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Hallo zusammen, motiviert durch die Diskussion in diesem Thread, die Beitragsfolge von fmkberlin bezüglich seiner Gebäude mit Innenbeleuchtung und Lobo's Bordmittel-Beleuchtung (z.B. hier) habe ich versucht, die hier verwendete Beleuchtungs-Technik mit "Leuchtkörpern" mit meiner "Innenraum-Beleuchtung" bei den Eurofima-Wagen zu kombinieren. Herausgekommen ist folgendes Ergebnis: Eurofima-Wagen bei Tageslicht Ich habe einem meiner Eurofima-Wagen beispielhaft neben der Schaltbarkeit der bereits verwendeten Innenraum-Beleuchtung zusätzlich neben meinem bisher nicht leuchtenden halb-transparenten Fensterband zwei weitere entsprechende Bauteile mit Präfix _LS (aktiv leuchtend mit vorgegenener Farbe und Transparenz) und Präfix LK (Leuchtkörper mit fest vorgegebenen Farb- und Transparenz-Einstellungen, ursprünglich als "Lichtkegel" gedacht) spendiert. Alle 3 Beleuchtungs-Elemente (Innenraum-Beleuchtung, LS-Beleuchtung und LK-Beleuchtung der Fensterreihe) lassen sich hierbei als "Animationen" separat schalten. Eurofima-Wagen bei Nacht mit ausgeschalteter Beleuchtung Eurofima-Wagen mit bisheriger Innenraum-Beleuchtung Um die Auswirkung der LS- und LK-Beleuchtung erkennen zu können, betrachten wie ein Abteil im Detail. Hierbei hängt das Beleuchtungs-Ergebnis auch stark von der Einwirkung des Umgebungslichts ab. Denn im Nachtmodus gibt es analog zur "Sonnenseite" am Tag eine "Mondlichtseite", die auch hier alle Objekte mit einem schwachen Licht anstrahlt. Im Gegensatz hierzu ist das Objekt von der "Schattenseite" her betrachtet fast schwarz. Deshalb möchte ich hier beide Varianten zeigen. Von der "Mondscheinseite" aus gesehen werden die Personen im Abteil auch bei ausgeschaltetem Licht "vom Mond angescheint". Deshalb sind sie hier auch bei Nacht schemenhaft zu erkennen. Die "LK-Beleuchtung" taucht den Innenraum des Wagens und die Passagiere in ein schwaches gelbliches Licht, wobei im Gegensatz zu Frank's Berggaststätte bei meinem Eurofima-Wagen ein "Lamellen- oder Jalousie-Effekt" angezeigt wird, den ich nicht erklären kann. Damit die LK-Beleuchtung überhaupt wirksam wird, muss allerdings im Nachtmodus "Scheinwerfer aktivieren" ausgewählt sein. Schaltet man dagegen die "LS-Beleuchtung" ein, wird das Wagen-Innere in ein schwaches weißes Licht getaucht, das durch die Farbgebung der Fenster (grau) und deren Transparenz (70% Durchlässigkeit) erzeugt wird. Wenn man anstatt der LS- oder LK-Beleuchtung "nur" die Innenraum-Beleuchtung einschaltet (die gesamte Inneneinrichtung des Eurofima-Eagens ist als _LS-Gruppe definiert, welche, da sich nicht transparent ist, die volle Leuchtstärke besitzt), ist zwar das Abteil schön hell, die Passagiere werden jedoch nur als "Schattengestalten" im "Mondlicht" dargestellt. Erst wenn man die "LS-Beleuchtung" hinzu schaltet, bekommen die Abteil-Insassen "etwas Farbe". Die volle Leuchtkraft wie die Abteilwände können sie jedoch nicht erlangen, da die "Aufhellung" ausschießlich durch das etwas milchige Erscheinungsbild der halb-transparenten aktiv weiß leuchtenden Fensterscheiben erzielt wird. Betrachtet man das Abteil mit den Passagieren von der "Schattenseite" her, Fallen die "Eigenarten" der einzelnen Beleuchtungs-Varianten noch deutlicher auf: Unbeleuchtet ist das Abteil "stockdunkel". Auch die LK-Beleuchtung fällt ohne Verstärkung durch das "Mondlicht" deutlich dunkler aus. Dasselbe gilt auch für die LS-Beleuchtung. . Bei der Innenraum-Beleuchtung ist dagegen kaum ein Intensitäts-Unterschied feststellbar. Die (unbeleuchteten) Passagiere sind ohne das Mondlicht aber nur als "Scherenschnitt"-Figuren zu erkennen. Durch das Hinzufügen der LS-Beleuchtung bekommen die Passagiere auch hier etwas Farbe, jedoch ohne die Mondlicht-Verstärkung aus der oberen Bildreihe. Man kann natürlich anstelle der LS-Beleuchtung auch die LK-Beleuchtung als Ergänzung für die Innenraum-Beleuchtung heranziehen. Nur ist der oben beschriebene Lamellen-Effekt genauso wie der vorgegebene Gelbstich auch bei eingeschalteter Innenraum-Beleuchtung sichtbar. Für jeden, der selbst mit dem Modell etwas herumspielen möchte, habe ich den Wagen als mbe-Modell in das beigefügte ZIP-Paket gepackt. Nach dem Entpacken braucht das mbe-Modell nur in den Online-Katalog importiert zuwerden. Danach können die 3 Animationen "Innenraum", "LS-Beleuchtung" und "LK-Beleuchtung" in beliebigen Kombinationen ein- und ausgeschaltet werden. Lichttest-Wagen.zip Achtung! Auch bei eingeschalteter Scheinwerfer-Aktivierung kann es in bestimmten Kamera-Positionen passieren, dass die LK-Beleuchtung nicht sichtbar wird. Dann muss man einfach die Kamera-Position leicht verändern. Bei der LS-Beleuchtung ist mir dieses Phänomen nicht aufgefallen. Leider lassen sich die Passagiere nicht mit einer stärkeren Beleuchtung darstellen. Hierfür müssten sie entweder selbst "aktiv leuchten" oder von einer "strahlenden Lichtquelle" ausgeleuchtet werden. Leider gibt es heute im Modellbahn-Studio nur eine "strahlende Lichtquelle", nämlich das "Sonnenlicht" im Tagmodus und entsprechend das "Mondlicht" im Nachtmodus. Viele Grüße BahnLand
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Hello Trevor, please have a look to the "Looping" layout in the online catalog. There is also a modified layout named "Acrobatic" from "Le petit" in in the section "Experimentelle Anlagen". You can start both layouts by opening the signal. Close the signal again to stop the train. Many greetings BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, ich meinte eigentlich "richtig in die Anlage hineinzoomen". Bei der "vollen Größe" wird Dein Bild aus dem Forum knapp verdoppelt. Das bringt nicht wirklich viel an Detail-Verbesserung. Und jede weitere Vergrößerung in einem Graik-Programm erhöht ja nicht die Detailgenauigkeit, sondern vergrößert nur die "Mosaik-Bausteinchen". Insofern fehlt mir die Möglichkeit, mit der Kamera des Modellbahn-Studios direkt in Deine Anlage(n) hineinzoomen zu können, um Details von Nahem zu betrachten, wirklich. Ja, ich kenne Deine Gründe, warum Du "nur" Fotos hier einstellst, und die ich auch akzeptiere. Das ändert aber nichts an meinem gelegentlichen "inneren Bedürfnis", bei Deinen Anlagen auch mal etwas Bestimmtes "aus der Nähe" betrachten zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, zuggegeben: Nein. Ich muss aber dazu bemerken, dass ich - abgesehen von Eisenbahnfahrzeugen, zu denen ich bekanntermaßen eine gewisse "Affinität" besitze - mich etwas schwer tue. Denn über andere "Ausstattungsobjekte" auf einer Anlage schweift mein Auge eher etwas schneller darüber - wie z.B. über das Schlösschen in der rechten unteren Ecke Deines Anlagen-Bildes. Dazu kommt, dass die Details auf Deinen Bildern immer sehr klein wiedergegeben werden - ohne die Möglichkeit, hineinzoomen zu können. Nun ja, - aus dieser Perspektive kennt man das Schlösschen eigentlich nicht, da die "übliche" Sicht vom Echaztal herauf oder von der (ehemaligen) Station Lichtenstein der (ebenfalls ehemaligen) Zahnradbahn erfolgt. Das obige Bild entstand vom oberen Ende der stillgelegten Zahnradstrecke aus, die heute ein Radweg ist, und zeigt die "übliche" Postkarten-Perspektive. Beim unteren Bild habe ich einen Ausschnitt aus einem alten Dia vergrößert (deshalb die Unschärfe), auf dem das Schlösschen aus der Ferne von der Rückseite her aufgenommen wurde. Diese Ansicht ist eher "ungewöhnlich", da die Gegend des Fotostandorts eigentlich eher nicht in den Zusammenhang mit Schloss Lichtenstein gebracht wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, und ich fühle mich auch nicht auf den Schlips getreten. Ich freue mich, wenn andere Anlagen oder Anlagen-Torsos von mir aufgreifen und daraus eigene Variationen kreieren. Auch wenn Du den Gleisplan meiner Anlage ziemlich abgeändert hast, lässt sich - wie Du selbst schon erwähnt hast - die Grundstruktur meiner Anlage (sprich die Ausgangssituation vor dem Übergang in die 3-Dimensionaltät) sehr gut erkennen. Deine hieraus abgeleitete Anlage sieht sehr ansprechend aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, das ist ein tolles Tool, wenn man eine nicht zu große Auflösung benötigt und nicht zu große Höhenunterschiede zu berücksichtigen sind. Denn die gelieferten Height-Maps sind Graustufen-Bitmaps, wodurch maximal 256 Höhenstufen realisiert werden können. Die von dem Programm gelieferte höchste Auflösung von 30 m liegt oberhalb einer D-Zug-Wagen-Länge (26,4 m). Grobe Landschafts-Strukturen lassen sich also mit dem Programm sicher nachbilden. Aber für detaillierte Strukturen muss man dann von Hand nacharbeiten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Koriander, Du hast wohl zuviel "Der kleine Prinz" gelesen. Der wohnte - meine ich - auch auf so einem kleinen Mond. Nur die Modelleisenbahn, die bei Dir um "Deinen" Mond herum fährt, hatte er meines Wissens noch nicht. Du zeigst immerhin, dass man mit dem Modellbahn-Studio auch "verrückte Sachen" anstellen kann. Das gefällt mir. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Maik, wenn Du Dein Sketchup-Modell fertiggestellt hast, musst Du es mit einem DirectX-Exporter als x-Datei exportieren, die Du dann als "3d-Modell" in den Katalog des Modellbahn-Studios hochladen kannst. Es gibt hierzu einen Wiki-Beitrag, über den Du zu dem hier im Forum bereitgestellten DirectX-Eporter gelangst. Dieser DirectX-Exporter benötigt zum Funktionieren Sketchup Version 8. Im obigen Link wird eine Internet-Seite referenziert, von der Du diese Version herunter laden kannst. In dem ZIP-Paket des DirectX-Exporters ist auch eine PDF-Beschreibung enthalten, in der genau beschrieben ist, wie Du den Exporter in Sketchup V8 als Plugin installierst und aufrufst. Wenn Du Dein Modell mit einer neueren Version von Sketchup erstellt hast, musst Du trotzdem auch das alte Sketchup installieren (du kannst gleichzeitig beide Versionen installiert haben), weil in neueren Versionen der DirectX-Exporter nicht funktioniert. Speichere dann Dein Modell in der aktuellen Version als SKP-Datei für die Version 8 ab und lese es in Sketchup Version 8 wieder ein. Dort kannst Du das Modell dann exportieren. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Weiterbau Deines Stellwerks (und beim Bau weiterer Modelle) und viel Erfolg beim Einbinden in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, so genau bekomme ich die Jahreszahlen nicht mehr zusammen. Das haben mein Bruder und ich meiner Erinnerung nach zu Weihnachten 1962 bekommen (da war ich 10). Damit müsste das erste Bild von etwa 1964 stammen. Das "Brett" dürften wir so um 1965 bekommen haben, sodass die Bilder mit der ausgestalteten Anlage so zwischen 1965 und 1968 entstanden sein dürften. Danach haben wir dann angefangen, in die Höhe zu bauen. Mit dem Studium ab 1971 gab es dann aber immer weniger Zeit, an der Anlage weiter zu bauen, zumal sie außerhalb der Ferien immer "auf die Seite gekippt" und mit einer Stoffdecke abgedeckt hinter meinem Bett an der Wand stand. War die Anlage in den Ferien mitten im "Bubenzimmer" neben den zwei Betten auf dem alten Schreibtisch "aufgelegt" (sie musste dazu über mein Bett hinweg gewuchtet werden), war das Zimmer voll und der Schreibtisch zu nichts anderem mehr zu gebrauchen. Übrigens Wahnsinn!, was Du da alles identifiziert hast! Hast Du den alten Faller-Katalog noch? Du hast allerdings ein (zumindest für uns Reutlinger) wichtiges Bauwerk übersehen: Das Schloss Lichtenstein. Es steht im dritten Bild (Anlagen-Detail-Ausschnitt) in der Ecke rechts oben. Allerdings war dies ein (geschenkt bekommenes) N-Modell, weshalb es nicht so richtig zur H0-Anlage passte. Was den Nachbau der "ebenen" Anlage im Modellbahn-Studio anbelangt: ich will nichts versprechen (die Faller-Häuschen baue ich jedenfalls nicht nach). Für die Ausgestaltung der "Berg"-Anlage lasse ich zunächst Streitross den Vortritt, der ja angekündigt hatte, sich mit der Anlage weiter beschäftigen zu wollen. Viele Grüße BahnLand
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Renovierungswunsch für "Trossingen Bahnhof" und "Schloss1"
BahnLand antwortete auf Neos Thema in Modellwünsche
Hallo, @EASY Da hast Du Dir ja was vorgenommen. Das zweite Bild sieht ja gegenüber dem ersten schon ganz schön geleert aus. Ich gehe aber schon richtig in der Annahme, dass Du nicht alle Bauteile aus dem oberen Bild, die im unteren fehlen, gelöscht, sondern auch viele davon vorläufig ausgeblendet hast (z.B. alle "runden" Türme und Türmchen)? @lobo1948 Wie hast Du es bloß geschafft,soooooooo viele Einzelteile so sauber zu Schloss Neuschwanstein zusammenzufügen? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Lobo, ich habe natürlich wieder mal im falschen Verzeichnis (Material statt Gelände) nachgeschaut. Danke für den Hinweis für einen, der wohl wieder mal zum Augenarzt gehen sollte . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, Dein vermoostes Kopfsteinpflaster und der fließende Übergang zur angrenzenden Wiese ist schon berauschend schön! Kannst Du die Kopfsteinpflaster-Textur eventuell in den Online-Katalog stellen, oder geht das vielleicht wegen Urheberrecht nicht? Viele Grüße BahnLand
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Hallo dermer, es gibt im Modellbahn-Studio keine strahlenden Lichtquellen, die man irgendwo positionieren kann, und die dann Objekte in ihrer Umgebung anstrahlen, damit diese aufleuchten. Es gibt nur die Möglichkeit, Oberflächen hell leuchten zu lassen, sodass man beispielsweise im Dunkeln leuchtende Signallichter, Spitzen- und Schlusslichter von Zügen und Autos oder Leuchtreklame darstellen kann. Aber allen diesen leuchtenden Oberflächen ist gemeinsam, dass sie nicht strahlen. Die bei manchen Lokomotiven und Autos vorhandenen Lichtkegel sind halb-transparente "Körper" die ihrerseits eine leuchtende Oberfläche besitzen. Dieses Licht ist aber wegen der Transparenz abgeschwächt. Es ist ebenfalls kein "aktiver Strahl". Bei meinen Eurofima-Wagen habe ich eine Innenraum-Beleuchtung "simuliert", indem ich die Innenwände hell erstrahlen lasse. Aber auch diese leuchten nur selbst und geben kein Licht ab. Dies führt dann insbesondere dazu, dass in den Wagen gesetzte Personen, obwohl das Abteil leuchtend hell erscheint, bei Nacht nur als dunkle (unbeleuchtete) Figuren zu sehen sind. Sie müssten selbst "aktiv leuchten" um als im Abteil "angestrahlt" erscheinen zu können. Diesbezüglich Frage an Neo: Wäre es möglich, analog wie bei den Grundkörpern, allen Modellen ein Auswahlkästchen "leuchtend" zu verpassen, wobei dann alle Modelle, bei denen dieses Häkchen gesetzt ist, auch bei Nacht hell leuchten? Viellecht wäre es dann sogar noch möglich, diese Eigenschaft über die Ereignisverwaltung dynamisch schalten zu lassen. Dann wäre das "Ausleuchtungsproblem" zumindest bei Objekten, die sich bei Nacht in einer hell beleuchteten Umgebung befinden, mit der Einschränkung gelöst, dass es hierbei keine (dem Licht abgewandte) "Schattenseiten" gibt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, als Ergänzung zu meinen Kommentaren hier, hier und hier möchte ich an dieser Stelle ein paar Bilder vom Werdegang der Märklin-Anlage von meinem Bruder und mir bis zu deren Abriss vor genau 40 Jahren zeigen, die ich in den letzten Tagen "wiedergefunden" habe. Das erste Bild stammt noch aus den ersten Jahren, als das ursprüngliche Oval mithilfe von 4 zusätzlichen Weichen mit zwei Ausweichgleisen ausgestattet werden konnte. Das für diese Anlage zur Verfügung stehende Anlagen-Brett war berets zu klein, um das Gleisoval mit den Ausweichgleisen vollständig aufnehmen zu können. Darum wurde das Brett mittels zwei "Pappdeckel-Flächen" etwas "vergrößert" (welch abenteuerliche Konstruktion ). Von Onkeln und Tanten bekamen wir dann "mit der Zeit" 3 Bahnhöfe geschenkt, die es auf der Anlage unterzubringen galt. Meine Eltern ließen von einem verwandten Schreiner eine stabile Eichenplatte mit den Maßen 2,00 m x 1,40 m anfertigen, die fortan die "Grundlage" für unsere Modelleisenbahnanlage darstellte. Der komplette Anlagenbetrieb spielte sich in einer Ebene ab, wobei es innerhalb eines Doppel-Ovals noch eine "Wende-Acht" gab. Darauf fuhren bis zu 4 Züge gleichzeitig, die von uns per "Handbetrieb" mittels der in der oberen rechten Ecke sichtbaren Stell- und Schaltpulte gesteuert wurden. Selbst ein "frei stehendes Tunnelchen" fehlte auf unserer Anlage nicht (da stellen sich heute meine Haare zu Berge). Als "Wald" dienten zum großen Teil Kiefernzapfen, ... ... und bei Nacht sah unsere Anlage so aus, wobei bei unseren "Faller"-Häuschen auch die Wände leuchteten (). Nachdem die "ebene" Anlage nicht mehr "befriedigte", wagten wir uns an die "dritte Dimension". Es enstand die in meiner virtuellen "Achtenbahn" im Online-Katalog nachempfundene "Berg"-Anlage, deren letzten ZUstand vor dem Abriss die beiden letzten Bilder dieses Beitrags zeigen. Da wir nicht besonders reichlich mit Taschengeld ausgestattet waren, die Züge aber mit "echter" Oberleitung fahren können sollten, haben wir diese aus Schaschlik-Stäbchen und gewöhnlichem Kupferdraht zusammengebaut. Nur in den vorgesehenen Tunneln hatten wir eine vorgefertigte "Tunnel-Oberleitung" von "Herei" verbaut. In der "Tiefe" passte die Anlage nicht ganz auf das Anlagenbrett. Darum war das hinterste Gleis (im obigen Bild ganz links) auf Holzpfählen "aufgeständert", die wir seitlich an dem Anlagenbrett befestigt hatten. Leider musste die Anlage Anfang 1977 aus Anlass des Auszugs aus dem Elternhaus abgebrochen werden, ohne dass es - außer ein paar Probefahrten zur Justierung der Gleislage - zu einem richtigen Spielbetrieb gekommen ist. Viele Grüße BahnLand
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Renovierungswunsch für "Trossingen Bahnhof" und "Schloss1"
BahnLand antwortete auf Neos Thema in Modellwünsche
Hallo Brummi, das verblichene Logo macht sich gut auf Deinem alten Silo. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hans, falls Dir die gezeigtem Tunnelsegmente einfach "nur zu hoch" sein sollten, kannst Du sie insgesamt etwas kleiner skalieren (wodurch sie insbesondere niedriger werden) und dann mithilfe der Animation wieder breiter einstellen. Im Bild links ist das originale Tunnelsegment zu sehen. Daneben wurde das gleiche Segment für eine S-Bahn-Strecke mit Oberleitung und eine U-Bahn-Strecke mit Stromschiene kleiner skaliert, um eine "angemessene" Höhe zu erhalten. Danach wurden die Segmente mithilfe der Animation "verbreitert". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, schon Wahnsinn - diese Details -und auch die Texturen (z.B. für das Brot)! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, habe ich das richtig verstanden? Du baust die Tunnelröhren aus einzelnen Quadern zusammen? Im Katalog-Verzeichnis "3D-Modelle - Landschaft - Tunnel - Tunnel (CH)" gibt es Tunnelsegmente unterschiedlicher Länge mit Rechteck-Querschnitt, die sich mittels Animation in verschiedene Breiten einstellen lassen (siehe im Bild die vordere Reihe: links Ausgangsgröße, Mitte engste Variante, rechts weiteste Variante). In der hinteren Reihe sind eiinseitig geöffnete Tunnelsegmente abgebildet,von denen zwei zu einem "breiten" Tunnelquerschnitt zusammengefügt werden können. Links ist wieder die Ausgangsgröße dargestellt, rechts sind zwei Elemente in der breitesten Ausdehnung aneinander gefügt. Zusätzlich haben alle genannten Tunnelsegmente in Fahrtrichtung Andockpunkte, sodass sie zumindest bei geraden Strecken einfach aneinander gefügt werden können. Zum Anlegen gebogener Tunnelröhren muss die Andockfunktion (über das Gleissymbol in der Button-Leiste) allerdings ausgeschaltet werden. Vielleicht kannst Du diese Tinnelsegmente gebrauchen und dadurch Dir die Arbeit etwas erleichtern. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Eckhard, an Deiner Blockselle ist ja ganz schön was los! Sind die Gleislücken bei dem Draisinen- und dem Bauzug-Gleis auf Höhe der Gleissperrsignale eigentlich Absicht? Soll hierdurch verhindert werden, dass die Fahrzeuge aus diesen Gleisen heraus versegentlich auf die Strecke gelangen? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, dass Du neben der Reduzierung der Materialien und Herstellung zusätzlicher LoD-Stufen für die Modelle auch noch die Textur "verbesserst", finde ich toll. Bei dem gezeugten Häuschen gefällt mir besonders die neue Holz-Maserung an den Türen und Fensterrahmen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, wenn das für verschiedenartige Objekte geht (d.h. für Objekte mit unterschiedlichen Gizmo-Ausrichtungen), finde ich das toll. Denn gerade dort fängt das "Fummeln" an, wenn man solche Modelle "in eine Reihe" stellen möchte. Ich bin auf Deine Lösung gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, Deine Detailverliebtheit beeindruckt mich immer wieder auf's Neue. Kann es sein, dass Dir bei der letzten Ansicht von Norbert's Modellbahnstübchen die 3D-Grafik-Aufbereitung einen Streich gespielt hat? Da sind sich wohl der dunkle Fensterahmen und der hellblaue Leuchtquader "zu nahe gekommen". Je größer der Abstand der Kamera zum "fotografierten" Objekt ist, umso kleiner sind die Abstände im Objekt relativ zur Kamera-Entfernung. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass nahe beieinander liegende Flächen vor allem dann, wenn eine davon (halb-)transparent ist, sich gegenseitig "falsch herum" abdecken. Und genau das ist in der letzten Schaufenster-Ansicht passiert: Der Leuchtquader überdeckt die seitlichen Flächen der Fensterrahmen. Wenn Du den Leuchtquader etwas kleiner machst, sodass zwischen der Oberfläche des Fensterrahmens und der Quaderfläche ein größerer Abstand entsteht, bekommst Du diesen "Stör"-Effekt möglicherweise weg. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, irgendwie erinnert mich Deine "Kreation" an meine "Looping"-Anlage im Online-Katalog. Ich bin auf die Auflösung Deines "Rätsels" gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, ok. Dann brauche ich mir deshalb für meine zukünftigen (auch optimierten) Modelle keine "Sorgen" zu machen. Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand