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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Max, mir gefällt am besten die blaue Version. Hier schmiegen sich die Fahrwerksgruppen noch am besten an die Gleise. H0-Radien, wie sie bei den Modellbahnherstellern angeboten werden, sind natürlich "Gift" für eine solche Maschine, auch wenn Märklin verspricht, dass seine "Big Boy" auch anstandslos 360 mm Radius schafft. Beim hier abgebildeten Beispiel beträgt der H0-Radius 400 mm. Wahrscheinich hast Du mit "In die Quere kommen" das hier gemeint (die Drehgestelle kommen dem Rahmen in die Quere). Denn "untereinander" (so hatte ich Deine Aussage zuerst interpretiert) tun sie sich ja nichts. Auch in einer S-Kurve sieht die Lok ziemlich "schräg" aus. Aber das lässt sich bei solch einem Riesen leider nicht verhindern. Außerdem ist eine "echte" S-Kurve beim Vorbild verpönt. Hier sollte immm ein gerader Gleisabschnitt zwischen den gegenläufigen Kurven liegen. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, welchen Mindestradius der "Big Boy" im Originalmaßstab benötigt. Leider habe ich hierzu im Internet keine Informationen gefunden. Wenn ich den "Big Boy" über die Gotthard-Anlage fahren lasse, habe ich mit dem Drehgestell-Überhang in der Kurve und bezüglich des Konflikts mit dem Rahmen keine Probleme. Der Kurvenradius des Innengleises auf freier sichtbarer Strecke (nicht in den Abstellbahnhöfen an den Enden der Anlage) beträgt im Z-Maßstab 600 mm (in H0 1517 mm und im 1:1-Aßstab 132 m). Tatsächlich beträgt der Mindestradius auf der Gotthardbahn 300 m. Dis Diskrepanz zur MBS-Anlage ergibt sich dadurch, dass die Anlage zwar im Z-Maßstab gebaut, die Landschaft aber im Maßstab 1:500 geforrnt wurde. Die Anlage ist also gegenüber dem Vorbild in allen 3 Dimensionen um den Faktor 2,27 gestaucht. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Andreas, Du kannst das Trassenbrett aus dem Online-Katalog und den dazu passenden Pfeiler prinzipiell mit einer Textur aus dem Online-Katalog belegen. Das Trassenbrett ist ein Spline-Modell. Dies bedeutet, dass das dem Trassenbrett zugrunde gelegte 3D-Modell nur ein sehr kurzes Segment des Trassenbretts darstellt, aus dem dann wie bei einer Kette durch Aneinanderreihung das über den 3D-Modelleditor konfigurierte Trassenbrett erzeugt wird. Konstruktionsbedingt kann daher auch nur dieses kleine Grundmodell individuell bemalt (mit einer Textur belegt) werden, wobei sich diese Bemalung dann mit jedem hinzugefügten Kettenglied wiederholt. Die individuelle Bemalung eines kompletten Trassenbretts mit dem Pinsel ist daher prinzipiell nicht möglich. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du das Trassenbrett unter den Gleisen anstelle Bodenplatten-Funktion "Gelände anpassen" verwenden und deshalb die Höhe des Trassenbretts modifizieren können. Das brauchst Du aber nicht. Denn aufgrund der Spline-Eigenschaft des Trassenbretts kannst Du dieses ganz einfach mit der Funktion "Pfad folgen" exakt unter dem Gleis positionieren - und zwar unabhängig von dessen vertikaler Position und Steigung. Für die variable Modifikation der Höhe auf einem Teilbereich des Trassenbretts (wie es mit der Höhenfunktion bei Bodenplatte möglich ist) sehe ich hier jedoch keinen sinnvollen Anwendungsfall. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo, das ist halt das Problem mit den automatischen Übersetzern. Die können eben den Kontext nicht erkennen. that's the problem with automatic translators. They can't recognize the context. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand

    Anlage bauen

    Hallo @HaNNoveraNer, die Tunnelröhren mit den "hohen" Fronten sollten auch mit kleinen Höhendifferenzen fertig werden. Bei den halbseitig geöffneten Tunnelröhren musst Du die Höhendiskrepanz zwischen den "offenen" Tuenneldecken-Seiten eventuell mit entsprechend texturierten Grundkörpern (Quader, Ebene) kaschieren. Oder Du verwendest die halboffenen 2-gleisigen Tunnelröhren, die weiter zur Seite reichen. Beachte dort aber bitte, dass deren Decken höher sind als bei den eingleisigen Tunnelröhren. Zum Frontabschluss der anschließenden eingleisigen Tunnelröhren benötigst Du da dann auf jeden Fall die "Hochfronten" (die "Eckfronten" sind hier zu niedrig). Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Frauke, was Du hier zeigst, ist das Programmverzeichnis von Sketchup. Das existiert bei mir genauso: Es enthält aber nicht das Plugins-Verzeicnis, weil dieses für Deinen PC Konfigurations-spezifisch ist (der Sketchup-DirectX-Exporter ist nicht Grundbestandteil des Sketchup-Programms, sondern wird von Dir explizit und individuell hinzugefügt). Du musst das Plugins-Verzeichnis daher in einem anderen Verzeichnisbereich suchen: Im obigen Bild siehst Du den Pfad zu "meinem" Plugins-Verzeichnis und dessen Inhalt (mit der Datei "DirectX-Exporter.rb"). Hierbei ist "HMH" mein spezielles Benutzerverzeichnis. Dein PC sollte ebenfalls ein solches Verzeichnis besitzen, das Deinen spezifischen Benutzerbereich auf Deinem PC kennzeichnet. In dessen Unterverzeichnis "AppData" sind alle spezifischen (und möglicherweise veränderlichen) Konfigurationsdaten der auf Deinem PC installierten Programme - insbesondere von Sketchup - abgelegt. Versuche bitte diesen Pfad ("HMH" durch Dein Benutzer-spezifisches Kürzel ersetzt) zu finden, wobei der Inhalt des dort hinterlegten Plugins-Verzeichnisses etwa so wie auf der rechten Seite abgebildet aussehen sollte (natürlich ohne die "DirectX-Exporter"-Dateien, die Du ja erst noch hinzufügen möchtest). Wenn diese dort abgelegt sind, findest Du im neu gestarteten Sketchup auch das Menü ""Erweiterungen" für den x-Datei-Export. Bitte störe Dich nicht daran, dass Du hier "Sketchup 2016" und "Sketchup 2017" siehst. Ich habe nämlich beide Versionen installiert, welche jeweils ihren eigenen Programm- und Konfigurationsbereich innerhalb meines Verzeichnisbaums besitzen. Ich kann daher beide Programm-Versionen unabhängig vomeinander aufrufen (wobei ich eigentlich Sketchup 2016 überhaupt nicht mehr verwende). Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Frauke, ich kenne nur die alten kostenlosen Versionen bis Sketchup Make 2017, die man dauerhaft kostenlos benutzen kann, ohne irgendwann auf die Vollversion umsteigen zu müssen. Ich kann Dir daher nur empfehlen, es selbst auszuprobieren. Wenn Du Skethcup Pro2021 installiert hast, suche mal nach dem Verzeichnis C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\<Sketchup2021>\SketchUp\Plugins oder C:\Benutzer\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\<Sketchup2021>\SketchUp\Plugins , wobei Du anstelle von <Benutzer> Dein eigenes "Benutzerverzeichnis" einsetzt, das ich nicht kenne. Wie der Verzeichnis-Teil, für den ich den Platzhalter <Sketchup2021> eingesetzt habe, tatsächlich heißt, weiß ich ebenfalls nicht. Wenn es das Verzeichnis "Sketchup2021" in dem bis dahin angegebenen Verzeichnispfad nicht geben sollte, musst Du die anderen Verzeichnisse auf dieser Ebene durchsuchen, ob diese einen Unterverzeichnis-Ast "Sketchup\Plugins" enthalten. Dann hast Du vermutlich das benötigte Plugins-Verzechnis gefunden. Sollte dies nicht zum Ziel führen, kannst Du noch folgendes machen: Öffne im Windows-Explorer das Verzeichnis C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\ oder C:\Benutzer\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\ Gib dann im Windows-Explorer rechts oben bei der "Lupe" den Suchbegriff "Plugins" ein und starte die Suche. Wenn Dir dann ein oder mehrere "Plugins"-Verzeichnisse angezeigt werden, überprüfe, ob dort Dateien mit der Endung ".rb" (steht für "Ruby-Script") und Unterverzeichnisse wie "su_sandbox" oder "su-webtextures" enthalten sind. Dann bist Du mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig. Lege dann den Inhalt des zip-Pakets "DirectX-Exporter V3.zip" in diesem "plugins"-Verzeichnis ab und starte anschließend Sketchup. Wenn Du dann in der Menü-Leiste den Eintrag "Erweiterungen" vorfindest und von dort aus den x-Datei-Export anstoßen kannst, hast Du alles richtig gemacht. Solltest Du auf diese Weise das besagte Plugins-Verzeichnis jedoch nicht finden, kann ich Dir mit Sketchup2021 nicht weiterhelfen. Es ist sowieso eine Überlegung wert, ob Du nicht doch das alte Sketchup Make 2017 installierst. Denn nach der 30-Tage-Testphase wirst Du wohl mit Sketchup2021 nicht mehr weiterarbeiten können, wenn Du dann nicht die Vollversion kaufen mochtest (ich weiß nicht, was diese kostet). Sketch-Make-2017 findest Du zum Download beispielsweise hier. Das nur im Browser nutzbare aktuelle "Sketchup Free" ist meines Wissen für unsere Zwecke nicht geeignet. Denn wie willst Du vom Browser aus das DirectX-Exporter-Script aufrufen können, wenn es auf Deinem PC kein Sketchup-spezifisches Verzechnis gibt, auf das Sketchup Free aus dem Browser heraus automatisch zugreifen kann? Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Brummi, die "Lok-Lok" ist Dir hervorragend gelungen! Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    Anlage bauen

    Hallo @HaNNoveraNer, die Löcher im Tunnel kannst Du leicht verschließen, indem Du bei den Tunnelröhren an dieser Stelle die Variationen mit den hohen Stirnwänden verwendest. Von außen gesehen sind die hohen Stirnwände der Tunnelröhren-Varianten gut zu sehen. Von innen bietet sich dann der Blick mit der geschlossenen Tunneldecke. Durch die eingleisigen Tunnelsegmente mit "Hochfront" lassen sich diese auch mit den höheren zweigleisigen Tunnelsegmenten (im obigen Bild im Vordergrund) kombinieren. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Frauke, mit welcher Sketchup-Version arbeitest Du? Sollte es das alte Sketchup V8 sein, findest Du den Plugins-Ordner hier: C:\Program Files (x86)\Google\Google SketchUp 8\Plugins Sollte es Sketchup Make 2016 oder Sketchup Make 2017 sein, findest Du den Plugins-Ordner hier: C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2016\SketchUp\Plugins oder C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2017\SketchUp\Plugins Hierbei ist "<Benutzer>" ein Platzhalter für das auf Deinem PC eingetragene "Benutzer"-Verzeichnis, dessen tatsächliche Bezeichnung ich natürlich nicht kenne. "C:\Users\..." könnte bei Dir auch "C:\Benutzer\..." heißen. Der Verzeichnispfad zu Deinem Sketchup-Plugins-Verzeichnis könnte also beispielsweise so aussehen: C:\Benutzer\Frauke\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2017\SketchUp\Plugins Wenn Du eines dieser Plugins-Verzeichnisse auf Deinem PC gefunden hast, legst Du hier die in dem zip-Paket "DirectX-Exporter V3.zip" enthaltenen Dateien ab. Wenn Du danach Sketchup neu startest, findest Du in der Menü-Leiste bei Sketchup V8 den Eintrag "Plug-ins" oder bei den Sketchup-Make-Versionen den Eintrag "Erweiterungen". Wenn Du dort drauf klickst, wirst Du "selbsterklärend" zum DirectX-Export (X-Datei-Export) weitergeleitet. Lies bitte trotzdem das PDF-Handbuch durch, weil da noch weitere wichtige Informationen drin stehen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Michael, die Bodenplatte orientiert sich grundsätzlich an einem quadratischen Raster. Deshalb gibt es hier nur Kanten im 90°-Winkel. Im Rahmen der individuell wählbaren Raster-Auflösung, kann man aber durch "Herausschneiden" von Flächenbereichen der Bodenplatte auch eine andere Form als die vordefinierten Rechteck-, L- und U-Formen geben. Hierbei ist allerdings in Kauf zu nehmen, dass die Schrägen dann durch die vorgegebene Rasterung "gezackt" sind und keine vordefinierte Randborde (Seitenwand) besitzen, die man bei den Rechteck-, L- und U-Formen mit einem Klick anzeigen lassen kann. Hier müsste man dann für eine "saubere" Schräge eine "separate Wand" hinzufügen, die dann den "Sägezahn-Rand" der ausgeschnittenen Bodenplatte etwas überlappt. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Papyrox, eine Textur wird vom Modellbahn-Studio nur dann akzepiert, wenn deren Breite und Höhe jeweils eine 2er-Potenz ist,. Es sind also nur die Längen 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048 und 4096 zugelassen. Hierbei brauchen die Breite und die Höhe der Textur nicht identisch zu sein. Beispielsweise ist eine Textur mit den Maßen 1024 x 512 erlaubt. Genau dies ist die Aussage der von Dir hier gezeigten Fehlermeldung. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Brummi, ich würde mich noch über die Variationen mit den alten runden Lampen in Rot und Grün freuen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/RhB_Klosters_(colorized).jpg https://www.modellbahn-scheierlein.de/images/product_images/original_images/9958112.jpg Grün waren einst auch die Wagen. Eine schöne Variante wäre auch diese hier: https://www.menzels-lokschuppen.de/out/pictures/master/product/1/280-60005.jpg https://www.modellbahnen-licht.de/out/pictures/generated/product/1/665_665_75/b1258186.jpg Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Thomas, die Wagen habe leider keine "Handbremse". Deshalb kannst Du sie nur durch äußere Einwirkung stoppen. Dies geht beispielsweise durch den Einbau eines "Sperrgleises" (Weiche mit zwei übereinander liegenden Spuren, von welchen die eine extrem kurz ist (in H0 beispielsweise 10 mm) und damit nicht bis zum nächsten angeschlossenen Gleisstück reicht). Beim Einbau muss die "kurze" Fahrspur zum heranfahrenden Wagen, der gestoppt werden soll, zeigen. Wenn dann der Wagen bei "gesperrtem" Gleis (kurze Fahrspur eingestellt) eintrifft, endet für ihn das Gleis am Ende dieses kurzen Gleisstummels, weshalb er nicht weiterfahren kann. Allerdings bleibt der Wagen dann nicht einfach stehen, sondern prallt ab (fährt also wieder ein Stück das Gefälle hinauf, um anschließend erneut an das Gleisende zu stoßen. Dieses Spiel geht so ange, bis die Geschwindigkeit beim Auftreffen so klein ist, dass der Wagen stehen bleibt. Nach dem Öffnen des Sperrgleises rollt der Wagen dann weiter auf der "langen" Spur weiter, dies funktioniert deshalb, weil das kurze Gleisstück so kurz ist, dass der Wagen noch von der alternativen Spur "erfasst" werden kann. Wäre die kurze Spur deutlich länger, wäre der Wagen bereits in diese Spur "abgebogen" und könnte beim Umschalzen des Sperrgleises nicht mehr auf die lange Spur "umgeleitet" werden. Im Gegensatz zur Lösung von HnS funktioniert siese Variante auch dann, wenn für den Wagen die Eigenschaft "Weichen freischalten" aktiviert ist. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Frauke, um ein Sketchup-Modell in das Modellbahn-Studio laden zu können, benötigst Du den Sketchup-DirectX-Exporter. Dieser wird als Plugin in Sketchup "eingehängt". Die letzte veröffentlichte Version des Sketchup-DirectX-Exporters findest Du hier (Absatz "Anhänge", Datei "DirectX-Exporter V3.zip"). In diesem zip-Paket findest Du die Script-Datei "DirectX-Exporter.rb", die Du in das Plugins-Verzeichnis Deines Sketchup-Programms einhängen musst. Wie das geht, steht in dem Handbuch "DirectX-Exporter.pdf", das Du ebenfalls in diesem zip-Paket findest. Wenn Du das rb-Script im Plugins-Verzeichnis von Sketchup hinterlegt hast und danach Sketchup neu startest, wird Dir in der Menü-Leiste "Plugins" oder "Erweiterungen" angezeigt (ist abhängig von der von Dir verwendeten Sketchup-Version). Wenn Du diesen Menüpunkt öffnest, kannst Du mit wenigen Schritten aus dem in Sketchup gerade angezeigten Modell eine x-Dazei erzeugen (das ist der Export), die Du dann in das Modellbahn-Studio hochladen kannst. Die 3ds-Datei benötigst Du nicht. Bitte lies Dir die PDF-Datei genau durch. Dort ist alles ausführlich beschrieben. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Markus, ob in einem Zug ein Speisewagen (heute Bordrestaurant) mitgeführt wird, hängt weniger von der Länge des Zuges, sondern mehr von der Länge der Fahrstrecke ab. So wirst Du in Nahverkehrszügen normalerweise keine Speisewagen finden (dort gab es zumindest zweitweise vereinzelt Cafeteria-Wagen). Bei langen Fernreisen musste jedoch auch der Hunger der Fahrgäste befriedigt werden. und da war die "Minibar" (Verkäufer ging mit dem Handwagen durch den Zug) nicht ausreichend. Bei den kurzen Geschäftsreise-Zügen der 1950er und 1960er Jahre, die oft nur die 1. Klasse führten, konnte es vorkommen, dass in einem 3-Wagen-Zug ein Wagen ein Speisewagen war. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Holzarbeit

    Hallo Holger, das Trassenbrett, das Du mit dem 3D-Modelleditor beliebig formen kannst (wie ein Gleis), und den zugehörigen Trassenpfeiler findest Du im Online-Katalog in der Kategorie "Landschaftsgestaltung/Bodenplatten". Du kannst sie aber auch direkt über die Content-IDs adressieren: 166579AA-E44E-4F4A-87D8-439C77A8B767 Trassenbrett 3776EE5F-786D-40EE-A3EB-9EC126959CFA Trassenpfeiler Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Max, Danke für den Hinweis! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo zusammen, die Quick-Pick-Wagen sind inzwischen so weit fertig, dass man sie schon mal ausprobieren kann. Die Content-ID ist BA4871AE-AFCD-4A30-8EAF-B638811847BF. Möglicherweise kommen noch ein paar kleine Details dazu (wie z.B. die Kasse und etwas Geschirr an der Ausgabe-Theke). Da ich im Küchen-Bereich und dahinter "improvisieren" musste, habe ich hier auf eine stärkere Detaillierung verzichtet (man kann da sowieso nur von der Seite ein bisschen hinein schauen). Es gibt insgesamt 6 Variationen, wobei die Hälfte in ozeanblau-beige und die andere Hälfte in pupurrot-beige gehalten ist. Erstere kamen in D-Zügen, die anderen in IC-Zügen zum Einsatz. Die Vorserien-Ausführung mit Ladetüren ohne Fenster und Dachnähten gibt es mit schwarzer und farbiger Schürze. Die Serienwagen mit Fenstern in den Ladetüren und glattem Dach habe ich nur mit der farbigen Schürze realisiert. Die LoD-Stufen muss ich noch bauen. So lange könntet Ihr schon mal die Animationen ausprobieren. Sollte Euch noch etwas auffallen, das ich noch ändern müsste, gebt mir bitte Bescheid. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Brummi, Teiltransparenz bedeutet aber ein zusätzliches Material. das stimmt so nicht ganz. Du kannst in Deine "ganz normale" Textur "Löcher" hineinschneiden, indem Du diese in der Textur mit einer Farbe ausfüllst, die dort sonst nicht vorkommt. Danach deklarierst Du mit einem "geeigneten" Programm (z.B. GIMP) diese Farbe als "durchsichtig". Wenn Du dann diese Textur bei Deinem Modell auf irgend eine Fläche aufträgst, kannst Du nachher im Modellbahn-Studio an diesen Stellen der Textur durch die damit bemalte Fläche hindurch sehen. Hier ein kleines Beispiel: Bei dieser Textur für den Speisewagen WRbumz 139 (dargestellt ist nur ein kleiner Ausschnitt) habe ich bei dem "Muster" für das Laufblech am Stromabnehmer ein Gitter gewählt, bei dem die im Modell als "Löcher" darzustellenden Bereiche "lila" eingefärbt sind. Mittels GIMP erkläere ich diese Farbe "lila" als durchsichtig und speichere die Texturdatei als png-Datei ab, womit die Information über die durchsichtgen Stellen in der Bilddatei erhalten bleibt. Im MBS-Modell ist das Laufgitter nun "durchbrochen". Man kann durch das Gitter hindurch auf dessen darunter befindliche Stützen sehen. Dennoch besitzt die Textur keine transparenten Farbanteile. Die Farben werden voll (undurchsichtig) dargestellt, und da, wo man hindurchsehen können soll, existiert einfach keine Farbe (100% Transparenz). Diese "spezielle" Transparenz kann in der "ganz normalen" Textur berücksichtigt werden, ohne dass es einen Mindestanteil an transparenten Bereichen geben muss. Wenn ich dagegen eine Farbe teilweise durchsichtig erscheinen lassen möchte, wie ich es beispielsweise bei den Fensterscheiben mache (die Farbe ist hierbei ein mittleres Grau mit 50% Lichtdurchlässigleit), benötige ich hierzu eine eigene Textur, bei welcher der Transparenzanteil (der Anteil "lichtdurchlässiger" Farben) größer als 50% sein muss, damit die Textur vom Modellbahn-Studio als transparente Textur erkannt wird. Hier ist die Transparenz-Fläche sichtbar, lässt aber den Hintergrund "gedämpft" durchscheinen. Diese Textur wird vom Modellbahn-Studio tatsächlich als eigenständiges Material angesehen. Bei meinem Speisewagen verwende ich beide Transparenz-Varianten, wobei erstere in meiner Multitextur enthalten ist und die letztere als separate Fenster-Textur hinzugefügt wurde. Dementsprechend benötigt mein Wagenmodell auch nur 2 Materialien. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Kunstflieger

    Hallo Axel, ganz großes Kino! Glücklicherweise kann hier so etwas wie damals in Ramstein nicht passieren! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Brummi, Dein Szenaio mit dem hübschen Bahnhof und dem RHB-Zug davor soeht großartig aus . Da fühlt man sich doch schon richtig in Graubünden . Jetzt musst Du nur noch ein Läutewerk daneben stellen (z.B. 03E19243-F26E-414C-B9C1-20D1A86069C4). Die sind dort meines Wissens nämlich noch in Betrieb. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Frauke, ich hatte heute Nacht Tomaten auf den Augen. Durch die Kommentare von @streit_ross und @Henry wurden diese beseitigt . "Schuld" an der ganzen Misere ist wirklich nur die auf -872,77 cm herabgesetzte vertikale Position der Bodenplatte. Setzt man diese auf 0 cm zurück. passen die Höhen der Bodenplatten-Oberfläche und der Gleise wieder zueinander. Dass Du den Anlagen-Maßstab 1:1 gewählt hast, ist übrigens kein Problem. Hierauf verwendete H0- oder N-Gleise passen sich hier automatsch an den 1:1-Maßstab an. Insofern kannst Du den 1:1-Maßstab beibehalten - wenn Du möchtest. Hier die Vorgehensweise, wie Du die Anlage in einen "konsistenten" Zustand bringst, ohne den Maßstab 1:1 verlassen zu müssen: In der Ausgangsposition kann man die z-Position -8972,77 cm der Anlagenplatte erkennen. Seltsamerweise besitzt die Platte eine Skalierung von 1,149. Ich habe daher versucht, die Skalierung auf 1 zurückzusetzen und die dadurch "geschrumpfte" Bodenplatte wieder auf die ursprünglichen 60000 x 40000 cm zu vergrößern. Dabei ist allerdings die Skalierung automatisch wieder auf 1,149 zurückgesprungen. Dies passiert jedoch nur im Maßstab 1:1. In den Modellbahn-Maßstäben bleibt der eingestellte Skalierungsfaktor erhalten. Also lasse den Skalierungsfaktor einfach stehen und "vergiss" diese Aktion. Wichtig ist dagegen, dass Du die Bodenplatte auf das "0"-Niveau anhebst. Dadurch versinken zwar die Gleise ursprünglichen Oberfläche im Untergrund, ... ... aber durch ein generelles Absenken der gesamten Bodenplatte-Oberfläche von den ursprünglichen 1545,54 cm auf 872,55 cm machst Du die Gleise auf der Oberfläche wieder sichtbar. Jetzt ist allerdings die komplette Anlage auf dieser Höhe nivelliert. Die bereits verlegten "Rampen" kannst Du nun durch die Funktion "Gelände"anpassen" freilegen oder unterfüttern, wobei Du die Gruppierung der Rampen "in den Keller" allerdings auflösen musst, weil Du für das "Gelände anpassen" die Gleise selbst (nicht die Gruppe) markieren musst. Wenn Du nun in die Cockpit-Ansicht der Lok "DB V53" wechselst, siehst Du das Gleis vor der Lök tatsächlich auf dem "Grund" der Bodenplatte liegen - so wie Du es eigentlich erwartet hattest. Noch ein Hinnweis zu dem obigen Bild mit der grün markierten Oberfläche: Wenn Du die Anlagen-Oberfläche nicht auf 872,77 cm, sondern um 872,77 cm absenkst (gekennzeichnet durch das vorangestellte Minuszeichen, mit vorangestelltem Plus-Zeichen würde man die Oberfläche um diesen Betrag anheben, die beiden Beträge sind hier nur "zufälligerweise" gleich), würden die bereits vorhandenen Gelände-Anpassungen unter den Rampen erhalten bleiben und müssten nicht nachträglich erneut wiederhergestellt werden. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Reinhard, Bei Deinem Blender- und Grafikkarten-Problem konnte ich ja nicht mitreden, weil ich mit Blender noch nie etwas gemacht habe. Dennoch bin ich froh, dass bei Deinem PC nun wieder alles in Ordnung ist und Du wieder mit vollem Elan an Deinen Modellen weiterarbeiten kannst. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Frauke, irgendwie ist mit den Höhenangaben bei der Bodenplatte und bei den Gleisen etwas durcheinander geraten. Denn diese unterscheiden sich durch die Differenz von 872,77 cm. Klickt man ein Gleisstück auf der Oberfläche Deiner Bodenplatte an, wird für dieses eine Höhe von 872,77 cm angezeigt. Markiert man dagegen ein Stück Oberfläche der Bodenplatte im Höhenmmodus, wird auf derselben Ebene eine Höhe von 1745,54 cm angezeigt. Zieht man nun die Bodenplatte in dem ausgewählten Bereich ganz nach unten, befindet sich deren Oberfläche hier wie erwartet auf Höhe 0. Ein dort abgelegtes Gleisstück wiederum besitzt dagegen die Höhe -872,77 cm. Da, wo die Gleise Deines unterirdischen Abstellbahnhofs auf Höhe 0 liegen, zeigt der Höhenmodus der Bodenplatte, nachdem ich deren Höhe an das Gleisniveau angepasst habe, 872,77 cm an. Dies erklärt, warum die Gleise Deines Abstellbahnhofs trotz "Höhe 0" in der Luft hängen. Völlig schleierhaft ist mir dagegen, weshalb hier diese Diskrepanz zwischen den Höhenangaben für die Bodenplatte und jenen für die Gleise besteht. @Neo: Könnte dies eventuell noch auf einen Bug im Programm zurückzuführen sein? Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Aloys und @Neo, ich habe bei der zweiten Anlage die Verbindung des Weichetasters zur Weiche gelöst und dann wieder neu verbunden in der Hoffnung, dass das Phänomen dann verschindet. Es ist aber dann immer noch da: Die Weiche lässt sich mit dem Taster schalten, aber der Taster reagiert nicht auf die direkte Umschaltung der Weiche. Kann es sein, dass durch das Kopieren in der "inneren" Programmstruktur etwas kaputt gegangen ist, das sich auch über "meine" Methode nicht mehr reparieren lässt? Viele Grüße BahnLand
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