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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Reinhard, Du hast mich mit Deinem letzten Beitrag etwas verwirrt: Wenn die Haupttextur "MeineTextur.png" heißt, bin ich bisher immer davon ausgegangen, dass die zugehörige Metallic-Textur "MeineTextur_metallic.png", die Roughness-Textur "MeineTextur_roughness.png" und die Emissive-Textur "MeineTextur_emissive.png" heißen muss. Zumindest habe ich mich bisher immer an diese Regel gehalten, die so auch im Wiki steht. Hat sich da etwas geändert? Oder ist dies nur eine Spezialität für Sketchup-Modellbauer, weil man da die PBR-Materialien nicht direkt (wie in Blender?) definieren kann? PBR ist übrigens die Abkürzung für "Physical Based Rendering" und beschreibt exakt die hier beschriebenen Spezial-Texturen (oder sind diese nur "Spezialfälle" des Physical Based Rendering?). Da auch ich für meine Modelle die Textur "_Custom.png" verwende, damit sie später vom Anwender ausgetauscht werden kann, heißen bei mir dann auch diese PBR-Materialien "_Custom_emissive.png", "_Custom_metallic.png" und "_Custom_roughness.png". Damit werden dann auch bei mir Licht- und Glanzeffekte eingestellt. Nur wenn der Anwender für das Modell eine Tauschtextur einsetzt, ist diese nur für die Haupttextur "_Custom.png" wirksam. Die PBR-Texturen können nicht mit ausgetauscht werden. Das führt dann beipielsweise zu dem Effekt, das bei einem innen beleuchteten Personenwagen dann, wenn mit der Tauschtextur die Sitzbezüge verändert wurden, diese nur im unbeleuchteten Zustand im Original so wie in der Tauschtextur abgelegt angezeigt werden. Im beleuchteten Zustand werden sie von dem in der Textur "_Custom_emissive.png" hinterlegten Original-Muster des Modells überlagert. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo / Hello @Dad3353, Den haben wir schon / We already have it : Viele Grüße / Many greetings BahnLand
  3. Hallo @Neo Danke für den Hinweis - wieder etwas dazu gelernt . und / and @Dad3353 Danke für die Sound-Dateien, die ich nun nach @Neos Hinweis erfolgreich importieren konnte. Die Sounds hören sich als kleine Geäusch-Ausschnitte sehr gut an. Thanks for the sound files, which I could import successfully after @Neo's hint. The sounds sound very good as small sound clips. Ich habe auch eine Lok und die daran hängenden Güterwagen jeweils mit dem jeweiligen Geräusch bestückt. Mit viel Fantasie kann man, wenn man sich am Gleis postiert, nun beim Vorbeifahren des Zuges das Dampfgeräusch der Lok und die Rollgeräusche der Wagen heraus hören - aber eigentlich hört es sich wie auf meiner alten Märklin-Anlage an. I have also equipped a locomotive and the freight cars hanging on it with the respective sound. With a lot of fantasy, you can now hear the steam noise of the locomotive and the rolling noises of the cars when the train passes by - but really it sounds like on my old Märklin layout. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  4. Hallo Brummi, ja, ich denke schon. Auch beim Vorbild gibt es ja in einer Kurve liegende Hallendächer (siehe beispielsweise Köln Hbf). Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo / Hello @Dad3353, ich kann die Dateien mit der Endung ".mbs" nicht öffnen. Welches Programm wird hierfür benötigt? Eine Google-Suche ergab, dass das mbs-Format ein Opera-Mail-Format ist. Ich, denke, dass damit keine Ton-Datein gemeint sind. I cannot open the files with the extension ".mbs". Which program is required for this? A Google search revealed that the mbs format is an Opera Mail format. I, think that no sound files are meant by this. Eine Umbenennung nach mp3 oder ein Einlese-Versuch mit Audacity hat auch nichts gebracht. Ich weiß daher nicht, wie ich die Dateien öffnen und wiedergeben soll. Renaming the program to mp3 or trying to read it in with Audacity did not help either. So I do not know how to open and play the files. Viele Grüße / Many greetings BahnLand
  6. Hallo Markus, ich denke, dass das mit der "Begleitmusik" der Züge einfach eine sehr komplexe Sache ist, wenn es halbwegs realitätsnah rübergebracht werden soll. Das Thema Stand-, Anfahr- und Bremsgeräusche hatten wir ja schon gehabt. Was hier noch nicht angesprochen wurde: wie man einen Zug "vertont", der an einem vorbei fährt. Bei einem Lok-gezogenen Zug hört man zuerst das Dampf- oder Motorengeräusch der Lok. Sobald aber die Lok vorbei ist und die Wagen an einem vorbei rollen, sollte man nur noch das Klack-Klack (bei Schienenstößen) oder das homogene Rollgeräusch (bei geschweißten Schienen) hören, das dann die Geräusche der Lok übertönt. 1970 stand ich eines frühen Morgens mit meinem Koffer-Kassettenradio südlich von Tübingen an der Strecke nach Hechingen-Balingen und wartete dort auf den Startpfiff eines mit einer Dampflok gezogenen Güterzugs in Tübingen. Dies war für mich das Signal, die Tonbandaufnahme einzuschalten. Zunächst gab es nur Vogelgezwitscher (das aufgrund der Windgräusche am Mikrofon nicht zu hören ist) und ein fernes Glockenläuten. Kurz darauf kündigte sich ganz leise das Dampfgeräusch an, das dann immer lauter wurde, bis die Lok mit lautem Zylinder- Kolben- und Stangengräusch an mir vorbei fuhr. Wenige Sekunden später folgte dann das Klack-Klack der gezogenen Güterwagen, das sich dann eine ganze Weile hinzog. Als der letzte Wagen an mir vorbei war und das Klackgeräusch der Wagen wieder abflaute, trat das Dampfgeräusch wieder zum Vorschein, das ich dann noch sehr lange hören konnte, bis es schließlich ganz langsam verstummte. Die Lok des Güterzugs war damals die 053 097, die einzige Tübinger 50er, die mit einem Wannentender gekuppelt war. Ich habe die Aufnahme sogar noch. Leider ist die mp3-Datei mit 4,4 MB zu groß, um sie hier als Anhang einstellen zu können. Ich habe die Datei deshalb auf meinen Online-Speicher gelegt, wo Ihr bis heute Abend darauf zugreifen könnt. Hier der Link: https://c.web.de/@337549532013266720/mF8YcMOFSYSOn2qq8SNW9Q Und nun, Markus, versuche mal, dieses Geräusch-Szenario so ins Modellbahn-Studio zu packen, dass Du es in der vorbeifahrendenn Lok abspeichern kannst. Das wird weder Dir noch einem anderen gelingen, weil es eben nicht nur das Fahrgeräusch der Lok ist. Ich sehe da nur die Möglichkiet, einzelne Geräuschsequenzen zu separieren und als eigenständige Gräusche in das Modellbahn-Studio zu packen. Dann kannst Du sie aber nicht mehr "nur" mit der Lok verknüpfen. Dies ist auch der Grund, weshalb auch ich dafür plädiere, die Geräusche nicht als Teil der Lok- oder Wagenmodelle (das Klack-Geräusch müsste man ja bei den Wagen implementieren, was heute - glaube ich - gar nicht geht), sondern die Geräusche außerhalb des Lokmodells einzusetzen, wenn es denn so gewünscht ist. @Neo: Wenn Du magst und es die Sounddatei es zulässt, kannst Du gerne hieraus ein paar Geäusche für das Modellbahn-Studio extrahieren. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Lothar, wenn Du in Sketchup einige nach außen schauende Oberflächen nicht bemalst, und dann in den Einstellungen des DirectX-Exporters bei der Flächenauswahl "Nur gefärbte" auswählst (das ist die Voreinstellung), dann werden diese Flächen beim Export nicht berücksichtigt. Sie können daher im Modellbahn-Studio auch nicht angezeigt werden (da ist dann einfach "Nichts", sodass Du hinter die nicht vorhadene Fläche blicken kannst). Diese Einstellung ist so gewollt, damit man nicht Polygone "vergeudet" durch Flächen, die eigentlich nicht bemalt sind. Dies bedeutet aber auch, dass Du im Modell weiße Flächen auch explizit mit "weiß" bemalen musst. Wenn Du allerdings zu Testzwecken alle Flächen im Modelbahn-Studio anzeigen lassen möchtest, stellst Du die Flächenauswahl in den Einstellungen des DirectX-Exporters einfach auf "alle" um. Dann gibt der DirectX-Exporter alle Flächen - und zwar sowohl die Vorder- als auch die Rückseiten - an die x-Datei weiter. Entsprechend erhöht sich dann natürlich auch die Anzahl der Polygone, die nun im Modellbahn-Studio von der Grafikkarte zu berechnen und darzustellen sind. Also vergiss bitte nicht, nachdem Du zum Testen "alle" Flächen ausgewählt hast, wieder auf "nur die gefärbten" umzustellen, bevor Du das Modell endgültig für das Modellbahn-Studio produzierst. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Hubert, die Wendeltreppe sieht toll aus! Für mich zu hoch. da reiche ich ja nicht einmal mit hochgestreckten Armen bis zur nächsten Treppenstufe! Kann es sein, dass Du 23,5 cm gemeint hast? Die gehende Person müsste dann aber trotzdem die Knie anziehen, um auf die nächste Treppenstufe zu gelangen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Thomas, solche "signifikanten" Bauteile wie der Arm eines Baggers oder Krans sollte natütrlich in allen LoD-Stufen dieselbe Bewegung durchführen können. Wenn Du die korrespondierenden Bauteile in den einzelnen LoD-Stufen entsprechend gleich bezeichnest, sollte die Bewegung auch in allen LoD-Stufen sichtbar sein und vor allem gleich ablaufen - auch wenn die Animation selbst nur für das Hauptmodell definiert ist. Das kannst Du beispielswiese bei meinen Fernverkehrswagen ausprobieren, bei denen es die Anmation der Schwenkschiebetüren nur für das Hauptmodell gibt. Trotzdem bewegen sich die Türen genauso, wenn das Modell aus einer Entfernung betrachtet wird, in der vom Modellbahn-Studio das LOD1-Modell anstelle des Hauptmodells angezeigt wird. Im LOD2-Modell klappt dies dann deshalb nicht mehr, weil ich dort die Schwenkschiebetüren nicht mehr als separate Bauteile realisiert habe. Deshalb bleiben beim LOD2-Modell der Fernverkehrswagen die Schwenkschiebetüren auch dann geschlossen, wenn sie laut Animation geöffnet sein sollten. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @FeuerFighter, auch von mir alles Gute und eine schnelle Genesung. Die Gesundeit ist das Wichtigste, was wir haben, und auf die sollten wir aufpassen. Alles andere kann aufgeschoben werden. Also lasse es ruhig angehen und werde erst einmal wieder vollständig gesund. Und dann freuen wir uns alle wieder auf Deine Aktivitäten im Forum und im Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Thomas, um dasselbe Modell als LoD-Stufe für verschiedene Hauptmodelle nutzen zu können, müsen die Hauptmodelle in den beroffenen Bauteilen gleich ausgerichtet sein. Sonst funktioniert das nicht. Wenn die Hauptmodelle unterschiedlich ausgerichtet sind, aber das LoD-Stufen-Modell für beide Hauptmodelle von der Gestalt her "passt", musst Du es jeweils wie das Hauptmodell, dem es zugeordnet werden soll, "ausrichten". Du musst also das LoD-Stufen-Modell, wenn es bespielsweise für den Bagger passt, für den Kran in die korrete Richtung drehen (das Modell im 3D-Modellierungsprogramm passend ausrichten). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Hubert, Da die Tunnelportale von Brummi (um ein solches handelt es sich in Deinem Bild) alle von hinten durchsichtig sind, musst Du, um das "Loch" zu schließen, eine kurzen "Gewölbetunnel" mit "Eckfront" zwischen der eckigen Tunnelröhre und dem Portal einfügen. Da Du den Gewölbetunnel (als Spline) auch ganz kurz einstellen kannst, müsste damit Dein Problem gelöst sein. Viele Grüße BahnLand Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Thomas, Diese Aussage verstehe ich nicht. Die LoD-Stufen sollen ja dasselbe Modell darstellen wie das "Hauptmodell" (LOD0), weshalb ich davon ausgehe, das beim Bau der Modelle für LOD1 und/oder LOD2 dieselbe Ausrichtung wie für das Hauptmodell verwendet wird. Es ergibt für mich keinen Sinn, das LOD1-Modell anders ausgerichtet zu bauen als das Hauptmodell. Mögliche Animationen brauchst Du nur für das Hauptmodell zu realisieren. Sollen diese auch in den LoD-Stufen wirksam sein, musst Du nur dafür sorgen, dass die zu animierenden Bauteile mit denselben Bauteil-Bezeichnungen auch in den LoD-Stufen vorhanden sind und dieselbe Position (und Ausrichtung) wie im Hauptmodell besitzen. Basiert das Modell auf einer x-Datei (z.B. "Modell.x"), braucht die AnimationSet-Definition, in welcher die Animationen des Modells definiert sind, also nur in der Datei "Modell.x", aber nicht in den Dateien "Modell_LOD1.x" und/oder "Modell_LOD2.x" enthalten zu sein. Sie ist dann in den LoD-Stufen unter den oben genannten Voraussetzungen trotzdem wirksam (siehe die obige Aussage von @Neo). Fehlen die zu animierenden Bauteile in den LoD-Stufen, werden sie dort einfach nicht "angetroffen" und können somit auch nicht ausgeführt werden. Dies ist dann jedoch kein Fehler, sondern ein "normales" Verhalten. Noch ein wichtiger Hinweis zu Bauteilen, die in den verschiedenen LoD-Stufen dieselben Bezeichnungen besitzen: Trifft man in Sketchup keine "besonderen Vorkehrungen", legt Sketchup für jedes Bauteil, das als Gruppe definiert ist, selbst einen "Koordinatenursprung" (Nullpunkt) fest, auf den sich alle Eckpunkt-Koordinaten innerhalb dieses Bauteils beziehen. D.h. die Koordinaten jedes einzelen Eckpunkts des Modelle sind relative Koordinaten, bezogen auf den "Nullpunkt" der Baugruppe (in Sketchup der Gruppe), welche diesen Eckpunkt umschließt. Sind mehrere Baugruppen ineinander verschachtelt, wird für jede Gruppe ein eigener "Nullpunkt" festgelegt, dessen Koordinaten selbst dann wiederum relative Koordinaten zum Nullpunkt der übergeordneten Gruppe sind. Besitzt nun dasselbe Bauteil (mit derselben Bezeichnung) in verschiedenen LoD-Stufen aufgrund der Vereinfachungen unterschiedliche Abmessungen. Positioniert zumindest Sketchup den Nullpunkt dieser Bauteile an verschiedenen Stellen. Nun hat aber das Modellbahn-Studio (vermutlich aus Optimierungsgründen) die in meinen Augen schlechte Angewohnheit, genau dann, wenn es in einer höheren LoD-Stufe eine Baugruppe vorfindet, mit dessen Bezeichung auch eine Baugruppe im Hauptmodell existiert, für die Baugruppe aus der LoD-Stufe die Nullpunkt-Koodinaten der Baugruppe aus dem Hauptmodell zu verwenden, anstatt die Nullpunkt-Koordinaten der Baugruppe aus der LoD-Stufe einzulesen. Dies hat zur Folge, dass das Bauteil aus der LoD-Stufe, wenn seine Nullpunkt-Koordinaten nicht mit jenen der gleichnamigen Baugruppe aus dem Hauptmodell übereinstimmt, bei der Darstellung im Modellbahn-Studio an der falschen Stelle platziert wird. Hierzu zwei Beispiele: Ich habe bei meinen Modellen erlebt, dass der Innenraum der LOD1-Stufe eines Fahrzeugs beim Übergang von LOD0 nach LOD1 im Modellbahn-Studio durch das Dach nach oben sprang, wEil wegen der Vereinfachung in LOD1 der Koordinaten-Nullpunkt des Innenraums in LOD1 an einer anderen Stelle lag als in LOD0. An anderer Stelle hatte ich eine Sitzreihe in einem Personenwagen gruppiert und mit "Sitzreihe" bezeichnet. Diese habe ich dann so oft kopiert, bis der Wagen "gefüllt" war, wodurch es dann viele Sitzreihen gab, die alle die Bezeichnung "Sitzreihe" trugen. Bei der Darstellung des LOD1-Modells durch das Modellbahn-Studio wurden dann für alle diese Sitzreihen die Nullpunkt-Koordinaten der im Hauptmodell zuerst ausgewerteten Sitzreihe hergenommen, wodurch in der LOD1-Darstellung plötzlich alle Sitzreihen sich an derselben Stelle befanden. Um den Effekt aus dem ersten Beispiel zu verhindern, muss man also bei gleichnamigen Bauteilen, die in mehreren LoD-Stufen vorhanden sind, sicherstellen, dass deren Nullpunkt-Koordinaten in allen LoD-Stufen identisch sind. In Sketchup kann man hierfür das "_AP"-Objekt hernehmen (z.B. ein kleines Viereck, das mit "_AP" bezeichnet ist). Der Sketchup-DirectX-Exporter legt dann den Koordinaten-Nullpunkt genau an jene Stelle innerhalb der Baugruppe, an der das _AP"-Objekt platziert wurde (Mittelpunkt des _AP-Objekts). In anderen 3D-Modellierungsprogrammen muss man anderweitg sicherstellen, dass das "Koodinatenkreuz" gleichnamiger Baugruppen in verschiedenen LoD-Stufen sich immer an derselben Position innerhalb der betrachteten Baugruppe) befindet. Die Verwendung derselben Bezeichnung für mehrere Baugruppen innerhalb derselben LoD-Stufe muss unbedingt vermieden werden. Nur so kann ein Zusammenschieben der gleichnamigen Baugruppen in höheren LoD-Stufen (wie im Beispiel 2 beschrieben) verhindert werden. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo / Hello @Dad3353, jeder hat hier im Modellbahn-Studio und mit 3D-Grafikprgrammen einmal "klein" angefangen. Aber mit der Zeit kommt die Erfahrung - und damit auch das Geschick, immer bessere und komplexere Modelle zu bauen. Der Anfang ist jedenfalls gemacht. Everybody started "small" here in the train studio and with 3D graphic programs. But with time comes the experience - and with it the skill to build better and better and more complex models. Anyway, the beginning is made. Viel Glück und Erfolg und vor allem gute Fortschritte wünscht Dir Good luck and success and above all good progress wishes you BahnLand
  15. Hallo Brummi, JA - Klasse und Danke! Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo zusammen, kürzlich wurde ich darauf hingewiesen, dass die bei den Spline-Tunnelröhren in den Steigungsknicken als "Lückenfüller" zu verwendenden Tunnelbögen unvollständig sind. Die hier verfügbaren Variationen sind bisher nur zum "Ausfüllen" der Knicke bei vollständigen Tunnelröhren, nicht aber für die seitlich halb-offenen Tunnelröhren geeignet. Die hierfür benötigten ebenfalls halb-offenen Tunnelbögen habe ich jetzt nachgeliefert. Sie sind im vorhandenen Katalogmodell "Tunnelbogen" (Cotent-ID = 11D5D3BF-FDC2-4CCF-945E-EBF2CDA1CBDC) als zusätzliche Variationen hinterlegt und stehen nach der erneuten Freigabe des Modells durch @Neo zur Verfügung. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit auch noch für die vielen Likes und Kommentare bedanken, die ich von Euch für meine letzten Beiträge bekommen habe. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, schau mal hier und hier. Durch einen Klick auf die Bilder bekommst Du jeweils eine Vergrößerung angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Brummi, kann es sein, dass Dein Chiemgau-Schienenbus einen leichten "Blaustich" hat (oder kommt mir das nur so vor)? Nach Wikipedia und anderen Quellen im Internet haben die Nahverkehrs-Produktfarben aus den 1990er Jahren folgende Farbwerte: Fensterband und Dach: Minttürkis (RAL 6033), RGB-Farbcode = #3F8884, RGB-Farbanteile = (063, 136, 132) ██████████ Farb-Begleitstreifen: Pastelltürkis (RAL 6034), RGB-Farbcode = #75ADB1, RGB-Farbanteile = (117, 173, 177) ██████████ Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Kutscher, Wenn Du in der Katalogvorschau auf die 4 quadratischen Punkte klickst, kannst Du im sich öffnenden Popup-Fenster die Baumansicht einstellen. Damit wird Dir links von den Vorschaubildern der Verzeichnisbaum Deines Katalogs angezeigt (rote Markierungen). Nun kannst Du im Online-Katalog das in einen anderen Ordner zu verschiebende Modell anklicken und mit gedrückter Maustaste in das Katalogverzeichnis Deiner Wahl verschieben (grüne Markierungen). Wenn Dir die Verzeichnisbaum-Darstellung im obigen Bild zu klein ist, ... ... kannst Du über das Ansicht-Menü die "Freischwebenden Fenster" aktivieren. Dann werden Dir die Modelle und Unterverzeichnisse in dem geöffneten Verzeichnis in einem frei skalierbaren Fenster angezeigt. Auch hier kannst Du wie bei der einzeiligen Katalogvorschau analog wie oben gezeigt den Verzeichnisbaum des Katalogs anzeigen lassen. Das Verschieben eines Modells in einen anderen Ordner erfolgt dann genauso wie beim ersten Bild beschrieben. Beachte aber bitte, dass diese Funktionalität nur für Deinen lokalen Katalog "Meine 3D-Modelle" und dessen Unterverzeichnisse zur Verfügung steht (blaue Umrandung). Im offiziellen Online-Katalog (violette Umrandung) kannst Du keine Modelle verschieben - auch nicht zwischen Deinem lokalen Katalog und dem Online-Katalog. In Deinem lokalen Katalog "Meine 3D-Modelle" kannst Du übrigens Deine eigene Verzeichnisstruktur aufbauen, indem Du neue Unterverzeichnisse hinzufügst oder nicht mehr benötigte Unterverzeichnise wieder löschst. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Karl, da hast Du wirklich ein schmuckes Häuschen zustande gebracht! Oh jeh - da wird noch viel Arbeit auf Dich zukommen, diese alle in eine Multitextur zu packen und dann das komplette Häuschen noch einmal komplett zu bemalen. Wenn ich ein Modell entwerfe, lege ich zuerst einmal die "Grobstruktur" der Multitextur fest: Wo sollen die Wände, das Dach, die Fenster und Türen usw. positioniert werden? Wieviel Platz benötige ich für die einzelnen Elemente, um später im Modell auch noch Detials erkennen zu können? Wo reicht ein Griff in das "Paletten-Töpfchen" aus, um entsprechende Modellflächen zu bemalen (z.B. für die Dachrinne oder die Fensterrahmen)? Benötige ich irgendwo eine "Endlos"-T(eilt)extur, die dann in der Multitextur als "Streifen" von einer Kante bis zur gegenüberliegenden Kante reichen muss (diese kann dann nur in einer Richtung kachelbar sein!)? Da die Multitextur am Ende 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen muss, wird das Texturformat gleich von Anfang an mit solchen Abmessungen hergestellt. Hierdurch möglicherweise enstehende Lücken werden dabei bewusst in Kauf genommen oder sogar explizit eingeplant, damit man später eventuell noch benötigte Texturteile ergänzen kann. Bei der Bemalung des noch "ungefärbten" Modells verwende ich dann von Anfang an diese Mulitextur, wobei sich während des Bemalens noch Änderungen auf der Multitextur ergeben können. Jedenfalls kann ich auf diese Weise sicherstellen, dass die Texturzuweisungen nach der Fertigstellung des Modells alle "passen", ohne das Modell im Nachhinein noch einmal neu bemalen zu müssen. Die Folge ist natürlich, dass meine Multitexturen unabhängig vom Modell im Wesentlichen immer dasselbe "Grundmuster" aufweisen - auch dann wenn die Texturen im Detail doch Unterschiede zeigen. Hier ein paar Beispiele: Textur-Aufteilung für alle meine bisher gebauten Straßenbahn-Fahrzeuge. Textur-Aufteilung für meine Ferbverkehrswagen Texturaufteilung für meine Güterwagen des Staatsbahn-Wagenverbands Obwohl sich die einzelnen Modelle teilweise erheblich unterscheiden (siehe jeweils die auf der rechten Seite beigefügten Bilder aus dem Modellbahn-Studio), sind die jeweiligen Texturen immer nach dem gleichen Schema aufgebaut. Das erleichtert (zumindest mir) die Texturplanung ungemein. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Reinhard, Das ist ja das Großartige am Modellbahn-Studio (großes Lob an @Neo! ), dass man auch "die etwas anderen Bahnen" damit realisieren kann. Und ich finde, dass die Holzeisenbahn von Dir genauso wie die Billerbahn von Brummi, die Wuppertaler Schwebebahn von Max und vormals Seehund, als auch die Maglev-Bahn von Dad3353 duchaus ihre Berechtigung haben. Wenn man jetzt noch die Straßensysteme dazu nimmt, kann man das Modellbahn-Studio diesbezüglich schon fast als "Eier legende Wollmilchsau" bezeichnen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Markus, das Logo mag ja von einem Foto stammen, aber das Urheberrecht an dem Logo hat ja die DB und nicht der Fotograf des Bildes. Und wenn das Foto als Vorlage für die Schienenbusse im Modellbahn-Studio dient, ist auf den Schienenbussn ja das Logo abgebildet und nicht die Fotografie aus dem Internet. Auch wenn Brummi das Foto als Vorlage für die weitere Bearbeitung verwendet, wird er es mit einem Grafikproramm weiter bearbeiten müssen, damit es zum MBS-Modell passt (ausschneiden, Farben anpassen, "Schmutz" und "Schatten" entfernen, schärfen oder weichzeichnen, begradigen usw.), sodass man dann eigentlich nicht mehr behaupten kann, dass das Foto urheberrechtswidrig für die Gestaltung des Fahrzeugs verwendet wurde. Generell unterliegen die im Internet veröffentlichten Fotos natürlich dem Urheberrecht, sodass man bei deren eigener Wiedergabe aufpassen muss, ob diese überehaupt rechtlich korrekt ist. Deshalb ist es problematisch, ein Foto aus dem Internet zu kopieren und dann das Foto (als kopierte Datei) wieder im Internet einzustellen (womöglich sogar ohne Quellenangabe). Deshalb habe ich mir angewöhnt, solche Bilder nicht selbst, sondern nur deren Link zu kopieren und diesen dann in meinen Beiträgen einzutragen. Nun besitzt aber die Foren-Software die Eigenschaft, solche Links nach dem Eingeben in den Beiragstext automatisch in das Bild, das durch den Link repräsentiert wird, zu ersetzen (allerdings mit der Möglichkeit, die Ersetzung unmittelbar im Anschluss wieder rückgängig zu machen und stattdessen nur den Link anzuzeigen). Da ich mir selbst nicht im Klaren bin, inwieweit dieses automatische Umwandeln des Links in das repräsentierte Bild Urheberrechts-konform ist, trage ich in diesem Fall den Link zweimal hintereinander ein, wobei ich dann die zweite Ersetzung durch das Bild rückgängig mache. Dadurch ist der Link dann meine ganz offensichtliche Referenz auf die Seite, woher das Bild stammt, womit ich dann den Urheber des Bildes (zumindest aus meiner Sicht, da ich ja nicht weiß, ob das Bild auf der Referenz-Seite "geklaut" ist) eindeutig benannt habe. Die sicherste Methode ist und bleibt natürlich, sich tatrsächlich nur auf die Wiedergabe des Links (ohne Ersetzung durch das Bild) zu beschränken. Dann ist man in jedem Fall "auf Nummer sicher", und der Leser kann sich dann das Bild durch Anklicken des Links trotzdem anschauen (dann eben nicht im Kontext des umgebenden Textes). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Norbert, ich habe mir Deine Anlage jetzt auch einmal angesehen. Im Wesentlichen bewirken Deine Ereignisdefinitionen das automatischenUmschalten einer Weiche, sobald sie betreten oder verlassen wird. Hierbei ist insbesondere das Umschalten einer Weiche nach dem Betreten problematisch. Diese Phänomen lässt sich wie folgt erklären: Wenn eine Lok (oder ein Zug mit einer Lok), bei der die Eigenschaft "Weichen freischalten" aktiviert ist, eine Weiche "stumpf" befährt (also von der Verzweigung her), schaltet die Weiche beim Betreten dann, wenn sie einen anderen Fahrweg eingestellt hat, automatisch auf den Fahrweg um, den die Lokomotive (oder der Zug) zum Befahren der Weiche benötigt. Wird nun wie auf Deiner Anlage implementiert die Weiche beim Betreten durch eine Lok/einen Zug aufgrund der Ereignisdefinition noch einmal umgeschaltet, ist der durch die automatische Freischalung eingestellte Fahrweg wieder "futsch" mit der Konsequenz, dass die Lok/der Zug auf der Weiche "hängen" bleibt (festgeklemmt wird). Dadurch ist bei Dir der (falsche) Eindruck entstanden, dass die automatische Freischaltung der Weichen nicht mehr funktionieren würde. Ich würde daher von einem Umschalten einer Weiche beim Betreten durch ein Fahrzeug dringend abraten. Nun schaltest Du aber auch Weichen nach dem Verlassen durch ein Fahrzeug um. Da das Fahrzeug selbst (die Lok oder der Zug, wodurch die Umschaltung bewirkt wird) bei der Ausführung der Weichen-Umschaltung sich dann nicht mehr auf der Weiche befindet, kann der oben beschriebene Fall hier nicht mehr eintreten. Wenn dem Auslöser des Ereignisses aber eine weitere Lok (ein weiterer Zug) folgt, der sich dann zum Zeitpunkt der Umschaltung auf dieser Weiche befindet, kann dann dieses Fahrzeug durch die Umschaltung eiungeklemmt und damit blockiert werden. Die Blockade kann dann hier nur dadurch wieder aufgehoben werden, dass die Weiche wieder auf den Fahrweg zurückgeschaltet wird, auf dem sich das eingeklemmte Fahrzeug momentan befindet. Um sicherzustellen, dass dieser Konfliktfall beim Umschalten einer Weiche nach dem Verlassen nicht eintritt, ist es ratsam, vor dem Umschalten zu prüfen, ob sich nach dem "eigenen" Verlassen auf der Weiche ein weiteres Fahrzeig befindet (Bedingung "Fahrzeug steht auf Gleis ..."). Nur wenn bei dieser Abfrage die Weiche als "frei" erkannt wird, darf sie auch umgeschaltet werden. Wenn man sich an diese Regeln hält, können die auf Deiner Anlage festgestellten Fehlersituationen nicht mehr auftreten. Ich habe dann in Deiner Ereignisverwaltung noch zwei Ereignisdefinition gefunden, die auschließlich aus einer Zeitverzögerung bestehen. Diese Ereignisdefinitionen sind absolut wirkungslos. Denn die Zeitverzögerung bezieht sich nur auf solche Aktionen, die in der selben Ereignisdefinition hinter der Zeitverzögerung eingefügt sind. Da hier aber solche weiteren Aktionen nicht existieren, verpufft die Zeitverzögerung einfach. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Markus, viele Beiträge enthalten Informationen, die auch noch Jahre später nützlich und von Interesse sind (man muss sie nur wiederfinden ). Ich halte es daher persönlich die Löschung von Inhalten, die solche Informationen enthalten, für problematisch. Und wer soll beurteilen und entscheiden, welche Beiträge unter diese Kategorie fallen? Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo, hiermit lässt sich nun auch die zweite Alternative des "Moorexpress" realisieren: Ein ganz großes Dankeschön an Brummi für diese schönen Schienenbus-Varianten! Viele Grüße BahnLand
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