Henry

ja, einfach ausprobieren, das spart lange Antwort-Wartezeiten, mit einem Bild kannst Du nichts kaputtmachen. Geht- oder geht nicht .... name.jpg ist ok, glaubt Henry

Hallo Peter, einen direkten Datei-Import gibt es nicht. Man kann aber eine graphische Vorlage auf eine Grundkörper-Ebene legen und die Gleisführung nachbauen. Hierzu gibt es einige Beiträge, zb: Gleisplan einfügen aus Grafikdatei , mit weiterführenden Verweisen. Viele Grüße, Henry

Hallo @Modellbahnspass ich warte mal ab, ob das Kreuzfahrtschiff unter der Bogenbrücke ohne Schaden durch fahren kann .. grinst Henry

in echt ? ich dachte, das wäre reines Imponiergehabe des Postboten, durch extreme Seitenlage die Kollision mit dem Collie zu vermeiden, um die Schöne zu beeindrucken .. grüßt zur Nacht Henry

Hallo Sven, Lokomotiven, die früher auf R1-Metallgleisen (R=360 mm) gelaufen sind, kommen auch mit R1-Gleisen zurecht. lediglich das Industriegleis mit R=295,4mm sollte nicht verwendet werden. Für Steigungen empfehle ich jedoch R2=437,5 mm. Gruß, Henry

Hello Thomas, I understand that the home position of a turnout depends on the route plan. It must be set straight or branching depending on the situation. In the planning program there are fixed settings for the switch positions. However, these are not to be understood as the home position of a turnout. The home position of a turnout is the position it will be set to after a short changeover. You have to define this position yourself. There are always different solutions. The solution of @Goetz ( I like to learn) gave me a somewhat simpler idea. I now use several keywords, which contain the end position of the switch, i.e, fallback0 is reset to switch position 0, (turnout) fallback1 is reset to switch position 1, (switch) fallback2 is reset to switch position 2, (3 way switch) fallback3 is reset to switch position 3, (double cross switch) fallbackX is reset to switch position X, (turntable track) You still don't need variables, but you have to assign a keyword to the object and provide an action in the EV. With this you are very variable. Here is an example Rueckfallweiche2.mbp Hier ein Beispiel Ich verstehe, daß die Grundstellung einer Weiche vom Streckenplan abhängt. Sie muß je nach Situation gerade oder abzweigend eingestellt werden. Im Planungsprogramm gibt es feste Einstellungen für die Schaltstellungen. Diese sind aber nicht als Weichengrundstellung zu verstehen. Die Grundstellung einer Weiche ist die Position, in die sie nach einer kurzzeitigen Umstellung gebracht wird. Diese mußt Du selbst festlegen. Es gibt immer verschiedene Lösungen. Die Lösung von @Goetz ( ich lerne gerne dazu) hat mich auf eine etwas einfachere Idee gebracht. Ich verwende nun mehrere Schlagworte, die die Endlage der Weiche beeinhalten, will sagen, fallback0 wird auf Schaltposition 0 zurückgesetzt, (Weiche) fallback1 wird auf Schaltposition 1 zurückgesetzt, (Weiche) fallback2 wird auf Schaltposition 2 zurückgesetzt, (3 Weg-Weiche) fallback3 wird auf Schaltposition 3 zurückgesetzt, (Doppel-Kreuz-Weiche) fallbackX wird auf Schaltposition X zurückgesetzt, (Drehscheibengleis) Du benötigst immer noch keine Variablen, mußt aber dem Objekt ein Schlagwort zuordnen und in der EV eine Aktion bereitstellen. Damit bist Du sehr variabel. Viele Grüße, Henry

Hallo Thomas, Rueckfallweiche.mbp take this simple example. Start the locomotive. Switch the points as you like. The locomotive sets itself the way over the points. The turnouts always go to the home position afterwards. You do not need any variables. Greetings from nimm dies einfache Beispiel. Starte die Lokomotive. Schalte die Weichen wie du willst. Die Lokomotive stellt sich den Weg über die Weiche. Die Weichen gehen danach immer in die Grundstellung. Du benötigst keine Variablen. Grüße von Henry

Hallo Thomas, select a home position for the switch, switch the turnout back to the home position after the train has left the turnout, means wähle für die Weiche eine Grundstellungaus, schalte die Weiche wieder in die Grundstellung, nachdem der Zug die Weiche verlassen hat, meint Henry

Ohne Bild kann ich nichts beurteilen meint Henry

Hallo Sven, Ich habe mein Raumproblem wie folgt gelöst: Der Zimmerbereich wird mit 3,0 m x1,7 m genutzt, die Dachschräge und die Heizung ist an der Fensterseite angedeutet. Als Unterbau habe ich zwei alte Bierzelt-Tische (2,20 m x 0,47 m und 25 mm dick) braun und grau verwendet. Der hellgraue Tisch wurde halbiert. Die Hälften erhielten jeweils mittig eine weitere Stütze, die von einem ausrangierten Tisch eines schwedischen Möbelhauses vor der Vernichtung bewahrt werden konnten.. Darauf wurden die einzelnen Grundplatten passend angeordnet Es wurden benötigt: 3 Span-Platten je 1,00 m x 1,00 m, 15 mm dick; an der Dachschräge auf Höhe 80 cm, die Schräge beginnt ab 90 cm, 2 Span-Platten je 0,70 m x 0,90 m, 15 mm dick; im Abstand von 0,85 m gesetzt, um jeden Winkel der Anlage zu erreichen. Diese wurden zum glatten Übergang an den Plattenrändern mit einem weiteren Tischbein versehen und dann alles miteinander verschraubt. Die Konstruktion ist fest und verwindungsfrei. In die Ecke gestellt, wackelt nichts. Unten bleibt Platz zum Durchkriechen und von oben kann man immer noch Kabellöcher bohren (helle Plattenbereiche). Ich schreibe dies, weil es sich lohnt, wenn man sich vorher über die Räumlichkeiten im Klaren ist. ( weil ich mal wieder was Sinnvolles mit Bordmitteln bauen wollte). Du kannst aber Deinen Entwurf beibehalten, wenn Du Schwierigkeiten mit der Dachschräge bekommst. Kürze in diesem Fall einfach die betreffenden parallelen Geraden um ein halbes gerades Gleis. Dadurch gewinnst Du Abstand von der Schräge und somit Freiraum in der Bauhöhe und für die Gleise. Ich für mein Alter würde lieber auf etwas Seitenraum verzichten, um auch im höheren Alter noch Freude an der Modellbahn zu haben. Ach so, 200 kg sollte für den Fußboden kein Problem sein, solange Du nicht 200kg/cm2 meinst. Viel Spaß bei der Umsetzung Deines Projektes wünscht Dir ein nunmehr völlig Sinn entleerter Henry

Hallo, bitte sehr ..., meint Henry

äh, ja, vovon ist hier die Rede? Vor lauter Abkürzungen habe ich nichts verstanden... meint Henry

Hallo Martin, für V4 gibt es die Anlage Dingskirchen mit ID BF921C62-84A6-4E78-A35A-491AEFA2F33D mit Ev für V4. Bahnübergänge findest Du in der Ereignisgruppe EV bis MBS 2.1.0.0 Für Einzelheiten kannst Du die EV4 mit Beschreibungen abspeichern und im Browser auslesen. Viele Grüße, Henry

Hallo @learsara in Henrys Steigungen und Verwindungen wird im letzten Beitrag Dein Anliegen erklärt. Ich empfehle aber, alles zu lesen. Viele Grüße von Henry P.S.:mit dem Suchwort Steigung oben rechts im Suchfeld des Forums kann man weitere Ergebnisse erhalten.

sind Westen anzüglich gemeint ? fragt Henry

Moin @Elluminstus, Schau mal hier Dreischienengleise, grüßt Henry

besonders dann, wenn das Modell eher fertig ist als das Original ? - fragt sich Henry

Hallo @EASY, wenn ich mich recht erinnere, war der kleinste Radius beim Vorbild 190 m; das wären in H0 2184 mm. Einfach mal testen, meint Henry

Hallo @MX1954LL Welche Maße hast Du verwendet ? Eine Höhe z war nicht im Spiel, es gab nur x und y Werte, fragt Henry

Moin, es geht noch einfacher, um an die Koordinaten von Punkt C und D zu kommen: Kurzform: Einfach mit dem Plus ein weiteres Gleis anfügen und beide Gleise gruppieren. Dann liegt das Giszmo auf dem gewünschten Punkt. Gleis 2 und 1 Dann kann man Herrn Pythagoras mit den Koordinatenunterschieden bemühen, meint Henry

Hallo @Little, du hattest geschrieben: Diese Gleise kenne ich auch. Allerdings finde ich nirgendwo im Netz die dort verwendeten Maße wieder. Ich scheue mich deshalb, die Maße in ein offizielles Gleissystem zu übernehmen, das ich nicht recherchieren und prüfen kann. Abschreiben möchte ich nicht, weil ich nicht weiß, wie nachvollziehbar die Daten hergeleitet wurden. Auch hier fand ich reichlich Maße und Prizipskizzen, die leider mißverständlich sind und keine eindeutige Konstruktion zulassen. Vielleicht weiß jemand mehr über die Gleise und wie die Zeichnungen zu verstehen sind. Das Maß B kann kein Tangentenschnittpunkt sein. Erstmal wünsche ich allen ein frohes und gesundes Jahr, Henry

Hallo, ich stimme @HaNNoveraNerzu. Ich bin inzwischen soweit gekommen: in gelb die MittelpunktsKoordinaten eingeben, in Rot die Strecke ablesen, und prüfen: ich muß mir aber nochmal Gedanken über die Drehrichtung der Winkel machen, meint Henry

Hallo Frank, die Weltformel ist in Arbeit, grüßt Henry

Hallo Frank, Die angegebenen Koordinaten beziehen sich auf die Gleismitte - es gibt also unendlich viele Gleise mit gleichen Koordinaten. Wenn wir wüßten, wie lang Gleis1 und Gleis2 sind, könnten wir mit der halben Gleislänge etwas rechnen. Dann wüssten wir, wo Punkt c und d liegen. Auch weiß ich, daß bei 30° die Hypotenuse 2 mal so groß wie die Gegenkathete ist, weil sin(alfa)= 0,50. meint in eiliger Kurzform (sorry) Henry

Hallo Luck, Märklin C-Gleise kann man nicht kürzen. Eigentlich sollte der Gleisplan passen. Dazu muß man nur alle günen Gleise ab der Weiche 24611 passend an 24206 verschieben. Irgendwann liegt die Differenz in der langen eingleisigen Strecke, hier zwischen 24236 und 24330. Die Lücke kann nun mit den davorliegenden markierten Bogengleisen im Plan mit dem quadratischen Giszmo angepasst werden und auf der Platte durch mechanisches Heranziehen des langen Gleisstranges erfolgen. Das Auftreten kleiner Differenzen ist manchmal nicht vermeidbar, besonders dann nicht, wenn verschiedene Radien im unregelmäßigen Gleisverlauf gewünscht werden und so vom vorgegebenen Planungsraster der Gleishersteller abgewichen wird. Viele Grüße, Henry