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Hallo Benjamin, als Ergänzung zum Beitrag von @streit_ross kannst Du auch noch die Beitragsfolge "Einfache Modelle (aus Bordmittel)" anschauen. Hier findest Du weitere Modelle, die unter Zuhilfenahme von Bordmitteln auf bestehenden Fahrzeugen aufgebaut wurden. Ein gravierender Nachteil solcher Modelle besteht darin, dass sie nicht im Online-Katalog veröffentlicht und damit inbesondere auch nicht auf Anlagen eingesetzt werden können, die im Online-Katalog anderen Nutzern des Modellbahn-Studios zur Verfügung gestellt werden sollen. Nichtsdestotrotz ist das Verfeinern/Verändern von bestehenden Modellen mittels Bordmitteln ein sehr nützlicher Einstieg in den Modellbau, den wahrscheinlich alle Modellbauer hier im Modellbahn-Studio durchlaufen haben (zumindest bei mir war das so). Und dass Du da schon erfolgreich bist, zeigst Du mit Deinem gelungenen Modell der 143. Dennoch bietet ein 3D-Modellierungsprogramm mehr Möglichkeiten, Modelle detaillierter und vorbildgetreuer darzustellen und diese so zu bauen, dass sie auch im Online-Katalpg des Modellbahn-Studios veröffentlicht werden können. Kostenlose 3D-Programme sind beispielsweise "Blender" und "Sketchup Make". Ich selbst baue meine Modelle mit "Sketchup Make 2017". Ich bin gespannt, ob Du auch auf den "Modellbauer-Zug" aufspringst. Lohnen tut es sich auf jeden Fall. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Leute, der Reutlinger Straßenbahntriebwagen Typ I ist jetzt in der LoD-Stufe 0 fertig. Auch die Animationen funktionieren schon. Ich stelle ihn hier als Entwurf ein, damit Ihr schon mal damit spielen könnt. Die Content-ID ist 00BF4972-5EE1-494B-A08F-6B693E6AE9F1 Für die höheren LoD-Stufen werde ich allerdings noch ein Weilchen brauchen, und der Beiwagen fehlt auch noch. Vorerst schon einmal viel Spaß beim Ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo/Hello André (english below), leider lassen sich Schalter nicht gegenseitig verknüpfen. Ein Schalter wird aber normalerweise mit einem Objekt eine anderen Typs (z.B. mit einem Signal oder einer Weiche) verknüpft, das genau dann umgeschaltet werden soll, wenn man den damit verknüpften Schalter betätigt. Nun kann man auch mehrere Schalter mit demselben umzuschaltenden Objekt verknüpfen. Die Folge ist, dass dann, wenn man einen der mit dem Objekt verknüpften Schater umlegt, die anderen mit demselben Objekt verknüpften Schalter ebenfalls ihre Stellung wechseln. Damit bekommst Du genau die Funktionalität, die Du Dir vorgestellt hast. Anbei ein keines Beispiel: Schalter-Gruppierung.mbp Die im obigen Bild gezeigte Konfiguration besteht aus 5 verschiedenen Schaltern (rechts) und einem Signal (links) als Verknüpfungs-Objekt. Es werden nun alle 5 Schalter jeweils mit dem Signal verknüpft. Betätigt man nun einen der 5 Schalter, werden automatisch auch die 4 anderen Schalter mit umgeschaltet. Beachte bitte, dass sich zwar mehrere Schalter mit demselben Objekt, das umgeschaltet werden soll, verknüpfen lassen, aber sich ein einziger Schalter nicht gleichzeitig mit mehreren umzuschaltenden Objekten verknüpfen lässt. Wenn Du also mit einem einzigen Schalter mehrere Objekte gleichzeitig umschalten möchtest, musst Du diese Objekte entweder untereinander verknüpfen (funktioniert beispielsweise bei Signalen - wie oben von Curt beschrieben), oder Du benötigst die Ereignisverwaltung, um alle betroffenen Objekte mithilfe dieses einen Schalters gemeinsam umzuschalten. Unfortunately, switches cannot be linked to each other. However, a switch is normally linked to an object of another type (e.g. a signal or a crossover), which is to be switched over exactly when the associated switch is pressed. Now you can link several switches with the same object to be switched. The consequence is that if you move one of the switches linked to the object, the other switches linked to the same object also change their position. This gives you exactly the functionality you imagined. See the following example: The configuration shown in the figure above consists of 5 different switches (right) and a signal (left) as a logic object. All 5 switches are now linked to the signal. If one of the 5 switches is now pressed, the 4 other switches are also switched automatically. Please note that although several switches can be linked to the same object to be switched, a single switch cannot be linked to several objects to be switched at the same time. So if you want to switch several objects at the same time with a single switch, you have to either link these objects to each other (works for example with signals - as described above by Curt), or you need the event management to switch all affected objects together with the help of this one switch. Translated with www.DeepL.com/Translator Viele Grüße / Many greetings BahnLand
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Hallo Freigeist aus Tirol, Hierfür gibt es mehrere Lösungen. Die einfachste ist folgende: Wähle die Bodenplatte aus und stelle bei ihr den Höhenmodus ein. Wähle hierbei eine möglichst große Pinselgröße, damit Du die gesamte Oberfläche schnell ausgewählen kannst. Überstreiche dann bei eingeschaltetem Höhenmodus die gesamte Oberfläche der Bodenplatte, sodass diese durch die grünen Leuchtpunkte als komplett ausgewählt angzeigt wird. Es wird dann in dem rot umrahmten Feld die aktuelle minimale und maximale Höhe der ausgewählten Bodebplatten-Oberfläche angezeigt. Um nun die Oberfläche der Bodenplatte insgesamt nach oben zu verschieben, darfst Du in dem Feld "Neue Höhe" darunter keinesfalls eine neue Höhe eingeben. Denn dadurch würde diese Höhenangabe für die gesamte markierte Oberfläche verwendet, und Dein vorheriges Geländeprofil wäre verloren. Verschiebe stattdessen bei gedrückter Shift-Taste mit der Maus (linke Maustaste) die Geländeoberfläche bis zu der von Dir gewünschten Höhe nach oben. Während des Verschiebevorgangs wird die Minimal- und Maximal-Höhe in der umrahmten Anzeige immer mit aktualisiert. Ist die von Dir gewünschte Höhe erreicht, kannst Du die Shifttaste und die Maustaste loslassen. Merke Dir nun die Höhendifferenz, um welche Du die Geländeoberfläche nach oben verschoben hast (im vorliegenden Beispiel 500 mm). Die Anlage zeigt nun dieses Erscheinungsbild, wobei alle darauf platzierten Objekte sich noch in ihrer ursprünglichen Position nun "Im Untergrund" befinden. Wenn Du die Bodenplatte auf "transparent" stellst, kannst Du die Anlagen-Objekte sehen ... ... und markieren. Im Eigenschaftsfenster für die Positionen wird Dir insbesondere die vertikale Position (in Summe) aller gleichzeitig markierten Objekte angezeigt. Addiere die gemerkte Höhendifferenz aus dem Verschiebevorgang der Bodenplatte hinzu und trage den neuen Wert in die z-Position ein. Die markierten Objekte werden dadurch unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Höhenunterschiede insgesamt auf die neue Höhe angehoben. Nun kannst Du die Transparenz der Bodenplatte wieder zurücknehmen. Die Anlage präsentiert sich nun wieder im selben Erscheinungsbild wie vor der Änderung mit dem Unterschied, dass jetzt unten durch die vorgenommene Höhenanpassung mehr Platz ist, um das Landschafstprofil auch in der Tiefe noch gestalten zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, das lässt sich so anhand meiner Bilder leider nicht nachvollziehen. Der Nullpunkt für die Drehgestelle liegt tatsächlich in deren geometrischem Mittelpunkt - solange er nicht explizit an einer anderen Stelle spezifiziert wird (Verlagerung des Koordinatenkreuzes für die Baugruppe "_WheelSet0" und/oder "_WheelSet1"). Genau diese explizite Verlagerung ist aber möglich. Der Orientierungspunkt für den Fahrzeugaufbau ist jedoch nach meiner Erkenntnis nicht der geometrische Mittelpunkt des Drehgestells, sondern dieses (verschiebbare) Koordinatenkreuz für das Drehgestell (gut erkennbar am Bild 4 meines letzten Beitrags; in den Bildern 5 und 6 ist dieser Nullpunkt durch die Achse des jeweilgen Treibradsatzes verdeckt). Dass sich die Ausrichtung des Fahrzeugaufbaus an diesen Nullpunkt des Drehgestells orientiert, finde ich auch in Ordnung. Probleme bereitet mir lediglich die seitliche Verschiebung des geometrischen Drehgestell-Mittelpunkts aus der Glesmitte heraus, wenn sich der Nullpunkt (das Fadenkreuz) des Drehgestells nicht in dessen geometrischem Mittelpunkt befindet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, die 86er stammt von Seehund und nicht von mir. Ich traue mich an Dampfloks noch nicht ran und habe ja noch genügend andere Dinge "auf dem Schirm". Das Problem mit der nach "innen" rutschenden Vorlaufachse hat mich nun doch näher interessiert, weshalb ich noch ein paar Versuche unterommen habe und den Effekt auch nachstellen konnte. Hier meine Ergebnisse: Zunächst möchte ich noch einmal auf die Drehgestelle mit "zentrischem Nullpunkt" zurückkommen. Bild 1: Vorlaufachsen als "Einachs-Drehgestelle" realisiert. Drehgestell-Nullpunkte auf Höhe der Achsen. Gibt man den Nullpunkt der Drehgestelle "_WheelSet0" und "_WheelSet1" nicht explizit vor, wird automatisch der Mittelpunkt des Drehgestells als "Nullpunkt" hergenommen. In diesem Fall wird das Drehfestell mit dem Nullpunkt genau auf die Gleismitte ausgerichtet, weshalb ein "einachsiges Drehgestell" wie in Bild 1 dargestellt mit den Rädern auch exakt auf den Schienen aufsitzt. Der Fahrzeugaufbau wird genau auf die Nullpunkte der Drehgestelle ausgerichtet, weshalb er in einer Kurve gezwungenermaßen immer seitlich zur Innenseite der Kurve verschoben wird. Bild 2: Drehgestell der Vorlaufachse bis hinter die Treibachse verlängert. Da das Drehgestell bei einem zentrischen Nullpunkt immer auf die Drehgestell-Mitte bezogen am Gleis ausgerichtet wird, ragen die Drehgesell-Enden in der Kurve immer zur Außenseite hin heraus. Dies gilt auch für im Drehgetell gelagerte Achsen, wenn diese entlang der Längsachse gegenüber dem Nullpunkt versetzt sind. Darum sind die Vorlaufachsen sowohl in Bild 2 als auch in Bild 3 in der Kurve etwas seitlich nach außen versetzt. Da der Drehgestell-Mittelpunkt hierbei näher an die Treibachsen gerückt ist, fällt auch die seitliche Verschiebung des Fahrzeugaufbaus geringer aus. Bild 3: Drehgestell so weit verlängert, dass Mittelpunkt unter der Teibachse liegt. In Bild 3 ist das Drehgestell der Vorlaufachse so weit nach hinten verlängert, dass die Drehgestelmitte genau unter der Achse des benachberten Treibradsatzes liegt. Damit wird dieser tatsächlich komplett auf das Gleis gerückt. Die Vorlaufräder stehen hierbei konsequenterweise weiter vom Kurvenverlauf ab als bei Bild 2. Wenn man nun die Vorlaufachse um eine Deichsel verlängert und den Nullpunkt des Drehgestelle am Ende dieser Deichsel definiert, ohne das Drehgestell entsprechend weit auch nach der anderen Seite der Deichsel zu verlängern, bekommt man folgendes Bild: Bild 4: Vorlaufachse mit Deichsel und an das Ende der Deichsel verschobenem Nullpunkt. Das komplette Drehgestell wird in der Kurve zur Innenseite hin verschoben und ist damit nicht mehr an der Gleismitte ausgerichtet. Die Nullpunkte der beiden Drehgestelle bilden weiterhin die Achse, an welcher der Fahrzeugaufbau ausgerichtet wird. Deswegen wird mit der Verlagerung der Drehgestelle zur Kurveninnenseite zwangsläufig auch der Fahrzeugaufbau weiter nach "seitlich nach innen" verschoben. Bild 5: Vorlaufachse mit unter die Treibrad-Achse verschobenem Deichsel-Nullpunkt. Dies gilt auch dann, wenn man die Deichsel bis zur Mitte der Achse des benachbarten Treibradsatzes verlängert und den Nullpunkt des Drehgestells an dieser Stelle positioniert. Bild 6: Vorlaufachsen-Drehgestell zur anderen Seite hin symmetrisch verlängert. Da hilft es auch nichts, durch Verlängerung des Drehgestells zur Gegenseite hin so weit zu verlängern, dass die Vorlaufachse wieder in der Mitte des Drehgeéstells sitzt. Im Gegenteil: dies verschlimmert die seitliche Verschiebung noch. Schlussfolgerung: Ein Drehgestell wird nur dann korrekt zur Gleismitte hin ausgerichtet, wenn dessen Nullpunkt die Mitte des Drehgestells repräsentiert. Jede Verlagerung des Drehgestell-Nullpunkts aus dieser Mitte heraus bedingt eine seitliche Verschiebung des Drehgestells, welche auch die seitliche Verschiebung des Nullpunks als "Ankerpunkt" für den Fahrzeugaufbau zwingend nach sich zieht. Eine Verschiebung des Nullpunkts aus der Drehgestellmitte heraus entlang der Längsachse sollte daher möglichst vermieden werden. Eigentlich halte ich die seitliche Verschiebung des Drehgestells beim Verlagern des Nullpunks entlang der Längsachse aus der Drehgesetell-Mitte heraus für einen Fehler, bei dem ich nicht weiß, ob dies ein Fehlverhalten von DirectX oder vom Modellbahn-Studio ist. Würde das Drehgestell auch dann, wenn der Nullpunkt längsseitig verschoben ist, weiterhin auf die Drehgestell-Mitte bezogen an der Gleismitte ausgerichtet, könnte man damit sogar erreichen, dass sowohl die Vorlaufachse als auch die "zwei Treibachsen des gezeigten Beispiel-Modells" exakt am Gleis ausgerichtet sein könnten. Man würde dann das Drehgestell so definieren, dass die Vorlaufachse sich in der Mitte befindet (wie bei Bild 6). Der nach hinten (etwa bis zur Mitte zwischen der Vorlaufachse und der benachbarten Treibachse) verschobene Nullpunkt würde dann in der Kurve etwas nach außen versetzt sein. Da die Treibachsen genau zur Verbindungslinie zwischen den beiden Nullpunkten ausgerichtet sind, würden sie gegenüber den Nullpunkten wieder etwas seitlich nach innen versetzt, was die äußere Versetzung der Nullpunkte gegenüber der Gleismitte kompensiert. Frage an @Neo: Falls das hier beschriebene Phänomen durch das Modelbahn-Studio selbst hervorgerufen wird: Wäre es eventuell möglich, Die Ausrichtung der Drehgestelle "_WheelSet0" und "_WheelSet1" an der Gleisverklauf-Mitte auch dann beizubehalten, wenn sich der ausgewiesene "Nullpunkt" des Drehgestells nicht in der Mitte desselben befindet, sondern in Längsrichtung versetzt ist? Die heute schon in allen Fällen (Bild 1-6) vorhandene Ausrichtung des Fahrzeugaufbaus an den Nullpunkten der beiden Drehgestelle muss natürlich erhalten bleiben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, auch ich finde, dass Du da ein tolles Modell gebaut hast. Der Dorftrottel gefällt mir sehr gut! Allerdings frage ich mich immer noch. wie Du es schaffst, dass die Laufachsen als "Pseudo-Drehfestelle" nach innen ausschlagen. Denn ich kann mir das nicht erklären. Dass man in der Kurve nicht alle Räder "sauber" auf die Schienen bekommt, hatten wir ja schon diskutiert. Aber ich hätte eigentlich erwartet, dass die Räder der "Pseudo-Drehgestelle" in der Kurve etwas nach außen ausschlagen, so wie bei der nachfolgend gezeigten Lok. Nun ja, ich hatte auch einen extrem kleinen Radius gewählt. Nimmt man einen größeren Radius, fällt der Effekt fast nicht mehr auf. Wo ich auch noch etwas Schwierigkeiten habe, etwas zu erkennen, ist die Armaturenfront: Kann es sein, dass da die Textur etwas verrutscht oder verbogen oder etwas "verquirlt" ist? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas und alle anderen, Das ist zwar (vermutlich) richtig, aber in Ermangelung des 1-stöckigen Alex-Wagens in der blauen Farbgebung wollte ich nur darauf hinweisen, dass es seit ein paar Jahren auch die graue Variante gibt, die mit den blauen Wagen sehr gut harmoniert und mit diesen auch gemischt eingesetzt wird. Siehe hierzu die folgenden Links: Alex rollt mit IC-Wagen aus Italien Alex-Wagen im neuen Design Erster neuer Alex-Wagen im Fahrgasteinsatz Die Klammer-Aussage ist korrekt. Die alten ALex-Wagen sind ehemalige UIC-X-Wagen der DB(AG) mit Minden-Deutz-Drehgestellen und Drehfalttüren, während die Eurofima-Wagen vom Typ UIC-Z auf Fiat-Drehgestellen laufen und Schwenkschiebetüren besitzen. Außerdem unterscheiden sich die Eurofima-Wagen von den UIC-X-Wagen auch durch das gesickte Dach. Um die alten blauen Alex-Wagen vorbildgerecht anbieten zu können, braucht es also ein neues Wagen-Modell. Für jene MBS-Fahrer, die auch mit etwas "weniger Vorbildtreue" zufrieden sind, habe ich auf die Schnelle zwei Tauschtexzuren angefertigt, die im beiliegenden ZIP-Paket enthalten sind: Alex Tauschtexturen blau.zip Es sind dies eine 1.-Klasse- und eine 2.-Klasse-Tauschtextur. Diese sind entsprechend auf einen 9-fenstrigen und auf eine 11-fenstrigen Eurofima-Wagen anzuwenden (beide im oben zgenannten "Eurofima Deutschland"-Modell als Variationen vorhanden). Aber bitte beachtet: Die Eurofima-Wagen hat es in diesem Anschrich beim Vorbild nie gegeben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, bei den Eurofima-Wagen ("Eurofima Deutschland", Content-ID ED01C929-2166-4676-A6CF-0B8FAE453576) findest Du den Alex-Wagen in der neuen Länderbahn-Farbgebung. In der alten blauen Farbgebung gab es diese Wagen noch nicht, da sie erst nach der Übernahme durch den italienischen Netinera-Konzern aus dem Eurofima-Wagen-Bestand der Italienischen Staatsbahn (FS) übernomen wurden. Die Wagen sind beim Vorbild "Länderbahn" auch gemischt mit den alten blauen Wagen - insbesondere in Kombinaion mit dem Doppelstockwagen - im Einsatz. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Markus, theoretisch können bis zu 6 Regio-Shuttles (hierfür steht das "RS") zu einem Zug zusammengekuppelt werden. Mehr als 4 Fahrzeuge in einem Zug dürften aber eher die Ausnahme sein. Doppeltraktionen sind dagegen häufig zu sehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, auch von mir gute und schnelle Besserung! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang (@schlagerfuzzi1) und Lutz (@FriLu), jetzt müsste es ja stimmen. Also nochmal mit richtigem Datum: Euch beiden herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute !!!!!! Lasst es Euch an Eurem Festtag - und natürlich auch darüber hinaus - gut gehen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, FANTASTISCH !!! Ganz große Klasse ! Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, jetzt musst Du den Totempfahl nur noch "aussägen". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, habt Ihr beide am selben Tag ..... ? Also HnS , herzlichen Glückwunsch auch Dir zum Geburtstag! Und alles Gute! Und weiter viel Spaß und Erfolg bei Deinem Bau des Leipziger Straßenbahn-Netzes! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, auch ich möchte mich den Vorrednern anschließen und Dir ebenfalls alles Gute zum Geburtstag wünschen. Mögen Deine Wünsche alle in Erfüllung gehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, der Saloon ist Dir gut gelungen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, ich habe Dir eine Mail geschickt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, HzL (Hohenzollerische Landesbahn): Sigmaringen - Gammertingen - Hechingen, Sigmaringen - Gammertingen - Kleinengstingen RAB (DB Zugbus Regionalverkehr Alb-Bodensee): Herrenberg - Tübingen - Reutlingen - Metzingen - Bad Urach, Tübingen - Horb Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, da habe ich wohl Dein Bild falsch interpretiert. Sorry. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, Deine "Geißbock-Bahn" gefällt mir echt gut! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, während Frank seinen Vorschlag hier eingebracht hat, habe auch ich noch ein paar Versuche angestellt. Auch ich habe hierbei einen sehr engen Radius gewählt, um die Problematik besser verdeutlichen zu können. Je größer der Radius gewählt wird, umso weniger sichtbar werden die bei jeder Lösungsvariante gezwungenermaßen vorhandenen Fehlstellungen. Die ersten 3 Beispiele entsprechen den ersten 3 Versuchen von Dir. Auch in meinem ersten Bild beschränkt sich das jeweilige Drehgestell auf die entsprechende Vorlaufachse. Der gesamte Teil der Lok, der nicht zu den Drehgestellen gehört, richtet sich beim Einsatz von Drehgestellen grundsätzlich an der geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Drehgestell-Mittelpunkten (Drehpunkten) aus, was dazu führt, dass bei diesem ersten Beispiel die Treibachsen besonders weit zur Innenseite der Kurve verschoben sind. Beim zweiten Bild habe ich das Drehgestell jeweils nach hinten bis zur Treibachse hin verlängert. Das "andere Ende" des Drehgestells wird jeweils durch das graue Viereck dargestellt, das dementsprechend gnau unter der jeweiligen Treibachse positioniert ist. Bei diesem Bild befindet sich also der Drehgestell-Mittelpunkt jeweils mittig zwischen der Vorlaufachse und der benachbarten Treibachse. Da diese Drehgestell-Aufsatzpunkte nun näher an den Treibachsen liegen, rücken diese nun näher an die Gleisachse heran. Beim dritten Bild habe ich die Drehgestelle noch weiter so weit auseinandergezogen, dass sich der jeweilige Drehgestell-Mittelpunkt genau unter der benachbarten Treibachse befindet. Da jedes Drehgestelll nun auch "auf der anderen Seite" der Treibachse um die Distanz zur Vorlaufachse hinaus ragt, überlappen sich die beiden Drehgestelle (es gehört stets das von der Vorlaufachse weiter entfernte Viereck zum "eigenen" Drehgestell). Da die Drehgestelle "_WheelSet0" und "_WheelSet1" immer mit ihrem geometrischen Mittelpunkt an der Gleisachse ausgerichtet werden, sind die Enden der Drehgestelle (und damit im vorliegenden Beispiel speziell die jeweilige Vorlaufachse) gegenüber der Kurvenlinie nach außen verschoben. Mir ist deshalb nicht klar, weshalb bei Deinen Bildern 2 bis 4 die Vorlaufachsen zur Gleisinnenseite hin verschoben sind. Möglicherweise hängt dies auch damit zusammen, dass Deine "Drehpunkte" nicht mittig zur Gleisachse liegen (wie ich es eigentlich erwartet hätte), sondern ebenfalls seitlich zur Kurveninnenseite verschoben sind. Deshalb bekommst Du vermutlich auch die Treibachsen nicht "aufs Gleis". Bei meinem dritten Bild, wo sich der Drehgestell-Mittelpunkt (bei mir ist immer dieser Mittelpunkt der Drehpunkt) genau unter den Treibachsen befindet, stehen diese auch wie zu erwarten exakt auf dem Gkeis - wenn auch nicht radial eingestellt. Letzteres liegt aber daran, dass die Treibachsen nicht in die Drehgestelle eingebunden sind, was aber auch dem Vorbild entspricht. Würde man die Treibachsen wie von Frank vorgeschlagen in die Drehgestelle einbinden, würde sich die Darstellung aus dem obigen (letzten) Bild ergeben. Dies würde aber bedeuten, dass die Treibrad-Abstände in den Kuven variieren (werden auf der Innenseite kürzer und auf der Außenseite länger), was man dann beim Treibgestänge berücksichtigen müsste. Beim Vorbild hat Adolf Klose dies bei dem nach ihm benannten Klose-Triebwerk realisiert, mit dem viele Dampflokomotiven der Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen ausgerüstet waren. Hierbei wurden die Treibachsen in der Kurve durch eine Parallelogramm-Steuerung automatisch radial zum Gleisverlauf eingestellt. Die kann man besonders gut am nachfolgenden Bild aus dem Wikipdia-ARtikel über Adolf Klose erkennen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/59/Sarajevo-Klose-Radial-189-013.jpg Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, dieses urige Gefährt, das ja genaugenommen ein Dampf-Triebwagen ist (im hinteren Teil befindet sich ein Gepäckraum), schaut auf Deinen Bildern sehr gut aus. Ich bin schon gespannt darauf, das Fahrzeug in Betrieb zu sehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Opax, Von der Anzahl der Polygone ist Deine Anlage etwa mit meiner Gotthard-Anlage vergleichbar. Allerdings habe ich nur etwa halb so viele Objekte darauf platziert. Mich würde einmal interessieren, ob Du etwa die gleichen Performance-Zahlen bekommst, wenn Du die Gotthard-Anlage lädst (Content-ID = B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F). Diese Anlage benötigt allerdings nur 70 Sekunden (also 1 gute Minute) Ladezeit. Da Du die Anlage wegen ihrer Größe (> 4 MB) nicht im Forum als Anhang mitgeben kannst: Versuche doch einfach, die Anlage im Online-Katalog als "Entwurf" zu veröffentlichen. Das müsste gehen, auch wenn vielleicht nicht alle Objekte aus dem Online-Katalog stammen und daher beim Betrachter möglicherweise Fragezeichen erzeugen. Als Entwurf sollte die Anlage beim Veröffentlichen aber troztdem akzeptiert werden. Dann hätten wir "anderen" trotzdem die Möglichkeit, Deine Anlage genauer in Augenschein zunehmen, auch wenn sie als Datei-Anhang zu groß ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo HnS, Machbar ist alles (siehe beispielsweise meine Straßenbahn). Doch ist es halt - wie Du schon richtig vermutest - mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden. Viele Grüße BahnLand