-
Gesamte Inhalte
7889 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von BahnLand
-
Hallo Gemeinde, nachdem Neo den aktuellen Stand meiner Gotthard-Anlage (Anlage "Gotthard Nordrampe" im Verzeichnis "Große Anlagen") freigegeben hat, hier nun noch ein paar Hinweise dazu: Die Anlage befindet sich nach dem Laden im "Betriebszustand". Die Züge und Autos fahren also automatisch los, wenn der blaue Animations-Knopf in der oberen Button-Leiste gedrückt ist. In der Button-Leiste habe ich außerdem 10 Kamera-Ansichten vor-eingestellt, von welchen die Nr. 3 ("3-Ebenen-Blick bei Wassen") nach dem Laden der Anlage ausgewählt ist. Selbstverständlich kann auch auf die freie Kamera oder die Cockpit-Ansichten aller "Triebfahrzeuge" umgeschaltet werden. Bei den Blicken aus den Führerständen oder Autofenstern bzw. bei den Kamera-Einstellungen 8+9 ("Flussverfolgung tal- und bergwärts") bitte ich um etwas Nachsicht, da hier aufgrund der teilweise sehr ungünstigen Ausrichtung des "Blickfensters" und der hiermit fallweise erforderlichen Aufbereitung eines Großteils der Anlagen-Objekte durch Grafik-Karte und Grafik-Engine die FPS-Zahl (Bildaufbereitungsrate) etwas "in den Keller" geht, und damit die Wiedergabe des Szenarios ziemlich ruckelt. Die Züge und Autos bewegen sich wegen der noch nicht begonnenen Ausprogrammierung der Ereignisverwaltung bisher weitgehend mit konstanter Geschwindigkeit nur auf "verschlungenen Kreispfaden". Trotzdem wünsche ich Euch viel Spaß beim Betrachten und Erforschen der Anlage. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo fex, Ganz große Klasse! ... finde auch ich, Viele Grüße BahnLand
-
Hallo zusammen, eine "etwas andere" Brücke habe ich noch: Zwischen dem Bahnhof Amsteg-Silenen und dem Nordportal des Windgällen-Tunnels (erster Tunnel zwischen Erstfeld und Göschenen bei Bergfahrt) wird die Gotthard-Strecke von einem Fußweg überquert. Von Amsteg im Tal kommend wird zunächst eine Steintreppe erklommen, um anschließend auf einem Beton-Steg mit ziemlich verrostetem Seitengeländer die Bahnstrecke zu überqueren. Am gegenüberliegenden Hang führt der Fußweg im Wald weiter bergwärts bis zum Ort Frentschenberg nördlich des Bristentobels. Im Modellbahn-Studio sieht die Realisierung des Fußgängerstegs wir folgt aus: Das Modell besteht aus insgesamt 5 Einzelteilen, die mittels Andockpunkten in verschiedenen Variationen zusammengefügt werden können. Hierbei kann die Steinbrücke sowohl gerade als auch seitlich fortgesetzt werden. Das Abschlussgeländer ist entsprechend an der oberen Plattform seitlich oder an der Stirnkante anzubringen. Das untere Bild zeigt ein Kombinationsbeispiel aus mehreren Steintreppen und einem dazwischen eingefügten Steg doppelter Breite (zwei Stege seitlich aneinander angedockt). Das Modell kann in abgewandelter Form auch als Bahnsteig-Übergang verwendet werden, wobei durch die variable Länge des Betonstegs und die Verlängerungsmöglichkeit beliebig viele Gleise überspannt werden können. Viel Spaß mit der Brücke / dem Steg wünscht BahnLand
-
Hallo Wüstenfuchs, möglicherweise muss Dich Neo für die Upload-Fähigkeit erst freischalten (ich kenne da den aktuellen Stand nicht). Frag bei ihm doch einfach mal via PN nach. Und vielen Dank für das Lob. Allerdings ist das auch ein Mammut-Projekt, an dem ich schon seit über einem Jahr sitze, und das noch lange nicht fertig ist. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Wüstenfuchs, wenn Du Deine Straßenschilder wie oben beschrieben nur aus Grundkörpern zusammengebaut hast (ich habe oben beispielsweise nur die "Ebene" verwendet) und dann aus allen Bestandteilen des Straßenschildes eine Gruppe bildest ("Strg G" drücken, nachdem Du alle dazu gehörigen Teile markiert hast), kannst Du diese Gruppe im Modellbahn-Studio in den Online-Katalog hochladen ... ... und beispielsweise unter der Kategorie "Straße - Schilder" ablegen. Dies funktioniert aber nur dann, wenn das von Dir hochzuladende Modell auch wirklich nur aus Grundkörpern besteht. Dann erzeugt das Modellbahn-Studio beim Hochladen daraus automatisch ein 3D-Modell, welches dann jeder andere Nutzer des Modellbahn-Studios selbst aus dem Katalog heraus auf seiner Anlage einsetzen kann. Insbesondere sieht der Nutzer dann, wenn er von Dir eine im Online-Katalog freigegebene Anlage lädt, auch die von Dir darauf platzierten Verkehrszeichen, nachdem Du sie wie oben beschrieben in den Online-Katalog hochgeladen hast und sie von Neo freigegeben worden sind. Übrigens werden Texturen, die Du den Verkehrszeichen zugewiesen hast, auch dann, wenn sie nicht aus dem Online-Katalog, sondern aus Dateien auf Deinem PC stammen, bei der Generierung des 3D-Modells während des Hochlade-Vorgangs automatisch in das Modell integriert. Es ist also nicht notwendig, diese Texturen vorher (oder überhaupt) in den Online-Katalog einzuspielen. Ist jedoch auch nur ein einziges "anderes" Modell in der Gruppe enthalten, findet die Generierung des 3D-Modells nicht statt. Das Modellbahn-Studio hinterlegt dann im Online-Katalog nur Referenzen auf die Gruppen-Teile, wodurch dann die Texturen des Modells beim Betrachten auf einem anderen PC nicht mehr vorhanden sind. Also immer darauf achten dass Dein Modell nur aus Grundkörpern besteht. Dann hast Du dieses Problem nicht. Leider kann ich aus meiner Warte nicht feststellen, ob die von mir bereits in den Online-Katalog hochgeladenen "Aufbauten" für Schnellzugwagen von Neo bereits freigegeben worden sind. Wenn ja, kannst Du diese im Online-Katalog unter "Bahn - Rollmaterial" (kein weiteres Unterverzeichnis!) finden. Die Modelle beginnen alle mit dem Präfix "Aufbau" und besitzen Texturen, die ich nicht in den Online-Katalog hochgeladen habe. Trotzdem solltest Du die Modelle korrekt sehen und - über Neo's Tegernsee-Wagen "gestülpt" - auch auf Deinen Anlagen einsetzen können. Sobald Neo den neuesten Stand meiner Anlage "Gotthard Nordrampe" freigegeben hat (Du findest diese unter "Große Anlagen"), kannst Du die "Aufbauten" z.B. beim Intercity-Zug (anvisiert durch die Kameras 1 und 2 in der Button-Leiste) finden. Du kannst den aktuellen Stand der Anlage am Upload-Datum erkennen: Do, 27. Aug. 2015 - 13:44. Und nun viel Spaß beim Verkehrszeichen bauen ... wünscht BahnLand
-
Hallo Modellbahnspass, auf dieser Seite findest Du nochmals ein Karte von Amrum, wo ich sämtliche Eisenbahn-Linien, die es auf Amrum je gab, eingezeichnet habe. Allerdings waren diese Linien nicht alle gleichzeitig in Betrieb. Weiter unten auf dieser Seite siehst Du einige Landschafts-Szenarien (basierend auf eigenen Fotos), wo ich die Inselbahn-Züge habe durchfahren lassen (allerdings nur 2-dimensional von der Seite). Vielleicht kannst Du Dir da noch ein paar Anregungen für Deine Amrum-Anlage holen, falls Du Dich für deren Realisierung entscheiden solltest. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Modellbahnspass, wenn Du diese Liste in den ersten Beitrag dieses Threads übernimmst (als dessen Autor kannst diesen Beitrag nur Du ändern), hast Du gleich am Anfang ein schönes Inhaltsverzeichnis. Und wenn du dann jedes Mal, wenn Du eine neue Anlage veröffentlichst, den Link des Beitrags in diese Liste übernimmst, ist diese Übersichtsliste auch immer aktuell. Ich habe übrigens tatsächlich noch ein paar fehlerhafte Links gefunden, die ich noch korrigiert habe. Jetzt müssten alle Links stimmen. Eine Eigenart des Browsers (oder des alten 3D-Eisebahnplaner-Forums - der Effekt tritt nämlich nur dort auf) kann ich allerdings nicht verhindern: Wenn im alten Forum ein Link auf einen der hinteren Beiträge eines Threads zeigt, kann es vorkommen, dass die Referenz auf diesen Link trotzdem weiter vorne in diesem Thread "aufschlägt". Ich habe es überprüft: der Link war trotzdem korrekt. Beim zweiten oder dritten Versuch, die Seite über den Link aufzurufen, klappt es dann meistens. Aber schneller kommt man ans Ziel, wenn man dann in dem Thread (dieser ist immer der korrekte) einfach ein Stück weit nach hinten (unten) scrollt. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Modellbahnspass, so langsam kannst Du ja Deine vielen Anlagenvorschläge zu einem Buch zusammenfassen . Du weißt ja, dass ich bezüglich der Themen hier im Forum "ziemlich vergesslich" bin und mir insbesondere bei Deiner Anlagen-Vielfalt inzwischen die Übersicht etwas "entglitten" ist. Deshalb habe ich einmal versucht, die von Dir bisher veröffentlichten Anlagenbilder in möglichst alphabetischer Reihenfolge aufzulisten (die Anlagen aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner-Forum sind mit enthalten): Abzweigbahnhof Airport 1 (2. Bild im Beitrag) Airport 2 (2. Bild im Beitrag) Alpentransit Autoverladung Am Fluss Am Industriepark Am Stauwehr Amsterdam Centraal An der Brauerei An der Sternwarte Anfängeranlage Anlage auf 4 Ebenen Auf Wintertour Bebra – Eisenbahnerstadt der 1950er Jahre Bergbahn Berlin Hbf Berlin Zoologischer Garten Bochum-Dahlhausen Eisenbahnmuseum Cape Canaveral Chemnitz (noch als Karl-Marx-Stadt) Duisburg Rheinhafen Eder, Fulda oder Lahn Elbsandsteingebirge bei Wehlen-Bastei Elm (Eisenbahndreieck Distelrasen) Elm (Eisenbahndreieck Distelrasen) - Detailbilder Essen - Krupp'sche Villa Hügel Essen - Zeche Zollverein Etagenbahnhof auf 2 Ebenen Fehmarnsundbrücke Frankenwaldbahn Frankfurt Bahnhofsvorplatz 1 Frankfurt Bahnhofsvorplatz 2 Frankfurt Hbf und BW1 Frankfurt Höchst Frankfurt Straßenbahn Frankfurt Weihnachtsmarkt 1 Frankfurt Weihnachtsmarkt 2 Garmisch-Partenkirchen Gotthard-Tunnel Einfahrt Hafen Hafenbahn Halle Hbf Hamburg Dammtor Hamburg Harburg Hamburg Landungsbrücken Hauptgüterbahnhof Industrieanschluss (3. Bild im Beitrag) Inlandsbahn (Schweden) Kanada Northlander Kehl Bahnhof Keilbahnhof Kiruna (Schweden) Kleiner Kopfbahnhof Köln Hbf Komplizierte Anlage Lange Strecke durch 3 Ebenen Ludwigstadt Trogenbachviadukt Mainfranken um 1965 Mecklenburger Seenplatte Meiningen RAW Metz Bahnhof Mit dem Adler fing es an Mittelgebirge Moselbahn München Hbf Müngstener Brücke bei Solingen Nach der Wende Nürnberg Verkehrsmuseum Oberwesel am Mittelrhein Old Texastown Ostfriesland Inselbahn Ostsee Fährbahnhof Peenemünde Hubbrücke Personenverkehr Pressig-Rothenkirchen und Frankenstein Reichenbach/Vogtland Göltzschtalviadukt Reisezugwagen-BW Rheintal-Strecke Rocky Mountains Rollbockanlage Ruhrpott Sachsen zu DR-Zeiten Santa Fe Santa Fe in den Rockies S-Bahn im Winter Schiffshebewerk an Oder-Havel-Kanal Schlüchtern Schneeberg Schwarzwaldbahn Seehafen Sherman Hill mit Big Boy Thüringische Rhön Touristik-Express und IC/IR mit 103 Transitbahnhof 1985 Überholbahnhof auf freier Strecke USA Waldbahn Weihnachtsanlage Weihnachtsgeschichte Westerland Wien Hbf Wuppertaler Schwebebahn 1 Wuppertaler Schwebebahn 2 Vielleicht kann ja noch jemand außer mir was damit anfangen (ich hoffe, dass ich mich bei den vielen Links nicht vertippt habe). Übrigens: Ich hätte da noch 3 Motive, die in dieser Sammlung bisher nicht enthalten sind: Die Amrumer Inselbahn (fuhr von 1893 bis 1939 - bitte die Jahreszahlen am rechten Seitenrand anklicken) Die Sauschwänzlebahn in Südbaden (zwischen Tuttlingen und Waldshut) Die Semmeringbahn zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag mit den Viadukten an der Krausel-Klause und der Kalten Rinne Viele Grüße BahnLand
-
Hallo zusammen, eigentlich kann man alle Verkehrsschilder ganz einfach selbst mit Bordmitteln herstellen: Man nehme beispielsweise ein fertiges Schild aus dem Internet (ich habe den obigen Wegweiser "Dorsten/Bottrop" von Wüstenfuchs verwendet) und speichere es als PNG-Bild (Datei mit Endung ".png") ab. Ist das Originalbild bereits eine PNG-Datei, muss man normalerweise nichts mehr machen, weil das Bild dann meist "von vornherein" einen transparenten Hintergrund besitzt. Andernfalls kann man, wenn ein entsprechendes Grafik-Programm zur Verfügung steht (z.B. mit dem im Internet kostenlos zur Verfügung stehenden Programm "Gimp"), die Transparenz des Hintergrundes selbst herstellen. Bekommt man den Hintergrund nicht transparent hin, kann man ihn mit jedem Zeichenprogramm auch mit einer geeigneten Rost- oder Eisen-Farbe auffüllen. Die so präparierte Bilddatei wird als Textur für eine für den Wegweiser zu verwendende Ebene aus der Katalog-Kategorie "Grundkörper" hergenommen. Die Ebene wird nach dem Platzieren auf der Bodenplatte "senkrecht" gestellt (x-Rotation = -90) und so weit angehoben, bis sie vollständig sichtbar ist. Nun wird ihre Höhe und Breite im Maßstab 1:87 (H0), bezogen auf die Originalmaße des Wegweisers, festgelegt. Oder man greift sich das Seitenverhältnis von der vorbereiteten Textur ab und bestimmt danach die Höhe und Breite der Ebene "mit Augenmaß". Nun weist man im Eigenschaftsfenster der Ebene die vorbereitete Bilddatei einfach als Textur zu. Lässt man die Voreinstellung der Texturskalierung unverändert (100 x 100 %), füllt das Texturbild die Fläche der Ebene exakt aus. Besitzt das Texturbild einen transparenten Hintergrund, sind nun die Teile der Ebene, die von transparenten Teilen des Texturbildes überdeckt werden, durchsichtig. Andernfalls wird das Bild auf der übermalten Ebene "vollständig" dargestellt. Die Ebene des Modellbahn-Studios besitzt von Natur aus nur eine Vorderseite, aber keine Rückseite. Man sieht sie also nicht, wenn man sie von hinten betrachtet. Wenn die Ebene mit dem Wegweiser z.B. nicht an einer Hauswand angebracht wird, benötigt man daher eine zweite Ebene, die in entgegengesetzter Anordnung mit der ersten Ebene "verschweißt" und mit einem Bild der Rückseite des Wegweisers als Textur überdeckt wird. Die Rückseite kann hierbei auch eine zweite, in der Form des Schildes, aber nicht im Schriftfeld gespiegelte Variante des Bildes der Vorderseite sein (wenn der Wegweiser beispielsweise an einer Abzweigung das Ziel aus beiden Richtungen sichtbar anzeigt). Möchte man nun den Wegweiser selbst "beschriften", übermalt man im Zeichenprogramm den Text des originalen Wegweisers einfach mit dessen Hintergrundfarbe, und erhält somit das Bild eines "leeren" Wegweisers. Man kann nun hier im Bild direkt einen neuen Text einfügen, oder man lässt die "Wegweiser-Hülle" leer, um erst im Nachhinein mithilfe der "Beschriftung" aus dem Modellbahn-Studio den Text auf dem leeren Wegweiser anzubringen. Wie ein solcher Text vor das leere Verkehrsschild gestellt wird, wurde im diesem Beitrag gezeigt. Hier nochmal die Einzelschritte in Kurzform: Bild des fertigen Schildes beispielsweise aus dem Internet holen. Gegebenenfalls vorhandene Beschriftung entfernen. Bei Bedarf Bild für Rückseite herstellen. Hintergrund einfärben, wenn Transparenz nicht möglich. Für Vorder- und Rückseite je eine Ebene in der vorgesehenen Modellgröße (H0) bereitstellen. Ebenen mit Texturen (Bildern) der Vorder- und Rückseite des Wegweisers bestücken. Gegebenenfalls mithilfe der "Beschriftung" aus dem Modellbahn-Studio einen neuen Text generieren, das Kästchen für den Hintergrund löschen (Text ohne Hintergrund darstellen), den Text über die Skalierung auf die richtige Größe bringen, und vor dem leeren Wegweiser platzieren. Vorder- und Rückseite des Wegweisers mit den durchsichtigen Rückseiten zusammenfügen (hinzugefügte Beschriftung(en) hierbei nicht vergessen). Alle Einzelteile des Wegweisers zu einer Gruppe zusammenfassen und - falls von allgemeinem Interesse oder zusammen mit der Anlage zu veröffentlichen - als "Selektion [Gruppe]" in den Online-Katalog hochladen. Fertig! Anbei noch die von mir nach obiger Beschreibung hergestellten Beispiele für einen im Original belassenen, einen "leeren" und einen nachträglich mit einer eigenen Beschriftung versehenen Wegweiser, in den Varianten mit transparenter und nicht transparenter Textur, jeweils von der Vorder- und der Rückseite aus betrachtet. Viel Spaß beim Nachmachen und Selbst-kreieren wünscht BahnLand
-
Hallo Henry und Modellbahnspass, Eure Begeisterung für den neuen Brücken-Baukasten ist für mich Ansporn, auch bei den noch ausstehenden Modellen (z.B. den Signalbrücken) in dieser Richtung weiter zu machen. Vielen Dank für Eure positiven Reaktionen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Schlagerfuzzi, dass die Anlage "langsam" ist, ist mir bewusst - liegt einfach an der Größe und den vielen Objekten, die auf der Anlage platziert sind. Und Du hast natürlich Recht: Die Rastergröße von 1 cm tut ein Übriges. Du musst aber bedenken, dass ich für die Anlage den Modellmaßstab "Z" (1:220) gewählt habe (in einem größeren Maßstab hätte ich die Anlage nicht mehr auf die "grüngraue Erdscheibe" des Modellbahn-Studios bekommen). Und da macht 1 cm eben bereits fast eine komplette Zugbreite aus. Wenn ich die Rastergröße auch "nur" auf 2 cm verdoppeln würde, könnte ich die Landschaftsoberfläche insbesondere an den Übergängen zu den Brücken und Tunneln nicht mehr sauber nachbilden. Insbesondere fällt es mir dann deutlich schwerer, die "Löcher" bei den Tunnelportalen so abzudichten, dass der Gesamteindruck des Tunneleingangs noch halbwegs stimmig erhalten bleibt (ich hab's ausprobiert). Und wenn ich die Anlage dann in Betrieb nehme, erhöhen sich die FPS-Zahlen auch nicht gerade "berauschend": Gesamtansicht von 7 auf 8, Zug- und Autoverfolgung aus der Luft von 12-20 auf 14-22, "Land-Kamera" von 12 auf 14, Führerstandsmitfahrt im Extremfall (Blick über die gesamte Länge der Anlage) von 3-4 auf 4-5 (eigentlich nur zur Herstellung von Video-Aufnahmen geeignet, da hier die FPS-Zahl keine Rolle spielt). Und wenn ich dann die Rastergröße gar auf den den nächsten Wert erhöhe (4 cm), kann ich die Anlage ganz vergessen. Denn außer dem Gelände-Profil orientiet sich auch die Gelände-Texturierung an der Rastergröße. Kleine Bachläufe oder Uferbegrenzungen lassen sich dann überhaupt nicht mehr sauber darstellen. Im direkten Vergleich hierzu die etwa gleiche Ansicht von meiner aktuellen Gotthard-Anlage mit 1-cm-Raster: Du siehst also, dass ich die Rastergröße 1 cm bewusst gewählt habe. Das Problem mit der Ladezeit hat sich übrigens mit der Erhöhung der Cache-Größe erledigt, und ohne DirectX 9 könnte ich das Modellbahn-Studio ohnehin nicht laufen lassen. Ob mir die von Neo geplante Unterteilung der Gesamtfläche in Bereiche mit unterschiedlicher Rastergröße tatsächlich etwas bringt, wird sich erst dann zeigen, wenn ich sie ausprobieren kann. Denn gerade bei Bachläufen, Waldrändern usw. in den Regionen, die ich bezüglich des Profils als für ein größeres Raster geeignet ansehen würde, lässt deren Darstellung mittels unterschiedlichen Texturen, deren Zuordnung zur Profil-Oberfläche an den Abgrenzungen ebenfalls vom Raster abhängt, bei mir bezüglich der Möglichkeit, hier das Raster zu vergrößern, Zweifel aufkommen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo, die Brücken auf der Gotthard-Nordrampe sind nun weitgehend komplett. Alles basiert auf dem Brücken-Baukasten-System, das neben den bereits vorhandenen Torbogen- und Mauer-Teilen um Bauteile für größere Bogenbrücken, Flachträgerbrücken, Pfeiler und um Seitenteile für den Aufbau einer Kastenbrücke oder der Tunnelbrücke am Naxberg (Rohrbachbrücke) erweitert wurde. Alle Bauteile sind im Online-Katalog unter "Landschaft - Brücken - Brücken (CH)" abgelegt. Fahrbahn-tragende Brücken-Bauteile Geländer und andere Brücken-Aufbauten Alle Brückenteile mit oben abschließendem Gleis- oder Straßenplanum (im Weiteren "Fahrbahnträger" genannt) wurden so konstruiert, dass dieses einheitlich auf 35 m Höhe über Grund (im 1:1-Maßstab) platziert ist (deshalb hängen die Teile ohne Pfeiler in der Luft). Dadurch können alle Bauteile auf ebener Grundfläche leicht aneinander angedockt werden. Alle auf dem Gleis- oder Straßenplanum "aufsitzenden" Bauteile ("Aufbauten" - Geländer, Aufbauten der Gitter- oder Tunnelbrücke) sind jeweils nur für eine Seite konstruiert, mit Andockpunkten zum seitlichen Andocken an einen Fahrbahnträger versehen, und müssen - soweit erforderlich - auf beiden Seiten der Brücke separat in entgegengesetzter Ausrichtung (erledigt der Andockpunkt) angebracht werden. Alle eigenständigen Pfeiler sind seitlich bis auf die 3-fache Breite ausziehbar. Alle anderen Fahrbahnträger können zusätzlich in Längsrichtung bis auf die Hälfte zusammengestaucht oder bis auf die doppelte Länge auseinandergezogen werden. Die Aufbauten unterstützen nur die Verkürzung und Verlängerung in Längsrichtung. Um die Brückenbauteile bündig aneinander auch in Bögen und Steigungen sauber verlegen zu können, gibt es zusätzlich eine im Katalog unter "Bahn - Rollmaterial" als Dummy-Lok abgelegte "Justierhilfe", deren Länge 10000 mm (10 m) in der Realität entspricht. Um sie für einen Fahrbahnträger (das zu justierende Objekt) verwenden zu können, muss sie allerdings über die Skalierung an dieses angepasst werden. Die Formel hierfür lautet: Skalierungsfaktor für Justierhilfe = Skalierungsfaktor für Modellmaßstab (z.B. 1 für H0) * Länge des zu justierenden Objekts im 1:1-Maßstab in mm / 10000 (mm) Um für die zu justierenden Bauteile den korrekten Skalierungsfaktor für die jeweilige Justierhilfe zu finden, wurde im Katalog für jedes Bauteil auch die Länge im 1:1-Maßstab hinterlegt. Diese braucht also dort nur "abgegriffen" zu werden. Unter einem ebenen Justiergleis (oder Gleispaar bei einer 2-gleisigen Strecke) werden nun die aneinander zu reihenden Bauteile "passend" angeordnet (eventuell mit modifizierter Breite) und darüber die Justierhilfe in Längsrichtung zentriert. Kombination von Brückenbauteilen und Justierhilfen Nachdem das Objekt mit der Justierhilfe verknüpft wurde, kann letztere (unter automatischer Mitnahme des Objektes) auf den Gleis- oder Straßenabschnitt gezogen werden, wo das Objekt letztendlich platziert werden soll. Bei geneigten Strecken oder in Kurven gleichen sich dann die Justierhilfe und das verknüpfte Objekt automatisch an. Da jede Justierhilfe genauso lang wie das zu justierende Objekt ist, werden durch aneinander gekuppelte Justierhilfen auch die verknüpften Objekte aneinander geschoben. Das nachfolgende Bild zeigt eine mit Justierhilfen aufgebaute Bogenbrücke mit zwei durch einen Pfeiler getrennten Öffnungen, die in einer S-Kurve liegt. Mit Justierhilfen erstellte Brücke im S-Bogen Damit es in Kurven oder bei Neigungs-Änderungen keine "Lücken" gibt, besitzen die Fahrbahnträger längsseitig zwei Überhänge, die mit den Nachbar-Bauteilen überlappt werden. Diese sind in die Längenangabe der Objekte im Katalog nicht einbezogen, da sie bei den Justierhilfen nicht berücksichtigt werden dürfen. Bei den seitlich anzubringenden Aufbauten sind keine Überhänge vorhanden. Hier kann man nach deren Anbringen an die Fahrbahnträger auf der Kurven-Innen- oder -Außenseite die Längen über die Animationen "Kurz" oder "Lang" etwas nachkorrigieren. Wird die Längen-Animation ("Kurz" oder "Lang") auf einen Fahrbahnträger angewendet, muss der Verkürzungs- oder Verlängerungs-Faktor auch in die Skalierungs-Berechnung für die Justierhilfe einfließen: Wird das Modell um den Faktor "m" verkürzt (Animation "Kurz"), muss der Skalierungsfaktor der Justierhilfe mit (1-m/2) multipliziert werden. Wird das Modell um den Faktor "n" verlängert (Animation "Lang"), muss der Skalierungsfaktor der Justierhilfe mit (1+n) multipliziert werden. Das Anbringen der Aufbauten an den Fahrbahnträger sollte möglichst vor dem Übertragen des Modells auf die Zielstrecke erfolgen, da beim Andocken auf der Zielstrecke möglicherweise vorhandene Neigungen nicht übernommen werden. Erfolgt das Andocken aber bereits auf dem Justiergleis, und werden die Aufbauten zusammen mit dem Fahrbahnträger mit der Justierhilfe verknüpft, machen diese die Drehung der Justierhilfe auf die korrekte Neigung der Zielstrecke automatisch mit. Eigentlich gibt es für solche Aufgaben die "Tunnel-Setz-Maschine" von EASY. Aber diese setzt genau ein Objekt beliebig oft hintereinander. Es können also nicht verschiedene Objekte - eventuell sogar mit unterschiedlicher Länge - entlang der Fahrstrecke aneinandergereiht werden. So - nun aber genug der Theorie. Zum Abschluss gibt es als Bilder noch die "Anwendungsfälle" für die oben gezeigten Bauteile auf der Gotthard Nordrampe. Die Anlage selbst ("Gotthard Nordrampe" unter "Große Anlagen") ist auf den aktuellen Stand gebracht. Sie kann mit dem "Schalter Autoverlad+Schiene+Straße" in einen vorläufigen primitiven Automatikbetrieb versetzt werden. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und beim Betrieb der Anlage wünscht BahnLand Brücken und Mauern bei Erstfeld Stahlflachträger-Brücke an der (inzwischen wieder abgebauten) Zubringerstrecke zum NEAT-Zwischenangriff Amsteg Brücken am Efibach unterhalb von Silenen Brücken beim Kraftwerk Amsteg Intschireuss-Brücke unterhalb von Intschi Mauerstützen und Steingeländer unterhalb von Intschi Zgraggental- und Intschialpbach-Viadukt oberhalb von Intschi Bachdurchlässe und Brücke an der Meitschliger Kurve Säcken-Viadukt unterhalb von Gurtnellen Gornerbach-Brücken in Gurtnellen Brücken am Pfaffensprung Brücken über die Meienreuss-Schlucht Brücken bei Wattingen Kellerbach-Brücke oberhalb von Wassen Rohrbach-Brücke oberhalb von Wassen Robistöckli-Brücke vor Göschenen Mehrgleisige Unterführung in Göschenen Blick aus der Schöllenen-Schlucht nach Göschenen
-
Hallo Schlagerfuzzi, zunächst freut es mich, dass Dir meine Antworten gefallen und sie Dir etwas nützen. Soweit ich in der Lage bin, gebe ich mein Wissen (manchmal leider auch nur Halbwissen ) gerne weiter. Wenn Du - das untere Bild betrachtend - von den 3 in Blickrichtung stehenden Signalen die beiden linken jeweils auf die andere Seite des Gleises stellst (in Deutschland stehen die Signale "in der Regel" in Fahrtrichtung rechts vom Gleis (bei Signalbrücken auch über dem Gleis), ist Deine Anordnung perfekt. Und nein - bis auf einen 4-wöchigen Ferien-Job während der Semesterferien im Frühjahr 1972 bei der DSG (damals noch "Deutsche Schlaf- und Speisewagen-Gesellschaft") war ich nie (und auch niemand aus der Verwandtschaft) bei der Bahn beschäftigt. Aber die Eisenbahn ist eben seit nunmehr 45 Jahren mein Hobby. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Schlagerfuzzi, löse Dich bitte von der Annahme, dass die Wahl eines Signals etwas mit einer Weiche zu tun hat. Nur beim Weichensignal (der Weichenlaterne ("schwarzer Kasten")) musst Du darauf achten, dass dieses zur Weiche passt (im Falle der Dreiwegweiche würde ich zwei Weichenlaternen (auf jeder Seite eine) aufstellen, eine für Linksweichen (die vorhandene) und eine für Rechtsweichen (die gespiegelte Variante)). Die Hauptsignale wie das von Dir verwendete Blocksignal haben nichts mit Weichen zu tun, sondern schützen jeweils den oder die nachfolgenden Streckenabschnitt(e) (im vorliegenden Fall die 3 von der Weiche abgehenden Zweiggleise), Insofern steht das Signal im Prinzip richtig. Ich würde es aber ein bisschen zurück schieben (von der Weiche zum Betrachter hin), damit zwischen dem Signal und der Weiche noch etwas Platz ist. Damit Du auch weißt, was die einzelnen Signallampen bedeuten (z.B. die 3 kleinen weißen Lampen), würde ich Dir empfehlen, einmal in das Signalbuch der Deutschen Bahn AG hinein zu schauen. Da werden die einzelnen Signaltypen recht anschaulich beschrieben. Allerdings fehlen Dir noch 3 Signale. Denn auch der Streckenabschnitt vor der Weiche (also das Gleis vor der Verzweigung) muss bei der Fahrt in entgegengesetzter Richtung (zum Betrachter hin) geschützt werden. Und da man in diesen Abschnitt von den 3 Zweiggleisen hinter der Weiche einfahren kann, wird auch für jedes Gleis ein Signal benötigt (zeigt dann jeweils in die entgegengesetzte Richtung zum bereits platzierten Signal und muss vor der Einfahrt in die Weiche aus dem jeweiligen Zweiggleis platziert werden). Nur wenn es sich bei Deinem Beispiel um "Einbahnstraßen" handelt, also die Züge nur in Blickrichtung fahren, kannst Du auf die 3 zusätzlichen Signale verzichten. Wenn Du das Signal (oder die Signale) über die Ereignisverwaltung schalten möchtest, wirst Du hierfür normalerweise die Züge verwenden, die den durch das jeweilige Signal geschützten Streckenblock-Abschnitt verlassen. Wie das genau geht, kannst Du im Wiki nachlesen. Lies Dir mal die Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung durch. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Stefan und Neo, die bei mir bisher eingestellte Cache-Größe von 350 MB scheint tatsächlich für meine Gotthard-Anlage zu klein und deshalb die Ursache für mein Problem gewesen zu sein, das sich nach Anhebung der Cache-Größe auf 500 MB "in Wohlgefallen aufgelöst" hat. Es ist schon eine riesige Erleichterung, nicht bei jedem Start 1/4 Stunde warten zu müssen, bis man "loslegen" kann. Vielen Dank für Eure Unterstützung und viele Grüße BahnLand
-
Hallo Quackster, ich wünsche Dir - wieder zuhause - eine schnelle und gute Besserung! Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Neo, neue Erkenntnisse: Wenn ich die Anlage neu lade, nachdem ich sie ohne Abzuspeichern geschlossen hatte, bleibt die Ladezeit unter 1 Minute. Wenn ich die Anlage neu lade, nachdem ich sie abgespeichert hatte, ohne ein Änderung auf der Anlage vorzunehmen, bleibt die Ladezeit meist auch unter 1 Minute, kann aber fallweise bis zu 3 Minuten ansteigen (die Ursache hierfür habe ich bisher nicht herausgefunden). Wenn ich aus der Anlage eine Objekt entferne, sie dann abspeichere, und dann wieder neu lade, bleibt die Ladezeit ebenfalls unter 1 Minute. Wenn ich in der Anlage ein Objekt hinzufüge (aus dem Katalog oder durch Duplizieren eines Objekts auf der Anlage), die Anlage mit der Änderung abspeichere, und dann wieder neu lade, steigt die Ladezeit grundsätzlich auf 15 Minuten an. Im Ressourcen-Monitor sieht man, dass die maximale Transferrate im Netzwerk, die bei mir offenbar bei 1 Mbit/s liegt, über die gesamte Ladezeit hinweg fast komplett vom Modellbahn-Studio ausgeschöpft wird. Ich vermute daher, dass durch das Hinzufügen eines Objektes zur Anlage das "Gedächtnis", welche Objekte "lokal" bereits vorhanden sind, verloren geht, und daher alle Objekte aus dem Online-Katalog neu heruntergeladen werden (wird dabei ein Modell, das auf der Anlage n-mal verbaut ist, dann auch n-mal oder nur einmal heruntergeladen?). Viele Grüße BahnLand
-
Hello badattitude77, I can only reply to your 1st question: When you have created a model with Google Sketchup, you need an exporter which converts your "skp"-model to an "x"-file (DirectX format). This file you can upload to the online catalog of the 3D-TrainStudio, so that it can be applied successfully by other users. But - as I know - there is no possibility to include an exporter to the actual version(s) of Sketchup. You must use the old Sketchup version 8 (downloadable e.g. here or here) to include a (Direct)X-exporter as a "plugin" to sketchup. How to do this, you can find a detailed description here and within the description of the ZIP-file attached there (sorry, the description is only in German). I hope, that I could help you with this answer. Many greetings BahnLand
-
Hallo Henry, sieht toll aus! - Und ich habe bezüglich der "Bermen" wieder was dazu gelernt. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Stefan und Neo, ich habe jetzt noch ein paar Ladeversuche gemacht: Wenn ich das Programm mit der geladenen Gotthard-Anlage schließe, ohne dass ich die Anlage vorher abspeichere, benötigt das Laden nach dem nächsten Start des Programms 45 Sekunden, geht also auch bei mir ziemlich schnell. Wenn ich die Anlage vor dem Schließen des Programms abspeichere (auch wenn ich an der Anlage keine Änderungen vorgenommen habe, Speicherzeit ebenfalls eine knappe Minute), benötigt das Programm nach dem Neustart für das Laden der Gotthard-Anlage 15 Minuten. Wieso ist die Ladezeit nach dem Abspeichern der Anlage um das 20-fache erhöht? Wenn ich ohne Abspeichern der Gotthard-Anlage eine andere Anlage lade (und sei es nur die leere Grundplatte ("neu")), benötigt das Programm beim unmittelbar darauf folgenden erneuten Laden der Gotthard-Anlage ebenfalls 15 Minuten. Also funktioniert bei mir das "performante" Laden nur dann, wenn ich die Anlage erneut lade, ohne sie vorher abgespeichert zu haben, und ohne dazwischen eine andere Anlage geladen zu haben, Auch wenn ich das Programm nicht schließe, sondern nur einen neuen Ladevorgang einleite (mit derselben oder einer anderen Anlage), bekomme ich dieselben Ergebnisse. Da ich bei der Gotthard-Anlage noch kräftig am Bauen (Vervollständigen) bin, ist für mich der Normalfall, dass die Anlage zuvor abgespeichert wurde, und ich somit beim nächsten Laden 15 Minuten warten muss. Erschwerend kommt hinzu, dass ich das Modellbahn-Studio beenden muss, bevor ich den PC in den Schlaf-Modus versetze. Wenn ich das Programm nicht beende, bevor ich in den Standby-Modus gehe, führt dies beim Restart des PCs mit schöner Regelmäßigkeit (nicht immer, aber sehr oft) zu einem "BlueScreen" (also Absturz des PCs). Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Neo, Du nanntest als Neuerung: ZitatBeschleunigtes Laden sehr großer Anlagen Worauf bezieht sich das? Ich habe bei meiner Gotthard Anlage im Wesentlichen keine Beschleunigung feststellen können. Die Anlage benötigte vor der Einführung dieser Beta-Version 15 Minuten zum Hochfahren - und benötigt diese Zeit fast immer auch heute noch. Einmal hat es die Anlage geschafft, in 3 Minuten oben zu sein. Ich weiß allerdings nicht, warum, und auch nicht, warum dies nur ein einziges Mal funktioniert hat. Nun ja - ich weiß ja, dass meine Anlage alle Dimensionen sprengt, aber warum hat es dann einmal funktioniert? Kann es sein, dass die Beschleunigung nur möglich ist, wenn zwischendurch keine Speicherung erfolgt ist (da ich ja immer noch am Bauen bin, speichere ich natürlich (fast) immer ab - möglicherweise hatte ich bei dem einen Mal die Anlage zuvor nicht abgespeichert)? Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Seehund, die Lok sieht klasse aus !!! Viele grüße BahnLand
-
Hallo Schlagerfuzzi, so, ich habe jetzt mal versucht, Deine 0815-Anlage zu "bestücken". Für die Weichensignale habe ich eine weißen Punkt vor schwarzem Hintergrund benutzt, für die Streckensignale an kleines abstrahiertes Flügelsignal. Bitte lade das Bild in ein Grafikprogramm (z.B. Paint) und vergrößere es um den Faktor 2, damit Du die Signale und Positionen besser erkennen kannst. Wie schon erwähnt, befíndet sich das Weichensignal (die Weichenlaterne) bei einfachen Weichen auf Höhe der Weichenzungen. Für die Gleisseite ist mir keine Festlegung bekannt. Bei Kreuzungsweichen befindet sich das Weichensignal in der Mitte. Dreiwegweichen sind beim Vorbild meistens zwei hintereinander liegende, aber ineinander verschränkte Weichen. Deshalb gibt es hier zwei Weichenlaternen, jeweils auf Höhe eines Weichenzungen-Paars angeordnet (im Bild oben durch die doppelten weißen Punkte dargestellt). Die Streckensignale haben mit den Weichensignalen nichts zu tun. Sie orientieren sich nicht an den Weichen, sondern an den zu "schützenden" Gleisabschnitten. Beginnt der Gleisabschnitt mit einem Weichenfeld, ist dieses Teil des zu schützenden Gleisabschnitts. Da das Streckensignal in Fahrtrichtung vor dem zu schützenden Streckenabschnitt positioniert ist, wird es bei einem davor liegenden Weichenfeld entsprechend vorverlegt. In Deutschland steht das Streckensignal normalerweise in Fahrtrichtung rechts vom Gleis. Eine "Kreuzung in freier Wildbahn" wie in der Anlage in der Mitte unten zu sehen ist zumindest beim deutschen Vorbild eher untypisch. Sie müsste eigentlich von allen 4 Seiten her durch ein Signal abgesichert sein. In Reutlingen gab es bis 1974 am Südbahnhof solch eine Kreuzung zwischen der Deutschen Bundesbahn (Strecke Reutlingen-Honau-Schelklingen-Ulm) und der Reutlinger Straßenbahnlinie nach Eningen. Hier war die Kreuzung tatsächlich von allen 4 Seiten her durch ein Flügelsignal geschützt (bei der Eisenbahn durch die Ein- und Ausfahrsignale des Bahnhofs, bei der Straßenbahn durch nur diesem Zweck dienende Signale). Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Schlagerfuzzi, da Neo mit der Freigabe der ganz neu hochgeladenen Anlagen die offizielle Freigabe der aktuellen Beta-Version abwarten möchte (dies soll nächste Woche geschehen), kann ich derzeit Deine "0815"-Anlage nicht einlesen und anschauen. Du kannst aber anstelle der "3D-Ansicht" aus Deinem ursprünglichen Beitrag oben ... 3D-Ansicht eines anderen Anlagen-Beispiels ... eine "2D-Ansicht" ... 2D-Ansicht derselben Anlage ... oder eine "Technische Zeichnung" ... Technische Zeichnung derselben Anlage ... hier als Bild ablegen. Dann sehe ich den Gleisplan komplett (nicht durch die Berge verdeckt) und kann dort mögliche Weichen- und Streckensignal-Positionen einzeichnen. Apropos eindeutige Bezeichnungen: Eindeutige Bezeichnungen sind zumindest für jene Objekte zwingend notwendig, die Du über die Ereignisverwaltung ansprechen möchtest. Objekte, die Du auf der Anlage platziert hast, aber nirgendwo referenzierst, brauchen keine eindeutigen Namen zu besitzen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Schlagerfuzzi, was meinst Du mit dem "schwarzen Kasten für die Weichen"? Meinst Du die Weichensignale? Die Weichensignale sind immer neben der Weiche auf Höhe der Weichenzunge angeordnet. Ob in Verzweigungsrichtung rechts oder links? Es gibt wohl beides. Eine Regel hierfür habe ich bisher nicht gefunden. Hauptsignale gehören zu den Streckensignalen. Sie sichern immer einen hinter dem Signal befindlichen Gleisabschnitt ab. Dieser Abschnitt kann auch ein Weichenfeld einschließen (z.B. zwischen den Bahnsteiggleisen eines Bahnhofs und der anschließenden freien Strecke). In diesem Fall würden die Ausfahrsignale an den Behnsteiggleisen in Richtung freie Strecke vor dem Weichenfeld stehen. Genauso würden die Einfahrsignale (von der freien Strecke in den Bahnhof) am Ende des freien Streckenabschnitts, also auch vor dem Weichenfeld stehen. In Deutschland stehen die Streckensignale meist auf der rechten Seite des Schienenstrangs. Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Anbei ein paar Links mit einigen Beispiel-Bildern für Weichensignale. http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/83992892.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/Weiche_%28Bahn%29 http://www.der-moba.de/index.php/Eisenbahnsicherungs-_und_-signaltechnik Viele Grüße BahnLand