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Goetz

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Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. Hallo Berlioz, dann wollte das Programm möglicherweise einen Ordner in einem Bereich anlegen, in dem es keine Schreibrechte hat. Das ist jedenfalls der klassische Grund dafür, dass ein Verzeichnis nicht angelegt werden kann. Fehlender Platz wäre ein weiterer ... Mit Bildgröße, Rate, Komprimierung etc. hat das nichts zu tun. So weit war das Programm noch gar nicht. Die Fehlermeldung ist doch ganz verständlicher Klartext? Gruß Götz
  2. Du hättest auch bei Meter bleiben können. Aber dann musst du natürlich 2 für eine 2 Meter lange Platte eingeben und nicht 20.000.
  3. Für diejenigen, die Interesse daran haben was da im Fenster steht:
  4. Bei der Grundplatte ja. Das steht auch so in dem Fenster für die Einstellungen der Platte. Es sei denn, du hast bei Erstellung der Anlage ein anderes Bemaßungssystem angegeben. Dann gilt das natürlich auch für die Platte. Aber dann sind - wie gesagt - zweihundert Zentimeter = zwei Meter (und nicht zwanzigtausend)
  5. Irgendwie ja. Denn 20.000 cm sind nicht 2 Meter, sondern 200 cm wären 2 Meter. (Zenti bzw. centi bedeutet Hundertstel) Du liegst also mit deiner Zahl gleich um das hundertfache daneben. Und die Angaben musst du bei H0 nicht in Zentimetern machen, sondern in Millimetern. Also 2000mm für 2 Meter. (Immer noch eine 0 weniger als bei dir.)
  6. Hallo zusammen, Wolfgangs Wunsch würde ich gerne noch einmal aufgreifen und weiterdenken. Aber in etwas abgewandelter Form. Nämlich: Einmal mit und einmal ohne EV. Wobei "ohne EV" dafür steht, dass ein User ohne die selbstverständlich vorhandene EV auskäme. Es ist ja nicht Lua, was einigen Usern Mühe bereitet, sondern Schaltungen generell. Wie wäre es, wenn man gar keine Schaltung bräuchte? Wenn man nur Signale aufstellen und Wege definieren müsste und der Verkehr dann ganz von alleine funktioniert? Wie ein Signal arbeitet, ist klar definiert. Es zeigt "Halt" wenn der nachfolgende Streckenabschnitt belegt ist. Bei freiem Abschnitt zeigt es unter Umständen "Fahrt", aber nicht immer. Ist der nachfolgende Abschnitt ein Block, dann kann das Signal "Fahrt" zeigen sobald dieser frei ist. Denn ein Block wird nur durch ein Signal gedeckt. Alles andere sind im Bahnverkehr meines Wissens Ein- oder Ausfahrten. Für diese muss ein erweitertes Regelwerk entworfen werden. Bei Ampeln ist es ebenfalls so, dass ihre Arbeitsweise klar festgelegt ist. Man muss dem User die Möglichkeit geben, für jede Ampelkreuzung individuell einen Zyklus vorzugeben. Der Rest könnte dann möglicherweise autonom laufen. Ich fände eine Machbarkeitsstudie dazu interessant. Und ich wäre neugierig, wie die Akzeptanz unter den Usern wäre. Würde es die Mehrzahl der User als Verlust empfinden, weil ein Teil des "Selbermachens" verloren ginge? Oder würde die Mehrheit erfreut sein, wenn sie eine Anlage nur bauen und bestücken, aber nicht verschalten müssten? Lieben Gruß Götz
  7. Aber je mehr Stände belegt sind, desto mehr Wiederholungen sind notwendig, bis du einen Glückstreffer landest. Die Liste muss man nur einmal zufällig sortieren und kann sich dann daraus bedienen, bis sie komplett abgefrühstückt ist. Jetzt sortiert man sie per Zufallsgenerator wieder einmal neu. Die Stände an der Drehscheibe sind nicht das ideale Beispiel für den Sinn dieser Methode. Deshalb hatte ich versucht dir anhand der Lottozahlen zu demonstrieren, wozu diese Methode dienen kann.
  8. Weil man auf diese Weise garantieren kann, dass man kein Element doppelt erwischt. Wenn du eine Liste zufällig sortierst, dann kannst du anschließend z.B. für eine Lotto-Ziehung die ersten sechs Elemente entnehmen und dabei garantieren, dass du sechs Zufallstreffer und keine Doppelten hast. Oder der HaNNoveraNer kann anschließend alle Elemente vom ersten bis zum letzten der Reihe nach entnehmen und dabei garantieren, dass er alle Positionen in zufälliger Reihenfolge anfährt bis am Ende alle Stände belegt sind.
  9. ist binär. 0000 = 0 0001 = 1 0010 = 2 0011 = 3 etc. Rot steht für 0, Gelb für 1 Beide Uhren zeigen im Screenshot dieselbe Zeit an.
  10. Das folgende Video ist ein Versuch, Einsteigern anhand eines sehr kleinen Beispiels zu zeigen wie ein Lua Skript funktioniert. Ich habe dabei bewusst auf jeglichen Bezug zum MBS verzichtet. Denn ich bin überzeugt, dass man zuerst das Prinzip in seinen Grundzügen verstehen sollte, bevor man sich an konkrete Aufgaben wagt. Außerdem birgt ein MBS-Bezug immer die Gefahr, dass man sich gedanklich zu sehr mit Detailfragen beschäftigt und dem Prinzip, nach dem alle Programm-Codes aufgebaut sind, zu wenig Aufmerksamkeit schenkt. Das Video setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus. Aber einfach ist es trotzdem nicht. Ich meine nämlich, dass man Einsteigern durchaus Denkarbeit zumuten kann. Man muss nur darauf achten, dass man keine Vorkenntnisse voraussetzt. Ich würde mich freuen wenn das Video denen, die sich noch nicht viel unter "Programmieren" vorstellen können, eine Idee vermittelt was eigentlich dahinter steckt. https://www.youtube.com/watch?v=y_vsDTQYP7c
  11. Das stimmt so nur im Idealfall. Nämlich dann, wenn die beiden Gleisenden in einer Position sind, die sich mit nur einem Kreisbogen perfekt verbinden lässt. Wenn du das Beispielbild vom HaNNoveraNer betrachtest, dann findest du dort die häufigere Variante: Zwei Gleisenden, die so zueinander liegen, dass man genau ein Kreissegment und eine Gerade (auf einer der beiden Seiten) benötigt, um eine Verbindung herzustellen. Und für diesen Fall möchte er den richtigen Kreisbogen (bzw. dessen Radius) berechnen. Das geht, ist aber weit weniger trivial.
  12. I'm sorry, Ger - I somehow missed that part. But a clean example doesn't help me to help you. With the clean example I can only repeat what I did before and you wouldn't learn anything new from that. You're failed attempts are more useful because I may (with luck) recognise where your knowledge gaps are. Equally, a sentence like "I don't understand it anymore" is of very little use to me. You must be a lot more specific about what it is that you don't understand. I can't look into your head. So it's your duty to describe to me in detail what's going on inside. (And please refrain from humorous descriptions at this point if you want help and not just entertainment!) And now I'll see if I can figure out what your difficulties are by studying your example No 5 After a quick check of your example 5: Everything seems to work fine except for the switch at the entrance side not being set at all.
  13. I would, Ger But your duplicate circle is completely bare. The contacts have no variables and no keywords. Nor do the signals. Nor do I find anything in the EV related to your half of the layout. Is this - maybe - the wrong layout? greets Goetz
  14. Nein, für mich leider nicht.
  15. Die Namen sind nicht die Identifier, wenn du Objekte, Ereignisse oder Module mit Hilfe des $-Zeichens adressierst. Sie stehen nur zur besseren Orientierung im Skript. Tatsächlich werden (für dich unsichtbar) die eindeutigen Adressen dieser Objekte im Skript gespeichert. Wenn du später den Namen von einem Objekt oder einem Ereignis/Modul änderst, dann wirst du sehen, dass er automatisch auch im Skript geändert wird. Wichtig ist nur, dass du die Objekte/Ereignisse/Module ins Skript einfügst, indem du nur das $-Zeichen schreibst und dann das gewünschte Element aus der Liste auswählst. Nein, es ist viel einfacher: Der Name des contacts, mit dem du ein Ereignis ausgelöst hast, heißt einfach contact. Und das auslösende Fahrzeug heißt vehicle. Kennst du diesen Thread zur Straßenbahn-Steuerung? Da werden diese Zusammenhänge erläutert.
  16. Nein, eigentlich nicht. Denn ein Programm entscheidet dann nicht nach Gutdünken, sondern nach einem klar definierten Muster. Es wäre dann also bei genau 90° Versatz entweder immer richtig oder immer falsch. Unregelmäßigkeiten entstehen nur, wenn in der Ausgangslage Unregelmäßigkeiten stecken. MBS: 5.1.0.0 (64 bit), Windows 10
  17. Das deckt sich mit der Aussage von EASY Vielen Dank, Frank
  18. Nein, ganz und gar nicht. Das ist kein Streitthema sondern etwas, das man genauer untersuchen sollte. Wenn sich die exakt gleiche Anlage bei dir und mir nicht identisch verhält, dann macht mich das sehr neugierig. In welchem Punkt unterscheiden "wir" uns? Außerdem wäre ich interessiert daran zu erfahren, wie sich diese Anlage bei anderen Usern verhält. Vielleicht hilft auch das, die Ursache einzukreisen? Mir kommt gerade noch etwas in den Sinn: Ich habe auf der Ostseite den Kontakt gedreht (damit er in Fahrtrichtung zeigt) aber nicht die Straße darunter. Die hat als Objekt dieselbe Ausrichtung wie am westlichen Ende. Vielleicht beeinflusst das die Ausrichtung der Fahrzeuge? Denn wenn ich ein Auto manuell auf eine Straße ziehe, dann nimmt es automatisch die Orientierung dieser Straße an. Das erklärt zwar noch nicht das unterschiedliche Verhalten bei dir und mir, aber es könnte zumindest einen Zusammenhang geben ..?
  19. Okay, das klingt gut
  20. Genau - bei Faller wird man aus ökonomischen Gründen diese vereinfachte Treppe entworfen haben. Ich finde es aber schön, dass sie im MBS Modell jetzt eine realistische Form hat. Und insgesamt ist das ein toller Schuppen, auf den ich mich schon freue.
  21. You must have misread. I don't think anyone here ever claimed that they are unavailable. That aside, your entire concept (as far as I can follow your description) seems to be needlessly complicated. But it's difficult to point out the exact points where your approach is less than ideal. Still - here's something which may helpful to know: When you select and copy multiple objects, you can insert them all into a list of objects by pressing ctrl-v while you're building that list.
  22. Das erstaunt mich, weil das hier definitiv nicht der Fall ist. Die von mir eingesetzten Fahrzeuge verhalten sich anständig. Die "Troublemaker" hatte ich vorher aussortiert.
  23. Das ist das Problem mit allen Gemeinschaften, Adolar. Sie sind nicht homogen. Sie bestehen aus Individuen mit individuell sehr unterschiedlichen Bedürfnissen. Während der Eine die Ziegel ausmisst (weil er Wert auf Realismus legt) stört den Anderen nicht einmal eine Tür, die so niedrig ist dass niemand hindurch gehen könnte (weil er vor allem Vielfalt schätzt und sich über alles freut, was das Sortiment bereichert.) Und das wird immer so sein, weil du keinem von beiden abverlangen kannst, dass er sich den Maßstab des anderen zu Eigen macht. Aber du bist mit deiner Sichtweise nicht alleine. Modellkonstrukteure reagieren hier auch des Öfteren auf eine einzelne Kritik so, als hätte sich die ganze Gemeinschaft gegen sie gewendet. Scheint so'n menschliches Ding zu sein, dass wir dazu neigen alle über einen Kamm zu scheren. Ich fand deinen Einwand übrigens vollkommen berechtigt. Und Brummi ist kleine Mimose. Der pickt sich aus Vorschlägen das raus, was in sein Konzept passt.
  24. Du kannst Ereignisse aktivieren und deaktivieren, aber keine neuen Ereignisse erzeugen. Kannst du beschreiben, was du genau vorhast? Vielleicht gibt es einen anderen Weg um zu erreichen, was du möchtest
  25. Hallo Easy, das ist offenbar eins dieser Fahrzeuge mit dem konstruktionsbedingten Fehlverhalten. Schmeiß den LKW bitte raus. Ich übernehme beim Einsetzen der Fahrzeuge die Position und die Ausrichtung des Ausfahrt-Kontakts. (Das sind die mit der weißen Spitze.) Genau genommen dienen die Ausfahrt-Kontakte sogar nur als Positionsreferenz und gar nicht als Kontakt. Aber ein paar wenige Fahrzeuge stehen nicht in Fahrtrichtung, wenn man die Rotationswerte des Kontakts übergibt. Der LKW ist wohl einer, bei dem das der Fall ist. Wäre die Umkehr aktiviert, dann würde er in der Kolonne rückwärts mitfahren. Ich hatte früher schon einen Versuch unternommen, in diesen speziellen Fahrzeugen intern einen Offset zu hinterlegen und den beim Einsetzen mit zu berücksichtigen. Aber das wollte nicht so recht klappen und dann war es mir nicht wichtig genug um mich tiefer reinzuknien. Mir ist nämlich - wie du ganz richtig erkannt hast - sehr an Einfachheit gelegen. Erstens ist das meines Erachtens der bessere Weg um Prinzipien zu erklären. Und zweitens habe ich eine ganz persönliche Abneigung gegen lange if-Staffeln und übermäßige individuelle Fallbehandlungen. Ich suche am liebsten nach generischen Strukturen.
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