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Hallo Lothar, Dein "Erstlings"-Fahrzeug Container-Tragwagen ist Dir gut gelungen. Nur der Rostauftrag bei den Radnaben und den Blattfedern trägt zu sehr auf und passt mit den großen Flecken nicht so recht zu den sauberen Metall-Oberflächen in deren direkter Umgebung. Meine Vorschläge: Wenn der Rost ganz oder teilweise beibehalten werden soll (gilt für alle Rost-Flächen): Das Flecken-Granulat deutlich verfeinern und den Rost stark abdunkeln, damit er sich nicht so sehr von seiner Umgebung abhebt. Rost an der Radnabe: Entweder ganz weg lassen oder auch für die Zylinderwand übernehmen. Blattfedern (unabhängig ob rostig oder ohne Rost): Einzelne Federblätter seitlich mit farblich leicht abgesetzten Trennlinien versehen (möglicherweise kann dies in der Textur geschehen), um den optischen Eindruck einzelner Federblätter zu verstärken (bitte zwischen den Trennlinien und den Federblatt-Seiten einen eher "dezenten" Kontrast wählen). Viele Grüße BahnLand
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Fehlermeldung bei vorgefertigten Fahrstraßen-Modulen
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo / hello Douglas, der Fehler tritt erst dann auf,wenn zu den 3 vorhandenen Bahnhofsmodulen ein viertes hinzugefügt werden soll. Deshalb hast Du diese Probleme beim Betreiben der obigen Demo-Anlage 6B2DF728-8B62-49FE-B9EB-8A7C75C9A453 nicht. The error occurs only when a fourth station module is to be added to the 3 existing station modules. Therefore you do not have these problems when using the above demo layout 6B2DF728-8B62-49FE-B9EB-8A7C75C9A453. Viele Grüße / many greetings BahnLand -
Fehlermeldung bei vorgefertigten Fahrstraßen-Modulen
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Ihr beiden, jetzt bin ich aber baff: Ich hatte die beiden Anlagen gestern beide als Entwurf veröffentlicht, und sie wurden mir danach auch mit diesem Attribut angezeigt. Nun habe ich gerade festgestellt, dass das Attribut "als Entwurf veröffentlicht" nicht mehr da war. Ich habe sie daher jetzt gerade noch einmal als Entwurf veröffentlicht. Bitte probiert es nun noch einmal. Die Content-IDs sind immer noch die gleichen. Ich hoffe, dass es jetzt bei Euch funktioniert. Viele Grüße BahnLand -
Fehlermeldung bei vorgefertigten Fahrstraßen-Modulen
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo @Henry, hast Du die Content-IDs im Suchfeld für Anlagen eingegeben? Über das Suchfeld für Modelle werden diese Content-IDs nicht gefunden. Viele Grüße BahnLand -
Fehlermeldung bei vorgefertigten Fahrstraßen-Modulen
BahnLand hat Thema erstellt in Technischer Support
Hallo @Neo, anbei die eine "abgespeckte" Variante der oben veröffentlichten Demo-Anlage: Ladefehler.mbp Sie besteht nur aus den 3 Bahnhofsmodulen ohne die verbindenden Strecken. Wenn Du hier das veröffentlichte Bahnhofsmodul 411EA6C5-36E3-49A3-9BB4-1084C02A9E5A hinzulädst, bekommst Du entweder die Speicherfehler-Meldung oder das Modellbahn-Studio stürzt mit dem obigen Fehlerbericht ab. Eine dieser beiden Varianten tritt immer auf. Welche der beiden Varianten auftritt, ist zufällig. Viele Grüße BahnLand -
Anlagen-Bausteine mit vorgefertigter Ereignissteuerung (Beschreibungen)
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Anleitungen und Tutorials
Bahnhofsmodul mit 3 Bahnhofsgleisen und jeweils 2 eingleisigen Strecken-Anschlüssen für das Modellbahn-Studio V7 Hallo zusammen, endlich ist es soweit: Das erste Bahnhofsmodul mit der neuen Fahrstraßensteuerung ist fertig. (zum Vergrößern bitte anklicken) Es besteht aus einem 3-gleisigen Bahnhof mit jeweils 2 Anschlüssen für einspurige Strecken an beiden Bahnhofs-Enden. Dazu gibt es ein Gleisbildstellpult, von dem aus der Zugbetrieb vollständig von Hand, halbautomatisch oder vollautomatisch gesteuert werden kann. Das Bahnhofsmodul ist so konstruiert, dass mehrere auf der Anlage platzierte Ausprägungen des Moduls an den Enden der Streckenstummel durch einfache Streckenabschnitte miteinander verbunden werden, und dann nach ein paar noch zu tätigenden "Handgriffen" die fertige Anlage in Betrieb genommen werden kann. Jede Ausfahrt von einem Bahnhofsgleis in ein Streckengleis und jede Einfahrt von einem Streckengleis in ein Bahnhofsgleis werden jeweils durch eine eigene Fahrstraße gesteuert. Es gibt von jedem Bahnhofsgleis in jede freie Strecke eine "Ausfahrstraße" (also insgesamt 12 Stück), wobei jede an einem Ausfahrsignal beginnt und am Ende des "angesteuerten" Streckenstummels endet (im obigen Bild ist eine Ausfahrstraße rot hervorgehoben). Ebenso gibt es von jedem Streckengleis in jedes Bahnhofsgleis eine "Einfahrstraße" (ebenfalls insgesamt 12 Stück), von denen jede an einem Einfahrsignal vor dem Bahnhof beginnt und am Ausfahrsignal hinter dem durchfahrenen Bahnhofsgleis endet (im obigen Bild ist eine Einfahrstraße violett hervorgehoben). Die Aktivierung einer Fahrstraße bewirkt im Gleisbildstellpult (GBS) die Ausleuchtung jener GBS-Gleiselemente, deren zugeordnete Gleise in der Anlage Teil der Fahrstraße sind. Diese gelbe Gleisreservierung wird entweder dadurch wieder zurückgenommen, dass die Fahrstraße wieder deaktiviert wird, ohne dass sie von einem Zug befahren wurde, oder sie wird durch eine rote Gleisbelegungs-Anzeige ersetzt, sobald ein Zug diese Gleise befährt. Der gesamte Zugbetrieb kann über die den einzelnen Bahnhöfen zugeordneten Gleisbildstellpulte gesteuert werden: Über die "Fahrtasten" neben den Ein- und Ausfahrsignalen wird eine Einfahrt in den Bahnhof oder eine Ausfahrt aus dem Bahnhof angefordert. Soll die Automatik selbst entscheiden, welches Zielgleis der Zug nach dem Öffnen des Signals ansteuern soll, wird am Gleisbildstellpult nur die "Fahrtaste" angeklickt. Ist für den Zug jedoch ein bestimmtes Zielgleis vorzusehen, klickt man zuerst die "Zieltaste" und anschließend die "Fahrtaste" an. Die Aktivierung der jeweiligen Taste wird durch deren Aufleuchten angezeigt. Wird die Fahrtaste mit vorher aktivierter Zieltaste angeklickt, erlischt die Zieltaste mit dem Aufleuchten der Fahrtaste. Stattdessen leuchtet vor der Fahrtaste eine Ziffer auf, welche auf das zugewiesene Zielgleis hinweist. Hierbei sind sowohl die Bahnhofsgleise als auch die Strecken-Stummel an beiden Bahnhofs-Enden jeweils von oben nach unten durchnummeriert. Sobald der Zug das Signal passiert hat, erlöschen sowohl die Fahrtaste als auch die angezeigte Zielgleis-Nummer. Mit den blauen Tasten rechts oben wird das Betriebsverhalten eingestellt: Mit den beiden Tasten rechts oben wird gesteuert, ob sowohl die Einfahrt als auch die Ausfahrt der Züge nur von Hand gesteuert werden soll (beide Tasten aus) oder ob nur die Einfahrt (linke Taste an) oder zusätzlich auch die Ausfahrt der Züge automatisiert angestoßen werden soll (rechte Taste an, beide Tasten schließen sich gegenseitig aus). Bei der automatischen Auswahl des Zielgleises für die Einfahrt oder die Ausfahrt des Zuges wird auf vorgefertigte Listen der Bahnhofsgleise und der Streckengleise zurückgegriffen, die zum Auffinden eines "freien" Gleises immer von vorne nach hinten bis zum ersten Treffer abgearbeitet werden. Damit für die Züge hier nicht immer dieselben Zielgleise ausgewählt werden (die Suchfolge beginnt immer am Anfang der Liste), kann man die Liste durchmischen lassen. Ist keine Taste des mittleren Tastenpaares oben rechts gedrückt, wird die Liste in ihrer originalen Reihenfolge abgearbeitet. Bei gedrückter linker Taste wird vor jedem Suchvorgang die zuletzt gültige Reihenfolge der Tasten umgekehrt. Ist die rechte Taste gedrückt, erfolgt vor jeder Suche eine zufällige Mischung der Listenelemente mit willkürlicher Reihenfolge als Ergebnis. Die modifizierte Reihenfolge bleibt bis zum nächsten Suchvorgang erhalten und dient dort als Ausgangszustand für die erneute Modifikation der Reihenfolge. Mit der linken blauen Taste wird festgelegt, ob in den Bahnhof einfahrende Züge erst am Ausfahrsignal (Taste aus) oder bereits auf Höhe der Bahnsteigmitte anhalten sollen (Taste an). Letzteres ist allerdings nur für Züge wirksam, für welche ein geplanter Halt im Bahnhof vorgesehen ist. Züge, für die eine planmäßige Durchfahrt vorgesehen ist, halten dann, wenn sie vom geschlossenen Signal dazu gezwungen werden, auch bei gedrückter Zughalt-Taste erst am Ausfahrsignal an. Ob für den Zug ein Bahnhofshalt vorgesehen oder eine Durchfahrt vorgesehen ist, muss im Triebfahrzeug (in den Triebfahrzeugen) des Zuges als Objektvariable "Haltezeit" hinterlegt sein. Enthält diese einen Wert > 0, ist dies die Haltezeit in Sekunden im Bahnhof. Ist der Haltezeit-Wert = 0, kennzeichnet dies eine beabsichtigte Durchfahrt des Zuges durch den Bahnhof. Handelt es sich bei einem in Bahnsteigmitte angehaltenen Zug um einen Triebwagenzug oder Wendezug, kann allein aus der Position des Zuges im Bahnhofsgleis nicht mehr erkannt werden, aus welcher Richtung er eingefahren ist. Deshalb wird diese Information durch einen kleinen Pfeil im Bahnhofsgleis des Gleisbildstellpults angezeigt. Die Fahrtrichtung des Wende-fähigen Zuges kann am Gleisbildstellpult dadurch umgekehrt werden, dass man für die Ausfahr-Anforderung nicht die Fahrtaste im Bahnhofsgleis in der ursprünglichen Fahrtrichtung, sondern die Fahrtaste für die Gegenrichtung anklickt. Ein selbsttätiger Fahrtrichtungswechsel bei eingeschalteter Automatik ist nicht vorgesehen. Mit der roten Taste links oben kann der "Betriebsmodus" des Bahnhofsmoduls gestartet und gestoppt werden. Nur im Betriebsmodus werden in den Nachbarbahnhöfen Ausfahrten zu diesem Bahnhof in zugelassen. Bei deaktivierter Taste ist dieser Bahnhof vom automatischen Zugbetrieb der Gesamtanlage abgetrennt. In diesem Zustand können dann auf dem Bahnhofsgleis Züge entfernt und neue Züge aufgestellt werden, ohne dass der "Restbetrieb" davon tangiert wird. Bevor die Zugbelegung auf den Gleisen des "abgeschalteten" Bahnhofs neu konfiguriert werden kann, muss noch die Einfahrt jener Züge abgewartet werden, die sich zum Zeitpunkt des Abschaltens bereits auf dem Weg in diesen Bahnhof befinden. Die Länge der einsetzbaren Züge ist derzeit auf die Länge des kürzesten Bahnhofsgleises (gemessen zwischen den Haltekontakten der Ausfahrsignale) beschränkt, da bei Zügen mit "Überlänge" nach der Freischaltung der für die Einfahrt in den Bahnhof belegten Fahrstraße Weichen und Kreuzungen im Einfahrbereich, die vom hinteren Teil des Zuges noch belegt sind, bei der Aktivierung kreuzender Fahrstraßen (noch) nicht als "weiterhin belegt" erkannt werden. Die neu auf das Bahnhofsgleis zu stellenden Züge werden dort zunächst "zwischen" den Gleiskontakten der Ausfahrsignale aufgestellt und dann von Hand in Richtung eines der beiden Ausfahrsignale gestartet. Beim automatischen Anhalten am Ausfahrsignal werden die Fahrtrichtung des Zuges und Gleisbelegung automatich erkannt und am Gleisbildstellpult korrekt dargestellt. Sind alle geplanten Züge im Bahnhof aufgestellt und zum jeweiligen Ausfahrsignal vorgerückt, kann der Bahnhof mit der roten Taste wieder in den Betriebsmodus gesetzt (gestartet) werden. Hierbei erfolgen nochmals eine Überprüfung der Gleisbelegungen im Bahnhof und eine entsprechende Aktualisierung der Gleisbelegungsanzeige auf dem Gleisbildstellpult im Feld "Freigleiszähler". Diese Anzeige gibt an, wie viele "freie" Gleise im Bahnhof insgesamt (Zahl in der Mitte) und für die Einfahrt von jeder Bahnhofseite aus (Zahlen außen) für neu in den Bahnhof zu leitende Züge zur Verfügung stehen. Ist der Bahnhof leer, gibt die mittlere Zahl die Anzahl der Bahnhofsgleise an. Die beiden äußeren Zahlen für die möglichen Zufahrten aus der jeweiligen Richtung sind gegenüber der mittleren Zahl um 1 reduziert. Denn im Bahnhof dürfen gleichzeitig nicht alle Gleise in dieselbe Richtung belegt sein, weil dann, wenn in zwei benachbarten Bahnhöfen jeweils alle Gleise von Zügen mit Fahrtrichtung zum anderen Bahnhof hin belegt sind, überhaupt nichts mehr geht. Den dann kann keiner der Züge mehr ausfahren, weil im Zielbahnhof alle Gleise in der Gegenrichtung belegt sind. Wird dagegen immer mindestens ein Gleis für jede Richtung vorgehalten, kann es zu dieser Blockade-Situation ("Deadlock") nicht mehr kommen. Möchte nun ein Zug in einem Nachbarbahnhof zu diesen Bahnhof hin ausfahren, wird zunächst geprüft, ob das Gleiskontingent für den Zielbahnhof selbst noch ein freies Gleis ausweist (mittlere Zahl > 0), und ob aus der Einfahr-Richtung des Zuges in den Bahnhof noch eine Zufahrt zugelassen ist (entsprechende äußere Zahl > 0). Bevor der Zug im Ausgangsbahnhof die Ausfahrt zugeteilt bekommt, werden die geprüften Kontingente im Zielbahnhof entsprechend um 1 reduziert, sodass die vergebenen Kontingent-Anteile von keinem weiteren Zug mehr beansprucht werden können. Die durch die Zahlen angezeigten "freien Gleise und Zugänge" berechnen sich also aus den Bahnhofsgleisen und Zugängen insgesamt abzüglich der (nicht nur sichtbar belegten, sondern) "reservierten" Bahnhofsgleise und Zugänge, Verlässt ein Zug den Bahnhof, wird das Kontingent der Bahnhofsgleise und das vom einst eingefahrenen Zug reduzierte Zugangskontingent wieder um 1 erhöht, um für einen weiteren Zug zur Verfügung zu stehen. Die im Gleisbildstellpult oben dargestellten Freigleiszähler sind im Bahnhofsmodul den Beschriftungsfeldern "Bahnhof A" sowie "Bahnhofseinfahrt AW " (West, Anzeige "Einfahrt W") und "Bahnhofseinfahrt AO" (Ost, Anzeige "Einfahrt O") zugeordnet. Diese sind die "Basis-Objekte", über welche alle anderen Objekte des Bahnhofsmoduls durch relative Verknüpfungen (Objektvariablen-Verkettungen) adressiert werden. Die Adressierung der zugehörigen Ereignisse erfolgt über Schlagwörter. Hierdurch ist es möglich, die komplette Ereignissteuerung für dieses Bahnhofsmodul auf beliebig viele weitere Ausprägungen des Bahnhofsmoduls anzuwenden. Die Verknüpfung von aneinander angrenzenden (durch eine Strecke miteinander verbundenen) Bahnhöfen erfolgt über die Zieltasten für die Ausfahrt aus dem Bahnhofsmodul. Eine dort hinterlegte Objektvariable "Fahrziel" referenziert die am anderen Ende der hier abgehenden Strecke angeschlossene Einfahrt in den Nachbarbahnhof. Alle Zugriffe auf Objekte des Nachbarbahnhofs erfolgen grundsätzlich über diesen "Link". Dies sind die einzigen Objektvariablen, die bei der Verknüpfung mehrerer Bahnhöfe nachträglich von Hand angepasst werden müssen. Hierzu ein Anwendungsbeispiel: (zum Vergrößern anklicken) Beginnend mir einer leeren Bodenplatte (hier mit den Maßen 6000 mm x 6000 mm) wird zunächst ein Bahnhofmodul eingefügt. Dieses repräsentiert den "Bahnhof A" mit den Einfahrten "Bahnhofseinfahrt AW" und "Bahnhofseinfahrt AO" (das sind die Objektbezeichnungen der oben schon erwähnten Beschriftungsfelder) und die in Einfahr- und Ausfahrgruppen jeder Bahnhofseite zusammengefassten Fahrstraßen. Damit beim Einfügen eines weiteren Bahnhofsmoduls die Hauptkomponenten (Bahnhof und Einfahrten) unterschieden werden können und die Fahrstraßen der verschiedenen Bahnhofsmodule nicht vermischt werden, müssen zumindest folgende Umbenennungen vor dem Einfügen eines weiteren Bahnhofsmoduls vorgenommen werden: Änderung der Objektbezeichnungen für die Beschriftungen "Bahnhof A" und "Bahnhofseinfahrt AW/AC" sowie der Zieltasten für die Ausfahrt ("GBS2 Taste Zielbahnhof AW1/AW2/AO1/AO2"), Anpassung der sichtbaren Bahnhofsbezeichnung, Umbenennung der Fahrstraßengruppen. Im obigen Bildbeispiel wurde aus dem Bahnhofsmodul "Bahnhof A" das Modul "Bahnhof B". Sind alle benötigten Bahnhofsmodule eingefügt, werden aus der Ereignisverwaltung alle überflüssigen Ereignisgruppen entfernt (es bleibt nur eine bestehen, die für alle Bahnhofsgruppen wirksam ist. Nun können die Bahnhöfe miteinander verbunden werden. Damit die Fahrstraßen-Steuerung auch über de Verbindungsstrecken hinweg einwandfrei funktioniert, müssen die Ausfahrstraßen aller Bahnhöfe nun jeweils bis zum Einfahrsignal des Nachbarbahnhofs verlängert werden, … … indem man deren Zielpunkt-Kontakte ("Kontakt Ausfahrt W1/W2/O1/O2", Farbe Gelb) an ihren neuen Ort vor dem fernen Einfahrsignal zieht. Allerdings werden hierdurch die verlängerten Fahrstraßen ungültig, sodass sie alle einzeln wieder neu aufgebaut werden müssen. Durch einen Klick auf das Bleistiftsymbol … … ändert sich das Fahrstraßenfenster rechts, und mit 3 weiteren Klicks bekommt man die Fahrstraße wieder repariert. Das ist allerdings eine etwas größere Aufgabe, da in jedem Bahnhofsmodul die Hälfte aller Fahrstraßen Ausfahrstraßen (12 Stück) sind, die für jeden Bahnhof (hier 3 Stück, also insgesamt 36 Fahrstraßen) repariert werden müssen. Da an den Eintragungen der Fahrstraßen nichts geändert, sondern nur über 4 Klicks pro Fahrstraße durch den Reparaturzyklus hindurch geklickt wird, hätte ich mir hier in den Fahrstraßen-Einträgen im vorangegangenen Bild (oder sogar nur für jeweils eine gesamte Fahrstraßen-Gruppe) einen Refresh-Button gewünscht, der die Fahrstraße(n) mit den ursprünglichen unveränderten Einstellungen wieder neu aufbaut - wodurch sich der gesamte Reparaturvorgang von 144 Klicks auf 36 Klicks (bei der Reparatur jeder einzelnen Fahrstraße) oder sogar auf nur 6 Klicks (bei der Reparatur von jeweils einer kompletten Fahrstraßen-Gruppe) reduzieren würde. Außerdem empfiehlt es sich, die Einfahrkontakte ("Kontakt Einfahrt W1/W2/O1/O2", Farbe Cyan) … … etwas weiter vom Einfahrsignal wegzuziehen, damit die mit dem Betreten dieser Kontakte verbundene Einfahr-Anforderung in den Bahnhof bearbeitet werden kann, bevor der Zug das Einfahrsignal erreicht, und damit das Einfahrsignal möglicherweise bereits geöffnet werden kann, bevor der Zug vor dem geschlossenen Signal zum Stehen gekommen ist. Nun ist die Anlage im Prinzip betriebsbereit du muss nur noch mit "passenden" Zügen in den Bahnhöfen ausgestattet werden (siehe oben). Durch Einschalten der roten Startknöpfe auf jedem Gleisbildstellpult werden die Bahnhöfe betriebsbereit geschaltet. Durch Klick auf die Ausfahrtasten werden die Züge gestartet. Ist jeweils die Vollautomatik eingestellt, ist der Start von Hand nur einmal erforderlich. Die Züge suchen sich dann jeweils ihre eigenen Wege in die benachbarten Bahnhöfe und synchronisieren sich auf den freien Strecken und in den Weichenfeldern mittels der implementierten Fahrstraßen selbst. Besonders gut kann man dies beobachten, wenn man die Cockpit-Kameras aktiviert. Im Online-Katalog hab ich die hier beschriebenen Beispiele als Entwürfe bereitgestellt: 411EA6C5-36E3-49A3-9BB4-1084C02A9E5A Einzelnes Bahnhofsmodul 6B2DF728-8B62-49FE-B9EB-8A7C75C9A453 Aus 3 verbundenen Bahnhofsmodulen bestehende Demo-Anlage Probiert beides einfach aus. Bei der hier realisierten Fahrstraßensteuerung habe ich auch versucht, einige in den Threads Fahrstraßen und Zug mittig am Bahnsteig halten angesprochenen Probleme zu lösen. Ich hoffe, dass diese Beschreibung hierbei helfen kann. @Neo: Leider habe ich mit den 3 Bahnhofsmodulen wohl eine obere Grenze erreicht. Beim Versuch, eine weitere Ausprägung des Bahnhofsmoduls der Anlage hinzuzufügen, bin ich grundsätzlich auf einen Fehler gelaufen. Entweder wurde mir mitgeteilt, dass nicht genug Arbeitsspeicher zur Verfügung stünde, obwohl der Arbeitsspeicher meines PCs keineswegs ausgeschöpft war (das obige Bild dazu bitte zum Vergrößern anklicken). Dann blieb das Modellbahn-Studio nach dem Wegklicken der Fehlermeldung hängen und rührte sich nicht mehr (konnte nur durch Abbruch beendet werden), oder das Modellbahn-Studio stürzte gleich mit der folgenden Fehlermeldung ab: Ich vermute, dass hieran die Fahrstraßen "schuld" sind. Denn die Speicherengpass-Fehlermeldung trat immer während des Aufbaus der neuen Fahrstraßen auf. Kann es sein, dass es für die Anzahl konfigurierbarer Fahrstraßen ein sehr niedrig angesetztes Limit gibt (unter 96)? Möchte man auf einer Anlage mehr als 3 Bahnhöfe mit Fahrstraßen einrichten (möglicherweise auch solche mit mehr als nur 3 Bahnhofsgleisen), wird die Zahl von 100 Fahrstraßen sehr schnell überschritten. Rechenbeispiel: Besitzt ein Bahnhof k Bahnhofsgleise mit insgesamt m Ausfahrgleisen und n Einfahrgleisen, sind für den Bahnhof mindestens k*m Ausfahrstraßen und k*n Einfahrstraßen einzurichten ("mindestens" deshalb, weil es bei entsprechend komplexen Weichenfeldern auch mehrere Fahrstraßen-Alternativen zwischen einem Startpunkt-Zielpunkt-Paar geben kann). Beim vorliegenden Bahnhofsmodul mit 3 Bahnhofsgleisen und 4 sowohl für die Einfahrt als auch für die Ausfahrt genutzten Zufahrt-Gleisen sind dies 24 Fahrstraßen (und damit bei den in der Beispiel-Anlage verwendeten 3 Ausprägungen insgesamt 72 Fahrstraßen). Die durch den Versuch, ein zusätzliches Bahnhofsmodul hinzuzufügen, zu unterstützenden 96 Fahrstraßen waren wohl "zu viel des Guten". Sollte die Anzahl der Fahrstraßen tatsächlich ein Limit besitzen, das aus irgend welchen Gründen nicht erhöht werden kann, werde ich meine Gotthard-Anlage nicht auf Fahrstraßen umstellen können, da ich hier alleine für die Bahnhöfe grob geschätzt mit 250-300 Fahrstraßen rechne. Und da sind die Fahrstraßen für die Streckenblock-Abschnitte noch nicht mitgezählt. Außerdem wollte ich auch noch einen Straßenverkehr mit dem dort zu verwendenden Fahrstraßen-System einrichten, welches dann auch noch dazu gezählt werden muss. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Modellbahnspass, wenn ich nicht Deine Beschreibung dazu gelesen hätte, hätte ich den hier gezeigten Damm-Ausschnitt glatt für den "Bodenseedamm" zur Insel Lindau hinüber gehalten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Andy, die unterschiedliche Farbwiedergabe beim Bankett ist mir auch aufgefallen. Das hängt vermutlich mit dem Lichteinfall zusammen, der sich ja aufgrund der verschiedenen Neigungen des Banketts beidseitig der Straße unterscheidet. Ich für meinen Teil werde da nichts machen können. Die Textur ist auf beiden Seien identisch und entspricht exakt der Textur "Schnee_02" aus dem Online-Katalog. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, ich habe hier mal ein paar Entwürfe für Straßentexturen im Schnee hochgeladen: 0A8226C5-5B24-4689-8873-BBC499DF84FE Schnee bis zur Randlinie D597E33B-B67C-4F12-B3E0-CF9D89E63623 Randstreifen außerhalb der Randlinie schneefrei AC2CCFAE-CC0A-4743-9D55-C24749213FE6 Erdstreifen außerhalb der Randlinie nur leicht mit Schnee bedeckt CC8466D4-2E19-43A9-8953-3FCD396237D5 Bankett insgesamt nur mit "Raureif" bedeckt Das obige Bild zeigt die oben aufgelisteten Straßentexturen neben der Or iginaltextur (ganz links) von links nach rechts in der Reihenfolge der oben aufgeführten Liste. Das Bild kann durch Anklicken vergrößert werden. In der nachfolgen aufgeführten Testanlage kann an die einzelnen Straßenbeispiele noch näher heran gezoomt werden. 2318C162-C009-4840-86A5-2C8475237562 Testanlage mit alle Schneetextur-Variationen Ihr könnt die Texturen auch an den anderen Landstraßen-Modellen aus dem Online-Katalog ausprobieren. Einfach die Tauschtextur aus dem Online-Katalog laden, indem Ihr dort eine der obigen Content-IDs eingebt (sonst werden die Texturen nicht angezeigt, weil sie nur als Entwürfe veröffentlicht sind. Bitte gebt mir Bescheid, welche der Textur-Varianten Ihr gerne haben möchtet. Dann werde ich diese auch für die anderen Straßenbeläge realisieren und dann im Texturen-Katalog veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Wenn es allgemein gewünscht wird, kann ich ich eine entsprechende Tauschtextur mit Schnee in den Texturen-Katalog des MBS aufnehmen lassen. Wenn man diese dann als Tauschtextur verwendet, bleibt diese Texturierung der Straßen dann bei veröffentlichten Anlagen auc bei anderen Nutzern erhalten. Eine bereits vorhandene "Schnee"-Textur, die ich dann nur noch in die Straßentextur eibetten müsste, wäre hierbei natürlich sehr hilfreich. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lothar, Du darfst die Achsen mit den Rädern nicht in die "_WheelSet0/1"-Objekte mit einbinden. Dann drehen sie sich auch nicht um die z-Achse, sondern stehen in der Kurve schräg zu den Schienen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Herbert, bei der 2-spurigen Straße ist im 3D-Modelleditor für die "Spur 0", welche das Straßenmodell repräsentiert, die Kategorie "Nur 3D-Modell" eingetragen. Damit besitzt "Spur 0" im Gegensatz zu den anderen beiden Spuren 1 und 2 keine Fahrspur. Wenn Du die Kategorie der "Spur 0" auf "Straße" abänderst, ist auf dem Straßenstück auch die Fahrspur entlang der Mittellinie vorhanden und kann genauso wie die beiden anderen Fahrspuren von Fahrzeugen benutzt und durch weitere Straßenstücke verlängert werden. Entsprechend kann man auch bei Verzweigungen durch "Hinzufügen" weiterer Spuren die mittlere Spur zwischen den beiden äußeren Fahrspuren verlegen. Die "Virtuelle Spur" aus dem Online-Katalog wird also hierfür nicht benötigt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, ist das ein Einschienenfahrzeug? Sieht mir aber sehr "kippelig" aus. Wie ich Dich kenne gibt/gab es hierfür aber ein reales Vorbild (oder zumindest eine Planung dafür). ich bin schon sehr auf die Auflösung gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Die hier verwendeten Landstraßen unterstützen alle Tauschtexturen. Also einfach bei einem Straßenmodell auf der Anlage die Originaltextur als Vorlage exportieren (kann auch direkt im png-Format abgespeichert werden), dann in der Textur den Bereich mit der grünen Rasen-Textur einfach durch eine weiße Schnee-Textur ersetzen, und schließlich diese neue Textur bei den im Schnee positionierten Straßenmodellen als Tauschtextur einlesen. Fertig! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lothar, bei 2-achsigen Wagen ist das einfach. Generiere 2 einfache kleine Quadrate, die Du jeweils an der Unterseite des Wagens mittig unter den Achsen positionierst, und deren einseitig bemalte Flächen Du nach unten (zum Gleisbett hin) zeigen lässt. Aus diesen beiden Quadraten machst Du jeweils eine Gruppe und bezeichnest diese mit "_WheelSet0" (unter der vorderen Achse) und "_WheelSet1" (unter der hinteren Achse), die damit Die beiden (von oben gesehen) "unsichtbaren" Drehgestelle bilden. Damit bleiben die Räder der starren Achsen Deines Wagen auch in der Kurve immer genau auf den Schienen (wie beim Vorbild). Die Puffer stehen (nach Wikipedia) beim (europäischen) Vorbild im Maßstab 1:1 1750 mm (+/-10 mm) auseinander (von Mitte zu Mitte). Die Höhe über Schienenoberkante bewegt sich zwischen 940 mm und 1065 mm (hier wirkt sich beispielsweise auch der Abrieb der Radreifen aus). Zumindest die neueren Fahrzeuge im Modellbahn-Studio orientieren sich weitgehend an diesen Maßen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Herbert, ich habe hier Dein Modell ein kleines bisschen angepasst: Schwertransport_mod.mbp Probiere es einfach mal aus. Wenn Du wissen möchtest, wie ich den Straßentransport auf die Straßenmitte gebracht habe, betrachte die Straßenstücke mit dem 3D-Modelleditor. Um herauszubekommen, wie der Schwertransport um die Kurve kommt, und wie der nachlaufende LKW mit fährt, blende bitte die hinzugefügten unsichtbaren Elemente ein. Desweiteren habe ich ein paar wenige Verknüpfungen abgeändert. Douglas (@Dad3353): Ich vermute, dass Du mit Blender die Shell-Röhre als Wagen mit unsichtbaren Drehgestellen gebaut und dann zwischen die beiden Transportwagen als "Fahrzeug" eingefügt hast. I suspect that you used Blender to build the shell tube as a car with invisible bogies, and then inserted it between the two transport cars as a "vehicle". Ich hatte mal den "Tausenfüßler" Uaai 839 als abstraktes "Prinzip"-Modell gebaut. Hier kann man sehr schön sehen, wie man mit _Coupler-Objekten die einzelnen Teilfahrzege gegenseitig überlappen lassen kann. I had once built the "millipede" Uaai 839 as an abstract "principle" model. Here you can see very nicely how you can use _Coupler objects to overlap the individual partial vehicles. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Lothar, das Haus solltest Du aber vor dem Zuklappen des Koffers entfernen. Sonst hast Du nachher eine Beule im Koffer! Viele Grüße BahnLand
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Another success, and not the least..! An animated Pantograph...
BahnLand antwortete auf Dad3353s Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo / hello Douglas, sich einschlagende Vorderräder lassen sich mit _Wheel und _WheelSet leider nicht nachbilden. Denn beim _WheelSet-Objekt befindet sich die vertikale Drehachse immer in der Mitte der Fahrspur (auch bei den Straßen). Und beim _Wheel-Objekt ist die Drehachse immer die Radachse. Was man für das Einschlagen der Vorderräder braucht, ist aber eine vertikale Achse durch die Radnabe, wofür es heute kein spezielles Objekt gibt. Und so viel ich weiß, gibt es heute auch keine Möglichkeit, Drehungen fremder Objekte mit den automatischen Drehungen des _WheelSet-Objekts in dem Sinne zu koppeln, dass das Rad mit seiner Drehachse synchron zur Drehung des _WheelSet-Objekts einschlägt. Unfortunately, turning front wheels cannot be simulated with _Wheel and _WheelSet. Because with the _WheelSet object the vertical axis of rotation is always in the middle of the lane (also with the roads). And with the _Wheel object, the axis of rotation is always the wheel axis. But what you need for turning the front wheels is a vertical axis through the wheel hub, for which there is no special object today. And as far as I know, today there is also no possibility to couple rotations of foreign objects with the automatic rotations of the _WheelSet object in the sense that the wheel turns with its rotation axis synchronously to the rotation of the _WheelSet object. Viele Grüße / many greetings BahnLand -
Varable Höheneinstellung bei Signalen mit integriertem Gleiskontakt
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, ich habe gerade das neue Feature "_CP_Track_Dynamic" bei einem meiner schweizerischen Lichtsignale ausprobiert. Das funktioniert wunderbar. Nur fehlt mir noch die Möglicheit, auch die Höhe des Signals gegenüber dem Gleiskontakt zu variieren. Wie man auf obigen Bild leicht erkennen kann, gibt es in Abhängigkeit vom der Mast- oder Korbhöhe verschiedene vertikale Positionen für das Signal (hier das Hautsignal mit 3 Lampen). Diese können heute in Kombination mit einem verbundenen Gleiskontakt nur dadurch realisiert werden, dass man die Signale so, wie sie heute realisiert sind, ohne integrierten Gleiskontakt belässt und diesen separat hinzufügt und verbindet. Der integrierte Gleiskontakt hätte aber den Vorteil. dass man das Signal durch Einrasten "leicht" am Gleis ausrichten kann. Um es dann aber noch an die benötigte Höhe anzupassen, fehlt die hier grafisch hinzugefügte dritte Einstellmöglichkeit (roter Pfeil). Wäre es möglich, diese noch zusätzlich anzubieten? Hier ein anderes Anwendungsbeispiel mit einem deutschen Signal. Das Signal wurde einfach tiefer gesetzt, wobei der zugehörige Gleiskontakt dann allerdings nicht mehr im Gleis eingerastet ist und damit seine Funktion verloren hat. Mit der variablen Höheneinstellung könnte man auch hier das Signal-Modell am Gleis einrasten und "nur" das Signal selbst ohne den Gleiskontakt absenken. Dass so etwas auch tatsächlich in der Realität vorkommt, zeigen folgende Bilder: Verkürztes Flügelsignal in Hanau, verkürztes Lichtsignal in Worms. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Modellbahnspass, und wieder hatte ich mal nicht auf den Absende-Button geklickt () - weshalb meine Antwort auf Dein letztes Rätsel nicht angekommen ist. Und ich hatte die Lösung noch so schön umschrieben, damit andere auch noch eine Chance haben: Zwischenstation auf der alten k.u.k.-Südbahn zwischen Wien und Triest. Nun kann ich's ja sagen: Ljubljana, die Hauptstadt Sloweniens war gemeint. Den Bahnhof des letzten Rätsel habe ich (bisher) nicht gefunden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, wenn man beim Vergrößern der Textur deren Proportionen (Kantenverhältnis) und Layout (Motiv-Anordnung auf der Textur), beibehält, braucht man weder ein neues Modell zu bauen noch das alte Modell neu zu texturieren, um die höhere Auflösung der größeren Textur auf dem Modell wirksam werden zu lassen. Es genügt hierbei vollauf, einfach die neue Textur dem Modell zuzuordnen (beispielsweise als "Tauschtextur", wenn das Modell Tauschtexturen zulässt). Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich finde insbesondere die Gruppierung in bestimmten Nummernbereichen gut, weil man da dann auch später noch hinzugefügte Animationen einer bestimmten Gruppe zuordnen kann, ohne sie hinten anfügen zu müssen (sofern in der besagten Nummerngruppe noch Platz ist). Ich möchte da als etwas"exotisches" Beispiel den Steuerwagen des RAe TEE II (Content-ID CBF8EED2-1B69-4C36-82B8-FBE683192186) anführen, bei dem es sage und schreibe 8 vorbildgerechte Varianten für das Spitzenlicht und das Schlusslicht gibt. Da könnte man dann solche "Spezialfälle" gegebenenfalls in der "Loklampen-Gruppe" hinter den "Standard"-Animationen einreihen. Was man hierbei zusätzlich nicht aus den Augen verlieren sollte, ist die Möglichkeit, solche "getrennten" Animationen zukünftig in einer gemeinsamen Animation zusammenzufassen und die einzelnen "Zustände" hierbei an bestimmten Positionen innerhalb der gemeinsamen Animation zu platzieren (heute lassen sich solche Animations-"Zwischenzustände" in der EV allerdings nur mittels Lua einstellen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, da ich zur Zeit auch bei meinem Bahnhofsmodul mit den Fahrstraßen "kämpfe", habe ich mir diesen Thread noch einmal genauer durchgelesen. Im Wesentlichen geht es ja darum, ob es nun besser wäre, die Fahrstraße erst dann aufzulösen, wenn der Zug den "Zielpunkt" verlässt (anstatt zu dem Zeitpunkt, wo er dort ankommt), und wie man sicherstellen kann, dass Gleisstücke mit mehreren Fahrspuren (Weichen, Kreuzungen, Kreuzungsweichen) auch bei bereits freigegebener Fahrstraße weiterhin die Aktivierung einer neuen Fahrstraße über dasselbe Gleisstück verhindern, wenn irgend eine Fahrspur des Gleisstücks noch von einem Fahrzeug belegt ist. Obwohl ich es von meinem "Gefühl" her für besser erachten würde, wenn die Blockierung der Fahrstraße erst nach dem Verlassen des gesamten Fahrstraßenabschnitts aufgelöst würde, habe ich im Internet keine Hinweise für diese Verfahrensweise beim Vorbild gefunden. Vielmehr wird auch bei "EEP", in dessen Kontext es im Internet etliche Beiträge zum Thema "Fahrstraße" gibt, diese wie hier im Modellbahn-Studio bereits dann aufgehoben, wenn die Zugspitze den Zielpunkt der Fahrstraße erreicht hat. Da die aufgehobene Fahrstraße ab diesem Zeitpunkt keine Blockade mehr für nachfolgende Fahrstraßen-Aktivierungen darstellt, halte ich es wie @Sintbert(siehe hier) für umso wichtiger, dass eine Fahrstraße erst dann zur Durchfahrt bereitgestellt wird, wenn bei den beteiligten "Mehrspur"-Gleisstücken auch jene Fahrspuren auf belegende Fahrzeuge negativ geprüft wurden, die nicht Teil der eigentlichen Fahrstraße sind (aus den Internet-Beiträgen habe ich herausgelesen, dass dies auch bei "EEP" so gehandhabt wird). Der Aussage, dass es sich bei überlangen Zügen, deren Ende bei der Ankunft am Zielpunkt einer Fahrstraße noch in das zurückliegende Weichenfeld hinein ragt, um Ausnahmen handelt, möchte ich widersprechen. (Bild zum Vergrößern anklicken) Durch den Münchner Ostbahnhof (obiges Bild aus Google Maps) führt eine Hauptabfuhrlinie für Ferngüterzüge vom und zum Brenner sowie in/aus Richtung Balkan über Salzburg und die Tauern-Linie. Für die den Ostbahnhof passierenden Güterzüge werden vor allem die beiden im Bild mit dem Pfeil gekennzeichneten beiden Durchgangsgleise ohne Bahnsteig und die daneben liegenden Bahnsteiggleise benutzt. Die beiden senkrechten Balken kennzeichnen den Beginn der Weichenfelder beidseits der Bahnhofsgleise, innerhalb derer zumindest die beiden Bahnsteig-freien Gleisabschnitte "weichenfrei" sind (der weichenfreie Bereich der Bahnsteiggleise ist kürzer). Ich bin überzeugt, dass die meisten Ferngüterzüge, die ich hier vorbeifahren sah, länger als der weichenfreie Gleisabschnitt waren. Und teilweise sind diese hier auch vor einem geschlossenen Ausfahrsignal gestanden, währenddessen dann deren hinterer Teil in das hintere Weichenfeld hinein ragte. Da in dem oben beschriebenen Fall bei einer Beibehaltung der Fahrstraßen-Auflösung zum Zeitpunkt des Erreichens des Fahrstraßen-Zielpunkts bei in das zurückliegende Weichenfeld ragenden Zügen die Aktivierung einer "kreuzenden" Fahrstraße nur durch diese erweiterte Prüfung bei "Mehrspur"-Gleisstücken verhindert werden kann, halte ich die hier von @Neo angesprochene erweiterte Streckenprüfung für zwingend notwendig. Die Frage einer möglichen Beibehaltung der Weichen-Verriegelung über die Aktivität der Fahrstraße hinaus stellt sich dann meines Erachtens nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
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Modelle nicht über die Grundplatte anzeigen
BahnLand antwortete auf Thelea15s Thema in Feature-Wünsche
Hallo @Thelea15, es gibt leider keine Möglichkeit, beliebige Modelle aus dem Online-Katalog entlang einer gedachten Grenzlinie einseitig auszublenden. Man muss die "abgeschnittenen" Modelle explizit bauen, um sie dann an die "Kante" stellen zu können. @JimKnopf hat dies beispielsweise bei seinen Straßen am Anlagenrand angewendet, indem er für die 2-spurige Straße ohne Mittellinie ein an einem Ende entsprechend abgeschrägtes Modell gebaut hat. Viele Grüße BahnLand -
Ausblendung von Fahrstraßen-Kategoren bleibt nicht erhalten
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo @Neo, Danke! Viele Grüße BahnLand