Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Lobos Bordmittelmodelle
Hallo Lobo, Dein vermoostes Kopfsteinpflaster und der fließende Übergang zur angrenzenden Wiese ist schon berauschend schön! Kannst Du die Kopfsteinpflaster-Textur eventuell in den Online-Katalog stellen, oder geht das vielleicht wegen Urheberrecht nicht? Viele Grüße BahnLand
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Beleuchtunng
Hallo dermer, es gibt im Modellbahn-Studio keine strahlenden Lichtquellen, die man irgendwo positionieren kann, und die dann Objekte in ihrer Umgebung anstrahlen, damit diese aufleuchten. Es gibt nur die Möglichkeit, Oberflächen hell leuchten zu lassen, sodass man beispielsweise im Dunkeln leuchtende Signallichter, Spitzen- und Schlusslichter von Zügen und Autos oder Leuchtreklame darstellen kann. Aber allen diesen leuchtenden Oberflächen ist gemeinsam, dass sie nicht strahlen. Die bei manchen Lokomotiven und Autos vorhandenen Lichtkegel sind halb-transparente "Körper" die ihrerseits eine leuchtende Oberfläche besitzen. Dieses Licht ist aber wegen der Transparenz abgeschwächt. Es ist ebenfalls kein "aktiver Strahl". Bei meinen Eurofima-Wagen habe ich eine Innenraum-Beleuchtung "simuliert", indem ich die Innenwände hell erstrahlen lasse. Aber auch diese leuchten nur selbst und geben kein Licht ab. Dies führt dann insbesondere dazu, dass in den Wagen gesetzte Personen, obwohl das Abteil leuchtend hell erscheint, bei Nacht nur als dunkle (unbeleuchtete) Figuren zu sehen sind. Sie müssten selbst "aktiv leuchten" um als im Abteil "angestrahlt" erscheinen zu können. Diesbezüglich Frage an Neo: Wäre es möglich, analog wie bei den Grundkörpern, allen Modellen ein Auswahlkästchen "leuchtend" zu verpassen, wobei dann alle Modelle, bei denen dieses Häkchen gesetzt ist, auch bei Nacht hell leuchten? Viellecht wäre es dann sogar noch möglich, diese Eigenschaft über die Ereignisverwaltung dynamisch schalten zu lassen. Dann wäre das "Ausleuchtungsproblem" zumindest bei Objekten, die sich bei Nacht in einer hell beleuchteten Umgebung befinden, mit der Einschränkung gelöst, dass es hierbei keine (dem Licht abgewandte) "Schattenseiten" gibt. Viele Grüße BahnLand
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Meine Modellbahn der 60er Jahre
Hallo zusammen, als Ergänzung zu meinen Kommentaren hier, hier und hier möchte ich an dieser Stelle ein paar Bilder vom Werdegang der Märklin-Anlage von meinem Bruder und mir bis zu deren Abriss vor genau 40 Jahren zeigen, die ich in den letzten Tagen "wiedergefunden" habe. Das erste Bild stammt noch aus den ersten Jahren, als das ursprüngliche Oval mithilfe von 4 zusätzlichen Weichen mit zwei Ausweichgleisen ausgestattet werden konnte. Das für diese Anlage zur Verfügung stehende Anlagen-Brett war berets zu klein, um das Gleisoval mit den Ausweichgleisen vollständig aufnehmen zu können. Darum wurde das Brett mittels zwei "Pappdeckel-Flächen" etwas "vergrößert" (welch abenteuerliche Konstruktion ). Von Onkeln und Tanten bekamen wir dann "mit der Zeit" 3 Bahnhöfe geschenkt, die es auf der Anlage unterzubringen galt. Meine Eltern ließen von einem verwandten Schreiner eine stabile Eichenplatte mit den Maßen 2,00 m x 1,40 m anfertigen, die fortan die "Grundlage" für unsere Modelleisenbahnanlage darstellte. Der komplette Anlagenbetrieb spielte sich in einer Ebene ab, wobei es innerhalb eines Doppel-Ovals noch eine "Wende-Acht" gab. Darauf fuhren bis zu 4 Züge gleichzeitig, die von uns per "Handbetrieb" mittels der in der oberen rechten Ecke sichtbaren Stell- und Schaltpulte gesteuert wurden. Selbst ein "frei stehendes Tunnelchen" fehlte auf unserer Anlage nicht (da stellen sich heute meine Haare zu Berge). Als "Wald" dienten zum großen Teil Kiefernzapfen, ... ... und bei Nacht sah unsere Anlage so aus, wobei bei unseren "Faller"-Häuschen auch die Wände leuchteten (). Nachdem die "ebene" Anlage nicht mehr "befriedigte", wagten wir uns an die "dritte Dimension". Es enstand die in meiner virtuellen "Achtenbahn" im Online-Katalog nachempfundene "Berg"-Anlage, deren letzten ZUstand vor dem Abriss die beiden letzten Bilder dieses Beitrags zeigen. Da wir nicht besonders reichlich mit Taschengeld ausgestattet waren, die Züge aber mit "echter" Oberleitung fahren können sollten, haben wir diese aus Schaschlik-Stäbchen und gewöhnlichem Kupferdraht zusammengebaut. Nur in den vorgesehenen Tunneln hatten wir eine vorgefertigte "Tunnel-Oberleitung" von "Herei" verbaut. In der "Tiefe" passte die Anlage nicht ganz auf das Anlagenbrett. Darum war das hinterste Gleis (im obigen Bild ganz links) auf Holzpfählen "aufgeständert", die wir seitlich an dem Anlagenbrett befestigt hatten. Leider musste die Anlage Anfang 1977 aus Anlass des Auszugs aus dem Elternhaus abgebrochen werden, ohne dass es - außer ein paar Probefahrten zur Justierung der Gleislage - zu einem richtigen Spielbetrieb gekommen ist. Viele Grüße BahnLand
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Renovierungswunsch für "Trossingen Bahnhof" und "Schloss1"
Hallo Brummi, das verblichene Logo macht sich gut auf Deinem alten Silo. Viele Grüße BahnLand
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Verkehr - Untergrund bis zum Himmel
Hallo Hans, falls Dir die gezeigtem Tunnelsegmente einfach "nur zu hoch" sein sollten, kannst Du sie insgesamt etwas kleiner skalieren (wodurch sie insbesondere niedriger werden) und dann mithilfe der Animation wieder breiter einstellen. Im Bild links ist das originale Tunnelsegment zu sehen. Daneben wurde das gleiche Segment für eine S-Bahn-Strecke mit Oberleitung und eine U-Bahn-Strecke mit Stromschiene kleiner skaliert, um eine "angemessene" Höhe zu erhalten. Danach wurden die Segmente mithilfe der Animation "verbreitert". Viele Grüße BahnLand
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Lobos Bordmittelmodelle
Hallo Lobo, schon Wahnsinn - diese Details -und auch die Texturen (z.B. für das Brot)! Viele Grüße BahnLand
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Verkehr - Untergrund bis zum Himmel
Hallo Hans, habe ich das richtig verstanden? Du baust die Tunnelröhren aus einzelnen Quadern zusammen? Im Katalog-Verzeichnis "3D-Modelle - Landschaft - Tunnel - Tunnel (CH)" gibt es Tunnelsegmente unterschiedlicher Länge mit Rechteck-Querschnitt, die sich mittels Animation in verschiedene Breiten einstellen lassen (siehe im Bild die vordere Reihe: links Ausgangsgröße, Mitte engste Variante, rechts weiteste Variante). In der hinteren Reihe sind eiinseitig geöffnete Tunnelsegmente abgebildet,von denen zwei zu einem "breiten" Tunnelquerschnitt zusammengefügt werden können. Links ist wieder die Ausgangsgröße dargestellt, rechts sind zwei Elemente in der breitesten Ausdehnung aneinander gefügt. Zusätzlich haben alle genannten Tunnelsegmente in Fahrtrichtung Andockpunkte, sodass sie zumindest bei geraden Strecken einfach aneinander gefügt werden können. Zum Anlegen gebogener Tunnelröhren muss die Andockfunktion (über das Gleissymbol in der Button-Leiste) allerdings ausgeschaltet werden. Vielleicht kannst Du diese Tinnelsegmente gebrauchen und dadurch Dir die Arbeit etwas erleichtern. Viele Grüße BahnLand
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Anlage Industriegebiet
Hallo Eckhard, an Deiner Blockselle ist ja ganz schön was los! Sind die Gleislücken bei dem Draisinen- und dem Bauzug-Gleis auf Höhe der Gleissperrsignale eigentlich Absicht? Soll hierdurch verhindert werden, dass die Fahrzeuge aus diesen Gleisen heraus versegentlich auf die Strecke gelangen? Viele Grüße BahnLand
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Renovierungsarbeiten
Hallo Brummi, dass Du neben der Reduzierung der Materialien und Herstellung zusätzlicher LoD-Stufen für die Modelle auch noch die Textur "verbesserst", finde ich toll. Bei dem gezeugten Häuschen gefällt mir besonders die neue Holz-Maserung an den Türen und Fensterrahmen. Viele Grüße BahnLand
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Versuche Plugins...
Hallo EASY, wenn das für verschiedenartige Objekte geht (d.h. für Objekte mit unterschiedlichen Gizmo-Ausrichtungen), finde ich das toll. Denn gerade dort fängt das "Fummeln" an, wenn man solche Modelle "in eine Reihe" stellen möchte. Ich bin auf Deine Lösung gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Lobos Bordmittelmodelle
Hallo Lobo, Deine Detailverliebtheit beeindruckt mich immer wieder auf's Neue. Kann es sein, dass Dir bei der letzten Ansicht von Norbert's Modellbahnstübchen die 3D-Grafik-Aufbereitung einen Streich gespielt hat? Da sind sich wohl der dunkle Fensterahmen und der hellblaue Leuchtquader "zu nahe gekommen". Je größer der Abstand der Kamera zum "fotografierten" Objekt ist, umso kleiner sind die Abstände im Objekt relativ zur Kamera-Entfernung. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass nahe beieinander liegende Flächen vor allem dann, wenn eine davon (halb-)transparent ist, sich gegenseitig "falsch herum" abdecken. Und genau das ist in der letzten Schaufenster-Ansicht passiert: Der Leuchtquader überdeckt die seitlichen Flächen der Fensterrahmen. Wenn Du den Leuchtquader etwas kleiner machst, sodass zwischen der Oberfläche des Fensterrahmens und der Quaderfläche ein größerer Abstand entsteht, bekommst Du diesen "Stör"-Effekt möglicherweise weg. Viele Grüße BahnLand
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Nutzungsmöglichkeiten
Hallo Modellbahnspass, irgendwie erinnert mich Deine "Kreation" an meine "Looping"-Anlage im Online-Katalog. Ich bin auf die Auflösung Deines "Rätsels" gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Silbern glänzende Puffer
Hallo Neo, ok. Dann brauche ich mir deshalb für meine zukünftigen (auch optimierten) Modelle keine "Sorgen" zu machen. Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, ich muss mich uerst wieder in das RB-Script des DirectX-Exporters einarbeiten und schauen, ob ich das schaffe. Ich kann Dir also jetzt noch nichts versprechen. Ich werde mich aber wieder melden, sobald ich mehr dazu sagen kann. Viele Grüße BahnLand
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Silbern glänzende Puffer
Hallo Neo, anbei lege ich Dir das ZIP-Paket mit den x-Dateien und Texturen für die beiden Beispiel-Wagen bei. G10-Beispieldateien.zip Allerdings habe ich die Wagen zu einer Zeit hergestellt, als für die Abmessungen der verwendeten Texturen noch keine 2er-Potenzen vorgeschrieben waren. Ich habe daher die damals verwendeten Einzel-Texturen auf Maße mit 2er-Potenzen umgestellt, um die Wagen zum Test noch einmal in mein privates Verzeichnis des Online-Katalogs hochladen zu können. Die so modifizierten Daten habe in einem weiteren Verzeichnis hinzugefügt. Nach dem Hochladen der x-Dateien mit den 2er-Potenz-Texturen habe ich allerdings festgestellt, dass nun plötzlich alle Puffer wieder "normal" dunkrelgrau waren. Das Bild zeigt hinten die auf der Beispiel-Anlage bereits eingesetzten Wagen, wobei der rechte die "hell glänzenden" Puffer zeigt, und vorne die gerade eben neu hochgeladenen Wagen mit durchgehend korrekt eingefärbten Puffern. Dass es bei den alten Wagen tatsächlich an den noch nicht "normierten" Textur-Abmessungen liegt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil bei beiden Wagen für die Puffer als "Material" eine einfache Farb-Zuweisung und keine Texturdatei verwendet wurde. Es ist dies in beiden x-Dateien die Material-Definition Material _Color_007_{ 0.227450980392157;0.227450980392157;0.227450980392157;1.0;; 3.2; 0.000000;0.000000;0.000000;; 0.000000;0.000000;0.000000;; } Da ich bei den Flächen mit "Textur"-Belegung diesen Hochglanz-Effekt bisher nicht beobachten konnte, gehe ich einfach einmal davon aus, dass dieser Effekt bei der Verwendung einer oder weniger Multitexturen für alle Flächen nicht mehr auftritt. Viele Grüße BahnLand
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Verkehr - Untergrund bis zum Himmel
Hallo Hans, ich finde, dass die Lampen an den Seitenwänden der Tunnelröhren sehr gut zu der dunklen (fahlen) Ausleuchtung der Gleistrassen passen. Mit Lichtkegeln kann ich mich dagegen persönlich nicht so anfreunden. Deshalb freut es mich sehr, dass Du diese so dezent (fast unsichtbar) gehalten hast. Sichtbare Lichtkegel können nämlich nur da entstehen, wo es genügend reflektierende Partikel in der Luft gibt. Und da es in U-Bahn- und S-Bahn-Tunneln keinen Nebel und - wenn nicht gerade eine staubende Baustelle in der Nähe ist - auch nicht so sehr viel Staub in der Luft gibt, sollten dort Lichtkegel eher selten sichtbar sein. In der Nähe meiner Heimat gibt es einen 1,5 km langen geraden Tunnel, der durch einen Bergrücken führt, und wo man durch die schwarze Röhre hindurch von einem Ende zum anderen sehen kann. Dort habe ich an einem sehr diesigen Tag einmal erlebt, wie eine tief hängende Wolke durch diesen Tunnel "hindurchgekrochen" ist, anstatt über den Bergrücken hinweg zu ziehen. Zuerst sah man vom "diesseitigen" Tunneleingang aus am anderen Ende der Röhre die helle Öffnung des "jenseitigen" Tunneleingangs. Dieses Licht wurde langsam immer schwächer, bis es schließlich ganz verschwunden war. Nach etwa 10-15 Minuten hellte sich dann der jenseitige Tunneleingang langsam wieder auf, bis er schließlich wieder wie am Anfang ganz klar zu erkennen war. Das war schon ein Erlebnis. Wenn zum Zeitpunkt, als die Wolke im Tunnel war, ein Zug gekommen wäre, hätte man im Tunnel drin sicher einen Lichtkegel erkennen können. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo, @Neo ich vermute, dass die "veränderten Dimensionen" eine optische Täuschung sind. Denn in der Vorschau des neuen Modells ist dieses gegenüber dem alten Modell um 180° gedreht. Nur der Kamin scheint irgendwie "gekappt" worden zu sein. @quackster Ich bin beeindruckt, dass Du die Anzahl der Polygone auf 1/5 reduzieren konntest. Bitte gebt mir Bescheid, wenn das neue Modell im Katalog ist. Ich werde es dann auf meiner Gotthard-Anlage umgehend ersetzen. Viele Grüße BahnLand
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Video Workshop Bauen mit Blender
Hallo FeuerFighter, das ist jetzt schon ein schöner Grundstock, mit dem man sicher schon einges anfangen kann - auch wenn ich bis jetzt den Einstieg in Blender noch nicht vollzigen habe. Viele Grüße BahnLand
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Meine Modellbahn der 60er Jahre
Hallo zu sammen, @Neo Ich habe die Pfeiler nun mit der offiziellen Holz-Textur "bemalt", sodass keine Fragezeichen mehr auftreten sollten, und die Anlage neu übergeben. Außerdem habe ich die "liegenden Schalter-Signale" durch "echte" Schalter ersetzt. @streitross Es freut mich, dass Du die Anlage "aufhübschen" möchtest. Ich bin auf das Ergebnis schon sehr gespannt. @alle, die mit der Anlage etwas herum spielen möchten: Mit dem rechten Schalter wird die Automatik-Steuerung ein- und ausgeschaltet. Bei ausgeschalteter Automatik-Steuerung können die Züge "von Hand" bewegt werden, ohne dass es zu ungewollten Ereignis-Auslösungen kommt. Mit dem linken SChalter wird die Demo (der automatische Ablauf der prorammierten Zugfolgen) gestartet und gestoppt. Nach dem Stoppen fahren die Züge noch so lange weiter, bis wieder die Ausgangsstellung erreicht ist. Für den Ablauf der Demo muss die Automatik-Steuerung am rechten Schalter aktiviert sein. Die mit der Ereignisverwaltung realisierte Automatiksteuerung ist sehr rudimentär. Ich habe hier nur darauf geachtet, dass dieselben Gleise benutzende Züge nicht miteinander kollidieren. Eine ausgefeiltere Ereigissteuerung hatte ich mit hier erspart, zumal zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Anlage die Ereignisverwaltung noch nicht die Mächtigkeit besaß, mit der die Züge heute gesteuert werden können. Viele Grüße BahnLand
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Meine Modellbahn der 60er Jahre
Hallo Neo, OK, Alles Klar! Ich werde die Anlage nochmals hochladen und anstelle der "privaten Textur" die im Online-Katalog existierende verwenden. Man wird eben alt und vergesslich . Viele Grüße BahnLand
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Meine Modellbahn der 60er Jahre
Hallo Streitross, meinst Du die (fast)-2D-Ansicht, die man beim Starten der Anlage zu sehen bekommt? Ich glaube nicht, dass ich diese Ausgangsposition der freien Kamera bewusst gewählt habe. Wenn ich die Anlage heute neu hochladen würde, würde ich wahrscheinlich eine Perspektive wie im Bild unten als Ausgangsposition der Kamera wählen. Wenn Du etwas anderes gemeint hast, habe ich Deinen Kommentar nicht verstanden. Letzteres trifft bezüglich meiner Anlage insbesondere auf diese Aussage zu: Wie Du an den oben gezeigten Eigenschaften der Bodenplatte erkennen kannst, ist sie parallel zur horizontalen Ebene ausgerichtet und auch nicht um die z-Achse verdreht, weshalb ich keine Notwendigkeit sehe, dass die Anlage gedreht oder gar geneigt werden muss. Um die Ansicht, d.h. die Blickrichtung auf die Anlage zu ändern, genügt es doch, die freie Kamera mit der Maus in die gewollte Position zu bringen. Solltest Du trotzdem die gesamte Anlage drehen und neigen wollen, würde ich vorher die komplette Anlage (das Brett und alle Objekte darauf) zu einer Gruppe zusammenfassen und dann die Drehung und Neigung auf diese Gruppe anwenden. Danach kann die Gruppe wieder aufgelöst werden. Die Verdrehung der Anlagen-Gesamtheit "als Gruppe" hat den Vorteil, dass alle Gruppen-Elemente dieselbe Positionsänderung durchführen, und deshalb die relativen Positionen aller Objekte zur Bodenplatte erhalten bleiben. Ein nachträgliches Re-Justieren aller Objekte auf der Bodenplatte erübrigt sich damit. Abschließend noch eine Frage an Neo: Kann es sein, dass Deine Textur "Holz" in der Kategorie "Gelände" vor 2 1/2 Jahren noch "Holzplatte" hieß und Du sie zwischenzeitlich umbenennt hast? Ich hatte nämlich damals meine "Stützpfeiler" (Grundkörper "Zylinder") mit dieser Textur (mit Namen "Holzplatte") versehen, und heute sind sie stattdessen mit dem "Fragezeichen" texturiert. Viele Grüße BahnLand
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Meine Modellbahn der 60er Jahre
Hallo Eckhard, bei meinem Bruder und mir fing es auch an einem Weihnachtsfest mit einem Märklin-Oval an, das dann ein Jahr später um ein Ausweichgleis erweitert wurde. Das war der Anfang einer stetigen Fortentwicklung der Anlage, die dann nach dem Studium mit dem Auszug aus dem Elternhaus abrupt mit dem erzwungenen Abriss der noch im Rohbau befindlichen letzten Anlagen-Variante beendet wurde. Wenn man dann das Ganze mit dem Modellbahn-Studio nachbaut, kommen einem alle diese schönen Erinnerungen wieder hoch. Das ist einer von viele Pluspunkten des Modellbahnn-Studios. Am Ende sah die Anlage etwa so aus. Du findest meinen virtuellen Nachbau mit Ereignissteuerung im Online-Katalog als "Achterbahn" in der Kategorie "Experimentelle Anlagen". Die Anlage wird durch Schalten des liegenden Signals in der rechten Anlagen-Ecke gestartet, und es gibt verschiedene Verfolger-Kameras. Mach weiter so - und lass Deinen stummen Begleiter nicht die Oberhand gewinnen. Viele Grüße BahnLand
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Video Workshop Bauen mit Blender
Hallo FeuerFighter, das ist wieder ein sehr schönes anschauliches Tutorial geworden. Danke, dass Du weiter machst. Viele Grüße BahnLand
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Transition Curve Track Type.
Hallo EASY, hello Trevor, solch ein "sanftes" Flexgleis hätte ich auch schon des öfteren gebrauchen können. Ich habe dann den "Löwenanteil" des Bereichs, den ursprünglich das Flexgleis überbrücken sollte, mit Gleisstücken mit festem Radius belegt, nur um die beim gelben Gleis sirchbare "Ecke" (oder "Ausbeulung" zu verhindern. Damit konnte ich dann zwar halbwegs akzeptable Ergebnisse erzielen. Doch der Aufwanf war natürlich bedeutend höher als nur das Flexgleis "einzuschieben". Such a "soft" flex track I had often missed. So, the "main part" of the track portion, which the flex track should originally fill, I have filled with fix radius pieces to avoid the "corner" (or "buckling") seen at the yellow colored track above. I got nearly acceptable results with this method. But it was more expensive of course than simply "pushing in" the flex track. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Anlage Industriegebiet
Hallo Eckhard, da hast Du wieder ein paar feine Viedos erstellt. Besonders gefällt mir die Fahrt im Kaiserwagen der Wuppertaler Schwebebahn. Dein Restaurantzug auf dem Abstellgleis ist ja fast authentisch. So etwa muss es ausgesehen haben, als Alfons Schubeck in diesem Zug seine kulinarischen Genüsse kredenzte. Viele Grüße BahnLand