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Indirektionen mit Variablen in der Ereignisverwaltung
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, im Rahmen der Erstellung der Ereignisverwaltung für meine Gotthard-ANlage ist mir aufgefallen, dass man zwar den Bezeichner einer Variablen selbst in einer Variable hinterlegen kann, eine Referenzierung des Inhalts der hinterlegten Variable über die referenzierende Variable aber nicht möglich ist. Anders ist dies bei Objekten. Man kann hier das Objekt in einer Variable hinterlegen, und dann über das $-Zeichen oder die Klammer "()" den Inhalt des referenzierten Objekts weiter verarbeiten. Zur Veranschaulichung habe ich ein kleines Beispiel angehängt: Variablen-Referenzen.mbp Das Beispiel enthält zwei Szenarien: Im ersten Szenario werden durch das Betätigen zweier Schalter gegenseitige Informationen ausgetauscht. Das nächste Bild zeigt die zugehörigen Ereignisdefinitionen für einen Schalter. Für den zweiten Schalter existieren analoge Ereignisdefinitionen, wobei jeweils nur die Bezeichnung des auslösenden Schalters ausgetauscht werden muss. Ich wende diese Methode bei der Einrichtung von Fahrstraßen über ein Weichenfeld in einer Bahnhofseinfahrt an, wobei auf beiden Seiten mehrere Schalter (jeweils ein Zufahrtsgleis repräsentierend) vorhanden sein können. Da hierdurch unterschiedliche Schalter-Kombinationen möglich sind, werden die jeweiligen Partner-Schalter ausschließlich über eine globale Referenzvariable und am jeweilgen Schalter festgemachte Objekt-Variablen (<Objekt>.Partner) angesprochen, in denen die Informationen über den jeweiligen "Partner"-Schalter hinterlegt werden. Auf die Inhalte der jeweils hinterlegten Referenzen kann hierbei in Abhängigkeit von der konkreten Situation entweder durch das vorangestellte $-Zeichen oder über die "Objekt-Klammerung" (Referenz in "()" wird durch referenziertes Objekt ersetzt) zugegriffen werden. Im zweiten Szenario wird in einer Variable mit der Bezeichnung "VariablenReferenz" eine weitere Variable mit ihrem Namen "Variable" referenziert. Die Absicht war, auf den Inhalt der referenzierten Variable "Variable" über die referenzierende Variable "VariablenReferenz" zuzugreifen und diesen Inhalt zu modifizieren. Leider geht das nicht. Denn obwohl die Varable "VarablenReferenz" als Inhalt den Bezeicher der Variablen "Variable" enthält, wird dann, wenn man bei der Aktion "Variable setzen" als Name "$VariablenReferenz" (mit führendem $-Zeichen) spezifiziert, trotzdem die Variable "VariablenReferenz" selbst und nicht wie von mir beabsichtigt die dort referenzierte Variable "Variable" modifiziert. Das Voranstellen eines $-Zeichens ist hier also wirkungslos. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den Zustand der Variablen des hier gezeigten "Anlagen"-Beispiels vor und nach dem Betätigen des "Zähler"-Schalters. Und jetzt mein Feature-Wunsch: Wäre es eventuell möglich, die Funktionalität der Zugriffs mittels "$" oder "()" auch auf Variablen-Inhalte zuzulassen, die eine Variable (anstatt eines Objekts) repräsentieren? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Schricker47, das ist nicht ganz richtig: Wenn Du zwei Loks im selben Zug, die entgegengesetzt ausgerichtet sind und auf demselben "Steuergleis" stehen, über dieses Gleis eine Geschwindigkeit zuweist, siehst Du deshalb keine Reaktion, weil sich die entgegengesetzt wirkenden Geschwindigkeiten beider Loks gegenseitig aufheben. Du kannst das sehr leicht nachvollziehen, indem Du, nachdem Du die Geschwindigkeitszuweisung durchgeführt hast, und sich offenbar "nichts rührt", bei beiden Loks das Eigenschaftsfenser betrachtest. Dort siehst Du die zugeordnete Geschwindigkeit jeder Lok sowohl als Soll-Geschwindigkeit als auch als Ist-Geschwindigkeit angezeigt. Wenn die Geschwindigkeiten beider Loks nach "außen" gerichtet sind, und Du bei einer Lok (in deren Eigenschaftsfenster) die Kupplungen deaktivierst, wirst Du sehen, dass die Loks nun auseinander fahren, ohne dass Du ihnen zwischenzeitlich nochmals eine Geschwindigkeit zugeordnet hast. Es ist nämlich immer noch die ursprüngliche Geschwindigkeitszuordnung wirksam. Es ist ja bei Dir Absicht, dass bei Deiner Dampflok mit hinten angekuppelter Dummy-Lok beide Ausrichtungen entgegengesetzt sind (sonst würde ja die Dummy-Lok in dieselbe Richtung wie die ursprüngliche Lok fahren). Damit hier die "Komposition" auch wirklich los fährt, musst Du dann, wenn die Geschwindigkeitszuordnung über das Gleis erfolgen soll, darauf achten, dass immer nur eine der beiden "Loks" auf dem "Steuergleis" steht. Wenn Du die Loks dagegen nicht über das Gleis, sondern über deren Namen ansprichst, hast Du dieses Problem nicht, da dann nur die "direkt angesprochene" Lok auf die Geschwindigkeitszuordnung reagiert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, ist das Absicht, dass Du die zuletzt gebauten Fabrik-Gebäude alle mit einer überstehenden Bodenplatte versiehst? Wenn man die Gebäude auf einer "Ebene" platziert, mag der vorgefertigte Boden ja schön anzusehen sein. Dies erschwert aber eine mögliche Platzierung dieser Gebäude auf "abschüssigem Gelände", da dann die "überstehenden Horizontalen" nicht ausgeblendet werden können. Viele Grüße (und Gute Besserung) BahnLand
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frage zu sketchup
BahnLand antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Schlagerfuzzi, die in das Modellbahn-Studio hochgeladenen Modelle besitzen ein Format, das Du mit Sketchup nicht lesen kannst (soviel ich weiß, auch mit anderen Konstruktionsprogrammen für 3D-Modelle nicht). Du kannst also nur Sketchup-Modelle für das Modellbahn-Studio bereitstellen, aber nicht umgekehrt. Ich kann also Deine Frage nur mit NEIN beantworten. Bilder von Konstruktionen, bei denen ein Modell mit einem Gleis kombiniert (d.h.verknüpft) wurde, kannst Du hier im Forum nur als "Schnappschüsse aus dem Modellbahn-Studio" gesehen haben (es muss ja nicht immer eine komplette Anlage sein). Viele Grüße BahnLand -
Hallo Schricker47, wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du die (heute nicht existierende) Funktion "positive Geschwindigkeit zuordnen, aber bisheriges Vorzeichen beibehalten" verwenden, aber eben ohne den Nachsatz selbst hinzuzufügen (Vorzeichen soll implizit aus dem "Gedächnis" übernommen werden). Dies bedeutet aber, dass Du einen "Wendebefehl" benötigst, mit dem Du der Lok sagen kannst, dass sie ab jetzt in die andere Richtung, also mit dem anderen Vorzeichen fahren soll. Genau das habe ich aber mit der obigen Frage an Neo beschrieben. Solange Neo diese Funktion im Modellbahn-Studio nicht implementiert hat, wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als die Geschwindigkeit beim Eintritt in das betrachtete Gleis mit Vorzeichen abzufragen und dieses deiner neuen Geschwindigkeit (im Betrag) hinzuzufügen. Bei meinem "Erstlingswerk" im Modellbahn-Studio "20-Zug-Analage (Betrieb)" (im Katalog-Verzeichnis "Mittlere Anlagen") habe ich ebenfalls darauf geachtet, dass die Züge immer mit "positiven" Geschwindigkeiten gefahren wurden. Dadurch hatte ich aber die Einschränkung, dass bei Wendezug-fähigen Zugkompositionen (Triebwagen und Wendezüge) jeweils an jedem Zugende eine Lok oder ein "MBS-seitig motorisierter" Steuerwagen vorhanden sein mussten. Bei einem Fahrtrichtungswechsel wurde dann einfach das Fahrzeug, das angetrieben werden sollte, gewechselt (die Geschwindigkeit wurde stets dem Fahrzeug, das in Fahrtrichtung führte, zugeordnet). Ein Sonderfall waren die Lok-bespannten Züge, die in meinem Kopfbahnhof einen Lokwechsel benötigten. Hier fährt die "neue" Lok immer "rückwärts" (also grundsätzlich mit negativer Geschwindigkeit) an den Zug, und die abgekuppelte Lok fährt entsprechend "rückwärts" aus dem Kopfbahnhof heraus. Auf dem Bereitstellungsgleis (anstelle einer Drehscheibe) werden die Loks dann "unsichtbar gewendet", sodass die Orientierung der Loks im Kopfbahnhof immer korrekt ist. So haben die Zugloks sowohl der in den Kopfbahnhof einfahrenden als auch der ausfahrenden Züge immer eine positive Geschwindigkeit. Die negative Geschwindigkeitszuordnung bei den Rangierfahrten ist auch immer "fest vorgegeben", sodass es in der Ereignisverwaltung keiner diesbezüglichen Abfragen bedarf. Der gravierende Nachteil dieser "Methode" besteht jedoch darin, dass ich für diese Züge nur "symmetrische" Lokomotiven einsetzen kann, da die anderen Loks nicht "unsichtbar" gewendet werden können. Bei der Verwendung einer Drehscheibe hast Du dieses letztgenannte Problem nicht. Wenn Du Deine in den Kopfbahnhof einfahrenden Loks grundsätzlich über die Drehschreibe wendest, bevor Du sie wieder vor einen im Kopfbahnhof stehenden Zug spannst, kannst Du ebenfalls alle Züge mit "positiver" Geschwindigkeit fahren lassen. Du kannst dann nur keine der im Modellbahn-Studio vorhandenen Loks um 180° gedreht vor den Zug spannen. Übrigens: Vor einem Zug "verkehrt herum" angekuppelte Dampfloks gab es in der Realität sehr wohl - auch Damofloks mit Schlepptender. Denn nicht in allen Endstationen, die von Dampfloks angefahren wurden, gab es eine Drehmöglichkeit. Da musste die Lok dann halt für die Rückfahrt eben "anders" herum vor den Zug gespannt werden. Deshalb waren die Kohlentender im oberen Teil auch schmäler als die "normale" Fahrzeugbreite, damit die Lokführer bei Rückwärtsfahrt am Kohlenkasten des Tenders vorbei auf die Strecke schauen konnten (gilt sowohl für die Schlepptender als auch für die angebauten Kohlenkästen der Tenderloks). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schricker47, allein mit dem Geschwindigkeits-Betrag fängst Du nichts an. Du benötigst auch die Richtung. Und die wird eben durch das Vorzeichen repräsentiert. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, würdest Du gerne den Zug immer mit positiver Geschwindigkeit vorwärts fahren lassen, unabhängig davon, mit welcher Orientierung die Lok vor dem Zug steht. Dann müsste man aber die Lok (oder den Triebkopf oder den "angetriebenen" Steuerwagen) mit einem "Fahrtrichtungsschalter" versehen, der die Ausprägung des Vorzeichens an der Lok gegebenenfalls umdreht. Das würde in der Tat die Realisierung der Ereignisverwaltung für Züge mit beliebiger Lok-Ausrichtung einfacher machen. Allerdings müsstest Du trotzdem an jeder Lok zumindest einmalig bestimmen, was gerade "hinten" und "vorne" ist, und gegebenenfalls den Fahrtrichtungsschalter bedienen, damit die Lok mit "positiver" Geschwindigkeit auch wirklich in die richtige Richtung losfährt. Und du müsstest Dir die eingestellte "positive" Fahrtrichtung abgestellter Loks, deren Orientierung nicht eindeutig durch einen angehängten Zug ersichtlich ist, merken. Also ganz würdest Du um die "Vorzeichen-Behandlung" (das Umlegen des Fahrtrichtungsschalters ist ja im Prinzip nichts Anderes) auch dann nicht herum kommen, wenn es diesen Fahrtrichtungsschalter bereits gäbe. Frage an Neo: Wäre es mit überschaubarem Aufwand möglich, einen solchen "Fahrtrichtungsschalter" für angetriebenes Rollmaterial im Eigenschaftsfenster zur Verfügung zu stellen, mit dem einfach die Orientierung des Fahrzeugs umgedreht wird, und der dann auch von der Ereignisverwaltung aus umgeschaltet werden könnte? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schricker47, wenn Du an einem Halte-Abschnitt Züge mit unterschiedlich ausgerichteten Lokomotiven einfahren lassen möchtest, musst Du das Vorzeichen von deren Geschwindigkeit beim "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis abfragen und beim Zuordnen der neuen (Brems-)Geschwindigkeit berücksichtigen. Ich habe dieses Vorgehen bei meiner Gotthard-Anlage praktiziert und mit diesem Beitrag hier im Forum veröffentlicht. Schaue Dir dort bitte einmal die Folge der Ereignis-Definitionen für das "Gleis 01" an. Insbesondere die Ereignisdefinitionen "ABS01a Einfahrgleis - Gleis belegen" und "ABS01b Bremsgleis - Geschwindigkeit vermindern" sind für Dich relevant, wobei Du diese für Deine Bedürfnissse natürlich "abspecken" kannst. Wichtig ist, dass Du Dir bei der Einfahrt die Soll-Geschwindigkeit des einfahrenden Zuges merkst, und beim Abbremsen des Zuges vor dem roten Signal dessen Vorzeichen für die reduzierte Geschwindigkeit übernimmst. Beim Starten den Zuges, nachdem das Signal auf Grün umgeschaltet hat, weist Du dem Zug dann die "gemerkte" Geschwindigkeit mit dem richtigen Vorzeichen wieder zu. Beachte bitte, dass ich bei meinen Ereignisdefinitionen auch Aktionen für "Bedingungen sind NICHT erfüllt" spezifiziert habe. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, das ist wieder mal ein Paradebeispiel von Dir, wie man mit wenigen Polygonen trotzdem ein "anständiges" Modell bauen kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, die Auf-ab- und Drehbewegungen des Hubschraubers während des Fluges hast Du hervorragend gelöst. "Ein Film sagt mehr als tausend Worte" (der Teil mit den sichtbaren Hilfsgleisen). Was die etwas "eigenartigen" Bewegungen des Rotors anbelangt, vermute ich, dass dies ein "Stroboskop-Effekt" der Video-Aufnahme ist, und sich der Rotor auf der Anlage selbst "ganz normal" dreht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, auf Wunsch habe ich die Palette meiner GBS-Bausteine (mit Überlappung und beleuchtet) um einen "symbolischen" Tunneleingang und Gleisbausteine mit verkürzten Linien (Darstellung eines gestrichelten Streckenverlaufs im Tunnel) ergänzt. Das obige Bild zeigt als Tages- und als Nachaufnahme die Einzelbausteine und ein Konfigurationsbeispiel mit und ohne Weichentaster. Neben dem Tunneleingang (ganz links) gibt es ein gerades und ein diaglonales Gleisstück sowie je eine Verzweigung nach links und nach rechts. Alle Bausteine bestehen aus einem "Basis-Baustein", kombiniert und zu einer Gruppe zusammengefasst mit der schon für die anderen Gleisbausteine benutzten Beleuchtung. In der zweiten Reihe ist die Beleuchtung eingeschaltet. Die mittlere Darstellug zeigt einen Gleisplan, bei dem im Tunnelbereich sowohl einfache Verzweigungen als auch Kreuzungen realisiert sind. Auf die Modifikation weiterer Gleisbausteine aus dem Ursprungs-Sortiment für den Einsatz im Tunnel habe ich verzichtet. Fügt man im mittleren Konfigurationspiel die im Katalog ebenfals bereits vorhandenen Weichenschalter ein, lassen sich die anderen Gleiskonfigurationen trotzdem optisch darstellen: Das untere Beispiel ist aus denselben Gleisbild-Elementen zusammengesetzt wie das mittlere. Trotzdem ist der im mittleren Bild nnicht vorhandene diagonale Pfad von links unten nach rechts oben, gebildet durch die Schenkel der Weichentaster, im unteren Bild gut zu erkennen. Die für die bisherigen Gleisbild-Elemente benutzte Ausleuchtung kann auf die neuen Elemente gleichermaßen angewendet werden. Das untere Bild zeigt 3 ausgeleuchtete Pfade, wobei die Leuchtbalken bei Tageslicht den "gestrichelten" Gleispfad fast vollständig abdecken. Bei Nacht sind die ausgeleuchteten Gleispfade von der Beleuchtung der bisher realisierbaren durchgezogenen Pfade praktisch nicht zu unterscheiden. Die neuen Gleisbild-Bauseine sind wie die ursprünglichen Bausteine im Verzeichnis "3D-Modelle - Zusätzlich - Test" des Online-Katalogs abgelegt. Viel Vergnügen damit wünscht BahnLand
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Hallo zusammen, beim Klick auf das Anlalgenbild kommt zwar der oben gezeigte Hinweis anstatt des Films. Wenn man aber dann rechts unten auf das "YouTube"-Symbol klickt, wird man zum Film auf der originalen YouTube-Seite weitergeleitet, wo er dann problemlos angeschaut werden kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Johann und Neo, die Rastergröße der Bodenplatte hat beim Anpassen des Geländes an die Gleishöhe und dessen Steugung wesentlichen Einfluss. Je kleiner die Rastergröße ist, umso genauer "schmiegt" sie die Oberfläche der Bodenplatte an die Lage des Gleises an. Oder umgekehrt: Je gröber das Raster der Bodenpatte ist, umso ungenauer erfolgt die Geländeanpassung. Da kann es dann schon mal passieren, dass das Gelände das Gleis an manchen Stellen "zudeckt", oder bei Gleisbögen die Geländeanpassung der seitlichen Rampe (Böschung) "klotzweise" erfolgt. Dies ist mit ein Grund, warum ich meine Anlagen immer mit der kleinstem Rastergröße baue. Eine nachträglich (d, h, nach einer Geländeanpassung) erfolgende Erhöhung der Rastergröße hat übrigens fatale Folgen: Die zuvor erfolgte Geländeanpassung kann danach wirklich "unbrauchbar" sein. Man sollte sich also bereits im Vorhinein gut überlegen, mit welcher Rastergröße man die Anlage erstellen will. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, jetzt noch ein bisschen Schnee um das Gebäude herum und ein paar Leucht-Sternchen an die Dachkanten und Fensterbänke, und die Vorweihnachtszeit, wo der Vater mit den Kindern zuerst die Nasen an den Schaufensterscheiben platt drückt, und dann die Modelleisenbahn zur Ablage unter dem Weihnachtsbaum kauft, kann kommen. Viele Grüße BahnLand
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Hi trevor, its a very interesting and great scenario. It does remember me to the demo layout "Automatik-Steuerung 07b - Dynamische Gleisauswahl (bestückt)" in the "experimental layouts" part of the TrainStudio online catalog. Many greetings BahnLand
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Hallo Andreas, weise jedem Zug (d.h. der jeweils antreibenden Lok) eine Objekt-Variable zu (z.B. <lok>.Loktyp, wobei "<lok>" durch den Namen der jeweiligen Lok zu ersetzen ist) und weise dieser Variablen beipielsweise die passende Zuggattung (in Deinem Fall "Zzug", "Pzug" 0der "Eilzug") zu. Wenn nun ein Zug in das besagte Gleis einfährt, referenziert die vordefinierte Objektvariable _Trigger1 das angetriebene Fahrzeug des Zuges. Du kannst nun den Inhalt von _Trigger1.Zugtyp abfragen, um festzustellen, welcher Typ von ZUg eingefahren ist. Definiere nun für jeden Zugtyp ein Ereignis "Zug betritt Gleis" mit zusätzlicher Bedingung _Trigger1.Zugtyp = Zzug (oder Pzug oder Eilzug) um dann in dieser Ereignisdefinition das Gleis auszuwählen, in welches der Zug dieses Zyps einfahren soll. Die Zusatzbedingung wird in der Ereignisdefinition unter "Bedingungen" spezifiziert. Dort wählst Du die Bedingung "Variable besitzt den Wert" aus und gibst als Name "_Trigger1.Zugtyp" sowie als Wert "Zzug" (oder einen anderen Deiner Zugtypen, ohne die Apostrophe) ein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Koriander, wenn Du die Ereignisse für die Kamera-Umschaltung in einer Ereignisgeruppe zusammenfasst, kannst Du diese Gruppe wahlweise dekativieren und aktivieren. In deaktiviertem Zustand werden dann alle Ereignisse in dieser Gruppe ignoriert, sodass dann keine Kamera-Umschaltung stattfindet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modelllbahnspass, kommt immer darauf an, was man bauen möchte. Nun, da Du ja eigentlich ein "Realo" bist (der seine virtuellen Anlagen "Real-Bahn"-tauglich erstellt), ist meine Gotthard-Anlage in Spur "Z" für Dich natürlich kein Präzedenz-Beispiel (wer hat außer den Erbauern des Miniatur-Wunderlands oder manch anderer Ausstellungs- oder Club-Anlagen schon den Platz, eine solche Riesen-Anlage zu bauen (hätte ja in "Z" schon die Ausmaße 44 m x 16 m - und das im Landschafts-Maßstab 1:500). Aber auch im Modellbahn-Studio wäre ich bei der Absicht, die Gotthard-Nordrampe in Spur "N" oder gar "H0" zu realisieren, kläglich gescheitert. Zumindest die "Gesamtansicht" wäre nicht mehr möglich gewesen, da dann ein Teil der Anlage einfach im "Nebel" verschwunden wäre. Viele Grüße BahnLand
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Name des Zuges ($_Trigger1._name) bei mehreren Loks
BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Fragen zur Planung
Hallo Marko, wenn ich mich richtig erinnere, gab es diese Korrektur schon im alten 3D-Eisenbahnplaner. Denn der "Aufschrei" (auch von mir) wegen der nicht mehr handhabbaren "Raketenzüge", sobald ein Zug auf einen anderen auffuhr, war riesig. Dass Neo das Aufaddieren der einzelnen Geschwindigkeiten dann unterbunden hat, war im wahrsten Sinne des Wortes ein Segen. Das Behandeln von mehreren "angetriebenen" Einheiten in einem Zugverband war schon immer schwierig. Denn wird beispielsweise durch "Zug betritt Gleis" genau das betretende Fahrzeug abgebremst oder angehalten, wirkt sich das eben nicht auf ein weiter hinten eingereihtes Fahrzeug aus, wodurch die Abbremsung dann nicht wirksam wird. Wird der Zugverband jedoch "hart" angehalten (z.B. durch eine "Sperrweiche"), wird die Geschwindigkeit aller agetriebenen Einheiten auf "0" zurückgesetzt. Möchte man dann beim erneuten Anfahren des Zuges wieder allen betroffenen "Lokomotiven" eine Geschwindigkeit zuordnen, geht das nur explizit über die Lokomotiv-Namen, weil man ja möglicherweise nicht weiß, auf welche Gleisabschnitte man für das "Antreiben" die einzelnen Lokomotiven zurückgreifen muss. Ich treibe in meinen Zugverbänden grundsätzlich jeweils nur ein Fahrzeug an und identifiziere dieses bei der Einfahrt in einen Halteabschnitt über die _Trigger1-Variable. Diese Information ist nur bei einem einzigen angetriebenen Fahrzeug eindeutig. Ich kann das Fahrzeug dann beim Zuweisen einer neuen Geschwindigkeit über seinen Namen ansprechen, wodurch ich die Position des Fahrzeugs im Zugverband nicht zu kennen brauche. Möchte ich Eingeschsaften eines weiteren Fahrzeugs "manipulieren", muss ich dessen Identität anderweitig hinterlegen (z.B. um einen der (Dampf-)Lok separat zugeordneten Rauchgenerator anzuwerfen oder abzuschalten). Frage an Neo: Wäre es möglich, Rollmaterialien vom Typ "Lokomotive" eine weitere Verknüpfungs-Eigenschaft zuzuweisen, mit welcher sämtliche Zustände der ersten Lok, mit der die zweite (oder dritte usw.) verknüpft wird, automatisch "vererbt" werden? Dies hätte dann insbesondere zur Folge, dass eine Geschwindigkeitszuordnung zur ersten Lok automatisch auf die verknüpften Loks übertragen würde (u.a. würden dann verknüpfte Dampfloks bei der Fahrt ebenfalls rauchen). Allerdings müsste man dann wahrscheinlich selbst dafür sorgen, dass alle miteinander verknüpften Fahrzeuge in dieselbe Fahrtrichtung ausgerichtet sind (da sich ja sonst die Geschwindigkeiten gegenseitig kompensieren würden). Viele Grüße BahnLand -
Hallo Lobo, das sind die kleinen Erlebnisse, an die man sich jederzeit gerne zurück erinnert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, Deine bei Nacht beleuchteten Schaufenster sind schon beeindruckend. Und Deine bedruckten Modellauto-Verpackungen gefallen mir auch sehr gut (auf diese Idee muss man erst einmal kommen). Bei einer solch riesigen Ladenfläche mit den großen Schaufenstern hat "Norbert's Modellbahn-Stübchen" (auch ein Modell von Dir) natürlich das Nachsehen. Ich hoffe, dass ihm trotzdem die bisherigen Kunden die Treue halten und sich weiterhin ihre Modelleisenbahn-Utensilien bei ihm besorgen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, da hast Du zumindest bei Gebäuden Recht (ist mir beim Schreiben meines Beitrags überhaupt nicht aufgefallen). Es gibt jedoch durchaus Modelle, bei denen eine andere Z-Ausrichtung günstiger ist, beispielsweise bei Brücken, deren Fahrbahn sich am oberen Ende des Modells befindet. Hier hat man nämlich dann den Vorteil, dass sich die Fahrbahnen verschiedener Brücken-Bauteile, die auf der Anlage in derselben Höhe postioniert werden, ebenfalls auf gleicher Höhe befinden (gilt beispielsweise für fast alle meine Gotthard-Brückenbauteile mit unterschiedlichen Gesamthöhen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, sieht auf jeden Fall schon mal sehr vielversprechend aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, Du solltest mal den Kindern - und auch den Eltern, die hier kein gutes Beispiel abgeben - die Leviten lesen. Die werden ja alle krank - bei winterlichen Temperaturen im Schnee kurzärmelig und mit freigelegtem Bauchnabel durch den Schnee zu laufen. Ich würde da jedenfalls entsetzlich frieren. Viele Grüße BahnLand
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Name des Zuges ($_Trigger1._name) bei mehreren Loks
BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Fragen zur Planung
Hallo Marko und Quackster, dass sich die Geschwindigkeiten der verschiedenen Loks generell aufaddieren, "war einmal" (noch im alten 3D-Eisenbahnplaner, zumindest bei gleichgerichteten Geschwindigkeiten - das war die Zeit der "Zugraketen" ), ist aber schon längst ausgebaut. So viel ich weiß, wird heute bei mehreren angetriebenen Fahrzeugen im Zugverband bei Geschwindigkeiten in derselben Richtung jene mit dem höchsten Betrag (ohne Berücksichtigung des Vorzeichens) wirksam. Sind die Geschwindigkeiten zweier Fahrzeuge entgegengesetzt orientiert, kompensieren sie sich gegenseitig. D.h. bei zwei angetriebenen Fahrzeugen mit der (im Betrag) selben Geschwindigkeit, aber entgegengesetzter Ausrichtung bleibt der Zug stehen. Sind die Geschwindigkeits-Beträge beider Fahrzeuge unterschiedlich, siegt das "stärkere". Wie das mit mehr als zwei angetriebenen Fahrzeugen mit unterschiedlich ausgerichteten Geschwindigkeiten ist, weiß ich nicht. Meine Vermutung geht dahin, dass jeweils von den Geschwindigkeiten in einer Richtung das Maximum gebildet wird, und dann die beiden Maxima "gegeneinander antreten". Genaueres hierzu kann sicher Neo beisteuern. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Schlagerfuzzi, da Du den Tunnel in 1:1 gebaut hast (10m x 3,20m), ist die DirectX-Expiorter-Einstellung 1:87 falsch! Deswegen ist Dein Modell auf der Anlage um den Faktor 87 zu groß. Du musst die Einstellung 1:1 (Vorbild) nehmen, um auf der Anlage die richtige Größe zu erhalten! Viele Grüße BahnLand