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BahnLand

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  1. Apropos Faller-Anlage: Eigentlich gehört hier ja die Faller-Straße (23A6969D-B2AB-4779-8AA0-0FE3B6FE2DA2) eingesetzt. Leider ist deren Spline-Basismodell nicht unterteilt, weshalb enge Kurven mir dieser Straße besonders starke "Knicke" aufweisen. Da die Faller-Straßen schon etwas länger existieren, besitzen sie noch die alte Abrollhöhe von 5,4 mm. Durch Absenken der Straße um 2,9 mm schließt sie an den Gleiskreuzungen wieder bündig mit den Rillenschienen ab. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Markus, irgendwie bin ich heute wieder zu spät dran. Denn Lothar hat mich mit seiner Antwort zum Austausch der Gleise schon lange überholt. Da ich aber bei Deiner Anlage noch ein paar weitere "Feinheiten" hinzugefügt habe, möchte ich diese Änderungen hier trotzdem vorstellen. (alle Bilder lassen sich mit einem Klick vergrößern) Als erstes möchte ich in der oben abgebildeten originalen Anlage die Gleise anpassen und befahrbare Stadtstraßen mit Bürgersteig verlegen. Hierzu habe ich im obigen Bild sämtliche Objekte außer der Bodenplatte und den Gleisen ausgeblendet. Die bisher abgesenkten Vollbahngleise werden nun auf die Höhe 0 angehoben (also auf der Bodenplatte platziert) ... ... und dann mit der Ersetzen-Funktion des Modellbahn-Studios durch die Trambahn-Normalspurgleise ersetzt. Hierdurch bleiben alle vorhandenen Gleisgeometrien erhalten. Da die Straßenbahngleise zum großen Teil nicht im Straßenplanum verlaufen, und dort später sowieso durch den Belag der noch hinzuzufügenden Straßen überdeckt werden, wähle ich für die Variation "G04 Rillengleis" (ohne Belag) aus. Die Gleise besitzen also für die Lage außerhalb der Straßen ein "normales" Schwellenbett und die für Straßenbahngleise typischen Rillenschienen sowie eine Abrollhöhe (Höhe der Schienenoberkante) von 2,5 mm (bezogen auf den Maßstab H0), was exakt der Höhe des Straßenbelags der MBS-Straßen entspricht. Als nächstes wird entlang des auf die Bodenplatte aufgemalten Straßenverlaufs die Stadtstraße "32FA0A06-AC8C-4344-B09A-EF5620B3DDC2" mit seitlichen Bürgersteigen aus dem Online-Katalog verlegt. Hierbei habe ich an beiden Enden mit den geraden Straßenstücken begonnen, wobei ich die Längen ausschließlich mit dem Gizmo variiert habe. Auch die Kurvenstücke wurden ausschließlich mithilfe des Gizmos "zurecht gebogen". So konnte ich auf eine "Nachjustierung" der einzelnen Fahrspuren innerhalb der Straßenstücke mithilfe des 3D-Modelleditors verzichten. Die beiden Straßenverläufe ließ ich bei der Diagonalen vor dem hinteren Bahnübergang zusammentreffen, wobei diese Diagonale das einzige Straßenstück ist, das über die Flexgleis-Eigenschaft eingepasst wurde. In der Nahaufnahme erkennt man nun, dass die Rillengleise der Straßenbahnstrecke zwar bündig mit der Straßenoberfläche abschießen, die Bürgersteige aber für die kreuzenden Gleise zu hoch sind. Dieses Problem kann man aber lösen, indem man im Kreuzungsbereich von Straße und Schiene die Stadtstraße (wieder mit der Ersetzen-Funktion) durch die Landstraße "A80AE929-B752-4856-85D7-260DF3616B17" ersetzt und die Bürgersteige durch das Modell "Begrenzung" ("5443C6CA-19C1-4236-B12F-59536D492880") aus dem Online-Katalog darstellt. Dieses lässt sich mithilfe der "Pfad folgen"-Funktion des Modellbahn-Studios am Straßenverlauf ausrichten und mittels des Schiebereglers mit korrektem seitlichem Abstand (+/-21,5 mm im Maßstab H0) neben der Straße positionieren (so lassen sich übrigens alle Landstraßen-Modelle in Stadtstraßen-Segmente umwandeln). Von der Begrenzung gibt es auch Variationen für einen abgesenkten Bürgersteig und auch entsprechende Niveau-Übergänge. Setzt man diese im Bereich der kreuzenden Gleise ein, passieren diese auch den Bürgersteig bündig mit dessen Oberfläche. In einem weiteren Schritt wird nun die Oberfläche der Bodenplatte einheitlich auf 2,5 mm angehoben. Damit liegen insbesondere die Gleise im Betriebshof nun im dortigen "Straßen"-Planum. Wen es stört, dass die Außenkanten der Bürgersteige jetzt noch 1 mm über die Platten-Oberfläche hinaus ragen, kann dort die Oberfläche noch um einen weiteren Millimeter anheben. Da ich möchte, dass in den Streckenbereichen außerhalb der Straßen und Betriebshof-Fläche das Gleisbett sichtbar ist, habe ich dort mithilfe der "Gelände-Anpassung" die Gelände-Oberfläche wieder abgesenkt. Nun kann man alle ausgeblendeten Anlagenteile wieder einblenden. Durch leichtes Verschieben der Straßenbahnfahrzeuge rasten diese automatisch auf der neuen Gleishöhe ein. Markiert man nun alle Oberleitungsteile (Masten, Ausleger und Fahrleitungen), und verschiebt diese zusammen ein wenig, docken auch die Ausleger wieder korrekt an den Gleisen an und "ziehen" die Masten und Fahrleitungen mit. Die restlichen Objekte der Anlage sind aufgrund der "generellen" Erhöhung der Platten-Oberflächen nun 2,5 mm zu tief positioniert. Blendet man nun die bereits bearbeiteten Komponenten (Bodenplatte, Gleise, Straßen, angesetzte Bürgersteige, Trambahnfahrzeuge und komplette Oberleitungs-Anlage) aus und setzt dann alle noch sichtbaren Objekte einheitlich um 2,5 mm hoch, ist man nach dem erneuten Einblenden der ausgeblendeten Objekte fast fertig. Es müssen jetzt nur noch die Autos auf der Straßen an die Fahrspuren angedockt und die auf den Bürgersteigen parkenden Autos und die Fußgänger einen weiteren Millimeter nach oben versetzt werden. Ferner habe ich auch die Ampeln und Straßenmarkierungen nachjustiert. Als "Schönheitskorrekturen" habe ich die unter den Stadtstraßen noch hervor schauenden aufgemalten Straßenbeläge entfernt (durch die Wiesen-Textur ersetzt) und die beiden großen Gebäudekomlexe zwischen den Straßen im linken Gleisoval-Bereich etwas nach links verschoben, damit sie hinten nicht auf dem Bürgersteig stehen. Anbei noch die modifizierte Anlage für diejenigen, die sich die Modifikationen etwas genauer anschauen möchten. Straßenbahnanlage Fallershausen (modifiziert).mbp Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Markus, das stimmt so nicht ganz. Wenn Du die Straßenbahngleise aus der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Normalspur 1435 mm (Tramgleis)" (Normalspur) oder "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm (Tramgleis)" (Meterspur) auf die Platte ziehst, kannst Du dort anstelle des voreingestellten Straßenbahngleises mit Straßenbelag auch Variationen ohne Straßenbelag (mit Schwellen) auswählen. Der Vorteil besteht hier darin, dass alle diese Gleise eine abgesenkte Abrollhöhe besitzen, die es erlaubt, die Gleise in bestehende Straßen-Konfiguratonen einzufügen, und die Gleise hierbei dann "bündig" mit der Straßenoberfläche abzuschließen. Voraussetzung ist dabei allerdings, dass Du für die Straßen auch tatsächlich die Straßen-Modelle aus dem Online-Katalog verwendest, und nicht die Straßen einfach auf die Bodenplatte malst. Denn wenn die Straßen "nur aufgemalt" sind, musst Du auch die Straßenbahngleise um 2,5 mm absenken (bei den Eisenbahngleisen sind dies 3,82 mm). Wenn Du dann die Oberleitungsmasten zusammen mit den Oberleitungen ebenfalls um diesen Betrag absenkst (die Ausleger müssten eigentlich an den Gleisen in der korrekten Höhe einrasten, die Masten docken dann an den Auslegern an, und die Fahrleitung rastet ebenfalls an den Auslegern ein), liegen die Stromabnehmer der Straßenbahnen an der Oberleitung wieder korrekt an. Du kannst übrigens die MBS-Straßen beliebig "verbiegen", sodass Du theoretisch den Straßenverlauf auf Deiner Anlage nachbilden könntest. Dann könnten auch Deine Autos tatsächlich fahren und wären nicht nur "Standmodelle". Vielleicht hast Du Lust, die MBS-Straßen in Kombination mit den Straßenbahngleisen einmal auszuprobieren. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Walter, kleine Ergänzung zur Antwort von @Goetz: Du musst Dein Straßennetz mit Gleiskontakten versehen, die Du als lokale Fahrziele für Deine Autos auf Deinen Straßen platzierst. Wenn Du dann ein Auto markierst und dessen Antrieb eingeschaltet hast, kannst Du im Eigenschaftsfenster über den rot umrahmten Button die Fahrziel-Auswahl für dieses Auto starten. Danach klickst Du einen vom markierten Fahrzeug in Fahrtrichtung erreichbaren Gleiskontakt an, um diesen als nächstes Fahrziel auszuwählen. Der wird Dir hierbei grün angezeigt. Du kannst auch gleich weitere hintereinander Gleiskontakte anklicken, um den Fahrweg des Autos über mehrere Fahrziele hinweg zu verlängern. Gibt es zu einem Fahrziel mehrere Fahrweg-Varianten, kannst Du eine davon mittels der violett eingerahmten Pfeile auswählen. Die Fahrweg-Bestimmung wird durch Drücken des "Übernehmen"-Buttons abgeschlossen. Du kannst die Fahrziele für ein Auto auch dynamisch über die Ereignisverwaltung festlegen, indem Du beispielsweise vor einer Kreuzung ein Ereignis auslöst (z.B. Gleiskontakt betreten) und dann in diesen Ereignis durch Spezifikation eines Gleiskontakts hinter der Kreuzung bestimmst, ob das Fahrzeug rechts oder links abbiegen oder geradeaus fahren soll. In der Beispiel-Anlage aus diesem Beitrag habe ich für alle Fahrzeuge "statische" Fahrziele angegeben, die jeweils einen "geschlossenen" Fahrweg definieren, sodass jedes Auto stets "seinen" Fahrweg abfährt. Du kannst für jedes Auto seinen Fahrweg sichtbar machen, indem Du das Auto anklickst. Da es sich hier nur um eine Fahrweg-Demonstration handelt, ist keine Kreuzungs-Steuerung mit eingebaut. Also bitte nicht wundern, wenn die Autos gelegentlich kollidieren. Ein zusammengeschobener Pulk löst sich kurze Zeit später von alleine wieder auf. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Modellbahnspass, der Schriftzug in "1-Pixel-Größe" auf dem Wagen im Hintergrund könnte "The Flying Scotsman" heißen. Zumindest hatten die Wagen dieses Zuges diesem Braunton. Und die blaue Dampflok soll wohl die "Mallard"-Baureihe sein (Baureihe A4) - auch wenn die störenden "Ohren" der "Basis"-Lokomotive aus dem 3D-Eisenbahnplaner durch den "Stromlinien-Überzug" nicht verdeckt werden können. Dass auch diese Lok-Baureihe den "Flying Scotsman" zog, war mir bisher nicht bekannt. Aber es gibt in der Wikipedia ein Bild, bei dem eine solche Lok dem "Flying Scotsman" vorgespannt ist. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Norbert, da, deine Dummy-Lok sowieso nicht auf dem Gleis sitzt, sondern mit der "richtigen" Lok verknüpft ist, kannst Du natürlich auch diese Dummy-Lok an jede beliebige Stelle innerhalb des Dampflok-Führerhauses verschieben, wie ich es mit der Kamera beschrieben habe, und damit die Sicht am Kessel vorbei führen. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, Danke für die schönen modernen "Reutlinger"! Es ist wirklich schade, dass es die Reutlinger Straßenbahn nicht mehr gibt. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @BauerHeini, der Inhalt einer Objekt-Variable kann schon ständig nachverfolgt werden, indem man das Fenster der Ereignis-Protokollierung öffnet und dort in der Spalte "Timer und Variablen" die Objekte (z.B. Triebfahrzeuge) auflistet, deren Objekt-Variablen "überwacht" werden sollen. Deren Änderung wird dann automatisch hier angezeigt. Allerdings funktioniert dies nur mit Objekt- (und auch Modul-)Variablen, aber nicht mit Objekt-Eigenschaften (wie z.B. der Fahrzeug-Geschwindigkeit). Hier müsste man "regelmäßig" die Istgeschwindiglkeit des Fahrzeugs in eine zugeordnete Objekt-Variable übertragen, die dann im Ereignisprotokoll überwacht werden könnte. Aber dazu müsste man dann einen ständig sich wiederholenden Timer starten, der dann aber abhängig von der Taktfrequenz den Betriebsablauf stark belasten kann. Da wäre dann der Vorschlag von @Goetz wohl die bessere Lösung. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Norbert, ich habe gerade gesehen, dass Du die Kamera in einer nicht von Dir gebauten Lok positionieren möchtest. Das _CCP-Objekt können nur Modellbauer in ihren eigenen Triebfahrzeug-Modellen verwenden. Der "Ansatz", den Du gewählt hast, um eine separate Kamera in einem fremden Lok-Modell zu platzieren, ist schon mal richtig. Doch warum nimmst Du hierfür eine "Dummy-Lok", die Du von den Gleisebn hebst und mit der eigentlichen Lok verknüpfst, um dann über die Cockpitt-Kamera er Dummy-Lok aus der eigentlichen Lok heraus nach vorne zu schauen? Ich würde hierfür stattdessen die "Kamera" aus dem Online-Katalog verwenden, und diese - ebenfalls mit der Original-Lok verknüpft - hinter deren Frontfenster platzieren. Dann kannst Du nämlich mit der Kamera durch dieses Fenster hindurch am Kessel der Lok vorbei nach vorne schauen. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, wenn Du ein Modell im Online-Katalog "final" (nicht als Entwurf) veröffentlichst, geht es zunächst in den Zustand "wartet auf Freigabe" über. Dies bekommt @Neo automatisch mit. Theoretisch musst Du also nichts weiter unternehmen. Allerdings weisen viele von uns Modellbauern @Neo explizit darauf hin, dass ein neues Modell (oder die Korrektur eines bereits bestehenden Modells) veröffentlicht wurde. Es ist daher völlig in Ordnung so, wie Du es in Deinem vorletzten Beitrag gemacht hast. Es kann allerdings etwas dauern (auch schon mal eine Woche oder etwas länger) , bis @Neo die Freigabe durchführt. Falls Du den Eindruck hast, dass Dein Modell "vergessen" oder "übersehen" wurde, kannst Du bei @Neo via PN nachfragen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Kann es sein, dass Du das Modell "nur hochgeladen", aber "nicht veröffentlicht" hast? Damit @Neo es freigeben kann, muss es "final" (nicht als Entwurf) veröffentlicht sein. Hierbei musst Du im Katalog eine vorhandene Kategorie auswählen, in der das Modell abgelegt werden soll. Sonst wird die Veröffentlichung nicht angenommen. Möchtest Du eine im Katalog noch nicht vorhandene Kategorie verwenden, musst Du @Neo bitten, diese neu einzurichten (kannst Du nicht selbst erledigen). Dein Modell kannst Du dann später in diese neue Kategorie verschieben (und dann nochmals veröffentlichen, da es sich hierbei um eine "Korrektur" handelt).
  11. Hallo @BauerHeini, "kontinuierlich" geht nicht! Jede Ereignisdefintion benötigt ein Ereignis als Auslöser (was notfalls auch ein Timer sein kann). Innerhalb einer Ereignisdefinition kannst Du natürlich in einem Beschriftungsfeld Text hinterlegen oder diesen modifizieren. Aber dies ist eben immer eine Aktion innerhalb eines ausgelösten Ereignisses. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Norbert, es gibt ein Spezial-Objekt "_CCP", mit dem Du bestimmen kannst, an welcher Stelle die Cockpit-Kamera innerhalb des Triebfahrzeugs positioniert werden soll (siehe im Wiki unter "Funktionsmodelle - Fahrzeuge - Spezialobjekte"). Wenn Du die "_CCP"-Kamera direkt hinter einem der Dampflok-Frontfenster positionierst (in Deutschland schaut meines Wissens der Lokführer durch das Fenster rechts und der Heizer durch das Fenster links), hat die Kamera nach vorne "Freie Scht" (zumindest soweit es der Kessel der Dampflok zulässt). Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @SualokinK gibt's die auch mit Beschriftungen (ARAL, BP, ESSO. SHELL usw.) ? Die würden sich dafür anbieten. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Markus, ja, die werde ich in Zusammenarbeit mit Max bauen. Ich kann Dir aber nicht sagen, wann sie fertig werden. Denn ich weiß noch nicht, wann ich überhaupt dazu komme, damit anzufangen (ich habe noch sooooo viele andere Baustellen - auch außerhalb des Modellbahn-Studios). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @BauerHeini, mir fallen spontan 2 Möglichkeiten ein: Erzeuge ein Ereignis "Zug/Fahrzeug verlässt ein Gleis/Straße" für das letzte Straßenstück der Bushaltestelle. Wenn das Ereignis eintritt, hat der auslösende Bus die Haltestelle verlassen, und der nächste Bus kann einfahren. Platziere unmittelbar an der Ausfahrt der Bushaltestelle (aber noch vor der Einfahrt in die Hauptstraße) einen Gleiskontakt, der nur für die Ausfahr-Richtung "sensibilisiert" ist. Erzeuge dann ein Ereignis "Gleiskontakt wird ausgelöst" mit dem Zusatz "beim Verlassen". Wenn das Ereignis eintritt, hat der auslösende Bus die Haltestelle verlassen, und der nächste Bus kann einfahren. Eine "Warteschleife" ist in beiden Fällen nicht notwendig! Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Michael, hast Du die x-Datei auch schon in das Modellbahn-Studio als Signal eingelesen und die beiden Signalbegriffe eingegeben? Wenn nicht, mach das mal. Du wird´st dann nach dem Abspeichern des Modells ein Erfolgserlebnis haben. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Michael, Du kannst zwar verschiedene Animationen, die separat abgespielt werden sollen, in einem einzigen Modell vereinen (ein Beispiel dafür sind die Aufzugstüren für die verschiedenen Stockwerke bei Deinem Aufzugsturm). Die einzelnen Türgruppen kannst Du hier aber nur über die Animationssteuerung im Eigenschaftsfenster oder die Ereignisverwaltung durch deren jeweils speziell zugewiesenen Animationsnamen auswählen. Entsprechend könntest Du auch verschiedene Druckknöpfe in Deinen Modell realisieren, mir jeweils eigenen Animation(s-Abschitt)en versehen und dann gezielt über das Eigenschaftsfenster oder die EV ansprechen. Wenn Du aber mit der Maus auf das Modell klickst, wählst Du immer das komplette Modell aus. Es ist nicht möglich, mit der Maus nur ein einzelnes Bauteil aus dem Modell auszuwählen und für dieses gezielt eine Aktion anzustoßen. Deshalb kannst Du bei einem Signal oder einer Verkehrsampel auch nicht einen bestimmten Signalzustand herstellen, indem Du auf eine bestimmte Lampe des Signals oder der Ampel klickst. Es wird immer das komplette Modell angesprochen, weshalb du bei einem Signal oder einer Ampel mittels Maus-Doppelklick immer nur vorwärts auf den nächsten implementierten Zustand umschalten kannst, und den ersten Zustand erst wieder nach dem Verlassen des letzten Zustands erreichst. Im Prinzip habe ich bei dem Aufzugsturm mit den Aufzugtastern nichts anderes gemacht als @EASY in seiner Beschreibung des "Märklin-Schaltpults": Die Aufzugtaster sind separate Schalter-Modelle aus dem Online-Katalog, die an den Aufzugsturm "angeklebt" wurden. Würde ich nun diese 4 Druckknöpfe mit dem Aufzugsturm zu einer MBS-Gruppe zusammenfassen und als Modell abspeichern, würde dieses Modell zwar wie ein Objekt mit 4 mit der Maus bedienbaren Druckknöpfen aussehen (so wie das Märklin-Schaltpult den Anschein eines Modells hat), aber in Wirklichkeit sind es weiterhin 5 verschiedene MBS-Modelle. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Michael, ich habe mir Deine x-Datei kurz angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Frame "Rot" zweimal vorhanden ist. Kann es sein, dass Du die rote Fläche als Sketchup-Gruppe in Deinem Sketchup-Modell versehentlich doppelt angelegt hast? Dann lösche bitte eine der beiden Gruppen "Rot" weg. Du weißt ja inzwischen, wie man Türen öffnet und schließt. Genauso machst Du es mit den beiden Farbflächen: Entweder lässt Du eine der beiden Farbflächen fest und schiebst die andere mittels einer Animation beim Anschalten vor und beim Abschalten hinter die andere Fläche, Oder Du verschiebst synchron beide Flächen: Die eine vor und die andere gleichzeitig zurück und umgekehrt. Wenn Du diesen Taster als "Signal" realisieren möchtest, und dies die einzige Animation des Modells ist, genügt es, die AnimationSet-Definition insgesamt mit "_AnimSignal"zu bezeichnen (also "AnimationSet _AnimSignal {..." da, wo Du bei Deinem Aufzug-Modell "AnimationSet Name {..." stehen hast). Dann benötigst Du für dieses Modell keine Anim-Datei. Beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio wählst Du im 3D-Modelleditor als Modell-Typ "Signal" aus. Nachdem Du das Modell als (erste) Variation eingelesen hast, wechselst Du zur Registerkarte "Signalbegriffe" und wählst dort als Signaltyp "digital" aus (die Farbscheiben sollen ja beim Umschalten sich nicht "analog" ganz gemächlich bewegen, sondern schlagartig ausgetauscht werden). Danach kannst Du im Eingabefeld darunter die beiden Signalbegriffe "Rot" und "Grün" hinzufügen. Nachdem Du das Modell im Katalog abgespeichert hast, kannst Du es auf die Platte ziehen und hier wie ein richtiges Signal zwischen Rot und Grün umschalten. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @EASY und alle anderen, in die grafische EV "übersetzt" habe ich Deine Lösung nicht. Sie hat mich aber auf die Idee gebracht, den Aufzugsturm von Michael nicht als "Weiche", sondern als "Signal"zu definieren, dem ich additiv die Animationen für die Aufzugstüren hinzugefügt habe. Als Ausgangsmodell habe ich den Aufzugsturm "Fahrstuhl Transit" ´von Michael ( @Michael65) hergenommen, dessen ursprüngliche AnimationSet-Definition ich hierfür nur geringfügig ändern musste: Die "Taktfrequenz" (AnimTicksPerSecond) habe ich beim ursprünglichen Wert von 1 Sekunde belassen. Die Auf-Ab-Animation des Aufzugs habe ich nach vorne geschoben (beginnend mit Zustand 0 in der Gesamtanimation), wobei ich als Zwischenzustände die Positionen für die mittleren Stockwerke ergänzt habe (siehe im Bild oben die Animatioin "{Bodenplatte}"). Auch wenn die Höhendifferenzen beim vorliegenden Modell nicht konstant sind (die beide oberen Stockwerke liegen weiter auseinander als die andere Stockwerke), werden für die Fahrt zwischen jeweils 2 Stockwerken konstant konstant 5 Sekunden angesetzt. Die 4 Zustände sind also die 4 Stockwerks-Positionen des Aufzugs mit jeweils gleich vielen (5) Animationsschritten Abstand. Damit können diese Positionen als "Signalpositionen" definiert werden, die grundsätzlich gleiche Abstände besitzen müssen, da bei der im MBS-Modell als "_AnimSignal" bezeichneten Animation die gesamte Animationslänge immer gleichmäßig auf die Anzahl der angegebenen Signalzustände aufgeteilt wird. Die "Signalbegriffe" können hierbei im Zuge des Hochladens in das Modellbahn-Studio im 3D-Modelleditor individuell benannt werden. Im ersten Bild oben habe ich rechts unten die Signalbegriffe "aufgeklappt", sodass man die verwendeten Stockwerks-Bezeichnungen erkennen kann. Nun besitzt das Modell aber noch weitere Animationen zum Öffnen und Schließen der Aufzugstüren in den verschiedenen Stockwerken, die in der obigen AnimationSet-Definition hinten an den Animationsbereich für die Aufzugsbewegung angehängt werden. Abgesehen von den neuen Positionsnummern, die hier erst mit Position 16 beginnen, sind die AnimationKeys für die Animationen "{StcockEA}" bis "{Stcock3B}" (im obigen Bild nicht vollständig abgebildet) gegenüber den Original-Definitonen von Michael unverändert. Über die Anim-Datei kann man nun festlegen, dass die eigentliche Signal-Animation "_AnimSignal" (die hier im Modell die Bewegung des Aufzugs realisiert) nur den Bereich 0-15 umfasst. Die anschließend aufgelisteten Animationen für das Öffnen und Schließen der Türen sind weiterhin Benutzer-definerte Animationen, die beim Modell auf der Anlage im Eigenschaftsfenster (oder auch über de EV) bedient werden können. Im oben abgebildeten Demonstrationsbeispiel habe ich neben den Aufzugstüren kleine Druckknöpfe angebracht, über welche die einzelnen Stockwerke als Fahrziel des Aufzugs ausgewählt werden können. Durch die Verwendung von Objektvariablen für des Gesamtmodell "Aufzugschacht" und die Stockwerk-Buttons "EG", "OG1", "OG2" und "OG3" ist es möglich, mit einer einzigen - relativ kleinen -Ereignisdefinition auszukommen: Dieses Ereignis wird durch das Drücken irgend eines der Stockwerk-Buttons ausgelöst. Die Adressierung des Aufzugturms "Aufzugschacht" und von dessen Animationen erfolgt über die Objektvariablen der Stockwerk-Buttons. Die Nummer jenes Stockwerks, in dem sich der Aufzug gerade befindet, und die zugehörige Animationsbezeichnung sind in Objektvariablen des Aufzugsturms hinterlegt und werden nach jeder Aufzugsfahrt aktualisiert. So lassen sich einerseits die Animationen der zu schließenden und zu öffnenden Türen korrekt adressieren als auch der Aufzug als "Signal" korrekt steuern, da dessen Zustände in der Ereignisverwaltung durch Nummern adressiert werden, die in dem vorliegenden Fall mit den Nummern der Stockwerke übereinstimmen. Dies wird insbesondere auch dazu genutzt, den Abstand zwischen Start- und Zielstockwerk zu bestimmen und daraus die Dauer der Aufzugsfahrt zu berechnen, nach deren Ablauf die Türen im Zielstockwerk geöffnet werden dürfen. Der gesamte Ablauf ist mittels der grafischen EV realisiert. Der direkte Zugriff auf Lua war hierbei nicht erforderlich. Zu Ausprobieren habe ich die Demo-Anlage von @EASY um den Aufzugsturm von @Michael65(mit der angepassten AnimationSet-Definition) erweitert: 228BE286-42E8-4F96-B6E8-E5339B48D8D5 Aufzugsturm C7C8F8AC-54C8-492C-91D2-885C5A85A55A Demoanlage @Michael65 Hallo Michael, ich habe Dir hier noch die modifizierte x-Datei und die zugehörige Anim-Datei beigelegt. Fahrstuhl.zip Die x-Datei unterscheidet sich von Deiner originalen Datei nur durch die oben beschriebenen Änderungen in der AnimationSet-Definition. Damit sollte es Dir möglich sein, Deine endgültigen Aufzugstürme entsprechend anzupassen (vielleicht musst Du de Höhenangaben in dem AnimationKey für die Animation "{Bodenplatte}" noch anpassen - wenn Du beispielsweise die Abstände der Stockwerke korrigiert hast). Der Aufzugsturm mit der obigen Content-ID wird ein Entwurf bleiben und (genauso wie die Demo-Anlage) nach 4 Wochen wieder verschwinden, sodass er Deinem originalen Aufzugsturm nicht "in die Quere" kommt. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Michael, Du kannst die Tauschbarkait einer Textur nur dadurch festlegen, indem Du Deiner Texturdatei den Namen "_Custom.png" (oder mit einer anderen Datei-Endung) gibst. Suffixes kannst Du nicht anhängen. Es gibt also nur eine _Custom-Datei. Damit kannst Du auch nur eine Textur als tauschbar deklarieren. Wenn Du im Modell mehrere Texturen verwendest, können damit alle anderen Texturen nicht getauscht werden. Das oben geschilderte Problem lässt sich aber mit einer einzigen Multitextur lösen: Angenommen, Du möchtest Wand 1 rot und Wand 2 grün einfärben. Dann lässt sich das beispielsweise mit der hier gezeigten Paletten-Textur bewerkstelligen, indem Du Wand 1 mit dem Bereich links oben und Wand 2 mit dem Bereich rechts oben einfärbst (Du musst hierfür möglicherweise die Textur auf Deinen Wandflächen auseinander ziehen, damit die jeweils damit bemalte Fläche auch komplett von dem dafür vorgesehenen Texturbereich überdeckt wird). Wenn Du dann mit einer Tauschtextur Wand 1 blau und Wand 2 violett einfärben möchtest, färbst Du in Deiner originalen Textur den roten Bereich links oben blau und den grünen Bereich rechts oben violett ein und speicherst diese Textur unter einem neuen Namen ab. Wenn Du dann diese Textur Deinem Modell als Tauschtextur zuweist, wird Deine ursprünglich rote Wand blau und die grüne Wand violett. Stelle Dir eine Tauschtextur vor wie ein Dia, das Du mit dem Dia-Projektor an die Wand wirfst. Mit dem Originaldia (mit der Originaltextur) bestimmst Du, welche Bereiche Deiner Wand wie angestrahlt (eingefärbt) werden sollen. Mit dem Tauschdia (der Tauschtextur) strahlst (färbst) Du nun die Wand neu an (ein), indem jede Stelle der Wand mit genau demselben Bereich des Dias angestrahlt wird, mit der es auch beim Originaldia angestrahlt wurde. Wenn Du also auf das 3D-Modell bezogen eine Tauschtextur anwendest, wird jede Fläche, die ursprünglich mit einem bestimmten Bereich der Originaltextur bemalt wurde, nach dem Tauschen der Textur mit demselben Bereich der Textur bemalt. Eine andere Einfärbung derselben Stelle wie auf der Originaltextur bewirkt also eine Änderung der Farb- (oder Motiv-)Zuordnung auf dem Modell, das mit diesem Bereich der Textur bemalt wurde. Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, kannst Du die Räder noch etwas abdunkeln bzw. schwärzen? Die stechen in dem Hellgrau nach meinem Empfinden zu sehr ins Auge. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    HalloWalter, die von Dir hier verlinkte Minralwasserwerbung mit dem langen Alpen-Profil über die 3 Wagen hinweg steht dem GT6 meines Erachtens ausgesprochen gut. Kann es sein, dass heute die öffentliche Werbung für alkoholische Getränke verboten ist? Zumindest 2001, als ich die Münchner Trambahn-Fahrzeuge aus Anlass des 125-jährigen Bestehens fotografierte, konnte man die Spatenbräu-Werbung noch als Dachbanner-Werbung beobachten. Und zu Zeiten des M-Wagens war die Spatenbräu-Werbung auf den Trambahn-Wagen noch allgegenwärtig (siehe besipielsweise hier). Von der "Segmüller-Tram" habe ich hier noch ein schönes "Fast-"Seitenfoto gefunden. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Michael, Der Fehler liegt in den AnimationKeys für die Türen "Stcock1A" und "Stcock1B" an der Position "044" (im obigen Bild gelb unterlegt und leider auch schon in meinem letzten Beitrag falsch angegeben ). Da müsste eigentlich "014" stehen! Dann reduziert sich nämlich die Zeitspanne für die Bewegung der Tür von aktuell 3 Sekunden auf die eigentlich beabsichtigte 1 Sekunde. Du hast übrigens in allen Deinen AnimatinKey-Defintionen einige Zustandszeilen mit dem falschen "Ende-Zeichen" (Semilkolon statt Komma oder umgekehrt) abgeschlossen (siehe rote Markierungen). Ich bin überrascht, dass die x-Datei trotzdem problemlos eingelesen werden konnte. Bitte beachte, dass der Abschluss ";;;" (3 Semikolons) nur in der jeweils letzten Zeile stehen darf und alle anderen Zeilen jeweils mit ";;," (Komma am Ende) abgeschlossen werden müssen. Diese Korrektur musst Du in allen AnimationKeys Deiner x-Datei durchführen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Michael, als ich bei der Gruppe "Bodenplatte" die Koordinaten für die "Zwischenhalte" berechnet hatte, ging ich noch davon aus, dass alle Stockwerke im gleichen Abstand angeordnet sind. Dass dem nicht so ist, habe ich erst bei der Anwendung der obigen Benutzer-definierten Ereignisse auf Deinen Aufzugsturm festgestellt. Du musst also die Höhen für die Zwischenstockwerke neu berechnen (im Verhältnis der vertikalen Abstände der Türrahmen). Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo / Hello Douglas und / and Michael, I'm darned glad that I chose Blender..! Ich bin verdammt froh, dass ich mich für Blender entschieden habe..! Die obige Beschreibung von mir hat nichts mit der Verwendung von Blender oder Sketchup zu tun, sondern bezieht sich ausschließlich auf die Steuerung der im Modell vorhandenen Animation innerhalb der Ereignisverwaltung. Mt welchem 3D-Modellierungs-Programm das animierte Modell erstellt wurde, spielt hierbei keine Rolle. The above description of mine has nothing to do with the use of Blender or Sketchup, but refers exclusively to the control of the animation present in the model within the event management. It does not matter which 3D modeling program was used to create the animated model. Wie das im Ablauf aussieht, kann man sehr schön an dem Beispiel von Douglas A686F0DC-79E4-4070-9C9D-63ED62443624 sehen, wenn man sich während des Ablaufs der Animation die Positionsanzeige im Eigenschaftsfenater des Aufzug-Modells anschaut. Auf Deine x-Datei angewendet könnte Deine AnimationSet-Definiton folgende Aniations-Abschknitte enthalten: How this looks in the sequence can be seen very nicely in the example of Douglas A686F0DC-79E4-4070-9C9D-63ED62443624, if you look at the position display in the property window of the elevator model while the animation is running. Applied to your x-file, your AnimationSet definition could contain the following aniation sections: Die Gesamtanimation umfasst sowohl die Auf-Ab-Bewegung des Aufzugs mit Pausen in den einzelnen Stiockwerken als auch den Tür-Öffnungs- und Schließ-Mechanismus in den einzelnen Stockwerken. Hiernei habe ich für den Weg des Aufzugs zwischen 2 Stockwerken 2 Sekunden, für das Öffnen und schließen der Türen jeweils 1 Sekunde und für die Verweildauer des geöffneten Aufzugs jeweils 6 Sekunden vorgesehen. Daraus ergibt sich für einen vollständigen Zyklus zwischen den 4 Stockwerken eine Anmationsdauer von 60 Sekunden. Der Zyklus soll hierbei in der Mitte der geöffneten Zustands im Erdgeschoss beginnen und enden. The overall animation includes both the up-down movement of the elevator with pauses in the individual floors and the door opening and closing mechanism in the individual floors. Here I have provided 2 seconds for the travel of the elevator between 2 floors, 1 second each for the opening and closing of the doors and 6 seconds each for the dwell time of the opened elevator. This results in an animation time of 60 seconds for a complete cycle between the 4 floors. The cycle is to start and end in the middle of the open state on the first floor. Hieraus ergibt sich mit den Positionsdaten aus Deiner x-Datei die Auf-Ab-Animation des Aufzugs des im obigen Bild gezeigten AnimationKeys: Der Aufzug setzt sich im Erdgeschoss nach 4 Sekunden nach oben in Bewegung, um 2 Sekunden später im 1. Obergeschoss anzukommen und hier einen Halt von 8 Sekunden einzulegen. Es folgt die Fahrt in den 2. und 3. Stock, jeweils gefolgt von einer weiteren Pause von 8 Sekunden. Der Rückweg in Richtung Erdgeschoss erfolgt in der gleichen Weise. Der Zyklus endet 4 Sekunden nach der Ankunft im Erdgeschoss. This results with the position data from your x-file in the up-down animation of the elevator of the AnimationKey shown in the picture above: The elevator starts moving upwards after 4 seconds on the first floor, to arrive 2 seconds later on the 1st floor and to make a stop of 8 seconds here. This is followed by the trip to the 2nd and 3rd floors, each followed by another pause of 8 seconds. The return journey towards the first floor is made in the same way. The cycle ends 4 seconds after arrival at the first floor. Dieser Animationkey ist die "Richtschnur" für die Animationkeys der Aufzugstüren in den einzelnen Stockwerken: In jedem Stockwerk werden in der Pause, die der Aufzug dort einlegt, die Türen geöffnet (1 Sekunde), dann 6 Sekunden für den Ein- und Ausstieg offen gehalten und danach wieder geschlossen (1 Sekunde). In den anderen Bereichen des Animationszyklus bleiben die Türen geschlossen. Entsrechend der Aufenhaltszeit des Aufzugs in den einzelnen Stockwerken ergeben sich für die jeweiligen Türen folgende AnimatiionKey-Definitionen: This animation key is the "guideline" for the animation keys of the elevator doors on the individual floors: On each floor, during the pause that the elevator takes there, the doors are opened (1 second), then held open for 6 seconds for entry and exit, and then closed again (1 second). In the other areas of the animation cycle, the doors remain closed. Corresponding to the elevator's stay time on the individual floors, the following AnimatiionKey definitions result for the respective doors: Erdgeschoss / First floor 1. Obergeschoss / 1st upper floor 2. Obergeschoss / 2nd upper floor 3. Obergeschoss / 3rd upper floor Ich habe hier jeweils nur einen Türflügel betrachtet. Der andere Türflügel auf dem jeweils gleichen Stockwerk besitzt dasselbe zeitliche Verhalten. I have only considered one door leaf at a time. The other door leaf on the same floor has the same temporal behavior. Die anim-Datei reduziert sich bei dieser Lösung auf einen Eintrag, weil die Animationen für die Auf-Ab-Beweung des Aufzugs und das Öffnen und Schließen der Türen im selben Animationszyklus abgespielt werden: The anim file is reduced to one entry with this solution, because the animations for the up-down movement of the elevator and the opening and closing of the doors are played in the same animation cycle: Eventuell kann man hier auch gleich "Autoplay" und "Loop" einstellen. Dann braucht die Aufzugs-Animation nicht explizit gestartet zu werden. Maybe you can also set "Autoplay" and "Loop" here. Then the elevator animation does not need to be started explicitly. Der Nachteil dieser Animaton liegt darin, dass der Aufzug nicht individuell gesteuert werden kann, sondern immer denselben Ablauf über einen kompetten Zyklus wiedergibt, der dann bei Bedarf wiederholt werden kann. The disadvantage of this animaton is that the elevator cannot be controlled individually, but always reproduces the same sequence over a compact cycle, which can then be repeated as needed. Für die individuelle Steuerung des Aufzugs mit der von Dir in Deinem Modell realisierten AnimationSet-Definition eignet sich dagegen genau die Beschreibung aus meinem letzten Beitrag: Platziere Deinen Aufzugs-Turm in das oben beschriebene Anlagenbeispiel und füge in den beiden genannten Benutzer-definierten Ereignissen als Animation "Aufzug Hoch / Runter" ein und wähle als Objekt den "Fahrstuhl Transit" aus. Setze dann zuerst in das Sprungziel-Nummernfeld des roten Tasters "1" ein und verlagere den Aufzug mit der roten Taste nach oben (hierduch wird die für den grünen Taster benötigte Objektvariable "Position" eingerchtet und initialisiert). Anschließend kannst Du als "Ziel" rechts vom grünen Taster die Zahlen 0, 31, 64 und 100 eingeben, um den Aufzug das entsprechende Stockwerk 0, 1, 2 oder 3 ansteuern zu lassen (die Abstände zwischen den Stockwerken sind nicht gleichmäßig, weshalb die Abstände zwischen 0 und 100 nicht gedrittelt sind). For the individual control of the elevator with the AnimationSet definition you realized in your model, exactly the description from my last article is suitable: Place your elevator tower in the system example described above and add in the two mentioned user-defined events as animation "Elevator Up / Down" and select as object the "Elevator Transit". First enter "1" in the jump target number field of the red button and move the elevator upwards with the red button (this sets and initializes the object variable "Position" required for the green button). Afterwards you can enter the numbers 0, 31, 64 and 100 as "destination" to the right of the green button to let the elevator go to the corresponding floor 0, 1, 2 or 3 (the distances between the floors are not even, that's why the distances between 0 and 100 are not divided into thirds). Du darfst die beiden Bentzer-definierten Ereignisse gerne in Deine Anlage übernehmen, um Deine dort zu instalierenden Aufzüge enspechend zu steuern. You are welcome to use the two Bentzer-defined events in your system to control the elevators to be installed there accordingly. Viele Grüße / many greetings BahnLand

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