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streit_ross

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Alle erstellten Inhalte von streit_ross

  1. Hallo mx, da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten. Hier meine Wunschvariation. DB Cargo I am European Gruß streit_ross
  2. Hallo Karl, Deine Gebäude haben kein Geschnörkel und keinen Schnickschnack - sie wirken ebend einfach als Gebäude für ihren jeweiligen Zweck. Von daher behaupte ich mal, würde ich ein Gebäudemodell von Dir auch ohne Deine Unterschrift als Dein Produkt erkennen. Dein Bahnhofentwurf hat mich mal dazu inspiriert, schnell mal mit Grundkörpern zwei Varianten zu erstellen. Vielleicht kannst Du davon noch die eine oder andere "Designidee" übernehmen. Gruß streit_ross
  3. Hallo Hermann, Du hast Dir wircklich viel Mühe mit Deinen Umlackierungen gegeben und aus den Basisloks toll anzuschauende "Ableger" geschaffen. Mir war allerdings von Anfang an klar, dass die unlackierten Modelle ja nicht auf Anlagen veröffentlich werden können. Ich bin mir nicht sicher, ob Du Dir ebenfalls schon vor dem Schreiben Deines letzten Beitrages dieser Tatsache bewusst warst. Trotzdem machen Deine Umlackierungen natürlich Sinn, denn ich denke mal, viele User des MSB bauen zwar auf ihren PC's zum "Eigengebrauch" virtuelle Anlagen, laden diese, aus welchen Gründen auch immer, niemals hoch. So erhälst Du leider auch über diesen Weg keine Rückmeldungen. Ich bin selber gespannt, ob und wie Neo hier eine Lösung anbieten kann. Gruß streit_ross
  4. Hallo ax, mit jeder neuen Variante kommt einem die Vectron immer mehr wie eine vertraute Bekannte vor, obwohl ich noch vor weinigen Tagen nicht's von der Existenz dieser Lok wusste. Du solltest Dir eine eigene Lok gönnen mit dem Schriftzug: max baut für MBS., wenn Du alle von Dir geplanten Varianten abgearbeitet hast. Gruß streit_ross
  5. Im Übrigen: Wie baut Ihr denn Anlagen ? Ich muss mir doch vor dem Baubeginn im Klaren sein, welche Anlagenmasstab ich haben möchte. Kein Mensch baut doch zunächst im Massstab H0 und wenn alles fertig ist, versucht dann die gesamte Anlage durch Skalieren auf TT zu kriegen. Wenn ich dagegen nur die Bodenplatte im vorher gewählten Masstab vergrößern will, ändere ich einfach deren Abmessungen durch neue Angabe von Länge und Breite, aber nicht durch Skalierung. Eine Vergrößerung der Bodenplatte erfordert aber je nach Quantität der Veränderung eine erneute Anpassung der Rastergröße. Gruß streit_ross Gru
  6. Hallo Tom, die Anregung von Berlioz für Dich ugs. in bugs zu ändern, war ganz klar ironisch als gewollt für Programmierfehler gemeint.
  7. Hallo max, ich teile Deinen Geschmack. Ich glaube, der Schwarz-Weiß-Kontrast ist ein Hingucker. Bin schon gespannt auf die noch kommenden Varianten. Gruß streit_ross
  8. streit_ross

    Neue Anlage

    Ralf, für mich bist Du (ich schreibe mit Absicht nicht "warst Du") ein Meister der Umsetzung von Vorlagen und eigenen Ideen in vorbildlicher Weise. Deine stets variierenden zum jeweiligen Beitrag passenden Grüße sind beinahe zum Klassiker im Forum geworden. Kann man Dich noch einmal an den Schultern packen, kurz durchschütteln und sagen: Ralf, hier im Forum gab und wird es auch in der Zukunft Missverständnisse geben, was die Wirkung eines geschriebenen Wortes betrifft. Niemand sollte hier im Forum einem anderen seine Meinungsäußerung krumm nehmen und solange ein daraus resultierender Dialog nicht persönlich unter die Gürtellinie geht, sollte jeder (also auch Du) Mann's genug sein, seine eigenen Argumente sachlich zu verteidigen und die Gegenargumente nicht in erster Linie als Versuch einer Herabwürdigung sehen. Ich wollte noch soviel von Dir lernen und nun willst Du das verhindern ? Wenn allerdings Deine persönliche Situation Dich primär zu Deiner Entscheidung veranlasst hat, habe ich das zu akzeptieren und vor allem zu respektieren. Hoffnungsvolle Grüße streit_ross
  9. Mache sich ein jeder seinen Reim drauf: Als Muttersprache bezeichnet man eine vom Sprecher in der frühen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernte Sprache. Das Wort wurde nach Kluge vermutlich nach dem Vorbild des lateinischen lingua materna (dt. wörtlich: Sprache mütterlicherseits) geprägt. Eine Sprache wird in der Regel durch eine enge Bezugsperson oder durch die Mutter vermittelt (daher „Muttersprache“). Verbunden mit dem Begriff ist außerdem eine allgemeine Vorstellung, dass die Muttersprache die Sprache ist, die ein sich verbal ausdrückendes Individuum (Muttersprachler) am besten beherrscht. Gruß streit_ross
  10. Hallo Tom. heute (so spät, bei uns) ist ja nicht allzuviel los im Forum. Trotzdem bin ich halbernst der Meinung, dass Licht durch einen Schalter bewirkt werden muss. Das war jedenfalls bei meinen Großeltern angefangen bis zu meiner Generation so. Schlagwörter für Licht gab es nicht zu kaufen und kein Strippenzieher hätte mir soetwas installiert. Für mich gilt daher auch heute noch der Satz: Jesus sprach, es werde Licht - doch er fand den Schalter nicht. Ein Schlagwort als Schalterersatz wäre daher beinahe Gotteslästerung. Gruß streit_ross
  11. Nein, Timba, Bitte hier suchen: Dann auf Durchsuchen gehen. Und anschließend auf Planung. Schon sieht man das Plugin Gruß streit_ross
  12. streit_ross

    Neue Anlage

    Hallo Andy, ich glaube, dass unter den zahlreichen Besuchern Deiner Vorbildanlage garantiert auch Eisenbahnkenner waren, die Fau oder Hernn Frickenschmidt auch auf mögliche Unstimmigkeiten hingewiesen hätten. Und die hätten das bestimmt auch geändert. Gruß streit_ross
  13. streit_ross

    Neue Anlage

    Hallo Ralf, das Signaldilemma könnte richtiggestellt werden, wenn man dieses längliche Rechteck zwischen dem Signal und dem Pkw als Schachbrettafel interpretiert. Würde das Signal auf der anderen Gleisseite stehen, stünde es ja auf der Straße und wäre ein Verkehrshindernis. Nur mal so als Erkärungsversuch. streit_ross
  14. Hallo Andre, am Anfang ist die Ereignisverwaltung leer. Das Symbol für die Ereignisverwaltung findest Du hier: Es gibt nur einen Ordner. Der heißt Ereignisse Hierauf musst Du mit dem Cursor (Arrow) zeigen. Dann öffnet sich eine Selection. Da steht an erster Stelle "Ereignisse". Zeige mit dem Arrow darauf. Dann siehst Du eine neue Selection. Wähle hier aus, was Du machen willst. Gruß streit_ross
  15. Und mal dreht er sich-dann heißt er Drehstrom !
  16. Hallo Andy, Und Du mit geringfügigenProgrammierungskenntnissen kannst mir doch bestimmt sagen ob meine Ableitung: Und ohne Hardware kein Tropfen Wasser in der EV true or false ist. Falls true true ist, verstehe ich Lua nicht. Falls true false ist, verstehe ich Lua auch nicht. Und das auch noch, obwohl ich verstehe ,was ein Tropfen Wasser ist, was ein Hardwaretest ist und was ein Kurzschluß ist. Die EV manchmal auch. Gruß streit_ross
  17. Hallo Tom, auch wenn so mancher Verein/so manche Institution gern einen Tag der offenen Tür machen, muss sich nicht jeder, hier also das bonsai-Krankenhaus/Handwerkerheim diesem Trend anschließen. Hinter Türen geschehen manchmal Dinge, die neugierge Fremde nichts angehen Gruß streit_ross
  18. Hallo Tom, sag Du ihm dann auch wenigstens noch, wo er im Katalog das Basisgleis 0750 findet. streit_ross
  19. Auf der Seite https://www.1zu160.net/goodies/geschwindigkeitsrechner.php findet man einen Geschwindigkeitsrechner für Modellbahnlokomotiven füt die Maßstäbe N, Z, TT und HO Gruß streit_ross
  20. Hab (möglicherweise) noch ne Art Rarität gefunden. In der Hoffnung, dass es unser Gleis-Henry ist, der damals folgendes schrieb: Vileeicht wäre ein kurzes Statement von @Henrymöglich. Gruß streit_ross
  21. Hallo max. mache es Dir einfacher. Gruß streit_ross
  22. Hallo Andy, mit Deiner Vermutung, dass die Anfänge schon vor 2000 gewesen sind, hast Du sehr wahrscheinlich recht. So gab es z.B. im Jahr 2002 bei einem weltbekannten Onlinehändler eine Version 4.0 des Eisenbahnplaners zu kaufen: Davor muss es dann anscheinend noch 3 andere Versionen gegeben haben. Interessant finde ich auch die einzige Kundenrezession , die verfasst wurde, als 2008 die Version 10.0 des Esenbahnplaners erschien. So schrieb ein gewisser "Luzifer": Ich glaube mich schwach daran erinnern zu können, dass Luzifer auch später so um Version 2 des MBS herum im Forum sein "Unwesen" trieb. 1,0 von 5 SternenUnbrauchbar 30. September 2008 Diese Software ist einfach nur unbrauchbar. Als Planungssoftware, wie auch für eine "virtuelle Modelleisenbahn". Als Planungssoftware für eine reale Anlage ist sie zu starr. So basiert die Konstruktion immernoch nur auf einer Grundplatte, die nicht durchbrochen werden kann (Zum Beispiel für einen Schattenbahnhof). Flexgleise können nur gebogen werden, indem sie an vorhandene Gleise angeschlossen werden. Des weiteren ist "Eisenbahnplaner 3D 10.0" seit Version 4.0 unverändert mit unvollständigen (das beliebte Peco Code 55 z.B. fehlt, Schiebebühnen fehlen,...) und fehlerhaften (immernoch nur 15° Teilung an Drehscheiben, falsche Kreuzungen,...) Gleissystemen ausgestattet. Die Neuerungen (eigentlich nur der Pinsel für Geländegestaltung und die "Gleislösung") sind blödsinnig zu bedienen und bringen keine zur Planung brauchbaren Ergebnisse zustande. Statt der Gleislösung verwendet man zum Beispiel besser ein Flexgleis. Wichtige Planungstools, zum Bespiel eine einfache 2D Ansicht eine Maßangabe oder Tools zur Planung für Elektrik oder einer auf einem Rahmen basierenden Anlage fehlen ganz. Es kann zum Beispiel auch keine Steigung für einen Streckenabschnitt eingegeben werden; stattdessen muss man die Steigung eines jeden Gleises anhand von Winkeln im xyz-KoSy selbst eingeben; Für schrägverlegte Gleise muss man die benötigten Winkel für die gewünschte Steigung selbst errechnen. Nicht einmal zum Planen von Betriebsabläufen (wenn man denn mal eine brauchbare Anlage konstruiert hat) ist die Software geeignet. So gibt es nur ein Art von Form- und eine Art von Lichtsinalen (natürlich nicht mal die Vorbildgerecht) und keine vorprogrammierten Betriebsabläufe (Blocksteuerung). So kleine Gimmicks wie zum Beispiel der Nachtmodus können hier nicht über die riesigen Lücken hinwegtäuschen. Auch wenn man nur eine virtuelle Anlage auf dem Rechner haben will taugt die Software nicht. Abgesehen davon, dass die Bedienung dafür zu kompliziert ist, bleibt die Grafik und die Fahzeugauswahl einfach unbefriedigend. So ist zum Beispiel zwar ein Oberleitungsmast vorhanden (natürlich nur eine Version, keine Quertragwerke oder andere Sonderbauformen). Hierbei muss aber jeder einzelne Mast von Hand gedreht und in die Anlage gesetzt werden (zumindest ein "anklippsen" an die Gleise wäre sinnvoll). Auch die sonstige Ausgestaltung (Häuser, Autos, Bäume) kann man gerademal als Grundausstattung für ein Konzeptmodell geeignet bezeichnen. Ich könnte noch einige Zeit so weiternörgeln, aber es läuft alles auf das gleiche hinaus: Diese Software war ein absoluter Fehlkauf. Ich selbst wurde durch einen Adventskalender das erste mal mit dem virtuellen Modellbahnbau mit Hilfe des Eisenbahnplaners aufmerksam. Wenn man Eisenbahnplanerversionen beiseite lässt und sich nur für die Historie des reinen Modellbahnstudios interessiert, dann findet man heraus, das eigentlich alles mit flüchtenden Hühnern !! begann, denn unter neobrothers.de hatten sich anscheinend junge wissbegierige Informatiker mit Visionen daran gemacht, ganz einfache Spielchen zu entwickeln, deren erstes ebend Fuga hieß, mit flüchtenden Hühnern zu tun hatte und 1999 erschien. 2001 folgte Race King, 2005 Das Kleine Aquarium, 2006 Das Kleine Meereskundemuseum und schließlich 2013 das 3D-Modellbahnstudio. Gruß streit_ross
  23. Was wohl am ehesten in's Auge fällt, sind die fehlenden Seitenfenster am Führerstand. Rückblickkameras sind zwar High.Tech, aber wenn da mal nur eine Lötstelle locker ist, darf die ganze Lok nicht fahren. Den deutschen Ingenieuren ist das Normal einfach zu einfach. Gut, die Lok hat andere nicht sichtbare innere Werte, wie die Erfüllung strenger Umweltnormen. Aber auch mit ihrer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ist sie kein Rennpferd. Darf sie bzw. braucht sie auch nicht zu sein, da die Durchschnittsgeschwindigkeit der Züge auf deutschen Strecken zwischen 100 und 120 km/h , auf einzelnen Streckenabschnitten bei 140 km/h liegt. Zustand der Gleise und Dichte des Zugverkehrs lassen nicht mehr zu. Und im Vergleich zu Frankreich beispielsweise wird das Dilemma besonders drastisch deutlich, wenn man weiß, dass ein ICE von Hamburg nach Münschen für die 780 km 5 Stunden und 35 Minuten braucht, der TGV für die etwa gleichlange Strecke von Paris nach Marseille 3 Stunden und 11 Minuten. Aber trotz dieser Tatsachen sollte in erster Linie unser Dank an Max für das Modell gehen. Und jagt sie nicht zu schnell über Eure Anlage. Gruß streit_ross
  24. Genau, Goetz, wer im Hellen steht, kann nicht ins Dunkel schauen.
  25. Nochmal zurück zu der Beheizung der Öltender. Wobei es im Prinzip egal ist, ob Einzel-oder Doppeltender. Grundsätzlich erfolgte die Erwärumg des schweren Heizöles HÖs stets mit Dampf, welcher durch eine oder zwei Heizschlangen durch den Ölbehälter geleitet wurde. Schweres Heizöl ist bei ca 55 Grad pumpfähig, das reichte zunächst für die Zuführung in Richtung Brenner des Feuerkessels aus. Vor dem Brenner wurde es durch einen Vorwärmer bis auf mindestens 80 Grad erwärmt, um es verwirbelungsfähig und somit einspritzbar zu machen. Solange eine ölgefeuerte Lok unter Dampf stand, war sie jederzeit abfahrbereit. Bei längeren Standzeiten von mehreren Tagen bedurfte es dann allerdings Fremddampfes , damit das Heizöl wieder pumpfähig wurde und wenn der Dampfdruck der Lok selbst wieder mindestens 5 bar erreichte, war sie wieder autonom. Nebenbei gesagt, auch bei stationären ölgefeuerten Dampfkesseln erfolgte die Erwärmung des Heizöls durch den gespeicherten Dampf aus dem Dampfraum, elektrische Heizelemente wurden nur von außen auf die zum Brenner hinführenden Zuleitungen angebracht und nur bei sehr kalter Raumtemperatur am Kesselaufstellort, z. B. im Winter zusätzlich in der Anfahrphase des Dampfkessels kurzzeitig eingesetzt. Elektrische Heizstäbe im Innern eines Ölbehälters hätten nicht die flächenmäßige Wärmeenergie erbracht, um schnell eine Menge von 5-10 Tonnen Heizöl im sogenannten Tagesölbehälter pumpfähig zu machen. streit_ross
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