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Hawkeye

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  1. Hallo @Neo, habe gerade hierzu noch festgestellt, das es mit den Längen zusammenhängt. Durch die Winkel 45° bei L =0,01 an den Enden muss sich ein Rechteck ergeben. geht auch bei Kantenlänge 500, 1000, 1200 mm Aber ab ca. 1300mm taucht der Winkel 0,41° auf und verhindert, das Schließen des Quadrates. Viele Grüße Hawkeye
  2. Hallo @Neo, ich bin gerade dabei zu versuchen eine Oberleitung in einer geneigten Kurve durch Anpassung des durch die Neigung entstehenden seitlichen Versatzes am Pantographen auszugleichen. Dabei ist mir etwas Merkwürdiges aufgefallen. Ausgangssituation: Schienen Radius = 1000 mm Winkel = 180°, also einen Halbbogen Neigung der Schiene 6,5° => Ein Versatz an der Oberleitung zur Senkrechten von 7,66mm, also ca. 8mm. Bild 1: Die blaue Linie zeigt den Versatz, den ich gegenüber der Senkrechten ausgleichen möchte. Bei der Erstellung der Polygone (12 Stück) für den Halbbogen schleicht sich jedoch immer ein Fehler ein. Bei der Fehlersuche habe ich die Anzahl der Polygone immer weiter bis auf 2 Stück reduziert, dabei erstmal auf die Berücksichtigung des geplanten Versatzes verzichtet, und bei diesen 2 Polygonen (Sehnenlänge also bei 90 ° = 1414,214mm) folgendes festgestellt. Bild 2: Sehne 1 angefügt, trifft den Schnittpunkt am Fluchtstab, passt. Bild 3: Winkel der Sehne mit z =-90° ist o.k. Bild 4: Die gleiche Sehne an die andere Seite angefügt, ergibt einen Versatz am Fluchtstab. Bild 5: Versatz am Schnittpunkt, dieser resultiert aus einer nicht beabsichtigten Verdrehung um die z-Achse, siehe Bild 6. Bild 6. Zeigt eine Verdrehung von 0,41° um die z-Achse, die ich mir nicht erklären kann. Wenn ich jetzt das "Automatische Einrasten" deaktiviere, den ungewünschten Winkel auf 0° korrigiere und die Sehne "händisch" verschiebe, passt es wieder. Bild 7: Versatz bei 2 Polygonen korrigiert Bei 12 Polygonen ist das allerdings eine unmögliche Aufgabe diese Korrektur "händisch" durchzuführen. Woher kommt diese Verdrehung von 0,41° ??? Ist das ein Berechnungsfehler im Programm oder ein Rundungsfehler ? Ich finde keine Erklärung. Viele Grüße Hawkeye
  3. Hallo Berlioz, Sorry, Schreibfehler, gemeint war Zs3, danke für die Richtigstellung. Gilt sicherlich für die Weichen von Märklin, Roco, etc. Ich habe auch nur das Gleissystem [1435] „Vorbild-orientiert“ von Bahnland mit Radius 190m, 300m oder 500m gefunden, wo verschiedene Abzweiggeschwindigkeiten gelten dürften. Letztlich geht es doch nur darum im MBS, die tollen im Katalog angebotenen Modelle (hier speziell eben Zusatzsignale) nicht wahllos, sondern zumindest dem originalen Sinn entsprechend richtig einzusetzen. Viele Grüße Hawkeye
  4. Hallo Berlioz + Hans, in der MBS -Praxis bedeutet es also, das ich bevor ich Zs2 aufstelle, erstmal die Signalstellungen mit Zusatzsignal Zs1 prüfen und festlegen sollte. Den Weichen im MBS erstmal eine Bauart und Abzweiggeschwindigkeit zuordne. Beispiel: Bei Weichenstellung 1-geradeaus : Signalstellung 1-Hp1 mit (z.B. im Weichenbereich) Zs1 = 6 (60 km/h) Bei Weichenstellung 0- Abzweig: Signalstellung 2-Hp2 mit variabler Zahl Zs1,je nach "zugewiesener Bauart der Weiche" 4 oder 6 Viele Grüße Hawkeye Abzweiggeschwindigkeiten-Beispiele.pdf
  5. Hallo Berlioz, danke für die ausführliche Erklärung. Ich übersetze das mal in meine Laiensprache mit Bezug auf eine geplante MBS-Anlage. Plane ich eine Anlage nur mit zwei Kreisen und einem Durchgangsbahnhof kann ich auf Zs2 bei Ein-/ und Ausfahrsignalen ganz verzichten. Plane ich mehrere Bahnhöfe und kann von einem Trennungsbahnhof (1) entweder Bahnhof (2) in „D-Dorf“ oder (3) in „F-Stadt“ anfahren dann müsste am Ausfahrsignal ein Zs2- Zeichen mit den Buchstaben „D“ oder „F“ dem Lokführer anzeigen, wie die Weichen für die Ausfahrt gestellt sind. Gibt es im Bahnhof (1) einen Bahnsteig für Richtung „D“ und und einen Bahnsteig für Richtung „F“ dann müsste/ könnte das Zs2 Zeichen auch schon am Einfahrsignal zum Bf (1) stehen. An einem Blocksignal vor einem Abzweig auf der Strecke muss dann wohl immer ein Zs2 - Zeichen zur Richtungsanzeige je nach Weichenstellung stehen. Ich stelle an einem Abzweig bisher nicht mal ein Signal auf, nur wenn 2 Strecken in Fahrtrichtung zusammengeführt werden. So habe ich es verstanden. Viel Grüße und Danke Hawkeye
  6. Hallo Berlioz, danke für die schnelle Antwort. Daraus entnehme ich, das es sich nur um eine Anzeige für ein Ausfahrsignal handelt und nichts mit den Gleisen im Bahnhof selbst zu tun hat, oder? Wozu wird Zs2 dann am Einfahrsignal verwendet, wenn nicht für das Gleis auf dem er in dem Bahnhof halten soll. Wie erkennt der Lokführer dann bei der Einfahrt in einen Bahnhof, ob die Weichen für seinen „planmäßigen“ Bahnsteig in den er einfahren soll, auch richtig gestellt sind? VG Hawkeye
  7. Hallo Zusammen, hier im Forum findet man tolle Erläuterung zu Signalen, den Aufstellungsorten,Zusatzsignalen,etc. Erstmal ein Dankschön an die Ersteller der Beschreibungen und die Mühe, die es gebraucht hat, um es für „Hobbybastler“ wie mich verständlich rüberzubringen. Ich versuche auch vieles davon umzusetzen, wenn ich es mal verstanden habe. Zu dem Zusatzsignal Zs2 finde ich aber keine Erläuterungen, welcher Buchstaben welches Gleis bedeutet. So wie ich das bisher verstanden habe ist es eine Anzeige am Einfahr- oder Ausfahrsignal in/ aus einem Bahnhof, das dem Zugführer anzeigt auf welches Gleis oder welche Strecke er die Weichen gestellt bekommt. Wie sind die Buchstaben vergeben und wann wird es verwendet? Gibt es ein Schema nach dem die Buchstaben vergeben werden? z.B. bei Einfahrt Bf Gleis 1 = „A“, Gleis 2 = „B“, Gleis 3 = „C“ , etc. ? Im Trennungsbahnhof bei 2 Ausfahrmöglichkeiten in Fahrtrichtung 1. Richtung =„F“ 2.Richtung =„G“, oder wie? Für eine kurze Erläuterung zur Verwendung dieser Buchstaben im voraus vielen Dank. VG Hawkeye
  8. Hallo Modelbahnfreunde, mit der aktuellen Version 6.2.1.0 hat @Neo eine Funktion freigegeben, auf die ich schon lange gehofft hatte. Dadurch konnte ich meine Signalsteuerung vervollständigen, die allein auf der Berechnung mit Lua basiert. Hier eine erste Testversion auf einer kleinen Anlage. Die Beschreibung ist in der Anlage ausführlich enthalten. Über die Ereignisverfolgung können markante Schritte im Programmablauf nachvollzogen werden. Ziel war es, eine einfache Signalsteuerung zu entwickeln, in der alle Signale mit dem Schlagwort "Signal" über ein einheitliches EM-Modul gesteuert werden, Züge per Berechnung im Bahnhof auch in Bahnsteigmitte halten, sowie Triebzüge bei Fahrtrichtungswechsel das Triebfahrzeug wechseln und nicht die Fahrtrichtung. Signalsteuerung mit Lua - ab 3D-MBS-Studio V6_2_1_0 Demo.mbp) Als letztes ist in dieser Testversion das automatische Koppeln und Entkoppeln im Gleis 5 dazugekommen. (hier erstmal nur für die Triebwagen VT-641) auf Gleis 5 mit den Abstellgleisen 5 A und B. Viele Grüße und viel Spaß beim Testen. Hawkeye
  9. Hallo Goetz, Nochmal dazu, diese Möglichkeit ist auch klasse, ja, aber aus meiner Sicht viel besser und sinnvoller für Straßen und die Kfz-Steuerung geeignet. Hatten wir letztes Jahr schon mit der Abzweigung. Bei Bahngleisen nutze ich Gleisklontakte wesentlich seltener. VG Hawkeye
  10. Hallo @Neo, jetzt hab ich es auch. Danke, mal sehen ob es klappt. Viele Grüße Hawkeye
  11. Hallo Goetz, ja das weiß ich, ich will die Bahnhofsgleise aber nicht mehr mit Gleiskontakten für jeden möglichen Zug oder Zuglänge zupflastern. Meine Steuerung für einen Bahnhof sieht vor, das eben ein beliebig langer Zug der das Haltegleis betritt am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Bahnsteiges halten kann. Hat das Bahnhofsgleis 2 Signale für Ausfahrten in Fahrtrichtung z.B. West und Ost, dann wird bei Zügen mit 2 Triebwagen und Ausfahrt gegen die Einfahrrichtung der Triebwagen gewechselt. (z.B. ICE, S-Bahn, VT461 gekoppelt) und nicht die Richtung wie es bei Zügen mit nur einer Lok nicht anders geht. (dito im Kopfbahnhof oder Stumpfgleis, Abstellgleis) Hast du ein langes Haltegleis und einen kurzen Triebzug (z.B. 2 x VT 641) dann beginnt die Verzögerung zeitversetzt zu einem ICE 4 mit 6 oder 8 Wagen. Beide können aber bei gleicher Verzögerung z.B. in Gleismitte halten, der ICE4 bremst halt nur später ab. Das meiste funktioniert schon. Ein paar kleine Probleme sind noch zu beseitigen. Ich nutze hauptsächlich die Gleiskontakte der Signale, die sowieso schon vorhanden sind. Oder ein paar wenige zum Beschleunigen oder Abbremsen auf der Strecke zur Geschwindigkeitsanpassung. VG Hawkeye
  12. Nö, bei mir sieht das so aus. Version: Das ist die von heute. Length ist nicht dabei. VG Hawkeye
  13. Genau, habe ich alles schon fertig. Und die Zeitverzögerung berechne ich auch, wenn ein Zug auf einem Gleis erst später anhalten soll. Bremsweg, Haltepunkt (ggf. mehrere auf einem Gleis, je nach Zug der das Gleis betritt), Bremsverzögerung, Zeitverzögerung vor Abbremsen sind fertig. Funktioniert aber nur, wenn die Gleislänge passt. Deshalb will ich den Wert ermitteln und nicht selbst berechnen. VG Hawkeye
  14. Hallo @Neo, danke für die Antwort. Habe gerade die neue Beta geladen. Wie heißt den der Wert (property) nach dem ich suchen muß? Ich habe keine Veränderung in Lua festgestellt. VG Hawkeye
  15. Hallo Atrus, hallo Andy, meine Frage bezieht sich lediglich auf die Strecke, die ein Zug auf einem Gleisstück zurücklegt = Gleislänge Sicherlich kann ich sie berechnen. Aber da bei den betroffenen Gleisstücken eben genau diese Länge in einer Variable als Zahl definiert ist, muss diese Variable bei Änderungen am Gleisstück ebenfalls neu berechnet und korrigiert werden. Von mir aus könnt ihr das als "pure Bequemlichkeit" bezeichnen, wie Andy das nennt. Ich nenne das eine Fehlerquelle weniger, wenn die Daten nach einer Änderung per Lua abgerufen werden können. VG Hawkeye
  16. Hallo @Neo, ich glaube ein ähnliches Thema hatten wir schon mal, dass es sich hier wieder um verschiedene Programmteile handelt, die nicht alle Informationen miteinander austauschen. Hintergrund ist, ich teste gerade eine kleine "Universal"-Signalsteuerung, bei der alle auf einer Anlage mit Schlagwort "Signal" definierten Signale über ein einheitliches EM-Modul gesteuert werden. Einem Signal, oder ggf. im Bahnhof auch 2 Signalen wird ein Gleisstück als Haltegleis zugeordnet, in dem die Haltegleislänge als abrufbare Variable gespeichert ist. Diese Gleisstück ist entweder Gerade oder Gebogen (kein Flex-Gleis). Diese Gleislängen unterscheiden sich je nachdem, wo sich das Signal oder der Streckenabschnitt befindet. Bisher gebe ich die Variable als Zahl "Gleislänge" zu den Haltegleisen händisch ein. Sind jedoch beim Anlagenbau durch Kopieren oder Anpassungen Korrekturen an Haltegleisen in Länge, Radius oder Winkel vorzunehmen, müssen immer auch die Variablen neu angepasst werden. Diesen Schritt vergesse ich sehr gerne. Dieses "Anpassen" würde ich mir gerne ersparen, wenn mit Lua bei Betreten eines Gleises durch einen Zug die befahrbare Gleislänge ausgelesen, und einem Gleis als Variable zugeordnet werden kann. Bei geraden Gleisen funktioniert es über die Abmessungen, die kann ich einlesen. In Bögen muss ich immer mit Radius und Winkel das Umfangstück händisch neu berechnen und eingeben. Wie im Bild oben z.B. Radius 837,88 Winkel 60° wäre die befahrbare Gleislänge 877,425 Ich würde das gerne dem Programm entnehmen, wenn ein Zug ein beliebiges Gleis betritt, das die befahrbare Länge des Gleisstückes abgefragt werden kann. Viele Grüße Hawkeye
  17. Hallo @Neo, ich möchte über eine Lua-Skript Gleiseigenschaften einlesen. Die Gleisabmessungen von geraden Gleisen sind abrufbar. Bei Bögen benötige ich, um die Gleislänge zu berechnen, den Radius und den Winkel. Sind Radius und Winkel einlesbar? VG Hawkeye
  18. Hallo Neo, ganz wie ich vermutet habe. Aber das muss man erst mal realisieren, bzw. im Hinterkopf haben! Für Weichenstellungen oder Geschwindigkeiten sind ganzzahlige Werte auch völlig normal, bei Beschleunigungen/ Verzögerungen sind Nachkommazahlen aber sinnvoll. Ich habe das für mich jetzt so gelöst, das ich für Beschleunigung und Verzögerung je eine Modulvariable per Zufallszahl im Bereich 35 bis 120 setzte, diese wird durch Faktor 10 geteilt und erst dann dem Fahrzeug zugewiesen. Dann klappt's auch mit Nachkommawerten für Beschleunigung und Verzögerung. Viele Grüße Hawkeye
  19. Hallo Neo, danke, das habe ich auch vermutet. Ich habe eine kleine Anlage zum Testen erstellt, die aber nicht so recht umsetzt, was ich möchte. 1. Gibt es Bedingungen für Zufallszahlen? Dürfen nur "Ganze Zahlen" als Zufallszahlen gesetzt werden? 2. Muss zum Setzten von neuen Werten die entsprechende Automatik ausgeschaltet sein? In der Protokollierung ist zu sehen, das die neuen Werte nicht immer dem gesetzten Bereich der Zufallszahlen entsprechen. Teilweise wird für Beschleunigung oder Verzögerung 0,1 gesetzt. Hier die kleine Testanlage. In der Protokollierung werden die gesetzten Werte dargestellt. Werte der Fahrzeugeigenschaften für Beschleunigung Verzögerung Geschwindigkeit variieren.mbp Kippschalter erst betätigen, wenn alle Fahrzeuge wieder stehen. Viele Grüße Hawkeye
  20. Hallo @Neo, hierzu auch noch eine generelle Frage. wenn die Automatische Verzögerung (V) bzw. Automatische Beschleunigung (B) eingeschaltet sind, werden dann im Programm intern andere Werte für (B) oder (V) ermittelt, oder die Werte verwendet, die in der Fahrzeugsteuerung eingestellt hier z.B. (B =6,9 und V=6,0) sind? VG Hawkeye
  21. Hallo, hab auch mal eine Stauauflösung mit variablen Abständen ausprobiert. Variable Fahrzeugabstände nach Stau.mbp Wie ist diese Lösung?
  22. Hallo Thomas, wenn du auf einer Landstraße auf einen LKW der 60 km/h fährt, aufschließt, bleiben dir doch nur 2 Möglichkeiten. 1. Hinter dem LKW bleiben und 60 km/h fahren, oder 2. Überholen. Das 1. Fahrzeug gibt doch immer die Geschwindigkeit vor. Oder ich habe dein Problem nicht verstanden. Soll die automatische Beschleunigung variabel sein? VG Hawkeye
  23. Hallo Thomas, mir hat das auch nicht gefallen, das die Fahrzeuge immer im gleichen Abstand und mit der gleichen Geschwindigkeit fahren. Ich habe mir deshalb in meinem Beispiel T-Abzweig nach der Kreuzung für jede Spur je ein mit Schlagwort versehenes kurzes Fahrbahnstück (schwarz) gebaut, das für unterschiedliche Fahrzeuge (beim mir KFZ, LKW, ohne = Sonstige) Zufallsgeschwindigkeiten setzt. Dadurch entsteht ein schönes Gewusel von Fahrzeugen. Vielleicht löst das dein Problem VG Hawkeye
  24. Hallo @Bahnland und @Goetz, danke für eure Hinweise. Der Tipp mit dem "Aufbrechen" der Weiche war die richtige Richtung! Das "Ausschlagen der Anhänger/Auflieger" ist damit weggelöst. Dadurch können auch alle benötigten Spuren mit Weichenstellungen belegt werden, so das die Weiche (T-Abzweig) nicht mehr selbständig umschaltet. Ich hatte aber auch gehofft, das sich damit das Zählerproblem (gelbe Gleiskontakte) löst. Leider ist dem nicht so. Ich hätte gerne die (gelben) "Zählerkontakte" mit Schlagwort belegt und in nur einem Ereignis abarbeiten wollen. Das funktioniert aber leider nicht, da bei zu viel Verkehr auch 2 Fahrzeuge gleichzeitig auf zwei verschiedenen gelben Gleiskontakt stehen können. Dann kommt nur Unsinn beim Zählen raus. Erst als ich für jeden Zählerkontakt (also ohne Schlagwort) jeweils ein eigenes Ereignisse erstellt habe, ist das Ergebnis um einiges stabiler geworden. Hier mal mein T-Abzweig Landstraße mit Stop-Schild. Nicht 100% ok, aber fast. Landstraße - Abzweig mit Stopschild 001.mbp Ich habe jetzt noch Geschwindigkeitsbegrenzungen vorgeben und einen Blitzer installiert. Ansonsten sind nach dem T-Abzweig "schwarze" Spuren in Fahrtrichtung eingefügt, die die Fahrzeugeigenschaften nach Verlassen des T-Abzweig anpassen, z.B. die Geschwindigkeiten per Schlagwort zufällig setzten. (Einstellung pro Typ in EV möglich). Für KFZ (PKW, Kleintransporter), LKW (Gespanne, Sattelauflieger) und Busse (o.ä.) jeweils getrennt möglich. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit einen Bericht von @Neo gelesen, dass das "Automatische Abbremsen" gewollt nur bis einschließlich 90 km/h funktioniert, deshalb ist die Zufallsgeschwindigkeit für PKW auch auf 90km/h begrenzt. Was mir auch aufgefallen ist, das die Aktivierung der "automatischen Beschleunigung" an Gleiskontakten sehr unzuverlässig funktioniert. Oder wird diese ausgeschaltet, wenn man ein Fahrzeug manuell stoppt? Obwohl die Fahrzeuge durch die schwarzen Spuren nach dem T-Abzweig "Eigenschaften setzen" redundant mit der Einstellung "Automatische Beschleunigung" aktivieren versorgt werden, findet sich immer wieder ein Fahrzeug bei dem diese komischer Weise ausgeschaltet ist. Auch sind es fast immer die gleichen Fahrzeuge, die "aus der Reihe" tanzen. Ich habe das "Wohnmobil" und das "Flex Mobil" (steht deshalb z.Z. nicht auf der Spur) in Verdacht, die häufig Fehler erzeugen. Probiert es aus. Und danke nochmal für die Tipps. Viele Grüße Hawkeye
  25. Hallo Bahnland, danke für den T-Abzweig. Der ist auf jeden Fall besser, weil auch die Radien etwas größer sind. Sieht jetzt bei Bussen und Sattelaufliegern wesentlich besser aus. Habe ihn gleich in meine Testanlage integriert. (Und Haltelinie und Schilder ergänzt.) Musste die neue Weichenschaltung anpassen. Hätte nicht gedacht, das man für eine so simple Aufgabe, wie die Realisierung des Haltens von Fahrzeugen an einem STOP-Schild so viel Zeit investieren muss. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Hier mal mein Ergebnis. Test T-Abzweig Halt am Stopschild.mbp Ganz zufrieden bin ich noch nicht. Die T-Weiche wird eigentlich per EV nur gestellt, wenn ein Fahrzeug die Weiche verlässt und kein Fahrzeug mehr auf dem Abzweig steht. Da aber die Weiche in jeder Richtung von einem Fahrzeug zur Aktivierung seiner (nicht geschalteten) Spur automatisch umschaltet, erzeugt das ein unkontrollierbares Verhalten bei einer größeren Anzahl von Fahrzeugen, z.B. das Ausschlagen der Anhänger oder Auflieger bei Fahrzeugen, die gerade die Kreuzung verlassen. Dadurch werden auch die Zähler beeinflusst, so das man ab und zu negative Werte bekommt oder die Zähler nach Verlassen des T-Abzweigs nicht auf "0" stehen. Dafür ist der Reset-Schalter gedacht. Mit wenigen Fahrzeugen klappts ganz gut. Die Bremskontakte am T vor die Weiche schieben, wäre eine Möglichkeit, sieht dann aber nicht mehr so gut aus, wenn die Fahrzeuge so weit vor der Haltelinie stoppen. Ein weiterer Effekt, den ich festgestellt habe ist, wenn ein Bremskontakt auf einer Weichenspur liegt, und das Fahrzeug stoppt, wird oft durch Umschalten der Weiche, das "Automatische Abbremsen" Außerkraft gesetzt. Dadurch fährt das nachfolgende Fahrzeug auf der neuen Spur langsam mit einer Restgeschwindigkeit weiter und schieb sich auf das Haltende. Habe das für die Abbiegespuren "Linksabbieger" durch einen 2ten Bremskontakt dahinter (ca. im Abstand des längsten Gespanns) gelöst, der vom voranfahrenden Fahrzeug auf "True" bzw. "False" gesetzt wird. Auch habe ich versucht variable Geschwindigkeiten zu verwenden. (Kann man in der EV für KFZ und LKW probieren.) Das war aber aus meiner Sicht kontraproduktiv, weil sonst die Abstände für die Zähler "+" bei Geschwindigkeiten über 80 km/h zu weit vom Abzweig weg sein müssten. Sonst Crash am T. VG Hawkeye
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