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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Matthas, wenn Du nicht unbedingt die Schaltung der Weichenzungen haben möchest, ist es wirklich ganz einfach, die Verschwenkung des Schmalspurgleises innerhalb des Normalspurgleises zu bauen: Lege zunächst an beiden Enden der geplanten Gleisverschwenkung je ein 3-Schienen-Gleisstück zurecht und füge ein gerades Normalspurgleis und ein gerades Schmalspurgeis hinzu (im Bild die obere Darstellung). Docke dann das Schmalspurgleis mit der Flexgleis-Eigenschaft an den Schmalspur-Teil des jeweiligen 3-Schienengleises an (im Bild die mittlere Darstellung: Blaues Pfeil-Dreieck anklicken und dann das Gleis-Ende mit dem anstelle des Dreeicks erscheinenden Viereck an das 3-Schinengleis heran schieben, bis es korrekt einrastet - bei falscher Einrastung Viereck weiter ziehen). Docke nun auch das Normalspurgleis an - dieses Mal an die Normalspur-Anschlüsse der 3-Schienengleise (im obigen Bild die untere Darstellung). Fertig. Die Verschwenkung ist voll funktionsbereit. Allerdings liegen nun die Zungen des Schmalspurgleises immer an den Schienen des Normalspurgleises an. Wenn Du diese schaltbar machen möchtest (Umschaltung zwischen Normalspurpfad (Weichenzungen abstehend) und Schmalspurpfad (Weichenzungen anliegend)), musst Du für beide Gleisstücke der Gleisverschwenkung im 3D-Modelledotr zwei "Weichenstellungen" definieren, von welchen Weichenstellung 0 "leer" bleibt und bei Weichenstellung 1 die (einzige) Spur 0 des Gleisstücks aktiviert wird. Außerem muss für das Normalspurgleis die Variation "W01 Weichengleis, Bettung" ausgewählt sein. Bei einer Umschaltung müssen nun beide Gleise (Normalspur und Schmalspur) gleichzeitig, aber in entgegengesetzter Richtung umgeschaltet werden. Dann werden die Weichenzungen des Schmalspurgleises entweder an die Schienen des Normalspurgleises angelegt und oder "auf Abstand" gebracht. Anbei noch wie versprochen die Demo für das 3-Schienengleis 1435/750 mm: Seitenwechsel im 3-Schienengleis (750 mm).mbp Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Matthias, die 3-Schienengleise gibt es auch in Kombination 1435 mm - 750 mm. Sie sind im Katalog-Verzeichnis bei den 750-mm-Gleisen im hinteren Bereich abgelegt (Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 750 mm"). Die Verschwenkung des 750-mm-Gleises innerhalb des 1435-mm-Gleises gibt es nicht als fertiges Modell, sondern ist aus jewels einem 1435-mm-Gleis und einem 750-mm-Gleis zusammengesetzt, wobei beide Gleisstücke an den angrenzenden 3-Schienengleisen "angedockt" werden. Versuche mal selbst, das obige Anlagenbeispiel mit der eingebetteten Meterspur mit 750-mm-Gleisen nachzubauen. Wenn Du das geschafft hast, hast Du schon sehr viel geschafft und vor allem gelernt. Solltest Du es nicht hinbekommen, liefere ich Dir das Beispiel später nach. Aber probiere es bitte zuerst einmal anhand der oben referenzierten Beschreibung selbst. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Matthias und Henry, als ich die 3-Schienengleise veröffentlichte, hatte ich auch eine kurze Beschreibung zur Realisierung des Seitenwechsels hinzugefügt. Diese Beschreibung findet Ihr in diesem Beitrag bei Bild 14. Das dort hinterlegte kleine Anlagenbeispiel funktioniert in V7 so nicht mehr, da hier der automatische Fahrtrichtungswechsel bei am Gleis-Ende gestoppten Triebfahrzeugen nicht mehr unterstützt wird. Ich füge deshalb hier das für V7 entsprechend "adaptierte" Beispiel bei. Seitenwechsel im 3-Schienengleis.mbp Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Wolfgang, Wenn Du ein oder mehrere Bilder in Deinen im Forum zu veröffentlichenden Beitrag hochlädst, werden diese unterhalb des Beitrags aufgereiht (rote Umrahmung mit Pfeil). Um ein solches Bild in Deinen Beitragstext einzubetten, Markierst Du mit der Maus zunächst die Stelle im Text, wo das Bild hingeschoben werden soll (damit wird die Schreibmarke an dieser Stelle positioniert). Klicke dann das hier einzufügende Bild aus der unteren Liste an oder klicke auf das zugehörige "Plus"-Zeichen, wodurch das Bild dann an der Stelle der Schreibmarke eingefügt wird (blaue Umrahmung un Pfeil). Du kannst dann oberhalb und unterhalb des Bildes weiteren Text einfügen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Reinhard, sorry, dass ich mit diesen beiden Vorschlägen erst jetzt komme. In meiner Dia-Sammlung habe ich noch folgende 2 Fotos mit 2 klassischen Lackierungen aus den 1970er Jahren gefunden: Die Lok im TEE-Outfit zog die aus Deutschland kommenden TEE-Züge von Basel aus weiter nach Zürich. Auch vor dem TEE "Bavaria" (München-Zürich) kam sie ab Lindau zum Einsatz. In diesem Outfit zog die Lok die damals modernen "Swiss-Express"-Züge, für die extra die EW-III-Einheitswagen (siehe hinter der Lok) gebaut wurden. Diese Züge besaßen automatische Kupplungen. Beide Loks fotografierte ich am 31.07.1972, die TEE-Lok (mit 2 Stromabnehmern) in Basel, die Swiss-Express-Lok (mit 1 Stromabnehmer) in Bern. Hier noch ein "Schnappschuss" aus dem fahrenden Zug heraus auf der Gotthard-Nordrampe mit 3 führenden Re 4/4 II, aufgenommen einen Tag später am 01.08.1972. ... eigentlich gestern schon geschrieben - aber dann wieder einmal vergessen, abzuschicken ! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Eddie, als Ergänzung hier noch ein Bildausschnitt mit Kopfsteinpflaster-Textur. Diese "Tauschtextur" für die Trambahn-Gleise findest Du in mehreren Varianten mit unterschiedlich starkem Moosbelag im Gleistexturen-Verzeichnis des Online-Katalogs. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Eddie, da Du auf Deiner Alnage die Meterspur-Straßenbahnen eingesetzt, aber die HAMO-Gleise in Normalsüur verwendet hast, habe ich die Gleise gegen die Schmalspur-Trambahngleise (Katalog-Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm (Tramgleis)") ausgetauscht (mit der Ersetzen-Funktion). Die Geometrie des Gleisnetzes ist hierbei genauso erhalten gebienen wie Deine EV, die ich nicht "angerührt" habe. Auch die Bezeichnungen der Einzelgleise sind unverändert. Diese modifizierte Anlage findest Du unter der Content-ID "9E7BADE8-4F1D-4346-B06D-19428A4C38E9". Da ich die Anlage nur als "Etwutrf" veröffentlicht habe, möchte ich Dich bitten, diese nach dem Laden bei Dir abzuspeichern. Dann kannst Du selbst entscheiden, ob Du Deine originale Anlage oder diese Anlage mit den Meterspur-Gleisen weiter-bearbeiten möchtest. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    H0e

    Hallo Wichtel, in der Rubrik "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 750 mm" des Online-Katalogs findest Du eine Vielzahl von H0e-Gleisen (oder Ne , TTe, 0e ... - je nach Einstellung des Anlagen-Maßstabs). Hier stimmen dann auch der Schwellenabstand und die Schwellengröße. Die Geometrie dieses Gleissortiments bildet ganz grob den Parallelgleisabstand des Vorbilds nach. Die Radien und Abzweigwinkel für die Weichen sind auf diesen Parallelgleisabstand abgestimmt. Um die Geometrie der Tillig-Gleise (Radien und Weichenwinkel) nachzubilden, verwendest Du den 3D-Modelleditor, er sich automatisch öffnet, wenn Du das auf der Anlage platzierte Gleisstück markierst und dann im Eigenschaftsfenster rechts unten auf "Bearbeiten" klickst. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo HnS, auch ich wünsche Dir, Dass Du ganz schnell wieder gesund wirst. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Karl, falls Du das zip-Paket mit dem DirektX-Exporter nicht mehr hast, findest Du es hier. Stelle zunächst in den Ordner-Optionen des Explorers sicher, dass die (normalerweise) ausgeblendeten Dateien angezeigt werden. Nun findest Du in Deinem Benutzerverzeichnis das Unterverzeichnis "AppData", in dem nach der Installation von Sketchup auch dessen Plugins-Verzeichnis hinterlegt ist. Lege dort die DirectX-Exporter-Dateien aus dem zip-Paket (mit den Endungen .ini, .pdf, .rb) ab (das ist Alles!). Wenn Du danach Sketchup neu startest, ist der Menüpunkt "Erweirterungen" wieder vorhanden. Vergiss bitte nicht, Deine verwendeten Einstellungen wieder herzustellen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Matthias, die Signalbrücken und auch die Signale selbst sind alle maßstabsgetreu. Das Größenverhältnis der Signalbrücke zu den Signalen ist also korrekt. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Modellbahnspass, ich halte mich hier erst einmal zurück . Nur als Hilfestellung für die anderen: Ich vermute, dass Du hier den ETA 176 (später 517) und nicht den ETA 150 (später 515) meinst. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Matthias, Du findest die Textur als zip-Paket im diesem Beitrag. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @streit_ross, aufgrund Deiner Antwort habe ich nochmal in V5 und V6 getestet. Dort tritt dieses Phänomen nicht auf. Es ist ein V7-Problem. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Neo, wenn ich auf der Anlage einen Zugverband einsetze, der mehr als ein Triebfahrzeug mit aktiviertem Antrieb enthält, kann ich bei jedem Triebfahrzeug, das ich mit der Maus ausgewählt habe, in dessen Eigenschaftsfenster eine Geschwindigkeit zuweisen, indem ich entweder den Schieberegler oder die Auf-Ab-Pfeiltasten betätige (siehe grüne Pfeile). Wenn ich aber versuche, den Geschwindigeitswert direkt einzutippen (beim roten Pfeil), funktioniert dies bei allen Triebfahrzeugen außer einem nicht, wenn hier eine 0 steht. Steht hier ein von 0 verschiedener Wert, kann dieser mit einem anderen Wert überschrieben werden. Ansonsten wird jeder Versuch, hier eine Zahl einzutippen, bei jedem Tastendruck sofort mit 0 überschrieben. Nur bei einem einzigen Triebfahrzeug innerhalb des Zugverbands (das Auswahlkriterium hierfür ist mir nicht bekannt) funktioniert auch diese direkte Eingabe des Geschwindigkeitswerts. Deaktiviere ich den Antrieb jenes Triebfahrzeugs, bei dem die direkte Geschwindigeitseingabe als Zahlenwert funktioniert hat, funktioniert sie ab diesem Zeitpunkt bei einem anderen Triebfahrzeug aus dem Zugverband, aber wieder nur bei genau einem. Um also beispielsweise dem Triebfahrzeg an der Zugspitze eine Geschwindigkeit durch direkte Eingabe des Geschwindigeitswerts zuweisen zu können, müssen im schlechtesten Fall die Antriebe aller anderen Triebfahrzeuge im Zugverband deaktiviert sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies "Absicht" ist, zumal es diese Einschränkung nur bei der direkten Eingabe des Geschwindigkeitswerts gibt. Viele Grüße BahnLand
  16. Vorankündigung "Railjet" Hallo zusammen, auf Basis des mir von @maxwei dankenswerterweise als Source zur Verfügung gestellten Taurus bin ich gerade dabei, den Railjet Wagenzug zu bauen. Hier ein erstes Bild des noch nicht richtig texturierten Steuerwagens, dessen Innenleben ebenfalls noch fehlt. Es wird also noch ein Weilchen dauern, bis der Railjet komplett sein wird. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Walter, wenn Du die Die zieltafeln "3-dimensional" machst (also mit einer Dicke von beispielseise10 mm), kannst Du die Zielschilder später in der Animation "In voller Größe" anzeigen (Skalierungsfaktor 1 im AnimationKey, Zielschild im Vordergrund) oder zu einer Fläche (in der Mitte des 3-dimenstinalen Blocks) zusammenziehen (Skalierungsfaktor 0 im AnimationKey, Zielschild im Hintergrund). In Sketchup selbst kreierst Du alle Zielschilder im "ausgefahrenen" Zustand (Skalierungsfaktor 1) und positionierst alle an derselben Stelle (alle Schilder im "Vordergrund"). Die Unterscheidung der Positionierung im Vordergrund oder Hintergrund erfolgt erst in der AnimationSet-Definition durch die Zuweisung der Skalierungsfaktoren 1 und 0 und wird daher auch erst im Modellbahn-Studio wirksam. Deshalb ist es völlig normal, dass die Vorderseiten der übereinander gelegten Zielschilder in Deinem Sketchup-Modell alle an derselben Stelle positioniert sind und dadurch beim Drehen des Modells in Sketchup das Zielschild möglicherweise "wechselt" oder mehrere Zielschilder sich in der Sketchup-Anzeige "durchmischen" (wie in Deinem ersten Bild). Diesen Effekt habe ich bei meinen Schweizerischen Lichtsignalen genauso. Der Effekt tritt im Modellbahn-Studio durch das Wirksam-werden der AnimationSet-Definition nicht mehr auf Wenn Du bereits in Deinem Sketchup-Modell eine "eindeutige" Anzeige haben möchtest, kannst Du nicht mit dem AnimationKey vom Typ "Scale" arbeiten, sondern musst den vom Typ "Position" verwenden. Dann musst Du aber die tatsächlichen Positionskoordinaten der Zielschilder aus den Frame-Definitionen (in der FrameTransformMatrix) der x-Datei in die AnimationSet-Definition übernehmen und entsprechend dem Abstand zwischen Vordergrund- und Hintergrund-Ebene (eventuell Umrechnung in H0-Maßstab (in cm) notwendig) in den AnimationKeys verschieben. Da halte zumindest ich die Variante mit den AnimationKeys vom Typ "Scale" für die deutlich einfachere. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @WalterW und @Goetz, eigentlich müsste das Problem doch auch ganz einfach dadurch gelöst werden können, dass man zwischen die "GBS-überwachten" Gleise und die angrenzenden Depot-"Portale" jeweils ein kurzes Gleisstück einfügt, das selbst nicht "GBS-überwacht" ist, aber die Wirksamkeit der Ereignisse "Zug betritt/verlässt Gleis" am Übergang zum weiligen "GBS-überwachten" Gleis hin gewährleistet. So müsste dann auch die "bestehende" Ereignissteuerung ohne "Umschreiben" funktionieren. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo / hello @Herman, sehr schön gemacht, wie der Bauer mit der Tür in der Hand wieder etwas zurück weicht, damit sich diese öffnen lässt. Jetzt fehlt nur noch der Innenausbau der Hütte, damit der Bauer nicht in dem "Schwarzem Loch" verschwinden muss. Very nicely done how the farmer with the door in his hand backs away a bit so that it can be opened. Now only the interior of the hut is missing, so that the farmer does not have to disappear in the "black hole". Viele Grüße / many greetings BahnLand
  20. Hallo @opax, sehr schön gemacht Bei mir läuft die Anlage mit 30-35 FPS, und das unregelmäßige Ruckeln sehe ich auch. Mir ist noch aufgefallen, dass es gelegentlich zu einer "Flankenfahrt" kommt, weil der eine nach rechts und gleichzeitig der andere nach links will. Allerdings muss man etwas Geduld mitbringen, wenn man das Auftreten dieses Ereignisses sehen möchte. Denn es ist nicht explizit "reproduzierbar", sondern geschieht sehr selten eher zufällig. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Reinhard, Natürlich soll sie in den Katalog! Sie ist ja genauso Vorbild-getreu wie die einteiligen Loks! Und ich werde sie in jedem Fall auf der Gotthard-Anlage verwenden! Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Walter, ja, es ist möglich. Alle zu verwendenden Fahrziele müssen allerdings als Beschriftungen in derselben Multitextur hinterlegt sein. Baue in Deinem Sketchup-Modell für jede Zugzielanzeige (normalerweise vorne und hinten, möglicherweise auch an der Seite neben der Eingangstür) jeweils eine kleine Anzeigetafel für jedes Fahrziel, das Du von der Textur auf die Anzeigetafel abbildest. Hinterlege bei jeder Zugzielanzeige einen kompletten Satz Anzeigetafeln mit allen Fahrzielen, die normalerweise etwas "nach hinten versetzt" immer von jener Anzeigetafel verdeckt werden, die für die Anzeige eines ganz bestimmten Fahrziels nach vorne verlagert worden ist. Schreibe nun eine Animation, die in konstanten (Zeit-)Abständen immer eine Anzeigetafel mit einem bestimmten Fahrziel nach vorne schiebt und alle anderen Tafeln im Hintergrund belässt. In Deiner Animation werden nun das erste Fahrziel am Anfang, das letzte Fahrziel am Ende und alle anderen gleichmäßig auf die Animation verteilten Fahrziele dazwischen angezeigt. Verwendest Du für Deine Straßenbahn nur 2 Fahrziele, ist deren Umschaltung mittels der Ereignisverwaltung einfach: Durch Vorwärts-Ablauf der Animation wird das Fahrziel an deren Ende, durch deren Rückwärts-Ablauf das Fahrziel an deren Anfang eingestellt. Möchtest Du bei Deinem Sketchup-Modell mehr als 2 Fahrziele auswählen können, benötigst Du eine Lua-Funktion, die in der grafischen Ereignisverwaltung nicht als fertige Funktion angeboten wird: Hier bestimmt "Position" (Wert zwischen 0 und 1), an welche Position die Animation "springen" soll. Wenn Du hier die relativen Positionen der Fahrziele in Deiner Zugziel-Animation auswählst, kannst Du so über die Ereignisverwaltung die einzelnen Fahrziele individuell auswählen. Nun hat mich Douglas überholt . Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Walter, der KSW ist insofern ein sehr "dankbares" Modell, als er bei vielen Straßenbahnbetrieben zum Einsatz gekommen ist. Insbesondere fuhr er als Normalspur-Triebwagen (mit den zugehörigen Anhängern) auch in München, und als Meterspur-Triebwagen auch in Stuttgart (dort allerdings ohne die KSW Beiwagen). Die Firma Liliput hatte einst den KSW-Straßenbahnzug (Triebwagen+Beiwagen) in H0 in den Farben weiß-blau (München), weiß-gelb (Stuttgart), weiß-rot (Wien) und weiß-grün (nicht Reutlingen) produziert. Reutlingen hatte keine KSW-Triebwagen im Einsatz. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Walter, @kdlamann hat es schon richtig beschrieben. Auch ich nehme die "Folge mir"-Funktion, um ein gewölbtes Dach um die Kurve herum zu führen. Allerdings folge ich hierbei einer horizontalen Kurve. Hier als Beispiel das Dach des Stahl-Beiwagens der Reutlinger Straßenbahn (alle Bilder lassen sich durch "Anklicken" vergrößern): Als Ausgangsposition nehme ich den Stahlwagen ohne Dach. An der Oberkante der Seitenwand ist eine "ebene" Decke eingezogen. Das Profil des Dachs (ein "Korbbogen") ist in der Wagenmitte eingezeichnet. Nun wird der halbe Korbbogen mit einer Fläche gefüllt. Diese soll nun entlang der äußeren Dachkante über die gesamte Dachfläche gezogen werden. Hierzu muss der komplette Rand als "Pfad" für die Folge-mir"-Funktion markiert werden. Im vorliegenden Beispiel ist die ebene Decke über der Dachkante nicht unterteilt und kann daher als Ganzes markiert werden. Mit Doppelklick wird die Fläche einschließlich des vollständigen Randes markiert. Mit gedrückter Shift-Taste wird die Decke erneut angeklickt, um sie aus der Auswahl zu entfernen. Übrig bleibt der als Pfad benötigte Rand, von dem durch die hier gezeigte Methode garantiert ist, dass dieser keine Lücken aufweist (die "Folge mir"-Funktion kann nur auf zusammenhängende Pfade angewendet werden). Nachdem der "Folge mir"-Button in der Button-Leiste ausgewählt ist (hierbei wird die Hervorhebung des ausgewählten Pfads zurückgesetzt, der Pfad selbst ist aber noch immer "gemerkt"), klickt man auf die unter dem Dachprofil angelegte Teilfläche. Hierauf wird diese an dem vorgemerkten Pfad entlang gezogen, wodurch dann das Dach mit der Rundung entlang der vollständigen Dachkante entsteht. Da bei diesem konkreten Beispiel der Radius des Pfads an den Wagenenden kürzer ist als die Breite des entlang gezogenen Dachprofils,, kommt es an den Endbereichen des Dachs zu "Überständen", die wieder entfernt werden müssen. Zunächst kann man die senkrechten Flächen entfernen, indem man die im obigen Bild blau hervorgehobenen Flächenkanten löscht. Die sich gegenseitig überschneidenden Flächen werden nun markiert und mittels der Funktion "Flächen verschneiden mit Modell" mit entsprechenden Schnittkanten versehen. Danach kann man nur die überstehenden Teile dieser Flächen (bis zu den neuen Schnittkanten) löschen, während die anderen Teile als Teil des Daches bestehen bleiben. Beim vorliegenden Beispiel gibt es noch weitere überstehende Flächen (teilweise ohne ausgewiesene Kante), die ebenfalls noch gelöscht werden müssen. Danach ist das Dach mit seinen Rundungen entlang der kompletten Dachkante fertig. Im vorliegenden Beispiel existiert noch die Kante der Startposition des entlang der Dachkantenlinie gezogenen Dachprofilstücks. Diese kann ebenfalls noch gelöscht werden, wodurch auch die (nun nicht mehr sichtbare und nicht mehr benötigte) Profilfläche selbst verschwindet. Markiert man nun zuletzt noch das gesamte Dach und wendet darauf die Kantenglättung an, hat man ein schönes glattes Dach mit gleichmäßiger Rundung zur Seitenwand hin. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo / hello Curt, wie versprochen anbei die Kurzbeschreibung für die Animation eines "beweglichen" Formsignals. Hierfür habe ich ein bayerisches Hauptsignal gebaut, bei dem man auch einige "Unzulänglichkeiten" der Signal-Animation erkennen kann. As promised, here is the short description for the animation of a "moving" shaped signal. For this I built a Bavarian main signal, where you can also see some "shortcomings" of the signal animation. Zunächst eine Kurzbeschreibung des Signals selbst: First, a brief description of the signal itself: Bild / Figure 01: Bayerische Hauptsignale im Bahnhof Freilassing / Bavarian main signals at Freilassing station Dieses Hautsignal stammt noch von der Königlich Bayerischen Staatsbahn aus der Länderbahn-Zeit, konnte sich aber bei der DB bis in die 1970er Jahre hinein halten. Das obige Bild fotografierte ich am 1.9.1975 im Bahnhof Freilassing. This main signal still originates from the Royal Bavarian State Railroad from the German Empire railway time, but could hold itself with the DB into the 1970s. I took the above picture on 1.9.1975 at Freilassing station. Bild / Figure 02: Signalstellungen des Bayerischen Hauptsignals / Signal positions of the Bavarian main signal Wie das bekannte deutsche Formsignal kann das oben gezeigte bayerische Hauptsignal die Begriffe "Hp0" (Halt) und "Hp1" (Freie Fahrt) - mit (hier nicht reaisierten) 2 Signalflügeln auch "Hp2" (Fahrt mit begrenzter Geschwindigkeit) - zeigen. Like the well-known German semaphore signal, the Bavarian main signal shown above can show the terms "Hp0" (Stop ) and "Hp1" (Free run) - with 2 signal wings (not yet realized here) also "Hp2" (Run with limited speed). Als Besonderheit besitzt dieses Signal aber eine zusätzliche "Ruhestellung" (Signalbegriff "HpRu"), das besagt, dass auf dem zugeordneten Gleis der Verkehr ruht, aber Rangierfahrten erlaubt sind. Die Ruhestellung wird bei Tag durch den senkrecht nach unten zeigenden Signalflügel und bei Nacht durch ein blaues Licht angezeigt. As a special feature, however, this signal has an additional "rest position" (signal indication "HpRu"), which means that traffic is at rest on the assigned track, but shunting movements are permitted. The rest position is indicated by the vertically downward pointing signal wing during the day and by a blue light at night. Bild / Figure 03: Sketchup-Modell des bayerischen Hauptsignals / Sketchup model of the Bavarian main signal Im Sketchup-Modell bildet der Signalflügel zusammen mit der Linsen-Halterung und der Stellstange die Sketchup-Gruppe "Fluegel" (im obigen Bild rechts rot eingerahmt), die auch ein "_AP"-Objekt enthält, mit dem der "Nullpunkt" der Gruppe als Drehpunkt des Flügels um die im obigen Bild gestrichelt angedeutete Achse festgelegt wird. Die Stellstange selbst bildet innerhalb dieser Gruppe selbst eine Untergruppe "Stange" (im obigen Bild rechts grün eingerahmt), die ihrerseits ein "_AP"-Objekt für die Festlegung eines eigenen Nullpunkts (Drehpunkts um die eigene gestrichelte Achse) enthält. In the Sketchup model, the signal wing, together with the lens holder and the actuator rod, forms the Sketchup group "Fluegel" ("wing". framed in red in the above image on the right), which also contains an "_AP" object for defining the "zero point" of the group as the pivot point of the wing around the axis indicated by the dashed line in the above image. The actuating rod itself forms within this group itself a subgroup "Stange" ("Rod", framed in green in the above picture on the right), which in turn contains an "_AP" object for the definition of its own zero point (pivot point around its own dashed axis). Bild / Figure 04: AnimationKeys für die Signalflügel-Animation / AnimationKeys for the signal wing animation Die Drehung des Signalflügels wird nun durch einen AnimationKey vom Typ "0" (Rotation) realisiert, indem der Flügel von der horizontalen Position Hp0 (Halt, Ausgangswinkel w = 0°) zuerst in die Position Hp1 (freie Fahrt, schräg nach oben, Winkel w = -45°) und dann in die Position HpRu (Ruhestellung, senkrecht nach unten, Winkel w = +90°) gedreht wird. The rotation of the signal wing is now realized by an AnimationKey of type "0" (rotation) by rotating the wing from the horizontal position Hp0 (stop, initial angle w = 0°) first to position Hp1 (free run, diagonally upwards, angle w = -45°) and then to position HpRu (rest position, vertically downwards, angle w = +90°). Im AnimationKey werden die Winkelstellungen dadurch realisiert, dass man in jedem Zustands-Eintrag hinter der Zustandsposition (im obigen Bild 000, 025, 050, 075, 100, 125) und der Anzahl "4" jeweils 4 Winkel-Koordinaten hinterlegt. Hierbei enthält der erste Wert den Cosinus-Wert des halben Winkels (cos(w/2)), während der Sinus-Wert des halben Winkels (sin(w/2)) in Abhängigkeit davon, ob die Drehachse parallel zur x-Ache, zur z-Achse oder zur y-Achse verläuft, in dieser Reihenfolge an 1., 2. oder 3. Stelle hinter dem Cosinus-Wert platziert wird (im vorliegenden Beispiel verläuft die Drehachse parallel zur y-Achse, weshalb die Werte in Richtung x- und z-Achse auf "0" gesetzt sind). In the AnimationKey the angle positions are realized by storing 4 angle coordinates behind the state position (in the picture above 000, 025, 050, 075, 100, 125) and the number of coordinates "4" in each state entry. Here the first value contains the cosine value of the half angle (cos(w/2)), while the sine value of the half angle (sin(w/2)) is placed in this order at 1st, 2nd or 3rd position behind the cosine value, depending on whether the rotation axis runs parallel to the x-axis, to the z-axis or to the y-axis (in the present example the rotation axis runs parallel to the y-axis, which is why the values in the direction of the x- and z-axis are set to "0"). Grundsätzlich gilt auch hier, dass das Modelbahn-Studio bei einer Signal-Animation die einzelnen Signalstellungen als über die Gesamtanimation hinweg gleichmäßig verteilt annimmt. Bei sich durch "fließende" Bewegungen verändernden Signalstellungen erfolgt daher der Übergang zwischen jeweils zwei benachbarten Signalstellungen immer in derselben Zeitspanne. Würde man nun im Anschluss an die Signalstellungen 0 (H0, Halt) und 1 (Hp1, Freie Fahrt) an Position 2 die Signalstellung HpRu (Ruhestellung) setzen, würde sich der Signalflügel bei der Umschaltung von Hp1 nach HpRu wegen der 3-fachen Winkel-Differenz (Drehung um 135°) gegenüber der Umschaltung von Hp0 nach Hp1 (Drehung um 45°) mit 3-facher Geschwindigkeit bewegen, was nicht dem Vorbild entspricht. In principle, the Train Studio assumes that the individual signal positions of a signal animation are evenly distributed over the entire animation. In the case of signal positions that change as a result of "flowing" movements, the transition between two adjacent signal positions therefore always takes place in the same period of time. If the signal positions 0 (H0, stop) and 1 (Hp1, free run) were now followed by the signal position HpRu (rest position) at position 2, the signal wing would move at 3 times the speed when switching from Hp1 to HpRu because of the 3-fold angle difference (rotation of 135°) compared to the switch from Hp0 to Hp1 (rotation of 45°), which does not correspond to the reality. Um dieselbe Bewegungsgeschwindigkeit zu erhalten, muss daher die Bewegung über 135° in 3 Teilabschnitte von jeweils 45° unterteilt werden, die dann jeweils als separate Umschaltphasen mit derselben Bewegungsgeschwindigkeit wie beim Übergang von Hp0 nach Hp1 durchlaufen werden. Hierzu werden im 45°-Abstand zwei "Zwischenzustände" definiert. Im vorliegenden Beispiel soll der Übergang zwischen zwei Signalzuständen 1 Sekunde dauern, wobei mit der Definition "AnimTicksPerSecond = 25" eingestellt ist, dass in 1 Sekunde 25 Animationsschritte durchlaufen werden sollen. Damit ergeben sich für die einzelnen Signalzustände folgende Positionen: In order to obtain the same speed of movement, the movement over 135° must therefore be divided into 3 partial sections of 45° each, which are then each run through as separate switchover phases with the same speed of movement as during the transition from Hp0 to Hp1. For this purpose, two "intermediate states" are defined at 45° intervals. In the present example, the transition between two signal states is to last 1 second, with the definition "AnimTicksPerSecond = 25" being set so that 25 animation steps are to be run through in 1 second. This results in the following positions for the individual signal states: 000 0°, (Hp0, Halt, Stop) 025 -45° (Hp1, Freie Fahrt / Free run) 050 0°, (Zwischenzustand 1, entspricht Hp0 / Intermediate state 1, corresponding to Hp0) 075 +45° (Zwischenzustand 2 / Intermediate state 2) 100 +90° (HpRu, Ruhestellung / rest position) Im obigen Bild habe ich die Zustandsfolge noch um einen weiteren Signalzustand ergänzt: In the picture above I have added another signal state to the sequence of states: 125 +90° (Licht aus bei HpRu / Light off at HpRu) Dieser Zustand erzeugt zwar bei der Bewegung des Signalflügels keine Veränderung, wirkt sich aber auf die weiter unten beschriebene Beleuchtung des Signals aus. Although this condition does not produce any change in the movement of the signal vane, it does affect the illumination of the signal described further below. Mit dem Signalflügel selbst wird auch die Signal-Stellstange mit gedreht. Da diese aber im Wesentlichen ihre vertikale Ausrichtung beibehalten soll, müssen die Drehungen der Sketchup-Gruppe (= DirectX-Frame) "Fluegel" für die Untergruppe (den inneren Frame) "Stange" wieder rückgängig gemacht werden. Da die Stange durch die seitliche Verlagerung des Drehpunkts mit dem Kippen des Signalflügels leicht geneigt wird, muss dies bei den Kompensations-Winkeln der Stell-Stange berücksichtigt werden. Deshalb weichen die Drehwinkel beim Animations-Eintrag für die "Stange" von jenen des Animations-Eintrags für den "Fluegel" leicht ab. With the signal wing itself, the signal control rod is also rotated. However, since this should essentially retain its vertical alignment, the rotations of the Sketchup group (= DirectX frame) "Fluegel" (wing) must be reversed for the subgroup (the inner frame) "Stange" (rod). Since the rod is slightly tilted by the lateral shift of the pivot point with the tilting of the signal wing, this must be taken into account in the compensation angles of the setting rod. Therefore, the rotation angles in the animation entry for the "Stange" differ slightly from those in the animation entry for the "Fluegel". Bild / Figure 05: Signallaterne / Signal lantern Für die Beleuchtung bei Nacht besitzt das Signal hinter dem Flügel eine Signallaterne, die beim Vorbild ein weißes Licht abstrahlt, das durch die am Signalflügel montierten Farbgläser auf die jeweils benötigte Farbe reduziert wird. Im Modell sind die halbtransparenten Farbgläser zu "schwach", um die jeweilige Lichtfarbe darstellen zu lassen (das weiße Licht ist "dominant"). Deshalb werden im Modell wie beim Lichtsignal farbige Lichtscheiben benutzt, um die jeweiligen Signallichter darzustellen. For illumination at night, the signal has a signal lantern behind the wing, which in the prototype emits a white light that is reduced to the required color by the colored glasses mounted on the signal wing. In the model, the semi-transparent colored glasses are too "weak" to allow the respective light color to be represented (the white light is "dominant"). Therefore, as with the light signal, colored light disks are used in the model to represent the respective signal lights. Auch diese müssen natürlich durch die AnimationSet-Definition umgeschaltet werden. Hierzu wird die in diesem Beitrag weiter oben beschriebene Methoden mit AnimationKeys vom Typ "1" (Scale) verwendet. Of course, these must also be switched by the AnimationSet definition. For this the methods described in this article above with AnimationKeys of type "1" (Scale) is used. Bild / Figure 06: AnimationKeys für Signallaterne / AnimationKeys for signal lantern Im Gegensatz zu den im genannten Beitrag beschriebenen Lichtsignalen muss der Übergang zwischen den einzelnen Zuständen nicht abrupt (digital), sondern fließend (analog) erfolgen, um die Drehbewegung des Signalflügels sichtbar zu machen. Damit werden auch die Übergänge bei den obigen AnimationKeys für die farbigen Lichtscheiben der Signallaterne "analog" abgearbeitet. Damit die Signalscheiben im Vordergrund trotzdem "so schnell wie möglich ausgetauscht" werden und nicht "langsam nach vorne und hinten fahren", Wird der Farbwechsel jeweils auf die Mitte jedes Zustandsübergangs konzentriert (siehe im obigen Bild die rot und grün eingerahmten Zustands-Positionen und Skalierungswerte in y-Richtung). In contrast to the light signals described in the aforementioned article, the transition between the individual states must not be abrupt (digital), but smooth (analog), in order to make the rotary motion of the signal wing visible. Thus also the transitions in the above AnimationKeys for the colored light disks of the signal lantern are processed "analog". So that the signal disks in the foreground are nevertheless "exchanged as quickly as possible" and do not "move slowly forwards and backwards", the color change is concentrated in each case on the middle of each state transition (see in the above picture the red and green framed state positions and scaling values in y-direction). Bild / Figure 07: Signalstellungen im Modellbahn-Studio / Signal positions in the Train Studio Obwohl das hier beschriebene bayerische Hauptsignal beim Vorbild nur die Zustände Hp0 (Halt), Hp1 (Freie Fahrt) und HpRu (Ruhestellung) kennt, müssen hier im 3D-Modelleditor wie in der AnimationSet-Definition auch die Zwischenzustände bei 0° und +45° berücksichtigt werden, damit die Signalzustände optisch korrekt dargestellt werden und die Geschwindigkeit für alle Zustandswechsel dieselbe ist. Deshalb sind bei den oben gezeigten Signalbegriffen die beiden "Zwischenstufen" enthalten, die aber im Betrieb auf der Anlage nicht ausgewählt werden sollten (nur Signalstellungen 0, 1, 4 und 5 verwenden). Although the Bavarian main signal described here only knows the states Hp0 (stop), Hp1 (free run) and HpRu (rest position) in the prototype, the intermediate states at 0° and +45° must also be taken into account here in the 3D model setup as in the AnimationSet definition, so that the signal states are displayed visually correctly and the speed is the same for all state changes. Therefore, the two "intermediate states" are included in the signal indications shown above, but they should not be selected during operation on the laout (use only signal states 0, 1, 4 and 5). Beim Wechsel der Signalstellungen von "analogen" Signalen im Modellahn-Studio ist zu beachten, dass beim Durchlauf der Animation keine "Sprünge" möglich sind. Wird das Signal von einer Signalstellung auf eine andere umgeschaltet, die nicht unmittelbar nebeneinander liegen, werden die dazwischen liegenden Signalpositionen immer mit durchlaufen. When changing the signal positions of "analog" signals in the Train Studio, it should be noted that no "jumps" are possible when running through the animation. If the signal is switched from one signal position to another that are not directly next to each other, the signal positions in between are always passed through as well. Beim vorliegenden bayerischen Hauptsignal bedeutet dies, dass beim Umschalten zwischen der Signalposition 0 (Hp0) und der Signalposition 4 (HpRu) die Signalposition 1 (Hp1) immer mit durchlaufen wird. Der Signalflügel wird sich also beim Umschalten von der Hp0-Signalstellung (nach rechts zeigend) und der HpRu-Signalstellung (nach unten zeigend) immer zuerst nach oben zur Hp1-Signalstellung bewegen, bevor das eigentliche "Ziel" angesteuert wird. For the present Bavarian main signal, this means that when switching between signal position 0 (Hp0) and signal position 4 (HpRu), signal position 1 (Hp1) is always passed through as well. Thus, when switching from the Hp0 signal position (pointing to the right) and the HpRu signal position (pointing downwards), the signal wing will always move upwards to the Hp1 signal position first, before the actual "destination" is approached. Möchte man verhindern, dass das Signal in diesem Fall zuerst in die "falsche" Richtung zu weit ausschlägt, um anschließend die Richtung umzukehren, kann man anstatt der Signalstellung 0 die Signalstellung 2 zur Darstellung des Signalbegriffs Hp0 verwenden. Es ist dann egal, zwischen welchen der 3 Signalstellungen 1, 2 und 4 umgeschaltet wird. Der Signalflügel bewegt sich dann immer gleich (ohne "Schlenker") zur ausgewählten neuen Signalstellung hin. Man nimmt dann aber in Kauf, dass die Signalschaltung nicht mehr "kompatibel" zu jener der anderen Hauptsignale ist, und man deshalb beispielsweise in der Ereignisverwaltung eine "Spezialbehandlung" dieses Signals benötigt. Dies ist nicht der Fall, wenn man weiterhin für Hp0 die Signalstellung 0 verwendet und dafür den "Schlenker" beim Umschalten auf Signalstellung 4 in Kauf nimmt. If you want to prevent that the signal in this case first deflects too far in the "wrong" direction and then reverses the direction, you can use signal position 2 instead of signal position 0 to represent the signal indication Hp0. It does not matter then between which of the 3 signal positions 1, 2 and 4 is switched. The signal wing then always moves in the same way (without "swerving") towards the selected new signal position. But then you accept that the signal circuit is no longer "compatible" to that of the other main signals, and therefore you need a "special treatment" of this signal in the event management, for example. This is not the case if you continue to use signal position 0 for Hp0 and accept the "swerving" when switching to signal position 4. Bayerisches Hauptsignal.zip Das obige zip-Paket enthält das skp-Modell und die x-Datei mit allen benötigten Texturen zum Nachvollziehen der hier beschriebenen Funktionalität. Das fertige Signal ist im Online-Katalog als Entwurf mit der Content-ID 92A70ADE-598B-4D4A-8F64-A42B9725BCA3 veröffentlicht. The zip package above contains the skp model and the x-file with all required textures to reproduce the functionality described here. The finished signal is published in the online catalog as a draft with the content ID 92A70ADE-598B-4D4A-8F64-A42B9725BCA3. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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