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streit_ross

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Alle erstellten Inhalte von streit_ross

  1. Hallo Andy, Und Du mit geringfügigenProgrammierungskenntnissen kannst mir doch bestimmt sagen ob meine Ableitung: Und ohne Hardware kein Tropfen Wasser in der EV true or false ist. Falls true true ist, verstehe ich Lua nicht. Falls true false ist, verstehe ich Lua auch nicht. Und das auch noch, obwohl ich verstehe ,was ein Tropfen Wasser ist, was ein Hardwaretest ist und was ein Kurzschluß ist. Die EV manchmal auch. Gruß streit_ross
  2. Hallo Tom, auch wenn so mancher Verein/so manche Institution gern einen Tag der offenen Tür machen, muss sich nicht jeder, hier also das bonsai-Krankenhaus/Handwerkerheim diesem Trend anschließen. Hinter Türen geschehen manchmal Dinge, die neugierge Fremde nichts angehen Gruß streit_ross
  3. Hallo Tom, sag Du ihm dann auch wenigstens noch, wo er im Katalog das Basisgleis 0750 findet. streit_ross
  4. Auf der Seite https://www.1zu160.net/goodies/geschwindigkeitsrechner.php findet man einen Geschwindigkeitsrechner für Modellbahnlokomotiven füt die Maßstäbe N, Z, TT und HO Gruß streit_ross
  5. Hab (möglicherweise) noch ne Art Rarität gefunden. In der Hoffnung, dass es unser Gleis-Henry ist, der damals folgendes schrieb: Vileeicht wäre ein kurzes Statement von @Henrymöglich. Gruß streit_ross
  6. Hallo max. mache es Dir einfacher. Gruß streit_ross
  7. Hallo Andy, mit Deiner Vermutung, dass die Anfänge schon vor 2000 gewesen sind, hast Du sehr wahrscheinlich recht. So gab es z.B. im Jahr 2002 bei einem weltbekannten Onlinehändler eine Version 4.0 des Eisenbahnplaners zu kaufen: Davor muss es dann anscheinend noch 3 andere Versionen gegeben haben. Interessant finde ich auch die einzige Kundenrezession , die verfasst wurde, als 2008 die Version 10.0 des Esenbahnplaners erschien. So schrieb ein gewisser "Luzifer": Ich glaube mich schwach daran erinnern zu können, dass Luzifer auch später so um Version 2 des MBS herum im Forum sein "Unwesen" trieb. 1,0 von 5 SternenUnbrauchbar 30. September 2008 Diese Software ist einfach nur unbrauchbar. Als Planungssoftware, wie auch für eine "virtuelle Modelleisenbahn". Als Planungssoftware für eine reale Anlage ist sie zu starr. So basiert die Konstruktion immernoch nur auf einer Grundplatte, die nicht durchbrochen werden kann (Zum Beispiel für einen Schattenbahnhof). Flexgleise können nur gebogen werden, indem sie an vorhandene Gleise angeschlossen werden. Des weiteren ist "Eisenbahnplaner 3D 10.0" seit Version 4.0 unverändert mit unvollständigen (das beliebte Peco Code 55 z.B. fehlt, Schiebebühnen fehlen,...) und fehlerhaften (immernoch nur 15° Teilung an Drehscheiben, falsche Kreuzungen,...) Gleissystemen ausgestattet. Die Neuerungen (eigentlich nur der Pinsel für Geländegestaltung und die "Gleislösung") sind blödsinnig zu bedienen und bringen keine zur Planung brauchbaren Ergebnisse zustande. Statt der Gleislösung verwendet man zum Beispiel besser ein Flexgleis. Wichtige Planungstools, zum Bespiel eine einfache 2D Ansicht eine Maßangabe oder Tools zur Planung für Elektrik oder einer auf einem Rahmen basierenden Anlage fehlen ganz. Es kann zum Beispiel auch keine Steigung für einen Streckenabschnitt eingegeben werden; stattdessen muss man die Steigung eines jeden Gleises anhand von Winkeln im xyz-KoSy selbst eingeben; Für schrägverlegte Gleise muss man die benötigten Winkel für die gewünschte Steigung selbst errechnen. Nicht einmal zum Planen von Betriebsabläufen (wenn man denn mal eine brauchbare Anlage konstruiert hat) ist die Software geeignet. So gibt es nur ein Art von Form- und eine Art von Lichtsinalen (natürlich nicht mal die Vorbildgerecht) und keine vorprogrammierten Betriebsabläufe (Blocksteuerung). So kleine Gimmicks wie zum Beispiel der Nachtmodus können hier nicht über die riesigen Lücken hinwegtäuschen. Auch wenn man nur eine virtuelle Anlage auf dem Rechner haben will taugt die Software nicht. Abgesehen davon, dass die Bedienung dafür zu kompliziert ist, bleibt die Grafik und die Fahzeugauswahl einfach unbefriedigend. So ist zum Beispiel zwar ein Oberleitungsmast vorhanden (natürlich nur eine Version, keine Quertragwerke oder andere Sonderbauformen). Hierbei muss aber jeder einzelne Mast von Hand gedreht und in die Anlage gesetzt werden (zumindest ein "anklippsen" an die Gleise wäre sinnvoll). Auch die sonstige Ausgestaltung (Häuser, Autos, Bäume) kann man gerademal als Grundausstattung für ein Konzeptmodell geeignet bezeichnen. Ich könnte noch einige Zeit so weiternörgeln, aber es läuft alles auf das gleiche hinaus: Diese Software war ein absoluter Fehlkauf. Ich selbst wurde durch einen Adventskalender das erste mal mit dem virtuellen Modellbahnbau mit Hilfe des Eisenbahnplaners aufmerksam. Wenn man Eisenbahnplanerversionen beiseite lässt und sich nur für die Historie des reinen Modellbahnstudios interessiert, dann findet man heraus, das eigentlich alles mit flüchtenden Hühnern !! begann, denn unter neobrothers.de hatten sich anscheinend junge wissbegierige Informatiker mit Visionen daran gemacht, ganz einfache Spielchen zu entwickeln, deren erstes ebend Fuga hieß, mit flüchtenden Hühnern zu tun hatte und 1999 erschien. 2001 folgte Race King, 2005 Das Kleine Aquarium, 2006 Das Kleine Meereskundemuseum und schließlich 2013 das 3D-Modellbahnstudio. Gruß streit_ross
  8. Was wohl am ehesten in's Auge fällt, sind die fehlenden Seitenfenster am Führerstand. Rückblickkameras sind zwar High.Tech, aber wenn da mal nur eine Lötstelle locker ist, darf die ganze Lok nicht fahren. Den deutschen Ingenieuren ist das Normal einfach zu einfach. Gut, die Lok hat andere nicht sichtbare innere Werte, wie die Erfüllung strenger Umweltnormen. Aber auch mit ihrer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ist sie kein Rennpferd. Darf sie bzw. braucht sie auch nicht zu sein, da die Durchschnittsgeschwindigkeit der Züge auf deutschen Strecken zwischen 100 und 120 km/h , auf einzelnen Streckenabschnitten bei 140 km/h liegt. Zustand der Gleise und Dichte des Zugverkehrs lassen nicht mehr zu. Und im Vergleich zu Frankreich beispielsweise wird das Dilemma besonders drastisch deutlich, wenn man weiß, dass ein ICE von Hamburg nach Münschen für die 780 km 5 Stunden und 35 Minuten braucht, der TGV für die etwa gleichlange Strecke von Paris nach Marseille 3 Stunden und 11 Minuten. Aber trotz dieser Tatsachen sollte in erster Linie unser Dank an Max für das Modell gehen. Und jagt sie nicht zu schnell über Eure Anlage. Gruß streit_ross
  9. Genau, Goetz, wer im Hellen steht, kann nicht ins Dunkel schauen.
  10. Nochmal zurück zu der Beheizung der Öltender. Wobei es im Prinzip egal ist, ob Einzel-oder Doppeltender. Grundsätzlich erfolgte die Erwärumg des schweren Heizöles HÖs stets mit Dampf, welcher durch eine oder zwei Heizschlangen durch den Ölbehälter geleitet wurde. Schweres Heizöl ist bei ca 55 Grad pumpfähig, das reichte zunächst für die Zuführung in Richtung Brenner des Feuerkessels aus. Vor dem Brenner wurde es durch einen Vorwärmer bis auf mindestens 80 Grad erwärmt, um es verwirbelungsfähig und somit einspritzbar zu machen. Solange eine ölgefeuerte Lok unter Dampf stand, war sie jederzeit abfahrbereit. Bei längeren Standzeiten von mehreren Tagen bedurfte es dann allerdings Fremddampfes , damit das Heizöl wieder pumpfähig wurde und wenn der Dampfdruck der Lok selbst wieder mindestens 5 bar erreichte, war sie wieder autonom. Nebenbei gesagt, auch bei stationären ölgefeuerten Dampfkesseln erfolgte die Erwärmung des Heizöls durch den gespeicherten Dampf aus dem Dampfraum, elektrische Heizelemente wurden nur von außen auf die zum Brenner hinführenden Zuleitungen angebracht und nur bei sehr kalter Raumtemperatur am Kesselaufstellort, z. B. im Winter zusätzlich in der Anfahrphase des Dampfkessels kurzzeitig eingesetzt. Elektrische Heizstäbe im Innern eines Ölbehälters hätten nicht die flächenmäßige Wärmeenergie erbracht, um schnell eine Menge von 5-10 Tonnen Heizöl im sogenannten Tagesölbehälter pumpfähig zu machen. streit_ross
  11. Ach, was hat man uns nicht schon alles versprochen.Neben blühenden Landschaften auch eine für Jedermann verständliche EV.
  12. Timbas Aussage beweist möglicherweise, dass sich in Einzelfällen beim intensiven Umgang mit dem MBS neben den generellen Geschmacksempfindungen süß, sauer, salzig, bitter und umami noch eine weitere, nämlich trocken hinzugesellen kann. Dem kann in erster Linie mit genügender Flüssigkeitszufuhr in Form alkohlofreie oder alkoholischer Getränke entgegengewirkt werden, wobei letztere mit etwas Verzögerung einen aufhübschenden Effekt einer Anlage fördern.
  13. Hallo Michael, ich sehe es genau wie @metallixzwar auch als etwas unealistisch an, was das Rückwärtsfahren vom Parkplatz auf die Hauptstraße betrifft, aber es ist natürlich Dein Recht, es so zu bauen, wie Du es haben willst. Um bei Deiner Idee zu bleiben, würde ich Dir vorschlagen, aber wenigstens eine Wendeschleife auf dem Parkplatz einzurichten, damit die Fahrzeuge wenigstens vorwärts auf die Hauptstraße zurückgelangen. Wenn Du aber evtl. Dich noch für eine alternative Lösung umstimmen lässt, habe ich Dir einen Lösungsvorschlag gebaut, bei dem Fahrzeuge aus beiden Fahrtrichtungen auf den Parkplatz und wieder zurüch gelangen können. Gruß streit_ross Nebenstraße zum Parkplatz(2).mbp
  14. Hallo Michael, mein Lösungsvorschlag ist eher konventionell. Er benötigt drei Weichen, deren Gleisbögenlängen und deren Bogenradien passend editiert wurden. Gruß streit_ross Nebenstraße zum Parkplatz.mbp
  15. Nö, sehe ich nicht so. Achimdampf sollte schon in die Lage versetzt werden, sich die Beispieldatei anzusehen. Und dann ist der von mir beschriebene Weg, dass der Klick auf den Link zunächst nur den Download bewirkt, doch ganz einfach zu verstehen. Und nur deswegen hat er sich ja wohl gewundert, dass sich die Datei nicht direkt "von alleine" im MBS geöffnet hat.
  16. Hallo Andy, nicht das wir uns missverstehen, aber nur wenn da MBS geöffnet ist, kann ich ja erst im Forum den Link sehen. Wenn ich diesen dann öffnen möchte, kann dass doch nicht sein, dass dann das MBS als jenes Programm, welches zum Öffnen des Links benötigt wird, nochmals geöffnet wird. Dann könnte ich ja das Forum und ein Anlagenbeispiel sozusagen parallel sehen. Ich kann das MBS nutzen, um momentan z.B. im Forum Beiträge zu lesen, aber nicht gleichzeitig, um eine Beispieldatei im mbp-Format als Anhang zu öffnen. Es geht nur eines von beidem . Etwas anders sieht es aus, wenn in einem Forumsbeitrag ein YouTube-Video verlinkt ist..
  17. Hallo Goetz, ein einfacher (oder auch doppelter) Klick auf den Link bewirkt zunächst nur den Download der Datei. Diese sollte normaleweise im Windowsordner "Downloads" landen. Dann muss das MBS geschlossen werden. Und erst dann bewirkt ein Klick auf die downgeloadete Datei das Öffnen im MBS. Gruß streit_ross
  18. Genau Ralf, die Spanner quer unter das Stellwerk platziert, könnten stimmig wirken und dem tatsächlichen Funktionsprinzip wohl sehr hahe kommen. Mal sehen, was Brummi dazu sagt.
  19. Hallo Brummi, ich habe im Internet ein Foto gefunden, wo man ganz gut das Prinzip der Seilspannung über Umlenkrollen und Hebelgewichte erkennen kann. Vielleicht kannst Du was damit anfangen. Gruß streit_ross
  20. Hallo Timba, ich glaube, @Henryhat vor einiger Zeit mal sinngemäß geäußert, dass die eherne Regel gilt: geradeaus ist immer Spur 1. Alles andere dann 0, 2. 3. Gruß streit_ross
  21. Hallo Timba, Hallo lobo1948, Damit das Feldpflügen nicht so trocken daherkommt, könnte man dem Traktor eine eigene Geräuschquelle zuordnen, die den Schlager "Am Tag als der Regen kam" (von Dalida, kennt doch kein Jungspund) abspielt. Gruß streit_ross
  22. Hallo Andreas, was soll denn der Gleiskontakt am MAN auslösen und was meinst Du mit Gegenstück. Der Gleiskontakt in V5 funktioniert meines Wissens nur, wenn er direkt auf ein Gleis plaziert wird und geht dann mit diesem eine automatische Verknüpfung ein. Er lässt sich auch nicht in 2Teile zerlegen.Ich gehe daher davon aus, das ein Gleiskontakt an einem Fahrzeugmodell keinen Nutzen für die EV bringt. Gruß streit_ross
  23. Hallo Max. das Drehgestell ist Dir sehr gut gelungen, eigentlich eine Augenweide, die man leider beim Einsatz auf einer Anlage so nicht mehr genießen kann. Einer Dame schaut man ja auch nicht unter den Rock. Auf jeden Fall steigt die Spannung auf das Gesamtmodell. Gruß streit_ross
  24. Hallo EASY, meiner Meinung nach passt die Schiebebühne am besten in Infrastruktur-Bahnverkehr -Betriebswerke. Gruß streit_ross
  25. Hallo Timba, ich habe da zwei Dnge wohl etwas durcheinander gebracht. Einmal gab es ein Plugin Tunnel setzen und zum anderen die Möglichkeit, für Tunnelröhren Löcher in die Bodenplatte zu schneiden. Wie kurz vorher schon m.weber schrieb, konnten mit ersterem Tunnelsegmente mit Hilfe einer Setzlok dem Gleisverlauf folgend aneinandergereiht werden. Zum zweitgenannten gibt ein Tutorial hier im Forum. Gruß streit_ross
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