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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @streit_ross, Auf der württembergischen Zahnradstrecke Honau-Lichtenstein (Steigung = 10%) wurden auch Testfahrten mit einer 95er (ohne Zahnradantrieb) unternommen. Dass man letzendlich dann doch beim Zahnradbetrieb blieb, lag nicht etwa daran, dass die 95er den Auf- oder Abstieg nicht geschafft hätte, sondern daran, dass die Schienen und der Oberbau durch das Gewicht der Lok zu sehr beansprucht wurden. Die 95er hatte eine Masse von 127,4t und eine Achslast von 19,5t, während sich die Zahnrad-97er mit 75t Gesamtmasse und 15t Achslast begnügte. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo / Hello @Dad3353, Du kannst auch folgenden Trick benutzen: You can also use the following trick: Positioniere exakt neben dem Fahrzeug, mit dem Du den Zeppelin antreibst, eine Benutzer-Kamera, verknüpfe sie mit dem Fahrzeug und lasse sie immer auf dieses Fahrzeug zeigen (auf das Fahrzeug fixieren). Den Zeppelin, der sich genau über diesem als "Antrieb" benutzten Fahrzeug befindet, verknüpfst Du nun nicht mit diesem Fahrzeug, sondern mit der Kamera. Die Kamera selbst muss sich genau seitlich neben dem angetriebenen Fahrzzeug und exakt auf dessen Höhe befinden. So ist gewährleistet, dass die Kamera unabhängig davon, ob sich das Fahrzeug in der Horizontale oder in einer Steigung bewegt, immer genau horizontal auf das angetriebene Fahrzeug für den Zeppelin ausgerichtet ist (die Kamera bleibt, wenn sich auf ein Ziel ausgerichtet ist, seitlich immer aufrecht). Position a user camera exactly next to the vehicle you are using to power the zeppelin, link it to the vehicle and always have it pointing to that vehicle (fixate on the vehicle). The zeppelin, which is located exactly above this vehicle used as "drive", is now linked to the camera and not to this vehicle. The camera itself has to be exactly beside the driven vehicle and exactly on its height. This ensures that the camera is always aligned exactly horizontally with the powered vehicle for the zeppelin, regardless of whether the vehicle is moving horizontally or on an incline (the camera always remains laterally upright when aligned with a target). Wenn nun der "Antrieb" für den Zeppelin in Bewegung gesetzt wird, bewegt sich der Zeppelin wie bisher automatisch mit, bleibt aber auch dann in horizontaler Position, wenn sich das antreibende Fahrzeug neigt (weil die Kamera, mit welcher der Zeppelin verknüpft ist, die Neigung des Fahrzeugs, mit dem die Kamera verknüpft ist, wegen der gleichzeitigen Fixierung nicht mitmacht). If now the "drive" for the zeppelin is set in motion, the zeppelin moves automatically as before, but remains in a horizontal position even if the driving vehicle tilts (because the camera to which the zeppelin is linked does not follow the tilt of the vehicle to which the camera is linked due to the simultaneous fixation). Als Anwendungsbeispiel für diese Technik findest Du hier eine Kleinkabinen-Seilbahn, bei der die Kabinen ebanfalls über diesen Mechanismus immer in gerader Position gehalten werden. As an example for the application of this technique you will find here a small cabin ropeway, where the cabins are also kept in a straight position by this mechanism. Viele Grüße / Many Greetings BahnLand
  3. Hallo Thomas, richtig! Es gibt aber bei den großen Modellen für den Modellbauer noch die Möglichkeit, für ein Modell LoD-Stufen (LoD = Level of Details) zu bauen, die wesentlich einfacher als das ursprüngliche Modell aufgebaut sind und dann vom Modellbahn-Studio in größerer Entfernung anstelle des ursprünglichen Modells angezeigt werden. Da man im Bildausschnitt der Kamera in der Ferne viel mehr Modelle unterbringen kann als in der Nähe, kann man hier die Grafikkarte durch den Einsatz der vereinfachten Modelle beim Blick aus der Ferne entlasten. Falls Du selbst einmal 3D-Modelle bauen möchtest, gibst Du den LoD-Stufen-Modellen einfach denselben Namen wie dem ursprünglichen Modell - aber mit Suffix "_LOD1" (mittlere Entfeinerung) oder "_LOD2" (starke Entfeinerung), also beispielsweise "Modell.x" für das Basis-Modell, "Modell_LOD1.x" für das etwas entfeinerte Modell und "Modell_LOD2.x" für das stark entfeinerte Modell. Beim Hochladen in das Modellbahn-Studio gibst Du dann nur das ursprüngliche Modell an, und das Modellbahn-Studio liest dann automatisch auch die LoD-Stufen dazu ein. Dieses entscheidet dann auch selbst in Abhängigkeit von der Größe des Modells, ab welcher Entfernung das ursprüngliche Modell durch eine der LoD-Stufen angezeigt (und damit durch die Grafikkarte berechnet) wird. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @schlagerfuzzi1, Gleiskontakte (insbesondere auch die Beschleunigungs- und Bremskontakte) erhalten ihre Farbe erst dann, wenn der Kontakt zu einer Fahrbahn (Gleis oder Straße) hergestellt ist, also nachdem sie auf das Gleis oder die Straße an der richtigen Stelle (auf der Fahrspur) aufgesetzt wurden). Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @schlagerfuzzi1, Du hast eine veraltete Version der Gotthard-Anlage geladen. Wenn Du die Anlage "Gotthard Nordrampe 07 (2018-12-31)" mit der Content-ID B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F lädst, ist der Fehler behoben. Das Problem trat beim Übergang von V4 nach V5 auf, weil sich hier die Orientierung der "quer" stehenden Auflieger geändert hatte. Dies musste ich dann auf der Anlage "nachziehen". Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo zusammen, noch ein Warnhinweis zum vorangegangenen Beitrag: Dass für Weichen standardmäßig eine andere Variation voreingestellt ist als für "einfache" Gleisstücke ("W01 Weichengleis, Bettung" anstatt "G01 Gleis mit Bettung"), hat seinen Grund: Bei der Variationen, deren Bezeichnung mit "G" beginnt, lassen sich keine abstehenden Weichenzungen darstellen (im obigen Bild links). Hierzu werden stattdessen die Variationen, deren Bezeichnung mit "W" beginnt, benötigt (im obigen Bild in der Mitte und rechts). Das "Abstehen" der Weichenzunge wird hierbei durch einen im Gleisprofil enthaltenen "Schatten" erreicht, der den Bereich unmittelbar neben der Schiene "abdeckt". Und dieser würde bei "normalen" Gleisen eher störend wirken, weshalb die Varitionen mit "W" am Anfang nicht für Gleisstücke ohne Weichenzungen verwendet werden sollten. Bei sich überkreuzenden Schienen bieten beide Variationen keinen zufriedenstellenden Eindruck (links die "G"-Variation, in der Mitte die "W"-Variation), weshalb es hierfür als "Zubehör" die Flügelschienen und Radlenker gibt. Rechts sind an einer Kreuzung mit "G"-Variation zusätzliche Radlenker "montiert". Gleichermaßen geht man bei Herzstücken vor: hier sind es die hinzugefügten Flügelschienen, welche gleichzeitig die "Schlitze" in den sich überkreuzenden Schienen realisieren - gepaart mit den jeweils außen hinzugefügten Radlenkern. Wenn man nun also die Gleistextur global für eine ganze Gruppe von Gleisen auswechseln möchte, sollte man trotzdem nach dem in den vorangegangen Beiträgen beschriebenen "Ersetzen" aller Gleisstücke durch das "einfache Gleisstück" bei der nachträglichen Zuweisung derselben Variation für alle Gleisstücke vorsichtig sein. Denn dann verliert man möglicherweise die "abstehenden" Weichenzungen. Ersetzt man "alle" auf der Anlage vorhandenen "Vorbild-orientierten" Gleisstücke durch ein "einfaches" Gleis aus derselben Kategorie, bleibt die Zurordnung der ursprünglichen Variationen bei sämtlichen Gleisstücken erhalten. Wenn man also selbst bezüglich der Variationen keine Änderungen vorgenommen hat, werden weiterhin alle Gleise ohne Weichenzungen mit der Variation "G01 Gleis mit Bettung" und alle Gleisstücke mit Weichenzungen mit der Variation "W01 Weichengleis, Bettung" dargestellt. Man führt nun den Austausch der Gleistextur in zwei Vorgängen durch: einmal für alle Gleisstücke ohne Weivchenzungen und einmal für alle Gleisstücke mit Weichenzungen. Das ist nun zwar ein etwas größerer Aufwand, alls alle Gleise zusammen mit einer neuen Gleistextur zu bestücken, weil man nun alle Gleise ohne oder mit Weichenzungen mit der Maus separat selektieren muss, aber es ist trotzdem deutlich schneller, als wenn man den Austausch der Textur für jeden Gleisstück-Typ aus dem Online-Katalog einzeln bewerkstelligen müsste. Für die Flügelschienen und Radlenker, die ebenfalls Tauschtexturen zulassen, werden übrigens dieselben Gleistexturen wie für die Gleise verwendet. Man kann also den Austausch der Gleistexturen auch für die Flügelschienen und Radlenker vornehmen. Hier funktioniert das einheitliche "Ersetzen" wie bei den Gleisen nicht, weil die einzelnen Flügeklschienen- und Radlenker-Objekte auf verschiedenen Grundmodellen basieren. Hier kann der Austausch der Textur also nur für Objekte desselben Katalogmodells zusammengefasst werden. Viele Grüße BahnLand
  7. Hall Brunni, ich habe den "Knackpunkt" gefunden: Wenn man ein "einfaches" Gleis und eine Weiche aus dem Vorbild-orientierten Gleis-Arsenal auf die Anlage zieht, sind für diese beiden Gleisstücke standardmäßig verschiedene Variationen eigestellt: Einfaches Gleis: G01 Gleis mit Bettung Weiche: W01 Weichengleis, Bettung Markiert man nun gleichzeitig beide Gleisstücke, wird im Feld "Variation" nichts mehr angezeigt wegen der unterschiedlichen zugewiesenen Variationen. Dann wird aber auch das Eingabefeld für die Tauschtextur nicht angezeigt. Weist man nun beiden Gleisen dieselbe Variation zu, erscheint auch das Tauschtextur-Eingabefeld wieder. Man muss also nach dem Ersetzen der zu texturierenden Gleisstücke durch ein "einfaches" (Vorbild-orientiertes) Gleis noch sicherstellen, dass alle Gleisstücke mit derselben Variation dargestellt werden. Ansonsten muss man Gleise, für die eine spezelle Variation eingestellt bleiben soll (z.B. bei einer Zahnstangenstrecke), separat behandeln. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Brummi, der Trick ist gut. Danke für den Hinweis! Offenbar geht durch das "Ersetzen" der Bezug auf die ursprünglichen unterschiedlichen Modelle verloren. Es funktioniert aber trotzdem nicht für wirklich alle Gleise: Man kann zwar nach dem Ersetzen alle Gleise, denen keine Weichenschaltung zugeordnet ist (z.B. "einfache" Gleise und Kreuzungen) gemeinsam markieren und dann in einer Aktion mit einer neuen Textur versehen. Gleiches gilt auch für alle Gleisstücke mit integrierter Weichenschaltung (auch Weichen und Kreuzungsweichen können also nach dem "Ersetzen" mit einer Aktion umgefärbt werden). Aber es geht nicht übergreifend: Wählt man gleichzeitig ein einfaches Gleisstück und eine Weiche aus, so lassen sich zwar noch die zugeordneten Variationen auswählen. Aber das Auswahlfeld für die Tauschtextur wird dann nicht mehr angezeigt. Das funktioniert, weil es allein durch die "Ersetzen"-Funktion bewirkt wird. Die Zuweisung einer anderen Tauschtexur ist hierfür nicht erforderlich. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Maik, ich kann da selbst leider überhaupt nichts machen. Die Gleise in den Modellhersteller-Kategorien sind alle mithilfe des 3D-Modelleditors aus dem "Standardgleis" des Modellbahn-Studios abgeleitete Derivate. Dieses Standardgleis, das genau die zwei Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" enthält, erlaubt es, solche abgeleiteten Derivate selbst herzustellen, dann als selbständige Modelle im Katalog zu hinterlegen (über die Katalog-Funktion "Neu aus Selektion") und schließlich auch zu veröffentlichen. Da diese "erweiterten Varianten" des Standardgleises allen demselben "Urmodell" entspringen, kann ihnen auch allen gleichzeitig (über die gemeinsame Markierung) eine neue Gleistextur zugewiesen werden. Auch bei den Gleisen, die auf anderen Gleismodellen basieren (wie z.B. die "Gleise nach Vorbild" mit den zig Variationen) kann man sich mit dem 3D-Modelleditor eigene Gleisfiguren basteln. Jedoch lassen sich diese nicht als "eigenständige" Modelle mittels der Funkton "Neu aus Selektion" in den Katalog hochladen. Deshalb musste ich von meinem "Urmodell" (im x-Datei-Fornat) ausgehend für jede zu veröffentlichende Gleisfigur mit dem 3D-Modell-Editor ein separates MBS-Modell erstellen und in den Online-Katalog hochladen. Da es sich aber nun jeweils um "eigenständige" Modelle handelt, kann man ihnen nicht in einer Aktion (durch gleichzeitiges Markieren) eine andere Gleistextur zuweisen. Dies ist nur bei Gleisen desselben Modells (hierzu gehören dann auch mit dem 3D-Modelleditor aus genau diesem Gleismodell abgeleitete Gleisfiguren) ein gemeinsamer Austausch der Gleistextur möglich. Soweit ich mich erinnere, hatte ich dieses Problem schon einmal bei @Neo angesprochen. Es müsste da eine grundsätzliche Änderung im Modellbahn-Studio selbst erfolgen, von der nur Neo beurteilen kann, ob dies überhaupt möglich ist. Viele Grüße BahnLand P.S.: Jetzt wäre diese Antwort eigentlich nicht mehr notwendig gewesen. Da ich die letzten Stunden vom Netz getrennt war (nachdem ich Deine Anfrage gelesen hatte), hat mich @Neo mit seiner Antwort überholt, ohne dass ich es gemerkt habe.
  10. Hallo Jens, In V5 gibt es in der Ereignisverwaltung die Aktion wo Du für das angegebene Fahrzeug auswählen kannst, welche Kupplung bearbeitet (vordere, hintere oder beide) und wie sie geschaltet werden soll. Nein, das geht in V5 nicht. In V6 wird es aber ein Ereignis geben, das ausgelöst wird, wenn das Fahrzeug angehalten hat. Zusammen mit einer neuen Fahrzeugeigenschaft, dass die Lok an einen stehenden Wagen (oder eine Wagengruppe) heranfahren und dort ohne zusätzliche AKtivitäten in der Ereignisverwaltung automatisch weich abbremsen und punktgenau am Puffer anhalten kann, kann man sich die Ankunft der Lok am Wagen über dieses Ereignis anzeigen lassen. Die Lok kuppelt hierbei automatisch (die Kupplung muss bereits vorher aktiviert sein), und man kann dann den Zug im Ereignis selbst in die Gegenrichtung losfahren lassen. Jetzt hat mich @Goetz überholt. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo HnS wenn Du im Abstellbahnhof Vohwinkel noch den Verwaltungstrakt in der Mitte berüscíchtigst (siehe die Bilder 5 und 10 von meinem letzen Beitrag), kannst Du die Radien der hinteren Wendekreise etwas größer wählen (vielleicht haben dann sogar auch die "Inneren" Abstellgleise "Ihren Wendekreis" - was ich leider damasls bei meinem Besuch nicht feststellen konnte). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @stephan, Das stimmt so nicht ganz. Der Sketchup-DirectX-Exporter erzeugt immer nur eine x-Datei, in der als Materialien die Texturdateien referenziert sind, die dem Modell in Sketchup zugewiesen wurden. Möchtest Du nun eine Varlist mit mehreren Variatiionen des Modells in das Modellbahn-Studio hochladen, musst Du die Varlist-Datei, in der die einzelnen Variationen beschrieben werden, selbst von Hand als einfache Textdatei erstellen. Hier ein Beispiel für Sketchup-Modelle (das Beispiel mit den gltf -Dateien von @maxwei ist nur auf mit Blender gebaute Modelle anwendbar). A09 1977 DB Avmz207 TEE (rot-beige);EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1977_Avmz207_TEE.png A09 1983 DB Avmz207 IC (rot-beige);EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1983_Avmz207_IC.png A09 1987 DB Avmz207 InterCity;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1987_Avmz207_IC.png A09 1988 DB Avmz207 InterRegio;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1988_Avmz207_IR.png A09 1990 LHA Avmz107 Lufthansa Airport Express;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1990_Avmz107_LHA.png A09 1994 DBAG Avmz207 InterCity;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1994_Avmz207_IC.png A09 1994 DBAG Avmz207 InterRegio;EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1994_Avmz207_IR.png B09 1995 DBAG Bvmkz856 Touristikzug;EF09DE_TZ.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1995_Bvmkz856_TZ.png A09 1997 DBAG Avmz207 IC (rot-weiß);EF09_0.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_1997_Avmz207_IC.png A09 2001 DBAG Avmz207 (ICE-Farben);EF09DE_ICE.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_2001_Avmz207_IC.png A09 2002 BWE Avmz207 Berlin-Warszawa-Express;EF09DE_ICE.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_2002_Avmz207_BWE.png B09 2010 DBAG Bwmz207 (ICE-Farben);EF09DE_ICE.x;_Custom.png=Textur_EF09_DE_2010_Bwmz207_IC.png B11 2017 DLB Bmz alex grau;EF11_0.x;_Custom.png=Textur_EF11_DE_2017_Bmz_alex.png In der Varlist-Datei legst Du für jede zu berücksichtigende Variation eine Zeile an, die in der oben angegebenen Reihenfolge durch Semikolons getrennt die Bezeichnung der Variation, wie sie im Modellbahn-Studio angezeigt werden soll, die x-Datei des Sketchup-Modells, und die im Sketchup-Modell zugewiesene Originaltextur mit der stattdessen zu verwendenden Ersatztextur enthält. Besitzt Dein Originalmodell meherere Texturen, die in den Variationen ausgetauscht werden sollen, hängst Du durch einfache Kommas getrennt einfach weitere Ersatztextur-Zuordnungen "Originaltextur=Ersatztextur" an die jeweilige Zeile an. Wenn Du möchtest, dass der Benutzer des Modells die diesem zugewiesene Textur durch eine eigene Tauschtextur ersetzen kann, muss diese Textur in Deinem Sketchup-Modell "_Custom.png" heißen (statt der Endung png sind auch andere Grafikdatei-Endungen wie bmp, jpg oder dds je nach Grafik-Typ der Texturdatei erlaubt). Im obigen Beispiel habe die Tauschtextur für alle Variationen zugelassen. Beachte aber bitte, dass im Modell nur eine Textur die Bezeichnung "_Custom...." besitzen kann, also auch nur eine Textur des Modells vom Benutzer ausgetauscht werden kann. Wenn Du nun diese Varlist-Datei mit der Endung ".varlist" abgespeichert hast, kannst Du wie von @Neo oben beschrieben anstelle einer einzelnen x-Datei beim Hochladen in den 3D-Modelleditor diese varlist-Datei spezifizieren. Das Modellbahn-Studio liest dann aus dieser Varlist-Datei alle dort hinterlegten Variationen automatisch ein und legt sie im Online-Katalog alle unter demselben Modellnamen ab, den Du beim Abspeichern des Modells im 3D-Modelleditor selbst spezifizieren kannst. Beachte bitte, dass eine Variation des Modells erst dann ausgewählt werden kann, wenn das Modell bereits auf der Anlage platziert ist. Genauso kann auch erst zu diesem Zeitpunkt dem Modell (der Variation) eine Tauschtextur zugewiesen werden, wenn dies vom Modell (der Variation) zugelassen wird. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo HnS , ich denke, dass damit folgendes gemeint ist: Um im Betriebshof alle Abstell"gleise" erreichen zu können, wird ein "Schwenkarm" eingesetzt (die nachfolgenden Bilder und die beschriebenen Szenen aus dem Video zeigen den Endbahnhof Vohwinkel mit dem angeschlossenen Betriebshof). Auf den ersten beiden Bildern ist ein solcher Schwenkarm "in Betrieb" zu sehen. Er ist im Hintergrund so aufgehängt, dass er auch in verschiedenen Schwenk-Richtungen Kontakt zum "Anschlussstück" hat. Im Vordergrund wird er von einem Abstellgleis zum nächsten verschwenkt. In den beden nächsten Bildern habe ich eine Stelle des "Gerüsts" aufgenommen, bei der ich vermute, dass es sich um das Gelenk des Schwenkarms handelt. Das fünfte Bild zeigt schließlich die Sicht auf den Schwenkarm von der Endhaltestelle aus - im Anschluss an die Abzweigung vom Wendegleis in der Endstation. Man kann deutlich die Zweiteilung des Tragegerüsts erkennen, wobei das vordere Stück fest ist und das hintere den Schwenkarm darstellt. Der Drehpunkt des Schekarms ist genau am Berührungspunkt der Fahrschiene der beiden Bauteile. In meinem Video kann man die Bewegung des Schwenkarms in den Zeitabschnitten 01:59-02:25 und 02:55-03:10 betrachten. Als "Schiebebühnen" sind die Weichen am Wendegleis an der Endstation realisiert. Die beiden obigen Bilder zeigen die Einfädelung sowohl des Wendekreises als auch des Gleises vom Abstellbahnhof in das Gleis der Endhaltestelle, von der aus diese Bilder gemacht wurden. Für den geraden Strang und die Kurve gibt es jeweils ein festes Schienenstück, das bei Bedarf in die Lücke zwischen dem Haltestellegleis einerseits und dem Wendekreis oder dem Zufahrtsgleis zum Abtstellbahnhof andererseits eingeschoben wird. Das obige Foto zeigt einen Schnappschuss in der Verschiebe-Phase, wenn von einem Fahrweg auf den anderen umgestellt wird. Im obigen Video kann man die Bewegung im Zeitabschnitt 08:30-08:50 betrachten. Das nächste Bild zeigt die andere Seite der Enstation, wo die Schwebebahnen von der freien Strecke her ankommen. nach links geht aiso auf die andere Seite des Bahnhofs, um wieder auf die Strecke zu fahren. Geradeaus geht es in den Abstellbahnhof. Die "Schiebeweiche" besitzt die gleiche Bauform wie oben für die andere Seite beschrieben. Geradeaus folgt hinter der Weiche und einem Stück "fester Fahrbahn" der ganz oben beschriebene Schwenkarm in die Abstellgleise. Amhinteren Ende des Abstellbahnhofs befindet sich ein weiterer Wendekreis, der auf die andere Seite des Betriebshofs mit weiteren Abstellgleisen führt. Leider war ich nicht in der hinteren Ecke, weshalb ich von dort keine Fotos habe und auch nicht weiß, ob alle Abstellgleise hinten herum auf die andere Seite führen oder die "inneren Gleise" jeweils nur "von vorne" befahren über die beiden Schwenkarme befahren werden können. Ich hoffe, dass Du damit etwas anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @kdlamann Danke. Ich war zu sehr auf die beiden linken Bilder fixiert und hatte dabei übersehen, dass dies die Kombination der beiden Einzelteile aus dem Bild rechts ist. Manchmal habe ich halt "Tomaten auf den Augen". Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @kdlamann, wenn Du dieses Gebäude noch als Variation ohne den kleinen Knick ein rechten Schenkel einstellst, kann man es auch für schräg aufeinander zulaufende Straßenzüge verwenden, die nicht schon nach wenigen Metern in die Parallele einschwenken. Ansonsten gefällt mir dieses Haus sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    lantern

    Hallo @Wüstenfuchs, das hat wohl früher gestimmt. In den letzten Jahren habe ich nachts die Güterzüge aber immer ohne rotes Schlusslicht durch den Münchner Ostbahnhof fahren sehen. Und bevor die Frage kommt, was ich des Nachts so auf dem Bahnhof treibe: Wenn ich im Sommer in den Urlaub an die Nordsee fahre, nehme ich immer den Autoreisezug, der mich über Nacht von München-Ost nach Hamburg-Altona bringt. Die Autoverladung erfolgt hierbei immer in der frühen Dämmerung. Bis man schließlich in den Schlafwagenzug einsteigen kann, ist es aber dann schon Kuh-Nacht. Und in dieser Zeit passieren besonders viele Güterzüge aus Österreich kommend den Bahnhof in Richtung Westen und Norden. Und alle haben auch in der Nacht nur noch die (aktuelle) Zugschlussscheibe montiert, aber keine Schlussleuchte mehr dran. Vielleicht ist diese ja in Zeiten von GPS und Achszählung wirklich nicht mehr notwendig. Viele Grüße BahnLand Viele
  17. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Karl, ... und wenn der Besitzer dieses Hauses dann noch ein Eisenbahnfreund ist und die entsprechende "Kohle" hat, lässte er durch seinen Holzvorbau noch eine Gartenbahn hindurch fahren . Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Thomas, Du kannst doch Deine Anlage in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios hochladen. Dann steht sie allen Benutzern zum Spielen zur Verfügung. WEnn Du Deine Anlage im Modellbahn-Studio unter "Meine Wenn Du die Anlage im Modellbahn-Studio unter "Meine Anlagen" abgespeichert hast, kannst Du sie anschließend (oder zu einem späteren Zeitpunkt) "Im Internet veröffentlichen", indem Du in der Katalogvorschau auf das Zahnrädchen rechts oben im Vorschaubild Deiner Anlage klickst. Dann musst Du in dem sich neu öffnenden Fenster noch eine Kategorie auswählen, in der Deine Anlage abgelegt werden soll. Und schon kannst Du die ANlage anderen Nutzern zum Spielen zur Verfügung stellen. Viele Grüße BahnLand
  19. Hello @arnyto, no, that's not correct. You can change the texture of a model only if the author of the model has it designed as able for texture changing. But this is not valid for the most models of the online catalog. Please look for the short information sheet which is popped up when the mouse passes the model in the online catalog overview. Here you can see, whether the model supports "customizable" textures or not. This feature has not been changed in the new version 6 of the train studio. Many greetings BahnLand
  20. Hallo zusammen, @Neo hat jetzt das neue (zusammengefasste) Lichtsignal der Wuppertaler Schwebebahn freigegeben (vielen Dank, @Neo). Es ist im Online-Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Schwebebahn" abgelegt (Content-ID = 487EEF54-3B86-42DB-90C5-75D595836BF9). Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Max, Bier im Auge ????????????? Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Karl, es gibt sehr wohl Baustellen-Kräne, bei denen zumindest teilweise die Gegengewichte auch oben hängen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3f/Dizalice_na_gradilištu.jpg Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @opax63, auf was für Ideen Ihr nicht alle kommt! Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Jens, so, wie du es hier beschreibst, sollte dieses Phänomen nicht auftreten können. Es muss also noch etwas anderes passiert sein, wodurch das Einfahrsignal geöffnet wurde, obwohl alle Bahnsteiggleise besetzt waren. Ein Einfahrsignal in einen Bahnhof ist im Normalfall geschlossen und wird nur dann geöffnet, wenn ein sich nähernder Zug passieren möchte, und ein freies Zielgleis im Bahnhof vorhanden ist. Insofern muss die Logik lauten: Wenn LSP1 oder LSP2 geöffnet wird (und ein Zug in Wartestellung ist), dann Einfahrsignal öffnen. Nein! Denn genau hierdurch kann es zu der von Dir hier beschriebenen Situation kommen, wenn während der Einfahrt des Zuges in eines der beiden Bahnhofsgleise das andere frei wird: Da die Einfahrt in das eine Bahnhofsgleis und die Ausfahrt aus dem anderen voneinander unabhängig, also nicht synchronisiert sind, darf die Fahrstraßen-Schaltung nicht an die Ausfahrt des Zuges aus einem Bahnhofsgleis geknüpft werden, sondern muss zu dem Zeitpunkt erfolgen, zu dem ein Zug in das freie Bahnhofsgleis einfahren möchte. Das geschieht am besten dadurch, dass der Zug dann, wenn er das Einfahrsignal passiert, aber die zu stellende Weichenstraße noch nicht erreicht hat, deren Einstellung veranlasst. Ein günstiger Zeitpunkt wäre das "Betreten" des in Deinem Bild zwischen dem Einfahrsignal und der anschließend zu passierenden Weiche platzierten grün eingefärbten Gleisstücks oder eines darauf angesiedelten Gleiskontakts (dieses Objekt könnte beispielsweise "Fahrstraßenkontakt" heißen). Zu diesem Zeitpunkt wird dann geprüft, welches Bahnhofsgleis frei ist (es muss ja mindestens eines frei sein, da sonst das Einfahrsignal nicht geöffnet worden wäre), und die entsprechende Fahrstraße eingestellt, bevor der Zug diese erreicht. Die Steuerlogik wäre dann insgesamt folgende: Ereignis: Zug passiert "Melde-Gleis" (oder "Melde-Gleiskontakt") Aktion: Zug-ID (Triebfahrzeug des Zuges) in Objektvariable (z.B. "Zug") des Einfahrsignlas hinterlegen (hiermit wird angekündigt, dass dieser Zug das Signal passieren möchte) Ereignis: Objektvariable "Zug" wird mit Zug-ID belegt Bedingung: LSP1 oder LSP2 offen Aktion: Einfahrsignal öffnen Ereignis: Zug passiert "Brems-Gleis" (oder "Brems-Kontakt") nach Passieren des Melde-Gleises oder Melde-Gleiskontakts Bedingung: Einfahrsignal geschlossen Aktion: Zug vor dem Einfahrsignal anhalten Ereignis: LSP1 oder LSP2 wird geöffnet Bedingung: Zug-ID in Objektvariable "Zug" des Einfahrsignals eingetragen Aktion: Einfahrsignal öffnen Ereignis: Einfahrsignal wird geöffnet Aktion: Zug starten (hierfür wird die Zug-ID aus der Objektvariable "Zug" des Einfahrsignals ausgelesen) Ereignis: Zug betritt "Fahrstraßenkontakt" Bedingung: LSP1 geöffnet Aktion: Fahrstraße nach Bahnhofsgleis 1 einstellen Sonst: Aktion: Fahrstraße nach Bahnhofsgleis 2 einstellen Ereignis: Zug verlässt "Fahrstraßenkontakt" Aktion: Einfahrsignal schließen Aktion: Zug-ID aus Objektvariable "Zug" des Einfahsignals entfernen Ich habe hier bewusst auf die Syntax der Ereignsiverwaltung verzichtet, die diese sich in V4 und V5 des Modellbahn-Studios unterscheidet. Die Logik kann jedoch in beiden Versionen realisiert werden. Ich hoffe, dass ich mit diesem Hinweis @Goetz, der mich beim Schreiben dieser Antwiort überholt hat, nicht in die Quere komme. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo / Hola David, ich habe Dir auf die Schnelle einen "abstrakten" Talgo-Zug gebastelt. Te hice un tren Talgo "abstracto" sobre la marcha. Die Talgo-Mittelwagen besitzen nur an einem Wagenende eine Achse, die mit dem Wagenkasten fest verbunden ist. Die Achse ragt hier so weit heraus, dass sich der Nachbarwagen darauf abstützen kann. Der betrachtete Wagen selbst stützt sich am anderen Wagenende seinerseits auf der Achse des Nachbarwagens ab. Los coches del medio Talgo sólo tienen un eje en un extremo del coche que está firmemente conectado a la carrocería del coche. Aquí el eje sobresale tanto que el coche vecino puede apoyarse en él. El coche en cuestión se apoya en el otro extremo del coche en el eje del coche vecino. Da die Wagen genau an den Einzelachsen an der Gleismitte ausgerichtet sein sollen, sind an den beiden Stellen, wo sich eineseits die Achse befindet, und wo sich andererseits der Wagen auf die Achse des nächsten Wagens abstützt, zwei "_WheelSet"-Elemente (_WheelSet0 (vorne) und _WheelSet1 (hinten)) zu platzieren. In Blender sind dies "Empty"-Objekte. Die Räder mit der Achse selbst sind nicht Teil des "WheelSet"-Objekts, weil sie mit dem Wagenkasten "fest verankert" sind und sich deshalb nicht wie ein Drehgestell am Gleisverlauf ausrichten sollen. Da diese Punkte gleichzeitig die "Kupplungspunkte" mit den beidseitig anschließenden Wagen sind, sind an denselben Stellen auch "_Coupler"-Elemente (_Coupler0 (vorne) und _Coupler1 (hinten)) zu platzieren (in Blender ebenfalls "Empty"-Elemente). Die hier im Bild eingezeichneten "Übergänge" ragen über die "_Coupler"-Punkte hinaus und werden daher beim Zusammenkuppeln mit weiteren Wagen ineinander geschoben. Hierdurch bleibt der Talgo-Zug auch in der Kurve "geschlossen". Dado que los vagones deben estar alineados exactamente con los ejes individuales en el centro de la vía, dos elementos "_WheelSet" (_WheelSet0 (delantero) y _WheelSet1 (trasero)) deben colocarse en los dos puntos en los que el eje está situado en un lado y donde el vagón descansa sobre el eje del siguiente vagón en el otro lado. En Blender estos son objetos "vacíos". Las ruedas con el eje en sí no forman parte del objeto "WheelSet", porque están "firmemente ancladas" a la carrocería del automóvil y por lo tanto no deben alinearse a la pista como un bogie. Dado que estos puntos son también los "puntos de acoplamiento" con los vagones que se conectan a ambos lados, los elementos "_Coupler" (_Coupler0 (delantero) y _Coupler1 (trasero)) deben colocarse en los mismos lugares (en Blender también elementos "vacíos"). Las "transiciones" mostradas aquí en la imagen sobresalen más allá de los puntos de "acoplador" y por lo tanto se empujan entre sí al acoplarse con otros coches. Como resultado, el tren Talgo permanece "cerrado" incluso en las curvas. Der Talgo-Zug besitzt 2 verschiedene Endwagen, wobei einer wie die Mittelwagen nur eine Achse besitzt. Die "_WheelSet"-Anordnung ist hier identisch wie bei den Mittelwagen. Das Element "_Coupler1" wird dagegen an das Ende des Wagens geschoben, damit hier die Lok genau an den Puffern andocken kann. El tren Talgo tiene 2 vagones finales diferentes, uno de los cuales tiene un solo eje como los vagones centrales. La disposición de "_WheelSet" aquí es idéntica a la de los coches del medio. El elemento "_Coupler1" se empuja hasta el final del coche, para que la locomotora pueda acoplarse exactamente en los topes. Der zweite Endwagen besitzt 2 Achsen, weil er sich nicht mehr auf einen weiteren Wagen abstützen kann. Auch hier liegen die beiden "_WheelSet"-Objekte auf den Positionen der beiden Achsen. Hier ist es allerdings "_Coupler0", der an das Wagenende verschoben werden muss, damit die Lok korrekt ankuppeln kann. El segundo vagón del extremo tiene 2 ejes porque ya no puede apoyarse en otro vagón. Aquí también, los dos objetos "_WheelSet" se encuentran en las posiciones de los dos ejes. Aquí, sin embargo, es "_Coupler0" que tiene que ser movido al final del vagón para que el loco pueda acoplarse correctamente. Ich habe zum Ausprobieren die hier gezeigten "abstrakten" Wagenmodelle als Variationen in einem MBS-Modell zusammengefasst, das als mbe-Datei im folgenden zip-Paket enthalten ist: Para propósitos de prueba he combinado los modelos de autos "abstractos" mostrados aquí como variaciones en un modelo MBS, el cual está incluido como un archivo mbe en el siguiente paquete zip: Talgo-Wagen.zip Mit dieser Beschreibung und den beigelegten abstrakten Modellen sollte es möglich sein, den Talgo-Zug mit korrekten "_WheelSet"- und "_Coupler"-Positionen zu bauen. Con esta descripción y los modelos abstractos adjuntos debería ser posible construir el tren Talgo con las posiciones correctas de "_WheelSet" y "_Coupler". Viele Grüße / Muchos saludos BahnLand
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