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Ich habe das Skript gerade noch ein wenig geputzt. Erstens übergebe ich jetzt die lange Adresse zur Fahrzeugtabelle einmalig beim Anlagenstart an eine Variable "DepotListe". Das macht den Code an anderer Stelle lesbarer. (Eigentlich sollte ich das für die Positions- und Rotationswerte auch tun. Diese Pakete sind ebenfalls Fixwerte, die man einmalig unter einem kurzen Namen ablegen könnte.) Und zweitens habe ich den Takt für die Depotausfahrten jetzt auf eine Sekunde verringert und dafür der Zufallszahl eine größere Spanne gegeben. Das macht die Abstände zwischen den Fahrzeugen noch etwas realistischer (sprich: unregelmäßiger).
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Es ist schon laaange her, dass ich eine kleine Demo für die virtuellen Depots versprochen hatte. Heute habe ich sie endlich erstellt. Ich habe leider kein Geschick für ansehnlichen Anlagenbau. Aber auf nackter Platte war mir die Demo zu langweilig. Deshalb habe ich Jans Anlage "Module 270 x 135 cm_BRAUEREI" benutzt und die Straßenstücke gegen solche eingetauscht, die Fahrspuren haben. Die Autos im Depot parke ich unten vor der Anlage, weil das Beobachtungen und eigene Tests einfacher macht. Die kann man natürlich auch an anderer Stelle verstecken. Und weil ich das Namensschildchen als Zielort verwende genügt es, dieses Beschriftungsfeld zu verschieben um die unsichtbar geparkten Autos an anderer Position bereitzuhalten. Anlage: Jans Brauerei-Modul mit virtuellem Depot.mbp Es gibt einzelne Fahrzeuge, die sich konstruktionsbedingt nicht für diesen Trick eignen. Sie werden falsch herum auf die Straße gesetzt und stören dann als Geisterfahrer das System. Ich hoffe, dass ich im Depot nur noch Fahrzeuge habe, die sich "anständig" verhalten. Falls ihr noch einen Störenfried entdeckt, könnt ihr ihn einfach löschen. Das bringt die Abläufe nicht durcheinander weil Fahrzeuge, die auf der Straße unterwegs sind, aus dem Depot gelöscht werden. Am Ende der Straße werden Fahrzeuge wieder in das Depot eingegliedert. Das System eignet sich nicht für Gespanne und auch nicht für den Gütertransport. Aber ich finde diese einfache Version für den Einstieg sinnvoller. Sie ist überschaubar und leicht nachzuvollziehen. Viele Grüße und viel Spaß bei eigenen Experimenten Götz
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Der Schuppen wird wieder was richtig feines, Brummi.
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Jetzt habe ich es verstanden und gerade hier im Posting ausprobiert. Kannte ich noch nicht. Ist wirklich praktisch. Das sehe ich eh als ratsam an. Darin liegt für mich der eigentliche Vorteil der neuen EV. Aber natürlich sind die Bedürfnisse da individuell verschieden. Danke für dein schnelles Feedback auf meine Vorschläge. Ja, das würde mir auch gut gefallen.
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Hallo gmd, auf die Gefahr hin, dass ich deine Anmerkungen stellenweise missverstanden habe ... funktioniert. Beim "drag" zeigt ein klitzekleiner Punkt in der Nähe des Mauszeigers, wo eingefügt wird. Und den markierten Text muss man irgendwo in der Mitte anfassen um nicht erneut zu markieren sondern zu greifen. Ja, das irritiert mich auch. Aber die Taste "end" hilft. Mit einem Rechtsklick auf ein Ereignis im EV Baum findest du im Kontextmenü die Möglichkeit, dieses Ereignis zu deaktivieren. per Lua kannst du alle Fahrzeuge ermitteln, die im Zugverband stecken und auch herausfinden, welche dieser Fahrzeuge motorisiert sind. Viele Grüße nach Australien Götz
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And it works very well. The on/off switch is a nice addition
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Korrekt. was passiert, wenn du unter einem Zug eine Weiche umstellst? Er wird an der nächsten Kupplung aufgetrennt. Das macht man sich bei diesen Kupplungsgleisen zunutze. Technisch sind es Weichen. Und deshalb muss man sie auch überfahren, um eine Kupplung aufzutrennen.
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Doch, das tun sie. Und zwar in dem Augenblick, in dem die Kupplung zwischen zwei Waggons diesen Punkt überfährt. mit den Rangierspielen aus der Billerbahn Serie kannst du das gut ausprobieren.
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Das ist kein guter Ansatz, Baki Zwei Bedingungen müssen erfüllt sein, damit dein Zug fahren darf Die Mindestzeit muss abgelaufen sein Es darf kein Zug kreuzen. Stopp den Timer (besser: die verzögerte Ausführung) nicht. Sondern setz nach Ablauf der Zeit eine Variable auf true. Sie steht dafür, dass die Wartezeit um ist. Ein kreuzender Zug setzt eine zweite Variable auf false. Ist er durch, dann wird diese Variable wieder auf true gesetzt. Wenn sich eine der beiden Variablen auf true ändert, dann prüf ob die zweite Variable auch auf true steht. Falls ja, dann darf der Zug abfahren.
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Hello Ger Klunder, I'll do my best to continue the explanation and include the explanation you asked for. Currently, my second monitor is out of order and I need two for any Twitch broadcast. Thank you very much for your kind words regarding my video. Goetz
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Hallo @maxwei tut mir leid, wenn ich unhöflich und klugscheißend gewirkt habe. lg Götz
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Der Teil des Videos läuft ziemlich sicher mit überhöhter Geschwindigkeit. Denn die Auffahrt auf die Drehscheibe sowie auch die Abfahrt sind genauso wie die Drehbewegung zu schnell. Es fehlt eine wirklich gute Referenz. Aber wenn du dir anschaust, wie zackig der Lokführer vor der Abfahrt das Seitenfenster öffnet, dann ahnst du zumindest dass das nicht Echtzeit ist.
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Ja, durchaus. Eine Weiche hat zwei Fahrspuren, von denen jeweils nur eine aktiv ist. So kann es sein, dass der Kontakt nur bei einer von zwei Weichenstellungen aktiviert wird. Nämlich dann, wenn die aktive Fahrspur genau die ist, an die auch das Signal angedockt wurde. Aber das gehört auch eigentlich nicht so dicht aneinander. Und vor allem gehören Signale nicht hinter Weichen. Denn die Weichen müssen durch das Signal gedeckt werden. Eine Weiche darf nur umgeschaltet werden, wenn das davor liegende Signal "Halt" zeigt.
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Orientrot ist die amtliche Bezeichnung. Zur Unterscheidung von Verkehrsrot - einem ganz anderen Rot, das man ebenfalls (auch) bei Dieselloks findet.
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Dass ein Signal zugleich als Gleiskontakt fungiert. Wenn dieser (unsichtbare) Kontakt überfahren wird, dann ist das triggernde Objekt das zugehörige Signal. Damit kannst du direkt dieses Signal als Auslöser ansprechen.
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... würde ich das Signal einmal etwas weg ziehen und wieder ran schieben. Damit es sicher am Gleis andockt. Durch den Tausch alleine ist nicht garantiert, dass es eine Verbindung herstellt. Dem Bild kann man so leider nicht ansehen, ob das Signal eine Verbindung hat oder nicht. Und deine Aussage, dass alles richtig geschrieben ist, können wir dir auch nur glauben. Überprüfen können wir nicht, ob du vielleicht einen Schreibfehler übersehen hast. Mehr Hilfe als "Stochern im Nebel" kann man dir so leider nicht angedeihen lassen.
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was mich hier im MBS studio langsam nervt
Goetz antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Allgemeine Diskussionen
Es ist wie bei einer Band, @schlagerfuzzi1 Es genügt nicht, wenn der Einzelne sich Mühe gibt und ja auch ganz nette Töne zustande bringt. Musik wird es erst, wenn alle einen gemeinsamen Stil anstreben. Wenn alle im selben "Maßstab" spielen. Wenn das Solo des Cello-Spielers durch die Tür des Percussionisten passt (weil der den nötigen Platz gelassen hat.) Und ein Zuhörer muss nicht selbst Geige spielen können um zu hören, dass ein anderer nicht mit dem Rest des Orchesters harmoniert. Das klingt nicht gut muss kein Gemecker sein. Manchmal ist es auch berechtigte Kritik. Meistens sogar. Und überwiegend ist die Kritik in diesem Forum auch noch konstruktiv. Denn sie kommt oftmals von denjenigen, die selbst etwas von der Materie verstehen. -
Zu HaNNoveraNers richtigem Vorschlag liefere ich die Begründung nach. Mit function Laenge() legst du eine Funktion an. Du müsstest also dein benutzerdefiniertes Ereignis aufrufen, um die Funktion zu erzeugen. Du willst sie aber benutzen. Also musst du sie vorher erzeugt haben. Und dafür ist das Skript, welches du gleich oben in der EV über das + erstellst. Dieses Skript wird während des Anlagenstarts einmal ausgeführt. Das ist der richtige Zeitpunkt, um eine Funktion zu erstellen.
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Du erstellst eine Funktion mit dem Schlüsselwort function. Und du benutzt sie, indem du ihren Namen samt den Klammern dahinter schreibst function benutzMich() -- Funktionsdefinition print("Ich werde benutzt") end benutzMich() -- Funktionsaufruf Aber jedes Ereignis, dass du mit einem Lua Skript versiehst, ist ein Funktionsaufruf. Und alles, was du in dieses Skript schreibst, bildet deine Funktionsdefinition. Ich verstehe noch nicht, was dir fehlt. Ja, das geht. $("Objektname").variables["meinVariablenname"] Aber genau das hast du in deinem Skript schon verwendet. Meinst du mit "per Programm" etwas anderes als die EV im MBS?
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Object by name, and setting switches
Goetz antwortete auf Curt84328s Thema in [International] Problems and solutions
Hello @Curt84328 Picking up from Timba's suggestion, I'd like to show you my approach, which is very similar: For each destination, I store a list of tables. Each table holds one switch and it's setting. Except for the nametags "switch point" and "setting", this is exactly like Timba's first line of code. And the EV representation of his little script looks like this: That's all - one single, simple entry covering all possible destinations. I recorded a short video, explaining how it works: and here's the layout from that video: route setting via table.mbp -
... erstmal nicht. Die verkomplizieren die Geschichte erheblich.
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That would be a variable or property. Separated by a single colon. The double colon is needed for a function or method. It includes the object (= what's in front of the colon) as the first argument.
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Du kannst Autos auch "beamen", weil du ihnen Positionswerte zuweisen kannst. Um die neue Straße genau zu treffen, setz einen Kontakt drauf. Dessen Positionsdaten überträgst du dann ans Fahrzeug. Virtuelle Depots funktionieren nach dem selben Prinzip: unsichtbar machen in Liste aufnehmen in Anlagenecke deponieren. (Darf alles ineinander gestapelt werden) Und dann zum passenden Zeitpunkt dort wieder sichtbar werden lassen, wo dein "Ausfahrt"-Kontakt sitzt. Bei Gelegenheit kann ich 'ne Demo basteln, wenn Bedarf ist.
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Landschaft in Kurven und Steigungen begradigen?
Goetz antwortete auf HaNNoveraNers Thema in Fragen zur Planung
Kannst du es an anderer Stelle flach bauen und dann als Gruppe dorthin verfrachten, wo du es benötigst? -
Ich auch. Den Trick kannte ich auch noch nicht. Wenn das "die anderen" wüssten ... hihi