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Hallo, bevor Gertschi nun ganz meschugge wird - es dient nur allgemeiner Information. Das Problem im Gleisbild machen die schräg eingebauten Rechtsweichen. Diese können einfach durch Linksweichen im Gleisbildstellpult abgebildet werden. Damit die Weichenanzeige mit der Fahrstrasse übereinstimmt, wird die Weichenanzeige WA links durch eine WA rechts ersetzt.Der Austausch der WA wird hier beschrieben. Die Weichen-Bausteine werden nicht gedreht, sondern - wie im linken Teil des Bildes angedeutet - mit Kurven- und Leer-Bausteinen ergänzt. Der rechte Teil ist eine Kopie und wurde als Gruppe einfach um 180° gedreht. Gertschis_GBS_Test.mbp viele Grüße, Henry
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Hallo ihr Lieben, nur so als Gedanke: für die Fensterrahmen dunkle statt helle Farbe verwenden, dann leuchtet es nicht so sehr im Dunklen, vermutet Henry
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Hallo Bahnland, habe heute nochmal die Eisenbahn Romantik geschaut, Deine Umsetzung und Anpassung vom Original ins Modell ist großartig und erfordert meinen größten Respekt. An Stelle vieler einzelner Gefällt mir-Klicks ein separates und großes Kompliment meinerseits. Langsam kenne ich mich schon (neugierig geworden) in Bild- Ton- und Örtlichkeit aus. Danke für Dein Projekt sagt Henry
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Hallo zusammen, es scheint, daß Euer gemeinschaftlich-ermunternder Zuspruch eine weitere Pause ausgelöst hat - ich bin seit 4 Monaten Tabak-rauchfrei und hoffe dies auch zu bleiben (weil es mir nun nicht mehr schwerfällt) - etwas ZUGLUFT hat mir einfach gut getan - freut sich nebenbei Henry
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Hallo zusammen, nachdem Weihnachten, Ostern und Pfingsten wieder mal vorüber gegangen sind, möchte ich kurz berichten, daß es in St.Elle real weitergeht. Hier seht ihr die digitale "Schaltzentrale": Mein alter Titan-Trafo aus meiner N-Bahn-Zeit spendiert ausreichend Stell-und Lichtstrom für die Weichen und Signale Die Märklin Mobile Station 2 steuert über die rechteckige Anschlußbox die Loks und schaltet die Weichen und Signale Fahrstrom und Stellstrom sind galvanisch auch über die ESU-Weichendecoder getrennt. Natürlich habe ich zuerst alles vorläufig verdrahtet, um zu testen, ob ich den ganzen Decoderkram verstanden habe. Die Untere Ebene wurde digital beschaltet, alle Weichen und das 1. Lichtsignal mit Zugbeeinflussung sind einsatzbereit. Die Gleise müssen ja auch noch auf die vorgesehenen Höhen angepasst werden. Und nun fahre ich "in echt", freut sich Henry
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Gleisabstand Hallo Maik, bei den Gleissystemen gibt es je nach Spurweite und Hersteller keine einheitlichen Gleisabstände. Der Gleisabstand wird aber durch 2 Parallelkreise repräsentiert. Bilde die Differenz zwischen den Radien und du hast den Gleisabstand. Beispiel Märklin C-Gleis: (R2 = 437,5 mm) - (R1 = 360,0 mm) = Gleisabstand = 77,5 mm Viele Grüße, Henry
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Problem beim doppeltem Gleiswechsel mit eigenen Gleisparametern
Henry antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Fragen zur Planung
Hallo Hans, Bisher ging ich davon aus, daß Du eine virtuelle Lösung zur Darstellung im MBS benötigst, die ich Dir oben angeboten habe. Die Verwendung einer Kreuzung hat den Vorteil, daß automatischer Kollisionsschutz auf ihr besteht. Jedoch: ??? - Es wird Dir nicht gelingen, eine reale Doppelte Gleisverbindung bei 63,5 mm Abstand mit von 18° auf 15° verkürzten FM-H0-Profi-Weichenbögen herzustellen, weil es keine passende 30° Kreuzung im Sortiment gibt. Die im Katalog vorhandene Kreuzung (unten rot) hat einen starren Winkel von 36°. So sähe der reale Bastelversuch aus: Du kannst auf einer realen Anlage keine 2 Flexgleise wie im MBS als Kreuzung übereinander legen. Deshalb hilft Dir auch keine Formel weiter. Viele Grüße, Henry -
beim Anschauen konnte ich mich nie zwischen O und A entscheiden ...
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Hallo Modellbahnspass, Jaja, die Freundinnen ... Deine Bilder erinnern mich an : die lange Dürre, die Sara Hara und die wüste Gobi ---- Henry
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Problem beim doppeltem Gleiswechsel mit eigenen Gleisparametern
Henry antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Fragen zur Planung
Hallo Hans, man kann nicht alles in einen Topf werfen und hoffen, daß die Geometrie stimmt. Ich habe Dir die Hosenträger-Verbindung neu berechnet. Dazu mußte der Radius der Weiche neu festgelegt werden, um den von Dir gewünschten Gleisabstand zu erreichen. Damit geht einher, daß eine echte Kreuzung eingefügt werden konnte. Beachte bitte, daß alle Maße nur virtueller Natur sind und nicht mit Industriematerial nachgebaut werden können.. Hosenträger FM_H0_Profi_63,5mm.mbp Viele Grüße, Henry -
Kurz und knapp, EASYs Vorschlag funktioniert. Perfekt meint Henry
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Problem beim doppeltem Gleiswechsel mit eigenen Gleisparametern
Henry antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Fragen zur Planung
Hallo Hans, ich habe das Thema hierher verschoben. Die Weichen oben stoßen direkt ohne trennende Zwischengerade oder Kreuzung aneinander. Sind alle Weichen auf Abzweig (0) gestellt, wirkt das so, als wenn die obere Weiche links mit der oberen Weiche rechts oder mit welcher Weiche auch immer einen Fahrweg bildet. (zufällige Fahrtrichtung) Deshalb fährt die Lok auch z.B oben weiter oder dreht sogar. Hier ist eine sorgfältige Lösung mit der EV nötig. Dieser Effekt tritt nicht auf, wenn zwischen den Weichen eine Kreuzung oder 2 Gleisverbindungen vorhanden sind. Wenn jemand mit Gleisen experimentiert, ist das OK. Bitte nennt mir aber in jedem Fall das abgewandelte Ausgangsgleissystem zur Fehlersuche.. Viele Grüße, Henry -
Hallo Easy, hallo Bahnland, EASYs Vorschlag gefällt mir - den muß ich gleich ausprobieren. Zwischenzeitlich habe ich nach Bahnlands Einlassung eine Rampe mit Ausweichgleis überarbeitet. Die Steigung bleibt auch im Weichenbereich erhalten, wenn man den geraden Strang der Weiche in der Steigung benutzt. Wichtig ist nochmal der Hinweis, daß das Weichen-Ersatzgleis nicht entfernt wird. Ich habe also die Objekthöhe (Z-Wert) des Ersatzgleises mit der Weichenhöhe und die X-Rotationen gleich gestellt. In der Steigung muß ev. das Vorzeichen angepasst werden. Wenn die Weiche dann in die Position des Ersatzgleises geschoben wird, passen die Anschlüsse im geraden Strang. Erst dann sollten die Abzweigungen angepaßt werden. Nun wird die 2.Rampe rechts im Bild mit Easys Vorschlag bearbeitet. So long von Henry
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Weichen in Steigungen Hallo zusammen, ich mußte etwas suchen um einen einigermaßen passenden thread für die folgenden Ausführungen zu finden. Ich beziehe mich hier auf eine notwendigerweise nicht exakt passende C-Gleisvorlage aus dem Märklin-Magazin 03-2017 , (gekauft und in meinem Besitz) die jedoch von mir in der Gleisauslage geändert werden musste. (Kleiner Hinweis auf eigenständiges Denken) Aber darum geht es hier nicht. Wenn Du eine Rampe zwischen zwei vorgegebenen Höhen erzeugen möchtest, sind mehrere Arbeits-Schritte nötig wenn in der Steigung Weichen vorgesehen sind. Setze zuerst ein kurzes Anfangsgleis vor dem Beginn der Steigung auf die Höhe 0 und markiere es als temporär, indem Du die Gleisbettung entfernst und eine andere Farbe zuweist. Baue nun die in der Vorlage angegebenen Gleise nach. Kommst Du an einen neuen Höhenpunkt, füge ein weiteres temporäres Gleis an und gib ihm die Endhöhe. Ersetze nun alle Weichen durch ein Standardgleis (rot), um zwischen Anfangs-und Endpunkt eine durchgehende Markierung aller Gleise der Steigungsstrecke zu erhalten.(Im Eigenschaftsfenster wähle Anstellen). Wähle alle Gleise der Steigungsstrecke aus. Hebe die Auswahl auf die Höhe des tiefer liegenden Ausgangspunktes an. Stelle die Auswahl an die Endhöhe an. Ersätze nun die Temporären roten Gleise in der Steigung durch die Weichen, die nur waagerecht liegen sollen. Dadurch wird aber die gleichmäßige Steigung unterbrochen. Die nun entstandenen zwei Treppen in der Gleisauslage müssen erneut in der Höhe angestellt werden. Wenn das erledigt ist, bekommen die Weichen ihre endgültige Textur (hier Rot), Wir müssen nun noch das Ausweichgleich passend anheben. Markiere alle Gleise und hebe sie mit dem Z-Giszmo an - irgendwo schnappt es ein. Dann muß man nur noch die markierten Gleise auf die andere Weiche anstellen. Fertg ... meldet Henry
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Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Henry antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo Bahnland, keine Mäuse - ich konnte nicht widerstehen und habe am Bild auf Eßpapier geknabbert... Henry -
EV-steuerbare Blickwinkel-Einstellung der Kamera
Henry antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
sclagerfuzzi1 wollte wohl wie ich sagen - gippt nix Bessres ! meint Henry -
Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Henry antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo zusammen, ein mitternächtlicher Einfall - noch nicht ausgegoren - aber irgendwie machbar ... beim Ausprobieren mit Gleiswendeln kam mir die Idee, wie man in verschiedenen Ebenen ein Trassenbrett für verdeckte Ebenen innerhalb des darüber liegenden Dammes darstellen könnte In Gleiswendeln liegen die Gleise in enem vorher definierten Abstand übereinander - will sagen - die Böschung eines höher liegenden Gleises ist die Verlängerung der Böschung des genau darunterliegenden Gleises. Ohne nun nachtaktuell allzuviel erläutern zu wollen, habe ich mir folgendes vorgestellt: Ich unterteile die Steigungsrunden und führe mehrfache Grundplatten mit fast gleicher Höhe ein, die in separaten Ebenen abgelegt werden müssen.. in der Ebene Wendel1 ist die Bodenplatte1 mit Textur Erde hellbraun und die Gleiskombination von 0-100 mm Höhe enthalten. Die Bodenplatte1 liegt auf auf Höhe 0,0 . in der Ebene Wendel2 ist die Bodenplatte2 mit Textur Blumenwiese und die Gleiskombination von 100-200 mm Höhe enthalten. Die Bodenplatte2 liegt auf auf Höhe 0,2 .sind beide Ebenen sichtbar gibt es folgende Bilder: zwischen den Ebenen gibt es 100 mm Höhenunterschied. Hier sind mir die Bilder verloren gegangen, aber etwas konnte ich retten: von Wendel1 geht es nahtlos über in Wendel2 mit Endhöhe 200 mm hier sieht man deutlich den Übergang der Ebenen mit den unterschiedlichen Texturen. Ein Nebeneffekt ist, daß - wenn man die Gleise in der Ebene gesondert für sich an das Gelände anpasst, sich im Inneren des äüssersten Bahndammes eine zwischen den Böschungen eingefügte Gleisebene befindet - will sagen - auch im Untergrund sind unterfütterte Gleistrassen im MBS möglich. Ich füge mal das temporäre Beispiel an: Bodenplatte und Wendel.mbp Viele Grüße, Henry -
Spurweite Z Höhe von Gleisbett ?
Henry antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo, bevor es Mißverständnisse gibt möchte ich darauf hinweisen, daß die Schienenoberkante in Spur Z ca. 2mm von der Grundplatte aus gemessen beträgt. Wichtiger ist aber im realen Bau zu beachten, daß man immer eine Etagenhöhe verwendet, die es erlaubt mit der Hand zwischen die Etagen zu greifen. Je mehr Radien gewendelt werden, desto breiter wird die Trasse und folglich muß man tiefer händisch eingreifen können. Grobe Überschlagsrechnung: In Spur H0 braucht man ohne Oberleitung mindestens 80 mm, besser 100 mm, wenn mann die Stärke des Trassenbrettes berücksichtigt. Der ZUg soll ja unterdurchfahren. Bei 3% Steigung benöfigt man ca 3,33m Fahrstrecke um 100 mm zu erreichen, was in etwa einem Radius von 530 mm entspricht. Das heißt aber auch, daß man in anderen Spurweiten diesen Radius ansetzen muß, um entgleiste Fahrzeuge mir der Hand bergen zu können. Virtuell gesehen kann man die 100 mm mit dem Z-Maßstabsfaktor 0,395 reduzieren, was aber im realen Ausbau nicht funktioniert. Viele Grüße, Henry P.S. Habe gerade gesehen, daß Du ein Beispiel hochgeladen hast ... schau ich mal -
Hallo, danke für Euren Hinweis, ich habe die Weiche nun hochgeladen. Neo muß sie noch freigeben. Viele Grüße von Henry
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Hallo Freunde des Anlagen-Hintergrundes das immer wieder kehrende Problem, wie der Übergang am Anlagenrand zum Anlagenhintergrund gestaltet werden könnte, darf hier diskutiert werden. Ich beginne mal mit Beispiel 1: Die Straße endet am Anlagenrand. In der Natur gibt es das auch aus Sicht des Autofahrers, wenn er auf eine Kuppe zufährt. Weil sich die sichtbare Straßenführung am Scheitelpunkt der Straße dem sichtbaren Bereich des Autofahrers entzieht (es geht ja abwärts) - erscheint dem Betrachter der abrupte Übergang von Straße und Landschaft als logisch. Wir vermuten eine Straßenkuppe am Anlagenrand. Die weitergehende Straße ist nicht sichtbar , weil sie tiefer liegt. Die Textur kann so verändert werden, daß sie größenmäßig paßt. Hier ist der Geschmack des Anwenders gefragt. Um diese Darstellung zu erreichen, wurden die mit Texturen belegten Ebenen durch Kopieren und Drehen mehrfach verwendet Wer weitere Tricks auf Lager hat, wie der Hintergrund an die Anlage oder die Anlage an den Hintergrund angepaßt werden kann, poste es bitte hier. Viele Grüße, Henry Links aus der Suche:
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auch mein Like hat den Hintergrund, daß sich sehr spezielle (und deshalb ungenannte User) mit Hingabe einem Problem widmen, die einem Benutzer des MBS ausserhalb der normalen Anwendeung "unterkommen" können - hier wird versucht, auch ausserhalb der normalen Anwendung auftauchende Probleme zu benennen oder Lösungsansätze aufzuzeigen. Wer immer in diesem Sinne dem MBS mit ausführlichen Kommentaren dient - hat meine Hochachtung meint Henry
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Hallo Gertschi, eine einfache Möglichkeit: Du kannst eine lotrecht gestellte Ebene mit einem Bild Deiner Wahl als Hintergrund-Textur versehen. Ebenen haben den Vorteil, daß sie nur auf der Vorderseite das Bild zeigen, von der Rückseite jedoch durchsichtig sind. Dadurch ist es möglich, durch den Hintergrund auf die Anlage zu schauen. Nimm Dir ein Landschaftsbild und spiegele es. Mit den beiden Bildern kannst Du zusammenhängende Hintergründe erstellen. Im Onlinekatalog sind einfache Landschaftsbilder als Beispiel vorhanden. Vermeide die Benutzung von "unruhigen Bildern" mit vielen horizontal und vertikal wechselnden Linien und/oder Details. Suche stattdessen einfache horizontale Stukturlinien wie hier angedeutet: Weitere Beispiele findest Du in der Anlage Dingskirchen mit einfachen Bildern realisiert. In der Anlagenecke stoßen linkes und rechtes Spiegel-Bild deutlicher aneinander. Entscheide, ob Du die Bilder nur privat verwenden oder als Hintergrundvorlage zur freien Verwendung im MBS zur Verfügung stellen möchtest. Es stellt kein echtes Problem dar, wenn auf dem Hintergrund einer fremdgeladenen Anlage für den Nutzer nur das Fragezeichen als Hinweis sichtbar ist, doch bitte eine eigene Textur für den Hintergrund zu verwenden. Damit geht man Urheberrechtsverletzungen aus dem Weg. Manchmal lohnt es sich aber auch, wie von Lobo in St.Elle beschrieben vorzugehen und das Ergebnis ggf. im Online-Katalog zu veröffentlichen. Viele Grüße von Henry P.S.: Brummi hat ein weiteres Tutorial Hintergründe selbst gestalten erstellt. Es gibt viele noch nicht ausgereizte Möglichkeiten. Eines sollte man jedoch bedenken --- es gibt nur eine Sonne am Himmel ! Vermeide bitte das mehrfache Abbild der Sonne im Rundumblick!!! meint Henry
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Hallo Alex, die Gleisverbindung funktioniert nur über einen rechten Winkel von 90°. Die Gesamtansicht passt dann spannungsfrei mit Standardgleisen Bedenke es ist eine Ersatzlösung. Die Kurven werden komplett mit Radius1 = 356,5 mm realisiert. Dabei dürfen die grünen Bogenweichen nicht aneinander stoßen und müssen mit einem hier rot dargestellten Gleis 6122 verbunden werden. Die Bogenweichen müssen so verbunden werden. Andere Darstellungen aus Büchern oder Gleisplänen müssen nach obigem Muster modifiziert werden. Viele Grüße, Henry Idden12.mbp