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Abfrage Wert aus verschachtelten Listen
Goetz antwortete auf Old Greys Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @modellbahn-old-grey Typen sind in Lua für die Adressierung nicht erforderlich. Es ist Lua egal, ob an Platz 2 ein String, ein Integer oder eine ganze Liste steht. Du musst deshalb nur Adressen angeben: Zug[1] -- > Inhalt der Zelle 1, bei dir der Routenname Zug[2] -- > Tabelle der Wegpunkte Zug[2][1] -- > erster Wegpunkt in dieser Tabelle Zug[3][2] -- > zweiter Wert in der Liste der Wartezeiten Den Index kannst du dir ohne Umschweife aus derselben Tabelle holen Zaehler = Zug[5] Zug[2][Zaehler] -- > Wegpunkt Zaehler -- oder alternativ Zug[2][Zug[5]] -- > Wegpunkt Zaehler gerade eben kam deine Antwort, dass dir mit der Lösung von Draisine geholfen ist. Ich schicke das hier trotzdem ab für den Fall, dass du mehr über Lua erfahren möchtest. Gruß Götz -
Hallo Markus. Du musst die Anlage veröffentlichen, sonst können andere sie nicht über die Content-ID finden.
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Hallo Walter, In der 3D Ansicht drehst du dich um das Objekt. In 2D nicht. Es ist also nicht damit getan, bei zwei Fenstern die X Achse zu koppeln. Weil sie nicht in beiden Fenstern dasselbe bedeutet. Ich glaube auch, dass es dich schnell kirre machen würde, wenn bei jeder Drehung, die du in 3D um dein Modell herum machst, das 2 D Fenster "wackelt und zittert" Viele Grüße Götz
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Diese Idee gefiel mir so gut, dass ich gerne eine Variation beisteuern möchte. Der Unterschied in dieser Variation besteht darin, dass das Skript generisch angelegt ist. Das heißt: Man braucht es nur einmal und deckt damit sämtliche Blocksignale auf der Anlage ab. Die individuellen Parameter werden zu diesem Zweck in die vorbereiteten Variablen des Beispielsignals eingetragen: Der bequemste Weg zu weiteren Blocksignalen ist vermutlich, das importierte Signal zu kopieren und dann die individuellen Werte anzupassen. Aber man kann auch die Variablen in vorhandene Blocksignale kopieren. In jedem Fall genügt es, dieses Signal ein einziges Mal zu importieren. Die Schaltung habe ich - bis auf die nötigen Änderungen für die Allgemeingültigkeit - von Brummis Beispiel übernommen. Lediglich bei der Zugsteuerung musste ich auf Lua umschalten, weil ich sonst nicht generisch den zum Signal gehörigen Kontakt adressieren kann. Für Interessierte: Es geht um diesen Teil in Zeile 11: layout:getVehiclesOn(signal) Hier ist das einzelne Signal als Anlage: Brummis Blocksignal generisch.mbp Und hier eine Beispielanlage mit 8 Blocksignalen: Beispielanlage mit Brummis Blocksignal.mbp Viel Spaß damit Götz
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Du findest unter den Modellen eine Kamera. Die kannst du beliebig oft aufstellen. Und jede individuell benennen. Und du kannst jeder Kamera einen Knopf im Stellpult spendieren. Du kannst also ein langes Stellpult bauen, mehrere Kameras auf relevante Bereiche verteilen und dann auf Knopfdruck von einer Sicht zur nächsten springen ohne dabei eine der 10 Schnelltasten oben zu verwenden. Und wie würdest du eigentlich 50 Kameras auf Schnelltasten verteilen wollen?
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Tut mir leid, Andy. Ich hätte das nicht als Antwort auf dein Posting formulieren sollen. Sondern allgemein und in der Rubrik "Anleitungen". Ich hatte deine Frage nur als Aufhänger missbraucht. Das war doof. Deinen Wunsch verstehe ich natürlich. Ich unterstütze ihn auch und freue mich gerade über Neos Antwort. Viele Grüße Götz
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Hallo Andy, Mit einem "benutzerdefinierten Ereignis" hat das eigentlich nichts zu tun. "benutzerdefiniert" heißt nichts weiter als dass der User das Ereignis durch eine Codezeile auslöst. Dass also eine Codezeile der Trigger ist und nicht das Betreten eines Gleises, Umschalten eines Signals, Ablauf eines Timers oder ähnliches. "benutzerdefiniert" ist also nur der Auslöser. Was dann als Reaktion auf dieses Ereignis passiert, unterscheidet sich in keiner Weise von anderen Ereignissen. Wenn du in einem Ereignis ein Fenster als Ziel für eine Aktion auswählen kannst, dann kannst du es auch in allen übrigen. Egal ob "Weiche schaltet", "Variable ändert sich" oder eben "benutzerdefiniert" die Aktionsliste angestoßen hat. Viele Grüße Götz
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Hallo Hans, Ich fürchte, das ist so nicht machbar (und ist meines Erachtens auch zu viel verlangt) Die Hemmschuhe können nur wie normale Gleiskontakte funktionieren. Aber sie sind so eine ansprechende und passende optische Markierung für den Punkt, an dem ein Bremskontakt sitzt. Ich glaube, das genügt. Für maximalen Realismus müsste man hier einen unverhältnismäßig hohen Aufwand betreiben. Als Bremskontakt sollte dein Hemmschuh aber seinen Dienst tun. Wenn er das bei dir nicht tut, dann ist er entweder nicht am Gleis angedockt oder seine Einstellungen sind falsch. Viele Grüße Götz
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Du musst bitte zwei Faktoren einbeziehen. Die Geschwindigkeit und die Verzögerung. Je höher die Verzögerung, desto höher darf auch die Geschwindigkeit bei der Annäherung sein. Wenn die Verzögerung auf 27,8 steht, dann kannst du auch einen 300 km/h schnellen Zug auf dem Kontakt stoppen. Aber 310 km/h wären zu schnell. Eine Verzögerung von 10,0 genügt, um einen 180 km/h schnellen Zug zu stoppen. 190km/h wären zu viel. Eine Verzögerung von 4,0 reicht noch für 110 km/h etc.
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I would use a script, if I knew how...
Goetz antwortete auf Dad3353s Thema in [International] Problems and solutions
is smart thinking. Well done, Douglas The value of 0 indicates, that they are variables for numbers, not keywords. The command to set a keyword is: contact.variables["road"] = keyword -
I would use a script, if I knew how...
Goetz antwortete auf Dad3353s Thema in [International] Problems and solutions
coming up: layout:enumVehicles( function (vehicle) vehicle.autoAcceleration = true vehicle.autoDeceleration = true vehicle.couplers[0].enabled = false vehicle.couplers[1].enabled = false end ) If you enter this code into the main script, it will be executed once when you load your layout. Alternatively, you may enter it into an event which is triggered by flipping a switch, setting a signal, entering a specific track etc., if you have the need to call it again during the use of your layout ... greets Goetz -
Problem: Ereignis "Lok stoppt" und Verzögerung
Goetz antwortete auf HaNNoveraNers Thema in Fragen zur Steuerung
... die du dir da selbst stellst. Ab Überfahren des Kontakts wartet die EV 5 Sekunden, dann setzt sie den Wert auf 1 Ab Anhalten (also minimal später!) wartet die EV ebenfalls 5 Sekunden, dann prüft sie, ob der Wert 1 ist. Und natürlich ist er das. Er wurde ja einen Sekundenbruchteil vorher umgeschaltet. Denn ein Zug kommt kurz nach Überfahren des Kontakts zum Stillstand. Weil der Zug auf dem Kontakt stehen soll, der ihn stoppt. Damit man ihn ansprechen kann, wenn man ihn wieder losschicken will. Du musst das Setzen der Variablen also etwas mehr verzögern. Eine Sekunde würde auch schon reichen. Ich war faul und habe die erste Verzögerung kopiert. Viele Grüße Götz Nachtrag: Deine Lösung ist die bessere! -
Ja, die gibt es. im Lua Editor bekommst du Vorschläge, sobald du anfängst etwas zu tippen. Die enthalten alle Funktionen, Eigenschaften und dazu kurze Hinweistexte zu ihrer Verwendung. Außerdem kannst du dein Skript mit der grafischen EV schreiben und dann mit einem Klick auf <> in ein Skript wandeln. Das erspart dir vie Schreibarbeit und du siehst auch gleich die richtigen Bezeichnungen. Die Entwickler der Skriptsprache wünschen übrigens, dass man den Namen Lua schreibt. Also nicht in Versalien. Weil es keine Abkürzung ist, sondern ein Name.
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Höhe der Gleise/Landschaft nachträglich erhöhen
Goetz antwortete auf moon2018s Thema in Fragen zur Planung
Hallo moon2018, die folgenden Bilder stammen aus V5, aber ich denke, dass sie auch für die V4 passen: Du kannst mit dem Lasso (oder mit gedrückter Strg-Taste) mehrere Gleise markieren und dann in den Eigenschaften alle gemeinsam anheben: Achte bitte auf das Schloss oben rechts. Ist es geschlossen, dann behalten die Gleise ihre relativen Positionen bei und werden als Gruppe bewegt. Ist es geöffnet, dann gibst du allen dieselbe absolute Position. Ich kann auch leider auf die Schnelle nicht verifizieren, ob dieses Video zur Geländeanhebung auch schon für die V4 passt. Aber die Chancen stehen gut. -
Vorschläge zur Verbesserung der Bedienungsfreundlichkeit
Goetz antwortete auf Hawkeyes Thema in Beta-Bereich
Die Anmerkung war nur die Begründung dafür, dass ich meinen Beitrag bearbeitet habe. Und auch nur deshalb, weil ich meine Texte gerne sauber habe. Das war keine Kritik an deinem Text. (Deine Reaktion gibt Anlass zur Vermutung, dass du es auf dich bezogen haben könntest.) Du wirst kaum ein Posting von mir finden, bei dem nicht "Bearbeitet" drunter steht. Weil mir immer nach dem Abschicken noch ein weiterer Fehler auffällt, den ich bis dahin übersehen hatte. Und ich hab' das etwas Monk'sches an mir. Ich kann es nicht gut stehen lassen. Sorry an alle für die Themenabweichung. War mir wichtig. -
Vorschläge zur Verbesserung der Bedienungsfreundlichkeit
Goetz antwortete auf Hawkeyes Thema in Beta-Bereich
Hallo Hawkeye, wenn ich darf? Länge einstellen, Winkel ändert sich, Radius wird beibehalten Winkel einstellen, Radius ändert sich, Länge wird beibehalten. Anstellwinkel einstellen, Länge, Winkel und Radius werden beibehalten Flexgleis, wechselnde Radien und Winkel über die Länge des Gleises. Und der grüne Ring erlaubt das Verwinden des Gleises. Wird unter anderem benötigt, um in einer ansteigenden Kurve die Ausrichtung des Fahrzeugs parallel zum Horozont zu halten. Viele Grüße Götz -
3D-Modellbahn Studio mit zwei Grafikkarten
Goetz antwortete auf Old Greys Thema in Technischer Support
Ich glaube, dass dir Intel Treiber nicht weiterhelfen, wenn es um die Radeon Grafikkarte (im einen) und die NVidia Grafikkarte (im anderen Notebook) geht. Aber du gibst zu wenig über deine Modelle und ihre genaue Bestückung preis, um dir wirklich weiterzuhelfen. -
Fantastisch, BahnLand! Die Wagen und die Bilder natürlich, nicht die unbekannte Tastenkombination - hihi
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Ja, Züge schauen nur über eine maximale Distanz voraus (die ich nicht konkret kenne) Aber für jeden "vernünftigen" Zugverkehr reicht die locker aus. Wenn man beispielsweise im Bahnhof anhalten will, dann kann man am Einfahrsignal ebenfalls die Automatische Verzögerung einstellen und (bei Stellung Fahrt) z.B. auf 40 km/h setzen, was eine sinnvolle Einfahrtgeschwindigkeit wäre. sorry, wenn ich deine Fragen nur unvollständig beantworte. Private Ereignisse fordern heute meine Aufmerksamkaiet.
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Ganz gewiss nicht. Ich kann leider nur raten, woher deine Beobachtung kommt. Möglicherweise liegt es am Signal vor dem Bremskontakt. Denn das Signal hat ja ebenfalls einen Kontakt. Und den nachfolgenden Kontakt sieht der Zug erst, wenn er das Signal überfahren hat. Wenn du also mit 300 Sachen auf das Signal zurast und dann kurz danach im Bahnhof stoppen willst, dann brauchst du selbstverständlich eine Bremskraft, die dafür ausreicht. (Besser wäre, du würdest im Signalkontakt schon einstellen, dass der Zug auf die Einfahrgeschwindigkeit abbremsen soll.) Mach bitte mal ein paar Versuche mit einer langen Gerade, die nur am Ende einen Bremskontakt hat. Mehr nicht. Und die unterschiedlichen Auswirkungen verschiedener Geschwindigkeiten und Bremskräfte zu testen. (Bei 300 km/h wirst du allerdings immer über's Ziel hinaus schießen.)
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ergänzend zu Brummis Hinweisen (und weil ich schon angefangen hatte zu schreiben ) Das ist eigentlich nicht wichtig. Denn du lässt den Zug ja nur dann das Signal passieren, wenn der Weg zum Ziel (Bahnhof) frei ist. Also ist der Bremskontakt ab dem Augenblick von Bedeutung, wenn der Zug dieses (Einfahrt-)signal passiert. Und dann sollte er natürlich für den Zug passend eingestellt sein. Prinzipiell werden Geschwindigkeit und eingestellte Bremskraft vom 3D MBS berücksichtigt. Je schneller der Zug und je geringer die Bremskraft, desto größer die Entfernung, ab der ein Zug abgebremst wird. So, dass der Zug mit der Nase auf dem Kontakt stoppt. Aber ist es nicht besser, wenn du das selbst ausprobierst? Mit verschiedenen Entfernungen, Bremskräften und Geschwindigkeiten? Und so ein eigenes Gespür dafür entwickelst?
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Sorry - mein Satz sollte deine Versuche nicht abwerten. Sondern nur aufzeigen, was das größere Gewicht hat. Gerade solche Experimente, wie du sie jetzt machst, bringen oft neue Inspirationen. Man darf nur nicht vorschnell auf jede Eventualität mit entsprechenden Anpassungen und Ergänzungen reagieren. Das Ergebnis sind dann überfrachtete Programme, die nur schwer zu handhaben sind. Aus meinem alten Beruf sind da die Schnittprogramme Avid und Adobe Premiere Paradebeispiele. Final Cut X zeigt (wie so viele Apple Programme), wie viel schlanker man solch eine Software machen kann, wenn man gute, solide Paradigmen schafft statt Lösungen für jeden Einzelfall.
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Indem du dort, wo du den Zug in diesen Abschnitt einfahren lässt - also am Signal - die Variable prüfst und danach entscheidest, ob du die Eigenschaft "Automatische Verzögerung" im Kontakt ein- oder ausschaltest.
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Hallo Hawkeye, meine persönliche Meinung ist, dass die Beibehaltung der Ausrichtung beim Verlängern der Strecke wichtiger ist. Weil man, wenn es nicht sichtbar ist, gedanklich annimmt, dass die Richtung kontinuierlich beibehalten wird. Und weil man häufiger Splines wie Bahnsteige oder Leitplanken verlegt, bei denen die Beibehaltung der Richtung eine Rolle spielt. Flugbahnen und insbesondere deine Vorgehensweise beim Bau solcher Wege sind doch eher die Ausnahme. Viele Grüße Götz
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