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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Christian, dafür gibt es eigentlich die Lichtscheiben, die ich hier das erste Mal veröffentlicht habe (jetzt ist mir @Phrontistes zuvor gekommen ). Etwas später habe ich dann hier die aktualisierten Lichtscheiben beschrieben, mit denen das zu schnelle Ausblenden der kleinen Lichtobjekte verhindert wird. Das Modell selbst mit der von @Phrontistes genannten Content-ID findest Du in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Zugsignale". Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo, nach der Fehlerbeschreibung vermute ich, dass in dem Gleiskontakt, der dem Signal zugeordnet ist, in der Halt-Stellung des Signals eine Beschleunigung eingetragen ist. Dann tritt nämlich genau das Phänomen auf, dass der Zug,nachdem er am geschlossenen Signal angehalten hat, wieder losfährt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo / hello Herman, (alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden / ) In Deinem Anlagenbeispiel gibt es gleich 2 Problempunkte, die aber beide mit dem vorhandenen Tunnel-Material behoben werden können. Der rote Kreis zeigt die Lücke im Boden (und auch in der Decke) bei Kreuzungen. Der gelbe Kreis zeigt die seitlich zu schmalen Böden und Decken der halb-offenen 1-gleisigen Tunnelröhren bei der Überspannung von breiteren Weichenbereichen. There are 2 problem points in your example layout, but both can be solved with the existing tunnel material. The red circle shows the gap in the floor (and also in the ceiling) at crossings. The yellow circle shows the floors and ceilings of the half-open single-track tunnel tubes that are too narrow at the sides when spanning wider switch areas. Das erste Problem ergibt sich dadurch, dass bei einer Kreuzung sich zwei Fahrwege "über Eck" überlappen. Lässt man nun die Tunnelwände dort enden, wo sie parallel zu den beiden Fahrspuren zusammentreffen, entsteht wegen des Knickwinkels eine Lücke, die nicht durch eine entsprechende Verlängerung der Tunnelwand geschlossen werden kann, da die Tunnelwand dann in das Lichtraumprofil des kreuzenden Schienenstrangs hinein ragen würde (Bild links). The first problem arises from the fact that two lanes overlap "across the corner" at an intersection. If the tunnel walls end where they meet parallel to the two lanes, the kink angle creates a gap that cannot be closed by a corresponding extension of the tunnel wall, as the tunnel wall would then protrude into the clearance gauge of the crossing track (left image). Man kann die Lücke jedoch dadurch schließen, dass man temporär die Kreuzung durch zwei abzweigende Gleisstränge ersetzt und den Tunnel-Spline entlang dieser Gleisstränge anlegt. Das es dann ein gebogener Spline ist, ist die Bodenfläche (und auch die Deckenfläche) im Tunnel über die Kreuzung hinweg geschlossen (Bild in der Mitte). Abschließend kann man dann wieder die Kreuzung einfügen (Bild rechts). However, the gap can be closed by temporarily replacing the crossing with two branching track lines and laying the tunnel spline along these track lines. As it is then a curved spline, the floor area (and also the ceiling area) in the tunnel is closed over the crossing (picture in the middle). Finally, you can insert the crossing again (picture on the right). In der betrachteten Anlage habe ich die herausgelöste originale Kreuzung rechts deponiert (roter Kreis) und stattdessen die sich kreuzenden Pfade bis zum Kreuzungsbereich hin etwas verlängert (Abschnitte mit den braunen Schwellen im gelben Kreis). Nach der Ersetzung des unmittelbaren Kreuzungsbereichs selbst durch die beiden abzweigenden Gleisstränge wurden die diesen Spuren folgenden Tunnelwände hinzugefügt, wodurch die Lücke geschlossen wurde. In the layout under consideration, I deposited the removed original crossing on the right (red circle) and instead extended the intersecting tracks slightly up to the crossing area (sections with the brown sleepers in the yellow circle). After replacing the immediate crossing area itself with the two branching tracks, the tunnel walls following these tracks were added, closing the gap. Nach dem Wiedereinsetzen der originalen Kreuzung sieht der nun "geschlossene" Tunnel aus der Lokführer-Perspektive so aus. After reinstalling the original crossing, the now "closed" tunnel looks like this from the train driver's perspective. Zur Lösung des zweiten Problems habe ich die 1-spurigen Tunnel-Splines in dem nur lückenhaft geschlossenen Weichenbereich entfernt (siehe die fehlenden Tunnel-Abschnitte in den beiden letzten Bildern). To solve the second problem, I removed the single-track tunnel splines in the incompletely closed turnout area (see the missing tunnel sections in the last two pictures). An ihrer Stelle wird nun der einseitig geöffnete 2-spurige Tunnel (oben im roten Kreis) eingesetzt. Da dieser in dieser Variante 2 Gleise überspannt, reichen zwei entgegengesetzt an den äußeren Gleisen ausgerichtete Tunnelröhren aus, um die gesamte Breite des hier betrachteten Weichenbereichs zu überspannen. Sollen noch weitere Gleise überspannt werden, kommt man allerdings um den Einsatz einer zusätzlichen Basis- und Deckenplatte - so wie Du es praktiziert hast - nicht herum. In its place, the single-sided 2-track tunnel (above in the red circle) is now used. As this spans 2 tracks in this variant, two tunnel tubes aligned in the opposite direction to the outer tracks are sufficient to span the entire width of the switch area under consideration here. However, if further tracks are to be spanned, there is no getting around the use of an additional base and ceiling plate - as you have practiced. Da die zweigleisigen Tunnelmodelle höher sind als die eingleisigen, stimmen die Höhen der Tunneldecken natürlich nicht überein. Um genau diese Höhendifferenz an den Verknüpfungspunkten zwischen ein- und zweigleisigen Tunnelröhren auszufüllen, wurden die "Hochfront"-Tunnelröhren (also die Röhren mit hoher Stirnwand) bereitgestellt. As the double-track tunnel models are higher than the single-track ones, the heights of the tunnel ceilings naturally do not match. The "high front" tunnel tubes (i.e. the tubes with a high end wall) were provided to fill precisely this height difference at the connection points between single and double-track tunnel tubes. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  4. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald und Karl, die oben beschriebene Vorgehensweise funktioniert natürlich auch auf der obersten Ebene, also für alle Flächen, die im Modell nicht zu einer Gruppe zusammengefasst sind: Hier sind keine Sketchup-Gruppen defniert. Die oberste Ebene "Würfel" ist hier jedoch die "Hauptgruppe". Auf diese kann das Verfahren genauso angewendet werden wie auf eine definierte Gruppe. In diesem Beispiel besitzt der Würfel - da die vordere Seite entfernt ist - 5 Flächen. Da diese alle mit derselben Textur bemalt sind, werde sie nach Auswahl der Textur in der Textur-Übersicht und dem Anklicken der Funktion "Auswählen" genauso zusammen markiert, ... ... sodass auch hier die Textur bei allen betroffenen Rückseiten mit einer Aktion entfernt werden kann. Wenn das Modell nun wie im letzten Beispiel Sketchup-Gruppen enthält, gilt auch hier die Aussage am Ende des letzten Beitrags: Hat man die oberste Ebene (also die "Hauptgruppe") selektiert, werden bei der Auswahl im Popup-Menü des mittleren Bildes nur die Flächen in dieser Ebene berücksichtigt. Die innerhalb der vorhandenen Sketchup-Gruppen befindlichen Flächen können nur durch Selektion der enthaltenden Sketchup-Gruppe ausgewählt werden. @Brummi: Danke für diese Information. Dieses Plugin (diese Plugin-Seite) kannte ich noch nicht. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo / Hello Herman, das Problem wurde bereits in diesem Thread beschrieben. Die Lösung dazu findest Du in diesem Beitrag. The problem has already been described in this thread. You can find the solution in this article. Viele Grüße / Many greetings BahnLand
  6. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald und Karl, ja, jede einzelne Fläche anzupacken kann natürlich ein immenser Aufwand sein. Darum macht man das auch nicht für eine einzelne Fläche, sondern für die gesamte Gruppe, in der sich die Fläche befindet. Hier ein kleines Beispiel: Bei diesem Wagen sind die Rückseiten aller Karosserie-Außenwände einschließlich der Bodengruppe und aller Fensterrahmen fälschlicherweise texturiert. Das vorliegende Beispiel-Modell ist in verschiedene Baugruppen unterteilt, die selbst wieder zusätzliche Untergruppen enthalten. Klickt man nun eine falsch texturierte Fläche an, wird zunächst die gesamte Gruppe mittels blauer Konturlinien hervorgehoben (dies ist hier die Gruppe "Karosserie"). Durch einen Doppelklick öffnet man nun diese Gruppe und klickt dann die auszuwählende Fläche ein weiteres Mal an. Erscheint nun wieder eine Gruppen-Hervorhebung, ist die auszuwählende Fläche in einer weiteren Untergruppe enthalten. Man wiederholt nun diesen Vorgang so lange, bis auf der auszuwählenden Fläche eine Punkt-Schraffur angezeigt wird. Man befindet sich nun in jener Gruppe, welcher diese Fläche zugeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel ist dies die Gruppe "Schale". In der Gliederung ist diese Gruppe dadurch ausgezeichnet, dass sie blau eingefärbt und das Kästchen davor "geöffnet" ist. Karl's Vorschlag besteht nun darin, dass man genau bei dieser einer Fläche die Textur auf deren Rückseite entfernt. Man kann diese Aktion jedoch auch für mehrere ausgewählte Flächen gleichzeitig ausführen. Klickt man in der Textur-Übersicht mit der rechten Maustaste auf eine der angezeigten Texturen und wählt in dem dann erscheinenden Popup-Menü die Funktion "Auswählen", werden in der zuvor geöffneten Gruppe (hier die Gruppe "Schale") sämtliche Flächen, die mit der markierten Textur bemalt sind, ausgewählt (erkennbar an der Punkt-Schraffur). Im vorliegenden Beispiel sind dies statt einer einzigen nun 902 Flächen. Man kann jetzt die Ersetzungs-Aktion der Textur (im vorliegenden Fall deren Entfernung) auf alle diese 902 Flächen auf einmal anwenden. Man hat sich dadurch in diesen Beispiel über 900 Einzelaktionen gespart. Diese Vorgehensweise setzt allerdings voraus, dass alle Flächen des Modells korrekt ausgerichtet sind, also bei allen Flächen bezogen auf den dahinter liegenden "Körper" die Vorderseiten nach außen und die Rückseiten nach innen zeigen. Sonst löscht man mit dieser Methode möglicherweise die falsche Seite einer Fläche. Leider funktioniert diese Methode nicht Gruppen-übergreifend. Sie wirkt nur für jene Flächen, die exakt dieser Gruppe zugeordnet sind, also weder auf Flächen in übergeordneten Gruppen noch auf solche, die sich in Untergruppen der betrachteten Gruppe befinden. Sind Flächen in verschiedenen Gruppen zu "bereinigen", muss diese Methode daher für jede betroffene Gruppe separat angewendet werden. Da die Anzahl der Gruppen normalerweise nur einen winzigen Bruchteil der Summe aller Einzelflächen darstellt, ist der Gewinn durch die Reduzierung des Aufwands bei der gleichzeitigen Umstellung aller betroffenen Flächen in einer Gruppe gegenüber der Einzelumstellung jeder Fläche trotzdem enorm. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo zusammen, @Hawkeye hat es schon gezeigt: Wohnwagen sind für die Verladung auf den Autoreisezug zu hoch. Im obigen Bild habe ich zum Vergleich auch noch einen alten VW Bulli dazu gestellt. Dieser geht von der Höhe gerade noch. Ansonsten sind an höheren Fahrzeugen nur die SUVs zugelassen. Um den Mindestabstand zwischen Autodach und der Oberleitung zur Vermeidung von Überschlägen einhalten zu können, müssen diese höheren Fahrzeuge immer in der Mitte (in der "Kuhle") platziert werden. Deshalb sieht man an den Wagenenden auch im Oberdeck meistens nur "normale Limousinen". Mehr als 5 Autos im Ober- und Unterdeck habe ich in der Realität noch nie gesehen. In den letzten Jahren habe ich eher auch Platzierungen mit nur 4 Fahrzeugen beobachtet. Beliebt ist der Autoreisezug auch bei Motorradfahrern. Deren Zweiräder werden dann oft nebeneinander aufgestellt (immer im Unterdeck und meistens zu einer Gruppe zusammengefasst). Die Motorradfahrer müssen sich dabei beim Hinein- und Herausfahren immer extrem ducken, dass sie nicht oben anstoßen. Beim Sylt-Shuttle werden andere Autotransportwagen verwendet, deren Fahrbahnen durchgängig eben sind. Deren Beladung ist daher mit jener von Autoreisezügen nicht vergleichbar. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo, ... weil ich mich da tatsächlich an solchen Maßzeichnungen orientiert habe. Da es sich hierbei um eine Tunnelröhre handelt, ist hier keine explizite Tunnelmund-Mauerung vorgesehen. Für deren Abschluss ... ... gibt es genau diese Tunnelportale, die fast alle mit einem Mauerkranz versehen sind. Selbst bei Felsenportalen ist bei einer Innenausmauerung ein Mauerkranz vorhanden . Die im Online-Katalog vorhandenen Portalbögen ohne Mauerkranz (im obigen Bild rechts) dienen der "Verlängerung" der Tunnelportale zum "stopfen" von zu großen "Tunnel-Löchern" in der Landschaftsoberfläche, wenn das Tunnelportal diagonal zu den Rasterkanten der Bodenplatte ausgerichtet ist. VieleGRüße BahnLand
  9. Hallo Thomas, mir gefallen Deine"Utensilien" auch sehr gut. Beim Nacht-Modus der Abfahrtstafel würde ich aber anstatt der schmalen Lichtleiste am oberen Kastenrand die gelben Abfahrtlisten selbst "leuchten" lassen. Mangels eines passenden Modells im Katalog habe ich auf die Schnelle das beleuchtete Ortsschild aus dem Online-Katalog hergenommen und neue (Tausch-)Texturen aufgelegt. Das Ergebnis sieht dann so aus: (zum Vergrößern bitte anklicken) Von der Form her ist Deine Informationstafel natürlich viel authentischer. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @EASY, auch von mir ein großes Lob für diesen schönen Wagen! Wenn der Wagen bis oben gefüllt ist, wird beim Entladen vermutlich zuerst der Wölbschieber geöffnet, damit das Ladegut schon mal "abfließen" kann. Das Kippen dürfte dann erst etwas später erfolgen, wenn sichergestellt ist, dass nichts mehr seitlich über den mittleren Wagenrand herausfließen kann. Die sich daraus ergebende Abfolge der Animationen stelle ich mir sehr interessant vor. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, das ist jetzt ein wirklich schönes Modell geworden! Kannst Du bitte bei den Animations-Einträgen in der anim-Datei noch das Attribut "NoLoop" dahinter hängen. damit die Animationen nach ihrem Start nicht in einer Endlosschleife laufen? Vielen Dank. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Hawkeye, nein. Nur mein Erinnerungsvermögen lässt manchmal etwas nach. Dennoch stellt sich die Situation hier etwas anders dar: Während im damaligen Beitrag ein Spline-Modell vom Typ "Nur 3D-Modell" betrachtet wurde, sieht man hier denselben Effekt auch bei Straßenelementen mit Fahrspuren. Er lässt sich also nicht auf Spline-Modelle des Typs "Nur 3D-Modell" einschränken. Die hier beschriebene Umgehung des Problems ist allerdings dieselbe wie die im damaligen Beitrag beschriebene. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo, es gibt tatsächlich Schwierigkeiten beim Andocken, wenn man versucht, ein mehrspuriges Straßenstück mittels Ziehen an einem Ende (mit den Pfeilen oder dem gelben Quadrat) an ein Straßenstück mit anderer Spuren-Zahl oder anderen Spur-Abständen anzudocken. Im obigen Bild funktioniert das mit dem 2-spurigen Straßenstück weder rechts beim 3-spurigen Straßenstück noch links bei dem 2+1-Straßenstück. Das Andocken durch Heranschieben funktioniert dagegen immer. Dies kann man ausnutzen, um sich bei dem obigen Problem mit folgendem kleinen Trick zu behelfen: Anstatt ein Straßenstück einzupassen, teilt man dieses in zwei Straßenstücke auf. Diese dockt man nun mittels "Heranschieben" an die beiden Straßen-Enden an, zwischen denen der Straßenabschnitt eingepasst werden soll. Das freie Ende eines der beiden einzupassenden Straßenstücke "zieht" man nun näherungsweise in die Richtung des anderen oder hält es wie oben gezeigt sehr kurz. Danach dockt man das zweite Straßen-Teilstück an das erste an, was nun funktioniert, da beide Straßenstücke demselben Typ angehören. Ein anderer Trick besteht darin, die Anschluss-Straßenstücke beidseitig der zu schließenden Lücke temporär durch Straßenstücke des gleichen Typs wie beim einzufügenden Straßenstück zu ersetzen. Hierfür setzt man zunächst zwei kleine Straßenstummel des einzupassenden Straßentyps an den Anschluss-Gleisstücken durch Heranschieben an. Dann ersetzt man sie Anschluss-Straßenstücke vorübergehend durch ebensolche Straßenstummel und entfernt die "inneren" Straßenstummel wieder. Damit hat man nun an der korrekten Position offene Anschlüsse, an die sich jetzt das einzufügende Straßenstück beidseitig durch Heranziehen problemlos andocken lässt. Zuletzt fügt man anstelle der nun nicht mehr benötigten Straßenstummel wieder die originalen Anschluss-Straßenstücke ein. Bei einspurigen Straßenstücken gibt es dieses Problem nicht. Diese lassen sich durch Heranziehen an die einzelnen Spuren eines mehrspurigen Straßenstücks immer problemlos andocken. Und die Rampenstücke sind mit einspurigen Straßenstücken gleichzusetzen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo, auch im Speisewagen ist für den großen Durst gesorgt, auch für jene, die dem Alkohol eher abgeneigt sind. Und für jene, die es gerne heiß mögen, steht hinten der Kaffee-Automat. Und wer nicht gerne aus der Flasche trinkt, kommt hier auf seine Kosten. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Andreas, gerade die alten Fahrzeuge stammen oft von Modellbauern, die heute nicht mehr erreichbar sind. Damit können diese Modelle (leider) nicht mehr korrigiert oder "aufgefrischt" werden. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo zusammen, eigentlich sollten die Geländerstangen wie auf dem ersten Bild alle senkrecht stehen. Tatsächlich konnte man aber auch schräge - und sogar verbogene - Stangen antreffen, wie die beiden anderen Bilder belegen (diese können zur besseren Detailansicht alle durch Anklicken vergrößert werden). Es widerspricht also keine Variante dem Vorbild. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Martin, als Orientierungshilfe kannst Du Dir die Polygon-Zahlen der existierenden Modelle im Online-Katalog anschauen, indem Du das jeweilige Modell auf die Platte ziehst und dann bei ausgewähltem (markiertem) Modell durch Klick auf den Informationsbutton [i] in der unteren Button-Leiste dessen Polygon-Zahlen anzeigen lässt. Hier kannst Du die Polygonzahlen für alle (benutzten) LoD-Stufen anzeigen lassen, wobei es nicht zwingend erforderlich ist, immer alle LoD-Stufen zu realisieren. Bitte beachte jedoch, dass es im Online-Katalog auch noch alte Modelle aus sehr frühen Versionen des Modellbahn-Studios (und dessen Vorgänger) gibt, die noch keine LoD-Stufen besitzen. Diese sind natürlich nicht repräsentativ. Das obige Bild zeigt 3 Beispiele, deren Polygonzahl (pro Teilfahrzeug) in der Basis-Stufe (LOD0) über 40000 liegt. Alle Modelle sind in der höchsten LoD-Stufe (LOD2) auf unter 5000 (teilweise sehr deutlich darunter) reduziert. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Brummi, hübsches kleines Szenario! Was jedoch meines Erachtens etwas stört, ist die wundersame Umwandlung der Erde in Kies beim Entladen des Lasters. Kannst Du da eventuell die Texturen noch etwas anpassen? Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo zusammen, @Hawkeye, @Goetz ja, @winpet bezieht sich hier auf die als Vorlage hergenommene Demo-Anlage, die nachfolgend abgebildet ist. Dort gibt es 5 jeweils durch ein Blocksignal abgesicherte Blockabschnitte, für die jeweils eine Fahrstraße definiert ist. In der links abgebildeten Fahrstraßenübersicht ist die Fahrstraße 4 markiert, die im Blockabschnitt 4 der Anlage deshalb Orange-farbig unterlegt ist. Links ist die Fahrstraßen-Situation zweimal dargestellt, wobei die obere Darstellung den Ruhezustand (Hautschalter aus) im Selbstblock-Modus und die untere Darstellung den Ruhezustand im Anforderungs-Modus zeigt. Die Piktogramme in der Fahrstraßen-Spalte rechts geben jeweils die folgenden Fahrstraßen-Zustände an: Nach rechts zeigendes Dreieck: Fahrstraße ist deaktiviert. Das Einfahrsignal ist geschlossen. Keine Aussage über eine mögliche Belegung. Vorhängeschlösschen: Fahrstraße ist aktiviert und nicht belegt. Das Einfahrsignal ist geöffnet. Zwei senkrechte Balken: Fahrstraße ist aktiviert und belegt. Das Einfahrsignal ist geschlossen. Hierbei muss man wissen, dass eine aktivierte Fahrstraße durch einen befahrenden Zug bereits deakiviert wird, wenn der Zug das Ende der Fahrstraße erreicht hat, und nicht erst, nachdem er die Fahrstraße verlassen hat. Deshalb wird die in orange markierte Fahrstraße 4 im obigen Bild im Anforderungs-Modus als deaktiviert angezeigt, obwohl sich noch ein Zug in (am Ende) der Fahrstraße befindet. Dass die Fahrstraße im Selbstblock-Modus als aktiviert (hier konkret aktiviert und belegt) angezeigt wird, liegt daran, dass beim Erreichen des Fahrstraßen-Endes das Ereignis "Fahrstraße deaktiviert" erzeugt wurde, bei dem im Selbstblock-Modus die Fahrstraße in der EV wieder auf "aktiv"gesetzt wird. Diese Frage lässt sich nun ganz einfach beantworten: Sie stellt beim Betätigen des Wechselschalters einfach aus dem Ruhezustand des bisherigen Modus den Ruhezustand des neuen Modus her. Und diese beiden Ruhezustände unterscheiden sich eben nur bei den Fahrstraßen 2, 3 und 4. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @winpet, Die Fahrstraße eines Blockabschnitts ist gewöhnlich durch die Gleiskontakte des zugehörigen Blocksignals (= Einfahrsignal in den Blockabschnitt) und des Blocksignal für den nächsten Blockabschnitt (= Ausfahrsignal des aktuellen Blockabschnitts) begrenzt. Aktiviert oder deaktiviert man die (nicht belegte) Fahrstraße ohne die Beteiligung eines Zuges (z.B. mit einem Schalter), wird das Blocksignal am Anfang der Fahrstraße hierdurch automatisch geöffnet oder geschlossen. Deshalb bedarf es in der Ereignissteuerung keiner zusätzlichen Aktion, um das Signal zu betätigen. Ist die Fahrstraße aktiviert und nicht blockiert, kann also ein Zug einfahren, ohne das Signal vorher explizit öffnen zu müssen. Bei der Einfahrt des Zuges in die Fahrstraße schließt sich das Einfahrsignal automatisch, sobald der Zug es zur Hälfte passiert hat. Damit ist die Fahrstraße belegt (oder blockiert) und kann daher nicht für einen weiteren Zug aktiviert werden. Dieser muss dann gezwungenermaßen vor dem Einfahrsignal anhalten. Verlässt der Zug die Fahrstraße an deren Ende (am Ende des Blockabschnitts), wird die Fahrstraße automatisch deaktiviert und steht damit für eine neue Aktivierung zur Verfügung. In der im Ursprungsbeitrag genannten Demo-Anlage kann die Fahrstraße wahlweise durch Selbstblock oder durch Anforderung aktiviert werden. Die automatische Deaktivierung der Fahrstraße beim Verlassen durch den blockierenden Zug erzeugt ein Ereignis in der Ereignisverwaltung (EV), welches bei der Selbstblock-Variante dazu genutzt wird, die deaktivierte Fahrstraße sofort wieder zu aktivieren. Damit wird das Einfahrsignal in die Fahrstraße automatisch geöffnet, ohne dass sich davor ein nachfolgender Zug befinden muss. Dieser findet dann entweder beim Annähern ein bereits geöffnetes Einfahrsignal vor oder wird, wenn er bereits am Signal gewartet hat, nun automatisch gestartet. Er selbst muss für seine Einfahrt in den Blockabschnitt nichts veranlassen. Ber der Anforderungs-Variante bleibt das Ereignis "Fahrstraße wird deaktiviert" beim Verlassen der Fahrstraße ungenutzt, sodass die Fahrstraße inaktiv und damit das Einfahrsignal geschlossen bleibt. Es wird nun unabhängig davon, ob die Fahrstraße noch blockiert oder bereits deaktiviert ist, ein bei der Annäherung des Zuges auszulösendes Ereignis benötigt, um die Fahrstraße zu aktivieren oder deren Aktivierung anzufordern. In der genannten Demo-Anlage wird hierfür der letzte Gleiskontakt vor dem Einfahrsignal (das ist der Gleiskontakt des zuvor passierten Blocksignals) genutzt. Im Ereignis, das beim Passieren der Zugmitte ausgelöst wird, wird nun die Aktivierung der Fahrstraße ab dem nächsten Blocksignal angefordert. Ist dieser Block frei, die Fahrstraße also nicht blockiert, wird sie sofort aktiviert, und das Einfahrsignal öffnet sich. Ist die Fahrstraße blockiert, wird deren Aktivierung vorgemerkt. Sobald er blockierende Zug die Fahrstraße verlassen hat, wird sie nun automatisch für den wartenden Zug aktiviert und das Einfahrsignal damit geöffnet. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Varianten liegt also im Anlass und dem Zeitpunkt für die Aktivierung der Fahrstraße. Und nur diese Aktivierung wird über die EV gesteuert. Alle anderen Aktionen erfolgen automatisch durch die Fahrstraßensteuerung (Blockieren und Deaktivieren der Fahrstraße, Schalten des Einfahrsignals) und durch die im Gleiskontakt des Signals abhängig von dessen Stellung definierten Geschwindigkeitsvorgaben (Anhalten bei geschlossenem, Fahren bei geöffnetem Signal). Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo zusammen, ich habe zu dem Bremsproblem am Gleis-Ende ein kleines Demo-Beispiel gemacht: Weiches Abbremsen am Gleisende.mbp Die Demo besteht aus 3 identischen Gleisabschnitten, die jeweils mit derselben Lok bestückt sind. Für eine weiche Verzögerung habe ich 0,4 m/s² eingestellt. Mit dem Taster im Vordergrund werden die Loks simultan vorwärts (Taster an) oder rückwärts (Taster aus) gestartet und auf 50 km/h beschleunigt. Der Unterschied zwischen den 3 Anordnungen besteht nun darin, dass beim der hinteren Lok die automatische Verzögerung eingeschaltet ist. Deshalb hält sie vor dem Prellbock (rechts) oder dem offenen Gleis-Ende (links) jeweils mt etwas Abstand an. Bei der mittlere Lok ist die automatische Verzögerung ausgeschaltet, weshalb sie mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Prellbock auffährt und auch am anderen Gleis-Ende abrupt angehalten wird. Auch bei der vorderen Lok ist die automatische Verzögerung ausgeschaltet. Dort befinden sich aber unter dem Prellbock und auch am anderen Ende des Gleises jeweils ein Bremskontakt (gut sichtbar, wenn das Bild durch Anklicken vergrößert wird). Dieser bewirkt ein sanftes Abbremsen der Lok auch dann, wenn dort keine automatische Verzögerung eingestellt ist. Die Lok kommt dann mit dem Puffer genau in der Mitte des Bremskontakts sanft zum Stehen. Ich vermute, dass genau dies in der vorangehenden Diskussion angestrebt wurde. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Markus, ich wünsche Dir, dass Du nie eine durch Leichtsinn verschuldete Abmahnung bekommst. Diese kann nämlich sehr schnell ins Geld gehen und Dir nebenher ein Leben lang Probleme bereiten. Ich habe selbst einmal eine (ungerechtfertigte) Abmahnung bekommen, die ich mithilfe eines Rechtsanwalts abwehren konnte. Trotzdem hatte ich Rechtsanwaltskosten von 400€, die ich, weil wir eine gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden wollten, selbst tragen musste. Konkret ging es um ein kleines (hier bewusst nicht genanntes) privates Eisenbahn-Museum, dessen im Freien stehende Lokomotiven ich mit ausdrücklicher Genehmigung fotografiert und die Fotos anschließend im Internet veröffentlicht hatte. 6 Jahre später (!) flog dann die Abmahnung ins Haus, mit der Begründung, ich hätte gegen das Urheberrecht verstoßen, weil ich die Bilder ohne ihre Genehmigung veröffentlicht hätte (wohlgemerkt: es waren meine eigenen Bilder!). Ich hätte für 11 veröffentlichte Bilder jeweils 250€ + 250€ Strafaufschlag (also insgesamt 5500€) wegen Verletzung des Urheberrechts bezahlen sollen. Außerdem hätte ich meine komplette Homepage (nicht nur die das Museum betreffenden Daten) löschen und eine "Strafbewehrte Unterlassungserklärung" unterschreiben sollen, nach der ich auch für alle Zukunft für jede Äußerung, die von diesem Museum als für sie nachteilig hätte empfunden werden können, hätte belangt werden können. Der Museumsbesuch hatte mich ursprünglich 2,50€ Eintritt gekostet. Im Nachhinein ist er für mich dann doch etwas teurer ausgefallen. Ich wünsche keinem, einmal einer solchen Abmahnung ausgeliefert zu sein. Neben den finanziellen Kosten kommt auch noch der psychische Stress dazu, dem man hierbei ausgesetzt ist. Ich möchte hiermit ausdrücklich betonen, dass mit möglichen Urheberrechtsverletzungen - und seien es auch nur vermeintliche - nicht zu spaßen ist und dass man es sich 3mal überlegen sollte, dieses Risiko leichtfertig in Kauf zu nehmen. Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, Der Querschnitt des Geländer-Seils darf meiner Ansicht nach auch quadratisch sein und braucht nicht unbedingt durchzuhängen (tut es bei der Modelleisenbahn auch nicht), Dadurch sparst Du eine Menge Polygone ein. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, wird es den Autotransportwagen auch in den anderen Farbvarianten geben? Auf dieser Seite kann man sich die 3 DB-Farbvarianten anschauen (unteres Bild mit der Maus anfahren, dann auf das erscheinende Kreuz zum Vergrößern anklicken und schließlich mit den seitlichen Pfeilen weiterblättern). Die österreichische ÖBB-Variante sieht an auf diesem Bild. Das Vorbild besitzt eigentlich etwas flachere Rechteckpuffer, deren Oberkante nicht über die Fahrbahnebene des Unterdecks hinaus ragt. Damit können die im Transport-Zustand hochgeklappten Übergangsbleche einfach über den Puffern heruntergeklappt werden. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @FeuerFighter, Deine Galerie gefällt mir sehr gut! Diese würde sich nach meiner Einschätzung auch als Spline-Modell sehr gut eignen. Dies sollte eigentlich funktionieren, indem Du das Modell auf ein Bogensegment reduzierst und dieses dann als Spline-Modell veröffentlichst. Vermutlich wirst Du dann aber eine weitere LoD-Stufe anbieten müssen, weil bei Spline-Modellen das Polygon-Limit in der höchsten LoD-Stufe bei 250 liegt. Weiterhin sollte die Null-Ebene dann auf jener Höhe definiert sein, wo später die Gleis-oder Straßenstücke platziert werden. Dann braucht das Spline-Element nach dem Platzieren unter der Fahrtrasse nicht mehr in der Höhe nachjustiert zu werden. Zur Veranschaulichung habe ich in meinem "Fundus" gekramt und ein paar Brücken- und Mauersegment-Spline-Modelle gefunden, die ich im Sommer 2020 angefertigt hatte, um die mit MBS V6 neu herausgekommene Funktion "Pfad folgen" zu testen. Das Ergebnis sah dann so aus (zum Vergrößern bitte anklicken): Dass ich die Modelle damals nicht vervollständigt und veröffentlicht habe (es fehlt noch eine LoD-Stufe, die für mindestens ein Modell notwendig ist), ist mir heute ein Rätsel. Die Abbildung des Sketchup-Modells zeigt die Positionierung der 0-Ebene (des Fadenkreuzes) an der Oberseite des Modells Mauer+Brücken-Elemente als Splines.zip Auch wenn das Modell im aktuellen Zustand noch nicht final veröffentlicht werden kann, kann ich es im obigen zip-Paket zumindest als mbe-Dateii zum Ausprobieren und als "Muster" für Deine Galerie als Spline-Modell hier bereitstellen. Viele Grüße BahnLand
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