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Goetz

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Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. Hallo Atrus, Du kannst einen Timer jedes Mal, wenn du ihn startest, mit einer anderen Laufzeit verwenden. Du kannst ihn auch vor Ablauf der Zeit (mit einer anderen Laufzeit) neu starten. Aber ein einzelner Timer kann nicht parallel mehrere Laufzeiten haben. (Stell ihn dir wie eine Eieruhr vor.) Was möchtest du erreichen? Lieben Gruß Götz
  2. Hi Eric, Do what? Delete the board? Select it and press the delete key on your keyboard. To select the base board, you'll have to double click it, because the board is "pinned". But you know that, for sure, because you had to select it when you formed your river. How do you add a new board? Pick it from the online catalogue. You'll find it under "landscaping -> panels", where it is called "Rechteck" (meaning rectangle) And here's another nifty trick that computer experts use a lot: Whenever you're about to do something that you feel may be a bit risky, because you're uncertain of the outcome, first save your current project under a new name. To do so, use "save as" from the menu instead of "save" and enter a name that differs from the original one. Now you have two copies of the same layout. The old, original one and another with a different name. No matter, what mess you create on that new copy, your original is safe and you can go back to it at any time. Sweet? Goetz
  3. When you delete the base board, you lose nothing else. The board is merely one of many models on your layout, albeit with special properties (i.e. it can be deformed)
  4. Hi Eric The simplest way: Delete the board and add a new one to your layout. However - if the base board has any features you'd like to keep - say surface textures in various areas - you may want to select the height mode, mark the entire surface and enter the height 0 in the field at the bottom right corner. This will only revert the board to a flat shape without affecting the textures You may also export the height map of your base board to a graphic file. That generates a grey scale picture (bmp format), representing the various heights. You can use that to alter the height of any section by simply painting the appropriate shade over it. Then re-import the file as a height map. kind regards Goetz
  5. Hallo Eddie, Denen stelle ich gerne mein Modul in seiner aktuellen Form zur Verfügung: F1EA9813-88F9-4972-A51D-5AB7BA17F154 Das habe ich auch nicht sagen wollen. Ich wollte lediglich sagen, dass mir die Lust vergangen ist (und warum). Drum möge, wer Lust hat, meinen Ansatz aufgreifen und fortführen. Oder einen eigenen Weg finden, deine Wünsche zu erfüllen. Viele Grüße Götz P.S.: Ich weiß, dass ich derzeit sehr dünnhäutig bin. Das hat persönliche Gründe.
  6. Ich vermute, dass du mehrere angetriebene Fahrzeuge in diesem Verbund hattest. Je nachdem, was in der EV steht, wird eventuell nur bei einem der Fahrzeuge die Geschwindigkeit auf 0 gesetzt und die übrigen ziehen / schieben den Zug weiter. Dafür spricht auch, dass du den Zug mit negativer Geschwindigkeit zum Stehen bringen konntest.
  7. Hallo Andreas, Ich glaube, dass deine Vorstellung in diesem Punkt falsch ist. Der Lokführer weiß nicht, wo seine Zugmitte ist. Er weiß ebenso wenig, wo die Bahnsteigmitte ist. Beides kann er nicht sehen. Das Anhalten in der Mitte erwartet nur der Modellbahner. Weil er die Welt aus der Vogelperspektive sieht und diese Mitte erkennen kann. Schau dir bitte die Wagenstandsanzeiger an. Vergleiche die Positionen miteinander. Sie sind nicht auf Mitte ausgerichtet. https://de.wikipedia.org/wiki/Wagenstandanzeiger Den Vergleich mit der U-Bahn hatte ich nur deshalb gezogen, weil wir dort die Haltemarkierungen bewusster wahrnehmen. Viele Grüße Götz
  8. Hallo Eddie, ja, das konntest du. Mir verging ehrlich schon die Lust, als du jammertest, weil du jetzt Haltestellen einrichten müsstest. Es ist ganz alleine dein Projekt. Ich wollte dir da ein wenig Unterstützung zukommen lassen. Aber wenn du zeigst, dass dir alles zu mühselig wird und du so tust, als müsstest du mir zum Gefallen etwas tun, dann verschwindet damit meine Motivation. Und jetzt auch wieder: und ... Nein, du sollst nicht etwa und es ist nicht unbedingt notwendig. Aber ich muss dann eben auch nix mehr. Wozu sollte ich? Was sollte mich dafür begeistern, es zu tun? Gruß Götz
  9. Ja, Andreas. Aber das hat nichts mit der Ereignisverwaltung zu tun. Es ist ein anderer Mechanismus, der Züge auf dem Weg zum Kontakt abbremst. Sicher könnte man diesen Mechanismus dahingehend erweitern, dass man ihn um die Auswahl "Zuganfang / Zugmitte" ergänzt. Aber dafür gibt es kaum Bedarf, weil man Züge in zwei oder drei Längenkategorien unterteilt und für diese Kategorien Punkte markiert, an denen die Spitze anhalten soll. An U-Bahn Haltestellen siehst du häufiger "Halt Kurzzug". Bei der Bahn ist das Prinzip identisch. Die Zugmitte spielt da wirklich keine Rolle. Gruß Götz
  10. Hallo Andreas, Das Verhalten ist ja auch absolut identisch. Anders ist es nur mit der "Automatischen Verzögerung". Denn die weiß nichts von einer Zugmitte. Diese Auswahl hast du ja nur in der EV. Und die EV wird erst dann ausgelöst, wenn der Zug den Kontakt mit der Spitze oder der Mitte betritt bzw. wenn er ihn mit dem Zugende verlässt. Dabei spielt es dann keine Rolle, ob der Kontaktpunkt zu einem Signal oder einem Gleiskontakt gehört. Das Verhalten ist dasselbe. Das Abbremsen auf dem Weg zum Kontakt hat nichts mit der EV zu tun, weil das Ereignis, welches in der EV als Auslöser angegeben wird, zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht stattgefunden hat. Realistisch ist übrigens, dass es am Bahnhof mehrere Markierungen gibt, an denen die Zugspitze anhalten soll. Für lange, mittlere, kurze Züge. Die Zugmitte spielt beim Bahnhofshalt gar keine Rolle. Weil der Lokführer an der Spitze des Zuges sitzt und daher nur den Anfang des Zuges an einem markierten Punkt zum Stehen bringen kann. Hallo Heinz, genügt dir meine Antwort für Andreas? Als ich die schrieb hattest du deinen Beitrag noch nicht abgeschickt. Liebe Grüße Götz
  11. Eventuell kennst du das folgende Video von mir? Als ich das damals aufgenommen habe, war die Bedeutung der beiden Pfeile eines Gleiskontakts umgekehrt. Im Video zeigt der Kontakt in die Richtung, aus der ein Zug kommen muss. Das wurde kurz danach verbessert. Heute muss der aktive Pfeil des Kontakts in Fahrtrichtung des Zuges zeigen! Zug mittig stoppen - YouTube
  12. Hallo Heinz, die automatische Verzögerung eignet sich nicht für dein Vorhaben, weil sie sich immer auf die Spitze des Zuges bezieht. Der Zug bremst schon bei Annäherung an den Kointakt ab und kommt bei Berührung des Kontakts zum Stehen. Du musst also den zuerst gewählten Weg nehmen: automatische Verzögerung ausschalten Bei "Betreten (Zugmitte)" in der EV die Geschwindigkeit des auslösenden Fahrzeugs auf 0 setzen. Weil das bedeutet, dass der Zug erst dann die Geschwindigkeit reduziert, wenn die Zugmitte den Kontakt erreicht hat, musst du den nun folgenden Bremsweg mit einbeziehen. Also den Kontakt soviel weiter vorziehen, dass der Zug an der gewünschten Stelle anhält. Und weil die Länge des Bremswegs natürlich in Abhängigkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit und der eingestellten Bremskraft variiert, musst du schon vor Erreichen des Kontakts die Geschwindigkeit und die Bremskraft richtig einstellen. Warum dein erster Versuch nur bei rückwärts fahrendem Zug funktioniert hat aber nicht bei Vorwärtsfahrt, kann ich dir nicht erklären ohne deine Anlage zu sehen. Ich könnte zwar raten, was vielleicht die Ursache war. Aber damit ist dir nicht gedient. Viele Grüße Götz
  13. Okay, Andreas, vielleicht steht es nur bei den 90° Teilen? Ich habe nicht alle durchgesehen. Tut mir leid. Aber R4 ist R4 ist R4, denke ich. Und musst du auf meinen Versuch, dir zu helfen, so pampig und einsilbig antworten? Dann lass ich es zukünftig einfach, kein Problem. Gruß Götz Nachtrag: Die Stadtstraßen haben diese Erläuterungen, die Landstraßen offenbar nicht.
  14. Die Straßenstücke haben alle Bezeichnungen, die auf die Radien hinweisen. Von R1 bis R5 In der Beschreibung steht, welcher Radius das jeweils ist:
  15. Hallo Tjarkheinrich, Eine Bedingung ist der einzige Weg, um in einem Programm eine Unterscheidung zu treffen. Wie im normalen Sprachgebrauch: Wenn das ein Personenzug ist, dann tu dies. Wenn die Bedingung "es muss ein Personenzug sein" erfüllt ist, dann führ die folgenden Schritte aus. Eine Wiederholung brauchst du, wenn du vielen Dingen dasselbe Kommando geben willst. Zum Beispiel, wenn du alle Objekte einer Liste unsichtbar machen möchtest. Gruß Götz
  16. Die Wiederholung ist das falsche Mittel für diesen Zweck, Tjarkheinrich. Wenn du etwas unterscheiden möchtest, dann ist das richtige Werkzeug dafür die Bedingung: Ich habe hier zur Verdeutlichung zwei Bedingungen eingesetzt. Eigentlich würde eine genügen. Wenn sie erfüllt ist, dann mach das eine, ist sie nicht erfüllt, dann mach das andere. Also: falls die Variable P-Zug existiert, dann biege ab und fahre 50 km/h ansonsten fahre geradeaus mit 30 km/hj
  17. Gän Se fleisch ma dä Göffer oofmache? (behaupte ich, als Nicht-Sachse) Es tut mir leid, C., aber ich glaube dir kein Wort. Hättest du die Beispielanlage wirklich untersucht, dann wäre deine Antwort anders ausgefallen. Und ich hätte nicht betteln müssen, um mal eine Reaktion zu bekommen.
  18. und noch ein weiteres Rätsel (ja, das schreibt man mit einem s): Was ist aus geworden?
  19. ??? Du hast doch alles erklärt bekommen, was du brauchst. Entweder, du weist der Variable das Objekt "Leer" zu, anstatt sie zu löschen. (Methode Wopitir) Oder du prüfst, ob die Variable existiert, bevor du sie benutzt. (Methode Goetz) und das ist alles.
  20. Die von @wopitirvorgeschlagene Lösung funktioniert ebenfalls. Aber du musst den Fehler beheben. Auf die eine oder andere Art. Denn wenn nach diesem fehlerhaften Befehl weitere folgen, dann werden sie nicht mehr ausgeführt. Auch dann nicht, wenn das Protokollfenster geschlossen bleibt. Bei einem Fehler wird die ganze Aktionsliste, die dem Ereignis zugewiesen ist, abgebrochen.
  21. Nein, der Fehler besteht auch dann und es ist ratsam, ihn (wie von mir beschrieben) zu beheben!
  22. Weil jetzt (wenn das Signal wieder auf Fahrt gestellt wird) eine Variable eingesetzt werden soll, die nicht mehr existiert. Du musst also beim Umschalten auf Fahrt erst prüfen, ob die Variable existiert, bevor du dann dem Zug aus dieser Variable einen Befehl erteilst. Beide Bedingungen lassen sich auch als eine Mehrfachbedingung zusammenfassen. Aber so schien mir deutlicher, worum es geht. Die Anlage geht übrigens bei Fehlern nur dann auf Pause, wenn das Protokollfenster geöffnet ist. Und dann steht in diesem Ereignisprotokoll auch eine rote Zeile, die einen Hinweis auf den Fehler gibt. Ein Doppelklick auf diese Zeile bringt dich direkt zum Eintrag in der EV, der den Fehler verursacht hat.
  23. Unter "Aktion" findest du "Variable löschen" in der Zeile direkt unter "Variable setzen"
  24. Ah, okay - den Zähler hattest du gemeint. Jetzt verstehe ich deinen Hinweis besser. Und jetzt läuft es im Kern auf dasselbe hinaus, wie in meinem Vorschlag: Nicht gleichzeitig die Schranken schließen und die Autos vor der Schranke stoppen.
  25. Der ist hier nicht das Problem, Bahnland. Das Problem ist die Strecke zwischen den beiden Schranken, die ein Fahrzeug zurücklegen muss. Wenn ein Auto zu Beginn des Schließvorgangs gerade eben noch durchgeflutscht ist, erreicht es das gegenüberliegende Ende des BÜ nicht mehr rechtzeitig. Da sind die Schranken schon geschlossen. Autos fahren zwar einfach durch die Schranken hindurch und werden deshalb nicht vom Zug erfasst. Aber es ist trotzdem unschön. Deshalb muss man Autos früher stoppen, wenn es glaubwürdig aussehen soll. Mindestens zwei Sekunden vor Schließen des Bahnübergangs. Gruß Götz Nachtrag: Dieses Video ist eventuell das von Maxxx angesprochene, in welchem ich eine Kleinanlage mit Bahnübergang mit einer EV ausstatte: https://www.youtube.com/watch?v=AxWLof0XvgA Und die Schattenbahnhofsgeschichte findest du auf meinen Twitch Kanal Aber beides ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand, weil die Version 6 manches einfacher macht. Die Videos habe ich schon vor einer Weile mit Version 5 aufgenommen.
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