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Alternativ kann man auch alle Lampen in einer Liste zusammenfassen und dann per Timer diese Liste durchlaufen: Lauflicht Liste.mbp Immer, wenn die Zeit abgelaufen ist, wird geprüft ob es zur Zahl "Rabbit Count" einen Platz in der Liste "Rabbit" gibt. Falls nicht, wird die Zahl auf 1 zurückgesetzt. Dann wird die Lampe auf dem Platz "Rabbit Count" an und wieder ausgeschaltet. Das geschieht in einem separaten Ereignis, damit dieselbe Lampe zweimal hintereinander angesprochen wird, egal ob der Zähler schon weitergewandert ist oder nicht. Zuletzt wird 1 zur Zahl Rabbit Count hinzuaddiert. Diese Lauflichter vor dem Beginn der Landebahn werden Rabbit (= Kaninchen) genannt. Daher stammt der Name für meine Variablen. Viele Grüße Götz
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Da hast du dich ja flott in die Materie eingearbeitet, @Little Hat was, wenn man direkt vom Blender ins Studio kann, hm? Ohne das notorische Gehampel mit Nos und Nicci
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Leider ist in meinem gestrigen Vorschlag der Wurm drin! Mit der vorgeschlagenen "Verbindung" bekomme ich das Objekt, an dem der Indusi angedockt ist. Also das Gleis. Ich brauche aber die "Signalverbindung". In den Eigenschaften ist die nicht in der Kategorie "Kontakte", sondern unter "Signale und Schalter"
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Hier ist deine Anlage mit der oben vorgeschlagenen Änderung: Signalrückstellung am Indusi.mbp Die Verbindungen der Indusi Magneten mit ihren Hauptsignalen sind auch in der EV berücksichtigt. Wo zuvor die Variable "meinSignal" stand findest du jetzt die Eigenschaft "Verbindung". Änderungen: Bild von der EV hinzugefügt Anlage ausgetauscht. Die neue Version behandelt die Sperrsignale im Bahnhof jetzt richtig.
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alternativer ... Verbinde den Indusi (in den Eigenschaften) mit dem Hauptsignal. Klicke beim Erstellen der Fahrstraße den Indusi zusätzlich an. Stell beim Signal für Auflösen: "nichts unternehmen" ein und beim Indusi für Auflösen: "Hp0 - Halt" Netter Nebeneffekt: Die Verbindung liefert dir auch "meinSignal" gleich mit.
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aber die Signalstellung ist deine erste Bedingung. Sie muss bei dir ungleich 0 sein, sonst passiert bei Betreten des Indusi nichts.
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... dann fällt dein Hauptsignal schon auf "Halt" zurück, bevor der Indusi betreten wird. Die Zugmitte (bei Solofahrt also die Mitte der Lok) ist der Punkt, an dem ein Signal Fahrstraßengesteuert auf Halt wechselt. Du kannst den Abstand zwischen Stopp und Indusi verkürzen. Oder in der Fahrstraße dem Hauptsignal für die Auflösung "nichts unternehmen" verordnen und Signale per EV mit Zugschluss umschalten.
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Paletten erzeugen und verschwinden lassen
Goetz antwortete auf Thomas_103s Thema in Fragen zur Steuerung
Eigentlich sollte die Priorität auf "ist gut verständlich, weil klein und überschaubar" liegen. Drum ist die Demo schmucklos und aufs Wesentliche reduziert. Die Beispielanlage, welche Herman empfohlen hat, sieht toll aus! -
Paletten erzeugen und verschwinden lassen
Goetz antwortete auf Thomas_103s Thema in Fragen zur Steuerung
Ich habe die Demoanlage jetzt noch mit einem SX1 im LKW ausgestattet, der die Palette aus dem LKW auf die Ladefläche schiebt. Dieses SX1 dient gleichzeitig als Referenzpunkt für die Zielkoordinaten beim Umsetzen der Palette. -
Paletten erzeugen und verschwinden lassen
Goetz antwortete auf Thomas_103s Thema in Fragen zur Steuerung
Hier ist eine Beispielanlage: 7F90232A-22FA-429E-B72D-3D798AA534FE P.S.: Entschuldigung @Phrontistes und Entschuldigung @Herman Meine Beispielanlage hatte ich hier bei viel Ablenkung durch die Enkelkinder gestrickt und dann beim übereilten Hochladen ganz übersehen, dass ihr beide die Frage von Thomas inzwischen vollständig beantwortet hattet. -
Confusion with New Track / Last Track when Using Trigger
Goetz antwortete auf hmclays Thema in [International] Problems and solutions
There should be no need to iterate over the entire train. The active train engine is always your triggering vehicle, regardless if it happens to be on the old, the new or any other track piece. Checking the keyword in the triggering vehicle will always give you the information you require. Please note that when the train enters the switch point, it may be to late to switch directions. You need to do that before entering the switch itself, e.g. upon entering the last track before the actual switch. kind regards Goetz -
Confusion with New Track / Last Track when Using Trigger
Goetz antwortete auf hmclays Thema in [International] Problems and solutions
hello hmclay, case 1: In the event that a train enters a track, the rear end of the train is probably neither on the new, nor the last track piece case 2: In the event that a train leaves a track, the front end (i.e. the engine) is probably neither on the last, nor the new track My assumption is that this is the cause of your confusion. Kind regards Goetz -
Kann ich machen, Jürgen. local t, t2 = layout:getVehicleGroup(vehicle) local Wagen = t[#t] -- mit vorangestelltem # bekommt man die Anzahl der Elemente in einer Liste local Ausrichtung = t2[#t] if Ausrichtung == 1 then Wagen.couplers[1].enabled = true else Wagen.couplers[0].enabled = true end
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Hallo Jube, Dazu musst du von deiner Anlage mit geöffneter EV einen sogenannten Screenshot erstellen. Es gibt viele verschiedene Wege für einen Screenshot. Der einfachste ist wahrscheinlich der, dass du die Taste "Druck" auf deiner Tastatur drückst. Damit hast du das gesamte Bild von deinem Monitor in der Zwischenablage. Jetzt öffnest du auf deinem PC ein Malprogramm, zum Beispiel "Paint" (gehört zur Windows Grundausstattung) Mit "Einfügen" kannst du dort das Bild aus deiner Zwischenablage auf die leere Malfläche bekommen. Mit "Ausschneiden" kannst du das Bild dann auf den Bereich eingrenzen, den du hier zeigen möchtest. Das Ergebnis dieser Arbeit musst du als jpg Datei abspeichern. Dann kannst du bei deinem Beitrag unten auf "Dateien auswählen" klicken, das gespeicherte Bild hochladen und in deinen Text einfügen. Beachte bitte, dass du eine "Professional" Version des 3D-Modellbahn Studios besitzen musst, um Bilder in Beiträge einfügen zu dürfen. Viele Grüße Götz
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Steuerung der Drehscheibe mit Wiederholung ???
Goetz antwortete auf Shantymans Thema in Fragen zur Steuerung
Warum? Ist diese Abfrage nicht dann sinnvoll, wenn die Lok den Kontakt auf der Mitte betritt? Wo machst du stattdessen die Abfrage? Und welchen Zweck erfüllt sie? Warum zeigst du nicht einfach, was du machst? (sprich: veröffentlichst die Anlage oder lädst sie hoch?) Dann können wir nachschauen, wo du dich verrennst und dir sinnvolle Verbesserungsvorschläge machen. -
Grafische EV indirekter Variablenzugriff...
Goetz antwortete auf EASYs Thema in Fragen zur Steuerung
... ist der beste Weg zum Ziel -
Lange Anhaltewege bei niedrigen Verzögerungswerten
Goetz antwortete auf alexander42s Thema in Fragen zur Steuerung
Die nächsten zwei Wochen finde ich nicht die erforderliche Ruhe. Aber danach werde ich das bestimmt mal genauer anschauen. -
Nein, meine Gedanken liefen in die falsche Richtung, weil ich deine Frage missverstanden hatte. Tut mir leid. Und da wir zur Zeit Enkelkinder zu Besuch haben, die sich zu dritt um meine Aufmerksamkeit kloppen, habe ich nicht den Kopf für detaillierte Analysen frei.
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Lange Anhaltewege bei niedrigen Verzögerungswerten
Goetz antwortete auf alexander42s Thema in Fragen zur Steuerung
Ein Kontakt im Abstand von 6 Metern. In diesem Kontakt stellst du eine Maximalgeschwindigkeit ein. Wenn dein schwerer Güterzug mit 25 km/h in den Bereich vor dem Signal einfahren muss, damit er am Signal zum Stehen kommt, dann sind diese 25 km/h die Maximalgeschwindigkeit im vorgelagerten Kontakt. Das bewirkt ein Abbremsen des Zuges vor dem Kontakt. Per EV kannst du diesen Maximalwert an den herannahenden Zug anpassen. Ein leichterer Zug (= höhere Bremskraft) wird dann zum Beispiel auf 60 km/h heruntergebremst. Du kannst den Kontakt an das Hauptsignal dahinter koppeln, um die automatische Verzögerung abzuschalten, wenn das Signal Fahrt zeigt. Im Grunde beschreibe ich hiermit in etwa das, was ein Vorsignal tun soll. Nur, dass die 6 Meter in H0 deutlich kürzer wären als ein realistischer Abstand vom Vor- zum Hauptsignal. Viele Grüße Götz -
Das brauchst du nicht. Eine Wiederholung "für alle Fahrstraßen mit einem Schlagwort" heißt nicht "für alle Fahrstraßen mit irgendeinem Schlagwort", sondern du gibst in der Wiederholung an, welches Schlagwort die Fahrstraße haben soll. Damit musst du anschließend nicht mehr in einer Bedingung prüfen, ob die FS dieses Schlagwort hat.
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Lange Anhaltewege bei niedrigen Verzögerungswerten
Goetz antwortete auf alexander42s Thema in Fragen zur Steuerung
ja, das stimmt so, Alexander. Voraus liegende Kontakte werden nur bis zu einer bestimmten Entfernung erkannt. Die Bremskraft muss hoch genug sein, damit ein Zug über diese Entfernung bis Geschwindigkeit 0 abbremsen kann, andernfalls würde der Stoppkontakt (resp. das Signal) überfahren. Bei höheren Geschwindigkeiten muss die Bremse also entsprechend härter zupacken. -
not to worry. Open your V7 and export the database to a file. Remember the location where you save it! Close V7, start V8.5 and import that file That's all. Kind regards Goetz
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The software will ask you in the installation process, if you want everything transferred from your previous (V7) version to your new (V8.5) version.
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Moving items via Lua from one place to another
Goetz antwortete auf 220hotwheelss Thema in [International] Problems and solutions
I'm talking about this set of data: storeRotation = $("40' Container").transformation.rotation You know it, because you've used the four values x, y, z and w from inside this table to do your conversions. But when you only want to memorise the position and not manipulate it, you can store the entire table and restore it when required $("40' Container").transformation.rotation = storeRotation here is a small example for you store rotation.mbp Kind regards Goetz -
Moving items via Lua from one place to another
Goetz antwortete auf 220hotwheelss Thema in [International] Problems and solutions
you could read the entire pack of rotation data (a table with four entries) and store it in a variable for later retrieval. First, this'll be more accurate, because you store the very data that positioned the container in your rendered scene. And second you only need to do it once. Thus avoiding the possibility that small errors accumulate.