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Hallo Neo, das hatte ich mir fast gedacht. Aber wie bereits angedeutet: Es dürfte aus der Entfernung für die zweite LoD-Stufe (und weitere) kaum auffallen, dass das Fahrzeug ohne Spurkränze deshalb 0,4 mm zu tief platziert wird. Trotzdem Danke für diese Information. Vielleicht kann ich sie ja ein andermal gebrauchen. Gruß BahnLand
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Hallo Neo, wenn ich einem Radsatz einen vollen (am der Auflagestelle des Rades auf die Schiene nicht abgeflachten) Spurkranz verpasse, muss ich das damit ausgestattete Fahrzeug mittels des "Abstand"-Parameters etwas absenken, damit die Räder wieder auf den Schienen laufen und nicht darüber schweben. Wenn ich nun verschiedene LoD-Stufen habe, wobei der Radkranz nur in der LoD-Stufe 0 vorhanden ist, kann ich für das gesamte Modell trotzdem nur einen "Abstand" definieren. Wie wird dies nun bei der Darstellung des Fahrzeugs gehandhabt? Ist dieser Abstand nun für alle LoD-Stufen gültig? Werden also die höheren LoD-Stufen ohne Spurkranz "in die Schiene gedrückt", wenn ich die niedrigste (Detail-reichste) LoD-Stufe korrekt aufsetzen möchte? Auseinander gezogene LoD-Stufen eines Drehgestells Ich weiß, dass dies aufgrund der Beobachtungs-Entfernung, in der die höheren LoD-Stufen erst angewendet werden, eigentlich überhaupt keine Rolle spielen sollte, weil der Versatz im Vergleich zur Höhe des Gesamtmodells doch "fast verschwindend" klein ist. Trotzdem würde mich interessieren, wie das MBS damit umgeht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, wir hatten ganz am Anfang des Modellbahn-Studios schon mal über das Thema "Wechsel der Fahrzeugeigenschaft Lok/Wagen" diskutiert, doch leider finde ich den Thread nicht mehr. Damals ging es um die Frage, warum das Auswahlkästchen "Lok oder Wagen" des alten Eisenbahnplaners nicht in das Modellbahnstudio übernommen wurde. Du hattest dies damals damit begründet, dass im MBS für "Loks" und "Wagen" bestimmte Optimierungen vorgenommen würden, die ein einfaches Umschalten zwischen diesen beiden Varianten nicht mehr zuließen. Mir ist inzwischen eine Idee gekommen, wie man möglicherweise zumindest die eine Richtung (mache aus einer "Lok" einen "Wagen") relativ einfach "in den Griff" bekommen könnte, ohne dass Du Deine Lok/Wagen-spezifischen Optimierungen aufgeben müsstest. Wenn Du die Zuweisung eines Geschwindigkeitswerts für eine Lok insgesamt abschaltbar machen würdest, und zwar unabhängig davon, ob die Geschwindigkeit über das hier gezeigte Eigenschaftsfenster direkt oder über die Ereignisverwaltung ("Lokgeschwindigkeit setzen") zugewiesen wird, wäre zumindest der Einsatz einer Lokomotive als "nicht angetriebene Wagenlok" gelöst. Als Schnittstellen-Erweiterung im Eigenschaften-Fenster des Modellbahn-Studios könnte ich mir ein Häkchen vor der "Geschwindigkeit" vorstellen, mit dem, wenn es nicht gesetzt ist, die Geschwindigkeitsvorgabe und die Geschwindigkeits-bezogenen Lok-Eigenschaften im Eigenschaften-Fenster ausgegraut werden. In der Realisierung müsste man dann die Programmteile, die für das Zuweisen einer Geschwindigkeitsvorgabe für die betroffene Lok zuständig sind, einfach "ignorieren" (überspringen), damit die Lok wie heute auch "nur im Zugverband mitgezogen" wird - solange sie eben nicht über ein gerade befahrenes Gleis eine Geschwindigkeitszuweisung erfährt (genau diese darf eben nicht wirksam werden). Natürlich ist das mit dem "einfach Programmcode überspringen" leicht dahin gesagt. Aber ich könnte mir vorstellen, dass der Aufwand für die entsprechende Code-Anpassung doch überschaubar ist. Die umgekehrte Problematik, dass (normalerweise nicht angetriebene) Wagen alleine fahren (z.B. am Ablaufberg), ist damit natürlich nicht gelöst. Da hattest Du aber ja schon einmal die Idee eines "Schwerkraft-Antriebs" (wahrscheinlich ähnlich der "Geschwindigkeitsanpassung am Berg" für Lokomotiven) angedeutet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, vielen Dank für Deinen Hinweis mit dem Aufbringen der Textur, was ich auch gleich ausprobieren musste : Ich habe einen Drehgestell-Torso, dem ich bisher zwei Texturen zugeordnet habe: Eine Maßzeichnung als "Orientierungshilfe" für das "Ausschneiden der Konturen" und für einige Teile schon die fertige Drehgestell-Textur, die neben der Drehgestell-Seitenansicht auch die für den noch hinzuzufügenden Radsatz zu verwendenden Textur-Ansichten (insbesondere das "Vollrad") enthält. In einem separaten "Projekt" habe ich den Radsatz vorgefertigt. Bei diesem habe ich dieselbe Textur verwendet, die auch beim Drehgestell zuletzt vorhanden sein soll, und ihr in Google Sketchup (ja, ich arbeite (bislang) noch mit diesem Zeichentool) auch denselben Namen verpasst. Fügt man nun den Radsatz mittels "Copy & Paste" in das Drehgestell-Projekt ein, sind weiterhin "nur" zwei Materialien (keine drei) vorhanden (nämlich die Maßzeichnung und einmalig die in beiden Projekten verwendete Drehgestell-Textur). Wenn ich dieses Projekt (Drehgestell-Torso, kombiniert mit einem Radsatz) dann in eine X-Datei exportiere, und diese in das Modellbahnstudio einlese, sehe ich auch dort nur 2 Materialien und dementsprechend auch nur zwei Unterobjekte. Es scheint also (zumindest bei Google Sketchup) so zu sein, dass zwei Materialien, die denselben Namen besitzen und dieselbe Texturdatei verwenden (eine Farbzuordnung habe ich nicht vorgenommen), als identisch erkannt werden (vielleicht liegt es ja auch am Exporter, der jedes Material nur einmal aufnimmt und referenziert). Wie das beigefügte Bild zeigt, hat das Zusammenfügen der beiden (getrennt texturierten) Objekte zu einem Modell hervorragend funktioniert, zumal auch die ursprünglich vorgenommenen Textur-Positionierungen beim Zusammenfügen erhalten geblieben sind. Die etwas über 400 Polygone sind dem Radsatz zuzuschreiben, dessen Radkanten "Kreisen mit 24 Ecken" entsprechen und damit für die vielen Flächendreiecke "verantwortlich" sind (die "Kantenglättung" hat offenbar keine negativen Auswirkungen). Dass diese nicht zu Polygonen mit mehr als 3 Eckpunkten zusammengefasst sind, scheint kein Problem darzustellen. Denn bei Versuchen mit einer entsprechend "optimierten" X-Datei für einen einfachen Würfel (siehe Dateien "Wuerfel_3.x" und "Wuerfel_3.mbe" in beiliegender ZIP-Datei) habe ich festgestellt, dass die dort explizit definierten Flächen-Quadrate (6 Polygone (Würfelseiten) mit 4 Ecken) beim Einlesen in das Modellbahn-Studio wieder in Flächen-Dreiecke zerlegt wurden (siehe das folgende Bild, das trotzdem 12 Polygone anzeigt). Ich habe in beiliegendem ZIP-Paket (insbesondere für Neo) einmal denselben Würfel in 3 verschiedenen "Optimierungsstufen" sowohl als X-Dateien als auch als fertige mbe-Modelle beigelegt: Der rote Würfel_1 entstand aus dem Sketchup-Modell durch X-Export. Er unterscheidet sich von den anderen 2 Beispielen durch die vorhandenen 24 Eckpunkte (statt 8), die insbesondere dann beibehalten werden müssen, wenn die den Flächen zugeordneten Texturen (oder auch wie hier nur deren Textur-Koordinaten) nicht übereinstimmen. Beim grünen Wuerfel_2 habe ich die Texturkoordinaten händisch "bereinigt" (wegen der Einfarbigkeit möglich) und dadurch die Eckpunkte auf das Minimum "8" reduziert, aber die von Sketchup erzeugten Dreiecks-Polygone beibehalten. Beim dritten blauen Würfel_3 habe ich dann schließlich jeweils 2 Dreieck-Polygone zu einem quadratischen Polygon zusammengefasst. Hierzu ein paar Fragen an Neo: Gibt es aus der Sicht des MBS überhaupt einen Unterschied zwischen den Varianten 2 und 3? Wirken sich eventuell zu viele in der X-Datei definierte Eckpunkte (Vergleich der Varianten 1 und 2) negativ auf die grafische Aufbereitung durch das MBS aus (wohlgemerkt: alle 3 Beispiele besitzen dieselbe Polygonzahl und Anzahl von Unterobjekten)? Der einzige Wermutstropfen, den ich momentan bezüglich des zu betreibenden Aufwands für die Bereitstellung Darstellungs-optimierter Modelle sehe, ist die Notwendigkeit, gewölbte Flächen (z.B. Zylinderflächen) in einzelne ebene Flächenstücke aufteilen zu müssen, um sie anschließend aus einer "Textur-Palette" heraus separat mit den korrekten Textur-Ausschnitten belegen zu können (Verschieben und Drehen von Texturen geht in Sketchup bei gewölbten Flächen nicht - aber vielleicht ist das ja nicht nur ein "Sketchup-spezifisches" Problem?). Da ich kein Problem habe, Drehgestelle und sich drehende Speichenräder mittels Sketchup und dem passenden Direct-X-Exporter herzustellen, und ich denke, dass ich die Optimierungs-Anforderungen nach meiner bisherigen Erkenntnis damit auch erfüllen kann (nur bei Animationen wie sich öffnenden Toren oder Schranken bzw. sich drehenden Windmühlenflügeln hätte ich bisher ein Problem), ist für mich Google Sketchup als Zeichentool für MBS-3D-Modelle "weiter im Rennen". Viele Grüße BahnLand Wuerfel.zip
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Hallo Seehund und Neo, ich sehe das genauso - dass hier wirklich "herausgeholt" wurde, was möglich war. Gerade deswegen halte ich es für etwas "irritierend", wenn bei der Ansicht im Modellbahnstudio in der zweiten Stufe (Level 1) bei der Qualitätsbewertung das Ausrufezeichen (wegen "zu komplexer Geometrie" ) erscheint, nur weil die ohnehin schon kleine Anzahl von Polygonen in der ersten Stufe (Level 0, 216 Polygone) in der nächsten Stufe nicht noch einmal halbiert werden konnte (144 Polygone). Und eine "Reduzierung" der Unterobjekte ist ohnehin nicht mehr möglich (kleiner als 1 geht nicht). Wäre es möglich, bei eh schon kleiner Polygon- und Unterobjekt-Zahl den Bewertungs-Algorithmus hier etwas "toleranter" zu gestalten? Ansonsten, Seehund, würde mich dein Aufwand schon auch interessieren, weil ich mich gerade ebenfalls an meinem ersten "LoD"-Modell (meinem Eurofima-Wagen) versuche, mich aber noch ganz "am Anfang" befinde (ich fange wieder bei "0" mit den Radsätzen und den Drehgestellen an). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, das ist wirklich verblüffend. Da muss ich mir mal die X-Datei genauer ansehen. Vielen Dank dafür. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, hast Du für den von Dir beschriebenen Effekt solche "Bauteile" (Straßenstücke) verwendet, bei denen das Gizmo mit einem der Andockpunkte zusammenfällt? Ich hab's nämlich nur bei solchen Beispielen geschafft, Deinen Hinweis zumindest ansatzweise nachzuvollziehen. Bei "meinen" Bauteilen mit Andockpunkten ist das Gizmo immer zentriert. Und dann funktioniert das mit der Beibehaltung des "Verknüpfungspunktes" beim Drehen eines der zusammengedockten Bauteile (zumindest bei mir) nicht: Zunächst erfordert es am Gizmo eine gewisse "Kraftanstrengung", um den Andockpunkt "aufzubrechen". Und dann bewegt sich der Andockpunkt des zu drehenden Objekts mit der Drehung vom Andockpunkt des anderen Objekts weg. Kommen sich die Andockpunite wieder "nahe genug", schnappt das gedrehte Objekt wieder ein, und auch dessen Ausrichtung ist wieder an jene des anderen Objekts angepasst. Sitzt das Gizmo wie bei einigen gebogenen Straßenteilen des Online-Katalogs an der Stelle eines Andockpunktes, kann ich das von Dir beschriebene Verhalten nachvollziehen, wenn ich die Drehung nicht mit dem Gizmo, sondern durch die Modifikation des Drehwinkels im Eigenschaftsfenster durchführe. Nur dort werden auch kleine Winkel-Änderungen wirksam, ohne dass das Objekt gleich wieder in die ursprüngliche Ausrichtung zurückschnappt. Genau das passiert aber, wenn ich nachträglich wieder das Gizmo verwende. Das Problem, das ich bei der Verlagerung des Gizmos an die Stelle eines Andockpunktes sehe, liegt jedoch darin, dass ich hierfür nur genau einen Andockpunkt verwenden kann. Besitzen die aneinander zu fügenden Modelle jeweils genau zwei Andockpunkte, kann man wenigstens immer einen Andockpunkt mit und einen ohne Gizmo zusammenfügen, um eine (mit Einschränkung) "biegsame" Kette zu bekommen. Dann lässt sich aber die Orientierung eines Modells in der Kette nicht mehr umkehren. Als Resultat bleibt für mich daher nur die Lösung, Gizmo und Andockpunkt nicht miteinander zu verquicken und stattdessen wirklich Andockpunkte zu schaffen, die eine Verdrehung der Objekte analog dem "Biegen" von Gleisen zulassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz und Co., im Prinzip kann man ja das schon heute realisieren, indem man die betroffenen Modelle als vom Typ "Straße" definiert (auch wenn es tatsächlich keine Straßen sind). Das funktioniert z.B. bereits bei meinen Signalhebeln (obere Stellung, untere Stellung), die man mithilfe der seitlichen Andockpunkte zu einer Hebelbank zusammenfügen kann. Ich habe in naher Zukunft auch vor, meine Brücken, Tunnelröhren, Bahnsteige, Signalbrücken usw., mit Andockpunkten zu versehen. Jedoch muss ich die Möglichkeit haben, wie durch Franz angedeutet die Andockfunktion auch ausschalten zu können. Noch lieber wäre mir allerdings, wenn man diese auch nur derart "abschwächen" könnte, dass zwar die "Verkettung" weiter funktioniert, aber die "Zwangsausrichtung" ausgeschaltet wird. Nur so ist es möglich, die besagten Elemente trotz gegenseitiger Verkettung auch im Bogen zu verlegen. Auch wenn ich den Beitrag momentan nicht mehr finde, meine ich doch, mich zu erinnern, dass Neo damals angedeutet hat, die Realisierung von Andockpunkten, die nur verketten, aber nicht ausrichten, in Betracht zu ziehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Henry, die Problematik mit den Hintergrundbildern hatte ich tatsächlich nicht bedacht - wohl weil ich bisher keine Hintergrundwände im Einsatz habe. Ich gebe dir völlig Recht, dass man hier andere Prämissen beachten muss. Und schon wieder habe ich etwas dazu gelernt . Viele Grüße, und auch Dir schöne Osterfeiertage. BahnLand
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Hallo Frank, sorry, da hatte ich mich wohl etwas vertan: Ich hab's nochmal geprüft, und die oben angegebene FPS-Zahl ergibt sich bei mir doch nur dann, wenn ich in die Anlage auf etwa 1/3 bis 1/4 Größe hineingezoomt bin. In der Totalansicht sind es auch nur 8-9 FPS. Hier wie gewünscht noch meine Computerdaten: Prozessor: Intel Core2 Duo CPU P8700 2x2,53GHz Arbeitsspeicher: 6,00 GB Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64-Bit Windows-Leistungsindex: 5,9 Grafikkarte: ATI Mobility Radeon HD 4650 Grafikspeicher: 3,823 GB Viele Grüße BahnLand
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Hallo Horst, ebp-Anlagen aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner lassen sich prinzipiell in das Modellbahnstudio laden, indem man im Modellbahnstudio die Rubrik "Meine Anlagen" aufklappt. Dort gibt es unter der Übersicht der eigenen Anlagen den Link "Vorhandene Anlage importieren". Ein Klick darauf öffnet ein Auswahlfenster, mit dem man sowohl ebp-Anlagen des alten Eisenbahnplaners als auch in mbp-Dateien exportierte Anlagen des Modellbahn-Studios einlesen kann. Allerdings werden die 3D-Modelle aus den alten EBA-Bibliotheken nicht mitgenommen. Gibt es die entsprechenden Modelle im Online-Katalog des Modellbahn-Studios nicht, müssen sie zuerst dort hinterlegt werden. Anschließend müssen die Fragezeichen auf der Anlage durch die entsprechenden Modelle aus dem Online-Katalog ersetzt werden. Dies geht seit kurzer Zeit auch, ohne dass man das Fragezeichen zuerst löschen und dann das "richtige" Modell neu platzieren muss. Man kann dagegen nach Auswahl des zu ersetzenden Fragezeichens im Menü unter "Bearbeiten" die "Ersetzen..."-Funktion aufrufen, um dann das zu verwendende Modell aus dem Katalog auszuwählen. Es werden dann für das neue Modell die Koordinaten und Rotationsangaben des zu ersetzenden Fragezeichens übernommen. Möchte man gleich mehrere Fragezeichen durch dasselbe Modell aus dem Online-Katalog ersetzen, werden diese alle gleichzeitig markiert. Dies ist vor allem bei "Massen-Ersetzungen" von Fragezeichen sinnvoll und "arbeitssparend", die alle denselben Namen besitzen und daher auch bisher dasselbe Modell repräsentiert haben. Man öffnet dann beispielsweise im Bearbeiten-Menü die "Selektieren..."-Funktion, wo man dann alle 3D-Modelle mit demselben Namen direkt untereinander angeordnet vorfindet und damit leicht zusammen markieren kann. Nach dem Schließen des Auswahlfensters mit den markierten Modellen wird die "Ersetzen..."-Funktion dann für alle diese markierten Fragezeichen (oder auch bereits angezeigte Modelle) wirksam. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, da hast Du ja eine sehr schöne Detail-verliebte Anlage hingezaubert. Sogar die Fußgänger bewegen sich. Es macht richtig Spaß, sich die einzelnen Details der Anlage anzuschauen. Bei mir läuft sie übrigens bei der Totalsansicht mit etwa 15-17 FPS. Ich freue mich schon auf die "fertige" Anlage. Viele Grüße BahnLand
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Ursprüngliche Cockpit-Ansicht der "ICE-Lok" veschwunden
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, es ist schon seltsam: Ich habe jetzt wie von Dir angeregt nochmals die offizielle Version 1.2.3.1. installiert, und zwar das "Gesamtpaket" mit 109 MB (ich hatte Deinen Link zur Update-Version übersehen) - mit dem Resultat, dass die Cockpits aller Standard-Modelle anschließend korrekt angezeigt wurden. Schließlich habe ich dann auch nochmals die Beta-Version 1.2.3.2 darüber installiert. Und siehe da: Auch hier werden alle Cockpit-Ansichten nun wieder korrekt dargestellt. Viele Grüße BahnLand -
Ursprüngliche Cockpit-Ansicht der "ICE-Lok" veschwunden
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, ich hatte den Fehler auch schon letzte Woche, hatte ihm aber keine große Beachtung geschenkt. Viele Grüße BahnLand -
Ursprüngliche Cockpit-Ansicht der "ICE-Lok" veschwunden
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, hier ist der Test mit einer neuen leeren Anlage, auf der ich nur ein Gleis-Oval zusammengestellt habe, ... ... mit der Sicht aus dem ICE-Triebkopf (ICE-Lok) ... ... und aus dem Silberling-Steuerwagen (E-Lok (silber)). Die Testanlage habe ich als ZIP-Datei (enthält die mbp-Datei) hinzugefügt. Die von Dir gewählte Cockpit-Sicht aus dem ICE-Trebkopf von meiner 18-Zug-Anlage sieht übrigens bei mir jetzt so aus: Könnte es sein, dass ich "irgendwie" überschriebene "Programm-Bibliotheken" habe (ich wüsste nicht woher) und daher die genannten Cockpit-Ansichten nicht mehr gefunden werden? Nebenbei gefällt mir die jedem Triebfahrzeug ohne spezifische Cockpit-Ansicht zugeordnete "Standard-Ansicht" ("ungestörter" Weitwinkel-Blick ) sehr gut. Deshalb macht es mir auch nicht so viel aus, wenn das Cockpit nicht mehr da ist. Es ist mir halt aufgefallen. Viele Grüße BahnLand Cockpit-test.zip -
Ursprüngliche Cockpit-Ansicht der "ICE-Lok" veschwunden
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, ja, diese Ansicht habe ich gemeint. Ich bekomme hier jetzt die neue "Standard-Cockpit-Ansicht" (siehe Bild) angezeigt. Vor der allerneuesten MBS-Version war der Button "Cockpit betreten" im Eigenschaften-Fenster verschwunden. Dasselbe Phänomen habe ich übrigens auch bei den Dampfloks "Dampflok (blau)" und "Dampflok (braun)" sowie den Dieselloks "Diesellok (rot)", "Diesellok (weiß)" und "Tegernsee-Lok" des Standard-Fahrzeug-Pools. Bei der "Württemberger-Lok" sowie den Elektro-Triebfahrzeugen "E-Lok (grün)", "E-Lok (klein)", "E-Lok (silber)" und "E-Lok (weiß)" wird dagegen die jeweilige ursprüngliche Cockpit-Ansicht weiterhin angezeigt (ich habe momentan die Version 1.2.3.2 des MBS im Einsatz). Und auch beispielsweise bei den Fahrzeugen von Seehund, die mit einer Cockpit-Ansicht ausgerüstet sind (Schienenbus, Wismarer, ICE 3, V200), wird diese ordentlich angezeigt. Viele Grüße BahnLand -
Ursprüngliche Cockpit-Ansicht der "ICE-Lok" veschwunden
BahnLand hat Thema erstellt in Technischer Support
Hallo Neo, seit den letzten beiden MBS-Versionen besitzt der (alte) ICE-Trieblopf "ICE-Lok" seine ursprüngliche Cockpit-Ansicht nicht mehr. Ist das Absicht oder ein Versehen (ich fand diese Cockpit-Ansicht sehr ansprechend)? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Henry und Neo, wie hieß es einmal in einer Fernsehwerbung? Nichts ist uunmöööööööööööööögliiich !!!Diese Bilder zeigen wieder einmal aufs Neue, wie flexibel man mit dem Modellbahnstudio umgehen kann, und was alles heraus kommt, wenn man seine Ideen sprudeln lässt. Am besten gefällt mir persönlich der total verkrautete Gleisstummel. Viele bewundernde Grüße sendet BahnLand
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Hallo Neo, die Komplexität einer mittels der Ereignisverwaltung realisierten Automatik-Steuerung für eine MBS-Anlage steigt mit deren Größe und Anzahl von Fahrmöglichkeiten rapide an. Läuft die Ereignisverwaltung dann nach ihrer Fertigstellung nicht erwartungsgemäß, ist es möglicherweise sehr schwer (oder gar fast unmöglich), den Fehler ohne zusätzliche Hilfsmittel zu finden (ich bin bei meinem neuesten Anlagenprojekt zur Automatik-Steuerung selbst "in diese Falle getappt"). Ich würde mir daher eine Trace-Möglichkeit (Ablaufprotokoll) für die von der Ereignisverwaltung tatsächlich "abgearbeiteten" Ereignisse wünschen. Das beiliegende Bild zeigt einen möglichen Realisierungsvorschlag für die Bedienoberfläche: Roter Pfeil oben: Button zum Ein- und Ausschalten der Trace-Funktionalität. Blauer Pfeil unten: Anzeige des "mitlaufenden" Trace-Fensters. Gelber Pfeil rechts: Button zum Abspeichern der (bisher) erzeugten Trace-Ausgabe. Das Trace-Fenster wird hierbei nur bei eingeschalteter Trace-Funktionalität angezeigt. Für den Trace-Inhalt stelle ich mir vor, dass nur jene Ereignisse protokolliert werden, deren Aktionen auch tatsächlich ausgeführt werden. Jede Trace-Ausgabezeile sollte zumindest die Bezeichnung des bearbeiteten Ereignisses enthalten (wie z.B. im obigen Bild). Schön wäre es natürlich, wenn man zusätzlich auch die zugehörigen Aktionen (mit den jeweils aktuellen Werten) auflisten könnte. Auf eine zusätzliche Ausgabe des Auslösers und möglicherweise zusätzlich implementierter Bedingungen kann man meiner Meinung nach verzichten, da diese in der Definitionsliste der Ereignisverwaltung enthalten sind, und die Bedingungen bereits dadurch als "erfüllt" erkannt werden, dass das Ereignis tatsächlich "abgearbeitet" wurde. Zumindest für mich würde eine solche Trace-Möglichkeit eine signifikante Erleichterung beim Überprüfen der implementierten Ablauf-Prozesse und beim Auffinden möglicher Fehler darstellen Viele Grüße BahnLand.
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Hallo Henry, ich glaube, dass es schon einen tieferen Grund hatte, dass die Lichtquelle in der Grundeinstellung ziemlich weit von der Anlage entfernt ist. Denn nur durch die auf die Anlage bezogene relativ starke "Schräglage" der Lichtquelle kommen mit der Schattenbildung die "Relief-artigen" Strukturen der Anlage erst so richtig zur Geltung. Wenn man die Lichtquelle über der Mitte der Anlage positioniert (also sozusagen im "Zenith"), wird die Landschaft zwar relativ gleichmäßig ausgeleuchtet. Die durch die Schatten hervorgehobene 3D-Wirkung geht aber weitgehend verloren. Außerdem werden die senkrechten Flächen, soweit sie zur Anlagenmitte hin zeigen, bei einer hohen Positionierung der Lichtquelle vom Licht nur noch "gestreift", die nach "außen" zeigenden vertikalen Flächen liegen sogar alle im Schatten. Die Konzentration der Beleuchtung auf die nach "innen" gerichteten Flächen der Anlage wird umso mehr verstärkt, je tiefer die Lichtquelle angesiedelt wird. Eine durch die mittige Ausrichtung der Lichtquelle aus der Vogelperspektive erreichte relativ gleichmäßig helle Ausleuchtung wird so aus der "Boden"-Perspektive zur "Schummerbeleuchtung". Anbei ein paar Ausleuchtungsbeispiele von meiner 18-Zug-Anlage, die dieses Verhalten etwas verdeutlichen sollen: Vogelperspektive, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Sonnenseite Vogelperspektive, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Schattenseite Vogelperspektive, Lichtquelle zentral angeordnet, große Höhe Vogelperspektive, Lichtquelle zentral angeordnet, niedrige Höhe Seitenansicht, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Sonnenseite Seitenansicht, Lichtquelle seitlich versetzt angeordnet, Schattenseite Seitenansicht, Lichtquelle zentral angeordnet, große Höhe Seitenansicht, Lichtquelle zentral angeordnet, niedrige Höhe Viele Grüße BahnLand
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Erweiterte Zusatzbedingungen in der Ereignisverwaltung
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, ich weiß nicht, inwieweit die "Einsparung" von Ereignissen durch "Zusammenfassung" bezüglich der Performanz der Ereignisverwaltung eine entscheidende Rolle spielt. Jedenfalls hätte ich hier ein paar Ideen, wie man durch Hinzufügen alternativer Zusatzbedingungen in bestimmten Fällen "Ereignisse" einsparen (und als Nebeneffekt auch den Aufwand bei der Erstellung der Ereignisdefinitionen reduzieren) könnte. Dies betrifft Ereignisdefinitionen, die - durch dasselbe Ereignis ausgelöst - heute nur deshalb separat spezifiziert werden müssen, weil die Ausführung der jeweils aufgelisteten Aktionen unterschiedliche Zusatzbedingungen voraussetzen. Könnte man derartige Aktions-bezogene Bedingungen den Aktionen direkt zuweisen, könnte man diese in einer gemeinsamen Ereignisdefinition zusammenfassen. Erste Variante: Bei dieser einfacheren Variante wird nur zwischen Aktionen, die entweder die Zusatzbedingungen erfüllen, oder für welche gerade deren "Negierung" zutrifft (Sonst-Fall) unterschieden. Hierfür benötigt man eine zusätzliche Registerkarte "Alternative Aktionen", deren Bearbeitungsfenster mit dem der Registerkarte "Aktionen" identisch ist (siehe Bild). Die dort abgelegten Aktionen werden genau dann ausgeführt, wenn die Gruppe der Zusatzbedingungen gerade nicht erfüllt ist. Zweite Variante: Die Realisierung dieser Variante ist zwar deutlich komplexer, bietet dafür aber auch eine mögliche Zusammenfassung von Aktionen, die nur unter individuell zugeordneten Bedingungen auszuführen sind. Beispiel: Auslöser: Lock-Anforderung abgeschlossen Globale Bedingung: keine Aktion 1: Lock-Anforderung beenden wenn Lock nicht bekommen Aktion 2: Lock freigeben wenn a) Lock erhalten und b) zu bearbeitendes Objekt nicht verfügbar Aktion 3: Bearbeitung unter Lock fortsetzen wenn a) Lock erhalten und b) zu bearbeitendes Objekt verfügbar In der heutigen Realisierung der Ereignisveraltung muss man hierfür 3 Ereignisse definieren, die alle denselben Auslöser haben, aber unterschiedliche Bedingungen voraussetzen. Bietet man aber für jede Aktion eine zusätzliche spezifische Vorgabe von Bedingungen an (siehe nachfolgende Bilder, lassen sich auch diese Aktionen in nur einer Ereignisdefinition zusammenfassen. Wie anfangs schon angedeutet, macht die Realisierung dieser Vorschläge vor Allem dann einen Sinn, wenn die Ereignisbearbeitung durch die Einsparung der hierdurch überflüssig werdenden Ereignisse erheblich beschleunigt wird. Dies kann ich jedoch selbst nicht beurteilen. Für den Anwender würde sich dadurch natürlich auch eine erhebliche Reduzierung des Aufwands bei der Erstellung der Ereignisdefinitionen und dadurch auch eine Reduzierung der Fehleranfälligkeit (beim Eintippen) ergeben. Viele Grüße BahnLand -
Einlesen außerhalb veränderter Definitionen der Ereignisverwaltung
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, besteht die Möglichkeit, aus der Ereignisverwaltung in eine XML-Datei exportierte Definitionen nach einer möglichen Modifizierung (z.B. Erweiterung) wieder einzulesen? Dies würde mir bei der Vervielfältigung von Ereignis-Sequenzen, die sich nur in den "Referenzen" unterscheiden, sehr helfen. Beispiel: Eine Anlage besitze 5 Bahnhöfe mit jeweils 5 Bahnhofsgleisen, die jeweils in eine "globale Blocksteuerung" einzubinden sind. Die entsprechenden Definitionen von Ereignissen und Aktionen seien für ein Bahnhofgleis vollständig "ausgearbeitet". Nach meiner bisherigen Erkenntnis, kann ich jetzt zwar die komplette Definitionsmenge für jedes weitere Bahnhofsgleis kopieren, muss sie aber anschließend für jedes einzelne Ereignis händisch nachbearbeiten. In dem hier beschriebenen (hypothetischen) Beispiel beträfe diese Nachbearbeitung 24 komplette Ereignisdefinitions-Pakete (für jedes Gleis eines), wobei "nur" die Referenzen auf die Gleis- und Signal-Elemente sowie auf Variablen und andere Ereignisse auszutauschen wären. Hier würde ich mir wünschen, dass ich diese Modifizierung "maschinell" außerhalb der Ereignisverwaltung (auf Basis der exportierten XML-Datei) durchführen und diese dann wieder in die Ereignisverwaltung einlesen könnte. Als Referenzbeispiele hierfür seinen die experimentellen Anlagen "Automatik-Steuerung 05b - Streckenvereinigung und -verzweigung" und "Automatik-Steuerung 06 - Gegenverkehr" bzw. die "18-Zug-Anlage" genannt, bei denen Bahnhofsgleis- und Streckenblock-Sequenzen vielfach "dupliziert" und nachträglich händisch angepasst wurden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, ich würde mir wünschen, dass man im Konfigurationsfenster der Ereignisverwaltung Variablen nicht nur ändern und löschen, sondern auch neu anlegen und initialisieren kann, ohne - wie bisher erforderlich - einen Schalter verwenden zu müssen, in dessen Umschalt-Ereignis ich die Initialisierung der betroffenen Variablen als Aktionen definiere. Oder habe ich da irgendwo etwas übersehen? Viele Grüße BahnLand
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Positions-und Rotationsanpassung für ausgewählte Menge von Objekten
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo zusammen, ich weiß nicht, wie es Euch Anderen geht, aber mir passiert es insbesondere beim Gleise-Verlegen immer wieder, dass ich ein Gleisstück versehentlich mit dem Gizmo etwas verdrehe, ohne es zu bemerken, und dann nach dem Anlegen vieler weiterer Gleisstücke plötzlich feststelle, dass die Gleise nicht aufeinander treffen, obwohl dies von der Gleisgeometrie her funktionieren müsste. Grund ist dann meist, dass ich irgendwo eine "unbedachte" Steigung "reingebracht" habe, die sich dann durch den ganzen Gleisstrang hindurch zieht. Möchte ich dann die Steigungen eliminieren und die Gleise wieder auf dasselbe Höhenniveau ausrichten. muss ich jedes Gleisstück einzeln anfassen, um dessen Position und Rotation zu korrigieren - auch wenn ich für alle betroffenen Gleise dieselben Werte (z.B. keine Neigung und Höhe 0) eingeben möchte. Denn beim Eingeben von Position und Rotation für eine Menge gleichzeitig ausgewählter Gleise (oder auch beliebiger Objekte) wirkt sich die Änderung der Position und Rotation auf die gesamte markierte Gruppe aus - wie wenn es ein Objekt wäre. Damit verhält sich diese Ausrichtungs-Änderung genauso, wie wenn man die ausgewählte Menge von Objekten zuerst gruppieren, dann die Positions- und Rotationsänderung für die Gruppe ausführen und zuletzt die Gruppierung wieder auflösen würde. Es gibt also für die Ausrichtung einer als "Gesamtkomplex" betrachteten Menge von Objekten zwei verschiedene Ausführungs-Varianten, während die gleichzeitige Einzelausrichtung von einer Menge von Objekten, wobei die Ausrichtungs-Angaben für jedes einzelne separat Objekt angewendet werden sollen, nicht möglich ist. Ich würde mir daher wünschen, dass die Umsetzung der Ausrichtungsdaten im Eigenschaften-Fenster des Modellbahnstudios so modifiziert wird, dass diese bei einer markierten Menge von Objekten, die nicht zu einer Gruppe zusammengefasst sind, für jedes einzelne Objekt dieser Menge separat wirksam wird. Enthält die markierte Menge auch in Gruppen zusammengefasste Objekte, soll dort die Ausrichtung für die jeweilige Objektgruppe wirksam werden. Enthält die markierte Menge mehrere Gruppen, sind diese getrennt zu betrachten. Ich hoffe, dass diese Modifikation nicht zu viel Aufwand bereitet. Viele Grüße BahnLand