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Ambient Occlusion zur Qualitätssteigerung
BahnLand antwortete auf maxweis Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo zusammen, als Sketchup-Modellbauer stehe ich bei diesem Thema immer noch ziemlich auf dem Schlauch und verstehe momentan nur "Bahnhof". Meine Texturen stellen eine Mischform der von Max und Reinhard beschriebenen Textur-Verwendungen dar, indem ich sowohl großflächige 1:1-Texturbereiche als auch Paletten benutze. Ob meine Texturen nun tatsächlich "AO"-tauglich sind, kann ich bei meinem aktuellen Verständnis-Grad nicht beurteilen. Ich wäre jetzt nach meinen ersten Überlegungen nach Brummi's Methode bei seinen Hintergrundkulissen vorgegangen. Aber hinter "Ambient Occlusion" scheint doch etwas mehr zu stecken. Da ich als Sketchup-Anwender mit Max' Beschreibung für Blender überhaupt nichts anfangen kann, hoffe ich für den Fall, dass eine vollautomatische Unterstützung durch das Modellbahn-Studio, ohne dass der Modellbauer sein Modell entsprechend präparieren muss, nicht angeboten erden kann, ich mit der angedachten Zusatztextur entsprechend der Metallic- oder Roughness-Textur besser zurande kommen werde. Viele Grüße BahnLand -
Züge bleiben an unmöglichen Stellen stehen
BahnLand antwortete auf HWB Berlins Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Hermann, genau dieses Problem und seine Lösung hatte ich Dir hier im Punkt 1. beschrieben: Der Fehler liegt konkret hier: Wie bereits oben beschrieben, ist dieser Fehler auch am anderen Ende vorhanden: Viele Grüße BahnLand -
Besteht bedarf an breitere Bürgersteige ?
BahnLand antwortete auf JimKnopfs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Axel, ich habe mit Deinen neuen Gehweg-Splines etwas herum gespielt. Sie sind Dir gut gelungen. (zum Vergrößern bitte anklicken) Da auch die Ausweich-Teile Splines sind, lassen sie sich auch in Kurven anwenden (wobei allerdings der Ausweichbogen in der Innenkurve bei diesem Radius etwas "verbogen" wirkt). Das Ausweichstück könnte eine" geteilte" Variante vertragen (das "Vieleck" ist in der Vergrößerung besser zu sehen). Der Kreuzungsbogen ist jedoch als Spline weniger geeignet. Denn dadurch besitzt er nur in einer Ausrichtung Kontaktpunkte (siehe die violetten Kästchen im Bild oben), sodass er nur in dieser Ausrichtung (und um 180° gedreht) an benachbarte Teile andocken kann. Außerdem darf dieses Teil als Spline nicht gestreckt oder gestaucht werden, da sich damit die Breite der Radweg-Kante und die Größe der Pflastersteine oder Gehwegplatten ändert, und damit nicht mehr mit dem benachbarten Teil zusammenpasst (siehe den violetten Kasten unten). Wofür sind die rechts die im unteren Teil des Bildes blau eingerahmten Teile gedacht? Kannst Du hierfür ein Anwendungsbeispiel zeigen? Für den Anlagenrand können sie ja nicht bestimmt sein, da die Schräge nicht über die gesamte Breite des Spline-Modells verläuft. Viele Grüße BahnLand -
Besteht bedarf an breitere Bürgersteige ?
BahnLand antwortete auf JimKnopfs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo zusammen, bei mir inzwischen auch. Ich weiß nicht, woran*s beim ersten Versuch gelegen hat. Viele Grüße BahnLand -
Besteht bedarf an breitere Bürgersteige ?
BahnLand antwortete auf JimKnopfs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Axel, hast Du die Modelle auch (als Entwurf) veröffentlicht? Ich bekomme sie nämlich bei Eintragen der von Dir genannten Content-IDs nicht angezeigt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @FeuerFighter, Entschuldigung, da hatte ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Mit "Ausschneiden" meinte ich nur, dass die Topfpflanzen auf der sonst bunten Emissive-Textur schwarz angestrichen (also aus dem bunten Bild optisch herausgeschnitten) werden. Dabei bliebe die Anzahl der Polygone unverändert (es ist immer noch die (etwas umgefärbte) Emissive-Textur). Bei der Durchführung der "Schwärznung" gebe ich Dir Recht: Je feiner die Verästelung der Pflanzen ist, durch die das Licht (das beleuchtete Zimmer) von innen durchscheint, umso mühsamer wird das Schwärzen (Abdunkeln) der von außen (d.h. für den Betrachter) bei Nacht sichtbaren Schattenseite der Pflanze. Viele Grüße BahnLand
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Züge bleiben an unmöglichen Stellen stehen
BahnLand antwortete auf HWB Berlins Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Hemann, ich kann @Goetz nur beipflichten, dass es unheimlich schwer ist, einen Fehler ohne jegliche Anhaltspunkte zu finden. Deshalb kann ich Dir auch nicht sagen, warum bei Dir Züge mitten auf der Strecke stehen bleiben. Das Mindeste, was man hierzu benötigen würde, wäre ein Mitschnitt der Ereignisse (Ereignisprotokollierung), damit man sehen kann. was sonst in dem Moment passiert ist, als der Zug gestoppt hat. Allerdings habe ich ein paar andere Fehler gefunden, die möglicherweise mit eine Ursache für die stehen gebliebenen Züge sein könnten, was ich aber aus den erkannten Fehlern nicht direkt ableiten kann. 1. Selbstblock-Signal öffnet sich vorzeitig Wenn ein Zug dieses Signal in geöffnetem Zustand passiert, wird es ordnungsgemäß geschlossen, sobald die Hälfte des Zuges das Signal passiert hat (dies ist eine Eigenschaft der Fahrstraßen). Sobald der Zug den Gleiskontakt des Signals verlässt, wird die Fahrstraße frei, und dadurch das zurückliegende Hauptsignal (hier das Einfahrsignal in diesem "Deutschland" genannten Anlagenteil) ordnungsgemäß geöffnet, da dorrt bereits ein Zug auf die Weiterfahrt wartet. Dies liegt an der Definition der Aktionen für die Wegpunkte der "Fahrstraße 3" in der Kategorie "Selbstblockabschnitte Deutschland" (Signal "Einfahrt Deutschland" geht auf HP1, wenn die Fahrstraße aktiviert wird). Bei den Wegpunkten "Deutschland Blocksignal 4" und "Deutschland Blockvorsignal 4" sollte eigentlich nichts unternommen werden. Tatsächlich wird aber "Deutschland Blockvorsignal 4" auf Vr1 gesetzt, womit - wegen dessen Verbindung zu "Deutschland Blocksignal 4" - dieses ebenfalls geöffnet wird (siehe Bild). Uns das ist der festgestellte Fehler! Den gleichen Fehler gibt es auch bei der Fahrstraße "Ausfahrt West Gl 2" in der Kategorie "DB Bad Bentheim Ausfahrt West"! 2. Doppelte Ereignis-Auslösungen B Bei allen Selbstblocksignalen werden jeweils zwei Ereignisse "Selbstblock" (also eines zu viel) ausgelöst. Dies liegt daran, dass ein solches Ereignis sowohl in der Ereignisgruppe "Ereignisse Deutschland" als auch in der Ereignisgruppe "Ereignisse Holland" existiert und jeweils durch alle Signale mit dem Schlagwort "Selbstblock" ausgelöst wird. Da es sich bei den Anlagenteilen "Deutschland" und "Holland" um identische Anlagenteile handelt, die auch funktional identische Ereignisdefinitionen enthalten, könnte man hier auf eine der beiden genannten Ereignisgruppen verzichten und für alle Selbstblocksignale nur die verbleibende Ereignisgruppe verwenden - wenn es da nicht explizit genannte Objekte in den Ereignisdefinitionen gäbe. Denn um eine gemeinsame Ereignisdefiniton in unterschiedlichen Objektgruppen verwenden zu können, dürfen Objekte innerhalb dieser Gruppen nur "relativ", d.h. über Objektvariablen (auch verkettet) referenziert werden. Im vorliegenden Fall werden aber die Objekte "Deutschland Einfahrsignal 8" und "Holland Einfahrsignal 8" explizit angesprochen, weshalb hier beide Ereignisdefinitionen "Selbstblock" beibehalten werden müssen. Damit nun jedes Signal nur die Ereignisdefinition aus seinem Anlagenteil auslöst, müssen die Signale jedes Anlagenteils ein eigenes Schlagwort zugewiesen bekommen, das dann auch als Auslöser in der jeweiligen Ereignisdefinition spezifiziert werden muss. Im vorliegenden Beispiel bedeutet dies konkret: Bei allen Selbstblock-Signalen des Anlagenteils "Deutschland" muss das Schlagwort "Selbstblock" in (z.B.) "Selbstblock Deutschland" abgeändert werden. Analog muss das Schlagwort bei allen Selbstblock-Signalen des Anlagenteils "Holland" entsprechend "Selbstblock Holland" statt "Selbstblock" heißen. Bei der Ereignisdefinition "Selbstblock" in der Kategorie "Ereignisse Deutschland" muss nun als Auslöser das Schlagwort "Selbstbock Deutschland" anstelle von "Selbstblock" eingetragen werden. Bei der Ereignisdefinition "Selbstblock" in der Kategorie "Ereignisse Holland" ist das als Auslöser zu verwendende Schlagwort entsprechend "Selbstblock Holland". Mit dieser Aufteilung der "Auslöser-Gruppen" wird sichergestellt, dass die Objekte eines der beiden Anlagenteile auch immer nur die in der zugeordneten Ereignisgruppe enthaltenen Ereignisdefinitionen auslösen. Doppel-Auslösungen wie aktuell festgestellt kommen dann nicht mehr vor. Dieses Problem besteht übrigens auch bei den Ausfahrsignalen und Einfahrkontakten beider Bahnhöfe. Es muss also auch bei diesen Komponenten und den zugehörigen Ereignisdefinitionen die hier beschriebene funktionale Trennung der beiden Anlagenteile durchgeführt werden. Ob sich hiermit auch das von Dir angezeigte Problem der Zughalte auf freier Strecke automatisch löst, oder ob hier noch ein anderer Fehler vorliegt, kann ich Dir nicht sagen. Eliminiere bitte jetzt erst einmal die hier beschriebenen Probleme und versuche dann, die Anlage wieder zu starten. Wenn dann das Problem der auf freier Strecke anhaltenden Züge immer noch besteht, versuche bitte, den Fehler selbst einzukreisen und zu beschreiben, was vor dem Auftreten des Fehlers passiert ist. Lasse auf jeden Fall die Ereignisprotokollierung mitlaufen, damit man die letzten Ereignisaufrufe und Statusänderungen der beteiligten Objekte im Nachhinein nachvollziehen kann. Viele Grüße BahnLand -
Hallo FeuerFighter, vor allem Deine Fenster mit den Blumentöpfen hinter den Scheiben gefallen mir sehr gut. Wenn Du die Topfpflanzen auf der Emissive-Textur komplett abdunkelst und die Milchglasstreifen ebenfalls auf der Emissive-Textur mit einem etwas dunkleren Grauton darstellst, wirken die beleuchteten Fenster bei Nacht noch etwas realistischer. Denn wenn es außen dunkel ist und drinnen das Licht brennt, werden die Topfpflanzen am Fenster nur von innen angestrahlt, und das Milchglas wirkt eher dämpfend als aufhellend. Ob dieser Vorschlag so einfach realisierbar ist, hängt natürlich davon ab, wie einfach sich die Topfpflanzen und die Mlichglasabschnitte aus der Fensterfläche ausschneiden lassen. Wenn dies einen zu großen Aufwand darstellt, lasse es bleiben. Die Fenster sind auch so sehr schön. Es wäre nur das "Tüpfelchen auf dem i". Viele Grüße BahnLand
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Modelle für den Eigenbadarf abwandeln?
BahnLand antwortete auf Erssmanurgasts Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Norbert, die besten Chancen für die Modifikation eines Modells bestehen immer dann, wenn es nur die Textur betrifft. Insbesondere bei der "Alterung" bietet sich die Textur an. Wenn das Modell keine Tauschtextur zulässt, kann nur der Modellbauer eine neue Textur auftragen und dann diese Modifikation als Variation in seinem Katalogmodell ablegen. Lässt das Modell Tauschtexturen zu, kann der Anwender die Modelle mit seinen eigenen Anstrich-Varianten auf seiner Anlage einsetzen, aber nicht die Modelle mit diesen Tauschtexturen neu veröffentlichen. Soll das Modell mit der Tauschtextur auch anderen Nutzern zur Verfügung stehen, kann auch hier nur der Erbauer des Modells eine zusätzliche Variation mit der Textur des Erstellers in den Katalog einbringen. Konstruktive Änderungen am 3D-Modell (z.B Reduzierung der Spurkranzhöhe) können nicht an dem im Online-Katalog des Modellbahn-Studios hinterlegten Modell durchgeführt werden. Hierzu benötigt man immer das im 3D-Modellierungsprogramm des Erbauers hergestellte Modell. Deshalb kann es nur von diesem selbst (konstruktiv) angepasst werden - es sei denn, er überlässt dem Initiator der Modelländerung das 3D-Modell im Format des 3D-Modellierungsprogramms, damit dieser seine Änderung selbst einbringt und dann die modifizierte Variante des Modells entweder an den Erbbauer des ursprünglichen Modells zur Veröffentlichung zurück gibt oder mit dessen Einverständnis selbst veröffentlicht. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @FeuerFighter, Danke! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Ralfbold2, meine Intention war eigentlich nur zu zeigen, dass Deine Lösung in bestimmten Situationen zu einem anderen Verhalten führt als meine Lösung. Die von mir geschilderte Situation ist sicher nicht alltäglich. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ein Zug in einem Bahnhof einen weiteren Zugteil angehängt bekommt und dadurch weiter vor fahren muss, als es in der ursprünglichen kurzen Zusammenstellung nötig wäre. Ob man dann aber die Automatik der Fahrstraßen sowieso temporär ausschalten müsste, weil solche Rangieraufgaben als "Sonderbehandlungen" anzusehen wären, sei einmal dahingestellt. Dass Deine Lösung funktioniert, solange die von mir geschilderte Situation nicht auftritt, habe ich nicht in Frage gestellt. Deshalb hatte ich auch nicht auf Deinen ersten Beitrag reagiert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Ralfbold2, es gibt schon einen gravierenden Unterschied - und Du beschreibst ihn ja auch schon: Bitte alle Bilder zum Vergrößern anklicken! Wenn der im Bahnhof haltende Zug aus irgend welchen Gründen bis zum Signal vorrückt und er kurz genug ist, dass er dadurch die Fahrstraße verlässt, kann die Fahrstraße für den nachfolgenden Zug wieder freigeschaltet werden. Dieser fährt dann in das Bahnhofsgleis ein, obwohl vorne am Signal noch der alte Zug steht. Und wenn der neue Zug lang genug ist, um den Bremskontakt weit genug zu überfahren (deshalb habe ich an die Solo-Lok noch 3 Wagen angehängt), kuppelt er an den vorderen Zug an. Ab da bilden beide vorher separaten Züge einen einzigen Zug. Wenn man nun bei den Loks die vordere Kupplung deaktiviert, bleibt der hintere Zug mit einem kleinen Abstand hinter dem vorderen Zug stehen (vorausgesetzt, das automatische Bremen ist aktiviert), und der zweite Zug zieht dann bis zum Signal vor, nachdem der erste Zug ausgefahren ist. Dies ist aber doch ein etwas anderes Verhalten als bei meiner Lösung, wo der zweite Zug hinten erst einfahren kann, wenn der vordere Zug bereits das Signal passiert hat (weil eben die Fahrstraße bis zum Signal vor reicht). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, raffiniert! Eine solche Idee muss man erst einmal haben! Ich nehme an, dass die dünnen Streben in den Trapezen durch teiltransparente Texturen dargestellt, also nicht ausmodelliert sind. Denn sonst hättest Du hier durch einfaches Weglassen in den höheren LoD-Stufen schon eine riesige Polygon-Einsparung. Ich denke bei der hohen Polygonzahl vielmehr an die Hydraulikzylinder zwischen den Trapezen und die Drehgelenke im Geländer. Wenn Du hier den Zylindermantel für die Innen- und Außenzylinder jeweils auf einen quadratischen Querschnitt reduzierst und die Kantenglättung (>90°) darauf anwendest, dürfte dies schon bei LOD1 überhaupt nicht mehr auffallen. Und die Gelenkbolzen-Nachbildungen im Geländer würde ich bei LOD1 schon ganz weglassen. Das müsste dann schon bei LOD1 fast reichen, um unter die 5000er-Grenze für die Polygonzahl zu kommen. Sollte in LOD1 die Polygonzahl immer noch darüber liegen, würde ich in LOD2 nur noch die Seitentrapeze darstellen. Dann bist Du garantiert unter den 5000 Polygonen. Viele Grüße BahnLand
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Start- und Zielpunkt einer Fahrstraße als Eigenschaften auslesen
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, wäre es eventuell möglich, den ersten und letzten Wegpunkt einer Fahrstraße in deren Eigenschaften als Start- und Endpunkt anzubieten? Ich würde gerne in der Ereignisverwaltung in einer Bedingung oder Aktion auf diese Eigenschaften (zumindest lesend) zugreifen, um beispielsweise eine Fahrstraße durch das Signal (als Startpunkt) an deren Anfang identifizieren zu können. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @FeuerFighter, ich könnte mir hiervon auch sehr gut eine Variation mit hellen Hauswänden vorstellen. Viele Grüße BahnLand
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3D Modelle V6 in 3DModellbahn V7 einlesen
BahnLand antwortete auf Helmuts Thema in Technischer Support
Hallo @Helmut, den Download-Link zum ebenfalls deutschen Sketchup-Make-2017 findest Du hier. Erschrecke bitte beim Installieren nicht, wenn Dir gesagt wird, dass Du diese Version 30 Tagen lang benutzen kannst. Dies gilt nur für die kostenpflichtige Vollversion, deren Funktionalität auch in der kostenlosen Make-Version 30 Tage lang freigeschaltet ist. Nach Ablauf dieser 30 Tage kannst Du die Sketchup-Make-Funktionalität unbegrenzt weiter benutzen. Und diese reicht auch für die Modelle für das Modellbahn-Studio völlig aus. Ich verwende ebenfalls Sketchup-Make-2017 und habe hiermit insbesondere meine Fernschnellzugwagen und Straßenbahnen, die Du im Online-Katalog findest, hergestellt. Damit Du die in Sketchup hergestellten Modelle in das Modellbahn-Sudio hochladen kannst, benötigst Du den Sketchup-DirectX-Exporter, dessen aktuelle Version Du hier findest. Das dort abgelegte zip-Paket enthält insbesondere eine ausführliche Dokumentation, in der genau beschrieben ist, wo Du die Dateien aus dem zip-Paket auf Deinem PC hinterlegen musst, damit sie von Sketchup automatisch erkannt werden, und Du damit die Sketchup-Modelle in das DirectX-Format exportieren (x-Datien) und dann in das Modellbahn-Studio hochladen kannst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Lothar, Deine Giebel finde ich ausgesprochen schön! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, ich habe Dein Beispiel dahingehend etwas erweitert: 01 Mittenhalt-Verbindung-Test (erw).mbp Zunächst habe ich dem Bremskontakt eine Objektvariable "Fahrstraße" hinzugefügt, in der ich die Fahrstraße referenziere, welche aufgrund des vorzeitigen Halts des Zuges in der Mitte des Bahnsteigs nicht durch Erreichen des Zielpunkts automatisch deaktiviert wird. Passiert der Zug den Bremskontakt mittig, wird außer den bisherigen Aktionen die Fahrstraße, auf der sich der Zug befindet, in eine dynamisch erzeugte Objektvariable "Fahrstraße" der Lok übertragen. Zusätzlich habe ich ein neues Ereignis "Zug/Fahrzeug stoppt" in die Ereignisdefinition aufgenommen, in dem beim Anhalten des Zuges die Fahrstraße aus der Objektvariable der Lok deaktiviert wird, indem ich die Eigenschaft "Aktiv" der Fahrstraße auf "False" setze. Anschließend sollte die Objektvariable "Fahrstraße" in der Lok eigentlich gelöscht werden. Es hat sich aber herausgestellt, dass die Objektvarable danach immer noch da und nur geleert ist. Damit ist die Ereignisdefinition "Variable löschen" funktional mit der Ereignisdefinition "Variable auf [Leer] setzen" (siehe im Bild unten) identisch. @Neo, ist das Absicht? Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Objektvariable mit der Aktion "Variable löschen" ganz entfernt wird. In dieser Variante wird die Fahrstraße "direkt" deaktiviert, ohne über die Ereignisdefinition auf deren Eigenschaft "Aktiv" zuzugreifen. Funktional sind beide Aktionen identisch. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @FeuerFighter, Dein erster Entwurf dieses Hauses sieht ja schon sehr vielversprechend aus. Es "schreit" geradezu nach einem großen Garten (vielleicht sogar mit Swimmingpool") - also ein typisches Haus für ein Villenviertel. Und da ist die Auswahl im Online-Katalog ja noch nicht so besonders groß. Ich denke, dass es dann, wenn es im Katalog zur Verfügung steht, auch von den Anlagenbauern unter uns verwendet wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Timba, ist gibt da eine "Holzhammer"-Methode, die mir aber persönlich nicht so sehr zusagt. Aber sie ist zumindest machbar und allgemein genug, dass man mit einer einzigen Ereignisdefinition für alle betroffenen Fahrzeuge auskommt: Das Ereignis ist ein Timer, der z.B. jede volle Sekunde zuschlägt (damit die Timer-Frequenz und die damit verbundene Rechner-Belastung nicht so hoch ist). Kennzeichnet man nun alle Triebfahrzeuge, denen man eine "externe" Fahrgeräuschquelle zugeordnet hat, mit einem bestimmten Schlagwort, kann man alle diese Fahrzeuge im Timer in einer Schlagwort-bezogenen Schleife ansprechen und auf die aktuelle Geschwindigkeit ("0 oder nicht 0 - das ist hier die Frage" ) prüfen. Entsprechend wird dann die zugewiesene Geräuschquelle ein- oder ausgeschaltet. Wenn man sich den jeweils zuletzt festgestellten Geschwindigkeitszustand in einer zusätzlichen Objektvariable im Triebfahrzeug merkt, kann man auch auf das Ein- und Ausschalten verzichten, wenn sich der Geschwindigkeitszustand (0 oder nicht 0) seit der letzten Abfrage nicht geändert hat. In dieses Ereignis könnte man dann beispielsweise auch den Dampf- oder Abgasausstoß (ein- oder ausschalten bzw. zwischen Stand- und Fahrverhalten umschalten) mit einbinden. Viele Grüße BahnLand
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Besteht bedarf an breitere Bürgersteige ?
BahnLand antwortete auf JimKnopfs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Andreas, meintest Du diesen Beitrag? Im Beitrag danach hattest Du darauf geantwortet. Es ist nichts abhanden gekommen. Du kannst den im genannten Beitrag als "Anlage" hinterlegten Straßenabschnitt auch in V7 öffnen, und er wird Dir vollständig angezeigt. Wenn Du dann dort eines der Straßenstücke markierst und dann im Eigenschaftsfenster den Button mit dem eingekreisten (i) anklickst, kannst Du unten die Content-ID anklicken. Es wird Dir dann das Katalog-Vorschaubild dieses Straßenstücks angezeigt. Fahre nun mit der Maus über das Bild und klicke auf das hierbei rechts oben erscheinende Zahnrädchen. Wähle im sich öffnenden Popup-Menü den Punkt "Eigenschaften" aus. In der sich nun öffnenden Beschreibung wird Dir im unteren rechten Viertel die Kategorie angezeigt, in welcher das Straßenstück im Online-Katalog abgelegt ist. Wenn das im Vorschaubild angezeigte Modell nicht mit dem von Dir auf der Anlage markierten Objekt übereinstimmt, muss es sich bei dem diesem Objekt um eine Variation des Katalog-Modells handeln. Was ich Dir hier beschrieben habe, müsste mit dem von Dir im obigen Beitrag gezeigten mehrspurigen Straßenabschnitt genauso möglich sein. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Neo, Danke für die schnelle Freigabe! Viele Grüße BahnLand
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Einige Fragen zum Modellbau
BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Walter, Dieses Phänomen konnte ich bislang bei meinen Modellen nicht feststellen. Beziehst Du Dich hierbei auf den verkleideten Kupplungsbereich an der Front unterhalb der Scheinwerfer? Hier habe ich eher den Eindruck, dass Du es mit der Kantenglättung etwas "übertrieben" hast. Es sieht nämlich auf Deinem mittleren Bild so aus, als ob Du hier für die Kantenglättung einen Wert >90° eingestellt hast. Versuche hier mal als Grenzwinkel für die Kantenglättung 20° oder 30° einzustellen. Dann bleiben Kanten mit einem größeren Knickwinkel nicht berücksichtigt und bleiben daher bestehen. Heißt die x-Datei Deines ursprünglichen Modells "Beispiel.x", nennst Du die LoD-Stufen Deines Modells "Beispiel_LOD1.x" und "Beispiel_LOD2.x", wobei die LOD1-Datei jene mit den weniger gravierenden Vereinfachungen und die LOD2-Datei jene mit den stärksten Vereinfachungen ist. Wenn Du dann beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio die Datei "Beispiel.x" übergibst (die Erweiterung "_LOD0" gibt es nicht), erkennt das MBS selbst, dass es hierzu auch noch LOD-Dateien gibt, und liest diese automatisch mit ein. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag und alles Gute - insbesondere viel Spaß mit dem Modellbahn-Studio und viele Erfolgserlebnisse beim Bau Deiner MBS-Modelle! Viele Grüße BahnLand -
Hallo @SputniKK und @Neo, Danke für Euren Hinweis zu den Katalog-Vorschaubildern für die Wegsperren. Ich habe nun die Kategorie für die Spur in "Nur 3D-Modell" abgeändert. Ergebnis: Dem Pfosten musste ich noch einen zusätzlichen Kontaktpunkt verpassen, da der CP-Spline-Kontaktpunkt sich nur an eine Spur der anderen Kategorien andocken kann. Nun funktioniert es an den Endpunkten der Wegsperre auch mit der Kategorie "Nur 3D-Modell". Für die nun wieder erforderliche Freigabe der Modelle hier die zugehörigen Content-IDs: 225AD996-7831-4D86-BAFE-B9977E1B7DD5 Flatterband 9AD91D6F-7EFC-4C50-8632-C1CF58AB5C37 Pfosten A5219C75-B1B3-4226-9AA9-92C4426D216F Geländer+Kette 1000 mm 3C55D18A-C885-4E52-87CB-07A06CADAE1C Geländer+Kette 1500 mm 910E3578-E716-4F12-BD75-A20835913149 Geländer+Kette 2000 mm Viele Grüße BahnLand
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Hallo @SputniKK, es gibt welche im Online-Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Straßenverkehr\Schilder" (die Modellbezeichnungen beginnen mit "Wegsperre ..."). Leider sind sie nicht sofort erkennbar, weil sie als Spline-Modelle wie von Dir für Dein Modell beschrieben im Vorschaubild direkt von oben abgebildet sind und daher nur als "Balken" wahrgenommen werden können. Auf der Bodenplatte oder an der Straße aufgestellt sehen sie dann so aus (Bilder zum Vergrößern bitte anklicken): Sie sind allerdings deutlich niedriger als Dein Absperrgitter, das ich im Vordergrund rechts daneben gestellt habe, und das dem Mann dahinter bis zur Brust reicht. Ich habe mir auch den Einkaufswagen aus dem Online-Katalog angeschaut. Dieser ist ja bei dem "anderen" Aldi-Geschäft aus dem Online-Katalog in das Gebäude-Modell integriert. Stellt man jedoch eine Person dazu (im Bild im Hintergrund), erkennt man, dass die Einkaufswagen zu klein sind. Stellt man dagegen den im Katalog separat hinterlegten Einkaufswagen neben dieselbe Person (im Bild links), reicht dessen Handgriff bis zur Brust der einkaufenden Person. Ich habe daher den Wagen auf den Faktor 0,86 reduziert. Dann passt der Wagen genau in die Hände der schiebenden Person (im Bild rechts). Davor Dein Absperrgitter und das Modell aus der oben genannten Kategorie im direkten Vergleich. Viele Grüße BahnLand