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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand

    Motor Drachenflieger

    Hallo @opax63, dieses schöne Modell schreit ja gerade danach, als "echtes" 3D-Modell gebaut zu werden. Gibt es einen Grund, dass Du es dieses Mal aus Bordmitteln zusammengesetzt hast? Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @FeuerFighter, unabhängig davon, dass man an Modellen immer wieder etwas finden kann, das man verbessern könnte, gefallen mir Deine Modelle. Deshalb bin ich auch dafür, dass Du sie im Online-Katalog veröffentlichst. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Timba, ja, das ist korrekt. Danke, dass Du diesen wichtigen Hinweis hier noch gebracht hast. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, bis zur Version 4 des Modellbahn-Studios war es möglich, die komplette Ereignissteuerung einer Anlage im HTML- oder XML-Format in eine Datei auszugeben und dann gegebenenfalls weiter zu verarbeiten. Speziell für das XML-Format gab es einen XML-Auswerter, mit dem die gesamte Ereignissteuerung in einem kompakten übersichtlichen Format dargestellt werden konnte. Mit der ab V5 eingeführten neuen Ereignisverwaltung, deren Funktionsumfang zwischenzeitlich deutlich erhöht wurde, geht dies nicht mehr. Ein Export der gesamten Ereignissteuerung in eine externe Datei ist seither nicht mehr möglich. Auch wenn die aktuelle grafische Oberfläche wesentlich intuitiver und leichter zu bedienen ist als die alte Oberfläche, und man nun zudem die Möglichkeit hat, bei Bedarf direkt in das zugehörige Lua-Script zu wechseln und dort weitere Funktionen zu realisieren, welche mit der grafischen Oberfläche bisher nicht realisierbar sind, ist es bei komplexeren Ereignisdefinitionen, die sich möglicherweise über mehrere Bildschirmseiten hinweg erstrecken, schwierig, den Überblick zu behalten. Dies trifft insbesondere auf die grafische Oberfläche zu, von der ich beispielsweise auf meinem Bildschirm maximal 16-17 Anweisungen gleichzeitig anzeigen lassen kann, die bei einer hinreichend großen Länge dann auch noch rechts abgeschnitten werden. Die volle Funktionalität jeder Anweisung erschließt sich hierbei erst durch Anklicken der Anweisung, wodurch in der Spalte rechts eine Detailansicht der Anweisung sichtbar wird. Bei mehrfachen Bedingungen muss sogar erst noch ein zusätzliches Fenster geöffnet werden, um deren Details erkennen zu können. Glücklicherweise lässt sich jede Ereignisdefinition auf das zugehörige Lua-Script umschalten, wo sämtliche Anweisungen der Ereignisdefinition in der Lua-Sprache untereinander vollständig angezeigt werden. Doch auch hier werden zu lange Anweisungen und Kommentare nicht umgebrochen, sondern sie können nur durch horizontales Scrollen sichtbar gemacht werden. Wenigstens lässt sich dieses Lua-Script einer einzelnen Ereignisdefinition in die Windows-Zwischenablage kopieren und damit in eine externe Textdatei übertragen. Somit kann es anschließend in ein Textprogramm eingelesen werden, welches erlaubt, diesen Text auch Sprach-spezifisch "strukturiert" anzuschauen und damit eventuell einen besseren Überblick zu bekommen. Ein solches Programm ist "Notepad++", welches kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden kann (beispielsweise bei CHIP oder HEISE - die englische Originalversion gibt es hier). Zunächst kann Notepad++ wie viele andere Editoren auch die Anweisungszeilen umbrechen (im Programm-Menü "Ansicht – automatischer Zeilenumbruch" auswählen), wodurch gegenüber der Darstellung des Lua-Scripts im Modellbahn-Studio das seitliche Scrollen entfällt. Notepad++ unterstützt zudem die Syntax-Hervorhebung in mehreren Sprachen – insbesondere für Lua ("Sprachen – L – Lua"), wobei über eine links angeordnete Ein-Ausklapp-Leiste logische Programmabschnitte wie "for"-Schleifen oder "if"-Bedingungen auf- und zugeklappt werden können. So kann man sich den Gesamtverlauf der Ereignisdefinition in einer groben Übersicht (nur globale Hauptschritte als Stichworte) anzeigen lassen und bei Bedarf nur jene Details aufklappen, für die man sich momentan interessiert. Leider lässt sich bei der Lua-Spracheinstellung von Notepad++ eine "if-then-else"-Bedingung nicht in den if-Abschnitt und den else-Abschnitt aufteilen. Deshalb bevorzuge ich hier die "Visual Basic"-Syntax-Einstellung von Notepad++ ("Sprachen – V – Visual Basic"), wo sich der then-Zweig und der else-Zweig einer if-then-else-Bedingung getrennt auf- und zuklappen lassen. Auch wenn die kompakte Darstellung der kompletten Ereignissteuerung wie in V4 heute nicht mehr möglich ist, kann man hiermit wenigstens für jede einzelne Ereignisdefinition eine halbwegs übersichtliche Darstellung generieren, welche meines Erachtens zumindest bei der Prüfung des Funktionsablaufs der Ereignisdefinition oder bei einer möglichen Diagnose eine bessere Übersicht bietet als die Darstellungen im Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Timba und Lothar, doch, es gibt Fälle, wo ein zu langer und daher zu tief im Boden versenkter Pfeiler stören kann: Wenn darunter ein Tunnel verläuft! Dann muss man nämlich verhindern, dass der Zug im Tunnel auf den Pfeiler knallt. Insofern finde ich die Idee von Brummi mit den übereinander stapelbaren und andockbaren Pfeilern grandios. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Matthias, die Spline-Funktion des Gleises, mit der man es im 3D-Modelleditor oder mittels der Pfeile nach Anklicken des blauen Dreiecks "verbiegen" kann, funktioniert nur seitlich zur Fahrspur, aber nicht vertikal. Man kann also mit dem vertikalen Pfeil nach Anklicken des blauen Dreiecks das Gleisstück oder den aus mehreren markierten Gleisstücken bestehenden Gleisstrang nur als Ganzes schräg stellen. Um den Steigungsknick zwischen zwei Gleisen "auszurunden", bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Knick auf viele kurze Gleisstücke aufzuteilen und dadurch den einzelnen Knick zwischen je zwei dieser kleinen Gleisstücke abzumildern. Dies kannst Du entweder von Hand machen, indem Du bei jedem Gleisstück den Steigungswinkel um einen kleinen Betrag änderst, oder Du verwendest das von @EASY bereitgestellte Plugin "Gleis-Setz-Tools" aus der Kategorie Planung des Plugins-Katalogs (wähle im Programm-Menü "Plugins - Durchsuchen"). Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Andy, Hallo BahnLand, das würde aber genauso Konflikte hervorrufen, wie wenn es ein Flag in der EV gäbe, das den Modus erkennt, worauf man die Sichtbarkeit umschaltet, denn die Gleise werden immer alle behandelt und liegen dann übereinander. Da haut's dem Krokodil dann wieder die Räder rum . Ist ja fast unglaublich, dass man Dich mal bei sowas erwischt Ich verstehe nur Bahnhof! Wieso sollen Gleise, die man zusammen umfärbt, plötzlich übereinander liegen? Gleise werden durch das Umfärben doch nicht verschoben. Und mit einer "Ebene" hatte ich nicht eine gemeinsame vertikale Position, sondern die Ebenen als Kategorisierungsmittel gemeint, in denen man bestimmte Objekte zusammenfassen kann (jene Ebenen, die man im Programmfenster rechts einblenden kann). Wieso werden "immer alle" Gleise behandelt? Du kannst sie doch (auch mehrere gleichzeitig) auswählen und dann dieser Auswahl eine neue Textur zuweisen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Matthias, das Modellbahn-Studio kann nicht unterscheiden, ob die einem Gleis zugewiesene (Tausch-)Textur nur der Hervorhebung einer bestimmten Funktionalität im Planungsmodus dient, oder ob es sich um eine gewünschte alternative Darstellung des Gleises auch im Simulationsmodus handelt. Wäre die Darstellung des Gleises für die gesamte Anlage im Simulationsmodus einheitlich, könnte man dem Modellbahnstudio theoretisch in den Einstellungen mitteilen, welche "Standard"-Textur für die Gleise im Simulationsmodus zu verwenden sei. Aber es ist auch durchaus realistisch, auf derselben Anlage in verschiedenen Situationen unterschiedliche Gleistexturen einzusetzen (z.B. ein geschottertes Eisenbahngleis neben einem asphaltierten oder mit Kopfsteinpflaster ausgelegten Straßenbahngleis, oder die gleichzeitige Darstellung von "gepflegten" Hauptstrecken und "verkrauteten" Nebenstrecken). Das kann dann mit einer "pauschal" zugewiesenen Standard-Textur für den Simulationsmodus nicht mehr realisiert werden. Möglicherweise kannst Du ja alle Gleise, die Du im Planungsmodus mit einer andersfarbigen Textur hervorheben möchtest, in eine eigens hierfür vorgesehene Ebene stecken (wenn dies nicht mit anderen Ebenen kollidiert). Dann kannst Du alle Gleise dieser Ebene auf einmal markieren und damit in einem Rutsch umfärben (entweder in die Standard-Textur oder für eine erneute Bearbeitung in Planungsmodus wieder in die hervorhebende Textur). Vielleicht hilft Dir das weiter. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Georg, jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, was die Sperrung von Weiche 4 veranlasst hat. Kann es sein, dass Du irgendwann versehentlich auf den Sperr-Button gekommen bist? Auf jeden Fall herzlichen Glückwunsch, dass Du den Fehler selbst gefunden hast! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @GTAce, voila! Fleischmann-N-Anlage.mbp Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, das mit dem Längen-veränderlichen Gleis 9110 ist mir auch aufgefallen. Ich habe dieses (wie @Henry) so verändert, dass die Gleise unten wieder aufeinander stoßen. Weitere "Ungereimtheiten" im Noch-Gleisplan habe ich in den hier beigelegten Plänen so korrigiert, dass es mit den Fleischmann-N-Gleisen des Modellbahn-Studios wieder passt. Die Pläne können durch Anklicken vergrößert werden. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Goetz, auf was für Ideen Du kommst! Ich habe nun bei meinem "Prototyp" die GBS-Gleiskontakte entsprechend reduziert. Wenn man bei der Ausleuchtung der vollen Fahrstraßen nur jeden zweiten Gleiskontakt in die Liste der schaltenden Gleiskontakte aufnimmt, entschärft sich auch das "Problem" der doppelten Umschaltung. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Goetz, Danke für diese Lösungsvariante. Sie hat natürlich den Vorteil, das die Anzahl der Objekte deutlich reduziert wird, was umso mehr ins Gewicht fällt, je mehr Gleisbelegungs-Abschnitte in den Gleisbildstellpulten geschaltet werden sollen. Die 2-elementige Tabelle als Objektvariable jedes GBS-Kontakts (eine 2-elementige Liste funktioniert genauso) ist natürlich schon ein bisschen mehr Aufwand, als einfach nur die Verbindung zum passenden GBS-Gleisbaustein herzustellen. Ich bin mir noch nicht im Klaren, was letztendlich die bessere Lösung ist. Mit der Reduzierung der GBS-Gleiskontakte ändert sich auch der Ausleuchtungs-Mechanismus bei der Aktivierung und Deaktivierung der Fahrstraße. Da es die oben vorgeschlagene "Wiederholung" (noch) nicht gibt, habe ich sie wie im nachfolgenden Bild gezeigt durch eine Liste (innerer) "Wegpunkte" in jeder Fahrstraße simuliert. Dass hierdurch bei den meisten betroffenen GBS-Bausteinen der neue Schaltzustand zweimal gesetzt wird (jeweils durch die beiden einschließenden Gleiskontakte), ist zwar ästhetisch etwas unschön, wirkt sich aber funktional nicht aus. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Neo, wie weit sind Deine Ideen zur automatischen Verknüpfung von Fahrstraßen mit einem entsprechenden GBS gediehen? Da ich bei den gerade entstehenden Bahnhofsbausteinen immer ein entsprechendes Gleisbildstellpult zur Steuerung nutze, habe auch ich mir zu diesem Thema Gedanken gemacht, wobei auch die Ideen von @Goetz in diesem Tutorial-Video (ab Minute 45) mit eingeflossen sind: (alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern) Wie @Goetz unterteile ich die Gleisverläufe in einzelne Abschnitte, die jeweils von 2 Gleiskontakten für den Ein- und Austritt eingeschlossen werden (die schwarz-weißen Gleiskontakte im obigen Bild, wobei Weiß die Richtung des Eintritts und Schwarz die Richtung des Austritts anzeigt). So lässt sich die Gleisabschnitt-Ausleuchtung wie von @Goetzin seinem Video beschrieben durch die darüber hinweg fahrenden Fahrzeuge ein- und ausschalten. An Verzweigungen treten die Gleiskontakte gehäuft auf. Im obigen Bild habe ich bei der oberen einfachen Kreuzungsweiche zur Verdeutlichung die Gleiskontakte anders eingefärbt, wobei die Gleiskontakte gleicher Färbung jeweils einen gemeinsamen Pfad kennzeichnen und jeder dieser Gleiskontakte den "Eingang" zu dem jeweiligen Weichenschenkel darstellt. Dadurch lassen sich insbesondere Weichenverbindungen als Gleisabschnitte zwischen zwei Gleiskontakten so eingrenzen, dass sie genauso auch im Gleisbildstellpult dargestellt werden können (im obigen Bild sind es wieder die in den Farben cyan/pink hervorgehobenen Gleiskontakte, welche im Gleisbildstellpult dem rot ausgeleuchteten Gleisabschnitt entsprechen). Um die Reservierung einer Fahrstraße bereits vor dem Befahren durch einen Zug - nämlich zum Zeitpunkt der Fahrstraßen-Aktivierung - ausleuchten zu können, muss man alle zu dieser Fahrstraße gehörenden Gleisabschnitte im Gleisbildstellpult kennen. Mit der vorhandenen Ereignisverwaltung weise ich hierfür jeder Fahrstraße eine Liste von GBS-Gleisbausteinen zu, die - gegebenenfalls verbunden mit weiteren GBS-Gleisbausteinen - mit der folgenden Ereignisdefinition zusammen mit der Aktivierung oder Deaktivierung der Fahrstraßen ein- und ausgeschaltet werden können. Um den eigentlich mühsamen Aufbau der Gleisbaustein-Liste für jede Fahrstraße zu umgehen, ... .... bieten sich eigentlich die ohnehin vorhandenen und im Verlauf der Fahrstraße liegenden Gleiskontakte für die GBS-Abschnitte als "Bindeglied" zwischen der Fahrstraße und dem Gleisbildstellpult an: Bindet man alle betroffenen "GBS-Gleiskontakte" in die Definition der Fahrstraße als Wegpunkte mit ein (siehe obiges Bild), fehlt nur noch eine neue Wiederholungs-Variante "Für alle Wegpunkte einer Fahrstraße" in der Ereignisverwaltung wie in das untere Bild eingezeichnet, ... ... um die mit den betroffenen Gleiskontakten (hier mit dem Schlagwort "GBS-Kontakt" versehen) verbundenen Gleisbausteine des Gleisbildstellpults beim Aktivieren oder Deaktivieren der Fahrstraße an- oder ausschalten zu können. Beim Deaktivieren muss noch darauf geachtet werden, dass die Ausleuchtung eines Gleisbausteins nur dann zurückgenommen werden darf, wenn sie die Reservierung (gelb) anzeigt. Zeigt der Gleisbaustein eine tatsächliche Belegung an (rot), darf diese bei der Deaktivierung der Fahrstraße nicht zurückgesetzt werden. Deshalb gibt es bei der Ereignisdefinition für die Deaktivierung die hier gezeigte zusätzliche Abfrage. Wie oben angedeutet, ist bei diesem Lösungsvorschlag die Vorhaltung einer Liste zur Fahrstraße gehörender GBS-Bausteine als Objektvariabe der Fahrstraße nicht mehr notwendig, wenn die oben beschriebene Wiederholung in der Ereignisverwaltung angeboten wird. Die Verknüpfung der Fahrstraße mit den betroffenen GBS-Bausteinen kommt über die Verbindung der als Wegpunkte eingebundenen Gleiskontakte zu den GBS-Bausteinen zustande. Wäre dies für Dich eine Option für die Verknüpfung der Fahrstraßen mit dem Gleisbildstellpult? Oder kannst Du Dir sogar vorstellen, dass es dann der hier vorgeschlagenen Ereignisdefinitionen überhaupt nicht mehr bedarf, weil deren Aktionen vom Modellbahn-Studio durch automatisches Erkennen der Verbindungen der Wegpunkte zu den GBS-Bausteinen von selbst ausgeführt werden könnten? Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Ciskus, ich habe mir Deinen Brief und Deine Anlage angeschaut. Die Videos zu den Fahrstraßen kannst Du im YouTube-Kanal von Wolfgang (@wopitir) deshalb nicht finden, weil sie von @Goetz hergestellt wurden. Und die im angehängten Bild des Briefs gezeigte "Ereignisdefinition" aus dem ebenfalls dort markierten Video (Minute 13:22) ist keine gültige Ereignisdefinition, sondern nur eine Zusammenstellung möglicher syntaktischer Hilfsmittel aus der Ereignisverwaltung (EV), mit welchen Fahrstraßen in der EV geprüft und bearbeitet werden können. Bei Deiner Anlage ist mir beim schnellen Überfliegen zumindest bei den "aktiven" Ereignisdefinitionen nichts Besonderes aufgefallen. Solltest Du die momentan inaktive Ereignisdefinition "RC Plein Zd IN Verlaten NaPleinStop" in der Ereignisgruppe "Archief\Vs 0.1\Testopstelling 2" einmal aktivieren wollen, musst Du allerdings die hier noch als "[Leer]" ausgewiesenen Objekt-Referenzen versorgen. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Henry, vielen Dank für diese Information! Wieder etwas dazu gelernt. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Modellbahnspass, und welches Anlagenteil hast Du im Backofen versteckt ? Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Ciskus, leider kann ich nur das Bild von Dir interpretieren, und da sieht dies eindeutig wie die Kennzeichnung einer Fahrstraße aus. Bitte beachte, dass diese Markierung auch dann aufblinkt, wenn Du mit der Maus versehentlich über die Fahrstraße in der Liste rechts fährst, da sie auf den Mauskontakt reagiert. Auch wenn hier den zum Signal "Sein Plein 2d IN" gehörenden Gleiskontakt nicht sehe, vermute ich, dass dieses Signal der an diesem Ende die Fahrstraße begrenzende Wegpunkt ist. In meiner letzten Antwort hatte ich mich auf die grüne Markierung im obigen Bild bezogen. Diese kennzeichnet eindeutig einen Zug - genauso wie die gelbe Markierung darüber. Wie kommt man eigentlich zu solch bunten Darstellungen der Züge? Bei meinen Anlagen werden nämlich die Gleise in einem helleren Grau und die Züge ebenfalls in einem (dunkleren) Grauton dargestellt. Falls meine Interpretation nicht zur Lösung Deines Problems beitragen sollte, kannst Du die Anlage als mpg-Datei exportieren und hier als anzuhängende Datei einfügen? Denn nur mit Deinem Bild als Information komme ich nicht weiter. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Ciskus, kann es sein, dass sich auf Deiner Anlage an dieser Stelle zum Zeitpunkt der Hardcopy ein Zug befunden hat? Die werden nämlich auch auf bei der "Technischen Zeichnung" mit eingezeichnet. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Anlage von Lothar

    Hallo Lothar, da gibt es nur eine Lösung: Sukzessive immer die Hälfte der Objekte (auf einer Hälfte der belegten Anlage) wegwerfen und prüfen, ob der Fehler immer noch gezeigt wird. Ist der Fehler noch da, hat man die richtige Hälfte der Objekte entfernt, und kann nun den Rest halbieren. Ist der Fehler weg, hat man die falsche Hälfte entfernt. Dann muss man diese zurück holen und die andere Hälfte entfernen und mit der restaurierten Hälfte fortfahren. Zum Schluss ist man bei jenem einzig übrig gebliebenen Element angelangt, welchem der Fehler zuzuschreiben ist. Zu diesem Zeitpunkt weiß man, dass dies ein Objekt ist, das zu diesem Fehler geführt hat, aber nicht, ob es das einzige ist. Dies kann man testen, indem man die vollständige Anlage zurück holt und nur dieses eine Objekt entfernt. Ist der Fehler nun weg, war es das einzige Objekt. Ich habe das nun bei Deiner Anlage so gemacht und habe somit das einzige Obekt gefunden, welches den genannten Fehler erzeugt hat: Es ist der hier platzierte Quader. Wenn man diesen entfernt, lässt sich die Anlage problemlos veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Max, der Tipp war gut. Die V200 hat's mir verraten. Eigentlich wäre bei der V65 auch direkt hinter dem MAK-Schild ein "geeignetes" Plätzchen gewesen: Erbauer = MAK - oder doch nicht? Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Max, Mann-oh-Mann! Du bist ja schneller als Krauss-Maffei, Henschel, Krupp usw. zusammen! Die Lok ist wieder ein Prachtstück! Vor Allem begeistert mich der Blick durch die Gitter auf den Motor, der bei sich ändernder Blickrichtung sich ebenfalls hinter dem Gitter perspektivisch verschiebt. Mit der Animation "22-x-Info" kann ich allerdings nichts anfangen (ich konnte bei deren Ablauf nichts "Bewegliches" entdecken). Und im Stand bekommt man im Führerhaus eine Abgasvergiftung. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Sintbert, aufgrund Deiner letzten Bemerkung habe ich nun den Vorschlag von @Neo in diesem Beitrag verstanden. Er zielt darauf ab, die bisher einfach untereinander aufgelisteten Ebenen wie bei den Fahrstraßen in einzelne "Abschnitte" zu unterteilen, die dann ihrerseits mit allen darin enthaltenen Ebenen auf einen Schlag aus- und wieder eingeblendet werden können. Dieser Vorschlag gefällt mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Norbert, anbei zeige ich Dir eine kleine Metamorphose für eine Weiche, die Du mit den Hilfsmitteln des Modellbahn-Studios für alle hier enthaltenen und mir dem 3D-Modelleditor konstruierten Gleise durchführen kannst. (dieses und das letzte Bild lassen sich durch darauf-klicken vergrößern) Beginnen wir mit der Nummer 1 ganz links im Bild. Dies ist die große Weiche aus dem C-Gleis-Sortiment von Märklin. Ich hätte aber auch jede andere Weiche aus den Gleissortimenten der hier vertretenen Modellgleis-Hersteller verwenden können. Diese Weiche lässt sich sowohl mit als auch ohne Bettung darstellen (siehe die Variationen 1 im obigen Bild). Im Gegensatz zu diesen Gleisen gibt es bei den Gleisen aus der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert" deutlich mehr Variationen (siehe die Positionen 2 und 3 im obigen Bild), wobei die Variationen "G01 Gleis mit Bettung" und "G02 Gleis mit breiten Schwellen" exakt den Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" der "Modell"-Gleise entsprechen. Möchte man auch bei diesen "Modell"-Gleisen in den Genuss der zusätzlichen Variationen aus der Sparte "Vorbild-orientiert" kommen, braucht man nur die auf der Anlage bereits verbauten Modell-Gleise durch irgend ein Vorbild-orientiertes Gleisstück derselben Spurweite (hier z.B. aus der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Normalspur 1435 mm" zu ersetzen, indem man nach der Auswahl einzelner oder aller Gleise auf der Anlage (geht für alle Gleise mit einer einzigen Aktion) die "Ersetzen"-Funktion aus dem "Bearbeiten"-Menü anwendet und als ersetzendes Gleis ein beliebiges Gleisstück aus dem genannten Gleisverzeichnis auswählt. Da bei der Ersetzung tatsächlich nur das Profil (nicht aber die Geometrie) des Gleisstücks übernommen wird, bleibt die originale Geometrie der auf der Anlage verbauten Gleisstücke erhalten. Dem geänderten Gleis (im ersten Bild die Weiche 2) sieht man zunächst ihre Veränderung nicht an, da die Standard-Variation des nun angezeigten Gleisstücks identisch mit der Standard-Variation des ursprünglichen Gleises ist. Erst bei Aufklappen der Variationsliste wir die neue Vielfalt sichtbar. Speziell für Weichen und Kreuzungsweichen mit beweglichen Weichenzungen, die bisher nicht sichtbar sind, sind die Variationen mit dem Anfangs-Buchstaben "W" vorgesehen. Wählt man für die hier betrachtete Weiche die Variation "W01 Weichengleis, Bettung" (im obigen Bild Position 3) aus, ... ... werden die Weichenzungen im Gleis sichtbar und schalten auch mit der Weiche um (das ist die Weiche an Position 3 im ersten Bild). Doch damit nicht genug: Betrachtet man das Herzstück der Weiche, sieht an, dass dort die kreuzende Schiene des aktiven Strangs jene des passiven Strangs überlappt. Dies lässt sich leider mit dem als Spline-Basismodell für das Gleis verwendeten Profil nicht beheben. Deshalb gibt es in der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Zubehör" Zusatzteile, die sich an die Gleisstücke andocken lassen, insbesondere eine Kombination aus Flügelschiene und Radlenker, die man über das Herzstück der Weiche schieben kann. Das Resultat zeigt das obige Bild (Position 4 im ersten Bild). Jetzt bleibt nur noch die etwas störende Dominanz des Gleisbetts der aktiven Fahrspur gegenüber der passiven Fahrspur zu korrigieren. Hierzu tauscht man zunächst die aktuelle Variation gegen die Variation "W02 Weichengleis, breite Schwellen" aus (Position 5 im ersten Bild), welche bis auf die sichtbaren Weichenzungen der Variation "G02 Gleis mit breiten Schwellen" (bzw. der Variation "Ohne Bettung" des ursprünglichen Gleismodells auf Position 1) entspricht. Hier kann man nun wie weiter oben von @HaNNoveraNer gezeigt ein beliebiges Gleisbett, das als Spline-Model existiert, unterlegen. Ich habe bei meinem Beispiel auf die im Gleismodell selbst vorhandene Variation "X03 Gleisbett ohne Schwellen" zurückgegriffen. Im obigen Bild habe ich quer liegend das Originalgleis und die separierte Bettung nebeneinander gelegt. Diese Bettung wird nun mithilfe der Funktion "Pfad folgen" unter die Weiche gelegt, wobei mit einer Zuweisung bereits beide Stränge der Weiche unterlegt werden. Allerdings werden jetzt die Schwellen des passiven Gleisstrangs durch das hinzugefügte Gleisbett verdeckt, weil dieser Gleisstrang vom Modellbahn-Studio automatisch etwas abgesenkt wird und damit dem aktiven Gleisstrang den Vorrang bei der Weichendarstellung lässt. Deshalb muss das neu hinzugefügte Gleisbett ebenfalls insgesamt etwas abgesenkt werden. Es genügen 0,1 mm, um die Schwellen des passiven Gleisstrangs wieder erscheinen zu lassen. Da sich die beiden Stränge des Gleisbetts auf gleicher Höhe befinden, kommt es bei deren Darstellung im Modellbahn-Studio zum Flimmern. Um dieses zu vermeiden, dürfen die sich gegenseitig überlappenden Oberflächen der beiden Gleisbett-Stränge nicht in derselben Ebene liegen. Senkt man daher einen Strang des Gleisbetts um weitere 0,001 mm ab (das genügt vollauf, wird jedoch im Eigenschaftsfenster nicht mehr angezeigt), ist das Flimmern weg - aber der auf der ursprünglichen Höhe verbliebene Gleisbett-Strang auch wieder dominant. Dies fällt jedoch weniger auf als bei der Umschaltung der Weiche mit integrierter Bettung, weil diese separat hinzugefügte Bettung nicht mit umgeschaltet wird. Das oben gezeigte Ergebns entspricht der Darstellung 6 im ersten Bild, welches die Zustände im Planungsmodus zeigt. Das letzte Bild entspricht dem ersten mit dem Unterschied, dass es nun die Zustände im Simulationsmodus zeigt. Da das Gleisbett als Variation des Gleises mit derselben Textur wie die Standard-Variationen G01 und W01 ausgestattet ist, können auch für dieses separate Gleisbett alle Gleistexturen aus den Online-Katalog als Tauschtexturen verwendet werden. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Sintbert, das ist heute schon möglich ... ... und wird von mir beispielsweise bei der Gotthard-Anlage intensiv genutzt. Viele Grüße BahnLand
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