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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @EASY, da es sich bei diesem Triebzug um ein amerikanisches Fahrzeug handelt, würde er (Lok und Wagen) auch in die Kategorie "Bahnfahrzeuge - Andere Länder - Amerika" passen. Oder @Neo spendiert uns analog zu den Elektrotriebwagen auch für die Deseltriebwagen eine zusätzliche Kategorie "Bahnfahrzeuge - Dieseltriebwagen - Ausländische Triebwagen". Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand

    Im wilden Westen

    Hallo, OK, ich korrigiere mich: Indigene Mitbürger! "Rothaut" steht wahrscheinlich auch auf dem Index. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Im wilden Westen

    Hallo @opax63, ich bin begeistert! Toll gemacht! Vor Allem die Landschaftsgestaltung und deren Texturierung gefallen mir sehr! Wer foppt da eigentlich wen, der Bär den Fisch oder der Fisch den Bären? Und die Indianer so mit den Grundkörpern hinzubekommen, ist auch eine Leistung! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @quackster, dem stimme auch ich voll zu! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Neo, heute kann man beim Ereignisprotokoll alternativ die beiden folgenden Filter-Funktionen auswählen: Nach Ereignis filtern Hier kann man einen oder mehrere Ereignistypen auswählen, die angezeigt oder ausgeblendet werden sollen. Nach Objekt filtern Wenn ich das richtig verstehe, kann man hier die Ausgabe auf jene Ereignisse beschränken, bei denen die aus der angezeigten Objektliste ausgewählten Objekte die Auslöser sind. Anscheinend kann man immer nur einen der beiden Filter anwenden, aber nicht beide kombinieren. Dies schließe ich zumindest daraus, dass die Auswahl des einen Filters gelöscht ist, nachdem ich den anderen Filter bearbeitet habe. Wäre es nicht sinnvoll, hier auch die Kombination (UND-Verknüpfung) zuzulassen (z.B. nur Ereignistyp "Zug-betritt-Gleis" für eine bestimmte Gleisstück-Auswahl )? Eigentlich müsste man den 1. Punkt "Nach Ereignistyp(en) filtern" nennen. Denn genau das wird dort gemacht. Nach konkreten Ereignissen (Ereignisdefinitionen), wie sie vom Nutzer in der Ereignisverwaltung definiert wurden, kann man gar nicht filtern. Und genau diese Möglichkeit vermisse ich. Ich würde daher vorschlagen, diese Möglichkeit als dritten Filtertyp hinzuzufügen: Nach Ereignistyp(en) filtern (bisher "Nach Ereignis filtern"), Nach Objekt(en) filtern und Nach Ereignis(sen) [Ereignisdefinition(en)] filtern . Beim letzten Punkt könnte man als Auswahlliste die in der Ereignisverwaltung angezeigte Ereignisstruktur heranziehen, wobei allerdings im Gegensatz zur Ereignisverwaltung hier auch eine Mehrfachauswahl möglich sein sollte: Dann wäre es nämlich insbesondere möglich, sich im Ereignisprotokoll beisielsweise nur eine einzige Ereignisdefinition oder alle außer einer anzeigen zu lassen. Auch die Auswahl aller Ereignisdefinitionen brächte noch einen signifikanten Unterschied zur Standard-Ausgabe: Die Protokollierung aller Ereignisse, zu denen es überhaut keine Ereignisdefinition gibt, würde unterdrückt. Gerade dies betrachte ich als einen sehr wertvollen Filter, da beispielsweise beim Prorokollieren aller definierten Zug-betritt-Gleis-Ereignisse heute das Zug-betritt-Gleis-Ereignis für jedes beliebige Gleis mit protokolliert wird, und damit das Protokoll durch für die Auswertung nicht relevanter Ereignisse (für die überhaupt keine Definition existiert) aufgebläht und damit unübersichtlich wird. Wäre es mögllich, diese dritte Filter-Variante noch mit einzubauen? Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Henrik, einen Punkt solltest Du auf keinen Fall aus den Augen verlieren: 3) LoD-Stufen! Ohne diese zwingt nämlich Dein Prachtsück - vor allem wenn es in mehreren Exemplaren und anderen solchen Kalibern zum Einsatz kommen sollte - die PCs ziemlich schnell in die Knie. Wenn Du die Polygone und Eckpunkte Deiner Lok in LOD1 und LOD2 jeweils auf etwa 1/3 der vorherigen LoD-Stufe reduzierst und damit in LOD2 auf unter 5000 Polygone kommst, kann jeder die Lok auf seiner Anlage einsetzen, ohne befürchten zu müssen, nur noch Standbilder zu sehen - und der Filigranität Deiner Ursprungslok tut das keinen Abbruch, weil sie im Nahbereich in voller Schönheit betrachtet werden kann. Viele Grüße BahnLand
  7. Eigene Protokoll-Ausgaben im Ereignisprotokoll ganz einfach selbstgestrickt Hallo zusammen, wenn man in einer Ereignissteuerung einen Fehler oder ein unerwartetes Verhalten diagnostizieren möchte, sind zusätzlich bewusst eingestreute Protokollausgaben meist sehr hilfreich. Ich möchte hier zwei kleine Bespiele zeigen, wie man solche Protokollausgaben mit minimalem Aufwand selbst produzueren kann: 1. Beispiel Man definiere in der Ereignisverwaltung ein Benutzerdefiniertes Ereignis und füge diesem ein paar Parameter vom Typ "Text" hinzu. Es brauchen keine Inhalte (Bedingungen, Aktionen, ...) hinzugefügt zu werden. In den Ereignisdefinitonen, wo Protokollzeilen ausgegeben werden sollen, fügt man nun Aufrufe dieses "leeren" Ereignisses hinzu. Entsprechend der Anzahl eingerichteter Parameter in der Ereignisdefinition "Print" stehen nun beim Aufruf diese Parameter zum Ausfüllen zur Verfügung. Man kann auch Parameter leer lassen. Dann wird einfach der Leerstring "" hergenommen. Man kann als Parameter aber auch Referenzen auf Objekte hinterlegen und beispielsweise deren Bezeichnungen ausgeben lassen. Dort werden dann im Ereignisprotokoll die (Bezeichungen der) tatsächlichen Objekte ausgegeben. Leider sticht die Ausgabe im Protokoll nicht "besonders" hervor, weil es sich "nur" um die Protokollierung eines aufgetretenen Ereignisses (unter vielen) handelt. Dennoch kann man die zusätzlivchen Protkollausgaben am Namen der hierfür verwendeten Ereignisdefinitoon (hier "Print") erkennen. 2. Beispiel Dieses untescheidet sich vom 1. Beipiel nur dadurch, dass man der Ereignisdefinition "Print" eine Zeile "Lua-Code" verpasst: Das "print"-Statement bekommt genau jene Parameter verpasst, die das Print-Ereignis "nach außen" anbietet. Die Aufrufe aus den obigen Bildern bleiben unverändert. Doch die print-Anweisung in der Lua-Ereignisdefinition gibt nun zusätzlich die im Ereignis-Aufruf übergebenen Parameterwerte in grüner Schrift aus, welche hier deutlicher hervortritt. Nachteilig wirkt sich hier allerdings aus, dass das Protokoll der Ereignis-Auslösung trotzdem noch ausgegeben wird, sodass jetzt jeder "Print"-Aufruf zu einer doppelten Ausgabe führt. Frage an @Neo: Wäre es eventuell möglich, so etwas Ähnliches etwa in einer solchen Form ... ... direkt in der Ereignisverwaltung anzubieten, wobei dann tatsächlich nur die Ausgabe selbst (ohne Ereignisbezeichnung) im Ereignisprotikoll (in einer auffälligen Farbe) ausgegeben wird? Am einfachsten wäre es natürlich, wie beim "Kommentar" etwas in das Lua-Script einzufügen (nämlich die im vorletzten Bild gezeigte Hintereinander-Reihung der Parameter in der Lua-print-Anweisung anstelle des Kommentartextes in der Form "--text" oder "--[[ text --]] , ohne die "Trace"-Überschrift zu protokollieren). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Max, laut dieser Info (auf "Siehe mehr" klicken) hat Roco dem ÖBB-Krokodil einen "schweizerischen Lichtwechsel" verpasst und hierfür nur die Lampe in Fahrtrichtung "hinten rechts unten" rot ausgeleuchtet. Mehr Information habe ich leider nicht gefunden. Wenn diese Aussage auch für das Vorbild zutrifft, ist sicher eine rote Filterscheibe mit im Spiel. Leider konnte ich sonst keine Informationen zu diesem Thema finden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo zusammen, ich habe dieses Feature meistens eingeschaltet. Aber wie oben schon erwähnt wurde, kann man ja zumindest bei der Bergfahrt die Geschwindigkeit mittels der EV etwas drosseln (und nachher in der Ebene wieder auf den Standard zurückstellen). Deshalb würde ich auch ohne dieses Feature zurecht kommen. Übrigens konnte man zur Dampflokzeit deutlich hören, wenn ein Zug in die Steigung einfuhr. Da wurde die "Taktfrequenz" merklich langsamer (habe ich selbst erlebt). Und Schiebebetrieb (z.B. an der Geislinger Steige) gab es ja auch im Elektrozeitalter noch, um den schweren Güter- und früher sogar auch noch Personenzügen auf den Berg zu helfen. Also so abwegig ist die Geschwindigkeitsdrosselung am Berg beim Vorbild nicht. Mag ja sein, dass die heutigen modernen Loks genug "Reserve" besitzen, um auch am Berg die "normale" Geschwindigkeit fahren zu können. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @BauerHeini, kleine Ergänzung zu @fzonk's anschaulichem Beispiel: Wenn Du das Ereignis "Benutzerdefiniert" umbenennst in "Benutzerdefiniert xyz" und dann auch im Aufruf (in der Aktion) "Benutzerdefiniertes Ereignis auslösen" als adressiertes Ereignis "Benutzerdefiniert xyz" einträgst, wird es vielleicht etwas deutlicher. So wie es dasteht könnte man nämlich fälschlicherweise den Begriff "Benutzderdefiniert" als "Schlüsselwort" interpretieren. Es ist aber tasächlich die Bezeichnung dieser konkreten Ereignisdefinition, neben der es theoretisch auch noch weitere andere benutzerdefinierte Ereignisse mit anderen Namen geben könnte. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Michael, es ist nur scheinbar bloß ein Kamerawechsel. Tatsächlich gibt es eine dritte Kamera, die ihren Standort und ihre Ausrichtung mit dem Klick auf den Button immer von einer der festen KAmeras auf die andere wechselt. Insofern hat @Andy hier ein interessantes Beispiel, wie man mittels Lua Positionen einzelner Objekte mittels der EV modifizieren kann. Auch @EASY hat so etwas in seinem "Schattenbahnhof" gemacht, wo die Güterzüge neu zusammengeewürfelt werden (leider kann ich momentan den entsprechenden Beitrag nicht mehr finden). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure lieben Worte! Ich werde natürlich weitermachen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Frank, Deine "Tss 4" ist ein Prachtstück!!! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @quackster, vielleicht hätte ich die "Dreiecke" unsichtbar machen sollen. Dann wäre aber die Längenmodifikation des Kopfbahnhofgleises durch den Anwender mit Beibehaltung der Funktionalität nicht mehr mit wenigen Handgriffen möglich gewesen. Dass hier "gefühlte 1000" Gleiskontakte (mit identischer Funktionalität) auf den Gleisen liegen, die man im Simulationsmodus sowieso nicht sieht, die ich aber für die automatische Steuerung des Kopfbahnhofsgleises benötige, lassen sich leider nicht vermeiden, wenn ich - wie hier geschehen - diese Funktionalität erzielen möchte, ohne selbstgeschriebene Lua-Scripts einzusetzen. Die Ereignissteuerung dieses Bausteins ist zu 100% mit der grafischen EV-Schnittstelle realisiert - ich habe keine einzige eigene Lua-Zeile dazu beigesteuert! Die komplette Ereignissteuerung des Bausteins besteht übrigens aus nur 11 Ereignisdefinitionen mit insgesamt nur 78 (also im Durchschnitt 7) Bedingungen und Aktionen, welche die gesamte Funktionaliät realisieren. Eigentlich verfolge ich mit der Veröffentlichung dieser Bausteine gerade das Ziel, es für den Anwender dadurch einfacher zu machen, dass die "Standard-Funktionalitäten" eines solchen Bausteins in der Ereignissteuerung bereits fertig implementiert sind, und der Anwender sich deshalb darum nicht mehr zu kümmern braucht. Deshalb gibt es ja auch zu jedem Baustein eine ausführliche Gebrauchsanletung (als Beschreibung zum importierten Haupt-Ereignismodul), welche neben der Beschreibung der Funktionalität auch zeigt, wie man den jeweiligen Baustein "bedient" (siehe hierzu auch die jeweils beigefügten Beispiel-Anlagen). Dass ich mein Ziel bei Dir offensichtlich verfehlt habe, tut mir sehr leid. Sollte dies auch die Mehrheit der anderen Hobby-Kollegen so sehen, bitte ich um Verzeihung und um entsprechende Informationen, wie ich die Module zukünftig besser machen kann. Es macht ja keinen Sinn, dass ich hier Anlagen-Bausteine zur Verfügung stelle, von denen nur ich meine, dass sie den Nutzern die "Arbeit" beim Bau ihrer virtuellen Anlage erleichtern. Ich fände es jedenfalls schade, wenn deshalb die Herstellung und Veröffentlichung solcher Anlagenbausteine nicht mehr gewünscht werden sollte. Ich habe etwas Probleme damit, komplexere Vorgänge mit wenigen Worten auszudrücken. Genauso fällt es mir manchmal schwer, sehr kurze Beiträge in diesem Forum zu verstehen - vor allem dann, wenn der Schreiber viele seiner Gedanken zwischen den Zeilen versteckt. Deshalb möge man mir meien manchmal etwas längeren Beiträge verzeihen. Übrigens: Auch ich gehöre zur "Rentner"-Generation in dieser Community (sonst hätte ich überhaupt nicht die Zeit, mich so intensiv nicht nur mit dem Modellbahn-Studio selbst, sondern auch mit dem Forum.zu beschäftigen). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Jan, die 218 in TEE-Lackierung hatte ein rotes Dach: https://www.bahnspezl.de/images/pictures/deutschland/diesellokomotiven---db/218-_v-164_-_-225_8/218-217-8/218-217-8-1981-05-09-hof_-foto-peter-wittmann.jpg Übrigens gab es auch eine (einzige) 218 in ozeanblau-beige mit blauem Dach: https://i.pinimg.com/originals/10/76/3c/10763c02aa53dfa709a5ab4bc018ae57.jpg Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Frank, schau Dir bitte mal das "ziemlich einfache" Beispiel an, das nur ais einer einzigen Ereignisdefinition besteht: Pfad-Vervielfältigung.mbp Ich habe hier einen Hauptpfad mit 3 hintereinander gereihten "Bedingungen", bei denen jeweils der "Erfüllt"-Pfad "normal" durchlaufen wird, während der "Nicht-Erfüllt"-Pfad jeweils eine weitere Bedingung enthält, wo in beiden Pfaden eine Zeitverzögerung eingebaut ist. Als "Inhalte" habe ich jeweils nur einen Kommentar eingefügt - genauso zwischen den Bedingungen des Hauptpfads. Und das war's dann auch schon. Insgesamt besteht die Ereignisdefinition aus 31 Einträgen. Wenn Du jetzt das dazugehörigre Lua-Script anschaust, wirst Du dort 128 Zeilen anstelle der 31 Einträge in der grafischen EV-Derfinition finden, wobei die Mehrzahl der Zeilen als "Wiederholungen" auftreten. Dies liegt daran, dass das Modellbahn-Studio die sich in der grafischen Ereignisdefinition wieder vereinigenden Pfade in Lua nicht ebenfalls wieder vereinigen kann. Der Grund liegt darin, dass auf eine Zeitverzögerung folgende Aktionen ablauftechnisch in einem neuen "Ereignis" abgearbeitet werden. Und dort müssen dann natürlich auch alle Pfade komplett hinterlegt sein, die im Anschluss an die Zeitverzögerung abgearbeitet werden sollen. In der grafischne EV nach einer Zeitverzögerung sich wieder vereinende Pfade müssen also in Lua jedem der Zeitverzögerungs-Ereignisse separat zugeordnet werden, wo sie durchlaufen werden sollen, und werden daher notgedrungen vervielfältigt. Wenn also in der grafischen EV viele Verzweigungen, in denen unterschiedliche Zeitverzögerungen eingebaut sind, später wieder in gemeinsame Pfade einmünden, werden diese entsprechend vervielfältigt. Treten dann solche Verzweigungs-Konstellationen noch mehrmals hintereinander auf, führt das zu einer entsprechenden Multiplikation (nicht nur Addition!) der Vervielfältigungen aus den EInzelkonstellationen, was dann letztendlich zu einer "Explosion" der nach Lua umgewandelten Ereignisdefinition führt. Und genau das ist bei Deiner Ereignisdefinition passiert! Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Timba, diese Weisheit gefällt mir! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Henrik, die Lok wird ein Prachtstück! Man sieht richtig die Arbeit, die Du da bisher hinein gesteckt hast. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand

    Preisfrage 2019

    Hallo FeuerFighter, Danke für die aufklärende Antwort. Wieder was dazu gelernt. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Preisfrage 2019

    Hallo, Frage eines Unwissenden: Sind die Arbeitsmonturen der Feuerwehrleute und der THW-Einsatzkräfte - abgesehen von der Farbe und eventuellen Aufschriften und Aufnähern - eigentlich nicht identisch? Läge es da dann nicht näher, anstatt völlig neuer THW Figuren besser die bestehenden Feuerwehr-Einsatzkräfte mit tauschbaren Texturen zu versehen und eventuell damit "bekleidete" THW-Menschen dann als Variationen der gleichartigen Feuerwehrleute anzubieten? Nur so eine Idee (weniger Arbeit für den Erbauer, größere Anwendungsmöglichkeiten für den Benutzer, weniger Katalogeinträge). Ja. Dies gilt aber nur, solange die Freigabe noch innerhalb der 30-Tage-Frist der Entwürfe erfolgt. Andernfalls gibt es zwischen dem Ablauf der 30-Tage-Frist und der tatsächlichen Freigabe durch @Neo eine zeitliche Lücke, in der die Modelle dann nicht (mehr) zur Verfügung stehen. Um sicher zu gehen, dass man zumindest die 30-Tage-Frist noch voll zur Verfügung hat, kann man das Modell unmittbar vorher noch einmal als Entwurf veröffentlichen (lässt meines Wissens die 30-Tage-Frist wieder von vorne starten) und dann die "richtige" Veröffentlichung nachziehen. Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Brummi, auch ich lerne bezüglich Sketchup immer noch was dazu! Danke für den Hinweis auf die mir bisher noch nicht bekannte Funktion für Einzelkanten! Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo, auch ich weigere mich beharrlich, den "Social-Media"-Vereinen beizutreten. Bevor ich mich da beispielsweise für ein bestimmtes Video zuerst anmelden muss, verzichte ich dann lieber darauf, dieses anzuschauen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @SputniKK, ich kann's Dir leider nicht sagen - ist weit über 50 Jahre her. Der unten abgebildete Farbton passt am ehesten zu meiner ziemlich verblassten Erinnerung. https://www.lanemotormuseum.org/media/zoo/images/nsu_prinz_1000_1967_web01_9eef9402a993bf42f37fa762b8b7824b.jpg Über die Farbkennzeichnungen bei den Autos weiß ich nichts. Aber greife doch die Farbe einfach vom Bild ab und und spiele dann ein bisschen mit der Helligkeit und Farbsättigung herum. Nach "Gefühl" wirst Du dann sicher einen "passenden" Farbton finden. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @SputniKK, eine Tante von mir hatte einen grünen. Da durfte ich mal auf der Rückbank mitfahren. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Goetz, Danke für die Korrektur. Ich hatte mich da wohl missverständlicherweise bei der "Verkürzung" des Begriffs "Objektvariable" (vom Typ Liste oder Tabelle) auf "Variable" selbst reingelegt. Wäre die Objektvaribale vom Typ "Objekt" gewesen, hätte es wahrscheinlich funktioniert. Ein Parameter vom Typ "Liste" oder "Tabelle" kann im aufgerufenen Script wohl grundsätzlich nicht verändert zurückgegeben werden? Oder gibt es da eine andere Möglichkeit? Viele Grüße BahnLand
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