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Brummis Bastelkiste


Roter Brummer

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Likes und die Kommentare.

vor 14 Minuten schrieb fmkberlin:

Nur, bei dem Bauzug war ich Eigentlich auf die Inneneinrichtung Gespannt :D

Vielleicht baue ich ja noch einen ohne Gardinen. Dann muss man sich halt kundig machen, wie es innendrin wirklich ausgesehen hat und den Innenraum entsprechend mit Modellen aus dem Katalog oder selbstgebauten Sachen aus Grundkörpern ausstatten.

HG

Brummi

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Hallo Brummi,

eigentlich sind es ja noch nicht alle möglichen Variationen. :D
Denn die Spenderwagen für diese "Umbauwagen" waren meist "alte Preußen", deren Drehgestelle der "Preußischen Regelbauart" in vielen Fällen weiterverwendet wurden. Aber man solle es ja nicht übertreiben. :)

Du hast hier jedenfalls auch mit "nur" den Schwanenhals- und den Minden-Deutz-Drehgestellen eine schöne Variantenvielfalt an 4yg-Wagen zusammen gebracht. (y)

Viele Grüße
BahnLand

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

zur Zeit beschäftige ich mich mit passenden Tunnelportalen zu den Tunnelröhren von @BahnLand, der mir dankenswerterweise die Originalabmessungen und die Textur zur Verfügung gestellt hat (y).

Das erste Portal ohne irgendwelchen Schnickschnack passt schon mal. Es sieht alleine gar nicht wie ein Modell, sondern eher wie eine Schablone aus. Das soll und muss auch so sein, wie man gleich sehen wird.

1906836735_Tunnel01.jpg.21ce3e9bd94aac9c936f3eba4455c9d2.jpg

Ein, wie ich finde, wichtiger Punkt ist ein eingebauter Kontakt, der das Portal an der Gleisachse einrastet. Das Tunnelgleis beginnt absichtlich direkt in einem sehr engen Bogen.

1296784473_Tunnel02.thumb.jpg.9fec2ced1ef681755dd8c144b4083f1c.jpg

Wenn man jetzt eine Tunnelröhre von @BahnLand exakt über dem Tunnelgleis positioniert, sieht man, dass das Portal so dimensioniert ist, dass es zu keinen Überlappungen und Flimmereffekten kommt.

1733322010_Tunnel03.thumb.jpg.96bb580db9855f16a2d90155ffc158fa.jpg

Auch beim Einbau in die Landschaft spielen die Dimensionen eine Rolle. Bei einer Rastergröße von 10mm in der Baugröße H0 kann man das Loch so schneiden, dass nur der Tunnelmund freiliegt.

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Es werden natürlich auch noch andere Profile der Tunnelröhren bedient, soweit man davon ausgehen kann, dass diese am Anfang und Ende eines Tunnels vorkommen.

Außerdem wird es ansteckbare Erweiterungen zur Ausschmückung der Szenerie geben.

Bleibt gesund und passt auf euch auf.

Brummi

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Moin Brummi,

vor 17 Stunden schrieb Roter Brummer:

Auch beim Einbau in die Landschaft spielen die Dimensionen eine Rolle. Bei einer Rastergröße von 10mm in der Baugröße H0 kann man das Loch so schneiden, dass nur der Tunnelmund freiliegt.

mal eine Anregung, von der ich nicht weiß (weil modellbauahnungslos), inwieweit es umsetzbar ist. Bei Rastergröße 10mm bleibt mein PC wahrscheinlich stehen wegen dem übergroßen Boden. Ich habe ein 40mm Raster. Andere haben vielleicht noch andere Raster. Nun kann der Modellbauer schlecht für jedes erdenkliche Raster eine passende Variation einstellen, das ist völlig klar, aber besteht nicht die Möglichkeit, mit irgendeinem Anbauteil/Verbreiterung/oder was auch immer eine Flexibilität herzustellen, die den meisten Rastergrößen gerecht wird? Ich erzähle ja nichts Neues, dass es schwierig bis unmöglich ist, die Anschlüsse dicht zu bekommen, wenn ein Portal bei einem 40er Rastermaß z.B. 156 mm hat. Ganz hilfreich sind da die Tunnel, die für zweigleisig aus zwei Teilen bestehen. Die kann man in der Breite anpassen. Dann flimmert es zwar ein bisschen in der Überlappung, aber das ist nicht so schlimm wie wenn man neben dem Tunnelportal in den Boden reingucken kann.

Gruß Timba

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Hallo zusammen,

zunächst einmal vielen Dank für die "Gefällt mir" Klicks. Bei extrem großen Gleisabständen sieht es wohl besser aus, wenn man einzelne Tunnelröhren und Tunnelportale benutzt.

1062391935_Tunnel06.thumb.jpg.508e7ebef9f282ca9968b2a21f103871.jpg

Es gibt jeweils ein linkes, ein mittleres und ein rechte Portal, die bei entsprechend wenig vorhandenem Platz auch einzeln aufgestellt werden können.

Bleibt gesund

Brummi

 

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Hallo Brummi,

ja wirklich imposant(y)... Beim Betrachten der Aufnahme ging mir ein Gedanke durch den Kopf: der Kollege mit der Schaufel hofft doch sehr, die Kollegen werden uns zwei doch nicht wieder vergessen. Sonst müssen wir wie vor einigen Tagen mit den Gasbuddels nach Hause trampen.:)

nicht so ernst nehmen trotzdem gesund bleiben

Gruß Karl

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  • 3 Wochen später...

Hallo Brummi,

erst einmal ein dickes Lob an dich für die Tunnelportale und ein dickes Lob an @BahnLand für die neuen Tunnelröhren. Leider sind die zweigleisigen Röhren für die Märklin-Gleisgeometrie nicht zu gebrauchen, weil der Gleisabstand zu groß ist. Von daher ist es schade das die "alten" scalierbaren Tunnelröhren von @BahnLand so schnell im Archiv verschwunden sind.

Aber das ist nicht das Thema warum ich hier schreibe.

Man kann ja auch eine zweigleisige Strecke mit einzelnen Tunnelröhren basteln. Habe ich auch gemacht und es passt auch alles FAST perfect. Bei einem zweigleisiger Bogen mit Märklin C-Gleis (24130 u. 24230) stößt das Tunnelportal vom inneren Bogen durch die Tunnelwand des äußeren Bogen. Fazit: Das Tunnelportal ist zu lang dimensioniert.

Tunnel.thumb.JPG.349adf301a96b31559b6017fdfeb9ebd.JPG

Ansonsten, wie gesagt, tolle Arbeit (y)

Viele Grüße
Stephan

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Hallo Stephan,

zunächst vielen Dank für das große Lob!

Dass der Parallelgleisabstand der Märklin-Gleise zu groß für die zweigleiseige Tunnelröhre ist, ist mir bewusst. Dafür gibt es aber die "Halbröhren", die auf einer Seite "offen" sind. Diese findest Du sowohl bei der eingleisigen als auch bei der zweigleisigen Tunnelröhre als Variationen.

1397312510_60HalboffeneTunnelrhren.thumb.jpg.e0661ac1c18a8c44004a172094d54d3c.jpg

Anstatt einer zweigleisigen Tunnelröhre verwendest Du 2 zweigleisige Halbröhren, die Du jeweils an einem der beiden Parallelgleise andockst. Die beiden Halbröhren haben dadurch den korrekten Parallelgleisabstand, und die überstehenden Teile überlappen sich gegenseitig, was man aber im Tunnel selbst nicht sieht. Du kannst die dadurch entstadene "breite" zweigliesige Tunnelröhre auch mit den eingleisigen Tunnelröhren kombinieren, wobei Du am Übergang in die eingleisigen Tunnelröhren die Variationen mit der hohen Stirnwand verwenden musst, damit oben kein "Loch" entsteht. Die eingleisigen Tunnelröhren bei diesem Märklin-Parallelgleisabstand sind jedoch zu schmal, um in der Mitte aneinander zu stoßen. Da kann man sich aber mit einem Quader aus der Grundkörper-"Bastelkiste" behelfen, dem man eine entsprechende Mauer-Textur auflegt. Ich habe hierzu die Textur "Mauer grau, dunkle Fugen" aus der Textur-Kategorie "Material" hergenommen und mit einem leichten "schmutzigen" Beige (200, 192, 172) unterlegt.

Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand
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Vielen Dank für deinen ausfühlichen Hinweis. Das werde ich gleich einmal ausprobieren. Du hattes ja einen ebenso tollen Hinweis auf alte Modellbahnkataloge gepostet. Nun bin ich seit gestern dabei und baue die Großanlage aus dem Katalog von 1971 nach. Dort ist der Gleisplan für M-Gleise angegeben, aber ich baue lieber mit den C-Gleisen. Da muss man zwar ein bischen umrechnen und experementieren aber der Gleisaufbau ist so gut wie fertig.

Viele Grüße
Stephan

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Dann werde ich wohl mit dem "Extrem" leben müssen. Auch kein Problem. Der Tunnel ist in der Mitte von einem Halbbogen und von daher ist es egal ob ich in weiter vorn beginnen lasse oder nicht. Ich werde das schon irgendwie hinbekommen.

Viele Grüße
Stephan

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