Jump to content

Goetz

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5767
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. Goetz

    Modelle von Reinhard

    Das ist ganz große klasse geworden. Sehr clever!
  2. Weil man hinter dem Signal einen langen "Durchrutschweg" benötigt. Wenn ein Lokführer versehentlich das Halt zeigende Signal überfährt und man den Zug zwangsbremsen muss, dann rutscht der noch seeehr weit. Und du willst nicht, dass der dann mit Karacho in den Bahnhof rutscht. Es gibt keinen Grund, einen Zug erst knapp vor dem Bahnhof anzuhalten, wenn der Weg noch nicht frei ist. Damit gewinnt man nichts, verliert aber viel Sicherheit.
  3. Auf der Seite https://openrailwaymap.org/ die Hawkeye dir genannt hatte, findest du die Aufstellungsorte für die Signale. Dazu musst du links die Anzeige der Signale aktivieren! Ich habe diejenigen Signale rot eingekreist, die meines Erachtens Einfahrsignale sein müssten. Aber das ist nur meine Vermutung!
  4. Hast du dir das Beispiel von Hawkeye mal genau angesehen? Hast du gesehen, welche Signale zugleich Esig und Asig sind? Und erkannt, warum ausgerechnet diese Signale beides sind? Wenn du das getan hast, dann schau dir anschließend mal dein Kiel an und überlege, ob dort dieselbe Situation vorliegt oder nicht. Und falls dir das alles zu mühselig ist, dann ist die kurze Antwort auf deine Frage ein klares: Nein!
  5. Hallo Hawkeye Ich nehme dafür die grafische EV zur Hilfe. Einstellen, mit <> in Code wandeln, weiterverwenden ... Ob dir das hilft, kann ich nicht einschätzen. Viele Grüße Götz P.S.: Sorry, das war Quark! Du brauchst die Achsennamen ja nicht in der EV, sondern in Objektvariablen.
  6. Wenn du denkst, dass sich die Türen dieser Doppelstock Waggons öffnen ließen, dann liegst du in der Tat falsch. Es gibt einige Modelle, bei denen das geht. Aber bei diesen hier leider nicht.
  7. Da hätte ich vielleicht noch einen nützlichen Tipp: Wenn du alle Fahrzeuge eines Zugverbands zu einer Gruppe zusammenfasst, kannst du diese Gruppe unter "Eigene Modelle" speichern. Dabei werden auch sämtliche Objektvariablen in diesen Objekten mit gespeichert. (eat your heat out, EEP!) Dann musst du im Anschluss auf den verschiedenen Anlagen nur noch die Züge tauschen. Nach dem Einsetzen der Züge ist es ratsam, die Gruppe wieder aufzulösen!
  8. Hallo Hawkeye, im ICE4 Lok 1 hast du für die Animation den Namen "Türen rechts" gespeichert. Diesen Namen gibt es in dem Modell nicht. Deshalb werden die Türen nicht gefunden. Die Achse für die Türanimation heißt "31-Türen rechts" Viele Grüße Götz
  9. Hallo Hawkeye, Das ist aber Zufall, dass es zeitlich zusammentrifft. Ich habe eben eine Anlage gestartet, die ein sehr ähnliches Skript verwendet. Die läuft einwandfrei. Bei der Anlage handelt es sich um eine deiner Versuchsanlagen: Es ist eine Fassung, die ich mit dem Namenszusatz "mit neuem Türcode" lokal gespeichert hatte. Ob das Skript von dir ist oder Änderungen von mir enthält, kann ich nicht mehr sagen. Aber im Kern ist es dasselbe Prinzip, welches du auch verwendest. Es enthält genau die Zeilen, die bei dir zu Fehlermeldungen führen. Dass deine Tabellenfelder leer sind, liegt vermutlich nicht am Softwareupdate. Viele Grüße Götz
  10. Ja Ulrich, das geht. Du kannst bei jedem Modul in den Eigenschaften das Feld "Verbinden mit" benutzen, um es mit einem zweiten Modul schalttechnisch zu koppeln. Dieses kannst du wiederum mit einem Nachbarn verbinden und so alle koppeln. Dann musst du nur das erste Modul in der Kette ansprechen, um alle umzuschalten. Viele Grüße Götz
  11. Jetzt weiß ich ein bisschen mehr: Wenn ich eine Lok ans Signal fahre und so per Kontakt die Fahrstraße aktiviere, läuft alles gut. Aktiviere ich aber zuerst die Fahrstraße in der Seitenleiste und starte dann die Lok, geht es schief. Denn jetzt wird bei Überfahren das Signals die Fahrstraße ein zweites Mal angefordert. Damit kommt zur aktivierten Fahrstraße noch eine Vormerkung hinzu. Die Fahrstraße ist in Lauerstellung. Sobald der Zug das Ende erreicht hat, wird sie wieder aktiviert. Und deshalb schließen sich die Schranken auch wieder. Das Vormerken der Fahrstraße kannst du in der EV unterbinden: Diese Option musst du abschalten. Viele Grüße Götz
  12. Hallo @jloos, dann hat Andy dir die richtige Lösung genannt: Durch die Bedingung schließen die Fahrstraßen nur noch dann, wenn die Fahrstraße aktiviert wird. Das Öffnen musst du mit einem Kontakt hinter dem Bahnübergang regeln. Der bekommt seine eigene EV: Wenn Zug den Kontakt verlässt, dann Schranke auf.
  13. Hallo Ulrich, Nein, das ist nicht nötig. Ein GBS ist nur eine Abstraktion des tatsächlichen Gleisbilds. Das muss nicht 1:1 wiedergeben, was auf der Anlage an Gleisen verlegt wurde Aber die Beispielanlage von Bahnland ist darauf ausgelegt, dass jedes Gleisstück einen Repräsentanten im GBS hat. Weil das die einfachste Art ist, beides miteinander zu verbinden. Realistischer ist es, die GBS Elemente abschnittsweise an und auszuschalten. Aber dazu musst du etwas tiefer in die EV und ihre Möglichkeiten eindringen. Fang ruhig erst einmal klein an und arbeite dich Schritt für Schritt vor. Viele Grüße Götz
  14. Hallo @WalterW, Der Rest einer Division ist nicht das, was hinter dem Komma steht. Laaange, bevor du in der Schule Brüche und Dezimalzahlen lernst, wird dir das hier beigebracht: Dividieren mit Rest - YouTube, Schriftliches Dividieren mit Rest - EINFACH ERKLÄRT | Mathematik | Lehrerschmidt - YouTube Muster = "%d geteilt durch %d ist %d Rest %d" for i = 1, 20, 1 do local Text = Muster:format(i, 4, i//4, i%4) print(Text) end -- doppelter Schrägstrich = ganzzahlige Division. -- Prozentzeichen = Modulo -- im Muster-String ist das Prozentzeichen KEIN Modulo, sondern ein Platzhalter! Ist wirklich laaange her. Aber in der Programmierung ist das ungemein nützlich. Denk beispielsweise an die Uhr, die immer wieder von vorne beginnt. Oder an eine Tabelle, die du immer wieder reihum abfragen möchtest. Alles, was im weiteren Sinne einen Kreis darstellt, weil es am Ende wieder von vorne beginnt, ist ein Fall für Modulo Hier ist die Erklärung zum Namen Viele Grüße Götz
  15. Nun lass Walter doch bitte erst einmal verstehen, was ein Modulo Operator ist und tut.
  16. Das % Zeichen ist der Modulo Operator in Lua (bitte nicht den Namen in Versalien schreiben. Das ist falsch und hässlich ) Modulo gibt den Rest einer Division aus. x = -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 x % 4 = 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 0 1 2 3 Wenn du eine ganze Zahl durch 2 teilst, kann der Rest nur 0 oder 1 sein, denn eine Zahl ist entweder gerade oder ungerade. Für die Türen gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sind es die Türen links oder rechts. 0 oder 1 Und weil am Ende die Zahlen 1 und 2 gebraucht werden, wird zum Schluss noch 1 hinzu addiert. Viele Grüße Götz
  17. Hallo Ulrich, Die gute Nachricht zuerst: Mit V7 geht das bedeutend einfacher! Da ist nur noch so viel EV (je einmal für Gleis wird betreten und Gleis wird verlassen) übrig: Das findest du in einer Objektvariablen in jedem der Gleisstücke. Mit einem Rechtsklick auf ein Modell bekommst du das Kontextmenü Ganz unten klickst du auf Schlagwörter/Variablen. Damit öffnest du diese Liste: Hier siehst du, dass in jedem Gleisstück der Name eines GBS Bausteins als Text hinterlegt ist. Auch das geht mit V7 besser. Du kannst stattdessen in der Variablen das Objekt selbst, also den GBS Baustein hinterlegen. Dann bist du von Namen unabhängig. Außerdem findet das Studio ein Objekt viel schneller über seine Objektadresse als über seinen Namen. Hier ist eine vereinfachte Form seiner Demo-Anlage: Gleisbelegungs-Anzeige V7.mbp ___________________________________________________________________________________________________________________________ Mit V5 hat sich die EV enorm verändert. Bahnlands Beispiel entstand mit der alten EV in Version 4 oder früher. Falls es dich dennoch ganz allgemein interessiert, erkläre ich dir im Folgenden, wie du zu der Fassung kommst, die du in Bahnlands Beispiel Anlage gefunden hast:: Zuerst wählst du für die linke Seite des Vergleichs den Auslöser des Ereignisses aus Das ist in der Voreinstellung das neue Gleis, welches gerade betreten wurde. Für die rechte Seite wählst du anstelle des Objekts das Feld Objekt(Name) Für den Namen gibt es in der Voreinstellung ein Textfeld (weil man oftmals einen bestimmten Namen eingeben möchte) Du brauchst aber den Namen des Gleises, welches gerade betreten wurde. Der Namen eines Objekts ist eine seiner Eigenschaften. Deshalb änderst du diesen Eintrag auf Eigenschaft. Damit bekommst du zwei Eingabefelder, weil du jetzt das Objekt und die Eigenschaft benennen musst. In Bahnlands Beispiel ist das Objekt wiederum das Gleis, welches gerade betreten wurde. Also einer der Auslöser des Ereignisses "Gleis wird betreten" und mit einem Klick auf das Eigenschaftsfeld öffnest du jetzt die Liste wählbarer Eigenschaften. Hier kannst du aus der Kategorie Objekt die Eigenschaft Namen auswählen. Wenn dir das alles sehr kompliziert scheint, dann weißt du jetzt, warum die EV mit 3D-Modellbahnstudio V5 grundlegend geändert und erheblich verbessert wurde. Viele Grüße Götz
  18. Mit V7 ist die Unterscheidung zwischen Simulations- und Planungsmodus wichtiger geworden. Diese Unterscheidung ermöglicht mehr visuelle Hilfen (wie z.B. die sichtbaren Kontakte) bei der Planung, die man alle auf einmal mit einem Klick oder Tastendruck (F5) unsichtbar machen kann. ist das nicht, Andy. Sondern eine nützliche Entdeckung, die Neo brauchen kann um herauszufinden, warum sich die Signale in V5 und V6 anders verhalten als in V7. Da es dazu ein konkretes Beispiel (die Anlage von streit_ross) gibt, hat er etwas hilfreiches in der Hand und kann selbst schauen, wie das mit den Änderungen zwischen V6 und V7 korrespondiert.
  19. Oh, das ist ärgerlich. Und merkwürdig, denn von diesem Fehlverhalten höre ich zum ersten Mal. Auffällig ist außerdem, dass nicht alle Signale betroffen sind. Aber es erklärt auch, warum die gelben Schaltkästen nicht zur Position der Signale passten. Und dass du selbstverständlich weißt, wie und wo die Signale stehen müssen. Das hatte mich am Meisten irritiert, dass dir solch ein Fehler unterlaufen sein sollte ... Viele Grüße Götz
  20. Was Andy meint: Wenn das hier die Einfahrsignale in den Bahnhof sind ... ... und das hier die Ausfahrsignale für dieselbe Fahrtrichtung ... ... dann stehen die Ausfahrsignale falsch herum. Für die Gegenrichtung übrigens genauso: So wären sie richtig herum: und den gelben Pfeil deaktivierst du besser bei Signalkontakten. (Wenn du Signale neu einsetzt, ist der schon in der Grundstellung aus.) Denn ein Signal sollte Züge nur in einer Richtung beeinflussen. Das ist aber nur relevant, wenn du Wert auf Realismus legst. In der Fantasie ist alles erlaubt. Gruß Götz
  21. Goetz

    Andy's Projekt

    Ich helfe dir. Ist nicht schwer Solange sich ein Fahrzeug auf einem Kontakt mit Beschleunigung befindet, bekommt es wiederholt den Befehl, die vorgegebene Soll-Geschwindigkeit einzustellen, wenn die Ist-Geschwindigkeit unterhalb des Wertes im Kontakt liegt. Wiederholt deshalb, weil sonst "Stop & Go" beispielsweise an einer Ampel den Effekt aushebeln würde. Deine EV gibt einmalig den Befehl, eine höhere Soll-Geschwindigkeit zu erreichen. Einen Moment später wurde diese höhere Soll-Geschwindigkeit noch nicht erreicht. Die Ist-Geschwindigkeit liegt noch unterhalb des Wertes, der im Kontakt steht. Denn das Fahrzeug beschleunigt gerade erst. Also wird erneut vom Kontakt die Soll-Geschwindigkeit übermittelt, die dort eingetragen ist. Und damit die höhere Soll-Geschwindigkeit aus deinem EV Befehl wieder überschrieben. Wenn du mit dem EV Befehl wartest, bis der Zug die Soll-Geschwindigkeit aus dem Kontakt erreicht hat, kannst du zuverlässig deine höhere Soll-.Geschwindigkeit übermitteln und sie wird nicht mehr "übertrumpft". Die nötige Wartezeit hängt davon ab, wie schnell dein Zug beschleunigt. Wenn es dein Zug in 2 Sekunden von 0 auf 30 schafft, dann bist du mit einer Verzögerung von 3 Sekunden auf der sicheren Seite. Siehe Beispielanlage oben Gruß Götz
  22. Goetz

    Andy's Projekt

    Die Zeit muss länger sein. Viel länger. Je niedriger die Beschleunigung der Lokomotive eingestellt ist, desto höher muss diese Zeit sein. Und jetzt habe ich in einem ersten Experiment auch kapiert, warum (und was da passiert.) Ein Kontakt beschleunigt ja, solange sich der Zug auf diesem Kontakt befindet. Wenn du dem Zug eine höhere Geschwindigkeit per EV zuweist, dann ist seine Ist-Geschwindigkeit zu dieser Zeit (und für eine kurze Dauer) noch unterhalb der Geschwindigkeit, die der Kontakt vorgibt. Und deshalb wird der Zug erneut angewiesen, auf die im Kontakt angegebene Geschwindigkeit zu beschleunigen. Eventuell kann @Neo das Verhalten dahingehend ändern, dass er den Beschleunigungswert nicht mit der Ist-, sondern mit der Soll-Geschwindigkeit des Zuges vergleicht. Ich weiß aber nicht, ob ich da eventuell negative Nebeneffekte übersehe. Beispielanlage: doppelte Beschleunigung.mbp
  23. Goetz

    Andy's Projekt

    Das wird an der Reihenfolge der Ereignisse liegen. "Betritt den Kontakt" tritt zeitlich vor "Kontakt beschleunigt auf x km/h" ein. Eine Verzögerung - eventuell sogar mit dem Wert 0 (= ein Taktzyklus) - behebt dieses Problem.
  24. Goetz

    Andy's Projekt

    "Schonend" ist nicht gerade meine Stärke
  25. Hallo Detlef, wenn du magst, kann ich noch eine Erklärung dazu liefern: Mit der Parkbucht liegen zwischen den beiden Haltestellen zu viele Weichen. Genau eine zu viel. Wenn du den Bus auswählst, kannst du beobachten, dass ihm in der ersten Bushaltestelle kein Ziel zugewiesen wird. Die Anzeige der Route bleibt aus. In der Wende und in der zweiten Bushaltestelle siehst du die grüne Linie, welche die Route anzeigt. Viele Grüße Götz
×
×
  • Neu erstellen...