Jump to content

Rätselecke im MBS


Recommended Posts

vor 25 Minuten schrieb Goetz:

Ein Tritt ins verlängerte Rückgrat befördert das Tilidin nicht in den BTM Schrank zurück.   :-D

Naja, wenn man mit offenem Mund vor dem offenen Schrank steht und der Tritt heftig ausfällt... :D

Link to comment
Share on other sites

Hallo,

Am 6.12.2022 um 20:53 schrieb Wüstenfuchs:

Ein Bauer fährt mit dem Traktor vom Weihnachtsmarkt nach Hause. Dabei fährt er die ganze Zeit an einen Abgrund lang. Vor ihn läuft Sponbob, neben ihn ein Schimmel und hinter ihn fährt der Weihnachtsmann mit seinen Rentierschlitten.

... die Truppe ist mir neulich entgegen gekommen (war etwas eng wegen des Abgrundes)...

Am 6.12.2022 um 20:53 schrieb Wüstenfuchs:

Was sollte der Bauer jetzt machen?

... da mir sonst nichts besonderes aufgefallen ist, verstehe ich die Frage nicht...

Gruß
EASY

Link to comment
Share on other sites

vor 11 Minuten schrieb EASY:

. da mir sonst nichts besonderes aufgefallen ist, verstehe ich die Frage nicht...

Gruß
EASY

Deshalb ist es ja auch eine Scherzfrage, aber ich poste morgen Mal ein Bild von dem Traktor.

@Andy meine Tochter hat Recht, Du solltest so'n Mist nicht machen.

Gruß

Wüstenfuchs 

Link to comment
Share on other sites

Hallo Brummi,

Ich glaube nicht, dass das MBS in einen Betäubungsmittel-Schrank gehört. Es führt eher bei einigen zu Kopfschschmerzen (Kopfzerbrechen) bei Lösungsversuchen, die aber nicht mit so einer Keule wie Tilidin bekämpft werden müssen. Als Nebenwirkung ist jedoch bei beiden die Gefahr der Sucht vorhanden.

Gruß

streit_ross

Link to comment
Share on other sites

vor 2 Stunden schrieb Roter Brummer:

Gehört das MBS in den BMT-Schrank?

Hallo Brummi,
das gehört da definitiv nicht rein! Leider packt es offensichtlich doch so manch einer rein und nimmt es dann anstelle seiner Tabletten ein...
Die Kopfschmerzen kriegen wir dann.

Gruß
  Andy

 

Link to comment
Share on other sites

  • 1 year later...
Posted (edited)

Hallo Freunde.

Wir hatten ja schon gefühlt ewig keine Frage in der Rubrik Rätselecke mehr. Kennt diese Rubrik überhaupt noch jemand der Neuhinzugekommenen ?

Ich mache mal einen "Neuanfang", um nebenbei etwas Pep in's MBS zu bringen. 

Stichwort: Ks-Signale. Was bezeichnet der ausgebildete Lokführer bei denen bildhaft als "Karotte" ?

Gruß

streit_ross

Edited by streit_ross
Link to comment
Share on other sites

Posted (edited)
vor 8 Stunden schrieb streit_ross:

Stichwort: Ks-Signale. Was bezeichnet der ausgebildete Lokführer bei denen bildhaft als "Karotte" ?

Hallo @streit_ross,

vielleicht ist damit der komische gelbe Pfeil bei den Mehrabschnittssignalen gemeint? 

Screenshot2024-05-24102637.thumb.jpg.035361dca6c2ff2ca5795330e8c911b8.jpg 

VG,

Hawkeye

Edited by Hawkeye
Link to comment
Share on other sites

vor 44 Minuten schrieb RoniHB:

Warum gibt es bei der Bahn keine Sitzplätze mit den Nummern 1-10?

ChatGpt4 bietet gleich 4 mögliche Antworten an:
(d.h., da kann was Richtiges dabei sein, kann aber auch alles frei erfunden sein  9_9)

Bei der Deutschen Bahn gibt es tatsächlich keine Sitzplätze mit den Nummern 1-10 in den meisten Fernverkehrszügen, und das hat vor allem historische und praktische Gründe:

1. **Organisatorische und historische Gründe**: Ursprünglich hatten Eisenbahnwagen eine andere Sitzplatznummerierung. Früher wurden in den Wagen der 1. Klasse die Sitze ab Nummer 11 nummeriert, um eine klare Abgrenzung zu den anderen Wagenklassen zu schaffen. Dies hat sich im Laufe der Zeit fortgesetzt und ist zu einem festen Bestandteil des Nummerierungssystems geworden.

2. **Kompatibilität und Konsistenz**: Da die Deutsche Bahn eine Vielzahl von unterschiedlichen Wagentypen und -konfigurationen betreibt, ist es sinnvoll, eine konsistente Nummerierung beizubehalten, die in allen Zügen ähnlich ist. Dies erleichtert die Planung und Buchung für die Passagiere, da sie sich nicht mit unterschiedlichen Nummerierungssystemen in verschiedenen Zugtypen auseinandersetzen müssen.

3. **Ergonomie und Platzierung**: Die Nummerierung ab 11 kann auch darauf zurückzuführen sein, dass die ersten Plätze in den Wagen oft für spezielle Zwecke reserviert sind, wie z.B. für das Zugpersonal, für Rollstuhlfahrer oder für Sonderausstattungen wie Fahrradstellplätze oder Gepäckräume.

4. **Praktische Überlegungen**: In manchen Fällen beginnen die Nummerierungen ab 11, um eine Trennung zwischen den verschiedenen Bereichen des Wagens zu schaffen, zum Beispiel zwischen Großraumabteilen und Abteilwagen. Dies hilft den Passagieren, sich besser zu orientieren und ihren Platz leichter zu finden.

Zusammengefasst liegt die fehlende Nummerierung der Sitzplätze 1-10 hauptsächlich an historischen und organisatorischen Gründen sowie an praktischen Überlegungen zur Erleichterung der Orientierung und Konsistenz in den Zügen der Deutschen Bahn.

Link to comment
Share on other sites

vor 24 Minuten schrieb Hawkeye:

im www findet man alles. :) 

ja, das stimmt. Daher macht das Rätsel raten eigentlich auch keinen Spaß mehr.

vor 28 Minuten schrieb Eggu:

(d.h., da kann was Richtiges dabei sein, kann aber auch alles frei erfunden sein  9_9)

das ist das Problem mit der KI, aber wie sagte schon Heinz Erhardt: sie dürfen nicht alles glauben was sie denken. ;)

LG Ronald

 

Link to comment
Share on other sites

Hallo zusammen,

mal sehen wer diese, aus einen alten Eisenbahnerwitz abgeleitete, Frage beantworten kann.

Warum wollte der Sohn eines Schaffners nach dem ersten Schultag, diese nicht mehr besuchen?

Kleiner Tipp: Es hat was mit der Beschriftung der Türen zu tun.

Link to comment
Share on other sites

vor 38 Minuten schrieb Wüstenfuchs:

Warum wollte der Sohn eines Schaffners nach dem ersten Schultag, diese nicht mehr besuchen?

Holzklasse

Der Sohn des Bahnhofvorstehers kommt vom ersten Schultag heim. „Nun, wie war denn dein erster Schultag, mein Sohn?“, fragt der Vater abends. „Ach, das scheint alles ein großer Betrug zu sein! An der Tür steht ‚1. Klasse‘, und drinnen haben wir die ganze Zeit auf harten Holzstühlen gesessen.“

 

 

Link to comment
Share on other sites

Posted (edited)

Hallo zusammen. Nachdem die Beitragsreihe nun wiederbelebt wird, habe ich eine Frage zu  nachfolgender Lok. Im Internet kursieren eine Handvoll Bilder und Wikipedia schreibt den lapidaren Satz von "Testfahrten um München". Genau diese Zeit der Testfahrten würde mich interessieren.      

Wer kann mir evtl. aus eigenem Erleben/sehen etwas über diese Testfahrten mitteilen, was über den Wiki-Beitrag hinausgeht? Ist die Lok nur in dem "Gespann" gefahren, oder wurde sie auch im Normalbetrieb getestet? Ich hoffe da auf Ortsansässige (wie Bahnland) oder Zufallszeugen, die zu dieser Zeit vor Ort waren. Ich beabsichtige nämlich (sobald ich eine entsprechende Lok erworben habe, diese umzubauen und umzulackieren. Der Einsatz auf der Modellbahn sollte dann realistisch erfolgen....

 

TestfahrtenrundumMnchen.thumb.jpg.ccee0d1536d1ebd9cf80190283d45aaf.jpg

Vielen Dank

Gruß Modellbahnspass

Edited by Modellbahnspass
Link to comment
Share on other sites

Hallo @Modellbahnspass,

schön, wieder etwas von Dir zu lesen. :)

Über die Zeit der 182 001-8 (frühere E 320 001) als Versuchslok für den Drehstromantrieb habe ich leider nicht mehr Informationen gefunden, als man bei "Wikipedia" und "Die Bundesbahnzeit" lesen kann. Auch in den Sonderheften des Eisenbahn-Kuriers (EK Spezial 77 (2005), "Die deutschen Mehrsystemlokomotiven") und des Eisenbahn-Journals (EJ Spezial 2(2012), "Baureihe 181 mit Mehrsystemlokomotiven E 320, E 344 und E 410") habe ich keine weiteren Informationen gefunden.

Fest steht nur, dass die Lok wegen des nach dem Umbau nicht mehr benutzbaren 2. Führerstandes immer mit dem hinzugefügten Steuerwagen verbunden war. Vom Einsatz auf der S-Bahn-Strecke S27 München Hbf - München Solln - Deisenhofen kenne ich leider keine Bilder und keine Beschreibungen. Ich selbst bin erst 1984 nach München gekommen. Damals wurde die S27 bereits von den ET 420 bedient.

Auf der S-Bahn-Ergänzungslinie S27 (nur in der Stoßverkehrszeit bedient) kam der Zug sicher als "Wendezug" zum Einsatz. Ich könnte mit daher vorstellen, dass die Lok mit dem Steuerwagen hier als "1-Wagen-Wendezug" (also ohne weitere Wagen) im Einsatz war oder zusätzliche Wagen in der Mitte eingefügt wurden (feste Zuggarnitur). Andernfalls müssten weitere Wagen entweder am Steuerwagen (Lok an einem Zugende) oder an der Lok angehängt worden sein (Steuerwagen an beiden Zugenden, Lok zwischen (eigenem) Steuerwagen und Wagenzug). Diese  etwas kuriose Zugkomposition wäre aber dann sicher fotografiert worden.

Viele Grüße
BahnLand

Link to comment
Share on other sites

Hallo Bahnland

Danke für deine Ausführungen. Leider war da nichts neues dabei, ausser einiger Einsichten:

1) Wenn du ein paar Jahre früher nach München gezogen wärest, hättest du mir sicher helfen können ;)

2) Vor vielen Jahren hattest du mich auf das Projekt "Großhesselohe" angesetzt. Dabei waren die eingesetzten Fahrzeuge auf Altbautriebwagen und Altbau-E-Loks mit entsprechendem Wagenmaterial "festgelegt" worden. Ich ging dabei davon aus, dass diese Fahrzeuge durch die 420er S-Bahn im Rahmen der Olympiade verdrängt wurden. Jetzt (durch die Hintertür) stellt sich heraus, das es eine Zwischenphase gab, in der Wendezugbetrieb bereits Alltag war. Für mich stellt sich hier aber die Frage, ob sich zu diesem Zeitpunkt die Silberling-Garnituren im Münchner Raum schon durchgesetzt hatten, oder anderes Wagenmaterial hierfür eingesetzt wurde. Da wäre ein alter Lokführer hilfreich, der in seinen Erinnerungen kramt. Das Eisenbahn-Journal-Sonderheft über München ist m.E. da nicht sonderlich aussagekräftig.

3) Hast du durch deine Orts- und Fachkenntnis eine mögliche Idee, warum die Testfahrten auf dieser Strecke abgehalten wurden? Das Projekt " Großhesselohe Brücke" kann ich auf den neuen Zeitraum trimmen und für den Einsatz der 182er anpassen. Eine Überarbeitung ist sicher nicht verkehrt.

Gruß

Modellbahnspass

Link to comment
Share on other sites

Hallo @Modellbahnspass,

vor 10 Stunden schrieb Modellbahnspass:

Hast du durch deine Orts- und Fachkenntnis eine mögliche Idee, warum die Testfahrten auf dieser Strecke abgehalten wurden?

da habe ich leider keine Idee, da dieser Streckenabschnitt keine (mir bekannten) Besonderheiten aufweist. Die S27 war (wie die Bezeichnung zeigt) eine "Spange" zwischen den S-Bahn-Linien S2 (München Ostbahnhof - Holzkirchen) und S7 (München Hbf - Wolfratshausen). Hauptzweck der Linie ist/war der Regionalverkehr München Hbf - Holzkirchen - Bayerischzell/Tegernsee/Lenggries und der Umleiterverkehr München Hbf - Holzkirchen - Rosenheim (- Salzburg/Innsbruck). Die BOB (Bayerische-Oberland-Bahn) hat dann die S27 ersetzt.

Viele Grüße
BahnLand

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...