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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Wüstenfuchs, ich habe Deine beiden "Kurzen" in der Schweiz gesehen ... ... im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern bei der großen Gotthard-Anlage. Anscheinend hatte ihnen die Anlage so gut gefallen, dass sie sich anschließend auf den Weg machten, die Gotthard-Nordrampe auch "in groß" zu sehen. Denn ... ... unversehens traf ich sie wieder in der Schöllenen-Schlucht, wo sie in Richtung zum Bahnhof Göschenen blickten - der Junge stets mit seiner Kamera "bewaffnet". Vom Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels aus ... ... oder am Bahnsteig konnte man die Züge natürlich noch viel besser aufnehmen. Die kontaktfreudigen "Kurzen" ... ... schlossen dann auch gleich Bekanntschaft mit dem freundlichen Lokführer des auf Gleis 1 stehenden RAe-TEE-Triebzuges, worauf das Mädchen dessen Einladung, einmal den Führerstand von innen zu inspizieren, auch gleich annahm. Der Junge traute sich nicht hinein und machte lieber draußen weiter seine Fotografien und Filme. Frage an FeuerFighter: Kann es Sein, dass Du bei dem Mädchen JPG-Texturen und bei dem Jungen PNG-Texturen verwendet hast. Das würde dieses Phänomen erklären.Der eigentliche Grund, warum der Junge nicht auch im Führerstand steht, ist ein anderer: Die beiden MBS-Modelle müssen mit verschiedenen Arten von Texturen eingefärbt worden sein. Denn während das Mädchen ohne Probleme hinter transparenten Flächen positioniert werden kann, löst sich der Junge bei einer derartigen Positionierung "in Nichts" auf. Ein Abstecher zur "Autoverlad"-Rampe in Göschenen durfte natürlich nicht fehlen. Danach marschierten die beiden "kurzen" mit ihrer Kamera-Ausrüstung talwärts in Richtung Erstfeld ... In der "Neuen Galerie" nördlich von Göschenen kann man die Züge vom daneben hindurch führenden Fußweg beobachten. Im Bahnhof von Wassen wurden die beiden von der im oberen Stockwerk wohnenden Familie eingeladen, die Züge vom Balkon aus zu beobachten. Da der Kleine doch noch etwas "zu kurz" geraten ist, um über die Balkonbrüstung zu schauen, durfte er neben dem in der Ecke sitzenden Opa auf die Holzbank steigen, um über das Balkongeländer schauen zu können. Danach durfte natürlich ein Blick auf die verschlungene Streckenführung vom Wassener Kirchlein aus nicht fehlen. Nicht minder "berauschend" ist allerdings auch der Blick in die untere Meienreuss-Schlucht von der alten für den Autoverkehr gesperrten Straßenbrücke bei der unteren Meienreuss-Brücke aus. Durch die Kohlplatz-Galerie am Pfaffensprung kann man über einen Fußweg wieder hindurch wandern. Im Bahnhof Gurtnellen trafen die beiden "Kurzen" schließlich auf ein Dampflokfest, bei dem es sich natürlich wieder lohnte, fleißig auf den Auslöser zu drücken. Auch der Säcken-Viadukt unterhalb von Gurtnellen war natürlich einige Fotos wert. Am Haltepunkt Intschi hätten die beiden "kurzen" mithilfe der dort stehenden Bedarfshalt-Signale einen Regionalzug anhalten können.   Aber sie wollten nach ein paar Fotos dann doch lieber weiter an der Strecke entlang wandern. Ein weiterer schöner Ausblick auf die Strecke mit den dortigen langen Stützmauern bietet sich am südlichen Ausgang des Bristen-Tunnels mit der Intschireuss-Brücke über die dort tief eingeschnittene Reuss-Schlucht. Eine Aufnahme des Kraftwerks Amsteg vom Ufer der Reuss aus, umrahmt von den Fallrohren und der Kerstelenbach-Brücke, durfte natürlich nicht fehlen. Danach bot sich die einmalige Gelegenheit, mit der Seilwindenbahn auf den gegenüber liegenden Arniberg zu fahren. Oben am Arnisee angekommen, hieß dann die Devise:  Klamotten aus und rein ins Wasser! Die Mütze blieb selbstverständlich auf !!! Danach "erklommen" die beiden noch eine Kiesbank in der Reuss unterhalb von Silenen. Wie die beiden da trockenen Fußes rüber gekommen sind, ist mir allerdings ein Rätsel. Kurz vor Erstfeld musste dann an der Gitterbrücke über die Reuss noch ein Abraumzug vom NEAT Zwischenangriff Amsteg "auf die Platte" gebannt werden, ... ... bevor es dann weiter ins Betriebswerk von Erstfeld ging. Herrlich, diese vielen alten und modernen Lokomotiven auf einem Fleck versammelt zu sehen! Bevor vom Bahnhof Erstfeld aus mit dem nächsten Zug die Heimreise angetreten wird, noch schnell ein paar Bilder gemacht! "Oder nehmen wir vielleicht doch erst den übernächsten Zug?" Hallo "Kurzer"! Einsteigen nicht vergessen! Deine Cousine steht schon am Zugfenster und befürchtet, dass Du vor lauter fotografieren eventuell am Bahnsteig zurück bleiben könntest!   Viele Grüße BahnLand        
  2. Hallo Philippe, es gibt auch eine Lösung ohne Objektvariable. Wenn Du jeweils in Fahrtrichtung vor dem jeweiligen "Haltegleis" (Rot oder Grün) unmittelbar ein "Indikatorgleis" verlegst (Lila oder Gelb), kannst Du dort die Bedingung abfragen, ober der Zug, der Dein "Haltegleis betritt", auch das daneben liegende "Indikatorgleis belegt". Dann kommt der Zug nämlich aus der Richtung des Indikatorgleises und muss daher abgebremst werden. Ist die Bedingung nicht erfüllt, kommt er aus der anderen Richtung und muss daher durchfahren. Der Inhalt der Ereignisverwaltung sieht hierbei wie folgt aus:     Auslöser:  Zug betritt ein Gleis             Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Rot'       Bedingung: Lok/Wagen steht auf einem Gleis   Lok/Wagen='[Alle]'  Gleis='Lila'  Negieren='0'       Aktion:    Lokgeschwindigkeit setzen         Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Rot'  Geschwindigkeit='0'  Ist-Geschwindigkeit setzen='0'       Ereignis:  Halt Grün     Auslöser:  Zug betritt ein Gleis             Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Grün'       Bedingung: Lok/Wagen steht auf einem Gleis   Lok/Wagen='[Alle]'  Gleis='Gelb'  Negieren='0'       Aktion:    Lokgeschwindigkeit setzen         Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Grün'  Geschwindigkeit='0'  Ist-Geschwindigkeit setzen='0'    Ereignis:  Halt Rot Du kannst es mit der hier beigefügten mbp-Anlage direkt testen (Datei importieren und Lok von rechts oder links über die Gleise fahren lassen). Viele Grüß BahnLand   Fahrtrichtungsabhaengiges_bremsgleis.mbp
  3. Hallo Modellbahnspaß, ich bin immer wieder verblüfft und begeistert, wie Du "quasi am Fließband" Eisenbahn-technische Vorbild-Situationen auf eine "räumlich realisierbare" Modelleisenbahn-Anlagen-Größe mit "gängigem" Modellgleis-Material "herunterbrichst".  Allerdings "vermisse" ich auf dieser Anlage als "Erkennungsmerkmal" den Stadtviadukt, der unweit des Bahnhofs mehrmals das sich durch das Stadtgebiet windende Tal der Alzette überquert. Anbei ein paar Links auf Google-Luftbilder und ein paar Fotografien des Viadukts aus dem Internet: Google-Luftbilder als Überblick (Bahnhof + Stadtviadukt) und als Vollbildansicht des Stadtviadukts, Bilderserie + Einzelbild (etwas andere Perspektive) des Stadtviadukts aus der "Boden-Perspektive". Meinst Du, es wäre ohne großen Aufwand möglich, Dein gesamtes Anlagen-Szenario insgesamt so weit "anzuheben", dass Du die hintere Strecke "an der Wand lang" hinter einem davor angesenkten Taleinschnitt über den sich dort über die gesamte Anlagenbreite erstreckenden Stadtviadukt führen könntest? Dann bräuchtest Du außer dem Höhenprofil an Deinem Gleisplan nichts ändern. Viele Grüße BahnLand  
  4. Hallo Quackster, Du bist ja schneller "als die Polizei erlaubt" (hierauf bezogen). Ich freue mich, dass Du "wieder dabei" bist. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen, die neue Gotthard-Version mit den installierten Signalen ist nun freigegeben. Viel Spaß beim ausprobieren und entdecken wünscht BahnLand
  6. Hallo Jens, eine Schlackengrube kannst Du ganz einfach mit Bordmitteln realisieren. Lege die Gleis-Ebene in deinem Betriebswerk so hoch, dass Du in der Bodenplatte eine Vertiefung anlegen kannst. Lege auf die erhöhte Bodenplatte das gewöhnliches Gleis und versenke es so weit, dass nur noch die Schienenköpfe aus der Bodenplatte herausragen. Ordne dem Gleis aus dem Online-Katalog die Textur "Gleis-blank" (Textur-Verzeichnis "Gleise - Farben") zu. Mache da, wo in der Bodenplatte die Schlackengrube hergestellt werden soll, eine Vertiefung. Verwende 2 hinreichend lange Quader aus dem "Grundkörper"-Verzeichnis. um das in der Breite zu groß geratene Loch bis zu den Schienenkanten abzudecken.  Verwende eine passenden Textur aus dem Online-Katalog (z.B. "Schotter (klein)" aus dem Textur-Verzeichnis "Gelände"), um sowohl die "Quader-Mauern" als auch die Bodenplatte um die Schlackengrube herum damit "anzumalen". Stimme die Größe der Texturen über Skalierungs-Einstellungen für den Quader und die Landschaft aufeinander ab. Fertig. Viele Grüße BahnLand      
  7. Hallo Kurt, Die von Dir genannten Sattelauflieger sind aus Einzelkomponenten zusammengesetzt und gruppiert. Eine Komponente davon ist im Sinne des Modellbahn-Studios ein "Rollmaterial", sodass der Sattelauflieger auf einer Straße (mit "unsichtbarem Gleis") an eine ebenfalls als "Rollmaterial" deklarierte Sattelzugmaschine andocken und beim Fahren die "Spur halten" kann. Wenn man nun versucht, den Sattelauflieger (oder den gesamten Sattelzug mit Zugmaschine) auf einen RoLa-Wagen zu setzen, der bereits auf einem Gleis steht, oder den RoLa Wagen nach dem Aufladen des Straßenfahrzeugs und Verknüpfen mit dem RoLa-Wagen auf das Gleis zu schieben, wird aufgrund des geringen Abstands der Ladefläche des RoLa-Wagens zur Gleis-Oberkante die Lasso-Funktion für das Rolmaterial wirksam und zieht die Rollmaterial-Teile des Sattelzugs auf das Gleis (vor oder hinter den RoLa-Wagen). Um dem entgegenzuwirken, musst Du dem RoLa-Wagen ein "Transportgleis" (hier beige eingefärbt) hinzufügen, das Du in der Höhe so auf dem Wagen positionierst, dass die Schienenoberkante in der Ebene der Ladefläche des RoLa-Wagens liegt (im obigenBild sind gerade noch die Schienen-Oberseiten erkennbar). Danach verknüpfst Du das Gleis mit dem RoLa-Wagen. Wenn sich nun der RoLa-Wagen bewegt, bewegt sich das Gleisstück mit. Jetzt brauchst Du das Gleisstück nur noch auszublenden, dass es nicht mehr sichtbar ist. Nachdem Du das Gleisstück mit dem RoLa-Wagen verknüpft hast, kannst Du die Sattelzugmaschine und den Auflieger auf den RoLa-Wagen aufsetzen. Vermutlich werden die beiden Fahrzeuge zuerst auf dem Gleis unter dem RoLa-Wagen aufsetzen. Dann hebst du die Fahrzeuge mithilfe des Gizmos einfach langsam so lange an, bis sie im oberen Gleisstück (dem Transportgleis des RoLa-Wagens) "einrasten". Du brauchst die Straßenfahrzeuge dann nicht mehr mit dem RoLa-Wagen zu verknüpfen, weil sie ja schon am Transportgleis "hängen". Deshalb machen sie automatisch dessen Bewegung mit, sobald es sich zusammen mit dem RoLa-Wagen fortbewegt. Viele Grüße BahnLand   ..... jetzt hat mich Wüstenfuchs überholt ....    P.S.: Wenn Du dem Transportgleis des Rola-Wagens genau jene Länge gibst, welche dieser ohne die (beweglichen) Pufferbohlen besitzt (Länge des "Zwischenwagens"), kannst Du die "Rollmaterial"-Straßenfahrzeuge auf den RoLa-Zug drauf und wieder runter fahren lassen. Ein sehr schönes Anlagenbeispiel hierzu hat Holger Sander unter der Katalog-Kategorie "Experimentelle Anlagen" veröffentlicht: "LKW-Verladung auf Zug".  
  8. Hallo Roy, die Möglichkeit, festzustellen, ob ein in den Online-Katalog übergebenes Modell bereits freigegeben worden ist, gibt es bereits. Es gibt zwei Überprüfungsmöglichkeiten:   Prüfung des Katalog-Status: Wenn Du im Menü unter "Katalog" des "Status ..." anklickst, öffnet sich das Katalogstatus-Fenster. Dort gibt es eine Rubrik "Ausstehende Überprüfungen", in der Du all jene Modelle von Dir vorfindest, die Du selbst zwar schon veröffentlicht hast, die aber von Neo noch nicht freigegeben worden sind.   Prüfung des Status einzelner Modelle: Wenn Du im Onlinekatalog-Auswahlfenster mit der Maus über eines der von Dir veröffentlichten Modelle streichst, erscheint in der linken oberen Ecke das Symbol einer kleinen Personengruppe. Wenn das Modell von Neo bereits freigegeben ist, ist das Symbol bunt. Ist das von Dir veröffentlichte Modell von Neo noch nicht freigegeben, erscheint das Symbol in Graustufen. Hast Du ein bereits veröffentlichtes Modell geändert, aber noch nicht erneut veröffentlicht, erscheint an dieser Stelle ein gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen. Du musst es dann erneut veröffentlichen, damit die Änderung auch für die anderen Hobby-Kollegen sichtbar wird.   Falls Dein(e) Modell(e) noch nicht freigegeben sein sollte(n): Gib Neo bitte ein bisschen Zeit, da er das Wochenende (wie wir alle) nicht unbedingt durcharbeiten möchte, Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen, vielen Dank für Eure positiven Kommentare. Auf die EV müsst Ihr noch ein Weilchen warten, weil ich mich in den nächsten Wochen noch einem anderen wichtigen Thema widmen muss. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Gemeinde, die Gotthard-Anlage ist weiter fortgeschritten. Es sind nun die Signalbrücken und die Signal-Quertragwerke installiert und die Signal daran befestigt. Die Signale habe ich noch um ein paar Varianten ergänzt. Hier nun die neuen Bauteile im Einzelnen: Grundsätzlich habe ich wieder die "Baukasten-Technik" angewendet. D.h. die Quertragwerke setzen sich aus einzelnen Masten und Querstreben zusammen, die mithilfe von in den Einzel-Modellen vorhandenen Andockpunkten einfach zusammengefügt werden können. Durch eine unterschiedliche Anzahl von zwischen zwei Masten einzufügenden Querstreben können verschiedene Mast-Abstände erzeugt werden. Die Querstrebe gibt es sowohl als "Einzelgitter" als auch als "Doppelgitter". Bei letzterem gibt es in der Mitte einen weiteren Andockpunkt, an dem der "Signalhalter" von unten her befestigt werden kann. Dort werden schließlich die Signale "aufgehängt". Leider kann man Modellen vom Typ "Signal" keine Andockpunkte zuordnen. So kann man die Signale an den Signalhaltern oder direkt an den Masten leider nicht andocken lassen. Man muss die Signale an die korrekte Position selbst "hin-justieren". Diese Aussage gilt generell auch für die nachfolgend beschriebenen Signalbrücken und Signalmasten. Die Querstreben lassen sich in Längsrichtung mittels "Animation" auch stufenlos dehnen und stauchen. So kann zwischen den Masten fast jeder beliebige Abstand realisiert werden. Zieht man die Querstreben bei aktivierter automatischer Höhenanpassung auf die Bodenplatte, werden sie automatisch in der Höhe der Mast-Andockpunkte positioniert. Man kann sie also mit der Maus direkt an einen Mast oder an eine benachbarte Querstrebe schieben, ohne die Höhe explizit anpassen zu müssen.   Die beiden im oberen Bild gezeigten Masten gibt es auch jeweils mit 2 gegenüber liegenden Auslegern. Auch die Signalbrücke wird aus Einzelkomponenten mittels Andockpunkten zusammengesetzt, wobei auch das Steg-Element der Signalbrücke in der Höhe so eingestellt ist, dass es direkt an die zugehörigen Kontaktstellen der Masten angedockt werden kann. Den Mast gibt es sowohl mit als auch ohne Aufstiegsleiter, die beim Vorbild (zumindest bei der Gotthard-Nordrampe) immer nur auf einer Seite der Signalbrücke angebaut ist. Auch die Steg-Elemente sind in Längsrichtung über eine Animation stufenlos dehn- und stauchbar. Zusammen mit der frei wählbaren Anzahl einzufügender Steg-Elemente zwischen zwei Masten kann auch hier ein fast beliebiger Abstand zwischen zwei Masten hergestellt werden. Für besonders lange Signalbrücken gibt es einen zusätzlichen "Mittelmast", der unter den Brückensteg geschoben werden kann und bei geeigneter Position unter einem Brücken-Element mittig einrastet. Die für das Anbringen der Signale an der Signalbrücke benötigten Signalkörbe gibt es (wie beim Vorbild Gotthard-Nordrampe) in 3 verschiedenen Höhen. Diese werden an das Geländer des Signalbrücken-Stegs seitlich "angehängt" und rasten auf der richtigen Höhe ebenfalls automatisch ein. Unterhalb des Brückenstegs befindet sich ein Einstiegskorb, über welchen ein Monteur bei Bedarf (zur Wartung der Signale) vom Steg aus in die einseitig oder beidseitig "angeschlossenen" Signalkörbe gelangen kann. Auch der Einstiegskorb kann über Andockpunkte sowohl mit dem Steg als auch mit den "anzuschließenden" Signalkörben verbunden werden. Als dritte Variante der Signal-Installation gibt es noch den "einfachen" Signalmast, an dem ein oder mehrere Signale übereinander befestigt werden. Die Höhe des in den Online-Katalog hoch geladenen Mastes kann wiederum via Animation stufenlos verkürzt oder verlängert werden, wobei die Höhe des Mastsockels unverändert bleibt. Als Ergänzung gibt es noch zwei separate Sockel für den Signalmast und Querträger-Mast sowie für den Mast der Signalbrücke, die bei "Unebenheiten" im Gelände (z.B. bei Aufstellung der Signalbrücke oder des Quertragwerks am Berghang) einfach unter den "schwebenden" Mast untergeschoben und dort automatisch angedockt werden. Als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Signalen nach schweizerischem Vorbild habe ich noch einige weitere Signale gebaut: Das Signal für die "Abfahrerlaubnis" (weißes + grünes Licht) wird oft in einem Gehäuse mit dem Bremsprobe-Signal kombiniert. In der hinteren Anzeige des obigen Bildes sind neben dem Signalbild der "Abfahrerlaubnis" noch die Signalbilder "Bremsen anlegen", "Magnetschienenbremsen anlegen", "Bremsen lösen" und "Bremsen in Ordnung" des Bremsprobe-Signals (von links nach rechts) abgebildet. Das meist auf Schienenhöhe angeordnete "Zwergsignal" mit dreieckigem Querschnitt wird teilweise auch mit einem etwas abgeflachten Signal "Abfahrerlaubnis" (hinten) oder mit einem "Minihauptsignal" (mit den Signalbildern "Rot" (Halt) und "Gelb" (langsame Fahrt mit maximal 40 km/h)) kombiniert (vorne). Die hintere Kombination gibt es auch auf der Gotthard-Nordrampe. Schließlich habe ich für die Realisierung eines "Nachtbetriebs" auch noch zwei Zugschlussleuchten erstellt, die am letzten Wagen eines Zuges befestigt werden, wenn dieser nicht ein eingebautes Schlusslicht besitzt. Links ist eine ältere Form dieser Lampe, rechts die aktuelle Form abgebildet. Beim Vorbild können am Zugschluss eine oder zwei Lampen mit rotem Dauerlicht oder eine Lampe mit rotem Blinklicht (Blitzlicht) montiert sein. Das Blitzlicht soll bei Akku- oder Batteriebetrieb den Stromverbrauch reduzieren. Im Modellbahn-Studio können beide Lampen sowohl mit Dauerlicht als auch mit Blitzlicht betrieben werden. In einem Folgebeitrag werde ich ein paar Anwendungsbeispiele sowohl für die Signalbefestigungen als auch für die Zugschluss-Laternen zeigen, wobei erstere weitgehend dem Vorbild "Gotthard-Nordrampe" nachempfunden sind. Viel Spaß mit den Signalen und Signalträgern (sobald sie von Neo freigegeben sind) wünscht BahnLand P.S.: Irgendwie sind die Bilder zu diesem Beitrag verloren gegangen, die ich hiermit nochmals "nachreiche" (s.o.).        
  11. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    @Modellbahnspass: Danke für das Lob! @Gemeinde: die nachfolgend gezeigten Bilder sind alles "Schnappschüsse" vom aktuellen Zustand der Gotthard-Anlage, die ich ebenfalls hochgeladen habe (alte Version wird überschrieben), um von Neo freigegeben zu werden - nachdem auch die hochgeladenen Modelle freigegeben sind. Die automatische Steuerung der Signale - und auch des Lichtwechsels bei den die Fahrtrichtung ändernden Fahrzeugen - ist allerdings noch nicht implementiert. Die Züge fahren daher genauso wie die Autos noch "im Kreis". Die Bilder führen in ihrer Abfolge vom südlichen "Abstellbahnhof" der Anlage "hinter dem Gotthard-Tunnel" die Rampe hinunter bis zum nördlichen "Abstellbahnhof" unterhalb von Erstfeld. Viele Bilder sind "Nachtaufnahmen", um die Wirkung der Signale, der Spitzen- und Schlusslichter bei den Zügen sowie deren Wagenbeleuchtung hervorzuheben. Die sowohl in einer Tag- als auch in einer Nacht-Variante vorliegenden Bilder sollen zum "direkten Vergleich" einladen. Die Signale und Signalträger (Signalbrücken, Quertragwerke und Signalmasten) wurden, soweit es platzmäßig möglich war, entsprechend vorhandener Vorbildfotos aus dem Internet "vorbildgerecht" aufgestellt. In wenigen Fällen war dies aus "Platzgründen" nicht möglich (die Gleisanlage im Z-Maßstab (1:220) "quetscht" sich in eine im Maßstab 1:500 verkleinerte Landschaft). Hier habe ich dann die Anordnung der Signale und Signalträger "vorbildwidrig" etwas "manipuliert". Viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder wünscht BahnLand Quertragwerk mit angehängten Signalen im südlichen "Abstellbahnhof" der Gotthard-Anlage. Ausfahrsignal-Gruppe im Bahnhof Göschenen in Richtung Gotthard-Tunnel. Bei der "Nacht-Variante" derselben Szene kann man im vorbei fahrenden RAe-TEE-II-Triebzug die nachträglich eingefügten "Beleuchtungskörper" erkennen. Nördliche Ausfahrsignal-Gruppe des Bahnhofs Göschenen bei Tag ... ... und bei Nacht. Die Frontlampen der "Grauen Maus" (Spitzname für den nun grauen ehemaligen TEE-Triebzug RAe TEE II) sind nachträglich "aufgesetzt" und alle separat schaltbar. Signalbrücke mit den nördlichen Einfahrsignalen für den Bahnhof Göschenen. Die Signale befinden sich in der Schweiz im Regelfall links vom Gleis. In den in die Gegenrichtung zeigenden Signalkörben befinden sich die Vorsignale des talwärts führenden Streckenblock-Abschnitts. Die komplette Strecke ist für Gleiswechselbetrieb eingerichtet. Deshalb gibt es die Signale für eine Fahrtrichtung stets für beide Streckengleise. Detailansicht der Signalbrücke aus dem vorangehenden Bild. Auch in den Tunneln der Gotthard Nordrampe gibt es Signale. Sie sind dort an der Tunneldecke montiert. Die hinter den hier gezeigten Hauptsignalen sichtbaren schwarzen Flächen sind die Rückseiten der Vorsignale für die Gegenrichtung. Signalbrücke mit bergseitiger Einfahrsignal-Gruppe in den Bahnhof Wassen unmittelbar an der Mittleren Meienreuss-Brücke über die gleichnamige Schlucht. Detailansicht der Signalkörbe und der Aufstiegsleiter. Für den Einstieg in und auf die Signalkörbe können beim Vorbild die Boden- und Seitengitter der Steg-Elemente zur Seite geschoben werden. Bergseitige Ausfahrsignal-Gruppe des Bahnhofs Wassen (Wiederholungssignale) hinter der Mittleren Entschigtal-Galerie. Bei der Nacht-Variante derselben Szene werden die "aufgesetzten" Schlusslichter des Güterzugs sichtbar. Bergseitige Ausfahrsignal-Gruppe im Bahnhof Wassen unmittelbar an der Einfahrt in die Mittlere Entschigtal-Galerie. Auch die Lampen des 3-Licht-Spitzensignals der herannahenden E03 sind nachträglich aufgesetzt. Blick aus dem südlichen Portal des Wattinger Kehrtunnels über die Obere Wattinger Brücke hinweg auf das gegenüber liegende Portal des Rohrbach-Tunnels. Vorbildgerecht besitzt die unmittelbar hinter dem Tunnelausgang befindliche Signalbrücke flache Signalkörbe, während an der Signalbrücke im Hintergrund Signalkörbe mit mittlerer Höhe hängen. Die Lichter der hinteren Signalbrücke und die Rücklichter der "Grauen Maus" kommen erst im Nacht-Modus des Modellbahn-Studios richtig zur Geltung. Signalbrücken direkt an der Kohlplatz-Galerie (links) und unmittelbar vor dem talseitigen Portal des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels (rechts unten, dahinter die Häggrigerbach-Galerie). Bei der Nacht-Ansicht werden wieder sie Signal- und Loklampen sowie die Beleuchtung des Wagenzuges sichtbar. Zugbegegnung im nächtlichen Bahnhof Gurtnellen. Bei der entgegenkommenden Lok rechts sind die leuchtenden Lampen Teil der Lok-Animation. Talwärts fahrender Schnellzug bei der Aecheribach-Galerie bei Tag ... ... und bei Nacht. Die weißen Blinklichter des linken Bedarfshalt-Signals am Haltepunkt Intschi zeigen an, dass der sich nähernde Zug für einen angeforderten Zustieg anhalten soll. Signalrücke und separates "äußeres" Hauptsignal unmittelbar oberhalb der Intschireuss-Brücke. Im Hintergrund links ist das Kraftwerk Amsteg sichtbar. Dasselbe Szenario nochmals bei Nacht. Signalbrücke zwischen Windgällen- und Bristen-Tunnel oberhalb des Kraftwerks Amsteg. Vorsignal- und Hauptsignalgruppe an der südlichen Ausfahrt des Bahnhofs Amsteg-Silenen. Das Vorsignal rechts ist hier vorbildgerecht in einem "hohen" Signalkorb untergebracht. Dasselbe Szenario mit beleuchtetem Zug nochmals bei Nacht. Bei den Eurofima-Wagen des Modellbahn-Studios sind die Innenbeleuchtung und die Schlussbeleuchtung der Wagen im Modell selbst integriert. Nächtlicher Blick auf den Bahnhof Amsteg-Silenen. Südliche Einfahrt in den Bahnhof Erstfeld. Über die Gitterbrücke über die Reuss links im Bild führte während des Ausbruchs des Gotthard-Basistunnels die Zufahrt zum NEAT-Zwischenangriff Amsteg. Inzwischen ist dieses Zufahrtgleis abgebaut. Die Brücke ist aber noch erhalten. Nächtlicher Hochbetrieb im BW (Betriebswerk) Erstfeld. Links durchfährt gerade eine "Graue Maus" den Bahnhof Erstfeld. Nächtlicher Blick vom BW Erstfeld zur nördlichen Ausfahrt des gegenüber liegenden Bahnhofs. Im Vordergrund sind die Zwergsignale des BWs sichtbar. Eine nächtliche RoLa mit roten Schlussleuchten verlässt den Bahnhof Erstfeld in nördliche Richtung. Einfahrt in den Bahnhof Erstfeld von Norden her. Die Innenbeleuchtung des auf dem Abstellgleis rechts für den nächsten Einsatz bereit stehenden ICE-Triebzuges ist schon "eingeschaltet". Im nördlichen Abstellbahnhof der Gotthard-Anlage zur nächtlichen Ausfahrt bereit stehende Züge. Der ICE-Triebzug ganz links fährt in die entgegengesetzte Richtung. Zum Abschluss noch eine nächtliche Detailaufnahme der Zugschlusslaternen an einem Güterzug. Das 3-Licht-Spitzensignal und die Schlussbeleuchtung der beiden ICE-Triebzüge im rechten Teil des Bildes sind ebenfalls nachträglich aufgesetzt.
  12. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Ich kann mich Henry nur anschließen! Man sollte dem Opa aber sagen, dass es bei Glatteis gefährlich ist, mit der Schubkarre umherzufahren. Oder steht der Opa auf Michael Jackson? Viele Grüße von einem scherzhaften BahnLand
  13. Hallo Fex, auf diese Idee muss man erst einmal kommen !!! Ich finde es immer wieder faszinierend, welche Ideen hier in der Runde unter Zuhilfenahme des Modellbahn-Studios und der Zusatzprogramme geboren werden. Ich bin begeistert! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Seehund, ist so etwas gesetzlich überhaupt erlaubt? Du hast das Windows mit Deinem PC zusammen schließlich gekauft. Und da solltest Du es doch nutzen können, solange Du willst. Oder kann es sein, das der Grund für die Sperrung die Mehrplatz-System-Eigenschaft ist? Ich würde mich jedenfalls genauso ärgern, wenn mein Windows 7 Home Premium plötzlich gesperrt würde. Oder will Microsoft einen damit zwingen, "kostenlos" auf das Windows 10 upzugraden (wird ja von Microsoft momentan wie "warmes Sauerbier" angeboten)? Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Kurt, mein Laptop hat etwas mehr "Power": Intel Core2 Duo CPU P8700 (2 x 2,53 GHz) Arbeitsspeicher 6 GB Grafikkarte ATI Mobility Radeon HD 4650 Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Modellbahnspass, auf diese Anlage hätten sehr gut die von Griffin auf Basis der RoLa's mit Bordmitteln gebauten Eurotunnel-Autotransportwagen gepasst. Leider musstest Du darauf verzichten, weil die RoLa's im alten 3D-Eisenbahnplaner nicht zur Verfügung stehen . Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Kurt, ich kann Dein Problem leider nicht nachstellen, da bei mir Deine Anlage anstandslos läuft (ich habe die Züge mehrere komplette Runden drehen lassen). Selbst bei einer Totalansicht (alle Modelle im Blickfeld und alle Ebenen sichtbar gemacht) läuft die Anlage bei mir noch mit 25-30 FPS. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf HOKLBUs Thema in Feature-Wünsche
    Hallo Horst, im Prinzip stimmt Dein Wunsch mit der in diesem Thread beschriebenen Problematik überein. Wenn ich Neo's Beiträge dort richtig verstanden habe, macht er sich über eine entsprechende Lösung bereits Gedanken. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Frank, Danke für die Blumen und das interessante Foto. Gruß   BahnLand
  20. Hallo Frank, Danke für die interessante Information. Gruß   BahnLand
  21. Hallo Seehund, wie gewohnt von Dir: Allerhöchste Qualität! Wie wurde der Fuchs-Bagger eigentlich beim Vorbild über längere Strecken transportiert? Wie ein Sattel-Auflieger mittels einer Zugmaschine gezogen oder auf einem Tieflader aufgeladen? Ersteres könnte ich mir als interessante Variante für das Modellbahn-Studio vorstellen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Dioramag, kann es sein, das Du für die dunkle Felswand hinter dem Gleisbogen eine separate senkrecht leicht angestellte Felsplatte eingefügt hast? Diese wirkt auf mich persönlich schon aufgrund ihrer dunkleren Farbgebung gegenüber der Umgebung, aber auch durch die sich scharf abhebende Berandung wesentlich störender als die senkrechten "Verzerrungen" der Original-Textur, die Du damit "verbergen" wolltest (die insbesondere rechterhand der eingefügten Felsplatte noch sichtbar sind). Hast Du schon mal probiert, über die "verzerrten" Steilwände eine zusätzliche "fein-strukturierte" Textur halb-durchsichtig (z.B. mit der oben genannten 60% Deckkraft) darüber zu legen (Du solltest dann auch ein bisschen mit der "Textur-Skalierung" im Eigenschaftsfenster herumspielen - aber Vorsicht: die für eine Textur  veränderte Skalierung wirkt sich auf die komplette Bodenplatte aus!)? Wenn dies zu keinem "zufriedenstellenden" Ergebnis führen sollte, kannst Du immer noch die "Abbruchkante" Deiner Felswand (Übergang zum flacheren Teil des Bergprofils) etwa um die Hälfte in Richtung zur Gleis-Ebene nach unten verschieben. Hierdurch wie die Steigung der Felswand etwa halbiert, was dann folglich auch zu einer Halbierung der Textur-Verzerrung führt. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Dioramag, jedes 3D-Grafik-Programm (und dazu kann man auch das Modellbahn-Studio zählen) stellt komplexe Oberflächen grundsätzlich als Kombination ebener Flächen, die meist sogar noch in Dreiecke unterteilt sind, dar. Beim Modellbahn-Studio kann man das sehr gut beobachten, wenn man eine zur Landschaft geformte Bodenplatte mit eingeschaltetem Höhenmodus aus der Nähe betrachtet. Im nachfolgenden Bild habe ich die im Höhenmodus angezeigte Bodenplatte in der linken Hälfte um die (normalerweise nicht sichtbaren) Kantenlinien der ebenen Flächendreiecke ergänzt. Die Oberfläche der Bodenplatte stellt also ein sehr komplex aufgebautes Gebilde dar. Die im Modellbahn-Studio verfügbaren Grundkörper zeichnen sich durch ihre "Einfachheit" aus. D.h. jeder dieser Grundkörper wurde mit einem Minimum von Flächendreiecken erzeugt, wobei Grundkörper mit geraden Oberflächen (Quader, Rampe, Pyramide) mit sehr wenigen Einzelflächen auskommen, während z.B die Kugel sehr viele Flächendreiecke benötigt, um eine halbwegs "runde" Gestalt annehmen zu können.  Um in den Grundkörpern zusätzliche 3-dimensionale Oberflächen-Strukturen einfügen zu können, müsste das Modellbahn-Studio zu einem 3D-Modellierungs-Programm "ausgebaut" werden, was die Zielsetzung des Programms weit übersteigen würde. Für das Erzeugen solcher strukturierten Modelle gibt es genügend andere Modellierungs-Programme wie z.B. Sketchup oder Blender, mit denen auch alle im Modellkatalog verfügbaren 3D-Modelle hergestellt wurden. Das folgende Bild zeigt als konkretes Beispiel ein Felsen-Tunnelportal, das mit Google Sketchup modelliert und mit "passenden" Fels-Texturen "bemalt" wurde. Hier kann man sehr gut die Kanten erkennen, an welchen die ebenen Teilflächen aneinander gefügt wurden. Für die Grafikkarte werden die ebenen Vielecke im DirectX-Format sogar noch in Dreiecke unterteilt, was sich dann letztendlich in der "Anzahl der Polygone" des Modells widerspiegelt. Dass beim Modellbahn-Studio mit Texturen belegte steil ansteigende Oberflächen stark verzerrt sind, liegt daran, dass die Textur für die gesamte Bodenplatte nur einmal als Vorlage verwendet und daher grundsätzlich "von oben" aufgelegt wird. Auf einer total horizontalen Oberfläche ist die Textur daher unverzerrt. Da sich beim Schrägstellen die Oberfläche vergrößert, der aufzutragende Texturbereich jedoch unverändert bleibt, ist das Texturbild dadurch verzerrt. Die Verzerrung kann man wie im obigen Bild gezeigt etwas "kaschieren", indem man Texturen mit möglichst kleinflächiger und unregelmäßiger Oberflächenstruktur verwendet und möglicherweise sogar mehrere Texturen übereinander legt. Die obigen Felsstrukturen an den steilen Bergflanken entstanden durch die Verwendung der Felsentextur "Fels06 hell" aus der Texturen-Sparte des Online-Katalogs und eine "Überlagerung" durch die Felsentextur "Fels graubraun" mit 60% Deckkraft. Hierdurch sind "Regelmäßigkeiten" (und damit auch Verzerrungen) quasi nicht mehr zu erkennen. Viele Grüße BahnLand  
  24. Hallo EASY, freut mich, dass es Dir etwas gebracht hat. Wo das "+" und wo das "-" bei den Sinus-Werten stehen muss, muss ich auch selbst immer erst ausprobieren. Es gibt ja nur zwei Alternativen: ist die erste falsch, muss die zweite richtig sein . Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Jan, die im Modellbahn-Studio verfügbaren Grundplatten-Formen sind das Rechteck, die L-Form und die U-Form. Bei allen Platten verlaufen die Kanten entweder parallel oder senkrecht (90°) zueinander. Eine Trapez- oder Dreiecks-Platte gibt es nicht. Wenn es Dir jedoch nichts ausmacht, dass die "spitzen" Ecken "abgeknickt" sind, kannst Du die Trapez-Platte aus rechteckigen Platten zusammensetzen, da "Überlappungen" der Platten jederzeit möglich sind. In den beiden nachfolgenden Bildern siehst Du eine solche zusammengesetzte "Trapez-Platte" (mit abgeknickten spitzen Ecken) und die auseinander gezogenen Einzelplatten, die ich hierfür verwendet habe. Vielleicht kannst Du Deine Anlage ja mit diesem "Kompromiss" realisieren. Vielleicht genügt es Dir ja aber auch, die "nicht gewollten" Teile der Grundplatte einfach hinter einer Kulisse "verschwinden" zu lassen. Viele Grüße BahnLand

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