BahnLand
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Arbeiten mit der EV
Hallo Quackster, natürlich gibt es spezielle Situationen, wo man durch direkte Verknüpfungen zumindest Einsparungen in der Ereignisverwaltung (EV) erzielen kann. So sind die sich automatisch öffnenden Türen beim Lokschuppen nur ein Beispiel. Andere Beispiele sind die heute schon (im Sinne des oben angesprochenen Konfigurations-Menüs) bestehenden Verknüpfungs-Möglichkeiten zwischen Vor- und Hauptsignal oder zwischen Weiche und Weichensignal (das zugehörige "Konfigurations-Menü" befindet sich in diesen Fällen im jeweiligen Eigenschaftsfenster). Es gibt aber auch sicher genügend andere Situationen, deren heute mögliche Bearbeitung mithilfe der EV nicht oder nur sehr schwer über ein Konfigurationsmenü oder vordefinierte Verknüpfungs-Möglichkeiten "ersetzt" werden kann. Hierfür möchte ich speziell das oben schon erwähnte Ereignis "Zug betritt Gleis" nennen: Es gibt hier mannigfaltig viele Reaktionsmöglichkeiten (Zug abbremsen oder anhalten, anderen Zug starten, Weiche oder komplette Weichenstraße umstellen, Signal schalten, Lokomotive pfeifen lassen, Schranke schließen, Entkupplungsgleis bedienen, und und und ...). Wenn man hier die heutige Funktionalität in der EV in ein (ebenso flexibles) Konfigurationsmenü packen würde, hätte man nur Funktionalität von der EV in das Konfigurationsmenü verlagert, die dort dann genauso wie heute in der EV "programmiert" werden müsste. Man hätte also (zumindest bei solchen flexiblen Reaktionsmöglichkeiten) gegenüber der EV nichts gewonnen. Dass es im Modellbahn-Studio "analoge Regler" gibt, ist sicher der Tatsache geschuldet, dass das Modellbahn-Studio dem Bau von virtuellen Modelleisenbahn-Anlagen dient. Und da gehören nun einmal Steuerelemente, mit denen man einen Trafo simulieren kann, einfach dazu. Ich würde deshalb aber nicht die EV "nur als Hilfsmittel" sehen, mit dem man ... Zitat... versucht, eine "digitale Steuerung" mittels "analogen Elementen" umzusetzen. Es gibt genügend EV-gesteuerte Anlagenbeispiele, die völlig ohne analoges Steuerelement auskommen. Ich stimme Dir zu, dass die EV nicht trivial und wohl auch deshalb nicht jedermanns Sache ist. Doch wenn man große Anlagen mit vielen Wegen und vielen Zügen (im Prinzip gilt dies auch für andere Fortbewegungsmittel wie z.B. Autos) betreiben möchte, wird man um die Unterstützung durch EV nicht herum kommen. Was die Komplexität und Handhabbarkeit der EV anbelangt, hat sich hier seit dem alten 3D-Eisenbahnplaner gewaltig was getan. Wenn ich damals beispielsweise schon die Objekt-Variablen zur Verfügung gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht über ein halbes Jahr (fast "Vollzeitjob") an der Realisierung der Automatik-Steuerung für die 18-Zug-Anlage gesessen. Wo die EV meiner Meinung aber noch "Wünsche offen lässt", ist die Möglichkeit, sich wiederholende Steuerungsvorgänge einfach duplizieren und - ohne für jede einzelne Aktion immer durch das komplette EV-Dialog-Menü "durchsteppen" zu müssen - an die spezifischen Gegebenheiten anpassen zu können. Gerade da verspreche ich mir von der von Neo in Aussicht gestellten Script-Sprache erhebliches Vereinfachungs- und Erleichterungs-Potential. Eine Script-Sprache kann auch "einfach" sein. Ich würde sie also nicht schon im Vorhinein (wir kennen sie ja noch gar nicht) als zu kompliziert und daher für viele Anwender uninteressant oder "nicht erlernbar" verdammen. Zusammengefasst: Bei standardisierten Abläufen stimme ich Dir voll zu, dass einfache Konfigurationsmöglichkeiten der Verwendung der Ereignisverwaltung vorzuziehen sind. Für komplexere Abläufe halte ich die EV jedoch für unverzichtbar. Und von einer einfachen und leicht zu erlernenden Scriptsprache erwarte ich mir erhebliche Erleichterungen bei der Erstellung einer umfangreichen Ereignissteuerung für große Anlagen. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, Du hast Ideen ... ... sieht gut aus. Viele Grüße BahnLand
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Lokgeschwindigkeit setzen
Hallo Kurt, ich habe mal nach Deiner Beschreibung im Ausgangsbeitrag eine kleine Demo-Anlage gebaut, die ich hier als ZIP-Datei beilege, und die Du einfach nur zu importieren brauchst (ich hoffe, dass der Import bei der Standard-Version funktioniert). Hier funktioniert alles mit nur 3 Ereignis-Definitionen und ohne irgend eine Variable. Wenn Du die Anlage importiert hast, starte einfach die Dampflok mit 200 mm/s. Ab dann läuft die Anlage vollautomatisch weiter ... Falls Du die Anlage nicht importieren können solltest: Die Anlage besteht aus einem Kreis mit insgesamt 3 "Bahnhofsgleisen" (Gleis 1 innen, Gleis 2 in der Mitte, Gleis 3 außen). Die Züge starten nach rechts, wo jeweils das zweite Gleisstück hinter der Weiche mit "Gleis 1", "Gleis 2" und "Gleis 3" bezeichnet ist. An der "Bahnhofseinfahrt" links ist die äußere (erste) Weiche mit "Weiche 1" und die innere (zweite) Weiche mit "Weiche 2" bezeichnet. Für jedes der Gleise 1, 2 und 3 gibt es genau eine Ereignisdefinition, die durch "Zug betritt Gleis" ausgelöst wird. Durch den Auslöser werden folgende Aktionen ausgeführt: Zug auf "aktuellem" Gleis anhalten; Zug auf "nächstem" Gleis starten; Weiche 1 und Weiche 2 in Richtung "nächstes" Gleis stellen. Das war's. Wenn Du nun von Hand jenen Zug startest, in dessen Gleis die gerade gültige Weichenstellung verzweigt, läuft die Anlage fortan automatisch weiter. Achte bitte darauf, dass der blaue Button oben in der Button-Leiste des Programms gedrückt ist (Animation eingeschaltet). Nur dann kannst Du die Anlage in Bewegung setzen. Und beachte weiter, dass die jeweils anhaltende Lok nicht über das Gleis 1, 2 oder 3 hinaus fährt. Denn nur dann kann sie auch von diesem Gleis aus gestartet werden (der Start läuft ins Leere, wenn die Lok nicht auf diesem Gleis steht). Zum Abschluss hier noch die 3 Definitionen aus der Ereignisverwaltung, die Du, wenn Du die Anlage wie oben beschrieben aufgebaut hast, direkt so übernehmen kannst. Ereignis: Gleis 1 Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 1' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 1' Geschwindigkeit='0' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 2' Geschwindigkeit='200' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Aktion: Weiche schalten Weiche='Weiche 1' Position='1' Aktion: Weiche schalten Weiche='Weiche 2' Position='1' Ereignis: Gleis 2 Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 2' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 2' Geschwindigkeit='0' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 3' Geschwindigkeit='200' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Aktion: Weiche schalten Weiche='Weiche 1' Position='0' Ereignis: Gleis 3 Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 3' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 3' Geschwindigkeit='0' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Alle Loks]' Gleis='Gleis 1' Geschwindigkeit='200' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Aktion: Weiche schalten Weiche='Weiche 1' Position='1' Aktion: Weiche schalten Weiche='Weiche 2' Position='0' Gruppe: Ereignisse Ich hoffe, dass ich Dir hiermit weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand ============================= Quackster war mal wieder schneller als ich ... Einfache_demo-anlage.zip
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Neuer Modelbauer
Hallo Seehund, Zitat... und ich weiß auch nicht, wie ich diesen Link unter Beschreibung einfügen kann. Das geht ganz einfach: Inhalt der Adresszeile der Internet-Seite, die verlinkt werden soll, wie oben gezeigt in die Modellbeschreibung einfügen. Danach erscheint im Onmline-Katalog bei der Anzeige des Modells das "Link"-Zeichen (siehe Bild unten). Wenn man auf dieses klickt, wird die verlinkte Seite automatisch geöffnet. Man kann den Link dann aber auch in der Abzeige der Beschreibung selbst aufrufen. Viele Grüße BahnLand -------------------------------------------------------- Jetzt hat mich Neo überholt.
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Tunnel setzen
Hallo Dioramag, wenn Du anhand der Selektionsliste nicht unterscheiden kannst, welches der Objekte nun jenes ist, das Du löschen kannst, musst Du die einzelnen Objekte mit demselben Namen einzeln lokalisieren, um dann feststellen zu können, ob dieses Objekt entfernt werden kann. Wiederhole also die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise für jedes Objekt mit dem betroffenen Namen so lange, bis Du das "überflüssige" Objekt (oder die überflüssigen Objekte, falls es mehrere sind) identifiziert und gelöscht hast. Schritt 1: Wähle eines der Objekte mit dem betroffenen Namen aus. Schritt 2: Der Name des Objekts wird nun im Eigenschaftsfenster rechts unten angezeigt. Klicke nun im Menü "Ansicht" auf "Zentrieren". Schritt 3: Nun hast Du das Objekt lokalisiert (wird über das Gizmo gekennzeichnet). Falls das Objekt wie im gezeigten Beispiel noch nicht eindeutig identifiziert werden kann, weil es beispielsweise durch ein anderes Objekt (hier die Landschafts-Oberfläche) verdeckt ist, musst Du das verdeckende Objekt ausblenden. Im vorliegenden Beispiel habe ich die Bodenplatten zu einer Ebene zusammengefasst, weshalb ich einfach die Ebene ausblenden kann. Sollte dies in Deinem Fall nicht zutreffen, kannst Du das verdeckende Objekt direkt anklicken und dann über das "Auge" im Eigenschaftsfenster ausblenden. Dann ist danach allerdings Dein gesuchtes Objekt nicht mehr mit dem Gizmo markiert. Du musst dann die Schritte 1 und 2 nochmals wiederholen, damit Dein gesuchtes Objekt erneut markiert wird. Schritt 4: Nachdem Du das betroffene Objekt identifiziert hast, kannst Du nun entscheiden, ob dieses das überflüssige Objekt ist und daher gelöscht werden kann. Ist es nicht das zu löschende Objekt oder gibt es von diesen mehrere, wiederholst Du diese Schrittfolge für die anderen Objekte aus der Selektionsliste mit demselben Objektnamen so lange, bis alle überflüssigen Objekte mit dieser Bezeichnung gelöscht sind. Viele Grüße BahnLand
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Neuer Modelbauer
Hallo Frank, auf keinen Fall von mir als Wunsch auffassen. Es ist mir halt nur aufgefallen, dass der Bagger eben nur "Luft" bewegt (und das auch nicht wirklich ). Also keine Sorge: Ich weiß, dass man den Aufwand ins Unermessliche anheben kann. Und man muss es ja nicht übertreiben. Also: Mach weiter wie bisher und lass Dich von mir nicht irritieren. Übrigens: ich bin sowieso mehr Eisenbahn-"affin" als ein Straßenfahrzeug-Fan. Ich halte mich daher bei Auto-Modellen meist etwas zurück - es sei denn, dass mich ein Modell besonders beeindruckt. Viele Grüße BahnLand
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Neuer Modelbauer
Hallo Frank, die Bewegungen Deines Radbaggers sind schon toll! Nur schade, dass er die Erde nicht in der Schaufel behält und in den Laster auskippen kann . Das wäre das Tüpfelchen auf dem i . Aber wie ich Dich kenne, kommt das irgendwann auch noch. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass, den Strand von St. Peter-Ording mit den Pfahlbauten hast Du wieder einmal sehr gut getroffen. Nur die Autos hast Du vergessen . Als wir 2011 auf der Rückfahrt von Amrum dort vorbei kamen, war der "Strandparkplatz" ziemlich gefüllt. Zwei Jahre früher sah es ganz anders aus. Da kamen Springflut und Sturmflut zusammen, sodass wir an unserem ursprünglichen Abreisetag überhaupt nicht mehr von der Insel kamen (der Fährverkehr nach Dagebüll war eingestellt). Zwei Tage später konnten wir dann in St. Peter-Ording anschaulich nachvollziehen, warum die Strandhäuser dort alle auf Pfählen aufgeständert sind. Viele Grüße BahnLand
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Neulich in der Waldhütte
Hallo fex, wirklich schön gemacht! ... meint BahnLand
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Lobos Bordmittelmodelle
Hallo Lobo, fantastisch ! sagt BahnLand
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Lücken im Gleisplan
Hallo Siejay und Henry, ich weiß nicht, Henry, wie Du das so schnell geschafft hast, die "richtigen" Gleisstücke zu finden, um die Verbindung sauber herzustellen. Meine Hochachtung! Ich vermute jedoch, dass man in diesem Gleisplanheft auf noch mehrere solche "Schwächen" trifft. Und ob die alle dann so sauber zu beheben sind, bezweifle ich, da es offenbar im C-Gleis-System solche "Mini-Ausgleichsgleise" wie im M-Gleissystem nicht gibt. In solchen Fällen gibt es dann im Modellbahn-Studio noch die Möglichkeit, die Gleise wie "im richtigen Märklin-Modellgleis-Leben" etwas "zurecht zu biegen". Im vorliegenden Fall würde ich die Gleise um das Bogengleis "24430" herum erst einmal "sauber" verlegen (Beispiel 1). Passt man nun dieses Gleis ein, passt es entweder "oben" (Beispiel 2) oder "unten" nicht (Beispiel 3). Mit der "Biege"-Funktion des Modellbahn-Studios lässt sich nun das an einem Ende sauber angesetzte Gleis zum anderen Gleisende so "hinbiegen", dass die Gleisfigur wieder (nahezu) "geschlossen" ist (Beispiel 4). Die verbleibenden "Mini-Lücken" und "Gleis-Knicke" lassen sich - zumindest bei dieser Gleisfigur - mit einer Lokomotive mühelos durchfahren. Also: Eine "saubere" Lösung wie oben von Henry gezeigt ist einer "getricksten" Lösung wie hier gezeigt immer vorzuziehen. Wenn man aber eine saubere Lösung nicht kennt, kann man sich mit der getricksten in den meisten Fällen zumindest behelfen. Viele Grüße BahnLand
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Ich suche Verkehrsschilder
Hallo Quackster, wer schielt, sieht alles doppelt !!! Da Brummi mich mit seiner Antwort überholt hat, brauche ich ja meine Bildchen hier nicht mehr reinzuhängen. Viele Grüße BahnLand
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Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen
Hallo Brummi, ich arbeite auch nur mit Laptop (oder Notebook - gibt es da überhaupt einen Unterschied?) - einfach deswegen, weil ich mit ihm immer wieder einmal "umziehen" muss, was mit einem "Desktop" oder "Tower" - und sei es auch nur von einem in ein anderes Zimmer - nicht so ganz praktisch ist. Aber vielleicht ist mein Laptop - wenn auch nicht mehr ganz der neueste (6 Jahre alt) - doch etwas "stärker" als Deines (Duo, 2,53 GHz, 6 GB Hauptspeicher, 3MB Cache). Falls mein Laptop doch nicht so "überlegen" sein sollte: Vielleicht bist Du auch nur etwas zu "ungeduldig" . Du solltest für das Laden der Gotthard-Anlage auf jeden Fall mindestens 1 Minute Ladezeit einkalkulieren. Wenn die Modelle der Gotthard-Anlage aus dem Online-Katalog erst alle aus dem Netz herunter geladen werden müssen, kann es bis zu 20 Minuten dauern, bis die Anlage vollständig geladen ist. Auf jeden Fall solltest Du den Datenbank-Cache des Modellbahn-Studios auf mindestens 500 MB eingestellt haben (ich habe 1000 MB eingestellt), damit nicht bei jedem neuen Laden der Gotthard-Anlage wieder alles vom Netz geholt werden muss. Dann kommst Du ab dem zweiten Mal mit 1 Minute Ladezeit aus - auch wenn Du zwischendurch andere Anlagen lädst. Möglicherweise schaffst Du es mit diesen Informationen doch, dass Du die Gotthard-Anlage laden und betrachten kannst. Ich wünsche es Dir jedenfalls. Viele Grüße BahnLand
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Ich suche Verkehrsschilder
Prima! Gruß BahnLand
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Ich suche Verkehrsschilder
Hallo Brummi, kann es sein, dass Du den "Mast" des Verkehrszeichens gegenüber dem Bild im vorangehenden Beitrag dicker gemacht hast - oder täuschen sich da meine Augen? Während er mir auf dem "Landschaftsbild" passend erscheint, kommt er mir auf der "Einzeldarstellung" etwas klobig vor. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass, wenn man sich die Umgebung von Husum in Google Maps anschaut, kann man links die zwei Klappbrücken über die Zufahrt zu Husums innerem Hafenbecken erkennen. Über die äußere Brücke (zum Meer hin) fährt die Eisenbahn zur Insel Sylt, während die innere Brücke dem Straßenverkehr dient. Ich habe die Klappbrücken 2009 auf der Rückfahrt von der Insel Amrum fotografiert. Leider hatte ich damals noch keinen Fotoapparat mit "Film-Funktion". Deshalb habe ich das Öffnen der Klappbrücken in Einzelfotos festgehalten. @Lobo: Würde es Dich nicht reizen, diese als animierte Brücken nachzubauen? Würden auch zu Deinem Anlagenthema "Hafen und Meer" passen. Viele Grüße BahnLand
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Video-Workshops
Hallo Toni, das ist mal wieder ein klasse Video. Viele Grüße BahnLand
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Ich suche Verkehrsschilder
Hallo Brummi, ich würde die Rückseite mit zum Modell nehmen, weil hierdurch beim Einsatz des Verkehrszeichens die Rückseite als separates Objekt eingespart werden kann. Den Mast ("Schilderfuß") würde ich dagegen separat einstellen, weil das Verkehrszeichen ja auch an einer Ampel oder Hauswand "kleben" könnte. Und da wäre ein Mast hinderlich, sodass eine zweite Variante ohne Mast notwendig würde. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass und Gemeinde, eigentlich wollte ich ja schon zum vorletzten Beitrag (Anlage Dagebüll-Mole) einen Kommentar schreiben, den ich aber dann "in der Hektik" doch vergessen habe (na ja, das Alter ...). Dies möchte ich jetzt im Zusammenhang mit dem Kommentar zum letzten Beitrag (Inselbahn Amrum) nachholen. Mit dem Anlagenmotiv "Dagebüll Mole" wurde das tatsächliche Erscheinungsbild der Nebenstrecke Niebüll - Dagebüll meiner Meinung nach sehr gut getroffen. Insbesondere der Fährhafen hat einen großen Wiedererkennungswert, was ich mit folgenden Bildern, die ich letztes Jahr auf der Rückreise von Amrum vom Fährschiff aus "geschossen" habe, belegen möchte. Blick vom Wasser auf die Kurswagen in Dagebüll-Mole, die in Niebüll an den von Westerland nach Hamburg fahrenden IC angehängt werden. Die Wagen sind mit dem Generatorwagen der NEG (Norddeutsche Eisenbahngesellschaft), welche die Nebenbahn von Niebüll nach Dagebüll betreibt, verbunden. Hier hat sich der NEG-Triebwagen (Bauart 628) vor den Zug gesetzt. Sobald die Fahrgäste von der Fähre in den Zug umgestiegen sind, wird dieser die Mole durch ein bei Sturmflut verschließbares Tor im Damm hindurch in Richtung Festland verlassen (im Hintergrund links von dem weißen Haus). Die letzten zwei Bilder zeigen zum Abschluss die Mole mit dem Ende der Bahnstrecke. Auch das letzte Anlagenmotiv von der Insel Amrum gibt das Flair der Insel mit der (leider schon sehr lange nicht mehr existierenden) Inselbahn sehr gut wieder. Unter diesem Link habe ich vor einigen Jahren eine kleine Chronik der Inselbahn von 1885 bis 2003 zusammengestellt. Nun ja, die Inselbahn gibt es zwar schon seit 1939 nicht mehr, aber seit 2003 (bis heute) betreibt der "Insel Paul" auf Amrum eine neue Gummi-bereifte "Inselbahn", mit der man eine Sightseeing-Tour quer über die Insel unternehmen kann. Klickt man auf der genannten Internet-Seite die Jahreszahlen am rechten Seitenrand hintereinander an, ändert sich das Kartenbild im linken Teil der Seite entsprechend. Bei den "hinteren" Jahreszahlen habe ich hierbei versucht, auch die zeitliche Veränderung des Insel-Umrisses durch den Einfluss der Gezeiten und Strömungen nach vorhandenem Kartenmaterial nachzubilden. Eine Zusammenfassung aller Inselbahn-Linien unabhängig vom Zeitverlauf findet sich auf dieser Seite. Hier habe ich auch einige Szenarien zusammengestellt, wie das Erscheinungsbild der Inselbahn seinerzeit etwa ausgesehen haben muss. Teile der ehemaligen Trasse sind heute noch als Fuß- und Wanderwege begehbar, andere durch die "Bewegung" der Dünen nicht mehr lokalisierbar. Direkt am Strand kann man jedoch noch letzte Reste der "Kniepsandbahn" entdecken, die von den Dünen mit direkt auf dem Sand verlegten Gleisen hier bis ans Wasser führte. Die auf den folgenden beiden Bildern zu sehenden Pfosten gehörten einst zu dem hier aufgeständerten Stumpfgleis der Bahn, das hier ohne Ausweiche endete, sodass der Zug auf der Rückfahrt bis zur Ausweiche in den Dünen zurück geschoben werden musste. Wer sich für die Fahrzeuge der (alten) Amrumer Inselbahn interessiert, findet diese vollständig auf dieser Seite. Viele Spaß beim "stöbern" wünscht BahnLand
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Weichensperre funktioniert nicht
Hallo zusammen, wenn man einmal von der über die einfachen Diagonalen und doppelten Kreuzungsweichen (DKWs) erzeugte "Verquickung" absieht, handelt es sich hier um eine riesige Gleisharfe. Meiner Ansicht nach wird die Schaltung gerade dadurch, dass die Einfahr- und Ausfahrwege nicht strikt voneinander getrennt sind, sondern sich gegenseitig überlappen, deutlich komplizierter. Würde man wie von Quackster oder Henry vorgeschlagen die Diagonalgleise verdoppeln und damit statt der DKWs einfache Weichen verwenden (wären dann halt doppelt so viele), wären die Einfahr- und Ausfahrbereiche strikt getrennt und könnten daher auch unabhängig voneinander "programmiert" werden. Konfliktsituationen konkurrierender Ein- und Ausfahrten wären von vornherein ausgeschlossen. Ich habe bei meiner 18-Zug-Anlage eine Gleisharfe mit 11 Gleisen (Stellplätzen) programmiert, die im Prinzip auf beliebig viele Stellplätze erweiterbar ist. Ich habe diese Anlage bisher nicht ins Spiel gebracht, weil die EV-Programmierung dort noch aus der 3D-Eisenbahnplaner-Zeit stammt, in der es noch keine Ereignis- oder Objekt-Variablen gab, und ich deshalb ein paar "Verschlingungen" anwenden musste, um die Gleisharfe realisieren zu können, die heute nicht mehr notwendig sind. Das Prinzip ist jedoch relativ einfach erklärt: Jedem "Stellplatz" innerhalb der Gleisharfe wird eine Objekt-Variable zugewiesen, deren Wert den Status "frei" oder "besetzt" des Stellplatzes anzeigt. Wenn ein Zug (oder im hier betrachteten Fall ein Auto) in den Stellplatz einfährt (Zug betritt Gleis) wird der Objekt-Variable der Status "Besetzt" zugewiesen. Verlässt ein Fahrzeug seinen Stellplatz (Zug verlässt Gleis), wird die Objekt-Variable auf "frei" zurückgesetzt. Nun wird für jeden Stellplatz eine Ereignisdefinition erstellt, welche die Weichenstraße von der Einfahrt in die Gleisharfe bis genau zu diesem Stellplatz einstellt (also Schalt-Anweisungen für alle Weichen enthält, die von der EInfahrt in die Gleisharfe bis zum Stellplatz hin passiert werden müssen). Ausgelöst werden alle diese (im vorliegenden Fall 100) Ereignisse dadurch, dass ein einfahrender Zug (oder hier Auto) vor der Gleisharfe ein "Einfahr-Gleis" passiert (Zug betritt Gleis). Das zu jedem einzelnen Stellplatz gehörende Ereignis darf aber nur dann ausgeführt werden, wenn der über die einzustellende Weichenstraße zu erreichende Stellplatz auch wirklich frei ist. Deshalb wird hier als Zusatzbedingung die zugehörige Objekt-Variable abgefragt. Es kommen also tatsächlich nur all jene Weichenstraßen-Schaltungen zur Ausführung, die zu einem freien Stellplatz führen. Diese werden vom Modellbahn-Studio sequentiell hintereinander ausgeführt, sodass am Ende "die letzte bearbeitete" Weichenstraße zu genau "ihrem" freien Stellplatz eingestellt ist. Hierhin wird schließlich der einfahrende Zug (oder das Auto) geleitet. Dieses Verfahren funktioniert übrigens auch für die hier betrachtete Abstellanlage mit den DKWs. Ein kleines Manko hat diese Methode allerdings: Die Stellplätze werden nicht reihum, sondern in der umgekehrten Reihenfolge als in der EV definiert belegt. Die "hinteren" Plätze werden also immer vor den "vorderen" bevorzugt. Man könnte dies dadurch umgehen, dass man die Stellplätze durchnummeriert und die Nummer des nächsten zu belegenden Stellplatzes in einer globalen Objekt-Variable hinterlegt, die bei jeder neuen Belegung bis zum nächsten "freien" Stellplatz weitergezählt wird. Dann könnte man bei der Weichenstraßenschaltung diesen Wert als Bedingung einsetzen, was dazu führen würde, dass (bei gleichem Auslöser wie oben) nur die Weichenstraßenschaltung zum Stellplatz mit der "passenden" Nummer aktiviert würde. Die Komplexität liegt aber dann darin, beim Hochzählen der Variable jene Werte zu erkennen und auszulassen, deren Stellplätze gerade belegt sind. Die Ausfahrt aus aus den Stellplätzen kann man entweder durch eine Lock-Steuerung lösen, um den sich alle konkurrierenden (ausfahr-willigen) Fahrzeuge bewerben (ist an anderer Stelle bereits beschrieben), oder man nimmt auch hier einen Zähler her, der durch die Gleisharfe "wandert", einen besetzten Stellplatz identifiziert, und genau das hierauf stehende Fahrzeug startet. Auch dies funktioniert prinzipiell auch mit Verwendung der DKWs. Solange sich jedoch die Einfahr- und Ausfahr-Wege nicht "kreuzen" (siehe die Bemerkungen am Anfang dieses Beitrages) kann man die Einfahr- und Ausfahr-Szenarien getrennt voneinader betrachten und programmieren. Wenn man es aber bei den DKWs in der ursprünglichen Anlage belässt, müssen die Ein- und Ausfahrten gegenseitig koordiniert werden, damit es zu keinen Kollisionen kommt. Hierin liegt der am Anfang beschriebene Komplexitäts-Zuwachs, den ich, wenn ich selbst vor dieser Aufgabe stünde, gerne vermeiden würde. Viele Grüße BahnLand
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Hafen und Meer.....mehr
Hallo Lobo, ich glaube, ich habe da eine passende Lösung für Dich, da sie ohne Ereignisverwaltung auskommt: Angenommen, die V200 auf den beiden nachfolgenden Bildern sei Deine Steuerlok. Um sie über einen Schalter (anstelle eines Drehreglers) zu steuern, verbindest Du solch einen Schalter mit der Steuerlok, wie Du es vorher mit dem Drehregler getan hast. Du kannst nun für die Schalterstellungen "An" und "Aus" jeweils eine feste Geschwindigkeit eingeben (z.B. 5 m/s für "An" und 0 mm/s für "Aus", im unteren Bild der rechte Schalter), die sich beim Bedienen des Schalters auf die verbundene Lok auswirkt. Da ein Schalter, wenn er nicht mit einem "mehrwertigen" Signal verbunden ist, nur 2 Zustände annehmen kann, Du aber in Wirklichkeit 3 Zustände für Dein Hebewerk benötigst (Aufwärts, Ruhezustand, Abwärts), musst Du zwei Schalter einsetzen, die Du beide mit der Steuerlok verbindest. Dem zweiten Schalter (im Bild links) ordnest Du nun im Zustand "Aus" ebenfalls die Geschwindigkeit 0 m/s und im Zustand "An" die entgegengesetzte Geschwindigkeit des rechten Schalters (hier z.B. -5 m/s) zu. Jetzt kannst Du die Lokomotive über die Bedienung beider Schalter steuern: Linker Schalter an: Lok fährt vorwärts (rechter Schalter geht auf "Aus", falls vorher "An"). Rechter Schalter an: Lok fährt rückwärts (linker Schalter geht auf "Aus", falls vorher "An"). Linker oder rechter Schalter aus: Lok bleibt stehen (beide Schalter stehen auf "Aus"). Ich vermute, dass dies die Lösung für Dein Vorhaben ist, da Du hier mit jeweils einer konstanten Geschwindigkeit (vorwärts und rückwärts, oder besser: aufwärts und abwärts) auskommen solltest. Noch zu Deinem Hebewerk selbst: G R A N D I O S ! ! ! Es erinnert mich stark an die Schleuse, dir Du damals noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner gebaut hast, und die dann von Auxalie so wunderbar animiert wurde. Auch damals war ich von Deinem Modell schon begeistert. Viele Grüße BahnLand
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SX1 Tunnel - Setzer außer Kontolle
Hallo Dioramag, die Erklärung für die Lücken zwischen den aneinander gefügten Tunnel-Elementen ist eine ganz andere: Du hast für die Bildung des Tunnels nicht ein Röhre (im Bild unten die 4 Bauteile rechts), sondern ein Portal (Bauteil links) verwendet. Während die Röhren-Elemente alle gerade abschließen und damit auf der geraden Linie auch ohne oder mit minimaler Überlappung "geschlossen" sind, besitzt das Tunnelportal einen Steinkranz, der über das Profil des eigentlichen Röhren-Abschnitts hinausragt (siehe ganz links im nächsten Bild). Wenn man nun durch das Aneinanderfügen solcher Portale einen Tunnel bildet und hierbei die Überlappung zu klein wählt, erhält man genau die von Dir beobachteten Lücken (siehe die Bilder unten). Bitte beachte, das die Tunnelportale (im Katalog-Verzeichnis "Tunnel (CH)" mit dem Namens-Präfix "Portal" versehen) nur für den Abschluss eines Tunnels gedacht sind. Verwende für den "Innenteil" des Tunnels bitte die Tunnelröhren (Präfix "Röhren"). Diese gibt es in verschiedenen Längen, wobei die langen Varianten zum Einsparen von Objekten bei geraden Tunnelstrecken gedacht sind, während die kurzen Varianten für die Realisierung von Tunneln in der Kurve oder zum "Stopfen" von Tunnel-Lücken/-Enden vorgesehen sind. Wenn Du gerade Tunnel realisieren möchtest, kannst Du die einzelnen Röhren und die Portale einfach "zusammenklicken", da sie alle mit "Kontaktpunkten" versehen sind. Beim Verwenden von EASY's Tunnelsetz-Maschine solltest Du allerdings den Einrast-/Lasso-Mechanismus des Modellbahn-Studios deaktivieren, da dieser das automatische Zusammensetzen des Tunnels beeinträchtigen könnte. Danach kannst Du diesen Mechanismus wieder aktivieren, da er sich auf die Bauteile mit Kontaktpunkten nur bei deren Verschiebung mit der Maus auswirkt. Viele Grüße BahnLand
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SX1 Tunnel - Setzer außer Kontolle
Hallo Dioramag, ich vermute mal, dass Du versucht hast, die im Selektionsfenster ausgewählten SX1-Objekte (wie im Beispiel unten die Transportwagen) direkt hier zu löschen. Das geht tatsächlich nicht. Denn dies ist nur eine Vorauswahl, welche Objekte auf der Anlage gleichzeitig markiert werden sollen. Klickst Du nach der vorgenommenen Objekt-Auswahl auf den OK-Button unten in diesem Fenster, wird dieses geschlossen, und alle Objekte, die Du in diesem Fenster ausgewählt hattest, sind nun auf Deiner Anlage markiert. Solange Du nun mit der Maus nirgends wo anders auf der Anlage hinklickst, bleibt diese Auswahl der Objekte bestehen. Du kannst sie nun mit einem Tastendruck (<Delete> oder <Entf> (Entfernen)) von der Anlage weglöschen. Ich hoffe, dass Du das oben geschilderte Problem mit der Anwendung von EASY's "Tunnelsetz-Maschine" in den Griff bekommst. Denn es gibt meiner Ansicht nach für das Modellbahn-Studio kein besseres Tool, um Tunnel - insbesondere auch in Kurven und Steigungen - zu platzieren. Falls Du mit dem Tool endgültig nicht klar kommen solltest, gibt es noch die Möglichkeit, einzelne Tunnelröhren-Elemente auf einem geraden ebenen Gleisstück auszurichten und mit einer Dummy-Lok (z.B. der "Justierhilfe für Strecken-Objekte" (im Online-Katalog unter "3D-Modelle - Bahn - Rollmaterial")) zu verknüpfen. Du kannst dann so viele Dummy-Loks mit jeweils verknüpftem Tunnelelement, wie Du benötigst, hintereinander auf ein Gleis stellen und zusammenkuppeln. Diesen "Tunnelzug" fährst Du dann an jene Stelle, wo die Tunnelröhre platziert werden soll, und löschst, nachdem der Tunnel endgültig positioniert ist, die Dummy-Loks weg (Du kommst an sie heran, indem Du die Tunnelröhren kurzzeitig "ausblendest"). Wenn Du Dich für ein Tunnelsegment entschieden hast, brauchst Du die "Justierhilfe" nur noch mithilfe der Skalierung in der Länge so anzupassen, dass bei gekuppeltem Zug sich die Tunnelsegmente leicht überlappen, Die Überlappung ist notwendig, damit in Kurven auf der Außenseite keine "Löcher" entstehen. Das Tunnelsetz-Tool von EASY macht im Prinzip nicht anderes - nur mit dem großen Vorteil, dass Du die Justierung der Tunnelröhren nicht von Hand durchzuführen brauchst, und dass - im Gegensatz du der hier gezeigten Methode - der Versatz für die Linkskurve und die Rechtskurve gleich groß ausfällt. EASY's Tool ist daher der hier beschriebenen Methode - soweit möglich - vorzuziehen. Bei den Tunnelsegmenten hast Du im Katalog die freie Wahl (unabhängig davon, welches Verfahren Du nun verwendest). Bei den Tunnelröhren aus dem Verzeichnis "3D-Modelle - Landschaft - Tunnel - Tunnel (CH)" kannst Du die Breite der Röhre über die hinzugefügte Animation variieren und so der Breite Deiner ein- oder zweigleisigen Strecke anpassen. Dies gilt auch für die in diesem Katalog-Verzeichnis hinterlegten "Standard"-Tunnelportale ("Portal 31 xxx", "Portal 49 xxx" mit "xxx" = "Beton", "Bruchstein" oder "Mauerstein"). Die spezifischen Tunnelportale für die Gotthard-Nordrampe besitzen diese Animation nicht. Auf Wunsch kann ich jedoch die "Dehnungs"-Animation bei ausgewählten Portalen noch hinzufügen (ist eine Sache des Realisierungs-Aufwands, wirkt sich aber nicht auf die Komplexität des Modells aus). Viele Grüße BahnLand
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Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen
Hallo Quackster und Frank, das Problem mit den fehlenden / durch Fragezeichen ersetzten RoLa-Wagen sollte nun behoben sein. Ich habe die Wagen und die Anlage nochmals neu hochgladen. Und alles ist von Neo auch schon freigegeben. Ihr solltet also die aktualisierte Anlage schon laden können. Viele Grüße BahnLand
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Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen
Hallo Quackster, Danke für die Info. Gruß BahnLand