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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Reinhard, Deine Eierköpfe sind ne Wucht! Doch das Grün ist mir etwas zu "tannig". Anbei ein paar Bilder, die ich im Juni 1971 im Bahnhof Heidelberg aufgenommen habe. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @Andy ja. Ich war 1972 mit Interrail dort (das erste Jahr, in dem es Interrail für jugendliche Eisenbahn-Reisende gab) und hatte strahlenden Sonnenschein. Dagegen regnete es in Edinburg und Glasgow am Tag darauf "nur einmal" (dafür aber durchgehend). Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo zusammen, nur so mal eine Idee: Man realisiere im Modell unabhängig von der Uhren-Animation jeweils eine separate Animation für die Kuckuckstür (auf/zu) und den Kuckuck selbst (Vogel raus/rein) sowie eine Geräusch-Animation "Kuckuck" (woher auch immer diese kommt). Dann könnte man bei den verschiedenen Uhrzeiten den Kuckuck auch entsprechend oft rufen lassen. Hier zwei Beispiele: Ereignis 1 Uhr oder 13 Uhr erreicht: 1. Animatimation Kuckuckstür auf 2. Animation Kuckuck raus 3. Geräusch "Kuckuck" 1-mal abspielen 4. Animation Kuckuck rein (raus rückwärts) 5. Animation Kuckuckstür zu (auf rückwärts) Ereignis 5 Uhr oder 17 Uhr erreicht: 1. Animatimation Kuckuckstür auf 2. Animation Kuckuck raus 3. Geräusch "Kuckuck" 5-mal abspielen 4. Animation Kuckuck rein (raus rückwärts) 5. Animation Kuckuckstür zu (auf rückwärts) Das obige Beispiel setzt natürlich voraus, dass man einem Modell ein Geräusch zuordnen kann, das man bei sinem Anstoß genau einmal ablaufen lassen kann (NOLOOP). Ob das tatsächlich geht, weiß ich nicht, weil ich mich bisher mit Geräuschen bei Modellen noch nicht befasst habe. Vielleicht hat ja jemand Schritt 3 bereits bei einem "Glockenschlag der Kirchturmuhr" (z.B. jeweils zur vollen Stunde) realisiert. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Henrik, so ok? Ich musste bei den Schienen ohne Schwellen die aufgemalten Gleisbefestigungen entfernen, ohne die Textur zu verändern. Dies hatte ich bisher dadurch realisiert, dass ich die Textur horizontal auseinandergezogen habe und damit der Abstand zweier Gleisbefestigungen groß genug war, um beidseitig außerhalb des Schienenstücks zu liegen. Die hierdurch veränderte horizontale "Texturverzerrung" hat schließlich zu dem von Dir entdeckten Effekt geführt. Ich habe nun die Schienen in der Mitte durchtrennt. Dadurch kann ich die Textur auf beiden Hälften auftragen, ohne dass ich sie strecken muss, um das Erscheinen der Gleisbefestigungen innerhalb der Auftragsfläche zu vermeiden. Wenn es so ok ist, werde ich die "Nur-Schienen-Gleise" in allen Spurweiten entsprechend anpassen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Andy, Aua! Bei dieser Einstiegsmethode bekommt man ja einen Giraffenhals! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Max, ich vermute mal, dass das die ozeanblau-beige Variante der 218 sein soll. Dann solltest Du sie aber farblich noch etwas korrigieren: https://www.bahnbilder.de/bilder/die-ozeanblaubeige-218-128-7-am-650004.jpg Die ozeanblaue Bauchbinde ist etwas höher und überschneidet sich ein wenig mit dem unteren Lampenband. Die Bauchbinde wird unten durch einen hellen Zierstreifen vom schwarzen Fahrwerk abgehoben, der auch die Frontschürze optisch abtrennt. Oberhalb der Bauchbinde gibt es noch einen jeweils um den Führersrtand herumgeführten Zierstreifen. Dieser Streifen hatte einst mit der ozeanblau-beigen Farbgrenze bei den Reisezugwagen korrespondiert. https://www.hgli.lima-city.de/UelStr_PV/HQ/218PzKHWeg_hq.jpg Ich halte diese Änderungen (vor allem 2. und 3.) für wichtig, weil sie den Gesamteindruck der Lok total verändern. Es gab diese Lok übrigens in ganz wenigen Exemplaren auch mit ozeanblauem Dach. https://www.bahnbilder.de/bilder/218-393-mit-oceanblauem-dach-1008415.jpg Und bei der "TEE"-Lok war das Dach ebenfalls in der Farbe der Bauchbinde eingefärbt. https://www.bahnbilder.de/1024/218-105-5-rotbeigen-design-euskirchen-509854.jpg Wenn Du das DB-Emblem in der Farbe der Bauchbinde anbringst, solltest Du den alten DB-Keks nehmen. http://archiv.rainersbahnbilder.de/albums/userpics/normal_218 455.199709.14 MH-1_1002_co.jpg Der neue DB(AG)-Keks ist meines Wissens immer rot. Altes Emblem Neues Emblem Bei der Farbaufteilung in Deinem Bild habe ich zuerst an einen ganz anderen Anstrich gedacht: https://www.bahnbilder.de/1200/218-391-1-duesseldorf-rath-am-954871.jpg Für die Lok von DB BahnBau passt nämlich Deine Farbaufteilung. Nur musst Du dort das Beige durch Gelb und das Ozeanblau durch Hellgrau ersetzen. Außerdem benötigt die Lok dann an den Stirnseiten die weißen (später auch grauen) Warnbalken. Hast Du auch vor, die Touristikzug-Variante zu realisieren? https://www.bahnbilder.de/bilder/218-418-2-touristik-farben-am-42169.jpg Die ist sicher eine "Herausforderung" Einen Wagen dazu hätten wir ja schon. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Andy, jetzt hast Du ihn aber "erschlagen" . (oder war das doch Blender selbst?). Vielleicht wäre der Einstieg in Sketchup für den Anfang doch einfacher. Ich weiß aber nicht, ob man die "alte" Light-Version (die nicht nur "online" läuft) überhaupt noch irgendwo runterladen kann. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Tec, So wie die Oma in ihrer Garage würde ich mein Auto auch gerne wenden können! Ich muss immer rückwärts rausfahren, um die Garage wieder verlassen zu können. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo, dann fehlt nur noch ein sichtbares "richtiges Uhrwerk" von @EASY dazu (ist nur Spaß). Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, ich hatte vor langer Zeit mal einen Eurofima-Wagen mit Passagieren bestückt. Hierbei bin ich wie folgt vorgegangen: Mit den Fahrgästen zu bestückendes Fahrzeug waagerecht auf die Platte stellen und entlang der x- oder y-Achse ausrichten. Das erleichtert später das Positionieren der Fahrgäste im Fahrzeug. Das Fahrzueg selbst muss zum Bestücken nicht unbedingt auf einem Gleis stehen. Mögliche Fahrgäste aus dem Katalog entnehmen und neben dem zu bestückenden Fahrzeug ablegen. Folgende Aktionen für jede einzelne Figur ausführen: Falls Figur sitzend, parallel zum Fahrzeug (also parallel zur x- der y-Achse) ausrichten. Falls es sich um eine stehende Figur handelt, kann sie auch in eine andere Richtung gedreht werden (z.B. um stehend an der Tür oder im Seitengang aus dem Fenster zu schauen). Figur mit dem Fahrzeug, in dem sie platziert werden soll, verknüpfen. Dies muss vor dem Platzieren der Figur im Fahrzeug geschehen, weil man sie dann, wenn sie sich bereits im Fahrzeug befindet, mit der Maus nicht mehr "greifen" werden kann. Figur mit dem Gizmo (Koordinatenkreuz) an jene Stelle im Fahrzeug verschieben, an der sie platziert werden soll, Solange sowohl das Fahrzeug als auch die Figur korrekt an der x- oder y-Achse ausgerichtet sind und das Fahrzeug keine Neigung aufweist, kann man dies ziemlich präzise mit den Gizmo-Pfeilen realisieren. ACHTUNG: Solange die Figur noch nicht korrekt positioniert ist, darf ihre Markerung nicht aufgehoben werden. Hat die Figur die Markierung verloren, ist sie, wenn sie sich bereits im Inneren des Fahrzeugs befindet, mit der Maus nicht mehr greifbar. Um sie wieder bewegen zu können, muss man sie über das Selektionsfenster neu ausgewählen, wonach sie mithilfe des Gizmos wieder verschoben werden kann. Sind alle Figuren im Fahrzeug korrekt platziert, kann das Fahrzeug mit der Maus verschoben und beispielsweise auf ein Gleis gestellt oder in einen Zugverband einsortiert werden. Die Figuren machen dann alle Bewegungen des Fahrzeugs mit, da sie ja bereits vor dem Platzieren mit diesm verknüpft worden sind. Diese Methode sollte auch auf den Schienenbus anwendbar sein. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @FeuerFighter, Mann-o-Mann - Dein Schaffenstempo ist beängstigend! Vuele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Tec, auch von mir ein ganz großes BRAVO für dieses tolle Arrangement Deiner faszinierenden Gebäude! Ein paar kleine Anmerkungen habe ich aber noch: Wenn Du bei den "Turmbläsern" die helle Rückwand etwas nach hinten schiebst und die Truppe komplett davor im Kreis gehen lässt, vermeidest Du das "Einsinken" und wieder "Auftauchen" der Figuren in der Rückwand, was in meinen Augen etwas komisch aussieht. Beim Blick in den Innenraum bei geöffneter Kirchentür kommt eindeutig der Effekt des "aufgeklebten" Bildes zum Tragen: Während die Kamera von oben steil nach unten auf die Kirchentür gerichtet ist, kann man trotzdem das komplette Kirchenschiff bis zum Altar am anderen Ende sehen. Besonders der Blick "zum Deckengewölbe", obwohl man von oben runter schaut, ist etwas verwirrend. Du könntest diesen Effekt etwas abmildern, indem Du die "Leinwand" mit dem Bild des Innenraums so weit nach hinten schiebst, dass aus dieser Perspektive zumindest der Gewölbebogen nicht mehr sichtbar ist. Möglicherweise musst Du dann noch den Fußboden, die Seitenwände und die Decke vor der "Leinwand" etwas nachbessern. Dies nur so als Tipp für eventuelle weitere Modelle dieser Art. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Opax, Amrum lässt grüßen! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @HaNNoveraNer, es gibt in Lua die Funktion "getVehicleGroup", mit der man sich die Einzelfahrzeuge in einem Zugverband ausgeben lassen kann. Bild 1: Lua-Funktion zur Feststellung der Wagen innerhalb eines Zuges als Teil eines benutzerdefinierten Ereignisses Bild 2: Aufruf des benutzerdefinierten Ereignisses mit geeigneten Parametern Bild 1 zeigt die Definition eines "Benutzderfinierten Ereignisses", dem 2 Parameter "Listenobjekt" und "Zugobjekt" zugeordnet sind. Setzt man beim Aufruf (Bild 2) dieses Ereignisses beim Parameter "ZugObjekt" das Triebfahrzeug des zu untersuchenden Zuges ein, hinterlegt das Schript in der Objektvariable "Wagenliste" vom Typ "Liste" des beim Aufruf in Parameter "Listenobjekt" mitgegebenen Objekts (Bild 3, links) alle im Zugverband enthaltenen Wagen - ausgehend von der Lokomotive in der vorgefundenen Reihenfolge (Bild 3, rechts). Bild 3: Objektvariable "Wagenliste" (links) und deren Inhalt (rechts) Da hier die Fahrzeuge nicht mit den Objektnamen referenziert, sondern die Fahrzuege als Objekte direkt (mit den internen Objekt-IDs) hinterlegt werden, spielt es keine Rolle, dass hier mehrere Fahrzeuge denselben Namen besitzen. Die Objekte sind trotzdem alle eindeutig. Hier noch 2 Bilder von dem diesem Vorgang zugrundegelegten Szenario: Bild 4: Gleiskontakt als Auslöser zur Bestimmung der Wagenliste Sobald der von der E94 über den Ablaufberg geschobene Zug den im Bild 4 weiß umrandeten Gleiskontakt erreicht, wird die Bestimmung der Wagenliste ausglöst. Beim Aufruf werden hierbei die schiebende Lok als Parameter "Zugobjekt" und das in Bild 5 weiß eingerahmte Gleisstück "Trennweiche" als Parameter "Listenobjekt" mitgegeben, wobei dieser "Trennweiche" die Objektvariable "Wagenliste" zugewiesen ist, in der dann letzendlich die Einzelwagen des Zugverbands durch das Lua-Script in Bild 1 hinterlegt werden. Bild 5: Trennweiche als "Besitzer" der Objektvariable "Wagenliste" Die hier verwendeten Bezeichnungen sind nicht fix, sondern von mir in meinem Anlagenbeispiel so gewählt. Sie können also bei Dir völlig anders lauten. Bei Deinem Problem tritt an die Stelle des Ablaufbergs Dein Container-Ladegleis. An einem "irgendwo" vor dem Abkuppeln zu überfahrenden Kontakt lässt Du Dir wie hier beschrieben die Wagenliste erzeugen. Da diese genau in der im Zugverband vorliegenden Reihenfolge angeordnet ist, brauchst Du nur noch die Wagen abzuzählen, um zu erkennen, bei welchem Du die Kupplung nach der obigen Beschreibung von @streit_ross lösen möchtest. Um den Wagen an einer bestimmten Stelle des Containergleis-Abschnitts abkuppeln zu können, musst Du nun nur noch überprüfen, ob dieser Wagen sich auf den Gleisstück an genau dieser Stelle befindet. Dies machst Du in einer Schleife, während der Zug dieses Prüfgleis langsam überfährt. Sobald der Wagen auf diesem Gleis erkannt wird, hältst Du den Zug an und kuppelst den Wagen (oder die daran hängende Wagengruppe) ab. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Tec, SUPER! Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Karl, wenn Du Deine Modelle hier als Entwurf hochlädst, können wir anderen sie zwar mit der Eingabe der Content-ID sofort sehen, aber nach 30 Tagen verschwinden diese Modelle wieder automatisch aus dem Katalog. @Neo wird sich (normalerweise) die Modelle auch nicht zwecks Prüfung auf "Veröffentlichungs-Verträglichkeit" ansehen. Dazu musst Du die Modelle "richtig" (d.h. ohne "Entwurfs-Kreuzchen") veröffentlichen. Nur dann schaut sich @Neo die Modelle an und entscheidet, ob er sie freigibt. Und auch nur dann sind sie ab diesem Zeitpunkt dauerhaft und für alle sichtbar im Online-Katalog hinterlegt. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo HnS und Max, prinzipiell ist es möglich, die Tauschtextur-Eigenschaft auf wenige Stellen des Modells (z.B. die Loknummer-Bereiche) zu beschränken, indem man hierfür eine zusätzliche Textur spendiert. Da man bei einem MBS-Modell sowieso grundsätzlich nur eine Textur als "tauschbar" deklarieren kann (wegen dem nur einmal vergebbaren Dateinamen "_Custom.xxx", wobei "xxx" die Dateiendung repräsentiert), wäre das Austauschen der "Haupttextur" sowieso ausgeschlossen, wenn man die kleine "Spezialtextur" als austauschbar deklariert. Nun gibt es ja die Einschränkung, dass in der höchsten LoD-Stufe maximal 3 Materialen existeiren dürfen, die ja mit einer einzigen Textur bereuts ausgeschöpft sind, wenn man diese zusätzlich für "_LS"-Objekte hernimmt und dann eventuell noch Halbtransparenz verwendet. Dies gilt aber nicht für die niedrigeren LoD-Stufen, sodass eine zusätzliche Textur - z.B. nur für die Loknummern - in LOD0 durchaus möglich ist, und dann in LOD2 weggelassen werden kann, da man da die Loknummern sowieso nicht mehr erkennt. Dies nur als möglichen Lösungsweg, um beide oben genannten Prämissen zu erfüllen. Es steht natürlich jedem frei, seine Modelle mit tauschbarer Textur anzubieten oder zu verhindern, dass jemand anderes eine eigene Textur darauf legen kann. Ich hatte mich jedenfalls über die Abwandlungen meiner grünen Reutlinger Straßenbahn sehr gefreut, die @Brummi hier und @Wüstenfuchs hier im Forum vorgestellt hatten. Übrigens hast Du es auch dann, wenn Du Tauschtexturen für Deine Modelle zulässt, trotzdem selbst in der Hand, ob solche Abwandlungen dann auch für andere nutzbar im Online-Katalog landen. Solange die von einem Nutzer aufgetragene Tauschtextur nämlich nicht im Online-Katalog vorhanden ist, kann diese auf andern PCs auch nicht angezeigt werden, ohne dass deren Nutzer sich die Tauschtextur anderweitig bersorgen und dann selbst auf das Modell auftragen müssen. Wenn der Schöpfer der Tauschtextur wünscht, dass das Modell mit der Tauschtextur auch anderen Nutzern zur Verfügung stehen soll, muss er sich sowieso an Dich wenden und Dir die Tauschtextur zusenden, damit Du dann damit eine weitere Variation für Dein Modell aufnehmen kannst. Du kannst also letztendlich selbst entscheiden, ob Dein Modell mit der Tauschtextur es als weitere Variation in den Online-Katalog schafft. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Andy, tu's doch! Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, hier ein Einsatz-Szenario dieses Faller-Bahnhofs von vor etwa 53 Jahren. Leider sind meine Anlagen-Bilder aus jener Zeit etwas unscharf. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo zusammen, anbei ein paar Bildbeispiele für Schuppentore mit Oberleitung. Aufgenommen am 19.10.1974 in Eningen Im Depot Eningen der Reutlinger Straßenbahn reichte die Oberletung in die Wagenhallen hinein. So mussten die Straßenbahn-Triebwagen nicht durch "Fremdloks" verschoben werden. Im unteren Bild eine Ansicht der Aussparungen bei geöffneten Toren. Aufgenommen am 26.8.1974 in Eningen Bei der Eisenbahn gibt es mit Oberleitung versehene Ellok-Schuppen insbesondere im BW Stuttgart-Rosenstein, ... https://live.staticflickr.com/4206/35750814251_4719b93184_b.jpg ... im BW München Hbf und ... https://doku-des-alltags.de/BDMuenchen/Muenchen Bw Hbf/1991 Diesel/323 680 im Bw Muenchen Hbf.jpg ... im BW Nürnberg Rbf. http://www.paramedichanau.de/grusskarten1/13544.jpg Wenn über einer Drehscheibe eine Oberleitungsspinne hängt, spricht dies dafür, dass die Oberleitungen in die Schuppen hinein führen und deshalb in den Toren entsprechende Aussparungen vorhanden sein müssen. Wenn die Loks nämlich mit fremder Diesel-Hilfe in die Schuppen gefahren werden müssen, macht auch die Oberleitungsspinne keinen SInn. Dennoch gibt es natürlich auch die "Schubhilfe"-Variante. Welcher Variante das von @FeuerFighter gewählte Vorbild "in Natura" angehört, weiß ich leider nicht. Übrigens: Die Eninger Triebwagenhallen gibt es auch als MBS-Modelle. Die linke 2-türige ließe sich eventuell auch als Lokschuppen für Hauptbahn-Lokomotiven verwenden. Die 3-türige Halle im oberen Bild rechts ist hierfür leider ungeeignet, weil die Einfahrten zu schmal sind (die Straßenbahnen haben eben ein schmaleres Profil als Vollbahn-Fahrzeuge). Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand

    Unter Dampf

    Hallo zusammen, Dieses Problem gab es schon immer - auch in den älteren MBS-Versionen. MBS V4 (links Planungs-, rechts Simulatonsmodus) MBS V3 (links Planungs-, rechts Simulationsmodus) Dieses Problem ist von prinzipieller Natur, weil sich überlappende Spuren bei einer Weiche oder einem anderen Spline-Objekt grundsätzlich übereinander gelegt werden, wobei die aktive Spur immer räumlich minimal abgehoben ist. So überdeckt beispielsweise das Schotterbett der aktiven Spur eines Bettungsgleises immer die Schotterbetten der inaktiven Spuren. Selbiges gilt natürlich auch für die Schienen (in einer anderen Höhe). MBS V5, Planungsmodus: Links Märklin-Gleis mit/ohne Bettung, rechts Standardgleis mit verschiedenen Variationen Im Planungsmodus fällt die Abgrenzung schon deshalb besonders auf, weil die inaktiven Spuren gegenüber der aktiven Spur abgedunkelt sind. Diese Abdunkelung ist auch bei den Gleisen ohne Bettung vorhanden. Doch fällt sie hier nicht so auf, weil die "klare Abgrenzungslinie" aufgrund der Lücken zwischen den Schwellen fehlt. MBS V5, Simulationsmodus: Links Märklin-Gleis mit/ohne Bettung, rechts Standardgleis mit verschiedenen Variationen Im Simulationsmodus kommt die "Naht" genau dann besonders gut zum Vorschein, wenn die Bettung quer zur Gleisachse unterschiedliche Farbschattierungen aufweist (z.B. durch Schatten- oder Abrieb-Simulation entlang der Schienen). Dann treffen nämlich an der Grenze der abdeckenden und den "darunter" liegenden abgedeckten Spuren genau diese unterschiedlichen Farbnuancen aufeinander, was dann zu dem verstärkten Erscheinungsbild der "Naht" führt. Umgekehrt "verschwindet" die "Naht" umso mehr, je einheitlicher die Oberfläche des Spline-Objekts ist. Dies ist beispielsweise bei dem Straßenbahngleis mit Asphaltbelag ganz rechts der Fall. Solange bei der Darstellung eines Spline-Objekts die enthaltenen (sichtbaren) Spuren nach der hier beschrieben Methode übereinander gelegt werden, kann dieses Problem nicht eliminiert, sondern bestenfalls durch "eventuell geeigenete" Texturen etwas kaschiert werden. Die etwas höhere Position der aktiven Spur gegenüber den inaktiven Spuren nutze ich übrigens bei meinen "Weichengleis"-Variationen, um "schaltbare" Weichenzungen zu imitieren, indem ich neben der Schiene auf der gleichen Höhe einen "dunklen Schlitz" mitführe, der dann die Weichenzungen der inaktiven Spuren überdeckt und sie somit als "abstehend" erscheinen lässt. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Frank, Dein Video mit den Schwimmstegen ist super! Das Auf ud Ab der Kandungsbrücke zusammen mit den Schwimmstegen und dem Boot entsprechend der "Tide" ist einfach berauschend! Der von Dir oben angegebene Link wird bei mir auch nicht eingebettet: https://youtu.be/95eQ4R40E28 Ich habe dann das Video mittels Klick auf den Link geöffenet - und die Adresse aus der Adesszeile dann hierher kopiert (unter dem eingebetteten Video nochmals im Klartext dargestellt). Und dann klappte es. Was der Grund für dieses unterschiedliche Verhalten ist, weiß ich leider auch nicht. https://www.youtube.com/watch?v=95eQ4R40E28&feature=youtu.be Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @FeuerFighter, Dein Emmentaler Bauernhof ist wieder ein echtes Prachtstück geworden! Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo @fex, strahlen die auch ? Ich habe bei meiner Straßenbahn ein "Katzenauge" eingebaut, das in der Nacht tatsächlich ein ganz kleines bisschen leuchtet. Vor dem hellen Hintergrund um das Bild herum fällt das leichte "Glimmen" kaum auf. Deshalb die Stelle mit dem Rückstrahler nochmals vergrößert: Es ist dies eine _LS-Fläche mit einer sehr dunklen Original-Einfärbung. Im nachfolgenden Ausschnitt der Multitextur habe ich die Katzenaugen-Fläche nochmals vergrößert dargestellt. Durch das Abwechseln der dunkelroten und schwarzen Punkte wollte ich bei der Wiedergabe des Katzenauges ein leichets "Glimmen" erreichen. Ob ich das tatsächlich geschafft habe, oder ob ich mir das nur "einbilde", kann ich leider nicht beurteilen. Auch weiß ich nicht, ob ich denselben Effekt auch erreicht hätte, wenn ich anstelle des Schachbrett-Musters einfach ein nochmals um die Hälfte abgedunkltes Rot genommen hätte. Zumindest ist bei dunkler Nacht auch in der Umgebung des Straßenbahn-Fahrzeugs der leichte Rotschimmer deutlich erkennbar. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand

    Unter Dampf

    Hallo @Berlioz, diese Textur (und auch jene "ohne Rost") gibt es sowohl mit (im Bild unten rechts) als auch ohne Beschriftung (links). Die Beschriftung besagt, dass Du diese Textur nur bei Gleisen "ohne Bettung" einsetzen sollst - und da ist dann die Beschriftung auch tatsächlich nicht mehr sichtbar. Trotzdem ist mir nicht klar, warum es diese beiden "beschrifteten" Texturen überhaupt braucht. Man kann nämlich für die Gleise "ohne Bettung" auch die unbeschrifteten Texturen einsetzen. Und da habe ich dann keinen Unterschied erkannt. Deshalb eine Frage an @henricjen: Was ist der Unterschied zwischen den Texturen für die Gleise mit und ohne Bettung? Wie macht sich der Unterschied auf Gleisen ohne Bettung bemerkbar, wenn man anstatt der Textur für Gleise ohne Bettung jene für Gleise mit Bettung auflegt? Viele Grüße BahnLand
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