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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Derrick, Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, dass man im Modellbahn-Studio auch abseits der "realitätsnahen" Eisenbahn beeindruckende Anlagen kreieren kann, zeigt insbesondere @Koriander mit seinen fantasievollen Anlagen wie z.B. DQ4 - Insel der Phantasie (635530BD-A45B-4E1E-8D63-FF2927622F62). AT1 - Magic Island (DB05BE3B-FCD5-4C00-B427-F0DC87B908E9) und EZ3 - Quader Island (DF7C478A-B6C8-4422-93AD-D74834FBB459). Insofern kann man wohl auch ein UFO auf einer Anlage einsetzen - wenn es in die Umgebung hinein passt (z.B. als "Hingucker" in einem Freizeitpark). Ich bin hingegen zu sehr "Eisenbahn-affin", weshalb ich selbst wohl kein UFO in meine Anlagen einfügen werde. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo, von Euren Auflösungen bin ich noch weit entfernt. Mein Laptop hat eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixeln, die bei mir im Windows 10 auch standardmäßig eingestellt ist: Die oben vorgeschlagene Umstellung (links meine ursrüngliche Standard-Einstellung) ergibt auf meinem Laptop keine signifikanten FPS-Unterschiede. Ich werde daher - wie von @Neo angeraten - die ursrünglichen Einstellungen beibehalten. Meine GPUs sind übrigens im Gegensatz zu meinen CPUs gur ausgelastet (). Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Neo, Danke für den Hinweis mit den Grafik-Einstellungen. Die Ursache für den starken Performance-Unterschied lag in der unterschiedlichen Schatten-Einstellung ("niedrig" in V7 und "hoch" in V8). Mit der Reduzierung des Grads für die Schatten-Darstellung konnte ich auch die Performance wieder anheben. Allerdings musste ich den Schatten in V8 komplett deaktivieren, um annähernd die Performance von V7 (mit Schatten-Grad = "niedrig") zu erhalten. ich habe insgesamt nun folgende Grafik-Einstellungen verwendet: Detailgrad hoch Schatten deaktiviert Spezialeffekte deaktiviert Kantenglättung Normal Auflösung 100% Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Walter, auch ich gehöre zu den "Wahnsinnigen", die "überdimensionale" Anlagen lieben. Mit einer Gesamtfläche von 40m x 8m in H0 oder 3,5km x 0,7km im Maßstab 1:1 ist meine Gotthard-Anlage (Content-ID B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F) etwa 5x so groß wie Deine Anlage. Allerdings sind die in dieser Anlage verwendeten Maßstäbe etwas verworren. Da die Anlage schon in der Version 3 des Modellbahn-Studios existierte, wurden für deren Realisierung unterschiedliche Maßstäbe verwendet: Der eigentliche Verkleinerungsmaßstab gegenüber dem Vorbild (Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen mit einer Luftlinien-Entfernung von etwa 20 km) beträgt 1:500. Für die Realisierung der Bodenplatten ist entsprechend der Möglichkeiten in V3 der Maßstab 1:87 eingestellt. Die Gleise, und Modelle sind jedoch im Maßstab 1:220 (Spur Z) gehalten. Da es seinerzeit noch keine Landstraßen mit Fahrspuren gab, sind diese auf der Anlage mit Gleisen der Spurweite N (1:160) und entsprechenden "Gleistexturen" realisiert, worauf wiederum Straßenfahrzeuge im Maßstab 1:220 fahren. Es ist also im Grunde genommen eine Spur-Z-Anlage, deren eigentlich "falsche" Zuordnung zum Maßstab 1:87 aus den in diesem Maßstab realisierten Geländeteilen resultiert. Nur so war es seinerzeit möglich, die Anlage "als Ganzes" darstellen (anzeigen) zu können, ohne dass Teile davon bei der Total-Ansicht im "Nebel" verschwinden. Lädt man die Anlage, befindet sie sich bereits in Betrieb, und man kann sich einfach zurücklehnen und den Zug, der in Göschenen aus dem Gotthard-Tunnel ausfährt, das Reußtal entlang bis hinunter nach Erstfeld verfolgen (Fahrtdauer etwa 10 Minuten). In V6 und V7 läuft er Betrieb mit der beim Start eingestellten "Verfolger"-Kamera mit 15-18 FPS. Bei den ersten Releases von V8 bekam ich sogar 20 FPS angezeigt. Mit dem aktuellen Release läuft die Anlage nur noch mit 10-12 FPS (ab welchem Release diese Verschlechterung eintrat, weiß ich nicht). Auf dieser Anlage werden insgesamt 47 Zugkompositionen (davon 24 gleichzeitig) und 35 Straßenfahrzeuge bewegt. Allerdings befinden sich sich nicht ale Fahrzeuge gleichzeitig im "Gesichtsfeld" der Kamera. Auch wenn die FPS-Rate doch sehr klein ist, bewegen sich die Züge selbst relativ "flüssig" über die Gleise. Nur beim Verschieben der Landschaft im Kamerabild ist das durch die niedrige FPS-Rate bedingte Ruckeln deutlich sichtbar. Die Anlage wurde seit V3 - abgesehen von einigen wenigen Korrekturen in der EV, damit die Züge auch in den neueren Versionen noch ordentlich fahren - nicht mehr verändert. Sie bedarf dringend einer generellen Revision, wobei die durch inkompatible Änderungen bei den Versionswechseln entstandenen Löcher in der Geländeoberfläche beseitigt, die aktuellen Landstraßen mit Fahrspuren verwendet und die aktuellen Steuerungsmechanismen (wie z.B. die Fahrstraßen) eingebaut werden sollen. Trotzdem ist die Anlage auch im jetzigen Zustand ablauffähig und kann daher beispielsweise auch für Performance-Vergleiche mit Anlagen mit ähnlichen Dimensionen herangezogen werden. Im Vergleich hierzu besitzt Deine Anlage, auf die sich Deine Frage nach einer möglichen "Übertreibung" bezieht, meiner Meinung nach "noch etwas Luft nach oben" bevor sie auf die niedrigen FPS-Werte meiner Gotthard-Anlage absinkt. Frage an @Neo: Hast Du eine Idee, woher die gegenüber V7 und den ersten Releases von V8 derart reduzierte Verarbeitungsgeschwindigkeit kommt (25-40% Performance-Verlust)? Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Neo, Danke! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo an alle, die noch nicht soooooooooooooooo lange dabei sind: Dass man mit dem Modellbahn-Studio alle physikalischen Gesetze außer Kraft setzen kann, zeigt insbesondere diese Anlage (Content-ID C0BEE470-29E1-4E9B-A1C0-975EF771D831), die noch für das Vorgänger-Programm "3D-Eisnbahnplaner" des Modellbahn-Studios gebaut wurde, also bereits urururalt ist. Zum Starten der Anlage muss das Hauptsignal neben dem ICE geöffnet werden. Damit man den "Geschwindigkeitsrausch" auch richtig mitbekommt, sollte man den Zug mit der Einstellung "Doppelte Geschwindigkeit" fahren lassen. Dies ist notwendig, weil seit dem Bau der Anlage die Geschwindigkeitsumsetzung geändert wurde und seither ohne eine generelle Anpassung der Geschwindigkeit alle Züge zu langsam fahren. In diesem Zusammenhang die Frage an @Neo: Gibt es eigentlich in der aktuellen Version noch die Funkion für die generelle Geschwindigkeits-Anpassung an die neueren MBS-Versionen? Und wenn ja, wo finde ich diese in V8? Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Andy, nein, in diesem Sinne gibt es in Sketchup keine Grundkörper. Aber es lassen sich einfache Körper wie Würfel, Quader oder Zylinder - aber auch Röhren - mit minimalem Aufwand aufziehen (bei einer Kugel sind dann schon 2-3 Handgriffe mehr nötig). Die Stärke von Sketchup (und wohl auch von Blender) besteht jedoch darin. dass sich ein solcher "einfacher" Körper ganz einfach verformen lässt, indem man Teile des Körpers weiter aufzieht oder auch Teile heraus schneidet. Besonders Letzteres lässt sich durch Kombination von Grundkörpern im Modellbahn-Studio nicht realisieren. Speziell der Bau von Röhren ist mit Grundkörpern im Modellbahn-Studio eine Sisyphusarbeit, da man hier die Rohrwand aus einzelnen Quader-Stückchen zusammensetzen muss. Insofern hat man bei den 3D-Konstruktionsprogrammen deutlich mehr Freiheitsgrade und Möglichkeiten als mit den Grundkörpern des Modellbahn-Studios. Jetzt hat mich @Wüstenfuchs überholt. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo zusammen, hier noch noch einmal die prinzipiellen Unterschiede zwischen Entwurfs-Modell und "final" veröffentlichtem Modell zusammengefasst: Die Veröffentlichung eines Modells als Entwurf soll den Anwendern die Möglichkeit bieten, das Modell zu testen und mögliche Fehler zu finden und an den Modellbauer zu melden, bevor das Modell final im Online-Katalog veröffentlicht wird. Deshalb erfolgt beim Veröffentlichen des Modells als Entwurf auch keine Prüfung durch @Neo, sodass das Modell bereits unmittelbar nach dem Veröffentlichen im Katalog zur Verfügung steht. Allerdings wird das Modell nach 30 Tagen automatisch aus dem Katalog gelöscht, und es wird auch nicht in der Katalog-Vorschau angezeigt, weshalb es nur über die vom Modellbauer mitgeteilte Content-ID angezeigt und aus dem Katalog auf die Anlage gesetzt werden kann. Das als Entwurf veröffentlichte Modell kann auch vom Modellbauer selbst schon vor Ablauf der 30-Tage-Frist wieder aus dem Katalog entfernt werden. Ein "final" veröffentlichtes Modell wird für den Anwender als solches erst dann zugreifbar, wenn es von @Neo geprüft und freigegeben wurde. Es wird dann auch in der Katalog-Vorschau angezeigt und steht dem Anwender ab nun immer zur Verfügung (dies wird garantiert). Es kann daher aus dem Katalog nicht mehr entfernt werden, um zu verhindern, dass es auf Anlagen, in denen es bereits eingesetzt wird, plötzlich zum "Fragezeichen" wird. Soll ein solches Modell nicht mehr "offiziell" angeboten werden, weil es beispielsweise inzwischen durch ein besseres Modell mit anderer Content-ID ersetzt wurde, wird es in das Archiv des Katalogs verschoben und damit in der "Standard"-Ansicht in der Katalog-Vorschau nicht mehr angezeigt (es bleibt aber trotzdem - durch explizites Einblenden der archivierten Modelle - weiterhin zugreifbar). Ein bereits als Entwurf veröffentlichtes Modell kann vom Modellbauer jederzeit in ein finales Modell umgewandelt werden, indem er es erneut, nun aber nicht mehr als "Entwurf" veröffentlicht. Allerdings muss es nun die Prüfung durch @Neo durchlaufen und von ihm freigegeben werden, um danach als "dauerhaftes" Katalog-Modell zur Verfügung zu stehen. Das ursprünglich als Entwurf veröffentlichte Modell bleibt dabei entweder bis zum Ablauf der 30-Tage-Frist oder bis zur Freigabe durch @Neo weiterhin zugreifbar. Ein Entwurfsmodell kann jederzeit durch ein korrigiertes Modell "überschrieben" werden (die ursprüngliche Content-ID bleibt hierbei erhalten), indem es unter demselben Modellnamen neu veröffentlicht wird. Eine erneute Veröffentlichung als Entwurf lässt die 30-Tage-Frist wieder von vorne beginnen. Durch das Entfernen des "Entwurfs-Häkchens" bei der neuen Veröffentlichung wird das bisherige Entwurfs-Modell wie oben beschrieben zum finalen Modell. Auch ein final veröffentlichtes Model kann vom Modellbauer jederzeit durch das Hochladen eines korrigierten Modells (unter derselben Content-ID) überschrieben werden. Diese Korrektur wird aber für den Anwender erst sichtbar, nachdem das korrigierte Modell erneut final veröffentlicht und auch wieder erneut von @Neo geprüft und freigegeben wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt sieht der Anwender im Katalog weiterhin das ursprüngliche (nicht korrigierte) Modell. Wenn ein Modell einmal final veröffentlicht und freigegeben ist, kann eine Korrektur ebenfalls nur noch final veröffentlicht werden. Einer korrigierte Version eines bereits final veröffentlichten Modells kann nicht mehr als Entwurf veröffentlicht werden. Soll eine Korrektur für ein bereits final veröffentlichtes Modell zu Testzwecken als Entwurf veröffentlicht werden, ohne hierdurch das ursprüngliche finale Modell in der Testphase zu überschreiben, muss es unter einer neuen Content-ID (als neues Modell mit anderem Namen) veröffentlicht werden. Das korrigierte Modell muss auch dann unter einer neuen Content-ID veröffentlicht werden, wenn sich wesentliche Eigenschaften (z.B. Abmessungen oder Animationen) geändert haben (Inkompatibilität in der Nutzung). Solange das Modell durch die Korrektur in der Nutzung durch den Anwender kompatibel bleibt, kann das ursprüngliche finale Modell mit der Korrektur überschrieben werden. Dies gilt auch dann, wenn die Korrektur zwischenzeitlich zum Testen unter einer anderen Content-ID als Entwurf veröffentlicht wurde. Dann ersetzt die finale Korrektur das ursprünglich finale Modell (mit gleicher Content-ID), und der Entwurf mit der geänderten Content-ID kann gelöscht werden. Man sollte aber dann als Modellbauer die Anwender explizit darauf hinweisen, dass die finale Korrektur wieder unter der Content-ID des ursprünglichen Modells zur Verfügung gestellt wird (der Anwender muss dann des verwendete Entwurfs-Modell auf seiner Anlage durch das ursprüngliche Modell mit der nun finalen Korrektur ersetzen). Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo HnS, Du kannst bei einer Fahrbahn mir mehreren Fahrspuren (wie z.B. hier bei der Trasse der Wuppertaler Schwebebahn) auf jeder Fahrspur Gleiskontakte positionieren. Entsprechend der Anzahl Fahrspuren auf Deinem Fahrbahnstück legst Du dann im GBS genauso viele Gleisbausteine nebeneinander. Du benötigst also für jede Fahrspur eine separate GBS-Gleisspur. Nun kannst Du über das Befahren eines Gleiskontakts die jeweilige Fahrspur erkennen und auf dem GBS die entsprechende Gleisbelegung setzen. Wenn Du die Farben gelb und rot der GBS-Bausteine dazu verwenden möchtest, Autos und Trambahnen zu unterscheiden, kannst Du diese Unterscheidung herbeiführen, indem Du den Fahrzeugen (Autos und Straßenbahnen) eine Objektvariable (z.B. "Fahrzeugtyp") mit beispielsweise dem Wert "Auto" oder "Tram" zuweist. Positioniere auf Deiner Fahrstrecke die Gleiskontakte so, dass sie jeweils den Übergang zwischen zwei Belegungsabschnitten (Belegungsanzeige-Anschnitte im GBS) repräsentieren. Wenn nun ein Fahrzeug einen solchen Gleiskontakt passiert, kannst Du beim Betreten des Gleiskontakts den nachfolgenden Abschnitt im GBS in Abhängigkeit vom Inhalt der Objektvariable "Fahrzeugtyp" z.b. gelb für die Autos und rot für die Trams ausleuchten. Beim Verlassen des Gleiskontakts kannst Du die Belegungsanzeige für den gerade verlassenen Fahrspur-Abschnitt löschen. Bitte beachte, dass diese "einfache" Methode nur dann funktioniert, wenn zu einem Zeitpunkt sich immer nur ein Fahrzeug(-Verband) im jeweiligen Belegungsabschnitt befindet. Wenn es möglich sein soll, dass ein Belegungsabschnitt gleichzeitig von mehreren Fahrzeugen befahren werden kann (z.B. mehrere Autos in einem Straßenabschnitt, vielleicht sogar gemischt mit einer oder mehreren Straßenbahn-Garnituren), musst Du einen Zähler mitführen, der beim Betreten eines Belegungsabschnitts hoch und beim Verlassen herunter gezählt wird. Ist dieser Belegungszähler > 0, befindet sich mindestens 1 Fahrzeug im Belegungsabschnitt, sodass die Belegungsanzeige leuchten muss. Beim Mischbetrieb mit Autos und Trams würde ich dann vorschlagen, für jedem Belegungsabschnitt 2 Belegungszähler vorzuhalten, wobei einer die eingefahrenen Fahrzeuge insgesamt und der andere nur die eingefahrenen Tram-Fahrzeuge zählt. Dann würde die Ausleuchtung des Belegungsabschnitts folgendermaßen aussehen: Beim Betreten des Gleiskontakts am Anfang des Belegungsabschnitts wird der allgemeine Belegungszähler immer und der Tram-Belegungszähler nur bei einer Tram hochgezählt. Ist der Tram-Belegungszähler > 0 wird der GBS-Belegungsabschnitt rot und sonst gelb ausgeleuchtet. Beim Verlassen des Gleiskontakts am Ende des Belegungsabschnitts wird der allgemeine Belegungszähler immer und der Tram-Belegungszähler nur bei einer Tram heruntergezählt. Ist der allgemeine Belegungszähler = 0, wird die Belegungsanzeige im GBS gelöscht. Andernfalls wird dann, wenn der Tram-Belegungszähler = 0 ist, die Belegungsanzeige auf gelb gesetzt. Bitte beachte, dass die Belegung eines Abschnitts sowohl mit Autos als auch mit Trams nicht angezeigt werden kann. Die Anzeige kann hier nur die folgende Informationen liefern: Gelb: Im Belegungsabschnitt befindet sich mindestens ein Auto, aber keine Tram. Rot: Im Belegungsabschnitt befindet sich mindestens eine Tram. Das Vorhandensein zusätzlicher Autos im Belegungsabschnitt kann hierbei nicht angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand Jetz war @Goetz schneller als ich.
  11. Hallo @Hawkeye, Du hast Recht. das Generieren als "Neu aus Selektion" hatte ich nicht auf dem Schirm. Und es funktioniert auch für ein Einzelgleis. Man muss also nicht mehrere Objekte (Gleisstücke) gruppieren, um daraus ein (privates) Katalog-Element zu machen. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Das Gleisstück wird immer in der Standard-Variation abgespeichert. Die nachträgliche Umstellung auf die gewünschte Variation "G06 Rillengleis mit Innenbelag" muss also trotzdem gemacht werden. Nur wenn man aus mehreren Objekten bestehende Gruppen abspeichert, bleiben auch die eingestellten Variationen erhalten. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @EASY, man kann zwar mit dem 3D-Modelleditor jedes Gleis auf der Anlage modifizieren, aber dann nicht als Modell in den lokalen Katalog abspeichern. Nur wenn man im 3D-Modelleditor ein "neues Gleis" erzeugt, kann man dieses aus dem 3D-Modelleditor heraus im lokalen Katalog abspeichern. Hierfür steht aber als Vorlage nur das Standard-Gleis-Modell mit den Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" zur Verfügung. Das Profil muss also auch bei diesen Gleisen nachträglich auf der Anlage durch das Profil des Vorbild-orientierten Gleises ersetzt werden. Möchte man die auf der Anlage in das Vorbild-orientierte Gleis-Modell konvertierten Gleise aus einer anderen Katalog-Kategorie nicht bei jeder Neu-Verwendung erneut konvertieren, bleibt also nur das Abspeichern des kompletten Gleissatzes als "Anlage", die man dann später jeder neuen Anlage hinzufügen kann, um dann die dort hinterlegten (bereits konvertierten) Gleisstücke weiterverwenden zu können. Es spricht aber nichts dagegen, die Anlage zunächst komplett mit dem Original-Gleissystem der ausgewählten Modellbahn-Marke zu bauen und dann abschließend erst ganz am Schluss die Konvertierung durchzuführen (es sind ja nur wenige Arbeitsschritte). Wenn man dann trotzdem noch später die Gleis-Anlage erweitern möchte, baut man einfach mit der ausgewählten Modell-Marke weiter und führt dann am Ende die Konvertierung nur noch für die hinzugefügten Gleise aus. Ich hatte @Neo seinerzeit auch angeboten, das Modell des Vorbild-orientierten Gleissystems (mit all seinen Variationen) als (zusätzliche) Vorlage für den 3D-Modelleditor zu übernehmen. Er hat mir damals erklärt, warum das nicht geht (ich bekomme allerdings die Begründung nicht mehr zusammen). Deshalb steht nur das "Gleis-Depot" auf der Anlage als Alternative zur abschließenden Konvertierung der verlegten "Original-Gleise" zur Verfügung. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Spurwechsel, Da hast Du Dir ja sehr viel Arbeit gemacht, die Du Dir - bis auf die "(xxxxx)"-Gleisstücke - hättest sparen können. Man kann nämlich mit der Ersetzen-Funktion im Modellbahn-Studio alle "Modell"-Gleise - sobald sie auf der Anlage verlegt sind - mit wenigen Klicks auf das "Vorbild-orientierte" Gleis umstellen. Probiere es einfach mal mit Deiner alten Roco-Gleis-Anlage - sofern diese noch existiert - aus: Ich habe hier zur Demonstration einmal alle Roco-Line-Gleise auf das Brett gelegt. Wenn man nun alle Gleise zusammen markiert und dann die rechte Maustaste drückt, erscheint im sich öffnenden Popup-Menü insbesondere die Funktion "Ersetzen ...". Hat man diese ausgewählt, kann man im Online-Katalog irgend ein Gleis auswählen, dessen Querschnitt auf alle markierten Gleise übertragen werden soll. Ich habe hier das gerade Gleisstück "|1435| G138 Normalgerade" des Vorbild-orientierten Gleissystems hergenommen (ich hätte aber auch jedes andere einfache Gleisstück aus dieser Kategorie verwenden können). Es werden nun alle markierten Gleise auf den ausgewählten Modell-Typ umgestellt - ohne dass deren originale Geometrie verändert wird. Aus der Ferne sieht das Gleissortiment genauso aus wie vorher. Aber es besteht jetzt aus dem Vorbild-orientierten Gleismodell, wodurch nun auch dessen Variationen alle ausgewählt werden können. Hierzu markiert man nun wieder alle Gleisstücke und wählt nun in den Eignschaften beispielsweise die Variation "G06 Rillengleis mit Innenbelag" aus. Diese ist nun im obigen Bild allen Gleisstücken des Sortiments zugewiesen. Wenn man nun noch den schaltbaren Weichen und Kreuzungsweichen (wieder alle zusammen markiert) die Variation "W06 Weichengleis, Rillen mit Innenbelag" zuweist, ... ... bekommt man schließlich noch die "beweglichen" Weichenzungen dargestellt. Ich habe für diese Beschreibung ein Vielfaches der Zeit benötigt, die ich für die hier gezeigte Umstellung des Gleissortiments benötigt habe. Die Umstellung ist also wirklich sehr schnell durchgeführt. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @EASY, jetzt hat mich @Neo überholt. Ich würde in Deinem speziellen Fall wie folgt vorgehen: Zunächst die Korrektur in einem neuen Modell (neue Content-ID) als Entwurf hochladen, damit es von den anderen getestet werden kann, ohne dass das ursprüngliche Modell bereits überschrieben wird. Wenn der Test abgeschlossen ist und die Korrektur final hochgeladen werden kann, würde ich damit das ursprüngliche Modell (mit der ursprünglichen Content-ID) überschreiben und den Entwurf unter der neuen Content-ID wieder löschen. Da das neue Entwurfsmodell nicht final hochgeladen wurde, kann es auch definitiv gelöscht werden und bleibt nicht als "Leiche" im Online-Katalog liegen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Sintbert, interessante Bilder. Ich bin noch nicht dazu gekommen, meine Mast-Sockel zu verkürzen. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo, wenn man ein Gleis verformt (z.B. in die Länge zieht oder verkürzt), verschiebt sich der Gleiskontakt auch - aber normalerweise nur entlang der Fahrspur, sodass er sich auch nach dem "Verziehen" des Gleises noch in der Mitte zwischen den Schienen befindet. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Hawkeye und Andrè, Dann ist der Fall klar: Ich habe ja jeweils - soweit es möglich war oder mir sinnvoll erschien - verschiedene Form-Varianten als Variationen in einem Signal-Modell zusammengefasst. Da man aber in einem Signal-Modell immer nur einen Satz Signalstellungen definieren kann, habe ich für alle Variationen die größtmögliche Menge an Signal-Stellungen ausgewählt. Unabhängig davon wollte ich auch sicherstellen, dass bei allen Signalen vom selben Typ (z.B. Hauptsignal vom Typ L) unabhängig von deren Form gleiche Signalbilder mit derselben Signalstellung angezeigt werden. Beides führt dazu, dass bei Signalen, welche nicht alle Signalbilder darstellen können, bei den betroffenen Signalstellungen der "Aus"-Zustand des Signals (keine Lampe brennt) angezeigt wird. Dies trifft für das Hauptsignal vom Typ L ohne Hilfssignal insbesondere für jene Signalstellungen zu, für deren Anzeige das Hilfssignal benötigt wird. Daher ist das Hauptsignal ohne Hilfssignal an den Positionen 12 und 13 ausgeschaltet. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo André, kann es sein, dass Du das Signal unbewusst auf irgend eine Art weiter geschaltet hast? Denn auf Position 13 erscheint das Signalbild «13 Aus+"/" (Vorsicht, Vorbeifahrt erlaubt)». Es schreibt also dasselbe Verhalten wie die Signalstellung 12 vor - mit dem einzigen Unterschied, dass die rote Lampe nicht leuchtet. eide Signalstellungen sind übrigens nicht für den "normalen"Rangierbetrieb gedacht, sondern für die Weiterfahrt bei defektem Signal. In der Schweiz werden übrigens Rangerfahrten über spezielle Rangiersignale und hauptsächlich durch Zwergsignale geregelt. Zitat aus Wikipedia: Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @gmd, kein Problem. Ich verstehe Deine Bedenken. Schaue Dir aber bitte einmal die folgenden beiden Situationen an (Du kannst die Bilder durch Anklicken vergrößern): Beim ersten Bild ist der Zug mit der grünen Fahrstraße gerade aus dem oberen Bahnhofsgleis ausgefahren, hat aber die Fahrstraße noch nicht freigegeben, da er deren Zielpunkt noch nicht erreicht hat. Da er aber die Kreuzung mit der blauen Fahrstraße des einfahrenden Zuges bereits passiert hat, kann letzterer seine Fahrstraße bereits für sich freischalten und in das mittlere Gleis einfahren. Dies wird entsprechend auch auf dem Gleisbildstellpult angezeigt: Obwohl die grüne Fahrstraße noch blockiert ist, wird der vom Zug bereits verlassene Streckenabschnitt nicht mehr als belegt angezeigt. Nach Deiner Ansicht müsste aber der Gleisabschnitt vom oberen Ausfahrsignal bis zum ausgefahrenen Zug immer noch rot ausgeleuchtet sein, womit das Gleisbildstellpult zwei sich überkreuzende Fahrwege als belegt/befahrbar anzeigen würde. Oder die Einfahrt des TEE-Triebzuges müsste so lange gesperrt bleiben, bis die Fahrstraße des ausfahrenden Zuges tatsächlich freigegeben wurde. Dies würde aber bedeuten, dass der einfahrende Zug so lange blockiert bliebe, bis der ausfahrende Zug den Zielpunkt seiner Fahrstraße erreicht hat (in diesem konkreten Fall ist dies die Stelle des Einfahr-Signals in den nächsten Bahnhof). Ich weiß nicht, wie das beim Vorbild gehandhabt wird. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der vom ausfahrenden Zug belegte Fahrweg durch das Weichenfeld so lange belegt bleibt, bis der Zug am Ende des nun befahrenen Blockabschnitts angekommen ist. Bei zweiten Bild kann der ausfahrbereite Zug im oberen Bahnhofsgleis seine Fahrstraße ebenfalls freischalten, sobald der einfahrende Zug den für den ausfahrenden Zug benötigten Teil seiner Fahrstraße verlassen hat. In diesem Fall würde jedoch jener Teil der belegten violetten Fahrstraße auch dann von der Reservierungsanzeige für die rote Fahrstraße "überschrieben" , wenn die rote Belegungsanzeige im Gleisbildstellpult nicht vorher gelöscht worden wäre. Hier lassen sich also diese beiden Varianten bei der Belegungs- und Reservierungsanzeige auf dem Gleisbildstellpult nicht unterscheiden. Alle anderen Bemerkungen zum ersten Bild treffen jedoch auch hier zu. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Walter, zunächst habe ich bei Deiner Vorlage für den Gleisabstand einen Fehler festgestellt: Du hast für die geraden Diagonalen hinter der 3-Weg-Weiche die "G037 Ausgleichsgerade" hergenommen. Diese darfst Du aber nur für den geraden Zweig hernehmen. Für die diagonalen Zweige musst Du aber das längere Gleisstück "G042 Normalgerade/2" hernehmen. Sonst kommst Du nicht auf den Parallelgleisabstand von 36 mm. Dass nach dem Passieren der beiden Y-Weichen die Abstände zwischen den jeweils parallelen Gleisen nicht mehr dem Parallelgleisabstand von 36 mm entsprechen, ist völlig normal. Denn die beiden Y-Weichen besitzen ja für alle Abzweigungen denselben Radius. Damit verlaufen die Kreisbögen in dieselbe Richtung beider Y-Weichen nicht mehr parallel, sondern der jeweils äußere Kreisbogen rückt wegen dem gleichen Radius wie beim inneren Kreisbogen in der Kurve näher an diesen heran, womit der Abstand der parallelen Gleise hinter dem Bogen verringert wird. Es gibt nun 3 Möglichkeiten, dieses Problem auszubügeln oder zu umgehen: Hinter der Weichenverzweigung wird zunächst nur ein gerades Gleis in jede Richtung weiter geführt. Nach einigem Abstand wird das zweite Gleis im genauen Parallelgleis-Abstand neben das erste Gleis verlegt. Bei der Verbindung des zweiten Gleises mit der Weichenverzweigung, wird dieses mit der Flexgleis-Eigenschaft auf den kleineren Abstand "hingebogen". Nach Passieren der Verzweigung und des "hingebogenen" Gleisabschnitts befinden sich die jeweils parallelen Gleise wieder im richtigen Parallelgleis-Abstand. Hinter den beiden Y-Weichen werden neben der Kreuzung in der Mitte außen zwei Gleisstücke "G042 Normalgerade/2" angeschlossen. Diese haben dieselbe Länge wie die Kreuzungsgleise. Dahinter werden die diagonalen Richtungen aller 4 Gleise mit dem 16,5°-Gleisstück des Standardkreises wieder gerade gerichtet. Alle 4 Gleise besitzen nun wieder den richtigen Parallelkreis-Abstand von 36 mm. Nun können die beiden 2-gleisigen Strecken mit den Parallelkreis-Radien auseinander geführt werden (siehe oben das mittlere Beispiel). Bei den beiden Y-Weichen wird bei jeweils einem Gleisstrang der Radius um den Parallelgleis-Abstand von 36 mm reduziert, und zwar einmal der linke und einmal der rechte Strang. Die modifizierten Y-Weichen werden nun so angeordnet, dass der große Radius (Standardkreis) zur nachfolgenden Kreuzung geführt wird. Der kleine Radius (Innenkreis) führt jeweils nach außen. Damit wird die Parallelität der Gleisstränge auch bei den beiden Weichen beibehalten. Auch hier werden parallel zu den Kreuzungsgleisen die Gleisstücke "G042 Normalgerade/2" verlegt. Danach können die beiden 2-gleisigen Strecken ganz normal mit dem richtigen Parallelgleisabstand von 36 mm weitergeführt werden. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @gmd, meine GBSe bilden im Wesentlichen die Bahnhöfe ab (Gotthard-Anlage B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F, GBSe noch im Bau und bisher nur als Anzeige, und Bahnhofsmodul-Anlage 8DE83A85-E844-482C-AD3C-E2C18633EFCA, GBSe voll betriebsbereit). Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Dieter, auch von mir herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erstlingswerk. Ich kann den Vorrednern nur beipflichten, dass Du den Gesamteindruck Deiner ehemaligen Gartenbahn sehr gut rüber gebracht hast. Allerdings hat sich auch mein innerer "Erbsenzähler" gemeldet: Wenn Dein Dampfzug die Endschleife des Bahnhofs "Wiesengrund" verlässt, "haut" es den letzten Wagen auf der Weiche auf das andere Gleis, weil die Weiche umgeschaltet wird, bevor der Zug sie komplett passiert hat. Dies liegt daran, dass der Abstand des unter der Lok rechts sichtbaren Gleiskontakts zur Weiche zu kurz (kürzer als die Länge des Zuges) ist. Wenn Du den Gleiskontakt so weit nach rechts verschiebst, dass der komplette Dampfzug zwischen ihn und die Weiche passt, wird diese erst umgeschaltet, nachdem der Zug sie passiert hat, und der Wagen bleibt auf dem richtigen Gleis. Ich weiß nicht, ob Du auch versucht hast, das Fahrzeug-Material Deiner ehemaligen LGB-Gartenanlage nachzubilden, oder ob Du die Fahrzuge aus dem Online-Katalog "frei" ausgewählt hast. Sollte letzteres zutreffen, möchte ich Dir vorschlagen, die Lok (dies ist kein Triebwagen!) aus dem obigen Bild durch einen "wirklichen" Triebwagen zu ersetzen. Dieser Triebwagen stammt aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Schmalspur\Schmalspur 1000 mm\Triebwagen" und besitzt die richtige Spurweite (Meterspur) für das von Dir verlegte "LGB"-Gleis (das von Dir eingesetzte Fahrzeug ist eine Normalspur-Lok, deren Räder nicht auf die Schienen passen). Auch Dein Dampfzug ist ein Normalspur-Zug, den ich deshalb im obigen Bild ebenfalls durch einen Schmalspurzug ersetzt habe (Lok aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Schmalspur\Schmalspur 1000 mm\Dampfloks", Wagen aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Schmalspur\Schmalspur 1000 mm\Personenwagen"). Von der Länge her passen die hier gezeigten Schmalspur-Züge genauso auf Deine Anlage wie Deine originalen Normalspur-Züge, sodass Du - abgesehen von der Vergrößerung des bei den ersten beiden Bildern beschriebenen Abstands - nichts zu ändern brauchst. Insbesondere funktioniert auch Deine Ereignissteuerung mit den neuen Zügen genauso wie mit den originalen Zügen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Walter, Deine Abweichungen rühren daher, dass Du den falschen Parallelgleisabstand gewählt hast. Der beträgt nämlich bei den Tramgleisen (sowohl bei der Normalspur als auch bei der Meterspur) nicht 48 mm in H0, sondern 36 mm. Und dann passen die Kreisbögen auch zueinander. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo / hello Douglas, auch ich würde es sehr schade finden, wenn Du hier das Handtuch werfen würdest. Bitte bleibe bei uns. Deine konstruktiven Beiträge würden (nicht nur) mir fehlen. I too would find it a great pity if you threw in the towel here. Please stay with us. Your constructive contributions would be missed (not only) by me. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  25. BahnLand

    Siggis Modellbau

    Hallo @siggi, voila! Viele Grüße BahnLand
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