viele Grüße BahnLand
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Hilfe zu Sketchup
Hallo Frauke, eigentlich müsstest Du die Brücke, die Du in Sketchup 2021 erstellt hast, dort auch im Sketchup-2017-Format abspeichern können: "Datei speichern unter" und dann Dateityp "Sketchup Version 2017 (*.skp)" auswählen. Danach kannst Du die Brücke problemlos in Sketchup Make 2017 einlesen und dort weiterbearbeiten. Viele Grüße BahnLand
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Hilfe zu Sketchup
Hallo Frauke, Diese Bemerkung von Dir hatte ich leider übersehen. @Flaffi53 hat vollkommen Recht. Du musst erst die ausgeblendeten Ordner und Dateien sichtbar machen. Dazu gehst Du wie folgt vor: Öffne den Explorer und gehe in Dein Benutzerverzeichnis Im Hauptmenü öffnest Du die Registerkarte "Ansicht" Dort findest Du in der nun eingeblendeten Funktionsleiste ganz rechts die "Optionen" Wenn Du dort auf das Bildchen klickst, wird direkt das Fenster "Ordneroptionen" geöffnet. Klickst Du auf den Text "Optionen" oder den Pfeil darunter, öffnet sich ein Popup-Mebü, in dem Du den Punkt "Ordner und Suchoptionen ändern" auswählen musst. Dann öffnet sich ebenfalls das Fenster "Ordneroptionen". In diesem Fenster wechselst Du nun zur Registerkarte "Ansicht" Suche nun in der Liste "Erweiterte Einstellungen" nach dem Punkt "Versteckte Dateien und Ordner" Wähle dort die Aktion "Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen" aus Klicke anschließend auf den Button "Übernehmen" und dann auf "OK", um das Fenster zu verlassen Möglicherweise musst Du nun de Explorer neu starten, damit der Unterordner "AppData" in Deinem Benutzerverzeichnis angezeigt wird. Normalerweise denke ich an diesen Aspekt nicht dran, weil ich bei mir die ausgeblendeten Dateien grundsätzlich immer anzeigen lasse. Viele Grüße BahnLand
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Hilfe zu Sketchup
Hallo Frauke, kannst Du hier einmal den/die vollständigen Pfad(e) angeben, in dem/denen Du die Dateien mit der Endung ":rb" gefunden hast? Vielleicht sehe ich dann mehr, wie Deine Sketchup-Dateien organisiert sind. Hier noch einmal eine kurze Erklärung, wie die in dem zip-Paket enthaltenen Exporter-Dateien verwendet werden: DirectX-Exporter.rb Script, mit dem der x_Datei-Export durchgeführt wird. Findet Sketchup beim dessen Start dieses Sript in seinem Plugins-Verzeichnis vor, wird der DirectX-Exporter automatisch in das Menü "Erweiterungen" eingebunden, sodass der x-Datei-Export durchgeführt werden kann. DirectX-Exporter.pdf Benutzerhandbuch zum DirectX-Exporter. Ist dieses ebenfalls im Plugins-Verzeichnis abgelegt, kann es direkt aus Sketchup heraus über den Menüpunkt "Dokumentation" des DirectX-Exporters geöffnet werden. DirectX-Exporter.ini In dieser Datei legt der DirectX-Exporter die im Menüpunkt "Einstellungen" festgelegten Exporter-Einstellungen ab. Damit können die einmal vorgenommenen Einstellungen beim nächsten Start von Sketchup automatsch wiederhergestellt werden. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von Lothar
Hallo Lothar, ändere bitte bei der ersten Animation (Objekt "Tor") den AnimationKey-Kommentar von "Scale" nach "Rotation". Sonst wirst Du möglicherweise später, wenn Du Dir diese AnimationSet-Definition noch einmal anschauen solltest, in die Irre geführt. Mit der Scale-Animation ziehst Du ja das Teilobjekt "Toranim" in x-Richtung auf 55% zusammen. Um zu verstehen, was da nun gedreht und gestaucht wird, müsste ich wissen, welches in Deinem Bild das Objekt "Tor" und welches das Objekt "Toranim" ist - oder wenn mit beiden Objekten dasselbe Garagentor gemeint ist, wie herum die beiden Teilobjekte "Tor" und "Toranim" ineinander geschachtelt sind. Ich gehe einmal davon aus, dass letzteres zutrifft. In abhängigkeit davon, welches der beiden Objekte das andere enthält, verhält sich die Gesamtanimation unterschiedlich. Enthält das Objekt "Toranim" das Objekt "Tor", wirkt auf das Garagentor zuerst die Drehung und dann die Stauchung. Optisch würde dies Deinem oberen Bild entsprechen, bei dem das Tor während der Drehung nach oben in z-Richtung gestaucht wird, was natürlich nicht Deiner Zielvorstellung entsprochen hat. Enthält dagegen das Objekt "Tor" das Objekt "Toranim", so wird das Tor zuerst in x-Richtung gestaucht und dann nach oben gedreht. Dies bedeutet, dass die Dicke des Tors auf 55% abnimmt, die Breite und Höhe des Tors bei der Drehung aber unverändert bleibt. Damit kann diese Variante das untere Bild als Ergebnis haben, wobei Dir dann aber bisher nicht aufgefallen ist, dass die Wanddicke des Garagentors abgenommen hat. Ich denke, dass auch dies nicht Dein Ziel war. In diesem Fall könntest Du die Scale-Animation für das Objekt "Toranim" ganz weglassen, und es würde nicht auffallen, weil sich das Garagentor insgesamt durch die Animation des Objekts "Tor" weiterhin unter das Garagendach dreht. Liege ich mit der Vermutung richtig, dass Du die beiden beschriebenen Varianten genau in dieser Reihenfolge ausprobiert hast, wobei Du bei der letzeren den Drehpunkt (das "_AP"-Objekt) für das Objekt "Tor" auf halber Garagentorhöhe genau um diese nach hinten in die Gerage hinein versetzt hast? Dann erreichst Du nämlich genau das Ziel, dass das Garagentor im geschlossenen Zustand mit der Garagenfront bündig abschließt und im geöffneten Zustand horizontal so unter dem Gragendach hängt, dass die untere Torkante sich (jetzt oben) genau an der Garagenfront befindet. Allerdings benötigst Du hierbei oberhalb der Oberkante des geschlossenen Garagentors noch etwa 1/4 Torhöhe Platz bis zur Garagendecke, damit das Tor nicht durch diese hindiurch bricht. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von Lothar
Hallo Lothar, wie die beiden gekoppelten Bewegungen bei einem Garagen-Schwingtor aussehen, kann man an dieser Grafik aus diesem Dokument sehr schön sehen (ich kann die Bilder nur noch verlinken und nicht mehr automatisch einbetten, deshalb bitte den Grafik-Link in einem separaten Fenster anzeigen lassen und dann weiterlesen). Die beiden hier realisierten Animationen sind die Drehung der unteren Führungsstange um 180° als äußere Animation und die Drehung des Tors selbst am anderen Ende dieser Führungstange gegenläufig um 90° als innere Animation. D.h. das Garagentor macht die äußere Animation mit, dreht sich aber gleichzeitig um 90° entgegengesetzt, um letztendlich am Ende der Animation insgesamt um 90° gekippt zu sein. Soll das Tor am oberen Ende wie im Bild gezeigt in einer horizontalen Ebene bewegt werden, können nicht beide Teilanimationen gleichzeitig linear ablaufen. Man muss deshalb viele Animationsschritte berechnen, wobei bei einer konstanten Winkelgeschwindigkeit bei der äußeren Animation die Winkelschrittweiten für die innere Animation individuell berechnet werden müssen. Zumindest bei Sketchup muss die Berechnung dieser Zustandswerte außerhalb erfolgen (z.B. mittels eine Excel-Tabelle) und dann als Animationskette in die AnimationSet-Definition eingefügt werden. Wenn man dagegen in Kauf nimmt, dass das obere Ende des Garagentors bei der Animation sich nicht horizontal bewegt, sondern während des Animationsablaufs zwischenzeitich nach oben ausschlägt (so wie in diesem Bild links gezeigt), kann man für beide Teilanimationen eine konstante Winkelgeschwindigkeit verwenden. In diesem Fall lässt sich die gesamte Animation nur mit der Angabe der Start- und der Ziel-Stellung (Startwinkel 0° für beide Animationen sowie Zielwinkel 180° für die äußere und 90° für die innere Animation mit entgegengesetzten Vorzeichen) realsieren. Viele Grüße BahnLand
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Brummis Bastelkiste
Hallo Brummi, Danke für diese Information. Was mir an Wissen gefehlt hat, war die Möglichkeit, über die Anim-Datei die SIgnalschaltung auf einen Teilabschnitt der "Gesamtanimation" einzuschränken. Das ist eine feine Sache! Viele Grüße BahnLand
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Brummis Bastelkiste
Hallo Brummi, Deine beiden "HEUREKA"s gefallen mir außerordentlich, da ich bei meinen Schwiez-Signalen natürlich vor denselben Problemen stehe. Nur - wie schaffst Du es, dass die zusätzlichen Animationen nicht in die Aufteilung der Gesamtanimation (der Animationskette) für die Signalzustände einfließen? Diesen Trick musst Du unbedingt verraten! Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Lothar, genau so werde ich es für LOD1 machen. Die 4-Kant-Rohre bringen gegenüber dem 8-Eck-Querschnitt noch einmal eine 50%-Ersparnis. Die Biegung des Rohrs wird dann ebenfalls noch einmal vereinfacht, und die Sitzfläche und die Rückenlehne besitzen dann womöglich nur noch eine Quader- oder Trapezform, womit dann die Polygonzahl des Stuhls noch weiter gedrückt werden kann. In LOD2 ist dann der komplette Innenraum sowieso nur noch ein Quader ohne "Inventar", dessen "bemalte" Innenwand dann bei Nacht aus den gegenüber liegenden Fenstern der "Außenhaut" des Wagens nach draußen scheint. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Die Macht der Glättung ! Hallo zusammen, Frage: Wodurch unterscheiden sich die beiden nachfolgend gezeigten Stühle? Antwort: Durch die Anzahl ihrer Polygone. Der linke Stuhl besitzt 3520 Polygone mit 2033 Eckpunkt-Ausprägungen, der rechte 601 Polygone mit 448 Eckpunkt-Ausprägungen. Ich habe in meinem Speisewagen inzwischen die Inneneinrichtung platziert und bin aus allen Wolken gefallen, als ich bei einem Probe-Export auf über 70000 Polygone kam. Und dabei ist die Verdoppelung der Inneneinrichtung für die Beleuchtung noch gar nicht mitgerechnet. Für diesen riesigen Polygonverbrauch im Wesentlichen verantwortlich sind eben diese Stühle. In diesem Speiseraum stehen hiervon 12 Stück, was in Summe 42000 Polygone ausmacht. Für die "beleuchtete" Einrichtung kämen hierzu nochmals 12 Stühle, also weitere 42000 Polygone hinzu. Dies hat mich bewogen, den Stuhl nochmals zu überarbeiten und gewaltig abzuspecken, mit den nun 601 Polygonen pro Stuhl komme ich für den "Doppelpack" (beleuchtet und unbeleuchtet) von 24 Stühlen auf 14400 Polygone, was mit einem Anteil von 30% von geschätzten 48000 Polygonen für das Gesamtmodell dann doch ein deutlich besseres Verhältnis darstellt. Was die Glättung hierbei leistet, zeigt das dritte Bild: Links ist der Original-Stuhl ohne Kantenglättung abebildet, sodass man die einzelnen Flächen, aus welchen der Stuhl besteht, erkennen kann. Durch Reduzierung des Kurven-Anteils in jeder Richtung (Rohrquerschnitt nur noch 8-Eck statt 24-Eck, gröbere Biegungen im Geländer-Verlauf) ergibt sich das Modell in der Mitte, das schließlich durch die Glättung das Erscheinungsbild ganz rechts zeigt. Hierdurch werden die stärkeren Ecken der mittleren Darstellung weitgehend kaschiert, ohne dass zusätzliche Polygone hinzu kommen. Die Eckpunkt-Ausprägungen reduzieren sich hierbei durch "Umbiegen" der Normalen-Vektoren von 1165 auf 448 beim "entfeinerten" Modell. Mein Speisewagen wird also in LoD-Stufe 0 den entfeinerten Stuhl bekommen. Für LOD1 wird die Entfeinerung des Stuhls dann nicht mehr "fast unbemerkbar" bleiben. Dann wird man die Stühle aber auch nicht mehr in der "Nah-Ansicht" betrachten. Herzlichen Dank auch für die wieder eingegangenen Likes und die anspornenden Kommentare ! Viele Grüße BahnLand
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Modelle von Lothar
Hallo Lothar, unabhängig davon, ob Du diese vielen Variationsmöglichkeiten der Treppe als "Bausatz" veröffentlichst oder nicht: Das Ausprobieren spezieller Kniffe am kleinen Objekt ist genau die Technik, mit der man sich die Möglichkeiten im Modellbau auch für größere Bauvorhaben am besten aneignet. Das hast Du hier mit den bisher erstellten Modellen eindrucksvoll bewiesen. Ich finde es großartig, wie schnell Du Dich in den 3D-Modellbau eingearbeitet hast und hier Deine tollen Modelle präsentierst. WEITER SO !!! Viele Grüße BahnLand
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Was ist heute mit dem Forum los? geklärt
Hallo, das Problem, dass ich alte Beiträge als "ungelesen" angezeigt bekomme, habe ich momentan auch. Diese Meldungen gehen (teilweise) auch nicht weg, wenn man sie geöffnet und (nochmals) gelesen hat. Viele Grüße BahnLand
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Fertigbauteile aus Beton
Hallo @Neo, ich hatte gerade schon wieder den Effekt, dass nach dem Klick auf den "Antworten"-Button das Fenster einfach stehen blieb. Erst beim vierten Versuch merkte ich, dass nach dem Klicken ganz kurz der "Speichern"-Button eingeblendet wurde, bevor der "Antworten"-Button wieder erschien. Ich habe dann diese Seite verlassen, indem ich weiter blätterte, und fand dann meinen Beitrag wieder 4-mal vor. Daher meine Bitte an Dich: Kannst Du bitte wieder 3 der 4 obigen identischen Antworten zusammen mit dieser Bitte an Dich löschen? Vielen Dank! Kann es sein, dass das Phänomen deshalb aufgetreten ist, weil ich die Antwort wegen der Übernahme eines Zitats auf "Seite 1" schrieb, obwohl "Seite 2" bereits exisierte (das war früher aber problemlos möglich)? Viele Grüße BahnLand
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Fertigbauteile aus Beton
Hallo Lothar, ich stimme @Goetz zu. Solche Details sind "das Salz in der Suppe". Falls Du ohnehin schon eine weitere LoD-Stufe planen solltest, kannst Du dort ja die Treppe komplett weg lassen - und schon hast Du die 1000 Polygone wieder eingespart. Eine Kleinigkeit ist mir allerdings noch aufgefallen: Bei der Treppe fehlt noch das "Innengeländer". Da kann man jetzt noch auf die "Gegentreppe" hinunterfallen. Du kannst ja das Außengeländer noch einmal hernehmen, indem Du dort einfach das horizontale Teilstück weglässt. Viele Grüße BahnLand
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Mehrschichtige Bodenplatten
Hallo Andreas, Ergänzung zum letzten Punkt der vorangegangenen Antwort: Im alten 3D-Eisenbahnplaner gab es noch keine Möglichkeit, Löcher in die Bodenplatte zu schneiden. Deshalb war ich damals darauf angewiesen, die Tunneltrasse in Trögen zu verlegen und die Landschaft darüber mit zusätzlichen Bodenplatten zu modellieren. Dazu zwei Beispiele aus meiner damaligen Version der Gotthard-Anlage: So sah damals mein Trog für den Gotthard-Scheiteltunnel aus. Darüber waren zwei Bodenplatten angebracht, welche das Profil der umgebenden Landschaft ergänzten. Speziell für das Tunnelportal musste ich eine separate Bodenplatte mit einer anderen Ausrichtung verwenden, um das Portal der hier in einer Kurve liegenden Gleise sauber abdecken zu können. Die Randkanten der in die Hauptplatte einzufügenden Abdeckplatten exakt an die Oberflächenkanten der Hauptplatte anzugleichen, war eine Sisyphusarbeit. Bei der kleinen Platte, deren Ausrichtung von jener der anderen beiden Platten abwich, war das sogar unmöglich, weil die Rasterlinien nicht übereinstimmten. Da konnte ich den Rand daher nur "näherungsweise" angleichen, was man in der Nahaufname dann auch deutlich sehen konnte. Beim Kreistunnel am Pfaffensprung, bei dem ich das Gleis ebenfalls in einem Trog verlegte, benötigte ich ebenfalls mehrere Abdeckplatten. Hier lag der Grund in der Steigung des Tunnelgleises. Beim unteren Tunnelausgang durfte die abdeckende Bodenplatte nicht zu hoch positioniert sein, damit sie nicht oben aus der Landschaft der Hauptplatte heraus ragte. Beim oberen Tunnelportal musste die Abdeckplatte mindestens so hoch platziert sein, dass das Profil des Tunneleingangs noch komplett darunter passte. Zwischen beiden Platten war dann noch eine dritte Platte in "mittlerer" Höhe notwendig. Auch hier mussten die Ränder einzeln Rasterpunkt für Rasterpunkt gegenseitig und zur Hauptplatte hin angepasst werden. Da ist das "Lochen" der Hauptplatte für einen "offenen" Tunneleingang, dessen "Fransen" dann eben noch "kaschiert" werden müssen, doch erheblich einfacher. Viele Grüße BahnLand
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Mehrschichtige Bodenplatten
Hallo Andreas, Du kannst bei der Funktion "Gelände anpassen" die Breite, wie weit der Bereich neben dem Gleis mit berücksichtigt werden soll, individuell wählen - allerdings nicht für die beiden Seiten getrennt. In beiden Fällen - und auch beim Punkt davor - kannst Du, um diese "Lücken" oder "Schluchten" zwischen den parallelen Gleisen oder Rampen wie an den Gleisen selbst zu "nivellieren", eines der beiden benachbarten Gleise kurzzeitig in Richtung zum anderen Gleis hin über die "Lücke" oder "Schlucht" schieben und dann für das versetzte Gleis zusätzlich "Gelände anpassen" aufrufen (dies lässt sich bei entsprechnd breiter Lücke auch öfters wiederholen). Danach schiebst Du das verschobene Gleis in seine ursprüngliche Ausgangsposition zurück. Dass der Rand ausgefranst ist, wenn die "Schnittkante" nicht an den Achsen (den Außenanten) der Bodenplatte ausgerichtet ist, liegt an der Modellierung (Ausformung und Texturierung) der Bodenplatte im eingerstellten Raster. Innerhalb eines Rasterfeldes ist eine weitere Unterteilung der Strukturierung nicht möglich. Dies gilt auch für das Ausstanzen von Löchern - die übrigens immer "senkrecht" ausgestanzt werden. Deshalb wirst Du bei "schrägen" Kanten immer eine Ausfransung erhalten, die Du dann eben nur mit anderen Mitteln (beispielsweise mit einem Mauer-Modell oder einem Tunnelportal) überdecken kannst. Falls die auf Deiner Anlage eingestellte Rastergröße nicht die "Kleinstmögliche" ist (das minimale Raster variiert ja in Abhängigkiet vom vewendeten Maßstab), kannst Du immer noch nachträglich die Rastergröße verkleinern. Möglicherweise musst Du dann einige Stellen Deiner Anlagen-Oberfläche nochmals nachbessern. Keinesfalls sollte man nachträglich die Rastegröße nach oben korrigieren, wenn man das Gelände bereits 3-dimensional geformt hat. Da gehen nämlich dann die ursprünglich realisierten Geländeformen verloren und können auch nicht mehr korrigiert werden, da die ursprüngliche Geländeauflösung nicht mehr vorhanden ist. Dies gilt übrigens auch für aufgebrachte Geländetexturen. Eine exakt senkrechte Wand wirst Du mit der Bodenplatten-Oberfläche nie hinbekommen, weil diese Oberfläche grundsätzlich aus den Raster-Vierecken gebildet wird. Eine mittels des Höhenmodus oder mit der Funktion "Gelände anpassen" (hier kann man ja keinen Neigungswinkel für die "Böschung" definieren) erzeugte "Wand" ist daher immer mindestens um eine Rasterbreite seitlich geneigt. Da auch eine Textur auf die Oberfläche der Bodenplatte "senkrecht von oben" aufgetragen wird, wird diese bei steilen Hängen bis zu den fast senkrechten "Wänden" entsprechend gestreckt. Es ist also unmöglich, auf eine fast senkrechte Oberflächenpartie der Bodenplatte eine "saubere" Mauerwerk-Textur aufzubringen. Hier empfiehlt es sich in jedem Fall, die Mauer mittels entsprechenden im Modellkatalog zur Verfügung stehenden Mauer-Modellen oder notfalls mit texturierten Grundkörpern zu realsieren. Hierbrei spielt es dann keine Rolle, ob der überdeckte Bereich der Bodenplatte als "fast senkrechte Wand" unter/hinter dem Mauer-Modell vorhanden oder ausgestanzt ist. Ich denke, dass dies mit dieser Ankündigung von @Neo für MBS V7 gelöst werden kann. Vorsicht! Wenn Du in unteren Ebenen für alle Gleise (insbesondere die Tunnelgleise) die Funktiion "Gelände-Anpassen" anwendest, fehlt Dir diese Gelände-Oberfläche bei den oberen Trassen. Denn Du hast damit einen "Trog" geschaffen. Du musst dann dort separate Bodenplatten einfügen, die dann wieder - weil eben nur in bestimmten Geometrien (Rechteck-, L- und U-Form) einsetzbar - möglicherweise auch Oberflächenbereiche der unteren Ebenen überdecken, die eigentlich nach oben "frei" sein sollten. Dann musst Du dort doch wieder Bodenplatten (eben die oberen) ausschneiden. Auch wenn es ab V7 möglich sein sollte, Bodenplatten mit individuellen Rändern zu verwenden, bleibt immer noch das Problem, dass der Übergang von einer unteren Bodenplatte zu einer oberen ebenfalls eine Lücke darstellt, die es mit Modellen abzudecken gilt. Im Gegensatz zu den einzelnen Löchern. die man (abgesehen von der Ausfransung) ziemlich eng um das freizulegende Objekt (z.B. einen Tunneleingang) eingrenzen kann, erstreckt sich das "Loch" zwsichen den beiden übereinander gelegten Bodenplatten über den kompletten Rand der oberen Platte, den es für eine "saubere" Oberfläche der Gesamtanlage auszufüllen gilt. Ich betrachte daher eine in einem bestimmetn Höhenabstand überlagernde Bodenplatte nicht als eine sinnvolle Alternative für das Ausschneiden von Löchern für Tunneldurchlässe bei einer die komplette Landschafts-Oberfläche umfassenden Bodenplatte. Viele Grüße BahnLand
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Mehrschichtige Bodenplatten
Hallo Andreas, dann verstehe ich nicht, warum Du nicht die Funktion "Gelände anpassen" der Bodenplatte verwenden möchtest, und weshalb Du diese Funktion als "unzureichend" empfindest. Damit Du in den unteren Ebenen nicht mit dem Zug die nach oben ragende Geländeoberfläche "durchstoßen" musst, gibt es ja die "Lochfunktion" der Bodenplatte. Hiermit kannst Du da, wo ein Zug auf der unteren Ebene in den Berg hinein fahren soll, am Tunnelportal ein Loch in die Geländeoberfläche schneiden, sodass der Zug hindurch fahren kann, ohne dass ihm die "Gelände-Oberfläche" im Weg steht. Es gibt im Forim diverse Beiträge, die sich mit dem Lochen der Geländeoberfläche beschäftigen. Und soviel ich weiß, gibt es dazu auch ein Video-Tutorial von @wopitir. Hier zwei Links, wo ich mich ausführlich mit dem Lochen der Bodenplatte beschäftigt habe: Viele Grüße BahnLand
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Bahnhof Kreiensen um 1950 bis 1960
Hallo Hermann, hast Du die Dreischienenweiche bei der Trennung der Normalspur- und der Schmalspur-Strecke absichtlich eingebaut, oder hast Du einfach nur keine andere Lösung gefunden? Ich könnte Dir hier zwei Alternativen anbieten, falls die Dreischienenweiche bei Dir nur eine "Notlösung" ist: Das obige Bild zeigt links die von Dir eingebaute Variante, wo über die Dreischienenweiche beide Spurweiten verzweigt werden und jeweils eine Spurweite dahinter einfach gekappt wird (Du hast hier ja noch die Gleissperren draufgesetzt, damit die Züge bei der Fahrt in die falsche Richtung nicht entgleisen). Bei der Variante in der Mitte habe ich die Dreischienenweiche durch jeweils ein einfaches Normalspur- und Schmalspurgleis ersetzt, die beide einfach an das hier endende Dreischienengleis angedockt werden und dann in verschiedene Richtungen auseinander laufen. Da hier aus MBS-Sicht keine Weiche vorhnaden ist, braucht auch nichts geschaltet zu werden. Jeder Zug fährt immer auf "seiner" Spur in die richtige Richtung. Allerdings bewegt sich hier auch keine Weichenzunge - sie liegt wie bei den klassischen Modellgleis-Weichen im MBS immer an der Außenschiene an. Bei dem Beispiel rechts habe ich wieder Weichen verwendet, aber für jede Spurweite getrennt. Hierbei habe ich bei der Normalpurweiche die Spur nach rechts und bei der Schmalspurweiche die Spur nach links als "virtuell" klassifiziert und dadurch unsichtbar gemacht. Schaltet man nun beide Weichen simultan um, bewegt sich auch (scheinbar) die Weichenzunge wie bei der Dreischienenweiche (wenn man eine "Weichengleis"-Variation eingestellt hat). Viele Grüße BahnLand Viele Grüße BahnLand
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Tonis Modellbau
Hallo @Toni, worauf bezieht sich Dein Prädikat "plump"? Auf den ursprünglichen etwas "einfarbigen" Bahnsteig Deines ursprünglichen Modells, wie er momentan im Online-Katalog abgelegt ist, ... ... oder auf die Bahnsteig-Dicke (Typ "S-Bahn-Bahnsteig")? Ich habe nämlich den (vieleicht auch nur subjektiven) Eindruck, dass Du den Bahnsteig etwas höher gesetzt und damit das Bahnhofs-Ensemble imsgesamt in die Höhe verlagert hast. Zusammen mit den etwas stark hervorstechenden Bahnsteig-"Fliesen" und dem etwas helleren Streifen in der Bahnsteig-"Wand" erscheint er mir nämlich in dieser Richtung etwas "klobig". Ich habe mal mit Bordmitteln versucht, Deinen Bahnsteig-Belag in den Farben etwas "abgeschwächt" nachzustellen. Auch hier kommt mir der Bahnsteig niedrger vor als in Deinem Bild. Dass der Bahnseig dann in der Höhe nicht an die Einstiegstür des Schienenbusses heran reicht, finde ich nicht so tragisch. Denn früher war es üblich, dass man in die Züge im wahrsten Sinne des Wortes hinein "steigen" musste. Ich finde, dass der Bahnhof mit dem etwas niedrigeren Bajnsteig (wenn es nicht nur eine optische Täuschung sein sollte) und dem nicht so stark hervorstechenden Belag zierlicher wirkt. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, die bereits angekündigten 6 Variationen des WRbumz 139 (Content-ID BA4871AE-AFCD-4A30-8EAF-B638811847BF) sind jetzt fertig (einschließlich der LoD-Stufen) und erneut in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Die hungrigen Fahrgäste brauchen ihre aus dem Selbstbedienungsregal geholten Leckereien nun nicht mehr in der Hand in den Speiseraum zu tragen. Es gibt nun Tabletts, Teller, Trinkbecher und Besteck ... ... und nicht zu vergessen - natürlich auch eine Kasse. Die 3 Wagen aus der Vorserie (hier im Bild rechts) hatten übrigens andere Dachlüfter als die Serienwagen (im Bild links). Ich habe die Wagen weiterhin als Entwurf hochgeladen, weil ich sie noch um die Umbauten zum WRmz 137 ergänzen möchte. Einen ersten (noch unvollständigen) Farbanstrich hat der Wagen schon, aber der Innenraum ist noch völlig entkernt. Glücklicherweise habe ich hier etwas mehr Unterlagen als beim WRbumz 139. Dennoch muss ich noch einiges an "Kleinkram" zusammenbasteln. Ich halte Euch weiterhin auf dem Laufenden. Und vielen Dank für die vielen Likes zu den vorangegangenen Beiträgen. Viele Grüße BahnLand
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Maxweis Modellbau-Werkstatt
Hallo Walter und Brummi, Danke für diese Information! Viele Grüße BahnLand
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Maxweis Modellbau-Werkstatt
Hallo Max, mir gefällt am besten die blaue Version. Hier schmiegen sich die Fahrwerksgruppen noch am besten an die Gleise. H0-Radien, wie sie bei den Modellbahnherstellern angeboten werden, sind natürlich "Gift" für eine solche Maschine, auch wenn Märklin verspricht, dass seine "Big Boy" auch anstandslos 360 mm Radius schafft. Beim hier abgebildeten Beispiel beträgt der H0-Radius 400 mm. Wahrscheinich hast Du mit "In die Quere kommen" das hier gemeint (die Drehgestelle kommen dem Rahmen in die Quere). Denn "untereinander" (so hatte ich Deine Aussage zuerst interpretiert) tun sie sich ja nichts. Auch in einer S-Kurve sieht die Lok ziemlich "schräg" aus. Aber das lässt sich bei solch einem Riesen leider nicht verhindern. Außerdem ist eine "echte" S-Kurve beim Vorbild verpönt. Hier sollte immm ein gerader Gleisabschnitt zwischen den gegenläufigen Kurven liegen. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, welchen Mindestradius der "Big Boy" im Originalmaßstab benötigt. Leider habe ich hierzu im Internet keine Informationen gefunden. Wenn ich den "Big Boy" über die Gotthard-Anlage fahren lasse, habe ich mit dem Drehgestell-Überhang in der Kurve und bezüglich des Konflikts mit dem Rahmen keine Probleme. Der Kurvenradius des Innengleises auf freier sichtbarer Strecke (nicht in den Abstellbahnhöfen an den Enden der Anlage) beträgt im Z-Maßstab 600 mm (in H0 1517 mm und im 1:1-Aßstab 132 m). Tatsächlich beträgt der Mindestradius auf der Gotthardbahn 300 m. Dis Diskrepanz zur MBS-Anlage ergibt sich dadurch, dass die Anlage zwar im Z-Maßstab gebaut, die Landschaft aber im Maßstab 1:500 geforrnt wurde. Die Anlage ist also gegenüber dem Vorbild in allen 3 Dimensionen um den Faktor 2,27 gestaucht. Viele Grüße BahnLand
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Mehrschichtige Bodenplatten
Hallo Andreas, Du kannst das Trassenbrett aus dem Online-Katalog und den dazu passenden Pfeiler prinzipiell mit einer Textur aus dem Online-Katalog belegen. Das Trassenbrett ist ein Spline-Modell. Dies bedeutet, dass das dem Trassenbrett zugrunde gelegte 3D-Modell nur ein sehr kurzes Segment des Trassenbretts darstellt, aus dem dann wie bei einer Kette durch Aneinanderreihung das über den 3D-Modelleditor konfigurierte Trassenbrett erzeugt wird. Konstruktionsbedingt kann daher auch nur dieses kleine Grundmodell individuell bemalt (mit einer Textur belegt) werden, wobei sich diese Bemalung dann mit jedem hinzugefügten Kettenglied wiederholt. Die individuelle Bemalung eines kompletten Trassenbretts mit dem Pinsel ist daher prinzipiell nicht möglich. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du das Trassenbrett unter den Gleisen anstelle Bodenplatten-Funktion "Gelände anpassen" verwenden und deshalb die Höhe des Trassenbretts modifizieren können. Das brauchst Du aber nicht. Denn aufgrund der Spline-Eigenschaft des Trassenbretts kannst Du dieses ganz einfach mit der Funktion "Pfad folgen" exakt unter dem Gleis positionieren - und zwar unabhängig von dessen vertikaler Position und Steigung. Für die variable Modifikation der Höhe auf einem Teilbereich des Trassenbretts (wie es mit der Höhenfunktion bei Bodenplatte möglich ist) sehe ich hier jedoch keinen sinnvollen Anwendungsfall. Viele Grüße BahnLand
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Golf Course / Golfplatz
Hallo, das ist halt das Problem mit den automatischen Übersetzern. Die können eben den Kontext nicht erkennen. that's the problem with automatic translators. They can't recognize the context. Viele Grüße BahnLand