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Hallo Eddie, hast Du schon mal im Selektionsfenster (<F3>) nachgeschaut, ob Deine Bodenplatte dort überhaupt noch aufgelistet ist? Wenn ja, hast Du sie vermutlich versehentlich irgendwohin ins Nirwana verschoben. Du kannst sie dann lokalisieren, indem Du sie zuerst über das Selektionsfenster auswählst, dann das Selektionsfenster schließt (die Bodenplatte ist immer noch ausgewählt), und zuletzt die <Enter>-Taste drückst oder im Menü "Ansicht" den Punkt "Zentrieren" auswählst. Die Kamera wird dann automatisch auf die "verschwundene" Bodenplatte fixiert. Du kannst die Bodenplatte dann im Eigenschaftsfenster wieder auf die Positiion (x=0, y=0, z=0) zurückschieben. Wenn nein, musst Du die Bodenplatte versehentlich ganz gelöscht haben. Denn sie ist dann nicht mehr vorhanden. In diesem Fall fügst Du sie einfach aus dem Online-Katalog (Kategorie "Landschaftsgrestaltung/Bodenplatten") wieder neu ein und weist ihr wieder Deine alten Maße zu. Du kannst stattdessen aber auch - wie von @metallix vorgeschlagen - vorerst auch auf die Bodenplatte komplett verzichten, und später, wenn Dein Streckenplan fertig ist, nur unter die Strecken selbst und deren unmittelbare Umgebung "angepasste" Bodenplatten legen. Dies ersppart der Grafikkarte die Berechnung aller Rasterpunkte der Bodenplatte in jenen Bereichen, wo sich außer der Bodenplatte selbst nichts befindet. Viele Grüße BahnLand
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hilfe bei sketchup
BahnLand antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Wolfgang, bitte teile mir mit, welche Version von Sketchup Du bei Dir installiert hast (Sketchup V8 oder Sketchup Make 2016 oder Sketchup Make 2017?). Dann kann ich Dir auch sagen, wo Du den Directx-Exporter einhängen musst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Brummi, die "Tristesse" ist Dir gelungen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Jan und alle anderen, bevor jetzt alle "neuen" Modellbauer anfangen, die Flinte ins Korn zu werfen, möchte ich ebenfalls ein paar Statements dazu abgeben. Der Katalog des Modellbahn-Studios besteht grundsätzlich aus zwei Teilen, die durch die Hauptkategorien "Meine 3D-Modelle" und "Online-Katalog" repräsentiert werden. Die erste Kategorie kennzeichnet den privaten Katalog des Modellbauers auf seinem PC, die zweite den Katalog aller von @Neo freigegebenen Modelle, die somit allen Nutzern des Modellbahn-Studios zur Verfügung stehen. Lädt jemand ein selbstgebautes Modell in den MBS-Katalog hoch, landet es prinzipiell zunächst "nur" im privaten Katalog "Meine 3D-Modelle". Das Hochladen dorthin funktioniert immer, soweit das Modellbahn-Studio die x-Datei fehlerfrei einlesen kann. Hierzu benötigt man keine Genehmigung und auch keine Freischaltung als "offizieller Modellbauer" durch @Neo. Erst wenn man ein soches Modell veröffentlichen möchte, muss man durch @Neo als "Modellbauer" eingetragen sein, damit das Modellbahn-Studio die Veröffentlichung grundsätzlich zulässt. Für die Veröffentlichung selbst gibt es zwei Varianten, die sich wie folgt unterscheiden: Veröffentlichung eines Modells als "Entwurf". Dies ist eine vorläufige oder vorübergehende Veröffentlichung, die nicht im Katalog automatisch sichtbar wird und nach 30 Tagen automatisch verfällt. Sie dient dazu, Modelle, die möglicherweise noch nicht ganz ausgereift sind, anderen Nutzern für einen Test zur Verfügung zu stellen. Hierzu muss man allerdings die Content-ID des Modells mitteilen, weil es nur über diese im Katalog adressiert und angezeigt werden kann. Da es sich hierbei um eine vorübergehende zeitlich begrenzte Veröffentlichung handelt, benötigt ein solches Modell euch keine explizite Freigabe durch @Neo. Endgültige Veröffentlichung eines Modells im Online-Katalog. Modelle, die durch ihre Veröffentlichung der Allgemeinheit dauerhaft zur Verfügung gestellt werden sollen, werden durch die "Veröffentlichtung" des Modellbauers zunächst nur als "zu Veröffentlichen" gekennzeichnet und müssen eine persönlichen Prüfung durch @Neo über sich ergehen lassen. Erst wenn @Neo das Modell als für eine Veröffentlichung geeignet ansieht, wird es von ihm freigegeben. Ab diesem Zeitpunkt ist es im Online-Katalog für alle Nutzer sichtbar, ohne dass hierfür die Kenntnis der Content-ID vorausgesetzt wird. Die Antwort von @Neo auf @Jan's PN hat mich ebenfalls überrascht. Ebenfalls überrascht hat es mich, dass beim Veröffentlchen eines Modells als "Entwurf" die automatischen Prüfungen des Modellbahn-Studios nicht zuschlagen. Ich hätte erwartet, dass ein Modell auch dann, wenn es "nur" als Entwurf veröffentlicht wird, zumindest die automatisch geprüften Kriterien trotzdem erfüllen muss (wie Polygonzahl-Begrenzung oder Texturgröße relativ zur Modellgröße). Dies wäre zumindest eine "sinnvolle" Hürde gewesen, um "Schindluder" beim Veröffentlichen von Modellen im Online-Katalog (auch bei Entwürfen) zu verhindern. Bei der endgültigen Veröffentlichung kommt dann zur automatischen Prüfung die persönliche Prüfung durch @Neo noch dazu. Dann wäre es auch nicht so kritisch, auch "Neulinge", die ernsthaft versuchen, für das Modelbahn-Studio "Ggeeignete" Modelle zu veröffentlichen, als "Modellbauer für das Modellbahn-Studio" zuzulassen. Bei jedem (noch nicht zugelassenen) Modellbauer vorauszusetzen, dass er seinen eigenen Webspace besitzt, in dem er sein Modell zur Verfügung stellen kann, halte ich nicht für den richtigen Ansatz. Dann würde ich doch lieber bevorzugen, das Modell als mbe-Modell zu exportieren, in ein zip-Paket einzupacken und dieses hier im Forum einem Beitrag als Anlage mitzugeben (sofern es das hier vorgegebene Limit von 4 MB nicht überschreitet). In allen anderen Fällen bleibt für mich nur der Weg über die klassische Email, welche dann natürlich nur "zielgerichtet" an den/die Empfänger gesendet werden kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Karl, dass man mit dem aktuellen Sketchup-free nur noch online auf dem Server von Sketchup Modelle erstellen und diese auch dort ablegen kann, ist eine Sache. Dass wir die x-Datei für das Modellbahn-Studio mit "unserem" DirectX-Exporter erstellen müssen, eine andere. Da Sketchup selbst keinen DirectX-Exporter anbietet, wird dieser bis einschließlich Sketchup Make 2017 "von uns" auf unserem PC im Plugin-Verzeichnis von Sketchup bereitgestellt, damit das SKP-Modell aus Sketchup heraus in eine x-Datei exportiert werden kann. Wie das gehen soll, wenn man Sketchup-Free nur noch im Internet nutzen kann und die SKP-Modelle nicht mehr auf dem eigenen Rechner zur Verfügung stehen, ist mir schleierhaft. Ich werde daher Sketchup 2017 auf Dauer behalten und weiter nutzen, auch wenn es in dieser Form nicht mehr weiterentwickelt wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, die Trassenbretter sind Spline-Modelle. Du kannst sie also wie Gleise verlegen, mit dem 3D-Modelleditor konfigurieren und auch Gleise darauf andocken. Beachte aber bitte meine Modell-Beschreibungen bezüglich der Andock-Fähigkeit. Da musst Du gegebenfalls etwas "herumprobieren", bis das ordentlich klappt. Der DirectX-Exporter, den Du in diesem Beitrag als Anlage findest , kannst Du in allen Sketchup-Versionen ab V8 einsetzen. Bitte lies dazu das in dem ZIP-Paket enthaltene "Handbuch" durch. Denn für Sketchup V8 musst Du das Plugin anders einhängen als für Sketchup Make 2016 oder 2017. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Eddie, muss es zwingend Normalspur oder darf es auch Meterspur sein? Ich frage deshalb, weil Du das "outfit" der Straßenbahnfahrzeuge für die Normalspur nicht ändern kannst, jenes der Meterspur-Straßenbahnfahrzeuge aber schon. Wenn Dir die Spurweite egal ist, kannst Du Dein komplettes Straßenbahnnetz mit zwei Aktionen auf Meterspur-Kopsteinpflaster-Gleise umstellen: 1. Aktion: Umstellung von Normalspur auf Meterspur. Öffne das Selektionsfenster mit <F3> oder über das Menü "Bearbeiten - Selektieren". Blende rechts unter "Nach Typ filtern" alle Typen außer "Gleise/Straßen" aus bzw. wähle nur diesen einen Typ aus. Markiere nun alle im Hauptfenster links aufglisteten Objekte (es sind dies alle bisher von Dir eingebauten Hamo-Gleise) und schließe das Selektionsfenster. Es sind nun alle Deine Gleise ausgewählt. Wähle im Menü "Bearbeiten - Ersetzen ..." aus und navigiere im sich öffnenden Katalogfenster zur Kategorie "Verkehrswege/Gleise/Vorbild-orientiert/Schmalspur 1000 mm (Tramgleis)". Wähle dort irgend ein "einfaches" Gles (z.B. eine Gerade) aus. Es werden nun alle ausgewählten Gleise in das Meterspur-Straßenbahngleis konvertiert, ohne dass die vorhandene Geometrie verloren geht. Insbesondere bleibt auch die Geometrie und Schaltbarkeit der Weichen erhalten, auch wenn es nun Schmalspurweichen sind. Die Straßenbahngleise Deiner Anlage sind nun zwar auf die Meterspur umgestellt, aber sie besitzen nun eine Asphalt-Textur. Mit der zweiten Aktion wird nun die Asphalt-Textur durch die Kopfsteinpflaster-Textur aus dem Online-Texturen-Katalog ersetzt. 2. Aktion: Umstellung von Asphaltbelag auf Kopfsteinpflaster. Öffne das Selektionsfenster mit <F3> oder über das Menü "Bearbeiten - Selektieren". Blende rechts unter "Nach Typ filtern" alle Typen außer "Gleise/Straßen" aus bzw. wähle nur diesen einen Typ aus. Markiere nun alle im Hauptfenster links aufglisteten Objekte (es sind dies alle bisher von Dir eingebauten Hamo-Gleise) und schließe das Selektionsfenster. Es sind nun alle Deine Gleise ausgewählt. Auch wenn es sich bei der getroffenen Auswahl um eine "Mehrfachselektion" handelt, kann man nun hier global die Textur umstellen. Wähle hierzu im Eigenschaftsfenster rechts unten das Pinsel-Symbol aus, um die Felder "Variation" und "Tauschtextur" anzeigen zu lassen. Klicke auf die 3 Punkte im Einabefeld "Tauschtextur" und wähle im sich öffnenden Popup-Menü "Katalog" aus. Navigiere im sich öffnenden Texturen-Katalog zur Kategorie "Gleise". Klicke dort auf die Textur "Gleisbelag Kopfsteinpflaster". Es wird nun bei allen ausgewählten Gleisen die vorhandene Asphalt-Textur gegen die ausgewählte Kopfsteinpflaster-Textur ausgetauscht. Das war's. Dein komplettes Straßenbahn-Netz ist jetzt auf Meterspurgleise mit Kopfsteinpflaster umgestellt. Wenn Du nun anstelle der Straßenbahnfahrzeuge aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge/Straßenbahnen" (hier sind die normalspurigen Straßenbahnen abgelegt) jene aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge/Schmalspur/Schmalspur 1000 mm/Straßenbahnen" verwendest, kannst Du dort bei allen Modellen, nachdem Du sie auf der Anlage platziert hast, eine eigene Tauschtextur hinzufügen. Hierzu gehst Du folgendermaßen vor: Ziehe das zu ändernde Modell aus dem Online-Katalog auf die Anlage. Markiere das Modell und zeige über das Pinsel-Symbol im Eigenschaftsfenster rechts unten die Auswahl "Variation/Tauschtextur" an (gleich wie oben beim Umfärben der Gleise). Klicke auf die 3 Punkte im Eingabefeld "Tauschtextur", um Dir das Popup-Menü anzeigen zu lassen. Wähle dort den Punkt "Vorlage exportieren" aus und speichere die Vorlage (die Original-Textur des Modells) auf Deinem PC als dds-Datei ab. Öffne die dds-Datei mit einem geeigneten Grafik-Programm (z.B. Paint.net). Wenn Du Dich mit dem Bearbeiten einer dds-Datei nicht auskennst, kannst Du sie anschließend in einem anderen Grafik-Format abspeichern (z.B. bmp oder png - jpg ist weniger geignet, weil es Kanten "verfranzt") und in dem Dir vertrauten Grafik-Programm erneut öffnen. Ändere nun die exportierte Textur nach Deinen persönlichen Wünschen ab (z.B. andere Farbe, Fahrzeugnummer, Liniennummer und/oder Zielanzeige). Speichere die geänderte Datei nun in dem von Dir genutzten Grafik-Format (bmp, png, jpg oder dds) ab. Klicke nun im Modellbahn-Studio erneut die 3 Punkte im Eingabegefeldd "Tauschtextur" an und wähle nun "Datei" aus. Lies die zuvor auf Deinem PC abgespeicherte geänderte Texturdatei ein. Deinem Modell ist nun die von Dir individuell angepasste Tauschtextur zugeordnet. Bitte beachte, dass Du einem Modell aus dem Online-Katalog Tauschtexturen nur dann zuweisen kannst, wenn das Modell die zulässt. Dies ist eben bei den Meterspur-Straßenbahn-Modellen der Fall, bei den Normalspur-Straßenbahn-Modellen aber nicht. Du kKannst Tauschtexturen nur Modellen zuordnen, die sich bereits auf Deiner Anlage befinden. Wenn Du die Anlage mit den mit Tauschtextur versehenen Modellen veröffentlichst, werden auf den fremden PCs die Tauschtexturem nur dann angezeigt, wenn sie im Online-Katalog veröffentlicht sind. Sonst wird auf den fremden PCs das Modell mit seiner Original-Textur angezeigt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, die Wegsperren und Trassenbrettchen wurden von @Neo freigegeben (vielen Dank!) und stehen nun im Online-Katalog in den Kategorien Infrastruktur/Straßenverkehr/Schilder (Wegsperren) und Landschaftsgestaltung/Bodenplatten (Trassenbrett und Trassenpfeiler) zur Verfügung. Viel Spaß damit wünscht BahnLand
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Hallo zusammen, ich kann die obigen Ausagen bestätigen, dass ein einzelner Quader oder Zylinder aus dem Grundkörper-Arsenal des Modellbahn-Studios auch nicht mehr Polygone "frisst" als ein mit gleicher Geometrie aufgebautes Blender- oder Sketchup-Modell. Insofern sind Grundkörper-Modelle schon geeignet, einfache - mit einer geeigneten Textur versehene - Objekte auf einer Anlage darzustellen (hierfür sind sie ja auch gedacht). Aber sobald man komplexere Modelle bauen möchte, kann man mit den genannten Modellbau-Programmen die Oberflächen, die tatsächlich dargestellt werden sollen, explizit auswählen, was beim Zusammenstellen eines solchen Modells aus Grundkörpern nicht möglich ist. Dort müssen immer alle Oberlächen jedes beteiligten Grundkörpers von der Grafikkarte dargestellt werden, was bei den komplexeren Modellen in den meisten Fällen zu einem Anstieg eigentlich "überflüssiger" Polygone führt. Außerdem spielt hier auch die Anzahl der zu bearbeitenden Objekte ein Rolle. Während ein mittels eines 3D-Konstruktionsprogramms gebautes Modell genau ein Objekt ist, das von der Grafikkarte in einem oder wenigen Arbeitsvorgängen abgearbeitet werden kann (hängt von der Anzahl der verwendeten Materialien/Texturen ab), besteht ein aus Grundkörpern zusammengesetztes koemplexes Modell aus entsprechend vielen eigenständigen Einzelobjekten (nämlich den einzelnen Grundkörpern), welche von der Grafikkarte jeweils separat bearbeitet werden müsssen. Schließlich gibt es bei der Texturierung von Grundkörpern noch die Einschränkung, dass die Textur dort nicht individuell platziert werden kann, sondern deren Lage auf den Grundkörper-Oberflächen vom Modellbahn-Studio selbst festgelegt wird (nur eine Skalierung ist möglich). Und wenn die verwendete Textur dann nicht aus dem Online-Katalog stammt, kann sie auf anderen PCs auch nicht angezeigt werden. Diese Probleme gibt es bei Modellen, die mit einem 3D-Konstruktionsprogramm erstellt wurden, nicht, weil dort die Texturen auf den Modell-Flächen individuell verschoben und gedreht werden können und beim Hochladen der x-Datei oder gltf-Datei in das Modellbahn-Studio in das Modell selbst integriert werden. Ist ein Modell letztendlich zu komplex, um immer mit der kompletten Anzahl der enthaltenen Polygone dargestellt werden zu können, gibt es beim Hochladen des Modells als x-Datei oder gltf-Datei immer noch die Möglichkeit, zusätzliche LoD-Stufen hinzuzufügen, womit in größeren Entfernungen das Modell in vereinfacher Form dargestellt werden kann, ohne dass dies dem Betrachter auffällt. Diese der Entlastung der Grafikkarte dienende Möglichkeit gibt es bei Grundkörper-Modellen nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Axel, in Google Maps kannst Du "mit der Drohne" um das Wilhelm-Theater herum fliegen. Auch wenn hier die Auflösung nicht besonders berauschend ist, kannst Du wenigstens alle Seiten des Theaters sehen. Nachfolgend 4 Links mit verschiedenen Kamera-Positionen. https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.8047598,9.2099051,35a,35y,329.63h,69.63t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.8048425,9.2091915,73a,35y,7.69h,35.34t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.8058834,9.2086885,37a,35y,137.82h,67.11t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.805567,9.2101977,67a,35y,237.38h,44.53t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Draisine, ich wusst's auch nicht auf Anhieb. Aber wozu gibt es Online-Karten. Den Tipp, dass es irgendwo in der Nähe der Gotthard-Nordrampe liegt, hatte ich schon gebraucht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Digi, rate mal, was dieser Anlage (Content-ID = C0BEE470-29E1-4E9B-A1C0-975EF771D831) als Vorbild gedient hat (siehe auch hier). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, das hast Du sehr schön gemacht! Für mich ist das Filmchen ein "Deja-vu" (). Denn vor meinen Aktivitäten mit dem Modellbahn-Studio hatte ich mit meinem Programm "BahnLand" Züge seitlich durch die Landschaft fahren lassen. Ein Motiv aus diesem Programm besitzt eine ganz ähnliche Perspektive: Es stellt den Marienplatz in München dar, über den einst auch Straßenbahnen fuhren - allerdings zu einer Zeit, als es die S-Bahn-Stammstrecke unter dem Marienplatz noch nicht gab. Insofern ist das Bild eine "Vereinigung zweier Epochen". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, so, wie Du die _Coupler-Punkte in Deinem Bild hier eingezeichnet hast, kann es nicht funktionieren. Denn die Abschnitte zwischen den 2 _Coupler-Punkten eines Fahrzeugs können sich nicht gegenseitig überlappen. D.h. die obige Anordnung der roten Ladung und der gelben Kuppelstange ist so nicht möglich. Ich möchte das an Deiner Zeichnung, die ich dafür "auseinandergepflückt" habe, erklären. Im obigen Bild habe ich die einzelnen "Teilfahrzeuge" getrennt dargestellt: Schwarz und Blau repräsentieren die beiden Drehschemelwagen, Rot ist die Ladung und Gelb die Kuppelstange. Fügt man die einzelnen Teile aneinander, können sie so weit zusammengeschoben werden, bis die _Coupler-Punkte zweier angrenzender "Fahrzeuge" aneinander stoßen - aber eben nicht darüber hinaus. Damit können die beiden Drehschemelwagen entweder mit der roten Ladung oder mit der gelben Kuppelstange zusammengefügt werden, aber nicht mit beiden gleichzeitig. Würde man das rote und das gelbe Teil gleichzeitig zwischen die beiden Wagen platzieren, würde die Konfiguration wie in der unteren Zeile des obigen Bildes aussehen, da die Ladung und die Kuppelstange aufgrund der Positionen ihrer _Coupler-Punkte nur hintereinander angeordnet werden können. Wenn man andererseits versucht, die beiden Drehschemelwagen ohne Ladung und ohne Kuppelstange zusammenzukuppeln, bekommt man die in der ersten Zeile des obigen Bildes dargestellte Überlappung, welche dadurch zustande kommt, dass die jeweils zum anderen Wagen hin ausgerichteten _Coupler-Punkte bis zur Wagenmitte hin eingezogen sind und deshalb die beiden Wagen so weit zusammengeschoben werden, bis sich diese beiden _Coupler-Punkte berühren. Man kann dies nur dadurch verhindern, dass man die _Coupler-Punkte der Drehschemelwagen eben nicht nach innen verlagert. Im obigen Bild befinden sich deshalb die _Coupler-Punkte der beiden Drehschemelwagen jeweils an den Wagenenden, womit sie aber auch ganz weggelassen werden können. Entsprechend weit müssen deshalb die _Coupler-Punkte der roten Ladung und der gelben Kuppelstange nach innen geschoben werden. Doch reicht dies, wie man im Bild darüber gesehen hat, nicht aus. Deshalb wird bei der Ladung und auch bei der Kuppelstange jeweils ein _Coupler-Punkt bis zur "Fahrzeug"-Mitte eingezogen. Wenn man nun die beiden Drehschemelwagen ohne Ladung und Kuppelstange zusammenkuppelt, verbinden sie sich korrekt Puffer-an-Puffer. Schiebt man die Ladung und die Kuppelstange dazwischen, beanspruchen die Abschnitte zwischen den _Coupler-Punkten beider Objekte jeweils nur die halbe Strecke zwischen den beiden Drehschemelwagen, weshalb sie nun korrekt übereinander angeordnet werden können, ohne dass sich ihre _Coupler-Strecken gegenseitig überlappen. Dies hat allerdings zur Konsequenz, dass die Ladung oder die Kuppelstange nicht mehr "allein" zwischen die beiden Wagen eingeschoben werden kann, weil dann wegen des Fehlens der halben Kupplestangen-Länge bei den _Coupler-Abschnitten einer der beiden Wagen zu weit eingerückt wird. Bei der Kuppelstange kann man dem entgegenwirken, indem man sie (anstelle der Ladung) ein zweites Mal (mit umgekehrter Ausrichtung) einsetzt. Ich habe zur Demonstration im MBS auch ein paar entsprechende (abstrakte) Modelle gebaut. Hier die zu den obigen Schemazeichnungen passenden Bilder: Modell-Konfigurationen mit den ursprünglichen _Coupler-Positionen. Solange nur die Ladung oder nur die Kuppelstange zwischen den Wagen platziert ist, wird die jeweilige Konfiguration korrekt dargestellt. Fehlen aber sowohl die Ladung als auch die Kuppelstange, werden die beiden Wagen zusammengeschoben (im obigen Bild rechts). Der Einsatz der "leeren" Wagen im Zugverband ist somit nicht möglich. Setzt man dagegen die Ladung und die Kuppelstange gemeinsam ein, können diese nur hintereinander und nicht untereinander andocken, sodass die Drehschemelwagen entsprecend auseinandergedrückt werden (im Bild links). Wenn man nun die _Coupler-Punkte nach der zweiten Variante setzt, kann man die Drehschemelwagen sowohl ohne Ladung als auch mit Ladung und gegebenenfalls zusätzlich mit Kuppelstange korrekt einstzen. Im obigen Bild steht rechts eine leere Wagenkombination, in der Mitte eine Kombination mit kurzer Ladung ohne Kuppelstange. Hier müssen die beilden _Coupler-Punkte der Ladung beide in der Mitte - jeweils minimal zum jeweiligen Wagenende hin versetzt - angeordnet werden. Durch den kleinen Abstand stoßen zwangsläufig auch die Puffer der beiden Wagen nicht mehr aneinander. Dies ist aber notwendig, weil die _Coupler jeweils nur dann wirksam werden, wenn sie jeweils definitiv "auf der richtigen Seite" außerhalb der Wagenmitte angeordnet sind. Im Bild links befindet sich schließlich eine Konfiguration mit eingesetzter langer Ladung und gleichzeitig hinzugefügter Kuppelstange. Wie bereits oben erwähnt, führt das Fehlen entweder der langen Ladung oder der Kuppelstange dazu, dass die beiden Wagen auf den halben Kuppelstangen-Abstand zusammengeschoben werden, und daher einer der beiden Drehschemekwagen zu weit unter die Ladung geschoben wird. Die lange Ladung wird man aber normalerweise nicht ohne die Kuppelstange einsetzen. Für die Fahrt "nur" mit Kuppelstange setzt man diese entweder ein zweites Mal ein, oder verwendet anstelle der fehlenden Ladung eine unsichtbare "Dummy-Ladung", deren _Coupler-Abschnitt dann wieder für den korrekten Abstand zwischen den mit der Kuppelstange verbundenen Wagen sorgt. Abschließend noch ein paar Impressioen vom Einatz der hier gezeigten Wagenkonfikurationen der zweite Variante in der (übertrieben scharfen) Kurve: Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, diese Anlage konnte ich vor etlichen Jahren einmal auf einer Modellbahn-Ausstellung in München live erleben. Diese Anlage war wirklich sehenswert. Leider ist München als Standort für Modellbahn-Ausstellungen inzwischen total abgeschrieben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, Weihnachten an Ostern! Das ist doch was! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Mattze, x-Dateien enthalten das in das Modellebahn-Studio hochzuladende Modell im DirectX-Format (bestimmtes Grafik-Format für 3D-Modelle), welche das Modellbahn-Studio auswertet, um das Modell auf dem PC darstellen zu können. Um ein 3D-Modell als x-Datei bereitstellen zu können, wird ein 3D-Konstruktionsprogramm benötigt (z.B. Blender oder Sketchup), in welchem das 3D-Modell aufgebaut und dann mit einem geeigneten Exporter, der für beide genannten Programme zur Verfügung steht, in das DirectX-Format umgwandelt und in einer x-Datei abgelegt zu werden. Texturen sind Bilddateien, welche das Bemalungsmuster für das 3D-Modell enthalten. Diese werden im 3D-Konstruktionsprogramm auf die Oberfkäche des 3D-Modells aufgetragen. Nach dem Export des Modells in eine x-Datei enthält diese die geometrischen Daten des Modells, die Ausrichtungsdaten der Oberflächen, die Zuordnungsdaten für die Texturen sowie gegebenenfalls hinzugefügte Animationsbeschreibungen. Die Texturen selbst sind nicht Bestandteil der x-Datei. sondern werden dort nur referenziert. Sie müssen also dem Modellbahn-Studio beim Hochladen des Modells im selben PC-Verzeichnis zur Verfügung gestellt werden, in dem auch die x-Datei abgelegt ist. Das Modellbahn-Studio bindet dann beim Einlesen der x-Datei die Textur(en) automatisch mit ein und kann damit den "Anstruich" des Modells korrekt darstellen. Spline-Modelle (wie z.B. Gleise), die auf der Anlage im Modellbahn-Studio entlang einer selbst definierten Spur verlegt werden können, werden durch ein 3D-Modell dargestellt, welches ein kurzes Stück des Spline-Modells repräsentiert und mithilfe des 3D-Modelleditors wie bei einer Perlenkette (das 3D-Modell ist die Perle) hintereinander aufgereiht wird. Bei Gleisen ist das 3D-Modell beilspielsweise ein Stück Gleis in der Länge eines Schwellenabstands (bestehend aus der Schwelle, aufgesetzten kurzen Schienenstücken und gegebenenfalls umgebendem Schotter), aus dem durch sukzessives Zusammenfügen das fertige Gleis entsteht. Ein Spline-Modell kann aber auch ein Stück Straße, Bahnsteig, Tunnel, Brücke, Mauer, Gartenzaun, Hecke usw. sein, welches als einzelnes Kettenglied im 3D-Modelleditor zu einem einer vorgegebenen Spur folgenden Verlauf zusammengefügt wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, Volltreffer! Ja, mein abstraktes Modell ist genau diesem Tragschnabelwagen nachempfunden. Aber es war ja nur eine "Fallstudie", die ich da beschrieben hatte. In ein Vorbild-gereues Modell dieses Wagens müsste man natürlich sehr viel mehr Arbeit reinstecken. Was ich da gebaut habe (mit falschen Farben) ist bestenfalls LOD2 (). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, irgendwie habe ich denn Eindruck, dass mein Gedächtnis auch nicht mehr das ist, was es einmal war. Ich hatte doch ganz vergessen, dass ich vor 9 Monaten etwas ähnliches in "abstrakter" Form gebaut hatte. Dieses abstrakte Gefährt aus diesem Beitrag entspricht weitgehend Deinem Realisierungsvorhanben: Zwischen die zwei "autarken" Drehschemelwagen wird ein "Zwischenfahrzeug" gesetzt, das nur aus dem "Oberteil" (sprich Langholzfracht mit umgebenden Drehschemeln) besteht. Dieses Mittelteil besitzt da, wo es auf den Drehschemeln der beidseitigen Wagen aufliegen soll, abstrakte (unsichtbare) "Drehgestelle". Die Coupler-Punkte des Mittelteils sind aber so weit nach innen gezogen, dass die äußeren Wagen beim Ankuppeln so weit unter das Mittelteil rutschen, dass die Positionen von deren Drehschemeln exakt mit den Positionen der unsichtbaren Drehgestelle des Mittelteils übereinstimmen. Damit bewegt sich das aus der Stammholz-Ladung bestehende Mittelteil zwischen den beiden Drehschemelwagen genaus so, wie wenn das komplette Ensemble ein einziges Fahrzeug mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" wäre. Für Kurze Stammholzladungen werden die Coupler-Punkte diese Mittelteils so weit zusammengeschoben (Distanz fast 0 - etwas Distanz muss bleiben). dass die beiden Drehschemelwagen zumindest "optisch" zusammenkuppeln. Bei längeren Stammholz-Ladungen wird dem Mittelteil unten die Kuppelstange für die beiden Drehschemelwagen hinzugefügt. Dass sich die Kuppelstange dann in der Kurve seitlich nach "Innen" verschiebt, lässt sich hierbei leider nicht vermeiden. Der Vorteil dieser Konstruktiion gegenüber dem "Gesamtfahrzeug" mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" besteht darin, dass dieselben Wagen sowohl separat (ohne Ladung) als auch unter dem Stammholz eingesetzt werden können. Ich hatte das Ganze damals noch auf die Spitze getrieben und einen "abstrakten" Uaai 839 Schwerlastwagen ("Tausendfüßler") mit 32 Achsen gebaut, der mehrstufig genau auf diesem Prinzip beruhte und sich daher mit allen Achsen "sauer" in die Kurve legen konnte. Wie konnte ich das nur vergessen? Die Beschreibung dazu findet man in diesem Beitrag. Die von Dir favorisierte Variante, innerhalb eines Fahrzeugs ein anders Fahrzeug zu positionieren, ist leider nicht realisierbar. Fahrzeuge können im Modellbahn-Studio nur hintereinander aufgestellt und gekuppelt werden (wobei mit den Coupler-Punkten eben auch Überschneidungen möglich sind), aber nicht ineinander. Es kann also kein Fahrzeug innerhalb der Coupler-Punkte eines anderen Fahrzeugs "fahrbar" positioniert werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, Du kannst die Kuppelstange nicht als drittes "Drehgestell" desselben Fahrzeumodells einsetzen, weil das Modellbahn-Studio nur genau 2 Drehgestelle im Fahrzeug kennt und akzeptiert. Das Modellbahn-Studio wertet also nur "_WheelSet0" und "_WheelSet1", nicht aber "_WheelSet2" aus. Damit würde die Kuppelstange - auch wenn sie als "_WheelSet2" bezeichnet ist - zum festen Bestandteil des Langholzwagens gehören. Dies bedeutet, dass die Kupplestange bei der Fahrt durch eine Kurve nicht in der Gleismitte verbleibt, sondern - wie das Langholz als integrierte Ladung auch - sich im selben Umfang zur Innenseite des Gleisbogens hin verschiebt (auf der geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Drehschemeln). Als Alternative könnte man sich vorstellen, dass man die beiden Drehschemelwagen wieder als "eigenständige" Fahrzeuge fahren lässt und dazwischen die Kuppelstange ebenfalls als eigenständiges "Fahrzeug" zwischen die beiden Drehschemelwagen einhängt. Dann bleibt die Kuppelstange auch bei einer Kurvenfahrt auf die Gleismitte ausgerichet. Dann lässt sich aber das Langholz als "Ladung" nicht mehr auf die Drehschemel ausgerichtet positionieren, sondern muss an der Kuppelstange festgemacht werden. Dies bedeutet aber wiederum, dass das Langholz auch in der Kurve auf die Gleismitte ausgerichtet bleibt, und damit aus den Drehschemeln der angechlossenen Drehschemelwagen ausschert. Betrachtet man das "Fehlvehalten" beider Alternativen im direkten Vergleich, halte ich persönlich die erste Variante (beide Drehschemelwagen = "Drehgestelle" eines gemeinsamen Modells, Kuppelstange (wie auch das Langholz als Ladung) zum festen Bestandteil des "Drehgestellwagens" gehörend) als "das kleinere Übel". Denn zumindest beim beladenenen Langholzwagen fällt die seitliche Verschiebung der Kuppelstange deutlich weniger auf als das Ausscheren der Baumstämme aus den Drehschemeln. Ich würde daher empfehlen, die Zusammenfassung beider Drehschemelwagen mit der dazwischen eingehängten Kuppelstange zu einem "4-achsigen Wagen mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" und der Kuppelstange zum festen Wagenteil gehörend" weiterzuverfolgen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Manni, ja, das geht. Dazu gehst Du im Modellbahn-Studio V4 wie folgt vor: Zunächst wählst Du im Progarmm-Menü den Punkt "Katalog" aus und hangelst Dich bis zu dem Punkt "Neu" durch (steht für "Neues Modell erstellen"). Es öffnet sich dann ein neues Fenster mit dem 3D-Modelleditor, mit dem Du das Gleisstück konfigurierst. Um dem Modellbahn-Studio zu sagen, dass Du ein neues Gleis konfigurieren möchtest, wählst Du den Punkt "Gleis/Straße" aus. Danach wird Dir ein bereits mit Standardwerten vorkonfiguriertes gerades Gleisstück angezeigt. Dieses liegt in den beiden Variationen "Mit Bettung" (obiges Bild) und "Ohne Bettung" (unteres Bild) vor. Da Du "nur" dieses "Standardgleis" Konfigurieren und nicht ein eigenes Gleismodell als "Grundmodell" für Deine Gleiskonfigurationen hernehmen möchtest, lässt Du den Inhalt der Registerkarte "Variationen" unverändert. Unter der Registerkarte "Spuren" legst Du die Geometrie Deines Gleisstücks fest. Im Abschnitt "Geometrie" legst Du fest, ob Deine Gleisspur gerade (hier Länge = 180 mm, Winkel = 0°) oder gebogen sein soll (dann spezifizierst Du im linken Feld den Radius in mm und im rechen Feld den Winkel in ° (>0°: Rechtskurve, <0°: Linkskurve). Mit dem "+"-Button kannst Du weitere Spur-Abschnitte hinzufügen. Im Abschnitt "Eigenschaften" darüber lässt Du zum Bau eines Gleises die Voreinstellungen "Kategorie = Bahn" und "Typ = Spline" bestehen. In den Feldern bei "Position" und "Rotation" kannst Du festlegen, an welcher Position und mit welchem Ausgangswinkel Deine Spur beginnen soll. Den Wert 5,44 mm bei der "Höhe" lässt Du bitte unverändert, weil bei dem vorgegebenen Gleisprofil die Höhe der Schienenoberkante auf den Maßstab H0 bezogen genau 5,44 mm beträgt. Dies muss dann auch die mit diesem Parameter festgelegte "Abrollhöhe" der Fahrzeuge auf diesem Gleis sein. Durch das Anlegen zusätzlicher Spuren kannst Du hier auch Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen konstruieren. Als Hilfestellung hierbei kannst Du Dir ein beliebiges Gleis aus dem Online-Katalog auf die Platte ziehen und dann bei markiertem Gleis im Eignschaftsfenster des Modellbahn-Studios rechts unten auf den Button "Bearbeiten" klicken. Es öffnet sich dann ebenfalls dieser 3D-Modelleditor, und Du kannst dann dort die Konfiguration des ausgewählten Gleisstücks anschauen. Bei Weichen und Kreuzungsweichen mit schaltbaren Spuren musst Du dann noch die Einträge unter der Registerkarte "Weichenstellungen" konfigurieren. Hier legst Du für jede Weichenstellung (im obigen Beispiel repräsentiert Weichenstellung 0 den gebogenen Gleisstrang und Weichenstellung 1 den geraden Gleisstrang) fest, welche Spuren des Gleisstücks jeweils aktiv sein sollen. Diese werden im Kasten "Aktionen" als "Spur aktivieren", bezogen auf die darunter unter "Eigenschaften" spezifizierten Spur aufgelistet. Alle hier nicht aufgezählten Spuren werden dann als "inaktiv" betrachtet und stehen in der gewählten Weichenstellung nicht zum Befahren zur Verfügung. Bitte achte darauf, dass bei jeder Weichenstellung an jedem Gleisende höchtens eine aktive Fahrspur endet. Treffen nämlich mehrere gleichzeitig aktive Fahrspuren an einem Gleisende zusammen, existieren zusammen mit dem hier angedockten Nachbargleis mehr als 2 von diesem Punkt ausgehende aktive Gleisstränge. Nähert sich dann ein Zug diesem Punkt, ist nicht vorhersehbar, auf welchen der anderen aktiven Gleisstränge der Zug durch das Modellbahn-Studio weitergeleitet wird. Es kann dann zu unvorhergesehenen "Abbiege-Manövern" des passierenden Zuges kommen. Wenn die beiden Registerkarten "Spuren" und "Wieichenstellungen" fertig konfigiriert sind, kannst Du das Gleis in Deinen lokalen Katalog des Modellbahn-Studios abspeichern. Nachdem Du wie im obigen Bild gezeigt "Speichern unter" ausgewählt hast, öffnet sich der Ablage-Verzeichnisbaum des Online-Kataligs in einem neuen Fenster. Dort kannst Du nun Dein Gleisstück in einem vorhandenen Unterverzeichnis (= Kategorie) abspeichern oder mittels Klick auf eines dieser Unterverzeichnisse mit der rechten Maustaste eine neue Unterkategorie für Deine Gleise einrichten. Nach dem Abspeichern steht das Gleisstück in Deinem lokalen Katalog für die weitere Verwendung zur Verfügung (rote Markierung im unteren Bild). Solltest Du nachträglich die Konfiguration Deines Gleises nochmals ändern wollen, Kannst Du mit einem Klick auf das Zahnrädchen rechts oben (kleiner blauer Kreis) das Gleis neu "Bearbeiten", indem über diese Auswahl der 3D-Modelleditor für dieses Gleis neu geöffnet wird. Noch ein Hinweis für den Fall, dass Du demnächst auf die neuere Version V5 umsteigen wollen solltest: Auch dort kannst Du eigene Gleise nach demselben Schema konfigurieren und im Katalog ablegen mit dem Unterschied, dass Du hier nach der Auswahl des Modelltyps "Gleis/Straße" nach Punkt 2. der obigen Beschreibung auswählen kannst, ob Du ein Normalspurgleis, ein Meterspurgleis oder ein Gleis in 750 mm Spurweite konfigurieren möchtest. Viel Spaß beim Konfigurieren und Anlegen des von Dir zu erzeugenden Gleissystems wünscht Dir BahnLand
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Hallo Brummi, eigentlich sind es ja noch nicht alle möglichen Variationen. Denn die Spenderwagen für diese "Umbauwagen" waren meist "alte Preußen", deren Drehgestelle der "Preußischen Regelbauart" in vielen Fällen weiterverwendet wurden. Aber man solle es ja nicht übertreiben. Du hast hier jedenfalls auch mit "nur" den Schwanenhals- und den Minden-Deutz-Drehgestellen eine schöne Variantenvielfalt an 4yg-Wagen zusammen gebracht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, in meiner Jugend hatte ich immer angenommen, dass bei asymmetrischen Loks der lange Vorbau nach vorne zeigt. Es gibt aber in Deutschland mindestens ein Gegenbeispiel, wo das nicht stimmt. Bei der Mehrzahl der asymmetrischen deutschen Baureihen stimmt diese Annahme allerdings. Bei Loks mit Endführerständen ist zu mindest in Deutschland immer angeschrieben, wo sich die Führerstände 1 (vorne) und 2 (hinten) befinden. Bei der von mir am 12.07.1972 in Hamburg Hbf fortografierten V200 stehen die Führerstandsnummern auf den Türen (vorne die 2, hinten die 1). Da der Wendezug mit der mittig eingereihten Lok nach Lübeck unterwegs war (Fahrtrichtung nach rechts), war die Lok also rückwärts eingestellt. Hinter der Lok (am Führerstand 1) war im Zug ein alter Doppelstock-Gelenkwagen der ehemaligen Lübeck-Büchener Eisenbahn angekuppelt. Dieser ist auch heute noch als Museumsfahrzeug erhalten. Bei asymmetrischen Dieselloks mit Mittelführerstand war die Kennzeichung 1 und 2 für das vordere und hintere Ende der Lok nicht immer angeschrieben. Bei der obigen V65, ebenfalls am 12.07.1972 im BW Hamburg-Altona fotografiert, aber schon, und zwar an den Vorbau-Enden. Dass der lange Vornau nach vorne und der kurze nach hinten zeigt (sofern letzterer überhaupt vorhanden ist), gilt für alle DB-Dieselloks (V20, V36, V60, V90, V100, Köf). Auch bei den elektrischen Rangierloks der E63 befindet sich der lange Vorbau vorne (im obigen Bild durch die "1" an der Vorbau-Ecke gekennzeichnet) und der kurze Vorbau hinten (die Lok rangierte zum Zeitpunit meiner Aufnahme am 06.03.1972 in Stuttgart Hbf). Nicht jedoch bei der E60, die mir 24.04.1977 im BW Koblenz-Mosel vor die LInse kam. Diese Baureihe ist die einzige mir bekannte Ausnahme bei den deutschen Lokomotiven, bei der es genau umgekehrt ist: Der lange Vorbau befindet sich hinten und der kurze vorne. Warum dies bei dieser Lok gerade anders herum ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Jedenfalls kann ich damit nicht mehr behaupten, dass bei asymmetrischen Lokmomotiven der lange Vorbau immer nach vorne zeigt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo liebe Anlagenbauer, nachdem Hans (@pfjoh) bereits hier darauf hingewiesen hat, möchte ich nun die gebastelten Trassenbrettchen auch allgemein zur Verfügungs stellen. Konkret handelt es sich um ein als Spline-Modell realisiertes Trassenbrett, das hiermit mithilfe des 3D-Modelleditors wie ein Gleis bearbeitet werden kann, und um einen dazu passenden Trassenpfeiler. Das im H0-Maßstab 8 mm dicke Trassenbrett schaut nach dem "Hereinholen" aus dem Katalog und Ablage auf der Bodenplatte zunächst nur 0,1 mm aus dieser hervor (die Null-Ebene des Trassenbretts befindet sich 0,1 mm unterhalb der Oberseite), und kann anschließend mit der Maus auf die gewünschte Höhe angehoben werden. Aufgrund dieser Null-Ebenen-Definition befindet sich ein auf dem Trassenbrett angedocktes Gleis "auf" dem Trassenbrett (konkret sinkt es 0,1 mm ein). Das Trassenbrett und den dazugehörenden Trassenpfeiler gibt es in den beiden Breiten 60 mm und 80 mm (wieder auf den Maßstab H0 bezogen). Der Trassenpfeiler wird unter das vorher platzierte Trassenbrett geschoben und dockt dort automatisch von unten her an, wenn auf dem Trassenbrett bereits ein Gleis verlegt ist, und kann dann dort entlang des Gleisverlaufs verschoben werden. Ansonsten erreicht man das Andocken nur, wenn die voreingestellte Kategorie des Trassenbretts von "Nur 3D-Modell" auf "Bahn" oder eine andere Kategorie umgestellt wird. Denn der hierfür verantwortliche "_CP_Spline"-Kontaktpunkt kann nur an "aktiven" Spuren andocken und entlang geschoben werden. Dann muss man aber die Kategorie des Trassenbretts vor der Inbetriebnahme des Gleises auf "Nur 3D-Modell" zurückstellen, damit es nicht zu Problemen durch konkurrierende Fahrspuren kommt. Der unterhalb des Trassenbretts platzierte Trassenpfeiler kann mithilfe des Schiebereglers im Eigenschaftsfenster in der Höhe nach unten stufenlos zwischen 0 mm und 200 mm eingestellt werden. Das Trassenbrett gibt es in beiden Breiten in den 3 Variationen mit den Detail-Ausführungen "fein", "mittel" und "grob": fein = weitgehende Ausrundung des Trassenbretts entlang eines Kurvenverlaufs (im obigen Bild vorne) mittel = angenäherte Kurvendarstellung durch Vieleck (im obigen Bild in der Mitte) grob = Realisierung eines Kurvenverlaufs mit aneinander angedockten geraden Trassenbrettern (im obigen Bild hinten) Eine Nahaufnahme verdeutlichet den Unterschied zwischen der weitgehenden Ausrundung links und der Vieleck-Darstelllung rechts. Durch die Vieleck-Darstellung wird der Polygonverbrauch gegenüber der Ausrundung auf 1/6 reduziert. Wie bei allen Spline-Modellen, die an Gleisverlaufen ausgerichtet werden, kann es auch hier beim Auflegen der Gleise auf die vorbereiteten Trassenbretter zu einer falschen (entgegengesetzten) Ausrichtung beim Andocken kommen. Das korrekte Andocken wird erleichtert, wenn die Nachbargleise bereits korrekt platziert sind oder zum Andocken das darunter angesiedelte Trassenbrett vorübergehend entfernt und erst nach der korrekten Platzierung des Gleises zwischen den Nachbar-Trassenbrettern selbst wieder eingefügt wird. Die beiden Modelle 166579AA-E44E-4F4A-87D8-439C77A8B767 Trassenbrett 3776EE5F-786D-40EE-A3EB-9EC126959CFA Trassenpfeiler sind in ihrer Funktion als "Unterlage für Gleise" im Online-Katalog in die Kategorie "Landschaftsgestaltung/Bodenplatten" hochgeladen und warten auf die Freigabe durch @Neo. Viele Grüße BahnLand