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streit_ross

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Alle erstellten Inhalte von streit_ross

  1. Pardon, habe doch glatt übersehen, dass in dem gezeigten Bild die Geschwindigkeitsanzeiger fehlen. Aber bitte beachten, dass Ks-Signale erst ab 1994 eingeführt wurde, Also ab Epoche V einsetzbar.
  2. Und um die "Verwirrung" komplett zu machen: Ein Ks-Signal ist als Kombinationssignal ein Mehrabschnittssignal oder aber ein Signal nur mit Hauptsignalfunktion oder nur mit Vorsignalfunktion. Und wenn Brummi uns diese drei Signale baut, sollte es damit genug sein.
  3. Nee Andy, auf der roten Lok im rechten Kleinbild findest Du drei kyrillsche Buchstaben. Balgarski Darschawni Scheleznizi .Und so wie die Hauptstadt heisst, ist das auch der Vorname der Lady. Kenne ich als Vornahmen auch mit ph in der Mitte.
  4. streit_ross

    Tonis Modellbau

    Horse stables we already have in catalog Kind regards streit_ross
  5. Ist im Prinzip auch machbar. Gruß streit_ross
  6. Hallo Maik, Mir gefällt da, was Du aus den Modulen gemacht hast. Auch die Idee mit den Stützen als tragender Unterbau der Modulelemente ist ein gute Ioptische Lösung und zusammen mit den Zuschauern (wenn diese sich auch leider nur in der stets selben statischen Position in die Kamera präsentieren) entsteht speziell im Video eine zusätzliche räumliche Perspektive. Es liegt ja in der Natur einer Modulanlage, dass im Prinzip eine endlose, zweigleisige Ovalbahn entsteht. Dieser Monotonie der dadurch sich relativ schnell wiederholenden Fahrabläufe hast Du gut gegengesteuert, in dem Du durch verschiedene Zuggarnituren für Abwechselung sorgst. Und insbesondere die Kameraperspektiven in Bahnsteighöhe geben reizvolle Perspektiven wieder. Vielleicht ist das Video insgesamt allein wegen der sich irgendwann häufenden Wiederholung der Kameraszenen einen Tick zu lang geworden. Ist aber subjektive Ansichtssache. Anmerkung: Bei 4:06 min fahren die Fahrzeuge trotz geschlossener Schranke über den Bahnübergang. Für die Zugdurchfahrten im Bahnhof stellst Du sowohl Einfahr - als auch Ausfahrsignal (in der Live-Anlage, im Video leider nicht zu erkennen) auf Hp2 und trotzdem verringern die Züge ihre Geschwindigkeit von 80 km/h nicht. Wenn sie das auch nicht sollen, dann bitte auf Hp1 schalten. Vorsignale an den Einfahrten mit einem Signalbild, das zum denjenigen des Ausfahrsignales korrespondiert, wären auch noch eine Überlegung wert. Gruß streit_ross
  7. Hallo hajo4, Was bitte ist ein N-Trax Modul ? Unter Montage verstehe ich ja allgemein Zusammenbau. Der Zusammenbau von Modulen ist somit stets Handarbeit. Die EV (Ereignisverwaltung) und Lua als Programmiersprache dienen der Steuerung sämtlicher auf Befehlen beruhender Aktionen auf einer Anlage. Gruß streit_ross
  8. Hallo Markus, wenn Du Dich dafür entschieden hast, einen Schattenbahnhof wie einen "normalen Bahnhof" mit Signalen auszustatten, dann brauchst Du im Prinzip nur wenige Dinge zu beachten. Wenn ein Zug sein Haltegleis im Schattenbahnhof verlässt und er während der Ausfahrt eine Weiche überfahren muss, solltest Du lediglich ein Ausfahrsignal (Ausig) verwenden, das den Zustand Hp2 (Langsamfahrt) anzeigen kann. Wenn man unterstellt, dass die Ausfahrgeschwindigkeit 40 km/h beträgt, braucht es keinen zusätzlichen Geschwindigkeitsanzeiger am Signal. Wenn der ausfahrende Zug mit der letzten Achse die letzte in Fahrtrichtung liegende Weiche verlassen hat, sollte nun dem Triebfahrzeugführer die Erlaubnis zur Freien Fahrt (Hp1) und zusätzlich die erlaubte Maximalgeschwindigkeit angezeigt werden. Für die Einfahrt in ein Schattengleis gilt umgekehrt fast das Gleiche. Rechtzeitig für den Triebfahrzeugführer erkennbar lässt Du Langsamfahrt (Hp2) durch das Einfahrsignal (Eisig) anzeigen, wobei das für den einfahrenden Zug geltende Ausig natürlich auf Hp0 (Halt) steht. Du erkennst, dass Du für die Einfahrt sogar mit einem Signal weniger auskommst. Für höhere/niedrigere Ein-und Ausfahrgeschwindigkeiten brauchst Du dann ein Signal, das nicht nur Hp2, sondern zusätzlich noch die vorgeschriebene Geschwindigkeit anzeigen kann. Du hast bereits für diesen Sonderfall bereits die richtigen Signale aus dem Katalog aufgestellt. Das H/V Hauptsignal Bauform 1969 mit Zustand Hp2 würde aber im Normalfall genügen. Gruß streit_ross
  9. Hallo Markus, im Zugsimulator kommen auch Bahnschilder vor, die es in der Realität nicht gibt. Besonders ist mir das an den auf die Spitze gestellten gelben Quadraten mit einer darin befindlichen schwarzen Zahl oder bei den blau hinterlegten Rechtecken mit den weißen geradeaus und gleichzeitig einem zweiten gebogenen nach rechts oder links weisendem Pfeil vor Weichen aufgefallen. Auch vor Kreuzungsweichen stehen da Schilder mit sich kreuzenden gebogenen Pfeilen. Das sind Fantasiezeichen. Bei den Hektometertafeln (Kilometerangabe) bedenke bitte, dass Du bei der normalen Größe einer Modellbahn sehr starke Kompromisse an die Anzahl und den Abstand solcher Tafeln eingehen musst. In der Realität stehen die Hektometertafeln im Abstand von 200 Metern. Hinzu kommt ja auch, dass es bei Modellbahnen meist um ringförmige Fahrstraßen handelt, wo der Anfang mit dem Ende einer Fahrstraße zusammenfällt. Du musst Dich ja für einen Ausgangspunkt der Kilometrierung entscheiden. Also, ich würde damit nur sehr spärlich umgehen und selbst dann auch nur, wenn es mehr als nur einen Bahnhof gibt und dann eben zwischen den Bahnhöfen . Obwohl Signale auf einer Modellbahn sehr dekorativ ausschauen und ja auch dazugehören, denke bitte daran, Signale nur sooft wie nötig einzusetzten. Z.B. auf Nebenbahnen sind in der Regel keine Ein- oder Ausfahrsignale an Bahnhöfen zu finden, wenn bestimmte Maximalgeschwindigkeiten der Züge nicht überschritten werden. Auch regelkonforme Abstände von Vorsignalen zu Hauptsignalen (Z. B 1000 m)lassen sich maßstäblich kaum darstellen. Hier müssen oftmals Kompromisse eingegangen werden. Statt die Länge des längsten Zuges zu Grunde zu legen, muss dann auch mal die Hälfte davon als Abstand von Vor- und Hauptsignal herhalten. Eine Modellbahn in allen Details an die Realität anzupassen zu wollen, ist somit unmöglich. Gruß streit_ross
  10. Hallo Markus, Die Fragen, die Du hier stellst, sind für jeden Modellbahner, der Wert auf Realitätsnähe zur echten Bahn legt, von großer Bedeutung. Leider, und dies vorab, ist das Thema Signale auf einer Modellbahn auf Grund der Komplexität der Materie nicht einfach mit wenigen Worten allgemeingültig erklärt. Bei der DB gibt es dafür eine eigene Signalordnung mit zusätzlichen Ausführungsbestimmungen und da kommen schon etliche Seiten zusammen. Aber kein Modellbahner muss sich da durcharbeiten. Im Internet finden sich unzählige sowohl von Kennern der Materie als auch von Laien verfasste Anleitungen und Erklärungen. Wer also ernsthaft Modellbau betreiben will, muss sich die Mühe machen, sich in die Materie Signale einzuarbeiten. Auch dabei gilt, wer sucht der findet. Auch hier im Forum. Und, weil für meinen Geschmack, ziemlich verständlich und sich auf das Wesentliche konzentrierend, z.B. unter folgenden Links: http://www.stellwerke.de, /blog.modellbahnshop-lippe.com/2020/04/01/modellbahn-signale-richtig-aufstellen/ oder beinahe perfekt erklärt unter www.der-moba.de/index.php/Eisenbahnsicherungs-_und_-signaltechnik. Gruß streit_ross
  11. Hallo, Ich habe noch einige kleinere Fehler, z.B. bei den Signalen, gefunden und beseitigt. Dummerweise habe ich aus dem Wunsch heraus, mehr Ordnung zu schaffen, den Originalentwurf gelöscht und damit leider dafür gesorgt, dass die o.g. Content-ID ins Leere läuft. Der nachgebesserte Anlagenentwurf ist nun mit der neuen folgenden ID-Nr. zu finden: 262704D2-2D31-4040-AB78-E419174DA16A Gruß streit_ross
  12. 'Nen Tivoli gibt es auch in Aachen. Und 'ne Hauptstadt ist das auch. Die von Printanien. Und 'nen Bahnhof gib's da auch. Also sind zwei Lösungen richtig. Ich favorisiere sogar Aachen, weil auf dem Suchbild keine Bierreklame für Carls.... ist. Und sagt nicht, Aachen hat aber keinen Kopfbahnhof. Dann muss man sich den eben einfach nur vorstellen.
  13. Hallo Atrus, Deine Aussage, dass Schattenbahnhöfe mittlerweile der Vergangenheit angehören, finde ich so nicht richtig. Der Nutzer des MBS hat ja immer noch die Alternative, sich einen konventionellen Schattenbahnhof mit Gleisen zu bauen, was meiner Auffassung nach dem realen Modellbahnbau entspricht, und dem lediglich aus Portalen und Depots bestehendem Schein-Schattenbahnhof. Das ist übrigens sicherlich bequemer für den Nutzer, bedeutet aber für mich (und andere) sich etwas vorzustellen, was nicht da ist. Das sehe ich nicht als Fortschritt in Sachen Vereinfachung für Nutzer des MBS, allenfalls als Beitrag zur Entlastung der Rechnerperformance. Ein Bahnhof ohne Gleise dürfte sich eigentlich nicht mal Bahnhof nennen. Gruß streit_ross
  14. Hallo HaNNoveraNer, Was hat denn Eigennutzung mit Modellfreigabe zu tun ? Oder war das auch ironisch gemeint ? Ich bin kein Wahrsager, aber eines kann ich mir zumindest gut vorstellen: Wer es mit den Vorgängerversionen nur so weit geschafft hat (wenn überhaupt), dass ein Zug von A nach B im Kreis fährt, wird es auch mit V7 nicht weiter bringen. Wenn man nämlich "versehentlich" in einen Thread gerät, der sich mit herausgehobenen Spezialsteuerungskonstrukten beschäftigt, wird unweigerlich den Eindruck gewinnen, das da Leute am Diskutieren sind, die den Bezug zum Normalnutzer des MBS aus den Augen verloren haben. Wenn dann im Ergebnis da ein Lösungsweg für ein spezielles indivuduelles Problen gefunden wird, haben davon maximal eine Handvoll Anwender einen Nutzen. Für die Masse der MBS-Nutzer ist das völlig irrelevant. Und es entsteht zugleich bei nicht wenigen Nutzern aus reinem Unwissen heraus der Eindruck, dass selbst einfache Dinge, die bisher nicht funktionieren wollen, wohl auch nur durch Spezialwissen zum Laufen gebracht werden können. Wir hatten diese Diskussion über die zunehmende Zweiteilung in normale und nach Auslotung auch der letzten denkbaren Spezialanwendung suchende User bereits und es wird am Status Quo nichts ändern. Ich wundere mich nur, wie manchmal versucht wird, mit möglichst verschachtelten, sich gegenseitig bedingenden und mit Allem, was Programmierung so hergibt. über ein paar Weichen von A nach B zu kommen. Ich kann es kaum fassen, dass mir das auch schon mit V3 oder V4 oder V5 gelungen ist. Aber man kann es auch ganz allgemein formulieren: es gibt meistens für das gleiche Problem eine einfache und eine komplizierte Lösung. Die Komplizierte ist für den Normale nicht begreifbar, die Einfache für den Spezialo zu schnöde. Gruß streit_ross
  15. Hallo Götz, dieses Verhalten habe ich auch bereits vor kurzem angesprochen, Zumindest nun durch Dich fühle ich mich nochmals in meiner Fragestellung bestätigt. Die seinerzeit mir erteilte Antwort gründete auf "technische" Probleme. Von daher bin ich nun mit Dir zusammen auf die Antwort gespannt, insbesondere im Hinblick darauf, ob es mittlerweile neue praktikable Lösungsansätze gibt. Allein optisch hatte mich der derzeitige Lösungsansatz nicht befriedigt. Gruß streit_ross
  16. Hallo Bobah, theoretisch ist natürlich vieles machbar. Aber z.B. durch Deine Idee einer doppelten Gleisverbindung kurz vor den Prellböcken würden die Bahnsteiglängen verkürzt und damit die Fahrgäste zum Teil ohne Bahnsteig aussteigen müssen. Man könnte natürlich auch die Zuglängen verkürzen, aber das würde die Optik der Fernzüge unschön verändern. Na ja, und so ein Paternoster geht dann doch wohl ein ganzes Stück an der Realität vorbei. Im übrigen ist meine Anlage ja der Nachbau eines Vorbildes, das im Märklin-Magazin in mehreren Folgen von den Erbauern vorgestellt wurde und ich wollte mich schon, soweit wie möglich, am Vorbild orientieren. Hier mal ein kleiner Auszug der Beschreibung: Genau dieses Szenario wollte ich umsetzen. Gruß streit_ross
  17. Ich entschuldige mich vorab, falls ich aus einem falschen Verständnis heraus meine grundsätzliche Meinung über die Art und den Umfang der Diskussion über gemeint fehlende oder fehlerhafte oder noch unberücksichtigte Anwendungsszenarien von V7 äußere. Ich finde es zunächst richtig, das eine neue Version des MBS unter dem Aspekt praxisbezogener Anwendungen auf Tauglichkeit durch User überprüft wird, in dem sie alltägliche Anwendungsanforderungen im Anlagenbau dazu heranziehen. Was ich für zumindest für ein Beta-Stadium überzogen empfinde, sind die zahlreichen speziellen Anfragen nach individuellen Einzellösungen. Man kann es wenden , wie man will, aber ist es nicht eher angebracht, die allgemeinen, prinzipiellen, grundsätzlich auch steuerungstechnisch angebotenen Möglichkeiten zu testen, ohne gleich seinen individuellen Anwendungsfall ins Spiel zu bringen ? Muss man also wenige Tage nach Erscheinen von der Beta-V7 die Frage durch User A vorbringen, das sich von seinen 5 Weichen die dritte nicht schalten lässt? Ohne von Seiten des Users A nicht erst mal selbst zu prüfen, ob er das neue Werkzeug zur FS-Schaltung durch einen kleinen Fehler in der EV seinerseits verhunzt hat ? Ich finde, eine Beta-Version sollte nicht als Erstes auf den ungewöhnlichsten anwendbaren Spezialfall hin in seiner Machbarkeit als tauglich kritisiert werden, sondern es sollten die beispielhaften Tutorials auf Anwenderfreundlichkeit oder einfacher gesagt auf auf allgemeine Brauchbarkeit und Fortschrittlichkeit im Vergleich zur Vorgängerversion beurteilt werden. Gruß streit_ross
  18. Hallo Neo, pure Erleichterung ob Deiner Erklärung. Gruß streit_ross
  19. Hallo Neo, Ich bin nun durch eigenes Testen der Anlage unter V7 zu der Schlußfolgerung gelangt, dass tatsächlich die alleinige Ursache für die von Balthasar im Bild festgehaltenen Kollision die Entkupplungsgeschichte ist. Wenn ich z.B. die sich ankuppelnde vom Abstellgleis kommende Arriva-Lok händisch um 2 mm an die Wagen heranschiebe, läuft auch der Restzyklus fehlerfrei weiter. Macht man das Zusammenschieben von Lok und Wagen nicht, dann fahren die Loks natürlich ohne die Wagen los und es kommt dann im weiteren Verlauf zu den dann beobachteten Kollisionen. Das konnten die "Tester" natürlich nicht wissen und sind daher davon ausgegangen, dass das Losfahren der Lok ohne Wagen aus dem Kopfbahnhof so beabsichtigt sei. Bin ganz froh, selber diese Erkenntnis gefunden zu haben. Gruß streit_ross
  20. Hallo Neo, ja das ist Absicht. Die ursprüngliche Zuglok kuppelt sich beim Halt im Kopfbahnhof vom Zug ab, die Wechsellok kommt vom Lokschuppen, kuppelt sich nun vor den Zug an und fährt mit dem Zug aus dem Bahnhof. Nun erst fährt die stehengebliebene Lok zum Lokschuppen. Gruß streit_ross
  21. Hallo Neo, die Anlage wurde mit V5 gebaut. Das ich das Entkuppelproblem durch leichtes Anschieben der Wagen wieder beseitigen kann, würde mich überhaupt nicht stören. Aber das im Gegensatz zu V5 es unter V6 oder V7 zu plötzlichen veränderte Abläufen in der EV kommt, ist schon sehr ärgerlich. Lasse doch bitte die Anlage selbst einmal unterV5 und dann anschließend unter V7 laufen und du wirst sehen, wie ja bereits weiter oben Karl und Balthasar berichtet haben, dass unter V7 sich Fahrwege ändern und es zu Zugkollisionen kommt. Ich hab mir zwar noch nicht die Mühe gemacht, jeden einzelnen Eintrag der EV für beide Versionen zu vergleichen, aber allein von der Logik sollte es ja so sein, das, wenn eine Anlage unter V5 gebaut und dort fehlerfrei läuft, dies auch unter V7 funktionieren müsste, mit Ausnahme meinetwegen solcher kleineren Probleme wie Entkuppeln von Lok und Wagen. Unabhängig von allem Gesagten werde ich nun zunächst Deinen Hinweis ausprobieren. Dann gebe ich Dir eine Rückmeldung. Gruß streit_ross Gruß
  22. Hallo Karl, dass Du meine Anlage veröffentlichen könntest, ist ganz normal. Du könntest ja meine Anlage z.B. auch weiter- oder umbauen, um sie dann mit dem "Mehrwert hochzuladen, auch unter dem gleichen Anlagennamen. Haben ja andere auch schon so gemacht. Nur haben andere dabei vergessen, zumindest den Originalautor zu erwähnen. Das ist die einzige meinerseits Bedingung an andere. Ansonsten hast Du ja jetzt gelesen, woran es scheitert. Gruß Reinhold
  23. Hallo Norbert, auch mit V6 sofort Fehler da. Lok verliert sofort bei Start der Anlage die Wagen. Also nochmals, lass es sein. Gruß streit_ross
  24. Hallo Norbert, Habe aus einer Ahnung heraus die Anlage mit V7 geöffnet. Und tatsächlich kommt es unter dieser Version (das Original ist ja mit V5 gebaut) zu den von Dir festgestellten Ungereimtheiten. Das heisst dann für mich, dass es , wie in der Vergangenheit gehabt, beim Übergang zu einer neuen Version für mit älteren Versionen erstellte Anlagen zu Kompatibiltätsproblemen zu kommen scheint. Ich werde mir nicht erneut die Mühe machen und da händisch nachbessern. Ich bleibe somit bei Version 5. Also dann die Bitte an Dich, lass es gut sein. Gruß streit_ross
  25. Hallo Norbert, Ich habe den gesamten Anlagenzyklus einmal durchlaufen lassen und es war alles in Ordnung. Ich habe den Entwurf dann soeben erneut hochgeladen. Noch mal die gültige ID zum kopieren: 262704D2-2D31-4040-AB78-E419174DA16A Mit welcher Version des MBS hast Du die Anlage laufen lassen ? Gruß streit_ross
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