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Hallo Dietmar, falls es Dir nichts ausmacht, dass die schräge Wand etwas "gewellt" ist, kannst Du diese auch direkt mit der Bodenplatte herstellen: Wähle die Biodenplatte (Rechteck) so groß, dass die gesamte geplante Fläche (mit der schrägen Begrenzung) enthalten ist. Hebe die gesamte Oberfläche der Platte um die gewünschte Plattendicke an. Lege ein gerades Gleisstück entlang der geplanten schrägen Kante ab und versenke es auf die Ebene "0 mm". Rufe die Funktion "Gelände anpassen" auf (siehe Bild), um die Platten-Oberfläche unterhalb des Gleisstücks auf "0" abzusenken. Du kannst hier die Breite um das Gleis herum einstellen, in welcher die Bodenplatte auf das Gleisniveau abgesenkt werden soll. Verschiebe das Gleisstück sukzessive nach "außen" und wiederhole die "Gelände anpassen"-Funktion, bis der komplette Eckbereich abgesenkt ist. Bitte beachte, dass die Riffelung der "Steilwand" direkt mit der gewählten Rastergröße für die Bodenplatte zusammenhängt. Je feiner die Rastergröße ist, umso feiner ist die Riffelung der Steilwand (und umgekehrt). Senke die Bodenplatte auch an den "Randpixeln" der anderen 3 Kanten ab, damit hier ebenfalls eine "Steilwand" entsteht. Das kannst Du ebenfalls mit einem dort jeweils angelegten Gleisstück bewerkstelligen. Entferne nun die Seitenwände und die Unterseite der Bodeplatte, indem Du das Häkchen in der obigen Markierung entfernst. Diesen Rand und den Boden kannst Du bei der schrägen Platte nicht gebrauchen, weil Du diese nicht entlang der schrägen Kante abschneiden kannst (deshalb musstest Du oben auch an den anderen 3 Plattenkanten die "Steilwand" herstellen). Wähle nun bei der Bodenplatte die Funktion "Löcher erzeugen" aus und entferne die gesamte Teilebene der Bodenplatte auf Höhe "0". Und das ist das Ergebnis! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, wenn das Modell als Entwurf veröffentlicht ist, steht es ja bekanntlich den Anwendern zur Verfügung , wenn diese die Content-ID kennen. Wenn man dann anschließend dasselbe Modell noch endgültig veröffentlicht (ohne Entwurfshäkchen), ändert das bis zur Freigabe durch @Neo nichts an der Verfügbarkeit des Entwurfs. Erst wenn die Freigabe durch @Neo erfolgt ist, ist das Modell "permanent" im Online-Katalog verankert und dann auch ohne Kenntnis der Content-ID sichtbar. Die Content-ID wird dabei nicht verändert. Und das Modell ist dann über die Freigabe durch @Neo hinweg durchgehend verfügbar. Sollte aus irgend einem Grund die 30-Tage-Frist für den Entwurf ablaufen, bevor die "offizielle" Veröffentlichung von @Neo freifgegeben wurde, ist das Modell in der Zeit zwischen dem Ablauf der 30-Tage-Frist und der Freigabe durch @Neo nicht mehr verfügbar. Nach der Freigabe wird das Modell wieder angezeigt - mit der ursprünglichen Content-ID. Ist ein Modell bereits veröffentlicht, und soll dieses durch einen Update aktualisiert werden, muss man zwischen der Veröffentlichung als Entwurf und einer endgültigen Veröffentlichung unterscheiden: Ist ein Modell als Entwurf veröffentlicht, und wird dieses Modell durch eine aktuellere Version ersetzt, indem diese wiederum als Entwurf veröffentlicht wird, steht das aktualisierte Modell mit der Kenntnsis der Content-ID ebenfalls wieder sofort zur Verfügung. Die 30-Tage-Frist beginnt dann wieder von vorne zu laufen. Ist das ursprüngliche Modell als Entwurf veröffentlicht, und veröffentlicht man den Update direkt "endgültig", bleibt für die Anwender die ursprüngliche Version des Modells sichtbar, bis die Freigabe des Updates durch @Neo erfolgt ist. Wurde das ursprüngliche Modell bereits endgültig veröffentlicht, kann das aktualisierte Modell nicht mehr als Entwurf veröffentlicht werden (der Veröffentlichungsversuch bleibt hängen - so meine persönliche Erfahrung). Man kann also einen Update für ein bereits endgültig veröffentlichtes ebenfalls nur endgültig veröffentlichen. Solange das aktualisierte Modell von @Neo noch nicht freigegeben ist, bleibt auch hier für die Anwender das bisherige Modell sichtbar. Frage an @Neo: Wie weit ist dieses Vorhaben gediehen? Es würde das oben beschriebene Prozedere "zuerst Veröffentlichung als Entwurf - dann endgültig" überflüssig machen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, Ja. Nein. Das GBS-Symbol für das 4-begriffige Lichtsignal fehlt. Zu der Zeit, als die GBS-Signal-Symbole gebaut wurden, gab es im MBS noch kein 4-begriffiges Signal. Deshalb fehlt auch das Pendant im GBS. Wenn Dir vorläufig eine falsche Anzeige des GBS-Signals bei Zs1 (stattdessen Sh1) nichts ausmacht, kannst Du ja das 5-wertige GBS-Signal verwenden. Verbinde dann aber bitte das Hauptsignal mit dem GBS-Signal und nicht umgekehrt. Sonst bleibt das GBS-Signal bei der Weiterschaltung von Sh1 hängen. Ich habe mir das 4-begriffige GBS-Signal notiert, kann aber nicht sagen, wann ich es abliefern kann. Viele Grüße BahnLand
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Signal mit GBS nur (halb) verbunden
BahnLand antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Andreas, dieses Problem hatten wir schon einmal (ich finde leider momentan den Beitrag nicht mehr). Ich vermute, dass Du die Anlage oben in der Button-Leiste "angehalten" hast. Schaltest Du dort die Animationen wieder ein, funktioniert auch die simultane Umschaltung von Signal und GBS-Signal wieder aus beiden Richtungen. Viele Grüße BahnLand -
Hello @simonjackson1964, for example, see here and here! Especially, start the mbp-file which is attached to the 2nd referred comment. Many greetings BahnLand
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Hallo Frauke, ich hätte da etwas "Spezielles" für Dich: http://bierwagen.bplaced.net/Original/picture-0079.jpg , http://bierwagen.bplaced.net/bierwagen/bilder/Minitrix/mt15332_1.jpg , http://bierwagen.bplaced.net/bierwagen/bilder/Minitrix/mt15332_2.jpg Leider gibt es den Wagen (noch) nicht im Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frauke, als Ergänzung zur Antwort von @streit_ross hier noch ein paar andere Wagenmodelle mit unterschiedlichen Variationen: Dies sind nur eiige wenige Wagen-Modelle aus dem Online-Katalog. Aber Du hast schon Recht: ws gibt noch soooooo viele Güterwagentypen, die bisher nicht im Modellbahn-Studio vertreten sind. Dies ist jedoch ist ein Fass ohne Boden .... Viele Grüße BahnLand
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Hallo / hello @Dad3353, @hubert.visschedijk meinte folgendes / @hubert.visschedijk meant the following: Wenn zwei miteinander gekuppelte Fahrzeuge in eine Kurve fahren, scheren feste Kupplungen seitlich aus. Wenn man hier die Kupplungen genauso, wie man es mit den Drehgestellen "_WheelSet1/2" macht, am Gleisverlauf ausrichten könnte, würden die Kupplungen auch in der Kurve zusammen bleiben. When two coupled vehicles enter a curve, fixed couplings shear sideways. If you could align the couplings with the track in the same way as you do with the bogies "_WheelSet1/2", the couplings would stay together in the curve. Bei den Straßenbahnwagen im obigen Bild habe ich das Problem dadurch gelöst, dass ich die "festen" Kupplungen ausblende und stattdessen die Kupplungen als "separates Fahrzeug" zwischen die Fahrzeuge schiebe. Als "eigenständiges Fahrzeug" richtet sich dann die Kupplung automatisch am Gleisverlauf aus. For the streetcar vehivles in the picture above, I solved the problem by hiding the "fixed" couplers and instead placing the couplers between the cars as a "separate vehicle". As a "separate vehicle" the coupler then automatically aligns itself with the track. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Hermann, die Kontaktpunkte zeigen im Modell immer nach außen in jene Richtung, aus welcher das Nachbarobjekt angedockt werden soll (im obigen Bild sind die _CP-Objekte die grün-roten Vierecke, wobei das grüne Dreieck die Richtung anzeigt. Leider wertet der DirectX-Exporter hier die Drehrichtung des _CP-Objekts nicht aus, weshalb ihm über die Objektbezeichnung der Drehwinkel mitgegeben wird. Der Winkel 0° ist hierbei die Richtung der roten x-Achse. Positive Winkel drehen nach oben zur grünen y-Achse hin, negative Winkel nach unten. Es können auch Dezimalwerte eingesetzt werden (z.B. _CP22.5 oder _CP-22.5 für einen positien oder negativen Winkel von 22,5°). Hierbei muss zwingend der Dezimalpunkt verwendet werden. Das Dezimalkomma ist nicht erlaubt. Wenn Du also ein Stück Gleis modellierst, richtest Du das _CP-Objekt immer vom Gleisende weg aus, indem Du im Bezeicher den entsprechenden Winkel relativ zur x-Achse angibst. Solltest Du einmal das Problem haben, mehrere Kontaktpunkte in dieselbe Richtung zeigen zu lassen (z.B. bei einem "Hosenträger"), musst Du trotzdem eindeutige Namen wählen, z.B. _CP0 + _CP00 öder _CP90 + _CP090 oder _CP22.5 + _CP22.50. Denn sonst erkennt hier das Modellbahn-Studio immer nur einen der in dieselbe Richtung zeigenden Kontaktpunkte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, Realisierst Du die Gleise als feste Gleisstücke oder als Spline-Modelle? Wenn es feste Modelle sein sollen, die dann auf der Bodenplatte aneinandergefügt werden, musst Du die Kontaktpunkte (_CP...) da setzen, wo ich im obigen Bild links die roten Kreuzchen platziert habe. Wenn Du mit Blender baust, musst Du die _CP-Punkte jeweils in die richtige Richtung drehen. Wenn Du mit Sketchup baust, nennst Du die _CP-Punkte "_CP90" (oben) und "_CP-90" (unten), wenn Dein Gleismodell in Sketchup parallel zur y-AChse ausgerichtet ist, und "_CP0" und "_CP180", wenn Dein Gleismodell parallel zur x-Achse ausgerichtet ist. Wenn Du das Gleis als Spline-Modell realisierst, setzt Du überhaupt keine Kontaktpunkte. Das Gleismodell muss dann parallel zur y-Achse ausgerichtet sein. Wenn Du dann das Modell als "vom Typ Gleis" in das Modellbahn-Studio hochlädst , werden die Kontaktpunkte vom Modellbahn-Studio automatisch am Anfang (unten) und am Ende (oben) des Gleismodells gesetzt. Damit das Gleis dann im Modellbahn-Studio auch "ordentlich" gebogen werden kann, empfiehlt es sich, hier nur das Gleis nur in der Länge eines Schwellenabstands zu realisieren (im obigen Bild rechts). Sollte aus irgendeinem Grund das Modell mehrere Schwellenabstände lang sein müssen (.z.B wegen unterschiedlicher Kolorierung), solltest Du es wie oben in der Mitte gezeigt jeweils in der Schwellemitte durch "Einziehen von Schnittlinien" teilen. Dann wird es in der Kurve auch innerhalb des Modells gebogen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Janiboy112, einen großen Fundus an Verkehrszeichen findest Du im Online-Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Straßenverkehr\Schilder". Die beiden Modelle "Verkehrszeichen Formvarianten 01" und "Verkehrszeichen Formvarianten 02" enthalen als Variationen fast alle gängigen Verkehrszeichen-Fomen und lassen auch das Hinzufügen von Tauschtexturen zu. Bereits vorgefertigte Tauschtexturen zu diesen beiden Verkehrszeichen-Modellen findest Du im Texturen-Katalog, den Du über das Menü "Katalog -> Texturen -> Durchsuchen" öffnen kannst. Dort findest Du in den Unterverzeichnissen der Kategorie "Straßen\Straßenschilder"den fast kompletten Schildersatz der Straßenverkehrsordnung für verschiedene Epochen von der Anfangszeit des motorisierten Straßenverkehrs bis heute. Falls Du ein bestimmtes Verkehrszeichen dort nicht findest, kannst Du eine entsprechende Tauschtextur selbst erstellen und dann der benötigten Verkehrszeichenform zuordnen. Bitte beachte, dass diese Tauschtexturen ein bestimmtes Format besitzen müssen. Ein Muster, wie so eine Tauschtextur aussehen muss, kannst Du Dir jederzeit als Vorlage herunterladen, sobald Du die benötigte Verkehrszeichenform auf die Anlage gezogen hast. Viele Grüße BahnLand
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Frage zu den _Coupler Punkten
BahnLand antwortete auf JimKnopfs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Axel, Ich habe ein Weilchen gebaucht, zu erkennen, wieso da "mein" Name steht: Der gesamte Abschnitt ist ein "Zitat". Die hier gezeigte "Zitat"-Markierung bekommst Du, indem Du den zitierten Text markierst und dann auf die "Anführungszeichen" in der Buttonleiste klickst. Viele Grüße BahnLand (jetzt wirklich ) -
Hallo Jan, wenn Du zwei vorhandene Gleis-Enden mit einem Flexgleis verbindest, hast Du keinen Einfluss auf dessen Verlauf. Du kannst also das Flexgleis nicht nach Deinen Wünschen "umbiegen". So kannst Du insbesondere dem Flexgleis nicht "beibringen", die etwas zu enge Kurve zwischen zwei fast geraden Abschnitten innerhalb des Flexgleises etwas "auszurunden". Diesen Thema wurde übrigens ausführlich in der Beitragsfolge "Winkel und Radius ermitteln?" diskutiert. Dort findest Du auch ein Tool von @Timba, mit dem man zwei vorhandene Gleis-Enden mit einer möglichst "homogenen" Kurve verbinden kann. Viele Grüße BahnLand
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Wie kann ich Cockpit-wechsel (zur u.a. camerabenutzung) herstellen?
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @fietsende, Es gibt pro Lok nur eine Cockpit-Kamera, die sich allerdings um 360° drehen lässt. Du kannst sie also nach der Ankunft am Prellbock mit der rechten Maustaste um 180° in die andere Richtung drehen. Allerdings befindet sie sich dann in der neuen Fahrtrichtung gesehen im hinteren Führerstand, sodass Du dann die Lok vor Dir siehst. Du kannst aber n der Lok selbst auch 2 Benutzrerkameras (jeweils eine für jede Fahrtrichtung) platzeren und diese mir der Lok verknüpfen. Dann kannst Du zwischen den beiden Kameras auch mithilfe der EV umschalten. Viele Grüße BahnLand -
Weichen : 1.) 3-Wege-Weichen
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo HnS, Du kannst aus einer symmetrischen Dreiwegweiche ganz einfach eine asymmetrische Dreiwegweiche bauen, indem Du im 3D-Modelleditor bei 2 Spuren am Anfang (also vor der Verzweigung) ein kurzes gerades Stück Fahrspur anfügst. Damit hast Du weiterhin eine schaltbare Dreiwegweiche, die sich mit einem einzigen (dreiwertigen) Weichentaster aus dem GBS-Arsenal schalten lässt. Viele Grüße BahnLand -
Genaue weichenstand in der Weichenstraße vom Cockpit aus sichtbar?
BahnLand antwortete auf fietsendes Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Jan, wenn Du die Gleise aus den Unterkategorien der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert" verwendest, kannst Du die aktuelle Stellung der Weichen von der Cockpit-Kamera aus tatsächlich sehen - sofern Du bei den Weichen die voreingestellte Variation beibehältst oder eine andere Variation verwendest, deren Variationsbezeichnung mit "W" beginnt. Diese besitzen ein spezielles Profil, bei dem "abstehende Weichenzungen" durch einen "aufgelegten Schatten" simuliert werden. Die Gleise in den "Modellhersteller-Kategorien" besitzen nur die Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung", welche diese Funktionalität nicht besitzen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Wüstenfuchs, eigentlich haben die alten "Sperrgleise" seit Einführung der mit den Signalen gekoppelten Gleiskontakte ausgedient (Überfahren des geschlossenen Signals mit hartem Stopp durch die EV quittieren - d.h. Istgeschwindigkeit auf 0 setzen). Um auch das Losfahren am geschlossenen Signal zu verhindern, wird aber das "Sperrgleis" weiterhin benötigt (dieses einfach unmittelbar hinter dem Signal (hinter dessen Gleiskontakt) platzieren und über die EV sperren (Signal=Halt) oder freigeben (Signal=Fahrt)). Dann kann der Zug auch nach einem vorherigen Halt nicht mehr am geschlossenen Signal vorbei fahren. Wird/wurde beim Vorbild die Geschwindigkeitskontrolle nicht auch über die Indusi überwacht? Du musst dann halt die "Indusi-Magneten" (=Gleiskontakte) genau dort hinsetzen, wo sie auch beim Vorbild platziert wären. Und dann hast Du ja das Ereignis, bei dem Du die Istgeschwindigkeit des Zuges abfragen kannst. Den fortlaufenden Countdown bräuchtest Du nur dann, wenn Du die "Linienzugbeeinflussung" nachstellen wolltest. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @RSGModellbahn, die Texturierung der Bodenplatte erfolgt grundsätz,ich senkrecht von oben. D.h. die Textur wird senkrecht auf die Bodenplatte projiziert. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Bodenplatte Geländefomen aufweist. Insofern ist die Abbildung von "Streifen" an einer (fast) senkrechten Wand die logische Konsequenz. Dass es nicht wirklich Streifen sind, liegt daran, dass man auf der Bodenplatte keine wirklich senkrechten Wände erzeugen kann. Denn jedes Oberflächenstück der geformten Lanndschaftsoberfläche ist ein "Rasterquadrat", bezogen auf die Rastereinstellung der Bodenplatte, welches gegebenenfalls durch unterschiedliche Höhenkoordinaten der Rasterecken "in die Länge gezogen" wird. Jede "senkrechte" Wand auf der Bodenplatte hat also eine horizontale Ausdehnung von mindestens einem Rasterabstand und besitzt damit eine minimale Neigung. Du kannst die "Streifenbildung" auf Deiner Felswand entschärfen, indem Du die Neigung der Wand durch die Verteilung des Höhenübergangs auf mehrere Rasterabstände etwas abflachst. Dann hast Du auch in der Textur mehr Spielraum für etwas "Struktur". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Thomas, wenn man ein Modell bereits texturiert hat und es nur noch um das "Verkleinern" der Multitextur geht, weil sie wegen ihrer Größe vom Modellbahn-Studio abgewiesen wird, ist es am einfachsten, die Textur mittels einer Skalierung so lange wiederholt auf die halbe Breite und/oder halbe Höhe zu verkleinern, bis das Modellbahn-Studio sie akzeptiert. Hierbei ist es wichtig, dass nicht Teile der Textur wo anders hin verschoben werden, sondern dass die Gesamtaufteilung der Textur erhalten bleibt, also alle Teile innerhalb der Textur ihre relative Position zur Gesamtbreite und Gesamthöhe der Textur beibehalten. Dann kann man sich nämlich ein abermaliges Texturieren ersparen. Die einzelnen Bildmotive der Textur werden auf dem Modell genauso wie vor der Verkleinerung der Textur abgebildet. Baut man dagegen den Inhalt der Textur um, indem man beispielswiese ein Bildmotiv innerhalb der Textur an eine andere Stelle verschiebt, oder schneidet man von der ursprünglichen Textur etwas weg, um sie zu halbieren, so ändert sich das Gesamtlayout der Textur. Dies wirkt sich unmittelbar auf bereits auf dem Modell vorhandene Texturbereiche aus, indem diese nun auf dem Modell verschoben sind. Deshalb muss bei solchen Textur-Änderungen die Texturierung des betroffenen Modells noch einmal durchgeführt werden. Letzteres trifft insbesondere auf diesen Vorschlag zu. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Reinhard, Bei den Sitzen, die Du da gebaut hast, ist das ja auch kein Wunder. Schönheit kostet halt . Bei diesen Sitzen hast Du Dir ja auch wirklich Mühe gegeben. Dagegen sehen meine aus den Großraumwagen ja richtig "eckig und globig" aus. Dafür verbrauchen sie auch erheblich weniger Polygone. Mir ist es vor allem wichtig, dass der Innenraum der Wagen "gefüllt" ist. Auf das letzte Detail muss es da meiner Meinung nach nicht ankommen. Bei mir befinden sich die "Polygon-Fresser" dagegen im Speisewagen. Auch da musste ich die Stühle gewaltig abspecken, um in LOD0 von ursprünglich 90000 Polygonen auf 50000 zu kommen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo / Hello @Dad3353, schau mal hier / look here. Viele Grüße / Many greetings BahnLand
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Hallo @FriedrichList, Wenn Du in das Modellbahn-Studio ein Modell hochladen möchtest, verwendest Du hierfür den 3D-Modelleditor. Dieser wird auch dann geöffnet, wenn Du ein von Dir bereits hochgeladenes Modell nochmals ändern möchtest. In beiden Fällen kannst Du mithilfe des "+"-Buttons bis zu 49 Modelle zusätzlich hinzufügen. Das sind dann die Variationen zum ursprünglichen Modell (siehe hierzu auch den entsprechenden Wiki-Eintrag). Beachte aber bitte, dass dann, wenn Du Animationen anbietest, die dem ersten (Default-)Modell zugewiesenen Animation(sbezeichnung)en (und nur diese) auch für alle anderen Variationen des Modells gültig sind. Du kannst als Variationen sowohl Dateien im x-Format als auch solche im gltf-Format hinzufügen. Ganz nebenbei: Friedrich List ist der berühmteste Sohn meiner Heimatstadt Reutlingen und zudem auch noch mit mir verwandt (Ururgroßonkel 4. Grades). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Maik, nicht nur das Video ist super gemacht , Auch bei der Anlage selbst kann man sich gar nicht satt sehen! Vor Allem der Sommer-Winter-Übergang ist genial gelöst! Mit dieser Anlage ist Dir ein großer Wurf gelungen! Viele Grüße BahnLand