Goetz

good point, Simon

The only advice I can offer is: Wait for Version 6, which alters and improves the traffic behaviour significantly. (Among other changes, it makes the spacers obsolete.)

Dafür findest du unter "Fahrwege" jetzt die Kategorie "Virtuell". Darin sind farbige Fahrspuren, die automatisch im Betriebsmodus ausgeblendet werden. Die könnten eine brauchbare Alternative für deine Zwecke sein.

further to Wüstenfuchs' explanation: keys worth memorising: left mouse button + drag: mark a new area (and lose old markings!) shift + left mouse button + drag up / down: raise / lower ground ctrl + left mouse button: add to marked area alt + left mouse button: subtract from marked area (w sharp edge!)

Quite And V6 of this software is going to bring changes that'll make traffic control via signals significantly easier. Makes sense to keep what you've got until then.

You're correct on all counts And likewise with your assumptions regarding the light signal displays. The Zs1 states that the signal is out of order and you're permitted to pass it without an explicit written order. So obviously this display is only used, where you may indeed skip one signal without risk, for instance if two block segments can be treated as one by ignoring the signal in the middle. It's not a standard indication whenever any signal fails. That would be dangerous. The double red light is found on signals of the category "Hauptsperrsignal". "Sperre" is a german word for something inhibiting, like a bolt. This signal is mainly found at station exits, where extra vigilance is required, due to multiple tracks converging. The "Blocksignal" and "Hauptsignal" variants have only a single red light. The "Blocksignal" separates one track section from the next (only used on parallel tracks with dedicated directions) The "Hauptsignal" is your typical signal at the station entrance, i.e. before the tracks fan out to the various platforms. The shunting signal (SH1, two white dots at an angle) tell the driver, that he's clear to proceed up to a specially marked point. The marker there is a sign (known as Ra10) which reads "Halt für Rangierfahrt" (i.e. "halt for shunting"). Usually, this Ra10 is placed at a position before the entry signal for incoming trains (with some extra leeway.) Please note: This is a simplified description. And it's the limit of my knowledge, which I accumulated by playing with the 3D train studio and listening to the pros in the community

We have similar settings here, where main signal and distant signal are found at the same location. But they don't share a mast (when they are of the old semaphore type) https://de.wikipedia.org/wiki/Formsignal#/media/Datei:Formsignale.jpg source: Wikipedia With the newer type called "Lichtsignale" you'll find situations where a distant signal is attached to the same mast. The "Lichtsignal" distant signals in 3D train studio have a variant included with no mast (for attachment to existing masts.) If I find the time later today, I'll record a short video for you with further explanations.

Hello Simon, unfortunately, I'm unfamiliar with the British signalling system. I can't relate to "home" and "starter" signal. The signal with the orange disk is the old German way of indicating the state for the following signal. The variant 2 can show three different conditions: "expect halt", "expect clear" and "expect slow at 40 km/h" This advance signal with the disk may be located immediately in front of a main signal (to indicate the state for the following signal) or between signals, with a distance of approx. 1000 meters (comfortable brake distance) to the next main signal. Switch to night view to see the corresponding light combinations. You can connect an advance signal to a main signal and one will always follow the other (both ways) when they change condition. Does that help? Or am I missing the point of your question? Goetz

And what would the driver do if the signal told him that a head-on collision is imminent? Jump off the train? Tell passengers to "brace for impact"? You may be interested to learn that switch points can only be changed, while the protecting signal is set to "halt". And the signal can only be set to "clear" after the following switch points are all locked in position. If the signal shows "clear" (or - as it is the case in your screenshot - "slow at 40 km/h") the driver can be certain that his path is set and free of obstacles. The "slow at 40 km/h" is mostly used when one of the following switch points is set to "turn out", because the tight radius of switch points doesn't allow for a higher speed.

Hello Simon, Those ground signals are the classic German junction indicators. And you're correct associating these with junction yards (as well as slow traffic lines, station fields etc.) Fast tracks usually have no junction indicators at all. If there's a protecting signal ahead of a switch point, it'll be only one signal. for both branches. Because there's no point in indicating different conditions for the two branches. Only one train can arrive at this spot. So only one train driver needs to be told if his route is clear to enter or not. Kind regards Goetz

Ich sage das, weil die Geräusche im Netz oftmals nicht die sind, die benötigt würden. Ich hatte dich aber auch falsch verstanden. Ich hatte dein Posting so interpretiert, dass du von Konstrukteuren Modelle mit passendem Soundsortiment wünscht. Wenn du Zugang zu geeigneten Sounds hast, dann ist Bahnlands Antwort natürlich genau das, was du brauchtest. Mein Posting ging an deinen Bedürfnissen vorbei. Tut mir leid. Viele Grüße Götz

Herzlichen Dank

@Eisenbahner25 Es ist viel schwerer, geeignete Sounds zu bekommen, als Modelle zu bauen. Ein Modell kann man am Rechner bauen, wenn man die nötigen Abmessungen hat. Aber einen Sound muss man vor Ort aufnehmen. Ohne Nebengeräusche. Ohne Hall, Echo oder andere Störungen. Hast du Zugang zu verschiedenen Loks? Und ein geeignetes Aufnahmegerät mit gutem Mikrofon? Und einen Lokführer, der für dich und deine Aufnahmen die verschiedenen Töne alle erzeugt? Aber bitte nicht im Bahnhof, wo es hallt, sondern auf freier Strecke, wo man das Geräusch pur hat. Dann denk beim Fahrgeräusch bitte auch daran, dass du es von außen und während der Fahrt aufnehmen musst. Aber ohne Fahrtwind! Und nicht von einem festen Standpunkt aus, denn das Geräusch eines vorbeifahrenden Zuges nützt nichts. Ahnst du jetzt, wo das Problem liegt? ... vermutlich meinst du: "der Zug könnte vorm unbeschrankten Bahnübergang hupen"?

Deshalb habe ich ja dieses Video ganz aktuell und exakt auf dich zugeschnitten heute früh erstellt.

Hallo Tom aus Schwartau, im folgenden 7-minütigen Video findest du eine ganze Reihe nützlicher Tipps zum Thema: Alt-Taste: Objekt kopieren Strg-Taste: Mehrfachauswahl Schloss Symbol: Gruppe Positionieren / Gruppenelemente positionieren Flexibles Biegen: händisches Anpassen Bearbeiten: exakte Längeneingaben Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbau Götz

und es ist auch nicht mehr so unlogisch, wie du gemutmaßt hast

Der Film zum Buch:

In Kurzfassung: Nachdem du beim Start den gewünschten Maßstab (z.B. H0) angegeben hast, siehst du nun die leere Holzplatte mit ihren Standard Abmessungen vor dir. Mach einen Doppelklick auf die Holzplatte (Ein Doppelklick wählt Objekte aus, die für die normale Anwahl gesperrt sind) Wähle unten rechts in der Kopfleiste des "Eigenschaften"-Fensters das Zahnrad-Symbol (ist wahrscheinlich schon ausgewählt) Klicke auf den Knopf "Bearbeiten" Gib die gewünschten Werte für die Bodenplatte ein. Die Bodenplatte ist für die normale Auswahl gesperrt, weil man sie sonst ständig aus Versehen auswählen würde, wenn man eigentlich ein Gleis, ein Haus oder eine Lok anwählen wollte. Die Stecknadel in der Kopfzeile des "Eigenschaften"-Fensters schaltet diese Sperre an oder aus.

Hallo @Walter dieselben Probleme habe ich nicht. Aber ich habe ein Video für dich, welches dir die Grundzüge der EV in der Version 5 erklärt. Vielleicht entdeckst du beim Anschauen ja selbst, warum es bei dir bisher noch nicht geklappt hat? Aus "es funktioniert einfach nicht" kann leider niemand ablesen, warum es bei dir bisher nicht geht. Wir sehen ja nicht, was du tust. Viele Grüße Götz

Es freut mich, dass ich helfen konnte, Idefix. Danke für die Rückmeldung Götz

Hallo Hans, wenn du mit Hinweis das Wort "Verzögerung" meinst ..? Das kannst du so schreiben. Oder ein beliebiges anderes Wort nehmen, wie z.B. "Wartezeit". Wichtig sind die Anführungszeichen, weil das Wort als Name verwendet wird. Und natürlich, dass du an beiden Stellen dasselbe Wort wählst. Den grünen Kommentarblock oben kannst (und solltest) du löschen. Den hat neo dort hingeschrieben, damit man einmal nachlesen kann, was es mit diesem Fenster überhaupt auf sich hat. Wenn du den Text gelesen hast, dann brauchst du ihn nicht mehr. Und wer ihn nicht lesen (=verstehen) kann, braucht ihn eigentlich auch nicht. Der nimmt also nur Platz weg (nachdem man ihn einmal aufmerksam angeschaut hat! ) Liebe Grüße Götz

Habe ich gerne gemacht, Hans. Diese Demo zeigt nur diesen einen Effekt: Wie man die Ausführung der Befehle in einem Gleiskontakt von einer Objektvariablen abhängig macht und wie man diese Variable von Außen (in diesem Fall vom Signal aus) steuert. Als einziges Extra habe ich noch eingebaut, dass ein Zug, der am Signal wartet, dann wieder losfährt, wenn man das Signal auf Fahrt stellt. Das macht die Bedienung etwas bequemer. Aber ansonsten zeigt die Demo wirklich nur, wie man den Bremskontakt über das Signal an- und ausschalten kann. Damit man das Verfahren in allen Einzelheiten studieren kann, ohne sich im Gestrüpp weiterer EV Einträge zu verlieren. Demo Anlage: Gleiskontakt Deaktivierung per Variable..mbp

Den Kontakt kannst du auf folgendem Umweg wieder aktivieren: Du musst ihm per Lua Koordinaten zuweisen, die ihn genau auf das gewünschte Gleis setzen. (Also auf die Koordinaten, die er auch ursprünglich hatte.) Aber was man dir eigentlich sagen wollte, ist folgendes: Es ist gar nicht sinnvoll, den Kontakt zu deaktivieren. Viel einfacher ist es, eine Objekt-Variable (z.B. in diesem Kontakt) auf false zu setzen, wenn der Kontakt "stillgelegt" werden soll in der EV prüfst du, ob die Variable auf true steht. Und nur dann führst du den Code aus Willst du den Kontakt wieder aktivieren, dann setzt du diese Objektvariable wieder auf true Ein passendes Bild dazu kann ich nicht liefern. Ich könnte aber auf Wunsch versuchen, eine Demo zu bauen. Viele Grüße Götz

Nein, Andy - für Reinhard ist das kein Unterschied. Er kann sich mit einem normalen Monitor genauso in der 3D Welt bewegen. Plastisch wird es aber in keinem Fall. Er gehört damit zu den wenigen Menschen, denen dieses Erlebnis leider verwehrt bleibt. Nachsatz: Ah - Moment ... Ich hatte die Kopfbewegung vergessen, die ja auch zu einem räumlichen Gefühl beiträgt. Die hat er mit VR, aber nicht mit dem normalen Monitor (es sei denn, er nutzt Track IR)

Die Übertragung eines (beliebigen) Textes an ein Textfeld ist eine einmalige Aktion. Genauso, wie z.B. das Stoppen eines Zuges, das Umschalten einer Weiche oder eines Signales, das Öffnen einer Schranke etc. Du kannst also nicht kontinuierlich die Zeit des Timers im Textfeld anzeigen, sondern du musst dem Textfeld im Sekundentakt (oder was auch immer dein Countdown anzeigen soll) einen aktualisierten Text zuweisen. Und das kannst du selbstverständlich mit der EV tun. Du musst also deinen Timer so einrichten, dass er nur für die Dauer deines Taktes läuft. Beispielsweise für 1 Sekunde. Und immer dann, wenn dieser Timer abgelaufen ist, eine Zahl ändern, die du in einer Variablen hinterlegt hast. Diese Zahl zeigst du an. Und diese Zahl prüfst du um zu sehen, ob der Countdown abgelaufen ist. Beispiel: Countdown.mbp