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BahnLand

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  1. hallo @Sigie, Maßstab 1:1 Das Profil ist zur Minimierung der Polygonzahl bewusst einfach gehalten. Werden die Kanten noch im Sketchup-Modell "geglättet", sind diese bei der Darstellung des Gleises im Modellbahn-Studio so gut wie nicht mehr sichtbar. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Andreas, "Überladen" im engeren Sinne ist sie eigentlich nicht, denn sie besteht einschließlich der Bodenplatte und den Gleisen nur aus 153 Modellen. Aber es sind die Fahrzeugtexturen der insgesamt etwa 1350 Wagen-Variationen mit jeweils 4096x2048 Pixeln, die alle hochgeladen werden müssen. Und wie @Neo weiter oben schrieb, wird es dazu in V7 eine Verbesserung geben. Es ist ja auch nicht wirklich eine Anlage zum "Vorzeigen", da sie nur aus einer Aufstellung der von mir gebauten 135 Fernverkehrswagen besteht. Ich habe sie im Online-Katalog nur für Diagnosezwecke veröffentlicht - und das auch nur als Entwurf, sodass sie nach 30 Tagen von alleine wieder verschwindet. Wenn Du die Wagen einzeln in einem Zugverband verwendest, also nicht alle 135 Wagen gleichzeitig auf Deine ANlage lädst, sollte dieses Zeitproblem beim Hochladen nicht so sehr ins Gewicht fallen. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Manfred, in welchem Maßstab baust Du (1:1, 1:87 ider 1:100)? Hast Du in den Einstellungen des Sketchup-DirectX-Exporters die "Origninalgröße" entsprechend eingestellt? Diese muss mit dem Maßstab, in dem Du das Modell gebaut hast, übereinstimmen. Hast Du bei "_Scale_-Objekt_" die Einstellung "Hinzufügen" gewählt? Dann wird das _Scale_-Objekt, das dem Modellbahn-Studio mitteilt, in welchem Maßstab das Modell in der x-Datei übergeben wird, automatisch erzeugt. Ich baue beispielsweise im Normalfall im Maßstab 1:1 (Maßeinheit in Sketchup = mm, es sollte aber auch mit anderen Sketchup-Maßeinstellungen funktionieren) und habe entsprechend in den Einstellungen "Originlagröße = 1:1" gewählt. Meine standardmäßig eingestellte "Zielgröße" für die x-Datei ist "1:87". Enstprechend erzeugt der DirectzX-Exporter in der x-Datei die _Scale_-Anweisung Frame _Scale_1_87 { } Damit erübrigt sich die Frage des Modellbahn-Studios nach der Eingangsgröße beim Hochladen der x-Datei, und das Modell wird auf den MBS-Anlagen im jeweils der dem Anlagen-Maßstab entsprechenden korrekten Größe angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Wüstenfuchs, Deinen Kurzen ein großes Lob für diese akribische Arbeit! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Andreas, Paint.net kann kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden. Zum Einlesen der dds-Datei und Abspeichern als png-Datei benötigst Du keine Vorkenntnisse. Danach kannst Du die Datei ganz normal mit (Windows-)Paint bearbeiten. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Neo, zum Testen meiner Fernverkehrswagen habe ich alle Wagen in einem "virtuellen Betriebshof" zusammengefasst. Die Anlage besteht insgesamt aus nur 153 Modellen: 135 Wagen, 17 Gleisstücke, 1 Bodenplatte. Dennoch benötigt sie beim Öffnen "ewig und 3 Tage", bis sie endlich angezeigt wird. Ich vermute, dass dies mit den vielen Variationen, aus denen jedes einzelne Wagenmodell besteht, zusammenhängt. Kann es sein, dass beim Einlesen eines 3D-Modells immer alle Variationen zusammen eingelesen werden. Dies würde nämlich erklären, warum diese Anlage so lange braucht, bis sie eingelesen ist. Denn jedes Wagenmodell besitzt durchschnittlich 10 Variationen, von welchen jede in LOD0 mindestens 30000 Polygone und deshalb auch zusätzliche 2 LoD-Stufen besitzt, die durchnisttlich in Summe ebenfalls nochmals 8000 Poygone verbrauchen. Werden nun bei jedem Modell auf der Anlage immer alle Variationen eingelesen, bedeutet dies, dass zwar nominell nur 135 Wagenmodelle auf der Anlage stehen, aber trotzdem 1350 Modell-Variationen eingelesen wurden. Wenn diese Vermutung korrekt sein sollte: Ist es wirklich notwendig, bei jedem einzulesenden Modell immer alle enthaltenen Variationen mit einzulesen? Oder würde es nicht genügen, immer nur jene Variation einzulesen, die für die Darstellung des Modells aktuell eingestellt ist? Dann müsste man beim Wechseln der Variation diese zwar aus dem Online-Katalog neu einlesen. Dies wäre aber performance-mäßig nicht so schlimm, da der Austausch der Variation nur händisch und nicht automatsch über die EV erfolgen kann, und daher immer nur für ein Modell angestoßen wird. Zum Verifizieren und Diagnostizieren habe ich meinen "virtuellen Betriebshof" als Entwurf veröffenticht. Hier die Content-ID: 1E877194-30ED-4368-B28F-15606B80E7B7 Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo, hier nun mein erster Versuch, den Messwagen innen zu bestücken. Hierbei habe ich mich an diesen Internet-Beiträgen orientiert: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,5928700 http://www.der-controller.com/index.php?page=tips&topic=inneneinrichtung https://shop.ice-experimental.de/de/product_info.php?info=p16_inneneinrichtung-810-003-4-fuer-messwagen--graue-inneneinrichtung-.html https://s1gf.de/index.php?page=Thread&postID=89955 Richtig "gepasst" hat keines dieser Inneneinrichtungs-Beispiele. Und über die Fronten der Geräteschränke sagen die Bilder auch nichts aus. Deshalb habe ich im Internet "irgendwelche Geräteschränke" und "Gerätefronten" zusammengesammelt und versucht, hieraus eine möglichst stimmige Gerätelandschaft für den Messwagen zusammenzubasteln. Da ich noch nicht so richtig überzeugt bin, dass mir das gelungen ist, füge ich hier ein paar Bilder meines ersten Bestückungs-Versuchs bei. (Das erste und das letzte Bild können durch Anklicken vergrößert werden) Beim ersten Bild habe ich das Dach des Wagens abgenommen, um die Gesamtanordnung der einzelnen Inneneinrichtungs-Teile zu zeigen. Neben diversen Elektro- und Geräteschränken gibt es 4 Laptop-Arbeitsplätze und an einem Wagenende einen Aufenthaltsraum mit Herd und Spüle. Die Schränke sind immer dort platziert, wo der Wagen keine Fenster besitzt. Die Bereiche vor den Fenstern habe ich frei gelassen oder nur Tische davor gestellt. Der Wagen wirkt insgesamt etwas leer. Ich wollte aber die Wände mit den Fenstern nicht zustellen. Hier die wegen der vielen Geräte ziemlich zugepackte Multitextur. Alle Gerätefronten sind auf der Textur doppelt vorhanden, weil sie auch im Nachtmodus bei eingeschalteter Beleuchtung dargestellt werden können sollen. Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Hier nochmals die Content-IDs der beiden Speisewagentypen, die bisher noch als Entwurf hochgeladen sind: BA4871AE-AFCD-4A30-8EAF-B638811847BF WRbumz 139 246D7878-ADB0-4600-9CD0-AE4D4B633743 WRmz 137 Der Messwagen ist eine Variation des zweiten Modells. Allerdings funktioniert hier die Beleuchtung noch nicht, weil ich die Inneneinrichrung noch nicht dupliziert und entsprechend eingefärbt habe.
  8. Hallo Andreas, die erste von Dir referenzierte Bilddatei zeigt einen WRmz 135, also ein Vollspeisewagen, die zweite Bilddatei einen Halbspeisewagen des Typs ARmz 211 (steht sogar im Dateinamen drin). Es sind also genau jene Wagentypen, die ich oben erwähnt habe. Wenn Du den WRbumz 139 oder auch den WRmz 137 aus dem Modellbahn-Studio daneben hältst, kannst Du direkt die Unterschiede in der Fensteranordnung oder die unterschiedlichen Türformen erkennen. Wenn Du eine Variation des WRbumz139 oder des WRmz 137 auf die Anlage geladen hast und danach in das Eigenschaftsfenster des markierten Wagenmodells gehst, kannst Du dort über das Pinselsymbol die Variations- und Tauschtextur-Auswahl einblenden. Dort wählst Du die Funktion "Vorlage exportieren" aus, um die Textur der angezeigten Modell-Variation als Datei herunterzuladen. Wie @Wüstenfuchs bereits angedeutet hat, benötigst Du zum Lesen des exportierten dds-Formats ein geeignetes Grafik-Programm. Da ich selbst meine Grafik-Dateien im normalerweise gewöhnlich mit dem ganz normalen Windows-eigenen Paint bearbeite, verwende ich Paint.net nur dazu, die dds-Datei einzulesen und gleich wieder im png-Format abzuspeichern. Dieses kann ich dann in Paint einlesen und dort bearbeiten. Diese Datei muss nun nicht in das dds-Format zurückverwandelt werden, sondern kann als Tauschtextur direkt zugeordnet werden. Hierzu wählst Du im gleichen Eigenschaftsfenster wie oben den Pumkt "Datei" aus. Danach kanst Du deine veränderte Texturdatei direkt auswählen und dem markierten Modell auf Deiner Anlage zuordnen. Bitte beachte, dass diese Tauschtextur, wenn sie als Datei oder auch als unveröffentlichtes Katalog-Element dem Modell zugeordnet wurde, nur auf Deinem eigenen PC wirksam ist. Nur wenn Du eine im Online-Katalog hinterlegte und veröffentlichte Tauschtextur dem Modell zuweist (Beispiele solcher Tauschtexturen sind die Verkehrszeichenbilder oder die Gleistexturen), kann diese auch auf anderen PCs angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo, @AndreasWB: Die Quick-Pick-Wagen WRbumz 139 sind keine Restaurant-Wagen im engeren Sinne, sondern eher Bistro-Wagen, weshalb sie meines Wissens nie die Seitenwand-Aufschrift "Restaurant" trugen (ich habe auch kein entsprechendes Belegfoto gefunden). Der Umbau in Vollspeisewagen, bei dem der Innenraum komplett umgebaut und auch die Fensterteilung der Wagen entsprechend abgeändert wurde (deshalb auch die neue Bauart WRmz 137), erfolgte ab 1986, wo bereits die neuen Produktfarben der DB eingeführt waren. Deshalb wurden die Wagen nach dem Umbau auch gleich in den Produktfarben Orientrot (Fensterband), Lichtgrau (unterer Wagenkasten) und Pastellviolett (Absetzstreifen) ausgeliefert. Roco bot in TEE-Farben mit der Aufschrift Restaurant folgende Wagentypen an: WRmz 132 Vollspeisewagen ohne Stromabnehmer WRmz 135 Vollspeisewagen mit Stromabnehmer ARmh 217 Halbspeisewagen ohne Stromabnehmer ARmz 211 Halbspeisewagen mit Stromabnehmer Diese Fahrzeuge besitzen jeweils eine andere Raumaufteilung und Fensteranordnung als die WRbumz 139 und die WRmz 137, und vor allem auch andere Außentüren. Während alle von mir hier gebauten Wagentypen Schwenkschiebetüren besitzen, sind die Roco-Wagen (wie beim Vorbild) mit Drehfalttüren ausgestattet. Um bei den Wagen vorbildtreu zu bleiben, müsste ich daher ein neues Modell mit Drehfalttüren, anderer Fensterteilung und anderer Inneneinrichtung bauen. Dies habe ich jedoch momentan nicht vor, weil ich noch andere Projekte auf meiner Agenda habe und die 26,4-m-Wagen mit Drehfalttüren ein "Fass ohne Boden" sind. Die kann ich niemals alleine stemmen. Du kannst aber den WRbumz 139 mit einer Tauschtextur (TEE-Anstrich mit "Restaurant"-Anschrift) versehen. Wenn Du als Vorlage die Textur einer der TEE-Variantionen exportierst, ist deren entsprechende Modifikation kein großer Aufwand. Die geänderte Textur kannst Du dann dem Modell als Tauschtextur zuweisen. Ich möchte dagegen diesen (für die genannten Baureihen vorbildwidrigen) Anstrich nicht offiziell anbieten. @Modellbahnspass: Danke für Deine Antwort. Es wird mir da also wohl nichts anderes übrig bleiben, als im Innenraum meine Fantasie spielen zu lassen. Ich habe im Internet einen Grundriss für einen anderen (Altbau-)Dienstwagen und auch einige Modellvorschläge für die Innenreinrichtung eines Dientswagens gesehen, die allerdings nicht den mit dem Wagenkasten des WRmz 137 versehenen BA 327 (Dienst mz 327) betreffen. An diesen Informationen werde ich mich bei der Einrichtung des Messwagens orientieren. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @Sigie, die Länge der Basismodelle für die Gleise beträgt in 1:1 652,5 mm, was in H0 7,5 mm entspricht. Dies ist somit auch der Schwellenabstand der Gleise. Da ein Gleissstück immer nur aus einem ganzen Vielfachen von aneinandergefügten Basismodellen bestehen kann, werden diese, wenn die Länge des betracheteten Gleisstücks nicht exakt ein Vielfaches der Basismodell-Länge beträgt, durch das Modellbahn-Studio entlang der Gleisachse so weit gestaucht oder gedehnt, dass die Gesamtlänge des Gleises exakt durch die aneinandergefügten Basimodelle dargestellt werden kann. Deshalb kann der tatsächliche Schwellenabstand der auf der Anlage verlegten Gleise von dem nominellen Schwellenabstand von 652,5 mm in 1:1 oder 7,5 mm in H0 etwas abweichen. Da dies auch für Gleise gilt, die kürzer als die Basismodell-Länge sind, wird auch hier immer ein komplettes Schwellenstück dargestellt, sodass bei einer Aneinanderreihung solch kurzer Gleisstücke der Schwellenabstand der Länge dieser Gleisstücke entspricht. Die größte Abweichnung nach oben ergibt sich bei einer Gleislänge, die etwa dem eineinhalbfachen der Basimodellänge entspricht. Denn dort findet der Wechsel von der Darstellung des Gleises durch 1 Basimodell zur Darstellung durch 2 Basismodelle statt. Je länger das darzustellende Gleisstück ist, als je mehr Basimodelle als Kettenglieder für das Geisstück verwendet werden, umso geringer fällt die Abweichung des Schwellenabstands gegenüber der nominellen Basismodellänge am Übergang zur nächsthöheren Anzahl von verwendeten Basismodell-Einheiten aus. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Modellbahnspass, ja, die Pontonbrücke bei Speyer war schon eine interessante Konstruktion. Für die Rheinschifffahrt musste diese Brücke ja "geöffnet" werden. Weißt Du, wie das vonstatten gegangen ist? Irgendwie muss ja ein Teil de Brücke "zur Seite geklappt" worden sein, um eine Passage für die Schiffe frei zu bekommen. Wie hat man es da geschafft, dass die Brücke nicht insgesamt in der Strömung zur Seite gekippt ist, und wie hat man sie nach dem Passieren der Schiffe gegen die Strömung des Rheins wieder in ihre ursrüngliche Lage zurück bugsiert? Viele Grüße BahnLand P.S.: Anbei ein Bild einer Ponton-Brücke über den Rhein bei Mülheim. Auf dem historischen Foto (um 1900) sind zwei Mittelstücke der Brücke "ausgefahren", um einen Rheindampfer passieren zu lassen. Man kann auf dem Bid erkennen, dass aus den Kabinenhäuschen der beiden ausgefahrenen Brückenteile lange Kaminrohre ragen. Ich vermute deshalb, dass diese Brückenteile "angetriebn" waren und daher "aus eigener Kraft" wieder an ihre alte Position fahren konnten.
  12. Hallo, bei der Eisenbahn-Druckluftbremse gibt es wohl zwei unterschiedliche Druckluft-Systeme, die geplant gegeneinander arbeiten. Da ist zum Einen die Hauptluftleitung, die durch den ganzen Zug führt, und deren voller Luftdruck dafür sorgt, dass die Bremsen gelöst sind. Dagegen arbeiten die Hilfsluftbehälter in den Wagen, deren Luftdruck dafür sorgt, dass die Bremsen angelegt werden, sobald der Luftdruck in der Hauptluftleitung nachlässt. Das Zusammensiel der gegeneinander agierenden Drücke von Hauptluftleitung und Hilfsluftbehälter sorgt also dafür, dass die Bremsen in Abhängigleit vom Druck in der Hautluftleitung mehr oder weniger stark wirksam sind. Um angelegte Bremsen zu lösen, wird offenbar nicht nur der Druck in der Hauptluftleitung erhöht, sondern auch jener in den Hifsluftbehältern reduziert. Ist nun ein Wagen abgekuppelt, also von der Hauptluftleitung getrennt, wirkt die Bremse nur so lange, wie in den Hilfsluftbehältern noch Druck vorherrscht, Sind die Hilfsluftbehälter dagegen vollständig entlüftet (geleert), können auch die Bremsen nicht gegen die Räder gedrückt werden. Dies ist insbesondere an Ablaufbergen der Fall, wo man ja gerade den Wagen durch seine Schwerkraft in die Harfengleise fahren lassen möchte. Da hier also von beiden Seiten (weder aus der Hauptluftleitung noch aus dem Hilfsluftbehälter) Druck vorhanden ist, können die Bremsen des Wagens auch nicht anlegen. deshalb werden am Ablufberg die Gleisbremsen benötigt, um die Wagen bei Bedarf mit "Außenkraft" abbremesn zu können. Insofern sind die zitierten Aussagen aus meinem letzten Beitrag schlüssig und widersprechen nicht der Aussage von @Sigie. Jetzt hat mich @streit_ross überholt . Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo zusammen, grundsätzlich wird bei einer Druckluftbremse durch Verringerung des Drucks in der Hauptluftleitung der die Bremsung bewirkt, indem der Druck im Bremszylinder (durch die Hilfsluftbehälter gespeist) auf den Bremsklotz wirkt. Also: Voller Druck in der Hauptluftleitung: Bremsen gelöst. Niedriger bis kein Druck in der Hauptluftleitung: Bremsen wirksam. Hier das entsprechende Zitat aus der Wikipedia zur Druckluftbremse (Eisenbahn): Es gibt aber eine Ausnahme bei der einlösigen Druckluftbremse: Wird beim Bremsen mehrmals nachkorrigiert, ohne dass der Druck in den Hilfsluftbehältern aufgefrischt wird, kann es zu deren völligen Entleerung kommen, sodass beim Veranlassen der Bremsung durch Absenken des Drucks in der Hauptluftleitung kein Druck in den Hilfsluftbehältern mehr zur Verfügug steht, um die Bremsen wirksam werden zu lassen. Also: Kein Druck in den Hilfsluftbehältern: Keine Bremsung möglich. Auch hierzu ein Zitat aus demselben Wikipedia-Artikel: Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Sigie, es gibt schon die Möglichkeit, dass Du ein Modell erstellst, welches das komplette Gleisstück darstellt. Dann weist Du diesem Gleistück im 3D-Modelleditor die Kategorie "Nur 3D-Modell" und den Typ "virtuell" zu. Alle "Fahrspuren" auf diesem Gleisstück (bei der Weiche oder Kreuzung 2, bei der Kreuzungsweiche 3 oder 4) weist Du die Kategorie "Bahn" und ebenfalls den Typ "Virtuell" zu. Sind alle Spuren des Gleisstücks vom Typ "virtuell", wird das Basismodell (in diesem Fall das komplette Gleisstück) genau einmal dargestellt. Die einzelnen Fahrspuren sind dagegen "unsichtbar". So kannst Du dann das Gleisstück mit den "durchgehenden" (sich nicht übertreuzenden) Schwellen darstellen. @FeuerFighter hat diese Methode bei seinen Straßenkreuzugen angewendet. Und @Roter Brummer hat damit seine Billerbahn-Weichen mit animierten Weichenzungen realisiert. Allerdings kannst Du bei diesen Modellen die Gleise nicht mehr nachträglich mithilfe des 3D-Modelleditors verbiegen. Diese Methode ist also nur für fest vorgegebene Gleisgeometrien geeignet, die nicht nachträglich verändert werden sollen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Sigie, da meine vorhandenen Beschreibungen zum Bau eines Gleises teilweise schon sehr veraltet sind (diese bauen beispielsweise noch auf der alten Abrollhöhe der früheren MBS-Versionen auf), füge ich hier eine neue aktuelle Beschreibung bei. Prinzipiell gehören Gleisstücke genauso wie Straßenstücke zur Gruppe der Spline-Objekte. Dieses zeichnen sich dadurch aus, dass aus einem Basismodell von sehr kurzer Länge mithilfe des 3D-Modelleditors ein Gleis- oder Straßenabschnitt mit beliebiger Spurführung erzeugt werden kann. Selbst komplexe Gleis-und Straßenformen wie Weichen (Abzweigungen) und Kreuzungen lassen sich hiermit herstellen. Ein Spline-Objekt wird wie bei einer Perlenkette aus einem kleinen Basismodell gebildet, welches entlang einer vorgegebenen Spurlinie aneinandergereiht wird. Beim Bau eines neuen Gleises baut man also nur das Basismodell (die Perle), aus dem dann das komplette Gleis entsteht. Hier ein paar Beispiele für Gleismodelle, auf welche die Gleise in der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert" des Online-Katalogs beruhen: Bild 01: Standard-Gleis mit Bettung in Normalspur Bild 02 Standard-Gleis ohne Bettung (nur mit Schwellen) in Normalspur Bild 03: Normalspurgleis mit Riggenbach-Zahnstange Bild 04 Meterspur-Trambahngleis, eingebettet in Straßenbelag Alle Gleis-Basismodelle besitzen eine Länge, die genau einem Schwellenabstand des Vorbilds entspricht. Durch Aneinanderreihen dieser "Kettenglieder" zu einem längeren Gleisstrang erhält man dann das Gleis mit korrektem Schwellenabstand. Unabhängig davon, ob man nun das Modell mittels Blender, Sketchup oder einem anderen 3D-Modellierungsprogramm erstellt (ich selbst baue meine Modelle mit Sketchup), muss das Gleismodell mit der Fahrspur immer zur y-Achse hin ausgerichtet sein. Denn in dieser Richtung werden die Kettenglieder im Modellbahn-Studio zusammengesetzt. Weiterhin ist im Modellbahn-Studio die Abrollhöhe für Gleise und Straßen genormt. Diese wurde in Baugröße H0 (Maßstab 1:87) für Vollbahngleise auf 3,82 mm (= Höhe der Schienenoberkante) und für Straßen auf 2,50 mm (= Höhe der Fahrbahnoberfläche) festgelegt. Baut man seine Modelle in einem anderen Maßstab (ich baue beispielsweise normalerweise im Maßstab 1:1), müssen diese Abrollhöhen entsprechend umgerechnet werden. Für die Gleise in der "Vorbild"-Kategorie, welche mit den Gleisen der anderen Kategorien voll kompatibel sind, wurden folgende Maße verwendet (ausgewählte Beispiele): Bild 05: Vollbahn-Gleis in Normalspur mit Bettung (Maßangaben in 1:1 (in Klammern H0)) Bild 06: Vollbahn-Gleis in Normalspur ohne Bettung (nur mit Schwelle) Bild 07: Tramgleis in Meterspur mit Bettung (ohne Straßenbelag) Hier ist im Modell die Schienenoberkante bewusst etwas höher gelegt als die Fahrbahnoberfäche der Straße, damit die Schienen in Kombination mit einem Straßenstück auch wirklich sichtbar sind. Trotzdem wird als Abrollhöhe in H0 2,50 mm definiert, damit die Tramgleise an die Straßenspuren angedockt werden können (z.B. für die Verwendung desselben Fahrspur für Trambahnen und Autos (mit möglicher entsprechender Ein-und Ausfädelung über Weichenkonstruktionen). Wenn auf Deine neu zu bauenden Gleismodelle die Gleistexturen aus dem Online-Katalog als Tauschtexturen angewendet werden können sollen, muss die von Dir verwendete Textur folgenden Aufbau besitzen: Bild 08: Aufbau der Standard-Gleistextur Die Gleistextur besteht aus zwei Bereichen, welche für die Darstellung des Gleisunterbaus (Gleisbett, Schwellen, links) und für die Darstellung der Schienen (Schiene mit Schienenkopf, Schienenhals, Gleisbefestigungen, rechts) verwendet wird. Um das genaue Texturformat zu bekommen, empfehle ich, die Textur eines beliebigen Gleises aus der Vorbild-Kategorie als Vorlage zu exportieren. Wenn Dein Gleismodell nicht mit den Tauschtexturen aus dem Online-Katalog belegt werden können soll, bist Du natürlich völlig frei in der Gestaltug Deiner Gleistextur (nur die Kantenlängen müssen 2er-Potenzen sein). Bitte beachte, dass die Anzahl der Polygone bei einem Spline-Modell in der höchsten (gröbsten) LoD-Stufe auf 250 beschränkt ist. Wenn Du mit dieer Menge von Polygonen bei Deinem Basismodell nicht auskommst, musst Du für das Modell zusätzliche LoD-Stufen bauen, die gegenüber dem Basismodell stark vereinfacht sind. Diese höheren LoD-Stufen (LOD1 und LOD2) werden dann vom Modellbahn-Studio bei der Betrachtung des Gleismodells aus größerer Entfernung eingesetzt, wo man dann hohe Detaillierungen sowieso nicht mehr sieht. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Lothar, kleiner "Lapsus" bei dem Dachterassenhaus, den es offenbar auch schon beim Faller-Modell gab: Irgendwo müsste noch eine Falltür oder ein Treppenaufgang mit Geländer hin. Denn sonst müssen die Leute an der Fassade hoch und über den Zaun klettern. Und abwärts geht's dann mit dem Fallschirm. Ansonsten sind das wieder sehr gelungene Haus-Modelle. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo / hello Simon, Schau mal hier. Wie man die Kamera einsetzt, damit das hängende Objekt unabhängig von der Steigung des Seils immer gerade nach unten hängt, kannst Du in diesem Beitrag nachlesen. Look here. How to use the camera so that the hanging object always hangs straight down, regardless of the slope of the rope, you can read in this post. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  18. Hallo Wolfgang, wenn Du am Bahnübergang noch Rillenschienen einbaust (Variation "G04 Rillengleis" bei den Gleisen in der Kategorie Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Normalspur 1435 mm), kommt dieser noch besser rüber. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo zusammen, nach dem Ausflug zu den Röwa-Gleisen habe ich mich wieder den noch ausstehenden Speisewagen gewidmet. Die aus den Quick-Pick-Wagen der Baureihe WRbumz 139 umgebauten Vollspeisewagen WRmz 137 und die hieraus wiederum abgewandelten Club-Wagen WRkmz 858.1 des Touristikzugs sind nun fast komplett. Das nachfolgende Bild (das durch Anklicken vergrößert werden kann) zeigt die Zusammenstellung der nun fertiggestellen Speisewagen-Varianten. Was noch fehlt, ist der aus dem WRmz 137 umgebaute Messwagen BA 327 (Dienstmz 327) für die Fahrwegmessung, an dem gegenüber dem Ausgangsmodell noch einige Änderungen durchzuführen sind. Leider habe ich keine Ahnung, wie das Innenleben des Wagens aussieht. Es ist definitiv kein Speiseraum, der hier noch durch die Fenster hindurch sichtbar ist. Wenn von Euch jemand Informationen darüber hat, wie der Innenraum des Messwagens aussieht, wäre ich an diesen sehr interessiert. Sonst muss ich "improvisieren". Sobald ich diesen letzten Wagen dieser Reihe fertiggestellt habe, werde ich die gesamte Speisewagen-Flotte veröffentlichen (es wird zwei Modelle WRbumz 139 und WRmz 137 geben, in welchen alle Abwandlungen als Variationen enthalten sein werden). Dann wird es auch eine etwas ausführlichere Beschreibung der Wagen geben. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @streit_ross, sehr schön gemacht! Die Anlage gefällt mir sehr gut! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, dieser Zug hat es heute sogar in die 19-Uhr-Nachrichten im ZDF geschafft. Viele Güße BahnLand
  22. Hallo Detlef, was die Exaktheit der Positionen anbelangt, wendest Du Dich am betsen an @Neo, der das Modellbahn-Studio entwickelt und bereitstellt. Wo das Gizmo im Modell platziert ist, entscheidet der Modellbauer bei der Konstruktion des einzelnen Modells. Es liegt also nicht zwangsläufig in der Modell-Mitte (betrachte beispielsweise die Gizmos der Modelle Quader und Quader (zentriert) oder Halber Zylinder und Kugel in der Katalog-Kategorie Zusätzlich\Grundkörper). Nachträglich kann das Gizmo innerhalb des Modells nicht mehr verschoben werden. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Detlef, herzlich willkommen im Forum! In der aktuellen Version des Modellbahn-Studios geht das noch nicht. Hier gibt es nur die Grundformen Rechteck, L-Form und U-Form mit jeweils rechtwinkligen Ecken, bei denen sich allerdings die einzelnen Kantenlängen konfigurieren lassen. Die Mögichkiet, auch Bodenplatten mit schrägen Kanten zu generieren, ist für die nächste Version vorgesehen. Du kannst aber auch heute schon Platten-Konfigurationen mit schrägen Kanten erzeugen, indem Du mehrere Bodenplatten mit verschiedenen Winkel-Ausrichtungen ineinander schiebst. Nur spitzwinklige Ecken kannst Du hiermit nicht erzeugen. Das obige Beispiel, das Deiner Platte "HEBB40" nachempfunden ist, besteht aus Rechteck-Platten, die sich "innen" überlappen. Wenn Du diese 3 Platten zu einer Gruppe zusammenfasst, kannst Du sie verschieben und drehen, ohne dass die Einzelplatten gegenseitig "verrutschen". Nur wenn Du der Gesamtkonfiguration eine 3-dimensionale Landschaft verpassen oder sie mit einer oder mehreren Texturen einfärben möchtest, musst Du dazu die Gruppe wieder auflösen und die einzelnen Platten separat bearbeiten. Vielleicht genügt Dir das ja schon, zumindest so lange, bis die Platenn mit schrägen Kanten zur Verfügung stehen. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    ÖPNV Haltestelle

    Hallo Lothar, den Schatten in Deiner Garage kann ich mir leider nicht erklären. Denn die Garage hat texturierte Außenwämde und ein texturiertes Dach, die alle das "Licht" abhalten sollten. Ich habe keine Idee, wodurch die "Aufhellung" an der hinteren Garagenwand erzeugt wird. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand

    ÖPNV Haltestelle

    Hallo Andreas, her noch ein paar ergänzende Bemerkungen zu den Aussagen von @Goetz: Wenn im Modellbahn-Studio das "MBS-Licht" auf eine Fläche fällt, die zum Licht hin ausgerichtet ist (im obigen Bild fällt das Licht von rechts oben ein), wird dahinter ein Schatten erzeugt. Im obigen Bild habe ich aus dem Grundkörper-Verzeichnis zwei Ebenen hergenommen, mit einer Mauertextur belegt und beide in einem 60°-Winkel aufgestellt. Da sich die Kamera auf der Höhe zwischen den beiden Ebenen befindet, schaut sie bei der linken Ebene auf die Vorderseite mit der Mauertextur und bei der Ebene rechts auf die Rückseite, die bei der Grundkörper-Ebene durchsichtig ist. Damit man überhaupt sieht, dass da eine Ebene vorhanden ist, habe ich sie markiert, sodass der Markierungsrahmen den Umriss der Ebene anzeigt. Da auch diese Ebene "von vorne" bestrahlt wird, wirft auch sie einen Schatten auf die Bodenplatte. Dreht man nun beide Ebenen um (aus derselben Kamera-Perspektive sieht man nun die rechte Ebene, und die Ebene links ist wieder durch den Markierungsrahmen gekennzeichnet), wird vom "MBS-Licht" bei beiden Ebenen die "nicht vorhandene" Rückseite angestrahlt, weshalb hier das Licht ungehindert passieren kann und daher auch die vorher im Schatten gelegenen Teile der Bodenplatte ausleuchtet. Es ist also hier kein Schatten sichtbar, obwohl die Ebenen vorhanden sind. Genauso verhält es sich auch mit den anderen 3D-Modellen aus dem Online-Katalog. Zu dem von @Goetz beschrieben Einsparen überflüssiger Polygone hier ein kleines Beispiel - ebenfalls aus der Grundkörper-Kategorie des Online-Katalogs: Das obige Bild enthält zwei einfache eingefärbte Quader, wobei ich mich mit der Kamera dem vorderen Quader so weit genähert habe, dass die zur Kamera gerichtete Ecke ausgeblendet wurde. Man sieht jetzt nicht auf die gegenüberliegenden Innenseiten des Quaders, sondern auf die Bodenplatte hinter dem Quader. Der Grund liegt auch hier darin, dass Flächen, die vom Betrachter nicht eingesehen werden können (und dazu gehören die Innenflächen des Quaders), nicht gezeichnet werden sollen, also auch ncht vorhanden sind. Es ist also völlig normal, dass Innenflächen eines Körpers nicht modelliert werden, wenn sie nicht von außen sichtbar sind. Würde man nun in den Quader "Fenster" einbauen, müsste man natürlich auch die Innenwände modellieren, damit man nicht durch die Rückwand (z.B. eines Zimmers) ins Freie sieht. Doch nun zu den "hell erleuchteten" Tunnelröhren: Dass im Katalog vorhandenen Spline-Tunnelröhren die "Außenwand" fehlt, ist Absicht. Denn befindet man sich im Tunnel, sieht man die Außenwand nicht, da die Innenwand die Sicht "nach draußen" verhindert. Umgekehrt soll es aber möglich sein, von außen durch die Tunnelwand hindurch auf die Züge blicken und gegebenenfalls auch auf die Züge zuzugreifen, ohne vorher die Tunnelröhre entfernen zu müssen. Deshalb wurde bis auf wenige Ausnahmen bei den Variationen der Tunnelröhren auf eine Außenverschalung verzichtet, und die Tunnelinnenwand ist auch nur auf der Innenseite texturiert. Als Konsequenz fällt hier dann wie im ersten Abschnitt beschrieben das Außenlicht in die Tunnelröhre hinein, wenn es nicht anderweitig "abgeschirmt" wird. Im obigen Bild sieht man links die hell erleuchtete Tunnelwand mit den Schatten der gegenüberliegendenTunnelstreben, die man nur von außen (hier in der Bildhälfte rechts außerhalb der Tunnelröhren im Hinterfrund) betrachten kann. Dieses Licht fällt aber nur dann in den Tunnel, wenn es keine zusätzliche Abdeckung gibt. Diese ist aber normalerweise in Form des den Tunnel umgebenden Berges vorhanden. Im nachfolgenden Bild mit derselben Kameraperspektive wie oben habe ich die Bodenplatte nach oben gezogen, sodass sie einen Berg über dem Tunnel bildet. Blickt man nun links in die Tunnelröhre hinein, fällt das Licht auf die Tunnelwand links nur noch in jenem Bereich, in dem der Berg nicht über den Tunnel gestülpt ist. Weiter hinten, wo der Tunnel unter dem Berg verschwindet, ist die Tunnelwand dunkel, weil hier das Licht von der Plattenoberfläche des Bergrückens abgehalten wird. Wenn also der Tunnel nicht frei auf dem flachen Anlagenboden platziert ist, sondern vorbildgetreu durch einen Berg führt, ist auch das Tunnelinnere dunkel (sofern man in den Einstellungen die Schattenbildung eingestellt hat). Dass der Tunnel hierbei nicht ganz (oder fast ganz) abgedunket wird, liegt einfach daran, dass das Modellbahn-Studio bei der Schattenbildung am Tag immer eine gewisse Rest-Helligkeit beibehält. Viele Grüße BahnLand
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