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Goetz

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Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. Hallo Ralf, Ich möchte wetten, dass auch real wenigstens ein Meter Gleis zwischen zwei Weichen liegt. Sonst würden sich die Zungen beider Weichen berühren. Und mehr als diesen einen Meter benötigst du auch im Studio nicht. Viele Grüße Götz
  2. Klasse Beweis, Jörg. (Mit den unterschiedlichen Gleisen.) So erkenne ich doch nicht, was bei dir schief läuft. Aus welchem Maßstab sind deine Gleise? Und welchen Maßstab hat die Anlage? Wenn du auf einer Z Platte H0 Gleise verlegst, wird das nicht zusammen passen ...
  3. Hallo Jörg, Ich sehe zwei verschiedene Gleissysteme auf deiner Platte. Zwei verschiedene Maßstäbe! Deine Anlage wird für einen dieser zwei Maßstäbe eingestellt sein. Und in diesem Maßstab ist auch das neue Modell, welches du einsetzt. Wenn du es dann auf ein Gleis verschiebst, dass zu einem anderen Maßstab gehört, dann brauchst du die Option der automatischen Anpassung. Viele Grüße Götz
  4. Hallo Martin, in diesem Punkt hatte ich dich missverstanden. Ich dachte, du wolltest nur alle Gleise anheben. Eine Steigung ist etwas anderes. Das Bild zu meiner Erklärung, wie du eine Auswahl an Gleisen anhebst: Um eine Steigung zu beginnen, wähle bitte ein Gleis aus und wechsle dann in den Eigenschaften zu "Anstellen" Dann "greif" das freie Ende des Gleises (Gleis wird grün) und ziehe es mit der Maus nach oben. Schau mal in den YouTube Kanal von Wolfgang Pinzer (Wopitir): https://www.youtube.com/channel/UCPLxkxnXBYMLurFkvvT6Ryw Dort findest du viele nützliche Videos mit Erklärungen. Alle 400er Videos beziehen sich auf Version 4 des Studios Viele Grüße Götz
  5. Dann sollte eine Lok auch (wie in meinem Bild) gleich die richtige Größe haben, wenn du sie aus dem Sortiment auf die Platte ziehst.
  6. Du kannst einen Zug über den Listenplatz abrufen, den er im Depot hat. Meines Wissens geht das nur mittels Lua. Wenn du "erster", "letzter" oder "zufälliger" auswählst und dann zu Lua wechselst, dann siehst du wo die Nummer hin muss. Dass du ihn nicht "namentlich" abrufen kannst hängt damit zusammen, dass Zugnamen nicht eindeutig (sprich: nicht einmalig) sind. Die Schwierigkeit besteht darin, (in der EV) zu wissen, welcher Zug auf welchem Platz steht. Ich würde daher eher dazu neigen, mehrere Depots anzulegen um beispielsweise Güterzüge von Nah- und Fernzügen zu unterscheiden. Und eventuell auch einzelnen Zügen ein eigenes Depot spendieren.
  7. Goetz

    Neue Beta-Version V7

    Hallo Hawkeye Nein, die Option erfüllt einen anderen Zweck. Wenn du eine schon aktive Fahrstraße erneut anforderst, dann wird diese Anforderung bei ausgeschalteter Option ignoriert. Schaltest du die Option an, dann wird diese Fahrstraße auf "Bereitschaft" gesetzt, wie bei Fahrstraßen, die aus anderen Gründen nicht gleich aktiviert werden konnten. Zur Reihenfolge der Aktivierungen muss @Neo dir antworten. Viele Grüße Götz
  8. Hallo Martin, beides wäre mit der aktuellen Version des Studios sehr viel einfacher. In V7 kannst du einfach oben im Menu auf diesen Knopf klicken, um alle Bodenplatte durchsichtig zu machen. In V4 musst du die Platte mit einem Doppelklick auswählen, um sie dann in den Eigenschaften mit Klick auf das Auge unsichtbar zu machen. Und du musst sie in der Modellliste suchen, um sie wieder auszuwählen und erneut sichtbar zu schalten. Wenn du eine Gruppe von Objekten auswählst und im Menü dein Gismo aktivierst, kannst du die komplette Auswahl mit der Z-Achse des Gismo hoch und runter schieben. Oder in den Eigenschaften einen anderen Z-Wert eintragen. In V7 geht das bequemer, weil du mit einem Doppelklick auf ein Gleis alle Stücke zwischen zwei Anschlüssen (z.B. Weichen) auswählst mit der Taste G dein Gismo ein- und ausschalten kannst. Viele Grüße Götz
  9. Hallo Martin, ergänzend zu Neos Hinweisen möchte ich noch etwas klarstellen: Einen Text markierst du mit gedrückter linker Maustaste. Mehrere Objekte im Studio markierst du ebenfalls mit gedrückter linker Maustaste. Mit gedrückter rechter Maustaste verschiebst du nichts. Du änderst damit nur deinen Standpunkt. Es gibt alle drei Ansichten, weil sie alle drei für unterschiedliche Zwecke nützlich sind. Du wirst also ab und zu von einer Ansicht zur anderen wechseln, je nachdem, was du gerade vorhast. Aber das Meiste wirst du wahrscheinlich in der 3D Darstellung am leichtesten hinbekommen. Viele Grüße Götz
  10. Hallo Jörg, wie ist denn deine Anlageneinstellung? Viele Grüße Götz
  11. Goetz

    Neue Beta-Version V7

    Hallo Eggu, Die Meldung ist begrüßenswert, denn eventuell handelt es sich ja wirklich um einen Fehler. Aber um den zu finden, müsste man einen Blick auf die Situation werfen können. Durch eine lockere, beiläufige Erwähnung alleine ist solch ein Fehler kaum ausfindig zu machen. Magst du die Anlage (in der fehlerhaften Form!) veröffentlichen oder hochladen? Dann kann Neo einen Blick drauf werfen. (Und ich wäre auch neugierig.) Viele Grüße Götz
  12. Korrekt, Hawkeye. Ohne Zs3v, denn die Geschwindigkeit ab dem folgenden Signal ist 0 Und wahrscheinlich auch ohne Zs3. Denn wenn ich ab hier den Bremsvorgang einleite, dann brauche ich keine zulässige Höchstgeschwindigkeit mehr. Viele Grüße Götz
  13. Hallo Hawkeye, dann erlaube mir bitte, dass ich dir zu besserem Verständnis ein paar grundlegende Dinge erkläre: Ein Vorsignal ist notwendig, weil der Bremsweg eines Zuges länger ist, als die Sichtweite des Lokführers. Daran ändern auch die KS Signale nichts. Wenn also ein Signal "Halt" zeigt, dann muss das Signal davor (wie ein Vorsignal) "Halt erwarten" zeigen. Weil der Lokführer dieses Signal zwar passieren darf, aber jetzt schon das Bremsen einleiten muss, um am folgenden Signal anzuhalten. Viele Grüße Götz
  14. Hallo Ralf, So ist es auch mit der Fahrstraße. Die kannst du durch Erreichen des Ziels durch Befehl aus der EV oder manuell im FS Menü deaktivieren. Der Fahrstraße ist das egal. Und spätestens beim Befehl aus der EV kann sie auch nicht mehr unterscheiden, wer das nun warum veranlasst hat. Also kannst du beim Auflösen auch keine Unterscheidung treffen, dass im einen Fall die Weiche gesperrt bleiben und im anderen die Weiche entriegelt werden soll. Weil es für die FS und ihr Verhalten nur dieses eine Ereignis gibt: Ich wurde deaktiviert (= Licht aus) Viele Grüße Götz
  15. Hallo Ralf, Warum das nicht geht, hatte ich dir eben erst erklärt. Das MBS unterscheidet nicht, warum eine FS aufgelöst wurde. Und somit kann auch nur eine Regel gelten. Entweder: Auflösen der FS entriegelt Weichen Oder: Auflösen einer FS belässt Weichen im gesperrten Zustand Warum letzteres fatale Folgen hätte, habe ich weiter oben beschrieben. Viele Grüße Götz
  16. Hallo Wolfgang, Besser geht es mit Listen, die du in den Gleisstücken (oder den Fahrstraßen!) hinterlegst. Du schreibst alle Stellpult Elemente in die Liste, die zu dem jeweiligen Gleis, der jeweiligen FS gehören. Und dann genügt ein Ereignis, dass bei allen Gleisen, die solch eine Liste haben, genau dasselbe tut: In den Elementen, die in der Liste stehen, die Lampe an- oder ausmachen. Aber es ist trotzdem eine Fleißarbeit, diese Listen anzulegen. Es wäre nur besser zu organisieren und schneller zu erledigen Viele Grüße Götz
  17. Die Spitze des Zuges. Wenn der geschoben wird, ist es ein Waggon. Und dein Ziel muss am Ende des Weges sein. Sonst bist du nicht richtig abgesichert. Sonst weißt du nicht, ob vor dir alles bis zum nächsten Signal frei ist. Sonst kannst du Auffahrunfälle haben. Oder an Bahnsteigen sogar entgegenkommende Züge. Aber du kannst eine FS auch per EV auflösen. Mit einem Kontakt, der auf Zugschluss reagiert. (Es ist nur wenig sinnvoll)
  18. Weil sich beides logisch widerspricht, Ralf. Du möchtest zur Sicherung die Weiche verriegelt lassen, wenn du die Fahrstraße auflöst. Weil das hintere Ende deines Zuges noch nicht über die Weiche gefahren ist, wenn dein Zug das Ziel erreicht. Ich möchte die Weiche entriegeln, wenn ich die Fahrstraße auflöse. Weil sich sonst keine FS zurücknehmen kann.
  19. Weil das Ziel das Ende des Abschnitts markiert, der für die Zugfahrt abgesichert wird. Wenn die Spitze des Zuges diesen Punkt erreicht, ist diese Zugfahrt, für die die FS gestellt wurde, abgeschlossen.
  20. Hallo Ralf, in gewissen Weise, ja. Wenn ich aktuell eine Fahrstraße (zur Probe / aus Versehen / als eine von mehreren Optionen) schalte und gleich darauf (also ohne Zugfahrt) wieder auflöse, dann wird auch die Weiche dadurch wieder entriegelt. Würde die Entriegelung nur durch den passierenden Zug vorgenommen, nicht aber durch die Auflösung der FS, blieben Weichen in solch einem Fall verriegelt. Und das würde vermutlich mehr Verwirrung stiften als helfen. Dauernd wären als Folge irgendwelcher Tests oder Fehlversuche Weichen verriegelt. Eine Auflösung muss bedeuten, dass die zugehörigen Weichen entriegelt werden. Übrigens: Wenn ich Bezug auf den realen Bahnverkehr nehme, dann nur deshalb, weil man dort Sicherungssysteme über einen langen Zeitraum entwickelt und gut durchdacht hat. Es geht mir weniger ums Nachahmen, als vielmehr darum von denen zu lernen, die viel praktische Erfahrung haben. (Und nebenbei finde ich es enorm spannend zu verstehen, wie diese Systeme funktionieren.) Viele Grüße Götz
  21. Vor dem blauen Haus brauchst du sowieso ein Gleis in Zuglänge. Weil er im Haus in Gänze verschwindet und du ihn Waggon für Waggon von der Anlage fahren sehen willst. Deshalb nutzt du ja Portale vor dem Weg ins Depot. Vor dieses blaue Haus setzt du dein Ziel. Dort endet deine Fahrstraße. Nicht früher. Weichen, die der Zug verlässt, werden schon vorher frei gegeben. Dass du also nicht gleich am Ziel ankommst, wenn dein Heck die letzte Weiche passiert hat, ist kein Problem.
  22. das wäre der Weg, zu dem ich raten würde. Für den überlangen Güterzug kann das bedeuten, dass er eine Fahrstraße zugewiesen bekommt, die den Bahnhof wirklich durchquert und erst am folgenden (Block)signal endet. Warum willst du Fahrstraßen gleich hinter der letzten Weiche auflösen? Nur um zu probieren, ob es geht? Oder hast du einen praktischen Zweck dafür?
  23. Das ist viel zu nah, Ralf. Die Zugspitze löst am Kontakt die Fahrstraße auf. Und wenn du die Fahrstraße auflöst, dann hebst du auch den Schutz auf.
  24. nein, Ralf. Aber die längeren sind selten. Und sie erfordern besondere Maßnahmen. Nicht nur im MBS! Also lernst du die Automatik am Besten zuerst mit kürzeren Zügen kennen, bevor du dich mit solchen Sonderfällen befasst. Eins nach dem Anderen. Das meinte ich mit meinem Hinweis. Du musst zuerst lernen, dass die Zielpunkte für die Fahrstraßen nicht gleich hinter die letzte Weiche gehören. Kennst du mein Trossingen Beispiel? Content ID: 12FBFA21-6D56-444E-A59B-E7A4655EFE2D Viele Grüße Götz
  25. In Bahnhöfen wird das Ziel einer Fahrstraße erst dann erreicht, wenn der Zug über alle Weichen hinweg gefahren ist. Deshalb ist das Ziel einer Fahrstraße am Ende des Bahnsteigs. Wenn dort die Fahrstraße aufgelöst wird und nicht (wie bei Ralf) gleich hinter der Weiche, dann sind Fahrstraßen eine wirkungsvolle Sicherung. Gerade in Bahnhöfen funktionieren sie perfekt. Du bekommst nur dann Probleme, wenn deine Zielpunkte zu dicht an der letzten Weiche sitzen (wie in all deinen Beispielen). Setz das Ziel ans Bahnsteigende, benutze Züge, die komplett an den Bahnsteig passen und die Absicherung der Fahrstraßen funktioniert zuverlässig. Ich weiß aber, dass du gerne alles mögliche ausprobierst. Also z.B. auch einen Güterzug auf Durchfahrt, der doppelt so lang wie dein Bahnhof ist. Den meinte ich mit "Exot". Viele Grüße Götz
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