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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo EASY und Neo, ich hatte die NAN-Angaben beim Partikel-Effekt "Schnee" auch einmal bekommen, konnte aber die Situation nicht reproduzieren. Ich bin damals aus dieser "misslichen" Lage nur dadurch herausgekommen, dass ich den Partikel-Effekt gelöscht und wieder neu eingerichtet habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das Ganze dadurch passiert ist, dass ich den mit der Kamera verknüpften Partikel-Effekt mit der Maus verschieben wollte (was ja normalerweise geht, ohne dass man hierzu die Verknüpfung auflösen muss). Aber ganz sicher bin ich mir nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo EASY, ich hatte mir so was schon halb gedacht. Danke für Deine Erklärung. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Dioramag, auch wenn Du bei einer Bodenplatte Gelände-Erhebungen herstellst, bleibt der "Anlagen-Boden" bestehen. Wenn Du beispielsweise mit der Kamera durch einen "Berg" hindurch stichst, wird genau dieser Boden sichtbar, der auch dann die Holzmaserung beibehält, wenn Du den Berg mit einer anderen Textur eingefärbt hast. Im ersten Bild siehst Du nun eine ebene eingefärbte Bodenplatte mit Höhe "0". Wenn Du hier ein Loch hinein schneidest, kommt der oben beschriebene Boden der Platte zum Vorschein. Da die Platte die Höhe "0" aufweist, befindet sich der "Holzboden" auf gleicher Höhe. Wenn Du auf der Bodenplatte einen Berg formst (oder anderweitig die Oberfläche der Platte anhebst, tritt der Plattenboden, der auf Höhe "0" bleibt, gegenüber der Oberfläche zurück, und Du kannst Deine Gleise "in den Berg" verlegen oder eine "Delle" für den See einfügen. Es gibt zwar auch die Möglichkeit, den Plattenboden zu "entfernen", .... ... aber ob diese Lösung wirklich befriedigend ist, sei einmal dahingestellt. Es gibt aber noch eine andere Lösung Deines Problems "1", mit dem Dein Problem "2" gleich mit gelöst wird: Markiere sämtliche Objekte (Gleise, Häuser, ...), die Du bisher auf der Bodenplatte platziert hast, und hebe dann alle diese Objekte um eine bestimmte Höhendifferenz an (z.B. um 200 mm), indem Du im Eigenschaftsfenster deren z-Koordinate um diesen Wert erhöhst. Markiere nun die Bodenplatte und wähle im Höhenmodus die gesamte Grundfläche aus (z.B. mit der Pinselgröße 10000). Da die Höhe der Bodenplatte einheitlich "0" ist, erscheint dieser Wert rechts unten im Eigenschaftsfenster als "Aktuelle Höhe". Trage darunter als "Neue Höhe" denselben Wert ein, um welchen Du alle Objekte unter 1, nach oben verschoben hast. Jetzt hat Deine Bodenplatte eine einheitliche Höhe >0, auf der alle bisher platzierten Objekte aufliegen. Diese Fläche kannst Du nun an beliebigen Stellen nach unten "eindellen", um dann über ein "Loch" in die "Tiefe" zu fahren, oder eine See-Oberfläche unterhalb der "Hauptebene" anzulegen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Neo, was die Bearbeitung der Bodenplatte mit dem Höhenmodus oder dem Zeichenmodus anbelangt, muss ich Marko Recht geben: Bei großen Platten mit kleiner Rasterung (bei der Gotthard-Anlage 8000x8000 bzw, 8000x6000 mm² Grundfläche pro Grundplatte und jeweils 1-cm-Rasterung) ist es ein Geduldspiel, eine Gruppe einzelner Rasterpunkte zu markieren und deren Höhe mit gedrückter Shifttaste und Maus zu modifizieren oder Flächen "punktgenau" einzufärben und Texturgrenzen genau zu erwischen. Das Problem ist, dass nach dem Drücken der linken Maustaste die Funktion "Höhe verändern" oder "Einfärben" bereits Sekunden vorher wirksam wird, bevor das Ergebnis überhaupt auf dem Bildschirm erscheint. Insbesondere kann es passieren, dass man eine Höheneinstellung oder eine Farbgebung als korrekt ansieht und die Höhenänderung oder Farbgebung abschließt, indem man die linke Maustaste loslässt, und dann nach wenigen Sekunden doch noch eine Änderung erfolgt, die man eigentlich nicht wollte, und man sie deshalb wieder rückgängig machen muss. Das hat mich bei der Gotthard-Anlage auch einige graue Haare gekostet. Woran liegt es, dass das Modellbahn-Studio hier auf das Drücken der linken Maustaste und den Beginn der Mausbewegung zumindest bei der Darstellung am Bildschirm so langsam reagiert? Ist die erste Höhenänderung oder der erste Farbpunkt erst einmal sichtbar, erfolgt die Reaktion auf weitere Mausbewegungen "synchron". Lässt man die linke Maustaste los und drückt sie erneut, beginnt das Spiel von vorne: erst einmal einige Sekunden (können bis zu 10 Sekunden sein) warten, bis die erste Reaktion am Bildschirm sichtbar wird, und dann mit gedrückter Maustaste (in Realzeit) fortfahren. Vielleicht nützt Dir diese Beschreibung etwas, um einer Erklärung dieses Phänomens etwas näher zu kommen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Schlagerfuzzi, Du kannst die Pakete mit WinZip und mit 7Zip öffnen. Wenn Du Windows XP oder neuer hast, genügt auch der Windows Explorer (einfach das ZIP-Paket wie ein Verzeichnis aufklappen und den Inhalt in ein anderes Verzeichnis ziehen). Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Schlagerfuzzi, siehe hier. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Schlagerfuzzi, Du schriebst: Zitat1.) das bei den waggons stimmt,die waren unter test....wenn ich mich nicht täusche hat die doch jemand im forum unter eine zip datei gepackt,weiß aber nicht mehr wer und wo im forum.... Kann es sein, dass Du diese Beitragsfolge gemeint hast? Zumindest habe ich dort in den Beiträgen über "meine" Bordmittelwagen Texturen und Wagenaufbauten als ZIP-Dateien abgelegt (die Links zeigen auf die jeweiligen Beiträge mit den ZIP-Paket-Links). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure positiven Kommentare. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo FeuerFighter, da kannst Du ja einen kompletten Waldlehrpfad mit ausstatten . Die Tafeln gefallen mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, dann brauchst Du aber auch noch einen großen Schlitten mit davor gespannten Ren(n)tieren . Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Frank, wie nennt man so was: Ätsch - reingelegt? Der Weihnachtsmann ist ganz schön frech: Kommt mit dem großen Sack angelatscht, schaut in die erwartungsvollen Gesichter, stößt einen Lacher aus und marschiert weiter, ohne irgend etwas aus dem Sack ausgepackt zu haben. Was für eine Enttäuschung! Aber dafür passt die grüne Wiese mit dem Laub hervorragend zu unserem aktuellen Wetter (hier in München gab's heute schon den ganzen Tag Sonnenschein). Viele Grüße und schöne Feiertage! BahnLand  
  12. Hallo Frank, möchtest Du die Lok "von Hand" oder über die Ereignisverwaltung stoppen? Beim Handbetrieb musst Du die Lok mit der Maus markieren (auswählen), damit ihre Eigenschaften rechts unten im Programmfenster angezeigt werden. Dort kannst Du dann die Geschwindigkeit der Lok auf "0" setzen (funktioniert bei positiver und negativer Geschwindigkeit). Wenn die Lok über die Ereignisverwaltung gestoppt werden soll, musst Du dort (z.B. beim Ereignis "Zug betritt Gleis") die Geschwindigkeit "0" zuweisen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Kurt, ich gehe mal davon aus, dass Du einen RoLa-Wagen bereits erfolgreich mit einem Lastzug beladen hast. Prüfe, ob das Trägergleis mit dem RoLa-Wagen verknüpft ist (die beiden Teile dürfen nicht gruppiert sein). Prüfe, ob die Gruppe der Zugmaschine und jene des Sattel-Aufliegers jeweils aufgelöst sind (nur dann kannst Du mit der Maus das jeweilige Fahrgestell "packen" und positionieren). Falls der RoLa-Wagen bereits auf einem Gleis steht: Fasse nur den Rola-Wagen mit der Maus an und ziehe ihn vom Gleis. Das Trägergleis und der Sattelzug werden automatisch mitgenommen. Der RoLa-Wagen steht nun auf der Bodenplatte. Selektiere nun den Rola-Wagen, das Trägergleis, die Zugmaschine, den Sattelauflieger und die beiden zugehörigen Fahrgestelle (6 Teile) und erzeuge davon eine Kopie. Ziehe die Kopie beiseite, damit Du die nächste Kopie "absetzen" kannst (die kopierten RoLa-Kombinationen dürfen sich nicht überlappen). Fertige auf dieselbe Weise weitere Kopien an. Ziehe nun jede Kopie auf das Gleis, indem Du wieder nur den Rola-Wagen, aber nicht die anderen Teils anpackst (die werden wieder automatisch mitgenommen). Schiebe die auf das Gleis gezogenen RoLa-Wagen mit Ladungen zu einem Zug zusammen. So sollte es eigentlich klappen - zumindest bei mir hat es so funktioniert. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Neo, aus Optimierungs-Gründen habe ich bei den von mir in den Katalog hochgeladenen Tunnelröhren die Entfernung, bis zu welcher die Röhren dargestellt werden sollen, begrenzt, da die Röhren unterhalb der Anlagen-Oberfläche nur durch die Portale hindurch oder aus der Sicht des Lokführers sichtbar sind. Darstellungs-Begrenzung der Tunnelröhre Im obigen Bild ist die Darstellungs-Begrenzung auf "701" eingestellt. Damit an den Portalen aus großer Entfernung durch das "Verschwinden" der Röhren nicht der "Holzrahmen" der Anlage sichtbar wird, habe ich die Portale alle mit einer ab der Entfernung "681" gültigen LoD-Stufe versehen, bei der die Öffnung des Portals "verschlossen wird". Tunnelportal mit 3 LoD-Stufen Dritte LoD-Stufe des Tunnenportals mit "verschlossener Öffnung" Bei aktivierter Sichtweitenoptimierung werden die Tunneleingänge ab der oben skizzierten Entfernung wie im nachfolgenden Bild gezeigt dargestellt. Darstellung der Gotthard Nordrampe mit Sichtweitenoptimierung Wenn ich jedoch von den Anlagen ein Video drehen möchte, würde ich die Sichtweitenoptimierung hierfür gerne deaktivieren. Denn gerade bei Nachtfahrten wirkt es etwas komisch, wenn bei einigen Modellen ab einer bestimmten Entfernung wegen der Umschaltung der LoD-Stufe plötzlich das Licht ausgeht. Wenn ich den entsprechenden "Schalter" in den Einstellungen "umlege", bekomme ich jedoch folgendes Bild als Ergebnis: Darstellung der Gotthard Nordrampe ohne Sichtweitenoptimierung In den Tunneleingängen wird plötzlich die "Holzplatte" sichtbar. Die Ursache liegt darin, dass  auch bei deaktivierter Sichtweitenoptimierung die in den Modell-Einstellungen vorgegebene Entfernungs-Beschränkung wirksam bleibt.  Wäre es möglich, diese Beschränkung nur bei aktivierter Sichtweitenoptimierung wirken zu lassen und bei deaktivierter Sichtweitenoptimierung zu ignorieren? Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo liebe Hobby-Kollegen, ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ich habe Euch passend zur Jahreszeit die Gotthard-Anlage im Winterkleid unter "Große Anlagen" hochgeladen. Ich hoffe, dass Neo sie noch "rechtzeitig" freigeben kann. Hier schon mal vorab ein paar Schnappschüsse. Gotthard bei Wassen an einem kalten Wintertag Dieselbe Aussicht in einer dunklen Winternacht Auf der Anlage gibt es auch ein "Schneegestöber". Dieses ist vor einer extra hierfür installierten Kamera positioniert und mit dieser verknüpft. Die Verknüpfung ist  zwingend notwendig, damit das Schneegestöber bei einer Positions-Änderung der Kamera immer "mitgeht". Schneegestöber (durch weißes Viereck gekennzeichnet) vor "Schneegestöber"-Kamera. Um das Schneegestöber bei jeder Kamara-Position (z.B. der freien Kamera) in das Blickfeld zu "rücken", wird bei selektierter "Schneegestöber"-Kamera in deren Eigenschaftsfenster der Button "An aktuelle Kamera ausrichten" gedrückt. Und schon fängt es im Blickfeld der aktuellen Kamera an, zu schneien. Ausrichten der "Kamera Schneegestöber" an der Position der aktuellen Kamera-Ansicht Leider scheint das "Schneien" nur "sauber" zu funktionieren, wenn der verwendete Partikeleffekt "Schnee" eine feste Position besitzt. Während einer Bewegung des Objekts scheint die "Schnee-Erzeugung" angehalten zu sein. Zumindest kann kein Schneien beobachtet werden, wenn die "Schneegestöber"-Kamera mit einem (mit "normaler" Geschwindigkeit) fahrenden Zug verknüpft ist und mit der Kamera auch der Partikeleffekt Schnee "mitgeschleppt" wird. Ich habe noch einen Versuch mit "ganz langsamer" Fahrt (10 mm/s) des Zuges, mit dem die Schneegestöber-Kamera verknüpft ist, unternommen. Hier gab es dann das Phänomen, dass man das Schneien teilweise trotzdem sieht, dass der Schnee aber - wenn er sichtbar ist - je nach Position des Zuges (und damit abhängig von der Ausrichtung der Schneegestöber-Kamera) schräg von verschiedenen Seiten kommt (bei Beibehaltung der Fahrtrichtung des Zuges). Das Phänomen habe ich im nachfolgenden Kurzfilmchen festgehalten. @Neo: Gibt es hierfür eine Erklärung? Ich wünsche Euch mit der Winter-Anlage (es gibt dieselben Schalter wie bei der "Sommer"-Anlage) viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand    
  16. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, ich würde es so gelten lassen. Denn Du hast keine Chance die Oma bei Nacht "zum Leuchten zu bringen" . Ich finde es jedenfalls besser so, als wenn die Oma im Dunkeln stehen würde. Aber vielleicht "erfindet" ja Neo noch etwas, womit man auch (an sich) unbeleuchtete Objekte "anstrahlen" kann. Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, sehr schön gemacht, Deine Aufzüge. Aber die Oma scheint etwas Platzangst bekommen zu haben - so schnell, wie die aus dem Aufzug "herausgefußelt" ist. Hat der Backstein-Auftzug innen kein Licht? Oder wurde hier das Licht nur für ein in den Aufzug einsteigendes Liebespaar abgedunkelt? Ich würde aus den Innenflächen des Aufzugs (Wände, Fußboden, Decke) eine "_LS"-Gruppe machen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo EASY, hab's gefunden. Danke für den Tipp. Werde mir die Einstellungen mal genauer anschauen. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Wolfgang, ich wusste gar nicht, dass es auch Grafikkarten gibt, bei denen man was einstellen kann. Ich habe in meinem "Geräte-Manager" mal meine Grafikkarte (ATI Mobility Radeon HD 4650) etwas "unter die Lupe genommen". Aber da finde ich überhaupt nichts, was ich selbst einstellen könnte (ich kann nur den "Treiber aktualisieren", falls ich das für notwendig ansehen würde). Nun ja - mein Laptop schreit sowieso nach einem neuen. Auf dem alten möchte ich Windows 10 nicht mehr installieren, da ich befürchte, dass dann einige Programme, die ich auf meinem jetzigen Windows 7 installiert habe, möglicherweise nicht mehr laufen könnten (ich habe so etwas schon beim Übergang nach Windows 7 erlebt, wo plötzlich einige alte Windows-98-Programme nicht mehr liefen - z.B. die TOP50-Karten (Topografische Karten der Landesvermessungsämter)). Deshalb möchte ich Windows 7 für "solche Fälle" als "Rückfall-Ebene" auf meinem alten (jetzigen) Laptop beibehalten. Trotzdem vielen Dank für Deine Information. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Wolfgang, kannst Du bitte kurz erklären, was Du mit der Grafikkarte wie gemacht hast, dass der Lüfter (d.h. der Prozessor) nicht mehr "heiß" gelaufen ist? Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, was (vor allem moderne) Kunst anbelangt, bin ich eher "banausisch" veranlagt. Deshalb enthalte ich mich der Stimme. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Quackster und alle, ich habe momentan auf der Gotthard-Anlage in Abhängigkeit von der Ausstattung der vorliegenden Fahrzeuge 3 Fahrzeug-Beleuchtungs-Varianten im Einsatz: Vorne: Fahrzeug ist mit einer "aktiven" Innenbeleuchtung ausgestattet (_LS-Gruppe). Es sind keine zusätzlichen "Licht-Montagen" erforderlich. Mitte: Fahrzeug hat durchsichtge Fenster, ist aber unbeleuchtet. Es kommt die "Innenbeleuchtung" aus dem Katalogverzeichnis "Bahntechnik" zum Einsatz. Nachteil: Die Inneneinrichtung des Fahrzeugs bleibt dunkel und man kann durch den Innenraum hindurch nicht mehr zu den "gegenüberliegenden" Fenstern hinaus schauen (sind durch die "Innenbeleuchtung" verdeckt). Hinten: Fahrzeug hat nur "aufgemalte" (intransparente) Fenster. Es werden Leucht-Flächen aus dem Grundkörper-Sortiment über die Fensterflächen gelegt. Nachteil: Jede einzelne Fensterfläche ist ein eigenes Objekt. Im "Nachteinsatz" auf der Gotthard-Anlage haben sich alle 3 Varianten (trotz der aufgezählten Nachteile) als "praktikabel" erwiesen. Gegenüber der 3. Variante ist die Zusammenfassung aller Fenster in wenige _LS-Gruppen, auch wenn sie wie von Quackster beschrieben "undurchsichtig" sind, ein Gewinn. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Udo, vielleicht hilft Dir dieses vorgeschlagene Szenario weiter: Zug betritt Bremsgleis: a) Hinterlege Zuggeschwindigkeit in Variable (unabhängig von der Signalstellung) b) Falls Signal rot: Bremse Zug auf "langsam" ab Zug betritt Haltegleis: Falls Signal rot: Halte Zug an (Zug befindet sich nun auf Haltegleis) Signal wird grün: Zug auf Haltegleis vorerst einmal auf langsame Geschwindigkeit (oder gleich auf Endgeschwindigkeit aus Variable) beschleunigen. Wenn der Zug (die Lok) sich nicht auf dem Haltegleis befindet, ist diese Anweisung unwirksam. Dann steht der Zug aber auch nicht . Zug betritt Beschleunigungsgleis: Zug auf Endgeschwindigkeit aus Variable beschleunigen (unabhängig von seiner Eintrittsgeschwindigkeit) So sollte es eigentlich funktionieren! Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Udo, ich vermute mal, dass die Geschwindigkeit, auf die beschleunigt werden soll, wenn sie "<100" ist, mit der Einfahrgeschwindigkeit vor dem Abbremsen übereinstimmt. Wenn das Signal bei der Einfahrt "grün" zeigt, also der Zug nicht abgebremst wird, wäre die "Beschleunigung" an dieser Stelle eine "leere Anweisung", weil der Zug die Geschwindigkeit ja schon besitzt. Dass sie dann ohne die Zusatzbedingung "<100" trotzdem ausgeführt wird, ist in diesem Fall zwar überflüssig, schadet aber auch nicht. Die Ereignisverwaltung muss diese Anweisung so oder so abarbeiten, wenn der Zug das Beschleunigungsgleis "betritt". Denn die Entscheidung, ob nun "beschleunigt" werden soll oder nicht, kann ja erst getroffen werden, nachdem die Zusatzbedingung ausgewertet ist. Der zeitliche "Zusatzaufwand", der für die "überflüssige " Beschleunigung zu erbringen ist, wenn der Zug diese Geschwindigkeit schon besitzt, wird durch die Einsparung der Abfrage und Auswertung nach der Eintrittsgeschwindigkeit in das Beschleunigungsgleis mehr als kompensiert, das letztere "immer" eingespart werden kann, während die Beschleunigung "nicht immer" überflüssig ist. Viele Grüße BahnLand  P.S.: Warum wird der Zug ohne die "<100"-Abfrage auch bei geöffnetem Signal abgebremst?
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