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streit_ross

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Alle erstellten Inhalte von streit_ross

  1. Hallo Freunde, Heute möchte ich Euch einen Bahnhof irgendwo in Deutschland am Rande einer kleinen Stadt vorstellen. Also eigentlich verschiedene Zugfahrten entweder mit Zwischenhalt, als Rangierfahrt oder einfach nur als Durchfahrt. Es ist zwar auch ein geschlossener Gleisring bzw. es sind zwei, aber für den Betrachter soll der Eindruck entstehen, dass sich alles nur zwischen dem rechten und dem linken Anlagenrand abspielt. Dazu habe ich bestimmte Kamerapositionen gewählt, die diesen Eindruck rüberbringen sollen. Im Ergebnis ist so eine Art Kurzvideo entstanden, welches mit einer kleinen Stadtfahrt beginnt. Obwohl ich sehr lange an den Details gefeilt habe, und auch ganz zufrieden bin, kann ich nicht ausschließen, das ein anderer Betrachter einiges kritischer sieht. Ich bin daher gespannt auf Eure Kommentare. Hier die Entwurfs-ID: 22F74BF2-52A4-4252-8A5E-0BDA73800E75 Gruß streit_ross
  2. Hallo @Bahnalltag, mir gefallen vor allem 2 Dinge: Die sauber gestaltete (auch an den steilen Serpentinwänden ) Landschaft und die langen Züge auf der Paradestrecke. Auch hat Du Dich an die (nicht dogmatische) Regel gehalten, Gleise nicht parallel zum Anlagenrand zu verlegen. Nur die Vorsignale am Bahnhof sind etwas deplaziert. Wie schon der Name sagt, kündigen sie ein folgendes Hauptsignal vorher an. Und als "Startsignal" zur Abfahrt eines Zuges nimm lieber ein richtiges Flügelsignal. Ich hab mal eine zusätzlich Kamera von unten schräg auf den Viadukt schauen lassen. Das ergibt eine Klasse Perspektive für die oben fahrenden Züge. Zum Schluß noch ein Tipp: Evtl. solltest Du die nackten Holzkanten der dicken Bodenplatte mit einer passenden texturierten Ebene verkleiden. Gruß streit_ross
  3. Hallo Markus, nimm doch den Würfel aus den Grundkörpern. Denn kannst Du so flach, so breit und so lang machen. wie Du die Markierung brauchst. Und einfärben kannst Du den auch in jeder gewünschten Farbe. Gruß streit_ross
  4. Hallo SI-DU, im unteren Beispiel hat das Fahrzeug den Gleiskontakt bereits 6 Sekunden lang mit einer Geschwindigkeit von 13 km/h verlassen, bevor die Beschleunigung auf 104 km/h auf dem gleichen Gleiskontakt erfolgen soll. Gruß streit_oss .
  5. Hallo Klaus, Als Güterzuglok passt die Arriva 223 068 nicht so recht. Es gab zwar auch spezielle Güterzugloks von der Siemens EuroRunner-Familie, aber die genannte Lok gehört zur DLB (Deutsche Länderbahn) welche unter dem Markennamen alex = Arriva Länderbahn Express seit 2007 die Strecke München-Regensburg -Schwandorf -Fürth-Hof (Prag)und zwischen 2007 und 2020 die Strecke München–Kempten-Oberstorf-Lindau bediente. Gruß streit_ross
  6. Hallo Norjan, falls sie Neo freigibt, werden sie wahrscheinlich in der Rubrik "Landschaftsgestaltung"- Hintergründe eingeordnet. Gruß streit_ross
  7. Es gab in der ehemaligen "Modellbauwelt" von Franz (die Alten kennen ihn noch) ein von ihm mit einem externen Modellbauprogamm erstelltes Modell einer Abfüllstation für Flüssigprodukte. Leider schaffte sein Modell wegen zu vieler Materialen/Polygone es nicht in den Katalog. Nachdem mir das Original freundlicherweise von @lobo1948zur Verfügung gestellt wurde, habe ich dieses nun für mich etwas modifiziert aus Bordmittel nachgebaut. Hier ist mein Ergebnis: Fall jemand Bedarf hat, bitte eine PN an mich. Aber als Hinweis: Das Modell hat so um die 50 000 Polygone. Also bitte nur einmal und nicht auf leeren Magen auf die Anlage stellen. Gruß streit_ross
  8. Hallo @fietsende, Lösche das Gleis, auf dem die Lok umkehrt und siehe, ob da noch ein Gleis ist, Gruß streit_ross
  9. Hallo Klaus, Du willst doch nicht auf Dauer so bescheiden in Deinen Ansprüchen bleiben. Dir das später noch einmal und noch einfacher zu erklären, is nicht, Gruß streit_ross
  10. Hallo Klaus, kleine Hilfe. Es gibt bei den Gleiskontakten die 2 unterschiedlichen Möglichkeiten des Betreten und des Verlassen. Beim Ersten bleibt der Zug also beim Berühren des Kontaktes davor stehen, bei der Zweiten nach dem Überfahren des Kontaktes unmittelbar dahinter. Zum anderen besitzt ein Gleiskontakt zwei farblich unterschiedliche Pfeilspitzen. Diese lassen sich einzeln unsichtbar machen und dann wirkt eine Aktion nur noch in die Richtung der farbigen Pfeils. So lässt sich z.B. einfach regeln, dass ein Zug nur in eine Richtung abbremst, nicht aber in der Gegenrichtung. Dann musst Du einen "Kreislauf" der Aktionen erzeugen. Z.B. hält die erste Lok von der Werkstatt kommend im Lokschuppen und dieser Halt muss bewirken, dass gleichzeitig die nächste Lok zum Lokschuppen losfährt. Wenn diese im Lokschuppen hält, fährt die erste Lok wieder aus dem Lokschuppen zur Werkstatt. Kommt sie dort an, fährt die andere Lok aus dem Lokschuppen in die Werkstatt und hält dort. Jetzt fährt die erste Lok wieder aus der Werkstatt und hält im Lokschuppen. Der Kreislauf beginnt wieder von neuem. Gruß streit_ross
  11. Hallo Klaus, Andy hat schon Recht. Aber ich wollte zunächst mal die Funktion "Auslöser" außen vor lassen. Und ich weiß nicht, ob Du die Formulierung "auf Auslöser umstellen" schon verstehst. Gruß streit_ross
  12. Hallo Klaus, hier die Darstellung des Sachverhaltes. Es gibt einen Gleiskontakt A. Wird der von der Lok berührt (betreten), schaltet die Weiche in Position 2. Wird der Gleiskontakt B betreten, stopt die Lok. Nach Ablauf von 2 Sekunden schaltet die Weiche in Stellung 1. Nach weiteren 2 Sekunden fährt die Lok mit minus 20 km/ h los. Die EV sieht wie folgt aus: Zum Vergrößern auf das Bild klicken. Du siehst, dass mehrere Aktionen nacheinander fließend in nur einem Ereignis ablaufen. Und Du lernst auch die Benutzung von Gleiskontakten Gruß streit_ross
  13. Hallo @Thunderinparadise, siehe Dir mal das folgende Bild an: Du kommst auf direktem Wege von Gleis 8 nur über den grünen Gleisstrang zur Drehbühne. Und zwar über das Gleis ohne Nummer. Von Gleis 9 hast Du über die blauen Gleise schon 3 Möglichkeiten, um zur Drehscheibe zu kommen. Brauchst Du wirklich alle 3 Möglichkeiten ? Ich denke , eine reicht aus. Und bei Gleis 14 würde ich die Weiche und die Gleise links davon entfernen und für die weggefallenen Weiche ein gebogenes Gleis nach unten nehmen. IN diesem Sinne sind schon mal Einsparungen an Material und Schaltungsvereinfachungen möglich. Die von mir vorgeschlagene Änderung würde dann so aussehen: Eine Drehscheibe ist zwar nach allgemeiner Auffassung ein Highlight auf jeder Anlage. Aber es braucht schon ziemlicher Erfahrung bei der Erstellung der Ereignisverwaltung (EV). Du solltest Dich also fragen, ob die direkte Ein- und Ausfahrt in einen "normalen" Lokschuppen für's erste eine ausreichende Lösung ist. Gruß streit_ross Gruß streit_ross
  14. Hallo Jürgen, Du hast nicht gesagt, welche Funktionen das Signal haben soll. Aber das kleinste, platzsparende Signal ist das "Ersatzsignal". Das kannst Du einfach an die Tunnelwand oder Tunneldecke "kleben". Zu finden unter Infrastruktur - Bahnverkehr - Signale - Formsignale-Ersatzsignal oder mit der ID 483F9522-83D4-4042-81F1-9A4AD168F01B Gruß streit_ross
  15. 1. Januar 1952 bis 31. Dezember 1984 mit Toleranz von bis zu 12 Monaten. Nach vorn und hinten. Wer es so genau wissen will, muss auch so genaue Antworten akzeptieren. The Winner is streit_ross. Bei Verweigerung des Sieges rufe ich den Schiedshof in Den Haag in den Ring. Gruß streit_ross
  16. Hallo @BahnLand, aber es funktioniert zumindest über die kleinen Dreieckpfeile. Jedenfalls in V5 Gruß streit_ross
  17. Wie angekündigt hier eine Anleitung zur Darstellung des Be- und Entladens von offenen Güterwagen mit Schüttgütern u.ä. Zunächst brauchen wir folgende "Materialien Einen offenen Waggon, eine Ebene aus dem Katalog (Grundkörper), ein kurzes gerades Gleis im Maßstab Z (50 mm lang) und einen Dummy-Antrieb. Anstelle der Ebene kann auch eine vorhandene Ladung aus dem Katalog genommen werden. Die Ebene wird in ihren Maßen dem Innenmaß des Waggons angepasst. Bei den Katalog-Ladungen sind diese abhängig von ihren Maßen evtl. mehrfach nebeneinander und/oder Scalieren dem Waggonmaß anzupassen. Dann haben wir das folgende Ergebnis: Bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Katalogladungen wie im unteren Waggon müssen diese Einzelladungen gruppiert werden. Bei der Gelegenheit sollte man der Gruppe auch einen Namen geben, z, B. Ladung. Nun stellen wir das Z-Gleis senkrecht, schieben es soweit wie möglich an die Waggonseite heran und verkleinern es auf den Faktor 0,2. Diese Herangehensweise soll mit dem folgenden Bild illustriert werden. Nun stellen wir auch den Dummy senkrecht, skalieren diesen auf den Faktor 0,2 und deaktivieren anschließend (siehe roter Pfeil) die Skalierung. Der Dummy wird soweit an das Z-Gleis herangeschoben, bis er auf diesem einrastet. Er wird bis an die Oberkante des Waggons verschoben. Das Gleis wird über das Kettensymbol mit dem Waggon verknüpft. Siehe Roter Pfeil Die Ladung (oder die Ebene) wird mit dem Dummy verknüpft. Bevor nun ein erster Test gemacht werden kann, ob die Ladung nach unten bewegt wird, wenn der Dummy nach unten fährt, müssen unbedingt abhängig von der benutzten Version z.B. in V5 des MBS die beiden Eigenschaften mit den roten Pfeilen deaktiviert werden. Ist dies geschehen, kann dem Dummy eine Geschwindigkeit von + 1km/h für nach unten oder - 1 km/h für nach oben gegeben werden. (Hinweis: Später in der EV sind auch wesentlich lansamere Geschwindigkeiten, z.B. 0,3 km/h möglich Es wird nun dadurch auch geprüft, ob die Ladung (oder die Ebene, welche eine wunschgemäße Textur aus dem Katalog erhalten soll), zu tief nach unten oder zu hoch nach oben fährt. Dies muss durch entsprechende Längenänderung des Gleises oder durch senkrechtes Verschieben des Gleises durch Probieren angepasst werden. Das Ergebnis könnte dann so aussehen: Gerade bei den gewölbten Katalogladungen kann es passieren, dass wie im Bild oben ein kleiner Rest der Ladung auf dem Waggonboden nach dem Absenken der Ladung "übrigbleibt". Wen das nicht stört, lässt es so. Wen es stört. kann das in der EV, über welche noch berichtet wird, ändern. Funktioniert alles soweit zur Zufriedenheit, sollten wir nicht vergessen, das Gleis und den Dummy unsichtbar zu machen . Hier noch zwei Beispiele mit Texturen aus dem Materialkatalog: Aus dem Hopfen wurden Gurken ! Für die Ebene gilt noch der Hinweis, das ihr neben den nicht sehr zahlreichen geeigneten Materialtexturen auch eigene Texturen, die ihr auf dem Rechner habt, benutzen könnt. Denkt daran, dass beim möglichen Veröffentlichen einer Anlage diese Texturen aber für andere nicht sichtbar sind. Bevor nun Teil 2 mit der EV folgt, gibt es zunächst einmal Zeit zum Üben . Viel Erfolg wünscht streit_ross i
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  18. Hallo @Wüstenfuchs, ich finde Dein Vorhaben, das Be- und Entladen durch das Sichtbarmachen bzw. Unsichtbarmachen der Ladung optisch nicht so toll, da hierbei ein schlagartiges Füllen oder Leeren der Waggons erfolgt. Das Laden/Entladen sollte in einem langsamen Zeitablauf erfolgen, welches für das Auge des Betrachters so eher auch gedanklich nachvollziehbar ist. Dazu habe ich eine kleine Testanlage mit beiden Varianten erstellt. Wie insbesondere der Ablauf bei der langsamen Variante realisiert wird, werde ich für diejenigen, die den "Trick" nicht von sich aus erkennen, in einem gesonderten Beitrag erklären. Gruß streit_ross 2 Möglichkeiten des Be-und Entladens.mbp
  19. Hallo @Wüstenfuchs, mit Zuckerrüben kann ich zwar nicht dienen, aber Gerste hätte ich im Angebot. Falls Du eine eigene Rübentextur hast, lösche meine Ebenentextur und nimm dafür Deine. Gruß streit_ross Be-und Entladung Normalspur.mbp
  20. Manchmal hat ein Witz auch die Funktion einer Schutzbarriere, um mit anzusehendes Leid kurzzeitig auszublenden. Heißt es nicht zurecht: Humor hat, wer trotzdem lacht ? Und: Dieser Witz wurde von Altenpflegern erdacht. Die wollten auch mal ein klein wenig Lachen. Gruß streit_ross
  21. Hallo Markus, wir Du täglich im TV sehen kannst, werben unzählige Produkthersteller mit Bild und Ton und verweisen nicht nur mit einer Einblendung auf ihre Werbeseite. Deshalb sind Screenshots von einer Anlage bestens als Werbeträger geeignet. Gruß streit_ross
  22. Hallo opax, erste Vermutung zur Ursache des "Ruckelns": Die hohe Anzahl an Bäumen. Die Masse macht es. Gruß streit_ross
  23. Wer hat's erfunden ? Im Original die Schwyzer, Und wer im MBS. Der @Reinhard! Einen Jodler kann ich nicht orthografisch wiedergeben, Gruß streit_ross
  24. Hallo Reinhard, Du hast vollkommen recht. Von etwas fertig vorgesetztem wird man eher davon abgehalten, sich mit Blender oder Sketchup zu befassen. Aber wer nun mal so wie ich sich nicht noch mal auf die Modellbauerschulbank setzten möchte, der verkürzt sich die Wartezeit auf neue fremde Modelle durch "Notbehelfe". Damit erreiche ich zwar nie die Qualität und Eigenschaften eines "echten Modells", aber wenn man seine Nase nicht zu dicht drauf hält, dürfte das folgende Beispiel immerhin als für einen anlagentauglichen Waggon durchgehen. Ist zwar immer noch ein Pappschachtelmodell, aber mit viel Kreativität gebaut. Das Fahrgestell ist der 4-achsige Containerflachwagen aus dem Katalog, alles übrige für den Aufbau stammt auch aus dem Katalog. Damit könnte ich ihn sogar in einer zu veröffentlichten Anlage einsetzen. Letztendlich bin ich dann sogar ohne @Toni's Variante 1 ausgekommen. Gruß streit_ross
  25. Hallo Norbert, indem Du die Anlage mit der Kameraeinstellung abspeicherst, mit der die Anlage starten soll. Gruß streit_ross
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