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Hawkeye

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  1. Hallo @Neo, selbst das Hinzufügen von Modellen erzeugt einen Einfluss auf die verknüpften Objekte. Ich lasse die Loks die Gleisstrecken zwischen den Inseln entlangfahren, aber bisher habe ich aus dem Fahrbetrieb keinen Einfluss auf die verknüpften Objekte feststellen können. Lasse das ein Stündchen laufen. VG, Hawkeye
  2. Hallo @Neo, ich denke auch, das es nicht am Speichern /Laden liegt. Denn wenn man eine Anlage speichert, hat man doch auch etwas verändert. Ich habe der Testanlage weitere Objekte hinzugefügt, alle ausgerichtet und dann die beiden fehlenden Diagonalen gebaut (2x 80 Gleise). Das Ergebnis für die drei entfernten Inseln: Irgendwie werden die Positionen der verknüpften Objekte ständig neu berechnet, auch wenn sie nicht angefasst werden. VG, Hawkeye
  3. Keine Ursache, wenn Neo eine Lösung findet, profitieren wir doch alle davon. Wichtig ist doch, das Problem auf die wesentlichen Aspekte einzugrenzen. Deshalb habe ich die Testanlage erstellt. Ja, da fällt mir noch was ein, weil du das hier geschrieben hast. Die Fragen dazu lauten: Seit welcher MBS-Version gibt es das Problem? Welche neue Funktionalität wurde integriert? z.B. Die neuen Signale mit integriertem verschieblichem Gleiskontakt. Ist ja auch eine Art zusätzlicher Verknüpfung, da es ja vorher zwei getrennte Objekte waren, die jeweils mit dem Gleis verknüpft wurden. Werde morgen mal andere Signale /Objekte ohne den Gleiskontakt zusätzlich zum Vergleich mit den Gleisen verknüpfen. Andererseits habe ich selbst schon solche Probleme mit verknüpften und zusätzlich gruppierten Objekten damals an Neo gemeldet. Irgendwie scheint auch die Orientierung im Raum und hauptsächlich in globaler X-Richtung für diesen Effekt verantwortlich zu sein.Kann mich da aber auch täuschen, weil es ja normalerweise die Hauptachse ist, in der man Anlagen baut. VG, Hawkeye
  4. Kontrolle der Insel bei X = 0 und Y = 20 km: Hier sind die Signale, die an dem Gleis, das in Y-Richtung liegt in ihrer Position geblieben! Es hat sich nur der Zusatzanzeiger, der an dem Gleis in X-Richtung liegt (mit z= 90°) verschoben! VG, Hawkeye
  5. Hallo @Neo, das Speichern und Laden scheint für die Verschiebungen nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Ich habe an der Anlage 1 (oben) nochmal etwas herumgespielt. Insel bei X = 20 km Y = 0: Ausgangsituation Werte sind ok: Jetzt habe ich um die Insel herum wahllos Gleise gesetzt, kopiert, verdreht. Dies hat schon Einfluss auf die verknüpften Signale, ohne das sie angefasst wurden. je mehr man baut, umso mehr verschieben sich die Signale. Kontrolle der Insel bei X und Y je = 20 km: Hier sind alle verschoben. Sorry, die Bilder sind beim Einfügen etwas durcheinander gekommen. Hätte sie wohl besser beschriften soll. Aber ich denke man erkennt, was passiert.
  6. Hallo @Neo, die Lade- und Speicherzeiten der Anlage sind mir viel zu lang. Ich habe deshalb auf die Schnelle eine kleine Testanlage erstellt. Vier Inseln mit je zwei Hauptsignalen und den verknüpften Zusatzanzeigern Zs3 und Zs3v jeweils an der X- bzw. Y-Achse ausgerichtet. Die Insel befinden sich bei "0/0" "20 km/0" "0/20 km" und "20 km/20 km" . (einfach den Gleisen folgen ... ) Die erste Anlage nach dem Bau gespeichert. Verknüpfte ZS3 - Ausgangssituation.mbp Die nächste Anlage nach ca. 20-25mal speichern und neu laden. Verknüpfte ZS3 - nach 20mal neuladen.mbp Es verschieben sich sowohl die Signal als auch die Zusatzsignale. Es scheint, das sich die Verschiebungen mit jeder weiteren (Unter-)Verknüpfung auch verdoppeln. Aber selbst bei Bauen haben sich die Hauptsignale und die Zs3 schon verschoben, so das ich alle nochmal nachträglich richten musste, um die Ausgangssituation speichern zu können. Das sah dann so aus. VG, Hawkeye
  7. Feststellung Nr.2 Beim Ausrichten eines Gleises auf Z = 90°/-90° und verschieben der Position auf eine "runde" Koordinate, wird das Signal (und das Vorsignal) mit verschoben, die Signale sind ja auch verknüpft. Macht man das jedoch rückgängig. wird nur das verknüpfte Vorsignal mit dem Gleis an die letzte Position zurückversetzt. Das Hauptsignal mit den verknüpften Zusatzanzeigern bleibt in der Position zurück. Sollte doch auch nicht sein, oder? Anlog, wenn die Zusatzsignale mit dem Vorsignal verknüpft sind. Dann bleibt das Vorsignal zurück und das Hauptsignal bleibt am Gleis. VG, Hawkeye
  8. Feststellung Nr.1 Nicht alle Zusatzanzeiger sind auch wirklich mit dem Hauptsignal verknüpft. Einige Zusatzsignale sind mit dem Vorsignal verknüpft.
  9. Ok, aber dafür müssen nicht so viele Objekte auf der Anlage stehen. Wieso lassen sich nur einzelne Objekte anwählen und nicht alle die man mit dem Lasso einfangen will? Was ist denn da eingeschaltet und wie schaltet man das aus? Es reichen doch ein paar Signale, die in die entfernten Ecken gestellt werden, um zu testen. Man will die Anlage ja nicht befahren. Also alles Überflüssige weg.
  10. Hallo @Leuchtturm, genau das ist wohl der Knackpunkt. Die Genauigkeit des MBS nimmt logischerweise mit der Entfernung zum Zentrum ab. Ich hab deine Prüfroutine mal etwas erweitert. Zum einen, die function round() mal auf 20 Stellen eingestellt, (Die schon gar nicht dargestellt werden!) und weiterhin Werte, die für die Umrechnung von Quaternion benötigt werden, berechnet. Je größer die Werte werden, umso weniger Nachkommastellen werden berücksichtigt. @EASY hatte mal eine Umrechnung von Quaternion in Euler zur Verfügung gestellt. Was eine Berücksichtigung der atan() oder asin() Funktion hier noch ausmacht, kann ich nicht beurteilen, da ich mich mit Quaternionen nicht auskenne. Meine Vermutung ist, je größer die Zahlen werden oder sind, umso weniger Nachkommastellen können bei der Umrechnung berücksichtigt werden. Bei > 2 km liegt die Genauigkeit wohl immerhin noch bei 0,4 mm. Das sprengt die Genauigkeit jedes Theodoliten oder Tachymeters. Hier liegt wohl der Fehler eher in einer falschen Erwartungshaltung. VG, Hawkeye
  11. Hallo Pitt, nette Idee, danke. Hier geht es aber darum, das es für den Gleiskontakt aus dieser Anfangsposition zwei Fahrwege gibt und das Programm leider den nicht gewünschten davon auswählt. Ein Schlagwort ändert daran nichts. So wie es aussieht, muß ich die Spuren wohl abändern, das es bei Betreten des auslösenden GK nur einen Fahrweg und somit auch eindeutiges Ziel gibt. VG, Hawkeye
  12. Deshalb die Spuren mit denen du die Böschung erzeugst alle um 45 Grad verwinden.
  13. Genau, @Andy, ich nehme z.B. die Spur Landstraße einfach und verwinde diese um 45° entlang der Straße. Alle Spuren die das Gelände modellieren sollen, dann noch auf die entsprechende Höhe verschieben und abschließend die Böschungsfunktion anwenden. Hier ein einfaches Beispiel Sieht dann in etwa so aus. Die kleinen Stellen lassen sich durch "Anheben des Geländes auf "0" auch schnell wieder beheben. VG, Hawkeye
  14. Hallo @Anlagendesigner, schön wäre ein Bild, wie das aussehen soll. Woran soll man sich sonst orientieren? Meinst du sowas? VG, Hawkeye
  15. Hallo @Neo, wenn ich einem Fahrzeug ein Ziel manuell zuweise, werden mir alle Fahrwege angezeigt, die möglich sind. In diesem Beispiel sind es zwei. Über die grafische EV habe ich nicht die Wahl zwischen den zwei Strecken. Leider wird hier automatisch der "falsche" Fahrweg (2 statt 1) genommen. Gibt es eine Möglichkeit in Lua die verschiedenen Wege auseinander zu halten, um dann auch den gewünschten Fahrweg auszuwählen? VG, Hawkeye
  16. Hallo @Neo, durch diese Experimente, habe ich mal wieder einen kleinen Vorschlag zur Verbesserung. Wenn man aus einer Geraden mit dem "X"-Pfeil des Gismo am Ende eines Gleis-/Straßenstückes eine Kurve erzeugt, oder einen Kurvenradius mit dem "Y"-Pfeil verändert, dann rastet diese Kurve bei 45°, 90°,135° und 180° immer ein. Das ist sehr hilfreich, aber aus meiner Sicht leider nicht ganz ausreichend. Ist es möglich dieses "Einrasten" generell auf eine 15° Veränderung zu erweitern? 15°, 30°, 45°, 60°, 75°, 90°, etc. . . . . Dadurch würden sich noch viel mehr einfache Kombinationsmöglichkeiten bei der Erstellung von Kurven/ Gegenkurven allgemein und auch für entsprechende Kurven mit Steigungen ergeben. VG, Hawkeye
  17. Sehr schön formuliert. 👍 Das trifft auch auf andere Bereiche zu. Experimentieren schafft Lösungen und lotet die Grenzen aus. Nur so lernt man dazu. VG, Hawkeye
  18. Hallo @Klartexter, und an alle, die sich dafür interessieren. Ich habe damit mal etwas weiter experimentiert. Man kann damit auch Steigungen in Kurven mit Radien von 45°, 90°, und 135° erzeugen. Hier mal ein Beispiel. Vorgehensweise: Halbkreis erzeugen mit "+" am Gleisende den Kreis schließen und den ersten Halbkreis anheben. Den 2ten Halbkreis auf die gleiche Höhe ziehen. In dieser Position beide "duplizieren". Und die Teile mit dem "Y-Pfeil" an den Gleisenden jeweils auf 90° zurückziehen. Dadurch erhälts du 4 Stücke á 90°, die jetzt den Kreis bilden. Die Unterteile Rechts und Links und die Oberteile Rechts und Links. Jetzt noch ganz wichtig! Die Verdrehung an den Kontaktstellen der "Ober" und "Unterteile" auf "0" stellen. Das geht sehr gut, da die Verwindungen bei "0" einrasten. Das gleiche Spiel kann man mit 45° und 135° machen. Diese verschiedenen Ober- und Unterteile lassen sich dann auch beliebig kombinieren, so das ein gerades Stück ohne Verdrehung anschließen kann. Welche Höhe man damit erzeugt, bzw. erzeugen will muss man einfach ausprobieren. Die Geraden im Beispiel oben links werden z.B. dadurch erzeugt, indem man die Unterteile durch "+" anfügt, mit dem "x"-Pfeil wieder in eine Gerade zurückzieht und danach (Wichtig!) auch am oberen Ende die Verdrehung rückgängig macht. Dadurch bleibt der Steigungswinkel erhalten. Hier mal das Beispiel als Datei. Beispiel Steigung in Kurven ohne Knick.mbp VG, Hawkeye
  19. Hallo Walter, Das hatte ich hier mal beschrieben. Ziehe eine Straße deiner Wahl mit dem Gismo am Ende des Straßenstückes zuerst auf das gerade Maß mit dem gewünschter Radius R x Pi. (Muß nur ungefähr sein, besser ist ein paar mm mehr.) Ziehe dann das Ende zu einen Halbkreis und zum Schluß in die gewünscht Höhe. Das geht alles mit den 3 Gismo-Pfeilen am Ende des Straßenstückes. Auch diese Höhe kann ein paar mm vom gewünschten Wert +/- 0,xx abweichen, aber man kann ja die angrenzenden Straßenteile dieser kleinen Höhendifferenz anpassen, dann sieht man keinen Knick oder Sprung im Übergang. VG, Hawkeye
  20. Das Modell ist ja schon schon skaliert, der normale Gleisabstand ist noch geringer. Um auf den Abstand der Märklin M-Gleise zu kommen, würde die Brücke riesig werden. Und dann siehst es auch nicht mehr realistisch aus. Leider. VG, Hawkeye
  21. Hallo, ich hatte auch mal über Module nachgedacht und dieses mal angefangen. Um die Oberleitung in der Brücke zu realisieren, war aber maximal nur ein Gleisabstand von 4,5m zu realisieren. Der passt aber nicht zu anderen Modulen. VG, Hawkeye
  22. Hallo Axel, hier die Antwort auf deine Frage. Na gut, dann wäre es doch schön, wenn sich ein Modellbauer für die Überarbeitung finden würde. Kannst du den erkennen, mit welchem Programm Modelle erstellt wurden? Blender oder SketchUp ? VG, Hawkeye
  23. Hallo Neo, würde ich ja gerne so stehen lassen, aber ..... Hierzu mal ein einfacher Test. Der Vorderwagen ist in dieser Einstellung 200mm hinter dem Nachläufer aufgestellt. Nur ein Mausradklick weiter schaltet der Nachläufer schon auf LOD2, der Vorderwagen nicht, obwohl er in dieser Ansicht deutlich hinter dem Nachläufer steht. Damit habe ich ein echtes Verständnisproblem. Die um 180° gedrehte Ansicht kann ich soweit ja noch nachvollziehen. Die Entfernung für das Umschalten der LOD-Stufen sollte doch vom Betrachtungsstandpunt abhängen. Das ist hier doch eindeutig nicht der Fall. VG, Hawkeye
  24. Das würde doch schon helfen, danke. VG, Hawkeye
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