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Hallo Lothar, vor dem Exportieren Deines Sketchup-Modells kannst Du im DirektX-Exporter unter Einstellungen angeben, in welchem Maßstab Du Dein Modell gebaut hast (wenn Du es vom Faller-Modell abgreifst, wird dies vermutlich H0 (1:87) sein; ich selbst baue notrmalerweise im Maßstab 1:1), und in welchem Maßstab es an das Modellbahn-Studio übergeben werden soll (da wähle ich (historisch bedingt) den Maßstab 1:87). Der DirectX-Exporter erzeugt dann beim Export das Scale-Objekt automatisch. Du brauchst Dich darum also nicht mehr zu kümmern. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, wenn jemand nach etwas älteren Beiträgen sucht, könnte er hier möglicherweise auch aus der Zeit vor dem Urknall fündig werden. Zumindest bietet das Forum hier einen zurückliegenden Zeitraum von über 25 Billiarden Jahren an. Klickt man im Forum auf den Link "Ungelesene inhalte", wird an dieser Stelle offenbar eine willkürliche Zahl angezeigt, die auch 0 sein kann. Klickt man diesen Link mehrmals hintereinander an, ändert sich diese Zahl ständig - und wenn man dies hinreichend oft wiederholt, kommt auch die obige "Riesenzahl" vor (etwa nach dem 10. Klick). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Thomas. über das Menü "Bearbeiten - Einfügen aus - Anlage ..." kannst Du in die geöffnete Anlage eine andere Anlage aus dem Online-Katalog direkt einfügen. Hierbei wird sogar deren Ereignissteuerung mit übernommen, falls es eine solche geben sollte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, die 6 m Länge bezieht sich auf die Schmalseite der kleinen Bodenplatten, deren andere Ausdehnung 8 m beträgt. Die großen Bodenplatten sind quadratisch und besitzen eine Kantenlänge von 8 m. Die Gesamtlänge der Anlage über alle 6 Module beträgt 44 m, die Breite 16 m, wobei aber von den Bodenplzatten jeweils nur 6 bzw. 8 m Breite ausgenutzt werden (seitlich versetzte Anordnung). Hierdurch werden von der gesamten Rechteckfläche der Anlage (44 m x 16 m = 704 qm) nur 320 qm (4 x 6x8 + 2 x 8x8) durch die Bodenplatten überdeckt. Die Anlage besitzt unterschiedliche Maßstäbe: Da die Anlage zu einer Zeit gebaut wurde, zu der die Bodenplatte noch nicht in den Modellmaßstab mit einging, zeigt die Anlage den Maßstab H0 (1:87) an. Es sind aber Z-Gleise (1:220) verlegt. Der Gleisplan und das Landschaftsprofil entsprechen dem Maßstab 1:500. Damit entspricht die Ausdehnung der Anlage im Maßstab 1:1 einer Länge von 22 km und einer Breite von 8 km. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, Dein neues Tutorial zum Tunnelbau ist wieder ganz super geworden! Gratulation! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Thomas, es ist das hier beschriebene Problem. Da das "einfache"Signal mit nur 2 Signalstellungen doch des öfteren verwendet wird, habe ich auf die Schnelle aus dem Modell mit den 3 Stellungen Hp0/HP1/Hp2 das 2-wertige GBS-Signal Hp0/Hp1 abgeleitet. Ich habe es zunächst als Entwurf mit der Content-ID 961C387F-1AE5-42EE-B213-8944B545CFA8 veröffentlicht, sodass sofort darauf zugegriffen werden kann. Es wartet aber auch in der Kategorie "Gleisbildstellpult" auf die endgültige Freigabe durch @Neo. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Du hast nicht nur 10000 mm Rastergröße für die Bodenplatte, sondern auch noch 100 mm für den Texturpinsel eingestellt. Beides zusammen verhindert auch schon bei kleineren Anlagen, dass eine Textur aufgeragen werden kann. Prinzipiell sollte folgendes gelten: Pinselgröße für den Textur-Auftrag mindestens so groß wie die Rastergöße der Bodenplatte. Je größer das Verhältnis der Pinselröße zur Rastergröße der Bodenplatte ist, umso einfacher lässt sich die Textur aiúf die Bodenplatte auftragen. Sind beide Größen identisch, muss an den Pinsel schon einmal "fest auf die Bodenplatte drücken" (d.h. die Maus an derselben Stelle etwas länger gedrückt halten), damit der Texturauftrag gelingt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Tec, anhand von den in Deinem Bild sichtbaren Stellungen der GBS-Signale vermute ich, dass Du diese mit dem 3-wertigen Form-Hauptsignal (Hp0=Halt, Hp1=freie Fahrt, Hp2=Langsame Fahrt) verbunden hast. Das von Dir verwendete GBS-Signal hat aber 5 Signalstellungen (Hp0=Halt, Hp1=freie Fahrt, Hp2=langsame Fahrt, Sh1=Rangierfahrt, Zs1=Fahrt), sodass hiermit ein Signal mit diesen 5 Stellungen bedient werden kann (im unteren Bild ganz rechts). Wenn Du mit diesem GBS-Signal ein Signal mit weniger als diesen 5 Stellungen bedienst(z.B. im obigen Bild ganz links das anfangs erwähnte Hauptsignal), bleibt das GBS-Signal hängen, wenn es via Maus-Doppelklick vom Zustand 2 des Hauptsignals "weitergeschaltet" werden soll. Beim GBS-Signal wäre dies dann der Zustand 3, den es beim verbundenen Hauptsignal nicht gibt. Also schaltet des GBS-Signal nicht weiter. In diesem Fall kannst Du das GBS-Signal nur noch über das Eigenschaftsfenster des GBS-Signals oder über die EV umschalten, da es beim Maus-Doppelklick kein "Rückwärts" gibt. Zur Steuerung von 3-wertigen Signalen über das GBS gibt es aber auch ein 3-wertiges GBS-Signal (im Bild in der Mitte). Wenn Du dieses mit dem 3-wertigen Form-Hauptsignal verbindest, kannst Du dieses mit dem GBS-Signal mit Doppelklick "rundum" schalten, weil alle am GBS-Signal möglichen Zustände auch am verbundenen Hauptsignal vorhanden sind. Das funktioniert auch mit dem Lichthauptsigal daneben - aber nur für diese 3 Zustände. Denn der vierte Zustand "Zs1" kann von dem 3-wertigen GBS-Signal nicht bedient werden. Hier muss dann wieder das 5-wertige GBS-Signal ganz rechts hergenommen weren, wobei dann wieder die Einschränkung gilt, dass dieses dann mit der Maus nicht "rundum" geschaltet werden kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Thomas, Du musst zuerst das Gleisstück aus dem Katalog auf die Anlage ziehen. Solange Du das Gleis markiert hast, wird rechts unten das Eigenschaftsfenster des Gleises angezeigt. Klicke dort auf das Pinselsymbol, um anschließend die Variationen, die für dieses Gleis vorhanden sind, anzeigen zu lassen. Die Variation G17 ist das Grubengleis, das weder eine Bettung noch Schwellen besitzt. stattdessen sind die Schienen jeweils auf einem Betonsockel gelagert, zwischen denen Du die Untersuchungsgrube anlegen kannst. Viele Grüße BahnLand P.S.: Natürlich kannst Du auch die voon Max vorgeschlagenen "Schienen ohne Unterbau" verwenden, die Du beim selben Modell als Variation X01 findest. Hier musst Du aber dann den die Sockel für die Schienen selbst dazu bauen.
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Möglichkeiten mit der Funktion "Pfad folgen"
BahnLand antwortete auf Roter Brummers Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Maik, das mit dem automatischen Skalieren funktioniert so nicht. Denn die Skalierung bezieht sich immer auf den Maßstab. Und dieser ist ja für alle Spurweiten H0 (1435mm), H0m (1000 mm) und H0e (750 mm) identisch (1:87). Ich könnte nun zwar Tunnelmodelle mit einem kleineren Querschnitt abliefern, aber welchen Verkleinerungsfaktor soll ich dann dafür hernehmen? Da gibt es sicher zig verschiedene Tunnelprofil-Größen, je nachfdem, um welche 750mm- (oder auch 1000mm- oder 600mm-) Schmalspurbahn es sich handelt. Frage an @Neo: Wäre es eventuell möglich, speziell für Spline-Modelle eine Skalierungsmöglichkeit nur in der Querschnitt-Ebene (x-z-Ebene) anzubieten, wobei dann die Ausdehnung des Modells in der y-Richtung (in Richtung der Gleisspur) bei der Skalierung unberücksichtigt bliebe? Dann wäre das Problem von Maik ganz generell gelöst, und der Anwender könnte selbst bestimmen, welchen Skalierungsfaktor er ansetzen möchte. Dies würde dann insbesondere auch das Problem der zu engen Tunnelröhren bei zu großen Parallelgleis-Abständen der Modell-Gleise lösen. Die zu den Spline-Tunnelröhren passenden Portale könnten dann "ganz normal" skaliert werden und würden dann auch zu den skalierten Tunnelröhren passen. Viele Grüße BahnLand -
Vorschaubilder bei Variationen
BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo, die Bezeichnungen der Variationen ist nur für die alphabetische Reihenfokge in der Variations-Auswahlliste relevant. Für die Anzeige in der Katalog-Vorschau werden auch Variationen von "mitten drin" ausgewählt. Die alphabetische Sortierung der Variationen hat hierauf keinen Einfluss. Viele Grüße BahnLand -
Hallo / Hello @Dad3353, wenn Du in Sketchup mit dem DirectX-Exporter eine x-Datei erstellst, spezifizierst Du das Verzeichnis, in welchem die generierte x-Datei abgelegt werden soll. Wenn Du nun die x-Datei öffnest, um sie zu betrachten, findest Du gleich an deren Anfang die Material-Definitionen, in denen jeweils, sofern im Sketchup-Modell verwendet, die entsprechende Textur-Datei ausgewiesen ist. When you create an x-file in Sketchup with the DirectX exporter, you specify the directory where the generated x-file should be stored. When you open the x-file to view it, you will find the material definitions at the very beginning of the x-file. If used in the Sketchup model, the corresponding texture file is shown in each definition. Material Fenster { 0.4980392156862745;0.4980392156862745;0.4980392156862745;1.0;; 0.0; 0.000000;0.000000;0.000000;; 0.000000;0.000000;0.000000;; TextureFilename {"Fenster.png";} } Material Multitextur { 0.5607843137254902;0.4823529411764706;0.4549019607843137;1.0;; 0.0; 0.000000;0.000000;0.000000;; 0.000000;0.000000;0.000000;; TextureFilename {"_Custom.png";} } Im obigen Beispiel sind 2 Material-Definitionen abgebildet, welche die Bezeichnungen "Fenster" und "Multitextur" besitzen, und dene jeweils eine Texturdatei zugewiesen ist ("Fenster.png" und "_Custom.png"). Diese Texturdateien müssen im selben Verzeichnis abgelegt sein, in dem auch die erzeugte x-Datei enthalten ist. Beim Hochladen des Modells (der x-Datei) in das Modellbahn-Studio erkennt dieses anhand der Material-Definitionen, welche Textur-Dateien zu berücksichtigen sind und lädt diese automatisch mit hoch - sofern sie im selben Verzeichnins wie die x-Datei vorgefunden werden. In the example above, 2 material definitions are shown, which have the names "Fenster" and "Multitextur", and to each of which a texture file is assigned ("Fenster.png" and "_Custom.png"). These texture files must be stored in the same directory as the generated x-file. When uploading the model (the x-file) into the Train Studio, the studio recognizes from the material definitions which texture files are to be considered and uploads them automatically - if they are found in the same directory as the x-file. Das Modellbahn-Studio verlangt für die einzulesenden Texturdateien Kantenlängen in 2er-Potenzen. Normalerweise erzeugt man die Texturdatei schon vor der Einfärbung des Sketchup-Modells mit diesen Kantenlängen. Wenn Du aber Dein Modell bereits mit einer Textur eingefärbt hast, welche keine 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzt, kannst Du die Textur durch "strecken und stauchen" einfach in ein Format mit erlaubten Kantenlängen umwandeln. Die relativen Positionen der einzelnen Textur-Bestandteile bleiben hierbei erhalten (wie bei einem auseinander gezogenen Gummituch). Da die Texturbereiche in Sketchup alle relativ zur Gesamttextur referenziert werden, braucht nach dem Strecken oder Stauchen der Textur die Zuordnung im Modell nicht korrigiert zu werden. Sie ist weiterhin korrekt. The Train Studio requires edge lengths in powers of 2 for the texture files to be imported. Normally, the texture file is created with these edge lengths before coloring the sketchup model. But if you have already colored your model with a texture that has no powers of two as edge lengths, you can easily convert the texture into a format with allowed edge lengths by "stretch and compress". The relative positions of the individual texture components are preserved (like a rubber blanket that has been stretched). Since the texture areas in Sketchup are all referenced relative to the overall texture, there is no need to correct the assignment in the model after stretching or compressing the texture. It is still correct. Also auch wenn die Texturen, die Du dem Sketchup-Modelle zueordnet hast, in den Kantenlängen nicht korrekt sind, genügt es, die Texturdateien in dem Verzeichnis, in dem die x-Datei abgelegt ist, auf die erlaubten Kantenlängen zu strecken. Wenn das Modellbahn-Studio dann diese Texturdateien einliest, werden die Texturen auf dem Modell weiterhin korrekt wiedergegeben. So even if the textures you have assigned to the Sketchup models are not correct in their edge lengths, it is sufficient to stretch the texture files in the directory where the x-file is stored to the allowed edge lengths. If the Train Studio then reads these texture files, the textures on the model will still be rendered correctly. Bemerkungen zu den Animationen / Remarks on the animations: Sketchup selbst unterstützt keine Animationen im Modell. Damit man die zu animierenden Bauteile im Modellbahn-Studio auch wirklich adressieren kann, müssen sie jedoch in Sketchup gruppiert und diese Gruppen mit eindeutigen Namen versehen werden (die Namen dürfen keine Umlaute und keine Leerzeichen enthalten!). Bei einigen Animationen empfiehlt es sich, den "Nullpunkt" des jeweiligen Bauteils explizit festzulegen, wofür der Sketchup-DirectX-Exporter eine spezifische Unterstützung bietet: Sketchup itself does not support animations in the model. But to be able to address the parts to be animated in the Train Studio, they must be grouped in Sketchup and these groups must be given unique names (the names must not contain any umlauts or spaces!). For some animations it is recommended to explicitly define the "zero point" of the respective component, for which the Sketchup DirectX Exporter offers specific support: Fügt man in die Baugruppe, die animiert werden soll ein kleines Element (z.B. ein kleines Viereck) ein, das man mit "_AP" bezeichnet. legt der DirectX-Exporter beim Erzeugen der x-Datei für die Baugruppe, in welche dieses _AP-Objekt eingefügt wurde, dessen Mittelüunkt als "Nullpunkt" (Koordinatenkeuz) der Baugruppe fest. So ist es dann im Nachhinein möglich, um diesen Nullpunkt eine Drehung zu realsieren (Rotation) oder die Baugruppe von diesem Nullpunkt ausgehend zu strecken (Scale). If you insert a small element (e.g. a small square) called "_AP" into the group to be animated, the DirectX Exporter will set its zero point as the "origin" (coordinate cross) of the group when creating the x-file for the group into which this _AP object has been inserted. This makes it possible to rotate the group around this zero point (Rotation) or to stretch the group from this zero point (Scale). Ist die x-Datei erzeugt, muss man von Hand an ihren Inhalt eine "AnimationSet"-Definition anhängen. In dieser werden dann die von Sketchup selbst nicht untestützten Animationen definiert. Hierzu ein kleines Beispiel: Once the x-file has been created, an "AnimationSet" definition must be added to its content manually. In this definition the animations not supported by Sketchup itself are defined. Here is a small example: Simple_House.zip Im obigen Paket ist die skp-Datei für ein einfaches abstraktes Häuschen, die zugehörige x-Datei, die verwendete Texturdatei, die für die Steuerung der Animation im Modellbahn-Studio (MBS) benötigte anim-Datei und das fertige MBS-Modell (mbp-Datei) für den Import in das Modellbahn-Studio enthalten. The package above contains the skp-file for a simple abstract little house, the corresponding x-file, the used texture file, the anim-file needed for the control of the animation in the Train Studio (TS) and the finished TS-model (mbp-file) for the import into the Train Studio. Die Tür (Door) und die Fensterflügel (Window1, Window2) sind jeweils als Baugruppe zusammengefasst und enthalten jeweils ein kleines "_AP"-Objekt, mit dem das Koordinatenkreuz der Baugrumme, also insbesondere deren z-Achse als Drehachse festgelegt werden. The door and the window sashes (Window1, Window2) are each combined as a group and each contain a small "_AP"-object, which defines the coordinate cross of the group, i.e. in particular its z-axis as rotation axis. Die _AP-Gruppen sind nur im Sketchup-Modell sichtbar und werden beim Export vom DirectX-Exporter interpretiert, aber nicht an das Modellbahn-Studio weitergeleitet, werden also bei der Zählung der Polygone nicht berücksichtigt. The _AP groups are only visible in the Sketchup model and are interpreted by the DirectX Exporter during export, but are not forwarded to the Train Studio, so they are not considered when counting the polygons. Nachdem die x-Datei erzeugt wurde, wird in ihr am Ende die AnimationSet-Definition angehängt. Die oben abgebildete AnimationSet-Definition enthält Animationen für die Baugruppen "Door", "Window1" und "Window2", die im Sketchup-Modell als Gruppen definiert wurden und in der x-Datei als Frames vorhanden sind. Auf diese Frames wird in den einzelen Aniamtions-Abschnitten Bezug genommen. After the x-file has been created, the AnimationSet definition is added to the end of the x-file. The AnimationSet definition shown above contains animations for the groups "Door", "Window1" and "Window2", which were defined as groups in the Sketchup model and exist as frames in the x-file. These frames are referred to in the individual animation sections. Für das Öffnen der Tür und der Fensterflügel wird jeweils eine Rotation benötigt. Diese erfolgt um die z-Achse am Nullpunkt der jeweiligen Baugruppe. Um das Objekt um den Winkel "w" zu drehen, müssen in die Zustände der einzelen Anmaitions-Positionen die Cosinus- und Sinus-Werte des halben Drehwinkels "w" (also cos(w/2) und sin(w/2)) eingegeben weren. Der Cosinus-Wert steht immer in der Spalte links. Der Sinus-Wert steht in jener Spalte, um dessen Achse die Drehung erfolgen soll. For opening the door and the window wings a rotation is needed in each case. This is done around the z-axis at the zero point of the respective group. To rotate the object by the angle "w", the cosine and sine values of half the rotation angle "w" (i.e. cos(w/2) and sin(w/2)) must be entered into the state lines of the individual aniamtion positions. The cosine value is always in the column on the left. The sine value is in the column around whose axis the rotation is to take place. Eine ausführliche Beschreibung der AnimationSet-Defnition befindet sich in diesem Beitrag im Abschnitt "Grundsätzliches zur AnimationSet-Definition" (allerdings nur auf Deutsch). A detailed description of the AnimationSet-Definition can be found in this article in the section "Grundsätzliches zur AnimationSet-Definition" (Basics of the AnimationSet-Definition) (but only in German). Damit die Animationen des Modells im Modellbahn-Studio gesteuert werden können, benötigt man noch die anim-Datei, in der festgelegt wird, welche Abschnitte der Gesamtanimation zu welcher (zu bediendenden) (Teil-)Animation gehören. In order to control the animations of the model in the Train Studio, you need the anim file, in which you define which sections of the whole animation belong to which (part of) the animation. Bei dem vorliegenden Beispiel sind es 2 Animationen "Door" und "Windows", wobei die zweite gleichzeitig beide Fensterflügel bedient. In this example there are 2 animations "Door" and "Windows", where the second one serves both window wings simultaneously. Viele Grüße / Many greetings BahnLand
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Hallo / Hello Dad3353, so viel ich weiß, ist die letzte kostenlose Sketchup-Version, die man noch komplett auf seinen PC herunterladen konnte, Sketchup Make 2017. Ich arbeite selbst mit dieser Version. As far as i know, the last free Sketchup version you could download completely to your PC is Sketchup Make 2017. I work with this version myself. Ich habe im Internet ein paar Links gefunden, wo man diese Version auch heute noch herunterladen kann. Für Dich als "English speaker" ist vermutlich dieser Link der interessanteste: I found a few links on the internet where you can still download this version today. For you as an "English speaker" this link is probably the most interesting one: https://www.malavida.com/en/soft/sketchup/ Der Vorteil von Sketchup Make 2017 gegenüber der alten Version Sketchup V8 liegt darin, dass auch mit den neueren Versionen bis Sketchup Make 2017 erstellte skp-Sourcen erfiólgreich eingelesen werden können. Sketchup V8 kann keine SKP-Sourcen von neueren Versionen einlesen. The advantage of Sketchup Make 2017 in contrast to the old version Sketchup V8 is that skp sources, which have been created with newer versions up to Sketchup Make 2017, can be successfully read. Sketchup V8 cannot import SKP sources from newer versions. Viele Grüße /Many greetings BahnLand
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HalloMax, Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, ich kann mich Brummi nur anschließen - der Wagen ist ein Prachtsück! Und die Stationen von @FeuerFighter passen hervorragend dazu. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich bin unter anderem gerade dabei, meine Gotthard-Brüclen auf "Spline" umzustellen. Dabei habe ich das Problem der geneigten Mauerstein-Ebenen und-Spalten natürlich auch, das umso mehr auffällt, je größer die Neigung der Bahnstrecke ist. Ich habe jedoch festgestellt, dass es - zumindest von weitem - auch bei meiner Bogenbrücke mit den hohen Pfeilern nicht "besonders" auffällt (siehe das nachfolgende Bild). "Schlimm" wird es eigentlich erst dann, wenn es in der Neigung einen Knick gibt: Erfolgt der Knick nach unten, wird der Pfeiler nach unten immer schmäler. Bei einem Knick nach oben klafft zwischen den Pfeilern ein leerer Spalt (die Spline-0-Ebene liegt an der Brücken-Oberseite in der Gleis-Ebene), der umso größer wird, je mehr von den Brückenpfeilern zu sehen ist. Gerade bei sehr hohen Pfeilern (wie z.B. beim "Säcken-Viadukt" an der Gotthard-Nordrampe), kann man das dann auch nicht mit einem separaten Mauerstück gleicher Höhe kaschieren, weil dieses dann entweder unten zum Auffüllen des Spalts nicht ausreicht oder oben aus dem Brückenbogen-Profil heraus ragt. Da sehe ich nur die Möglichkeit, die Knicke so "sanft" wie möglich zu gestalten, damit die Schlitz-Öffnung auf der gesamten Höhe nicht breiter ist als die Breite des Brückenpfeilers selbst (oder beim umgekehrten Knick nicht die aneinander stoßenden Pfeiler-Hälften unten gegenseitig auf der jeweils abgewandten Seite heraus ragen). Viele Grüße BahnLand
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Neue Kreuzungen für Dreischienengleise Hallo zusammen, bei sich überschneidenden Gleissträngen ist das bei den sich überlappenden Gleisbettungen auftretende Flimmern im Modellbahn-Studio V6 deutlich stärker ausgeprägt als im MBS V5. Deshalb liefere ich nun für die Dreischienengleise die bislang fehlenden einfachen Kreuzungen nach: Dreischienengleis Normalspur/Meterspur (Kategorie Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1000 mm) D1EC3421-5884-430C-A8C0-14A11E37D78E Kreuzung 10°, Schmalspur symmetrisch versetzt DBDD6191-95B6-436B-872E-165D65268558 Kreuzung 20°, Schmalspur symmetrisch versetzt 11B69C7A-E821-41AD-9A1F-AD0C16B9FB92 Kreuzung 10°, Schmalspur zu gleichen Seite versetzt 918B6AD8-68A8-423A-B40F-CC672F6E8B2E Kreuzung 10°, Schmalspur zu gleichen Seite versetzt Dreischienengleis Normalspur/750mm-Spur (Kategorie Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 750 mm) E283F0E1-3F12-4B90-9E04-623D47CF7D37 Kreuzung 10°, Schmalspur symmetrisch versetzt FD92BE68-088D-4D21-AD06-EE5235B58C92 Kreuzung 20°, Schmalspur symmetrisch versetzt E8646257-9305-470A-B2D9-764ED2EA6212 Kreuzung 10°, Schmalspur zu gleichen Seite versetzt B4CDD047-2EE6-4DB5-9C55-BCA914C6F874 Kreuzung 10°, Schmalspur zu gleichen Seite versetzt Jede Kreuzung gibt es doppelt, weil der Schmalspurteil der beiden sich kreuzenden Trassen entweder zur selben Seite oder entgegengesetzt an eine der beiden Normalspur-Schienen angeschmiegt sein kann. Die Gleisgeometrie entspricht jener des Normalspurgleis-Systems (Kategorie Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Schmalspur 1435 mm, wie auch bei den Dreischienen-Weichen). Selbstverständlich kann das Flimmern auch weiterhin dadurch verringert oder verhindert werden, dass man für die sich überlappenden Gleisbettungen die als Variationen vorhandenen verschiedenen Gleisbett-Höhen verwendet (Variationen "G01 Gleis mit Bettung" und "G16 Gleis mit niedriger Bettung"), oder dann, wenn die Bettung des einen Gleisstrangs auch den anderen komplett überlagert, für letzteren die Variation "X01 Schienen ohne Unterbau" einsetzt. Hier noch ein kleines Anwendungsbeispiel für das Dreischienengleis mit den Spurweiten 1435 mm und 1000 mm: Links und in der Mitte sind die Kreuzungen mit zur gleichen Seite verlagerter Schmalspur eingebaut, rechts oben und unten die beiden Kreuzungen, bei denen die Schmalspur in beiden Strängen entgegengesetzt seitlich verlagert ist. In den Bereichen, wo Dreischienengleise mit entgegengesetzten Schmalspur-Verlagerungen aufeinander treffen, muss die Schmalspur von der einen auf die andere Seite verschwenkt werden. Dies wird realisiert, indem man ein Stück einfaches Normalspurgleis einsetzt und ein Schmalspurgleis (eventuell nur die Schienen ohne Bettung) mit der Flexgleis-Eigenschaft zwischen den beiden zu verbindenden offenen Schmalspur-Enden beidseits des Normalspurgleises einpasst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, ich habe hier auch noch ein Beispiel, wo ich mir eine Möglichkeit wünschen würde, die Spline-Ende-Pfeile auszublenden, ohne die Auswahl (Markierung) des Splines zu verlieren: Wenn die Spline-Objekte sehr kurz sind (hier die Nachbar-Objekte des im Vordergrund ausgewählten Gleisstücks), können sie nicht mehr zusätzlich ausgewählt werden. Erst wenn die ursprüngliche Auswahl aufgehoben ist, ist der Zugriff auf die Nachbar-Objekte wieder möglich. Selektiert man stattdessen den ganzen Bereich (wie im Hintergrund des Bildes), werden gegebenenfalls auch Objekte erfasst, die man eigentlich nicht ausgewählt haben möchte. es kann also zu einer richtigen Sisyphus-Arbeit werden, hier die richtige Auswahl-Gruppe hinzubekommen. Oder es bleibt letztendlich nur die vorgesehene Aktion für jedes betroffene Objekt einzeln auszuführen. Viele Grüße BahnLand
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Standseilbahn-Gleise Hallo zusammen, in Kürze wird @hubert.visschedijk eine Standseilbahn in den Online-Katalog stellen. Hierfür habe ich die Gleise, die ich hier schon einmal als Entwurf veröffentlicht hatte, nochmals überarbeitet. Beschreibung Es gibt ein Gleis mit schräger und gerader Bettung sowie ein Schwellengleis, jeweils in Normal- und Meterspur mit unterschiedlichen Schwellenabständen. Die typische Standseilbahn-Trasse besteht aus einer eingleisigen Strecke, in deren Mitte sich eine kurze Ausweiche befindet. In dieser begegnen sich die 2 an einem gemeinsamen Seil hängenden Wagen, die in der Ausweiche stets "ihr" Gleis befahren (im obigen Bild sind es noch Platzhalter, bis die "echten" Standseilbahn-Modelle von Hubert zur Verfügung stehen). Hierbei werden sie jeweils über eine der beiden Außenschienen der Ausweiche durch die einseitig vorhandenen Räder mit doppeltem Spurkranz gelenkt. Auf der anderen Seite besitzen die Wagen Räder ohne Spurkranz, die über eine hinreichende Breite verfügen, um auch größere Lücken um Schienenverlauf der Weiche ohne "einsinken" befahren zu können. Die "Abt'sche Weiche" (nach ihrem Erfinder Roman Abt benannt, siehe auch hier) kommt deshalb ohne bewegliche Teile aus. Sie besitzt keine Weichenzungen (die Lücke für den Spurkranz bleibt immer offen) und auch keine Radlenker. Am Schnittpunkt der sich überkreuzenden Schienen (bei "normalen" Weichen das Herzstück) gibt es keine AUsparungen für den Spurkranz, weil er nur von den Spurkranz-losen Rädern befahren wird. Man beachte, dass die Abt'sche Weiche nur beim Vorbild "funktionslos" ist. Im Modellbahn-Studio muss die mithilfe des 3D-Modelleditors erstellte Weiche zwei Weichenstellungen besitzen, um für die Abzweigung der Wagen in die jeweils erforderliche Richtung umgeschaltet werden zu können. Bei den meisten Standseilbahnen wird das Zugseil in der Gleismitte so tief geführt, dass es sich unterhalb der Schienenoberkante befindet (im obigen Bild links). Die Schienen müssen also am Kreuzungspunkt mit dem Seil unterbrochen sein. Da das Spline-Modell für das Gleis "durchgehende" Schienen besitzt, werden die "Lücken" durch als separate Modelle vorliegende Mittelschienen, Innenschienen und "Schatten" realisiert, wobei letztere das jeweils nicht darzustellende Schienenstück abdecken. Diese Bauteile sind ebenfalls als "Spline"-Modelle realisiert (siehe Bilde unten) und können daher exakt am Gleis- und Schienenverlauf ausgerichtet eingebaut werden (mit der Funktion "Pfad folgen" des Spline-Modells in das Gleis einfügen und dann die Länge mit dem Gizmo am Ende des Spline-Modells in x-Richtung in der Länge korrigieren). Es gibt mindestens ein konkretes Vorbild (die Hartkaiserbahn in Ellmau bei Kufstein), bei dem das Zugseil nicht unterhalb der Schienenoberkante, sondern oberhalb geführt wird (im obigen Bild rechts). Hier kann man dann auf die Unterbrechung der Schienen an den Kreuzungspunkten mit dem Zugseil verzichten. Zubehöe als Spline mit unterschiedlichen Modell-Varianten Auch das Zugseil selbst, das es in zwei Höhen für die Montage unterhalb oder oberhalb der Schienenoberkante gibt, ist als Spline-Objekt realisiert. Es wird ebenfalls mit der Funktion "Pfad folgen" in das Gleis eingefügt und kann dort sowohl in der Mitte positioniert oder um 1 mm im H0-Maßstab (= 87 mm im Maßstab 1:1) seitlich verschoben werden, wenn die Seile beider Wagen in der Gleismitte parallel verlaufen sollen. Die Länge des Seil-Modells ist so gewählt, dass es beim Verlegen in der Kurve als Kette gerader Seilstücke dargestellt wird. In die "Knicke" werden dann die Seilrollen positioniert, wo sie neben dem Tragen des Seils noch die Funktion als "Umlenkrollen" übernehmen. Das Modell der Seilrolle besteht aus Variationen für beide Zugseil-Höhen, wobei es sowohl Einzelrollen als auch Doppelrollen gibt. Die Seilrollen besitzen jeweils einen "_CP_Spline"-Kontakt, mit dem sie "passgenau" im Gleis positioniert und dort entlang der Gleisachse verschoben werden können. Für Standseilbahnen, bei denen die Wagen über die gesamte Strecke auf getrennten Gleisen fahren (beispielsweise hier), sind die in der Gleismitte angeordneten Seilrollen vorgesehen. Es gibt sie in aufrechter Stellung (als reine Tragrolle) und in schräger Ausrichtung (als Umlenkrolle in der Kurve). Bei den klassischen Standseilbahnen verlaufen die Zugseile der beiden Wagen im Gleis parallel zueinander, sodass im gemeinsam benutzten Gleisabschnitt die Seilrollen entweder direkt nebeneinander (Doppelrolle) oder auch längsversetzt angeordnet sind. Die im letzten Fall verwendete seitlich versetzte Einzelrolle kommt auch in den nebeneinander verlaufenden Gleisen der Ausweiche zum Einsatz. Auch die seitlich versetzten Einzelrollen und die Doppelrollen gibt es sowohl in aufrechter als auch in schräger Stellung, wobei die schrägen Rollen jeweils so weit zu Seite geschoben sind, das die seitliche Position der "Rille" für das Seil mit jener der aufrechten Rollen übereinstimmt. Das komplette Sortiment ist in in Form von Variationen in 4 Modellen hinterlegt: F04BB901-DE2B-47A9-A8B0-890FD7327771 Standseilbahngleis Normalspur (1435 mm) F0613B34-734C-416A-82FF-A71129320DAB Standseilbahngleis Meterspur (1000 mm) 2877947F-BCC1-481C-9540-7CDF740AE9AA Zubehör als Spline (Zugseil, Innen- und Mittelschienen, Schatten) FD9CAE24-EFAD-4F03-BFEF-AB2C764C0038 Zugseil-Rollen Diese stehen zunächst zum Testen als Entwürfe zur Verfügung und werden, falls keine Änderungsvorschläge kommen, zeitnah endgültig veröffentlicht. Tipp zum Aufbau Für den Aufbau einer Standseilbahn im Modellbahn-Studio empfiehlt es sich, die Gleisanlage mit allem Zubehör (Innenschienen, Seile, Rollen) zunächst komplett in der Ebene aufzubauen und erst ganz zum Schluss (für diesen Zweck temporär zu einer Gruppe zusammengefasst) im gewünschten Neigungswinkel anzustellen. Beispiel für eine automatische Seilsteuerung Bei dem vorliegenden Anlagenbeispiel (Content-ID = 1B22D4F0-C11B-4A40-9C79-59F0F335A693) sind die Zugseile in die Abschnitte zwischen den Seilrollen zerlegt (am einfachsten geht dies, indem man die Gleisstücke selbst auf diese Längen kürzt und dann die Seilstücke einfach mit der Funktion "Pfad folgen" einsetzt). Jedem Seilstück wird ein Gleiskontakt zugewiesen (bei parallel verlaufenden Seilstücken also 2 Gleiskontakte (nahezu) an derselben Stelle). Jeder Gleiskontakt erhält 2 Objektvariablen wovon die eine das zugeordnete Seilstück und die andere den an diesem Zugseil "befestigten" Wagen referenziert. Die beiden Wagen müssen in dieselbe Richtung ausgerichtet sein (z.B. nach oben = vorwärts, nach unten = rückwärts). Wenn nun ein Gleiskontakt von dem in der Objektvariable referenzierten Wagen passiert wird, kann das in der anderen Objektvariablen referenzierte Seilstück, das sich zu diesem Zeitpunkt direkt unter dem Wagen befindet, in Abhängigkeit von dessen aktueller Fahrtrichtung aus- oder eingeblendet werden. So entsteht dann der Eindruck, als ob sich das Seil, an dessen Ende der Wagen "befestigt" ist, sich mit dem Wagen mit bewegt. Aufgrund der in jedem Gleiskontakt hinterlegten Objektvariablen ist nur ein Ereignis notwendig, um die komplette Zugseil-Steuerung zu realsieren. Das im obigen Bild sichtbare Schalter-Ereignis dient "nur" em Start der beiden Seilbahn-Fahrzeuge, wobei die Position des Schalters bestimmt, in welche (gegenläufige) Richtung die beiden Wagen fahren sollen. An den Gleisenden bleiben die Wagen stehen und werden erst mit der nächsten Umschaltung des Schalters wieder in Bewegung gesetzt. Texturen Alle Bauteile dieses Standseilbahn-Gleissystems benutzen dasselbe Texturformat wie die Standard-Gleise. Deshalb können die Gleistexturen aus dem Online-Katalog auch für die Standseilbahn verwendet werden. Nicht alle Gleistexturen ergeben ein "zufriedenstellendes" Bild, aber einige sind durchaus geeignet, auf dieses Gleissystem angewendet zu werden. Auf Anregung von Hubert (@Hubert…) habe ich noch eine zusätzliche Gleistextur mit unterschiedlich stark bewachsenem Kopfsteinpflaster in den Texturen-Katalog hinzugefügt. Es gibt die Textur mit "sauberem" Kopfsteinpflaster sowie mit leichtem und starkem Bewuchs zwischen den Pflasterstein-Ritzen. 5163543E-FBD3-4AC6-9768-0590A146A98D Standseilbahn Kopfsteinpflaster FDC77EE9-2D90-4EE8-9262-E754785875B6 Standseilbahn Kopfstein (wenig Moos) 7479350D-0C08-4462-9BE3-A66376A7B352 Standseilbahn Kopfstein (viel Moos) Diese Texturen sind allerdings für "normale" Bahngleise weniger geeignet, weil sie keine Schwellen besitzen. Deshalb gibt es quasi als "Nebenprodukt" die entsprechenden Kopsteinpflaster-Texturen auch für die Gleise mit Straßenbelag (z.B. die Trambahngleise): 8719D558-02F0-484E-8D6F-4EA1924306D9 Gleisbelag Kopfstein (wenig Moos) 10A50839-90F9-4439-A6D5-F0FBD2F7F4FF Gleisbelag Kopfstein (viel Moos) 8571A93B-41A9-45AE-A529-A361E9E3F125 Gleisbelag Kopfstein (sehr viel Moos) Entsprechende "Gelände"-Texturen ermöglichen die "Pflasterung" von Plätzen mit mehr oder weniger starkem "Bewuchs". 26EE3E92-ABDB-4F12-9712-8E1EF77C41A3 Kopfsteinpflaster (kein Moos) F6889C22-9025-452B-B043-AFDDD48191AE Kopfsteinpflaster (wenig Moos) B717DCC5-6F2D-4031-91A5-ECA8747E40D9 Kopfsteinpflaster (viel Moos) 2B43F4E3-9659-4D01-835E-131002F16B44 Kopfsteinpflaster (sehr viel Moos) Viel Spaß beim Testen und beim Aufbau einer eigenen Standseilbahn-Anlage wünscht BahnLand
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Hallo @Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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Halo @Neo, bei den Tastenkombinationen bietest Du für das Wiederjerstellen die Kombination "Umschalt+Strg+Z". In vielen Programmen wird hierfür auch "Strg+Y" verwendet. WEnn ich heute im Modellbahn-Studio "Strg+Y" einsetze, passiert "irgendwas" (meist ein Verrücken der Anlage). In Deiner Liste taucht diese Kombination bisher nicht auf, weshalb ich davon ausgehe, dass dies keine "bewusste" Auswertung von Dir ist. Könntest Du deshlaalb bitte "Strg+Y" als zusätzliche Tastenkombination für das Wiederherstellen anbieten? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Aadreas, kann es sein, dass Du in V6 für die Bodenplatte (also für die Anlage) einen anderen Maßstab als 1:160 eingestellt hast? Der eingestellte Maßstab wird Dir ganz unten in der Statuszeile angezeigt. Viele Grüße BahnLand
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Anlage Langer Bahnhof und kleiner Update bei Klein aber Fein
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Anlagen
Hallo Markus, die Schienenbusse wurden bereits in einer sehr frühen Version des Modellbahn-Studios bereitgestellt, wo es meines Wissens noch nicht möglich war, so wie in der aktuellen Version Lichter zu animieren. Und @seehund, der Erbauer des Schienenbusses mit all seinen Variationen, ist leider verstorben. Deshalb kann dieses Modell auch nicht mehr korrigiert werden. Man müsste also den Schienenbus komplett neu bauen, um die korrekten Lampen zu installieren und zu animieren. Neben allen Modellen von @seehund gibt es im Modellbahn-Studio auch viele weitere Modelle von anderen Modellbauern, die beim Modellbahn-Studio und im Forum nicht mehr dabei sind. Auch für diese Modelle sind keine Änderungen mehr möglich. Man muss also vor allem bei vielen älteren Modellen im Modellbahn-Studio in Kauf nehmen, dass diese nicht mehr korrigiert werden können. Insofern wird man damit leben müssen, bei diesen Modellen mit "Hilfskonstruktionen" (wie z.B. den Lichtscheiben) auszukommen, oder man muss jemanden finden, der sich des Neubaus eines solchen Modells annimmt - oder man baut das betroffene Modell eben selbst neu. Viele Grüße BahnLand -
Anlage Langer Bahnhof und kleiner Update bei Klein aber Fein
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Anlagen
Hallo Markus, das muss nicht sein. Denn die Lichtscheiben (Content-ID = BE03DF5D-D6CA-477E-BFB2-EB66785567D4) besitzen auch den Signalzustand "Lampe aus". Hier ein kleines Bildbeispiel: Bei der oben genannten Lichtscheibe gibt es als Variation auch eine spezielle Lampe für den Schienenbus. Mit dem Skalierungsfaktor 0,6 passt diese genau in den Lampen-Rahmen des Schienenbusses hinein. Für Dich relevant sind die Signalzustände 0 = Anzeige weiße Lampe, aus 1 = Anzeige weiße Lampe, an 2 = Anzeige rote Lampe, an 3 = Anzeige rote Lampe, aus (zeigt die aufgesetzte Vorsatzscheibe bei ausgeschaltetem Licht) Im obigen Bild ganz links siehst Du diese 4 Zustände der Lichtscheibe ohne "umgebendes" Fahrzeug. Beim Schienenbus links habe ich 3 Lichtscheiben in die Rahmen der Lampen des Schienenbusses eingesetzt. Die obere Scheibe steht auf "weiß aus", die beiden unteren auf "rot aus". Beim mittleren Schienenbus habe ich das Spitzensignal eingeschaltet (alle 3 Lampen im Zustand "weiß an"). Der Schienenbus rechts zeigt das rote Schlusssignal (obere Lame "weiß aus", die beiden unteren Lampen "rot an"). Und nun dasselbe nochmal im Nachtmodus. Du siehst also, dass Du den Schienenbus (und auch die anderen Fahrzeuge ohne schaltbare Lampen) durchaus fahrtrichtungsabhängig vorbildgerecht beleuchten kannst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Neo, damit "legalisierst" Du den (manches Mal auch von mir vollzogenen) Umweg, Modelle zuerst als "Entwurf" freizugeben, damit sie von anderen sofort gesehen und begutachtet werden können, und dann in einem zweiten Schritt das Modell "richtig" zu veröffentlichen, damit es von Dir auch irgendwann freigegeben wird. Der einzige "Knackpunkt" war hierbei nur, dass das Modell wieder aus dem Katalog verschwand, wenn die 30-Tage-Frist abgelaufen war, bevor es zur Freigabe durch Dich kam. Gibt es dann den "Entwurf" immer noch? Eigentlich benötigt man ihn ja trotzdem noch, wenn man "wirklich" einen nur "vorläufiges" Modell zum Testen bereitstellen möchte. Denn dieses sollte man dann auch wieder zurückziehen können, was ja bei "endgültig" veröffentlichten Modellen nicht geht. Was passiert dann eigentlich mit jenen Modellen, die von Dir definitiv nicht freigegeben werden? Werden diese dann zu diesem Zeitpunkt, wo Du über die Nicht-Freigabe entscheidest, aus dem Katalog gelöscht? Oder bleiben diese dann als "unsichtbare" Modelle im Katalog wieter bestehen? Oder kann der Erbauer diese Modelle dann wieder aus dem Katalog entfernen, um sein Kontingent wieder "aufzubessern"? Wie bekommt der Erbauer mit, dass sein veröffentlichtes Modell doch nicht akzeptiert wurde? Manchmal kommt es vor, dass ein Modellbauer "auf einen Schlag" eine ganze Serie von Modellen veröffentlichen möchte (z.B. hatte ich mal Hunderte von Verkehrszeichen uaf einmal im Texturenkatalog oder komplette Gleissysteme veröffentlicht). Ich könnte mir vorstellen, dass ich da schnell an meine Kontigent-Grenze gestoßen wäre. Wie geht man in Zukunft mit solchen Veröffentlichungen um? Viele Grüße BahnLand