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Danke, Heinz. Viele Grüße BahnLand
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Danke, Neo. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schricker47, Lutz hat zwar einen Fehler erkannt, aber es gibt noch einen zweiten, den Du auch noch korrigieren musst, damit Deine Lok auch im Rückwärtsgang zum Stehen kommt: Nach Deiner Definition soll das Ereignis ausgelöst werden, wenn die Lok "$Aufgefahren" das Gleis betritt. Das funktioniert zwar im Vorwärtsgang, da dann die Lok bei "Zug betritt Gleis" tatsächlich in das Gleis hinein ragt, aber nicht bei Rückwärtsfahrt. Deshalb darfst Du hier keine Lok definieren! Die korrekte Auslöser-Definition ist: Das war der erste Fehler! Den zweiten Fehler hat Lutz oben beschrieben. Du darfst, wenn Du die Lok spezifizierst, nicht auch das Gleis angeben, weil die Aktion sonst nur wirksam wird, wenn Die Lok auch auf diesem Gleis steht. In meinem Beispiel, auf das ich mich in meinem letzten Beitrag bezogen habe, hatte ich auch kein Gleis spezifiziert (wer lesen kann, ist ganz klar im Vorteil!). Bei der von Lutz gezeigten Aktion hättest Du anstatt von "$Aufgefahren" als Lok-Referenz auch "$_Trigger1._Name" verwenden können. Hier sind beide Varianten korrekt. Zum Schluss noch eine Frage: Warum wählst Du bei der Geschwindigkeitszuweisung stets das Häkchen "Ist-Geschwindigkeit setzen" aus? Hiermit bewirkst Du nur, dass die Lok diese Geschwindigkeit abrupt annimmt, also in Deinem Fall rucksartig stehen bleibt. Wenn Du das Kästchen nicht auswählst, bremst die Lok weich aus. Das gilt für alle 3 Geschwindigkeits-Zuordnungen in Deiner Ereignisverwaltung. Zuletzt noch eine Bemerkung, die ich mir leider nicht verkneifen kann: Wenn Du schon von uns allen Hilfe bei der Lösung Deiner Probleme erwartest, solltest Du versuchen, Dich nicht laufend im Ton zu vergreifen. Es macht nämlich (zumindest mir) keinen Spaß, uns (auch Neo) trotz unserer Hilfestellungen, die ja auch nicht ohne Zeit-Investition möglich sind (Deine Fehler müssen ja zuerst einmal erkannt werden), ständig von Dir anraunzen zu lassen. Da verliert man schnell die Lust, Dir weiterzuhelfen. Ich würde DIch daher gerne bitten, Deinen Umgangston gegenüber uns allen etwas zurückzuschalten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schricker47, sorry, dass ich noch einmal nachtarocke: Eigentlich meinte ich, dass ich Dir das Vorgehen mit dem "_Trigger1"-Objekt bereits in diesen Beitrag von mir vom 20. November (zweiter Beispielblock für die Ereignissteuerung) so weit verständlich machen konnte, dass Du es bei Dir auf der Anlage auch entsprechend umsetzen konntest (wir hatten zu diesem Thema auch einen Dialog über die "privaten Nachrichten" geführt). Habe ich da damals etwas missverstanden? Ich weiß nicht, wie ich Dir die Sache mit dem "_Trigger1"-Objekt noch besser erklären soll. So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Sorry! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schricker47, Hierzu ein Zitat aus der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO): "Züge sind die auf die freie Strecke übergehenden, aus Regelfahrzeugen bestehenden, durch Maschinenkraft bewegten Einheiten und einzeln fahrenden Triebfahrzeuge. Geeignete Nebenfahrzeuge dürfen wie Züge behandelt oder in Züge eingestellt werden." Dieses Zitat wurde auch von Wikipedia (allerdings ohne den Schreibfehler im Original) überommen: "Für Eisenbahnen in Deutschland werden Züge in § 34 (1) der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung definiert: Züge sind die auf die freie Strecke übergehenden, aus Regelfahrzeugen bestehenden, durch Maschinenkraft bewegten Einheiten und einzeln fahrende Triebfahrzeuge. Geeignete Nebenfahrzeuge dürfen wie Züge behandelt oder in Züge eingestellt werden. Und nachträglich noch eine Zugkomposition, die von Dir sicher wieder als "Irrsinn" dargestellt wird, aber in der Realität wirklich vorgekommen ist: Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst: auch das ist ein Zug! Der "Kartoffelkäfer" genannte VT 92 501 (ein Unikat) brachte defekte Mittelwagen des TEE-Triebzugs VT 11.5 vom BW-Standort Hamm zur Reparatur ins AW Nürnberg und repariert wieder zurück. Es gibt sogar Vorbildfotos solcher Zugkompositionen im Internet: http://www.db-eierkoepfe.lokfoto.de/VT_92_501/vt_92_501.html (das erste Bild in der linken Spalte) http://bdf003.privat.t-online.de/692.htm (Das Bild in der rechten Spalte) Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schricker47, irgendwie scheinst Du mit dem "_Trigger1"-Objekt noch nicht so recht klar zu kommen. Deshalb möchte ich es am Beispiel Deiner Schlepptender-Dampflok hier noch einmal Schritt-für-Shritt erklären: Angenommen, Deine Schlepptender-Dampflok bestehe aus einer Lok (ohne Tender) mit der Bezeichnung "DL1" und dem Schlepptender mit der Bezeichnung "DL2". Dann besteht Dein ZUg aus der Kombination "DL1+DL2", wobei DL1 die "angetriebene" Lok und DL2 ein "Wagen" ist. Betrachten wir zusätzlich ein Gleis mit der Bezeichnung "GL0". Fährt nun Deine Schlepptender-Dampflok vorwärts auf das Gleis, kannst Du beim Ereignis "Zug betritt Gleis, Gleis=GL0" die Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen, Gleis=GL0" erfolgreich anwenden, weil die Lok DL1 des Zuges sich auf dem Gleis GL0 befindet. Fährt die Schlepptender-Dampflok jedoch rückwärts auf das Gleis, also in der Reihenfolge "DL2+DL1", so befindet sich beim Auftreten des Ereignisses "Zug betritt Gleis" nicht die Lok DL1, sondern der Wagen DL2 auf dem Gleis, wie Du bereits richtig erkannt hast. Also kann die Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen, Gleis=GL0" nicht wirksam werden. Wenn Du aber die Aktion umformulieren würdest in "Lokgeschwindigkeit setzen, Lok=DL1", würde sich die Aktion sehrwohl auf DL1 auswirken, obwohl DL1 sich nicht auf Gleis GL0 befindet. Nun sagst Du aber sicher zu Recht, dass diese Ereignis-Definition nicht nur auf die Lok DL1 sondern auch auf andere Schlepptender-Dampfloks (mit anderen Bezeichnungen) angewendet werden soll. Und genau da kommt das "_Trigger1"-Objekt ins Spiel! Wenn die Schlepptender-Dampflok "DL1+DL2" - egal ob in dieser Anordnung oder in der ungekehrten Anordnung "DL2+DL1" - auf das Gleis GL0 fährt, referenziert beim Auftreten des Ereignisses "Zug betritt Gleis, Gleis=GL0" das "_Trigger1"-Objekt die "angetriebene" Lok DL1. Wenn Du beim Ereignis "Zug betritt Gleis, Gleis=GL0" als Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen, Lok=$_Trigger1._Name" verwendest, ersetzt das Modellbahn-Studio intern "$_Trigger1._Name" durch "DL1", sodass tatsächlich "Lokgeschwindigkeit setzen, Lok=DL1" zur Ausführung kommt. Hierbei spielt es keine Rolle, ob DL1 sich nun auf Gleis GL0 befindet oder nicht. Die Aktion wird in jedem Fall wirksam, weil sie ja die Lok und nicht das Gleis adressiert. Würde nun nicht die Schlepptender-Dampflok "DL1+DL2" auf das Gleis GL0 fahren, sondern eine andere Schlepptender-Dampflok "DL11+DL12", so würde das Modellbahn-Studio "$_Trigger1._Name" durch "DL11" (den angetrieben Teil der neuen Schlepptender-Dampflok) ersetzen. D.h. die Ereignisdefinition mit der Verwendung von "_Trigger1" ist immer genau für jene Lok gültig, die den Zug antreibt, der auf das Gleis einfährt, das in der Definition "Zug betritt Gleis" spezifiziert wird. Gleiches gilt auch für das Ereignis "Zug verlässt Gleis". Noch ein Hinweis zum Schluss: Würde man bei der Lok-Referenz in der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" kein $-Zeichen voranstellen, würde das Modellbahn-Studio nach der Lok mit der Bezeichnung "_Trigger1._Name" suchen. Durch das Voranstellen des $-Zeichens, also die Verwendung von "$_Trigger1._Name" wird das Modellbahn-Studio angewiesen, den Inhalt von "_Trigger1._Name", also "DL1" für die Adressierung der Lok, der die neue Geschwindigkeit zugeordnet werden soll, zu verwenden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schricker47, auch wenn es Sputnikk überholenderweise zum großen Teil schon korrekt beschrieben hat, möchte ich hier meinen bereits angefangenen Beitrag trotz sich dadurch ergebender "Wiederholungen" vollständig lassen: Das Modellbahn-Studio versteht unter einem Zug eine Kombination aus mindestens einer Lok und beliebig vielen Wagen (auch "kein" Wagen möglich), die zu einem Zugverband zusammengekuppelt sind. Insbesondere ist in diesem Sinne auch eine einzeln fahrende Lok ein "Zug". Das in Fahrtrichtung vordere und hintere Ende des Zuges wird durch das erste und letzte Fahrzeug im Zug bestimmt, wobei es egal ist, an welcher Stelle im Zug die einzige Lok oder mehrere Loks eingereiht sind. Die Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" beziehen sich grundsätzlich auf den kompletten Zug. D.h. "Zug betritt Gleis" wird genau dann ausgelöst, wenn das erste Fahrzeug des Zugs in das Gleisstück, welches das Ereignis auslösen soll, einfährt. Entsprechend wird das Ereignis "Zug verlässt Gleis" wirksam, wenn das letzte Fahrzeug des Zuges dieses Gleisstück verlässt. Insofern hat Sputnikk Recht, wenn eine Geschwindigkeitszuordnung ausschließlich über das Gleis stattfinden soll. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Geschwindigkeit einer Lok über deren Namen zuzuweisen. Diese Geschwindigkeits-Zuordnung kann hierbei unabhängig vom Gleis erfolgen (wenn man die Spezifikation des Gleises nicht vornimmt) und wirkt dann unabhängig davon, wo sich die Lok befindet. Und da hilft beispielsweise der vom Modellbahn-Studio vorgegebene Objektname "_Trigger1" (s.u.). Es gibt im Modellbahn-Studio nicht die Möglichkeit, einem Zug als "Einheit" einen Namen zuzuordnen (also einen Zug zu "definieren"). Man kann aber den Zug durch die "angetriebene" Lok identifizieren, wenn es im Zug nur eine Lok gibt, der eine Geschwindigkeit ungleich 0 zugewiesen ist. Der Zug wird damit indirekt über diese angetriebene Lok definiert. Die Identifikation dieser Lok erfolgt in den Ereignissen "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" über das im Modellbahn-Studio vordefinierte Hilfsobjekt "_Trigger1". Hierbei wird die Lok über "_Trigger1._Name" identifiziert, und ihre über Objekt-Variablen zugeordneten Eigenschaften können als Objekt-Variablen des Hilfsobjekts "_Trigger1" als "Stellvertreter" des Lok-Objekts (z.B. "_Trigger1._CurrentSpeed") ermittelt werden. Diese Auswertung ist jedoch nur eindeutig, wenn es im das Ereignis auslösenden Zug nur eine "angetriebene" Lok" gibt. Sind innerhalb des Zuges mehrere "angetriebene" Loks vorhanden, kann nicht vorhergesagt werden, welche Lok über "_Trigger1" tatsächlich adressiert wird. Deshalb sollte man bei der Verwendung von "_Trigger1" vorsorglich sicherstellen, dass nur eine Lok im Zug eine Geschwindigkeit ungleich 0 "besitzt". Wichtig ist hierbei jedoch, dass der Inhalt von "_Trigger1" und auch der anderen "_Trigger"-Objekte nur in der Ereignisauswertung selbst (also im hier betrachteten Fall nur in der Definition von "Zug betritt Gleis" oder "Zug verlässt Gleis") gültig ist, und deshalb dort als "Aktion" in einer Variablen abgespeichert werden muss (z.B. Merk-Variable = _Trigger1._Name), um zu einem späteren Zeitpunkt über diese Variable die Lok (und damit den Zug) korrekt referenzieren oder adressieren zu können. Bei der Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" spielt die Anzahl der zum Zug gehörenden Fahrzeuge und dessen Länge keine Rolle. Vielmehr wird hier geprüft, ob das in der Bedingung spezifizierte Gleisstück leer (d.h. frei) oder durch irgendein Fahrzeug vom Typ Rollmaterial (kann eine Lok oder ein Wagen sein) belegt ist. Wird in der Bedingungs-Abfrage hierbei nur ein Gleis, aber kein Fahrzeug spezifiziert, bekommt man zumindest heraus, ob das Gleis "frei" oder "belegt" ist. Fragt man in der Bedingung jedoch ein konkretes Fahrzeug (über dessen Namen) ab, bekommt man heraus, ob genau dieses Fahrzeug auf dem Gleis steht oder zumindest in dieses hinein ragt. Es ist hierbei durchaus möglich, dass das genannte Gleis gleichzeitig von mehreren Fahrzeugen belegt ist. Dies ist meiner Ansicht nach vermutlich auch der Grund, dass hier das Fahrzeug nicht als "Rückgabewert" ausgegenen werden kann, da dieser genau deshalb nicht immer eindeutig ist. Eine Bedingung "Zug steht auf einem Gleis" würde voraussetzen, dass man im Modellbahn-Studio den Zug als komplette Einheit direkt kennzeichnen könnte. Dies ist aber wie oben erläutert nicht der Fall. Eine stattdessen verwendete Nennung der "angetriebenen" Lok des Zuges in der Bedingung "Lok/Wagen steht auf Gleis" ist leider nicht gleichwertig, da diese Bedingung nur dann erfüllt ist, wenn die Lok selbst auf dem Gleis steht oder in dieses hinein ragt, nicht aber, wenn dieses nur für ein anderes Fahrzeug des Zuges zutrifft. Eine Identifizierung des Zuges "nur" über die Bedingung "Lok/Wagen steht auf Gleis" ist also nicht möglich. Man kann den Zug daher nur durch seine Bewegung (die Einfahrt in ein Gleis oder die Ausfahrt aus einem Gleis) identifizieren. Nun hoffe ich, dass die Funktionalitäten der genannten Ereignisse und Bedingungen etwas veranschaulicht und damit die ursprünglich gestellten Fragen beantwortet werden konnten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, sehr schön gemacht! Viele Grüße BahnLand
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Resizing the base plate, and importing contours.
BahnLand antwortete auf trevors Thema in [International] Problems and solutions
Hello Trevor, I have written a little program for my own purpose, which reads CSV files and converts them to a bitmap in grayscale and in pseudocolor. When exporting a landscape profile from a TrainStudio base plate to a CSV file, each value triple beeing written to the CSV file repesents the coordinates of one raster point of the base plate, where the 1st and 2nd value are the numbers of the raster point in x- and y-direction (beginning counting with 0), and the 3rd value represents the absolute height of the raster point in mm, with 3 decimals behind the decimal point (it must not be a comma, because this is the separator of the values). When reading this CSV file with my program, the dimensions of the bitmaps been created are the maximum number coordinates of the raster point matrix. When converting the CSV data to the pseudocolor bitmap, each CSV value triple will be converted to a bitmap pixel, whose coordinates correspond to the x- and y-numbers of the value triple, and whose color corresponds to the height value, multiplied with 1000, where the resulting integer value is interpreted as a 3-byte RGB value (lower value byte = red, middle value byte = green and upper value byte = blue color part). After the pseudocolor picture is completed, the grayscale picture is converted from it by convertimg the lowest RGB integer value to 0 and the highest RGB integer value to 255. All other color values then are interpolated. If you are interested, you can try the program, which I have added here als a ZIP file. MBSProfil.zip But take into account, that it is in German and not yet documented. The main window contains a list area at the left side for the CSV file content to be read in or written out. The remaining main window shows the grayscale picture at the left and the pseudocolor picture at the right. Below the main window, there is a status and button line. The buttons are grouped into partitions for loading, conversion and saving. The loading part contains (from left to right) follwing functions: 2. Bild (2nd picture) - ignore it CSV - load CSV file (.csv) and convert it to pseudocolor and grayscale picture Bilder (pictures) - convert existing CSV data to pseudocolor and grayscale picture (e.g. restoration after picture modifications) Graubild (grayscale picture) - load grayscale picture from bitmap file (.bmp) Buntbild (pseudocolor picture) - load pseudocolor picture from bitmap file (.bmp) The conversion part contains (from left to right) follwing functions: www x hhh - These are the dimensions of the bitmaps shown above (www = width, hhh = height). Click to this button, if you want to reduce them. After you have clicked on it, it will be changed to an edit field, where you can overwrite the current content. Press the <enter> key to accept the modification or doubleclick to the edit field to discard the modifications (the old content remains unchanged). Maximum - ignore it Konturlinien (contour lines) - create contour lines with fixed value distances, specify the value distance to be used by the button at the rigt side from it Grenzlinien - ignore it Kanten - ignore it Flächen (areas) - create an interpolated area between neighboring contour lines bbb + hhh - specify base (bbb) and height (hhh) above for justification the color bitmap before conversion to CSV CSV - convert bitmap to csv data. The result will be written to the left side main window and overwrite there the old content The saving part contains (from left to right) follwing functions: Bild links (left picture) - save the leftside picture to a bmp-file Buntbild (pseudocolor picture) - save the rightside picture to a bmp-file CSV - save the CSV data from the leftside main window to a csv-file With the last (rightmost) button, you exit the program. The functions, which I have described above as to be ignored, are specific functions to be used by me for creating the Gotthard layout. To describe their functionality, I must self look again to the program source, because I have not documented the whole program (sorry). Example: This is the "Göschenen" module of my Gotthard layout. The corresponding CSV content ist shown at the left side of the picture above. The remaining picture shows the module profile as a grayscale picture. This is the pseudocolor picture representing the profile of the Gotthard module shown above. Now, you may try this program if you are interested. I hope, that it is understandable with the little description above. Many greetings BahnLand -
Resizing the base plate, and importing contours.
BahnLand antwortete auf trevors Thema in [International] Problems and solutions
Hello Trevor, if you do not exceed the upper and lower limits of the original height profille, you need not to define this special point with specified height. When marking the whole base plate in the height mode, ... ... you see the minimum and maximum height of your profile in the property window in the lower right (green and red surrounded). When you memorize these values, you can them specify as lower an upper limits of the height area when importing the height bitmap again. But please take into account, that the maximum resolultion of the grayscale bitmap is 256, so that you are not able to reconstruct a landscape profile with more than 256 scale factors with this method. Then, you need the CSV-formatted export file to re-imort the landscape profile again with no loss of original details. In that case, the original height values will be saved, so that you need not to remember the existing height limits. Many greetings BahnLand -
Hello Trevor, which scale have you taken as basis fot these values? I assume, that it is "Z". I assume furthermore, that you may realize this requirement by self with version 4 of TrainStudio, because you may there specify the track profile individually. Many greetings BahnLand
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Hallo Quackster, sehr gute Idee !!! Denn hier würde der "Knick" oder "Bruch" am Fahrzeug-Ende deutlich stärker zu Buche schlagen als bei den Drehgestellen. Der Knick-Winkel zwischen den Wagenkästen in der Kurve ist nämlich hier wesentlich größer als bei den (kurzen) Drehgestell-Hälften. Und die mögliche Überlappung zwischen Wagenkasten-Abschluss und Faltenbalghälfte kaschiert das. An den Enden der Fahrzeuge kann leider keine Überlappung am Modell selbst eingebaut werden. Dazu müdste man die Faltenbalg-Hälften als zusätzliche Modelle separieren und dann im Modellbahn-Studio mit den Wagenkästen oder Drehgestell-Hälften verknüpfen. So hat es - glaube ich - Frank (fmkberlin) mit seinen Gliederbussen gemacht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, natürlich kannst Du die Trennung auch so durchführen, wie Du es im letzten Bild eingezeichnet hast. Allerdings besteht dann Dein 4-teiliger Gliederzug aus 7 anstatt 4 Einzelmodellen. Auf der anderen Seite spricht meiner Ansicht nach aber auch nichts dagegen, das Jakobs-Drehgestell mitten durch die mittlere Achse zu teilen. Denn bei den Vollscheiben-Rädern benötigst Du keine RadAnimation (RadAnim...). Damit werden sich die halben Radscheiben auch nicht drehen (müssen). Ich würde daher die Drehgestelle wie hier im Bild gezeigt aufsplitten.Die horizontale "Verdrehung" der Drehgestell-Teile in den Kurven tritt auch bei der Dreiteilung auf (wenn auch auf zwei "Schnitte" verteilt). Sie fällt jedoch in beiden Fällen kaum ins Gewicht, da die Winkel-Unterschiede hierbei "minimal" sind. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, Du kannst nur 2 Drehgestelle (Rad0 und Rad1) definieren. Beim DDR-Doppelstockzug musst Du die Jakobs-Drehgestelle "halbieren" und jeweils eine Drehgestell-Hälfte dem sich darüber befindlichen Wagenkasten zuordnen. D.h. ein Endteil "besitzt" ein "normales" Drehgestell und ein halbes Jakobs-Drehgestell, ein Mittelteil zwei halbe Jakobs-Drehgestelle. Jedes Teil wird als "eigenständiges" Rollmaterial gebaut. Dieses Prinzip wurde bereits bei den im Online-Katalog enthaltenen Talent-Triebwagen angewendet. Das erste Bild zeigte die nicht gekuppelten Einzelkomponenten mit jeweils einen halben Jakobs-Drehgestell an den Enden zum jeweiligen Nachbarwagen. Das zweite Bild zeigt den zusammengekuppelten Zug auf gerader Strecke. Im Gleisbogen von außen gesehen werden die Wagenkästen gespreizt (ich habe zur Demonstration einen besonders engen Radius gewählt). Die beiden Hälften des Jakobs-Drehfgestells schmiegen sich jedoch aneinander, weil sie beide am Verlauf des Gleisbogens ausgerichtet sind. Denselben Effekt sieht man auch von der Innenseite des Gleisbogens her: Die Wagenkästen schieben sich ineinander, das Drehgestellt zeigt jedoch eine (fast) "normale" Anordnung. Wenn man jedoch "normale" Radien für den Gleisbogen anwendet, gibt es die "Überspreizung" oder "Überlappung" der Wagenkästen nicht. Für den "Modellbetrieb" muss man sich dann eben entscheiden, ob man die Übergänge (Faltenbälge) entsprechend verlängert oder eine kleine Überschneidung der Wagenkästen in Kauf nimmt (bei der "realen" Modellbahn bleibt nur die Vergrößerung der Zwischenräume, weil es sonst zu Verkantungen und Entgleisungen käme). Der Vorteil, den DDR-Doppelstock-Gliederzug in separaten Teilen anzufertigen, besteht insbesondere auch darin, dass sich jeder Teil wie ein "gewöhnlicher" Wagen verhält und sich an den Gleisverlauf "anschmiegt". Würde man den kompletten Zug als ein Modell realisieren, würde sich dieses wie ein langes "Brett" über die Gleise bewegen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Koriander, dass Du mit Deiner Anlage so langsam an die "Grenzen des Machbaren" gelangst, liegt wahrscheinlich daran, dass sie vor Animationen - und vor allem vor Partikel-Effekten - nur so strotzt. Aber das macht ja Deine Anlage gerade so lebendig. Ich finde sie schlichtweg großartig !!! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, stimmt - SIE trägt wenigstens einen Schal, wenn auch die Ärmel unter dem T-Shirt etwas dünn wirken. Aber ER scheint Hitzewallungen zu haben: Kurzes T-Shirt, freie Arme und Hals. Da bekommt man ja schon beim Hinschauen eine Erkältung. Ich hatte übrigens früher einen Arbeitskollegen, der wirklich im Winter so herum lief. Da gefror mir dann immer das Blut in den Adern, da ich zu jener Spezies gehöre, die es lieber etwas wärmer mag. Das alte Steinhaus ist Dir wieder hervorragend gelungen. Vor allem die nach innen versetzten Eingänge gefallen mir sehr gut. Und wo hast Du die tollen Aushänge-Schilder her? Sehr schön gemacht mit den "Scherenschnitt"-Texturen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, da hast Du wieder ein tolles Arrangement zusammengestellt! Und die beiden "Kurzen" von Wüstenfuchs sind auch dabei (der Hut steht ihr gut ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, warum Papierkorb? Ich finde es immer gut, wenn man Tipps aus verschiedenen Blickwinkeln bekommt. Man sollte die Video-Workshops verschiedener Autoren nicht als Konkurrenz-Produkte, sondern als sich gegenseitig ergänzend betrachten. Jeder hat seine speziellen Tricks und Kniffe, welche die anderen eventuell nicht kennen, jedoch möglicherweise ebenfalls sinnvoll und erfolgreich einsetzen können. Das ist zumindest mein Standpunkt. Viele Grüße BahnLand
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Hello Trevor, nice idea! Many greetings BahnLand
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Problem mit Sketchup8/DirectX und Multitexturen
BahnLand antwortete auf MP-Gamess Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Michael, da habe ich bei meinem Beitrag wohl "geschlafen". Steffen hat es richtig erkannt: Ich hätte nicht die "Optimierung", sondern die "Flächenauswahl" umrahmen sollen - was ich im Text ja eigentlich auch beschrieben habe. Sorry für die falsche Umrahmung (Du kannst die "Optimierung" trotzdem eingeschaltet lassen). Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hans, schau mal hier: Ich war im September letzten Jahres einen Tag in Wuppertal. Dort habe ich mit meinem Digital-Fotoapparat diese Aufnahmen gemacht und nachträglich zu einem Video zusammengefasst. Viel Vergnügen beim Anschauen wünscht BahnLand
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Hallo Vermanus, BOMBASTISCH !!! Vor allem die Gräuschkulisse hast Du sehr gut hinbekommen - wobei mir die Abschnitte, wo keine Musik-Untermalung dabei ist, am allerbesten gefallen haben. Viele Grüße BahnLand
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Problem mit Sketchup8/DirectX und Multitexturen
BahnLand antwortete auf MP-Gamess Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Michael, hast Du bei den Einstellungen des DirectX-Exporters die Eigenschaft "optimiert" ausgewählt? Hiermit verhinderst Du im Gegensatz zur alternativen Einstellung "standard", dass im Sketchup-Modell nicht explizit bemalte Flächen mit in die Modell-Generierung übernommen werden. Da in den meisten Fällen immer nur eine Seite einer Fläche mit einer Farbe oder einer Textur belegt wird, kannst Du mit der Einstellung "optimiert" gegenüber der Einstellung "standard" die Anzahl der vom Modellbahn-Studio zu bearbeitenden Polygone um bis zu 50% reduzieren. Viele Grüße BahnLand -
Hallo FeuerFigher, nun habe auch ich Dein zweites Video angeschaut. Ganz große Klasse !!! Du hattest schon Recht: Das Auflegen von Texturbereichen aus einer Multi-Textur ist in Blender schon einfacher und intuitiver als in Sketchup gelöst. Vor Allem, dass man mehrere Flächen gleichzeitig mit einer Textur belegen kann, gefällt mir sehr gut. Auch wenn Du (z.B. beim Texturieren des Daches) die Kanten der Dachfläche genau an dem Rechteck des Dach-Texturbereiches ausgerichtet hast, müsste es ja auch gerade umgekehrt gehen. Ich denke da beispielsweise an eine nur in schräger Perspektive aufgenommene Wagen-Fotografie, von der ich gerne die Seitenwand als Textur abgreifen möchte. Wenn ich das Bild als Textur-Vorlage für ein Wagenmodell heranziehe und den (rechteckigen) Seitenbereich des Modells als zu texturierende Fläche markiere, brauche ja in der Textur das angezeigte Flächen-Viereck nur an den perspektivisch verschobenen Seitenwand-Ecken des Texturbildes auszurichten (im obigen Bild dunkelrot umrandet), um die Seitenwand auf dem Modell "gerade" abbilden zu können. Diese Möglichkeit finde ich schon äußerst reizvoll. Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob Blender bei der "Begradigung" der horizontalen Begrenzungslinien und der dazwischen liegenden Bildpartien auch die sich im Originalbild in Proportion zur Verjüngung verkürzenden horizontalen Abstände wiieder in gleichmäßige Abständer "zurück verwandeln" kann. Ich habe im obigen Bild die gelb eingerahmte Fensterpartie ganz hinten einmal unter eine vordere Fensterpartie gesetzt, um diese perspektivische Verkürzung zu veranschaulichen. Ich befürchte jedoch, dass Blender das nicht kann. Wenn doch, müsste es hierfür einen Schalter geben. Denn nicht jede "Verjüngung" resultiert aus einer vorhandenen Perspektive (bei den "Seitenwänden" Deines Schornsteins dürfte die perspektivische "Rückrechnung" beispielsweise nicht angewendet werden). Zuletzt noch eine Frage zur Modell-Ansicht im Blender: Das Haus wird in Deinem Video in der "Parallel-Projektion" angezeigt, wodurch die "hinteren" auseinander-laufend und damit "überdimensional" erscheinen. Gibt es in Blender aiuch die Möglichkeit, das Modell in der perspektivischen Projektio anzuzeigen? Beispiele: Perspektivische Projektion in Sketchup Parallele Projektion in Sketchup Viele Grüße BahnLand
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Herunterladen von Modellen aus den Katalog
BahnLand antwortete auf Alexander-Liedings Thema in Fragen zur Planung
Hallo Alexander, wenn Du das Modellbahn-Studio installiert hast, stehrt Dir der Modell-Katalog (Online-Katalog) automatisch zur Verfügung. Wenn Du dabei am Internet angeschlossen ist, wird der Katalog auch automatisch aktualisiert. Gehe nach den folgenden Bildern vor, um ein Modell aus dem Katalog auf die Anlage zu ziehen: Nachdem Du das Modellbahn-Studio gestartet hast, bekommst Du zunächst diese Übersicht angezeigt. Klicke hier mit der Maus auf eines der Symbole oder Bildchen, um eine neue Anlage einzurichten oder eine im Katalog (obere Zeile) oder bei Dir auf dem Rechner (untere Zeile) bereits vorhandene Anlage zu öffnen. Nach dem Klick auf ein Symbol in der oberen Zeile werden weitere Katgerien angezeigt, über die Du Dich zu den Anlagen in diesen Kategorien weiter hangeln kannst. Wenn Du eine neue oder vorhandene Anlage geöffnet hast, wird dir unten der ebenfalls in Kategorien unterteilte Online-Katalog angezeigt. Durch einen Klick auf eines der Symbole werden weiere Unterkategorien angezeigt, die teilweise bereits Modelle oder auch weitere Kategorie-Unterteilungen anzeigen. Hier kannst Du Dich bis zu dem gewünschten Modell durch-navigieren. Wenn im Katalog schließlich das von Dir gewünschte Modell angezeigt wird, brauchst Du es nur mit der Maus anklicken und mit gedrückter Maustaste auf die Anlage zu ziehen. Fertig! Viele Grüße BahnLand