Alle erstellten Inhalte von BahnLand
-
gelber Balken im GBS
Hallo Jürgen, man muss hier zwischen dem Gleisbaustein und dem Weichentaster unterscheiden. Der Gleisbaustein besitzt tatsächlich die 2 Leuchtstreifen in gelb und rot, die - wie @Goetz schon ausgeführt hat - die Reservierungs- und Besetzt-Anzeige für den durch den GBS-Baustein referenzierten Gleisabschnitt darstellen. Der Weichentaster besteht aus dem weißen Taster und durch hell- und dunkelgelb dargestellte Weichenschenkel, welche insgesamt die Geometrie der Weiche oder Kreuzungesweiche repräsentieren. Die hellgelben Schenkel stellen hierbei die aktuell eingestellten Fahrwege der Weiche oder Kreuzungsweiche dar, während die dunkelgelben Schenkel die nicht eingestellten Fahrwege wiedergeben. Auch diese Schenkel sind in der Nacht beleuchtet, leuchten aber nicht so stark wie die Reservierungs- und Besetzt-Anzeigen des Gleisbild-Bausteins. Wenn nun eine Gleisreservierung und Gleisbelegung angezeigt wird, überlagert der Leuchtsteifen den in diesen Gleisabschitt zeigenden Weichenschenkel. Das ist aber nicht weiter tragisch, da im Fall der Gleisreservierungs- oder Belegt-Anzeige die Weiche sowieso in diese Richtung eingestellt sein sollte. Sonst dürfte nämlich nach der "reinen Lehre" die Reservierung oder Belegung üeberhaupt nicht stattfinden, sodass dann die entsprechenden Anzeigen auch nicht aufleuchten. @Goetz und @Henry haben also beide Recht. sie beschreiben nur unterschiedliche Leuchten der beiden GBS-Elemente, die konstruktionsbedingt leider in bestimmten Situationen überlappen. --- und jetzt hat mich @HaNNoveraNer überholt --- Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo Henry, Auf Deinen Hinweis hin habe ich noch ein Paar Versuche gemacht und insbesondere die Bild- und Lochflächen vertauscht. Hier das Ergebnis: Bei meiner zuletzt veröffentlichten Realisierungsvariante sind von der Gesamtfläche 3/4 bemalt und 1/4 als durchsichtig ausgespart. Deshalb ist das Bild aus der Ferne sehr gut sichtbar, aber man kann nicht durchschauen. Aus der Nähe sieht man insbesonere dann, wenn der Hintegrund beleuchtet ist, durch das sichtbare Lochraster hindurch (im Bild links) auf die dahinter liegenden Objekte. Die Lochpunktreihen sind hier jeweils um eine halbe Rasterbreite versetzt, was zumindest mir besser gefällt als die gerade Anodnung aus dem nächsten Bild. Auch bei der geraden Anordnung der Rasterpunkte ist die Gesamtfläche zu 1/4 durchlöchert, weshalb aus der Ferne das Bild im wesentlichen gleich erscheint wie auf demr ersten Abbildung. Nur neigt diese Darstellung schneller zu Moiré-Effekten, was vermutlich auf die "Fliegengitter"-Anordnung der Lochpunkte zurückzuführen ist. Erhöht man das Verhältnis der Lochpunkte auf 1/2 der Gesamtfläche (dann ist auch das Bildmotiv nur noch zur Hälfte wiedergegeben, die Lochpunkte sind im Schachbrettmuster angeordnet), tritt das Bild zugunsten der Lichtdurchlässigleit des Fensters stark zurück, bei etwas größerer Entfernung (siehe das hintere Fenster) ist das Bildmotiv auf der Scheibe überhaupt nicht mehr erkennbar. Bei einer Vertauschung der Bildmotivflächen und der nicht bemalten Bereiche im Vergleich zum ersten Bild (das Motiv ist ein Raster von Einzelpunkten, welche nur noch 1/4 der Gesamtfläche bedeckt) kann man von dem Bild im Fenster praktisch gar nichts mehr erkennen. Aus etwas größerer Entfernung deutet nichts mehr darauf hin, dass hier eine Folie auf die Fensterscheibe aufgeklebt ist. Weshalb bei den Bussen die aufgeklebten Bilder bei der Darstellung durch Einzelpunkte von außen trotzdem so gut zu sehen sind, ist mir ein Rätsel. Ich habe mich deshalb entschlossen, bei dem Lochraster aus dem ersten Bildbeispiel zu bleiben. Viele Grüße BahnLand
-
Eigene Modelle?
Hallo Andreas, Modellgruppen, so wie es HnS gezeigt hat, kannst Du immer als (gruppierte) Modelle in Deinem privaten Katalog abspeichern. Bei modifizierten Gleisen, so wie Du es bei der Kreuzungsweiche gemacht hast, geht das auch mit Einzel-Objekten (also mit einzelnen Gleisstücken) - solange sie auf den Standardgleisen von @Neo basieren. Das sind alle Gleise, die Du über "Katalog - 3D-Modelle - Neu - Gkeis/Straße" in 3D-Modelleditor auf Basis der dort angebotenen Vorlagen konstruieren kannst. Da die im Online-Katalog hinterlegten Gleise in den Geometrien der Modellbahnhersteller ebenfalls auf diesem "Standardgleis" basieren, kannst Du auch ein beliebiges Gleis aus diesem Sortiment auf die Anlage ziehen, dort verändern und dann wie bei den von HnS gezeigten Gruppen mit als neues Modell anlegen und in Deinem privaten Katalog unter einem eigenen Namen abspeichern. Allerdings fúnktioniert das nur mit diesem Standardgleis-Typ. Gleise, die auf eigenen Modellen von Forumsmitgliedern beruhen (z.B. Brummis Billerbahngleis oder das Holzeisenbahngleis von @Reinhard oder die Gleise in der Kategorie "Vorbild-orientiert"), lassen die Übernahme als "neues Modell" mithilfe der Funktion "Neu aus Selektion" nicht zu. Da Deine einfache und doppelte Kreuzungsweiche auf eienm Märklin-Glieis beruhen, das selbst aus dem "Standardgleis" entstanden ist, solltest Du Deine Modifikationen mit der oben gezeigten Methode als "neue Modelle" in Deinem Katalog abspeichern und damit auch veröffentlichen können. Viele Grüße BahnLand
-
Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo @Modellbahnspass, das erinnert mich an alte Zeiten, wo Du solche am Vorbild angelehnte Anlagen hier zuhauf präsentiert hast. Die sind mir in der letzten Zeit irgendwie abgegangen. Um so mehr freue ich mich, dass Du wieder aktiv dabei bist. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo Hubert, Der vergrößerte Ausschnitt des Motivs wird tatsächlich auf ein separates Rechteck aufgetragen, das die betroffenen Fensteröffnungen ausfüllt. Die Fläche selbst liegt zwischen der Außen- und Innenwand des Wagens, sodass man die Teile außerhalb der Fensteröffnungen nicht sieht. Ja, ich habe in Paint dem Punktraster des Bildausschnitts eine Farbe verpasst, die sonst in der Multitextur nicht vorkommt, und dann in Gimp diese Farbe als "durchsichtug" gekennzeichnet. Damit ist in der abgespeicherten PNG-Datei die Multitextur in diesem Bereich "perforiert". Dadurch kann man dann im 3D-Modell bei den damit bemalten Flächen durch diese Löcher hindurch schauen. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, ich habe jetzt noch eine weitere Variation "Ich bin anders 3" hinzugefügt, in der ich versucht habe, die Eigenschaften der beiden anderen Variationen zu vereinen - mit der Bitte, dass Ihr auch diese Variation noch einmal testet. Auch hiezu ein paar Bilder: Bei Nacht mit ausgeschaltetem Licht ist das Folienmotiv (abgesehen von der "Mondschein-Reflexion" ) dunkel. Bei eingeschalteter Beleuchtung sind die Fenster-Folien nun etwas aufgehellt, um das Durchscheinen des Innenlichts anzudeuten - aber nicht mehr so stark wir bei der ersten Variation. Nähert man sich nun mit der Kamera dem Fenster, kann man wie bei Variation 2 durch das Lochraster hindurch in den Innenraum schauen. Auch bei der Sicht von drinnen nach draußen belibt das Lochraster wirksam (hier bei Tag sowie bei Nacht mit ein- und ausgeschaltetem Licht gezeigt - Direktvergleich zweier Fenster mit (rechts) und ohne Folierung (links)). Um ein halbwegs feines Lochraster hinzubekommen, musste ich das Motiv auf den folierten Fenstern vergrößern. Glücklicherweise war der Platz dafür auf der Multitextur noch vorhanden . Sollte diese dritte Variation Euch zusagen,, würde ich diese als Variation "Ich bin anders" in das endgültig zu veröffentlichende Modell des Bvmz 185 aufnehmen. Herzlichen Dank auch für Eure Mühe, Eure vielen Likes und positiven Kommentare. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, aufgrund des Beitrags von HnS habe ich es jetzt auch noch mit einem gerasterten Bildauftrag auf die Fenster probiert, der selbst bei Nacht nicht leuchtet. Bei Tag sieht der Wagen aus der Ferne nicht anders aus als der Wagen aus meinem letzten Beitrag. Fährt man aber mit der Kamera näher an das Fenster mit der Folie heran, scheint der Inneraum durch. Betrachtet man den Wagen bei Nacht aus der Ferne, erscheinen die Fenster mit den Folien dunkel, obwohl der Innenraum dahinter beleuchtet ist (die Folie ist nicht wie beim anderen Wagen auf "leuchtend" umschaltbar). . Erst wenn man sich auch hier dem Fenster weiter nähert, beginnt der Innenraum langsam durchzuscheinen. Ist man am Fenster nahe genug dran, kann man das Lochraster der Folie erkennen. Ich habe bei diesem Wagen die Textur auch auf die Innenseite der Fensterfläche aufgebracht. Befindet sich die Kamera im Inneraum, ist sie nahe genug am Fenster dran, dass man durch das Lochraster hindurch nach draußen sehen kann. Das Bildmotiv ist (von der Innenseite gegenüber der Außenansicht gespiegelt) trotzdem erkennbar. Beim linken Fenster ist keine Folie aufgebracht, weshalb hier ein ungehinderter (ungedämpfter) Durchblick besteht. Ich habe diese Variation dem Wagen mit der Content-ID aus dem letzen Beitrag hinzugefügt, sodass Ihr die beiden Variationen "Ich bin anders" (undurchlässige Fensterfolie, bei Nacht etwas beleuchtet) und "Ich bin anders 2" (Folie mit durchsichtiger Rasterlochung) direkt miteinander vergleichen könnt. Welches ist nun die "vorbildgetreuere" Variante? Ich überlasse Euch die Entscheidung, welche Variante letzendlich als Variation in diesem Wagen-Modell bleiben soll. Ich werde mich dann nach der Mehrheit richten. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, könnt Ihr bitte einmal diesen Wagen ausprobieren? Es ist die letzte Variation des Wagens Bvmz 185 mit der Content-ID DB3435C8-12BC-44B2-B6C8-EDAE83E5662E, der bisher immer noch als Entwurf hochgeladen ist, weil die verkehrsrote Variation des Müchen-Nürnberg-Express noch fehlt. Ich möchte von Euch wissen, ob die Realisierung der "folierten" Fenster so in Ordnung ist. Obwohl ich besonders bei Stadtbussen schon oft von außen gesehen habe, dass die Fenster teilweise mit Werbefolien zugeklebt sind, habe ich solch ein Fahrzeug bisher weder bei Nacht noch von innen gesehen. Ich kann also nur raten, wie sich die Folierung der Fenster bei Nacht mit eingeschalteter Innenbeluchtung auswirkt und wie die Sicht hinter einem solchen Fenster nach draußen ist. Ich vermute zumindest, dass die Folien lichtdurchlässig sind, sodass man von innen hindurch nach draußen schauen kann. Dann müsste aber auch eine Innenbeleuchtung nach draußen durchscheinen. Deshalb sieht mein Wagen bei Nacht mit eingeschalteter Innenbeleuchtung so aus: Auf der Innenseite der Fenster habe ich auf eine "Nachbildung der Folie" verzichtet, weil ich wirklich keine Ahnung habe, was man da sieht. Deshalb geht bei meinen Wagen der Blick nach draußen, wie wenn es an diesen Fenstern überhaupt keine Folien gäbe (siehe die gegenüber liegenden Fenster in den nachfolgenden Bildern bei Tag und bei Nacht). Deshalb meine Frage an Euch: kann man die Realsierung der "folierten" Fenster so lassen, oder muss ich da noch etwas ändern? Wenn ich noch etwas ändern soll, bitte ich diesbezüglich um nähere Informationen. Mit der endgülrigen Veröffentlichung dieses Wagens warte ich noch, bis ich den Regional-Express-Wagen fertiggestellt habe. Vielleicht schaffe ich den ja noch in diesem Jahr. Viele Grüße BahnLand
-
Rocrail Kreuzweiche
Hallo Alfredo, markiere auf Deiner Anlage die Märklin-DKW und klicke dann im Eigenschaftsfenster auf "Bearbeiten", um den 3D-Modelleditor zu öffnen. Hier kannst Du unter der Registerkarte "Spuren" die 4 Spuren der Kreuzungsweiche erkennen: Die Spuren 0 und 1 sind die geraden, die Spuren 2 und 3 die ungeraden Spuren. Wechsle nun auf die Registerkarte "Weichenstellungen". In Weichenstellung 0 ist die Spur 0 aktiviert. Aktiviere hier mit dem "+"-Zeichen als weitere Spur die Spur 1. In Weichenstellung 1 ist die Spur 1 aktiviert. Andere diese in Spur 2 ab und füge zusätzlich Spur 3 als weitere aktive Spur hinzu. Lösche die Weichenstellungen 2 und 3. Wenn Du jetzt den 3D-Modelleditor mit "OK" verlässt, besitzt Deine Kreuzungsweiche nur noch die 2 Schaltzustände Beide Spuren geradeaus und Beide Spuren abzweigend, so wie auch die Märklin-DKW in "echt" schaltet. Damit sollte Dein Problem gelöst sein. Viele Grüße BahnLand
-
Autozug beladen
Hallo Plutoli, ich hätte da auch noch eine Alternative: Autozug-3.mbp Am Ende der Rampe (rechts) wird auf einem separaten kurzen Straßenabschnitt ein Gleiskontakt platziert, der ausgelöst wird, wenn er von einem Fahrzeug in Richtung Autozug verlassen wird. Im Ereignis wird dann geprüft, ob auf der Rampe hinter dem kurzen Straßenstück mit dem Gleiskontakt sich noch ein weiteres Fahrzeug befindet. Ist dies nicht der Fall, wird dieses Fahrzeug als letztes Fahrzeug angenommen und ein entsprechender Indikator "Schlussfahrzeug" als Objektvariable des Fahrzeugs erzeugt und gesetzt. Durch das Anhalten eines jeden Fahrzeugs wird ein weiteres Ereignis ausgelöst, das aber nur dann zur Ausführung kommt, wenn das anhaltende Fahrzeug als "Schlussfahrzeug" des auf den Autozug gefahrenen Fahrzeugkonvois identifiziert wurde. Dann wird die erkannte Objektvariable "Schlussfahrzeug" gelöscht und der Autozug nach einer kurzen Verzögerung gestartet. Nachfolgend die beiden Ereignisdefinitionen: Diese Lösung kommt ohne Zähler aus. Viele Grüße BahnLand
-
Kamerapositionen von alter Anlage in neue Anlage kopieren
Hallo Markus, ich habe es mit der Gotthard-Anlage nicht mit "Anlage kopieren aus ..." probiert. Denn dazu ist die Gotthard-Anlage zu groß. Dass dort aber die Kamera-Postoitionen "verrutschen" ist mir ein Rätsel. Nun aber nochmals zu meinem Vorschlag: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, besitzt Du eine "ursprüngliche" Anlage "Anlage1" (Name als Platzhalter gedacht), von der Du eine Kopie anlegen möchtest. Dazu richtest Du im Modellbahn-Studio eine neue leere Anlage ein und kopierst dort mithilfe der Funktion "Bearbeiten --> Einfügen aus --> Anlage ..." die ursprüngliche "Anlage1" hinein. Diese noch unbenannte neue Anlage speicherst Du nun als "Anlage2" ab und hast somit eine Kopie der "Anlage1" erstellt. Beim EInfügen der "Anlage1" in die neue Anlage scheinen die Kamera-Positionen aus "Anlage1" verloren zu gehen. Mein Vorschlag lautet nun, im Modellbahn-Studio die "Anlage1" zu öffnen und unverändert mittels der Funktion "Speichern unter ..." unter dem neuen Namen "Anlage2" abzuspeichern. Damit befinden sich dann in Deinem Katalog die beiden Anlagen "Anlage1" und "Anlage2", die beide völlig identisch sind und daher auch identische Kamerapositionen besitzen. Aus "Anlage2" kannst Du dann die in "Anlage1" befindlichen Züge entfernen und dafür neue Züge einsetzen. Wenn du Die Züge nicht durch "Entfernen und neu Einfügen" ersetzt, sondern stattdessen für alle betroffenen Fahrzeuge die "Ersetzen"-Funktion des Modellbahn-Studios benutzt, bleiben sogar die Bezüge auf diese Züge in der Ereignsverwaltung erhalten. Falls Du die Funktion "Speichern unter ..." im Modellbahn-Studio bisher nicht gefunden haben solltest: Klicke in der Button-Leiste des Modellbahn-Studios auf den kleinen Pfeil unmittelbar neben dem Disketten-Symbol ganz links (nicht auf das Diskettensymbol selbst!). Dann öffnet sich das Untermenü, in dem auch die Funktion "Speichern unter ..." angeboten wird. ... Jetzt hat mich @streit_ross überholt ... Viele Grüße BahnLand
-
Kamerapositionen von alter Anlage in neue Anlage kopieren
Hallo Markus, hast Du schon einmal probiert, Deine ursprüngliche Anlage unter einem anderen Namen abzuspeichern? Dann ist die neu abgespeicherte Anlage nämlich ebenfalls eine Kopie Deiner ursprünglichen Anlage. Und hier bleiben die Kamera-Positionen alle erhalten. Zumindest ist das bei meiner Gotthardbahn-Anlage so, bei der ich das gerade ausprobiert habe. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von HaNNoveraNer
Hallo Thomas, die hinteren Räder machst Du aber schon noch dran, oder? Viele Grüße BahnLand
-
Nachfrage Bewegungsablauf 3-begriffige Formsignale (DB)
Hallo Andreas, im Modellbahn-Studio werden die verschiedenen Zustände eines Signals in einer gemeinsamen Animation realisiert, in der die Zustände verschiedene Positionen der Animation darstellen. Beim 3-wertigen Hauptsignal beispielsweise liegen die Zustände bei einer Animations-Spanne von 0 bis 1 an den Positionen 0 (Hp0), 0,5 (Hp1) und 1 (Hp2). Wird nun das Signal von Hp0 nach Hp2 geschaltet, läuft die Animation linear von Position 0 nach Position 1, wobei gezwungenermaßen die Zwischenposition 0,5 (HP1) durchlaufen wird. Bei Lichtsignalen wird diese Umschaltung "digital" vorgnommen, was bedeutet, dass die Animation in "Nullzeit" durchlaufen wird. Deshalb ist dort der Zwischenschritt "Hp1" beim Umschalten von HP0 nach Hp2 nicht sichtbar. Beim Formsignal sollen sich aber die Signalflügel langsam drehen und nicht schlagartig von einem Zustand in den anderen übergehen, weshalb hier die Animation "analog", d.h. mit einer bestimmten Verarbeitungsdauer abläuft. Damit wird aber zwangsläufgig auch der Durchgang durch den "Zwischenschritt HP1" sichtbar. Um dieses Verhalten in Richtung "Vorbild-Ablauf" zu ändern, müsste man entweder für die Umschaltung "Hp0-Hp1" und "Hp0-Hp2" zwei verschiedene Animationen anbieten, bei denen man aber dann immer die eine Animation zuerst in die Grundstellung zurück bringen müsste, bevor die andere in die "Nicht-Hp0-Stellung" umgeschaltet wird. Oder man müsste bei der Beibehaltug von nur einer gemeinsamen Animation die Zustände "Hp0" und "Hp1" vertauschen, also Hp0 auf Position 0,5 und Hp1 aus Position 1 legen. Damit wäre Zustand 1 der Grundzustand, von dem aus man dann entweder auf H01 (Zustand 0) oder auf Hp2 (Zustand 2) "direkt" umschalten könnte. Dies würde aber erstens der Logik "Animationszustands-Nummer = Hp-Zustands-Nummer" wiedersprechen und zweitens für Signale, welche mehr als 3 Zustände besitzen (z.B. das Hauptsperrsignal von Brummi (@Roter Brummer) mit insgesamt 5 Signalzuständen), nicht mehr realsierbar sein. Deshalb sehe ich momentan zur aktuellen Realisierung der Formisgnal-Anmation keine bessere Alternative. Viele Grüße BahnLand
-
EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, bei dem Stuhl, auf dem ich gerade sitze, befindet sich die Sitzfläche auf 45 cm Höhe. Nimmt man diese Höhe auch für die Holzbänke auf dem ersten Bild an, und dass die Fensterbrüstung im Vergleich dazu höchstens doppelt so hoch liegt (also bei 90 cm), und nimmt man dann für die Fensterhöhe noch einmal 90 cm an (dürfte nach grobem Augenmaß so etwa hinkommen), liegt die obere Fensterkante bei 1,80 m. Damit dürfte eine Höhe von 2 m für die Türöffnung etwa stimmen. Diese geschätzten Maße sollten auch in der gleichen Reihenfolge auf das mittlere Bild angewendet werden können. Beim unteren Bild würde ich die Höhe der Tischplatten somit bei etwa 80 cm ansiedeln, was in Bezug zu einer Sitzhöhe von 45 cm, die bei Plüsch-Sesseln sicher noch etwas "eingedrückt" wird, für den dort Sitzenden etwas zu hoch ist. So sieht das Bild subjektiv aber auch tatsächlich aus. Die Türklinke befände sich dann etwa in 105-110 cm Höhe (der untere Türbereich ist etwas höher als der obere), und die Oberkante der Sessel-Rücklehnen mit den "Ohren" befände sich bei etwa 1,20 m. Für mich sieht das alles ziemlich "stimmig" aus. Nach der inzwischen eingegangenen Antwort von Max mit den hinzugefügten Bildern würde ich nun die von mir geschätzten Maße komplett um 10% herunter skalieren. Dann szimmen die dargestellten Proportionen immer noch. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo Hubert, Danke für Deinen Hinweis auf den Wikipedia-Artikel. Ich kannte den zwar schon, aber den entscheidenen Hinweis hatte ich bisher überlesen. Die Unterscheidung wird über die Baureihenbezeichung des Wagens wiedergespiegelt: Bvmz 185 ist die Ursprungsbauart mit der oberen Sitzplatzanordnung. Bvmz 186 ist die umgebaurte Bauart mit der unteren Sitzplatzanordnung. Diese gibt es erst seit 2002, also erst ab dem ICE-Design. Die Bauart Bvmz 185 ist neben der Bauart Bvmz 186 weiter in Gebrauch, sodass es im ICE-Design beide Innenraum-Varianten geben wird. Die Unterscheidung zwischen dem Bvmz 186 und dem Bvmsz 186 (Mutter-Kind-Abteil und Zugbegleiter-Service-Abteil) werde ich allerdings nicht nachbauen. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von Lothar
Hallo Karl, es ist nicht die Emissive-Textur selbst, sondern die Kombination (Aufaddition) von Haupt- und Emissive-Textur. In der nachfolgenden Erklärung verwende ich wieder die Begriffe "Originaltextur" und "Emissive-Textur" aus den vorangegangenen Beiträgen. Wenn die Bestandteile Rot, Grün und Blau der Farbe aus der Originaltextur nur die Werte 0 und 255 beitzen, wobei mindestens ein Farbbestandteil den Wert 255 besitzt (das sind die Farben Rot (255,0,0), Gelb (255,255,0), Grün (0,255,0), Cyan (0,255,255), Blau (0,0,255), Lila (255,0,255) und Weiß (255,255,255), im nachfolgenden Text als "Volltonfarben" bezeichnet), trägt dieselbe Farbe in der Emissive-Textur nicht mehr zu einer zusätzlichen Aufhellung des mit diesem Bereich der Originaltextur bemalten Leuchtobjekts bei (siehe die Texturbereiche 5 und 6 in den Texturen meines Beispiel-Modells, jeder Farbbestandteil kann bei der Aufaddierung den Wert 255 nicht überschreiten). Nur bei Farben, bei denen der Wert einzelner Farbbestandteile zwischen 0 und 255 liegt (Texturbereich 4 in meinem Beispiel) ist der Summenwert höher als der Originalwert in den beiden Texturen, sodass die daraus resultierende Farbe der Aufaddierung intensiver erscheint als in den beiden Texturen hinterlegt. Wenn Du möchtest, dass die beleuchteten Bauteile bei Tag auch bei Nicht-Vollton-Farben den in den Texturen hinterlegten Wert unverändert anzeigen, musst Du da, wo die Emissive-Textur einen solchen Nicht-Vollton-Wert aufweist, die Originaltextur schwärzen. Dann ist nämlich die Summe beider Farbwerte identisch mit dem Farbwert der Emissive-Textur (Bereiche 7 und 9 meiner Beispiel-Texturen). Den Unterschied zwischen gleichen (nicht-Vollton-)Farben in beiden Texturen und schwarz gefärbter Originaltextur kannst Du im direkten Vergleich der Würfel 4 und 7 erkennen. Wenn die Originaltextur und die Emissive-Textur im selben Bereich unterschiedliche Farbwerte besitzen, werden auch diese bei der Darstellung des Leuchtobjekts durch das Modellbahn-Studio aufaddiert. Deshalb wird der Würfel 8 meines Beispiels im Modellbahn-Studio bei Tag im Farbton Orange wiedergegeben (Summe aus dem Rot der Originaltextur und dem dunklen Grün der Emissive-Textur). Da bei Nacht die Farbe der Originaltextur quasi "abgeschaltet" ist, leuchtet hier Würfel 8 in schwachem Grün anstatt anstatt in Orange. Um die hier gezeigten Darstellungen bei meinem Beispiel-Modell genau so wiedergeben zu können, muss im Modellbahn-Studio die Einstellung "Spezialeffekte" deaktiviert sein. Sonst tritt nämlich der "Blooming"-Effekt in Erscheinung, der bei allen beleuchteten Objekten den Lichteffekt absichtlich verstärkt und damit das Bild gegenüber den obigen Ausagen verfälscht. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, die ersten beiden Exemplare des Bvmz 185 (kombinierter Abteil- und Großraumwagen 2. Klasse) sind fertig. (beide Bilder können mit Klick vergrößert werden) Da ich erst noch ein paar weitere Anstrich-Varianten hinzufügen möchte, habe ich den Wagen erst einmal nur als Entwurf veröffentlicht. Content-ID = DB3435C8-12BC-44B2-B6C8-EDAE83E5662E Im Internet habe ich 2 verschiedene Innenraum-Aufteilungen für diesen Wagen gefunden. Ich vermute, dass die obere die ursprüngliche ist und diese später zugunsten von weiteren Sitzplätzen wie im unteren Wagen gezeigt verändert wurde. Nun weiß ich aber nicht, bis wann die Wagen mit der oberen Inneneinrichtung fuhren und ab wann es die untere Inneneinricgtung gab, und ob beide Inneneinrichtungen für einen längeren Zeitraum nebeneinander existierten. Wenn jemand von Euch hier näheres weiß, wäre ich für eine entsprechende Information sehr dankbar. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von Lothar
Hallo Lothar, ich kann mir vorstellen, dass Dir inzwischen der Kopf schwirrt, zumal hier in diesem Thread auf beide von mir gegenübergestellten Varianten "wild durcheinander" eingegangen wird. Ich möchte daher noch einmel einen direkten Bezug dieser beiden Varianten herstellen in der Hoffnung, dass hierdurch für Dich eventuell doch etwas mehr Klarheit entsteht. Wie gewünscht bekommst Du hier meine skp-Quelldfateien mit allem Drumherum: Emissive-Test.zip Für die nachfolgende Erklärung habe ich die für das Testmodell verwendeten Texturen etwas auseinandergezogen. Zur Vereinfachung lasse ich jedoch die dritte Zeile (Felder 7-9) weg, weil sie "nur Spezialitäten" enthält. Das Grundprinzip lässt sich mit den oberen beiden Zeilen (Felder 1-6) erklären. Diese Beschreibung entspricht folgender Konfiguration: Für die Objekte Deines Modells, die unbeleuchtet sein sollen, verwendest Du die Normaltextur (in Deiner Beschreibung die Textur 1). Die mit dieser Textur bemalten Objekte Deines Modells sind in der Nacht unbeleuchtet, weil es zur Normaltextur keine Emissive-Textur gibt.. Jene Objekte Deines Modells, welche leuchten sollen, bemalst Du mit der Lichttextur (bei Dir als Textur 2 bezeichnet). Damit diese Objekte aber auch wirklich leuchten, wird zusätzlich die Lichttextur_Emissive (bei Dir Textur 3) benötigt. Diese Textur wird im Sketchup-Modell nirgendwo zugewiesen, sondern deren Inhalt wird vom Modellbahn-Studio automatisch der Lichttextur-Zuordnung im Sketchup-Modell hinzugefügt (aufaddiert), und zwar unabhängig von der Umgebungsbeleuchtung immer in voller Farbintensität, weshalb die mit der Lichttextur bemalten Objekte dann in der Nacht leuchten.. Bei dieser Texturen-Kombination verwendest Du zwar 3 Texturen (die Normaltextur und die Lichttextur zum Bemalen und die Lichttextur_Emissive für das Modellbahn-Studio als Leuchtfarben-Datei), die zusammen aber nur 2 Materialen ergeben, weil die Lichttextur und die Lichttextur_Emissive zusammen im Modellbahn-Studio als nur 1 Material gezählt werden. Fasst man nun die Normaltextur und die Lichttextur zu einer gemeinsamen Kombitextur zusammen (im obigen Bild übereinander angeordnet), muss man natürlich auch die Lichttextur_Emissive irgendwie unterbringen. Da man diese nicht nur für einen Teil der Kombitextur anlegen kann, wird mit der Kombitextur_Emissive das komplette Layout der Kombitextur "überdeckt". Weil sie aber für den aus der Normaltextur übernommenen oberen Bereich der Kombitextur unwirksam sein soll, wird dieser Bereich in der Kombitextur_Emissive geschwärzt. Da diese 2 Texturen wieder "zusammen" gehören, bilden sie auch nur 1 Material. Somit hast Du dann in der Kombitextur die Bereiche für unbeleuchtete Objekte und beleuchtete Objekte innerhalb Deines Modells vereinigt, wobei jene Bereiche aus der Kombitextur, die in der Kombitextur_Emissive geschwärzt sind, zur Bemalung der unbeleuchteten Objekte verwendet werden, und die zu beleuchtenden Objekte mit jenen Bereichen der Kombitextur bemalt werden, die in der Kombitextur_Emissive eine Farbe aufweisen. Dies ist die Technik, die in den von Frank (@fmkberlin) und Brummi (@Roter Brummer) hier eingestellten Texturen (und auch in Deiner Textur mit dem "beleuchteten" Vorhangfenster) verwendet wird. Noch einmal zur klaren Begrifflichkeit: Die schwarzen Bereiche der Kombitextur_Emissive decken nicht leuchtende Bereiche der Kombitextur ab, sondern die Farben der Kombitextur_Emissive werden in allen Bereichen der Kombitextur durch das Modellbahn-Studio hinzugefügt. Alle Farben der Kombitextur werden vom Modellbahn-Studio entsprechend der Umgebungsbeleuchtung auf der Anlage von hell (in der Sonne) über abgeschwächt (im Schatten) bis fast gar nicht (im Mondlicht bei Nacht) wiedergegeben. Vom Modellbahn-Studio darauf aufaddiert werden die Farben der Kombitextur_Emissive, und zwar für alle Bereiche der Kombitextur. Da die Farben aus der Kombitextur_Emissive vom Modellbahn-Studio immer in voller Farbstärke wiedergegeben werden, sind diese auch bei Nacht voll sichtbar. Dies gilt auch für die eingeschwärzten Bereiche der Kombitextur_Emissive, nur dass eine Aufaddierung von schwarz (Farbwert 0) eben nicht zu einer zusätzlichen Aufhellung der Farben aus der Kombitextur führt, sodass die mit aus diesen Bereichen der Kombitextur bemalten Objekte bei Nacht unbeleuchtet bleiben. Also: Die schwarzen Bereiche der Kombitextur_Emissive dunkeln nicht ab, sondern deren farbige Bereiche hellen auf. Nun hoffe ich, dass diese Erklärung doch noch etwas mehr Klarheit schafft. Viele Grüße BahnLand
-
S-Bahn Triebwagen ( 3teilig und mehr )
Hallo HnS, den ET 30 (und ET 56) hat @Reinhard schon gebaut. Du findest den Triebwagen im Online-Katalog in der Rubrik "Bahnfahrzeuge/Elektrotriebwagen/Nahverkehrstriebwagen". Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von Lothar
Hallo Lothar, Mist! Sorry! Jetzt müsste es funktionieren! Sonst einfach das Modell mit der Content-ID E42B9C06-1BE6-4854-8C6A-2F3CD68FAAAF einfach auf die leere Anlage ziehen. Ich habe es als Entwurf hochgeladen. Viele (zerknirschte) Grüße BahnLand
-
Maxweis Modellbau-Werkstatt
Hallo Max, von der Baureihe gab es ja auch noch eine Variante mit drittem Spitzenlicht am Dach. Machst Du die auch noch? Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von Lothar
Hallo Lothar, N E I N !!! Ich versuche es jetzt mit einem Beispiel: Ich habe ein kleines Modell, bestehend aus ein paar Würfeln unterschiedlicher Farbe, gebastelt. Als Textur habe ich die oben links abgebildete Originaltextur verwendet. Hinzugefügt habe ich die daneben abgebildete Emissive-Textur. Das Zahlenraster ganz rechts dient nur zur Adressierung der einzeknen Farbfelder in der nachfolgenden Beschreibung. Die beiden obigen Bilder zeigen das Modell im Tag- und im Nachtmodus. Die Würfel in der vorderen Reihe sind mit den Farbbereichen 1-3 der Originaltextur belegt. Da die Emissive-Textur in den Bereichen 1-3 schwarz ist, wird sie hier nicht wirksam, und die Würfel werden daher im Nachtmodus dunkel angezeigt. Die Würfel in der hinteren Reihe wurden mit den Farbbereichen 4-9 eingefärbt, für welche es auch in der Emissive-Textur eine Einfärbung gibt. Die Farbe der Emissive-Textur wird hierbei auf die Farbe der Originaltextur aufaddiert. Dies führt beispielsweise dazu, dass der Würfel 4 im Tagmodus heller wiedergegeben wird als Würfel 1, weil die beiden Farben "hellbeige" aufaddiert "weiß" ergeben. Der Wert 255 für die RGB-Farben rot, grün und blau ist hierbei die natürliche Obergrenze, weshalb es bei den bereits auf "maximal" rot oder grün eingestellten Würfeln 2+5 bzw. 3+6 bis auf den Wegfall der Schattenbildung keine weitere Aufhellung gibt. Im Nachtmodus sehen dann alle Würfel 4, 5 und 6 bis auf die weggefallenen Schatten wieder wie die Würfel 1, 2 und 3 aus, weil diese im Nachtmodus "dunkel" sind und sich damit auf die Aufaddition der Farben kaum auswirken. Denn die Farben aus der Original-Textur werden auf den damit bemalten Objekten durch Schattenbildung abgeschwächt oder im Nachtmodus fast komplett abgedunkelt, während die Farben der Emissive-Textur auf den Modellen unabhängig von Schattenbildung oder Tag/Nacht-Modus immer mit der vollen Farbstärke wiedergegeben werden. Die Aufaddierung von Original- und Emissive-Textur lässt sich besonders gut an den Würfeln 7-9 erkennen: Ohne Emissive-Textur wären die beiden Würfel 7 und 9 schwarz, weil diese Bereiche in der Originaltextur schwarz sind. Durch das Aufaddieren der Emissive-Textur wird also deren Farbe aus den betroffenen Bereichen 1:1 übernommen, weshalb es bei Würfel 7 im Gegensatz zu Würfel 4 im Tagmodus keine Aufhellung gibt, und Würfel 9 das Blau der Emissive-Textur wiedergibt. Bei Würfel 8 wird im Nachtmodus das in der Emissive-Textur abgeschwächte Grün gezeigt, weil die Originaltextur im Nachtmodus so gut wie Nichts zur Aufaddierung beiträgt. Im Tagmodus ist das allerdings anders. Da wird das volle Rot der Originalprozedur mit dem abgeschwächten Grün der Emissive-Textur zusammenaddiert, woraus sich dann der im Tagmodus wiedergegebene Orange-Farbton ergibt. In der mittleren Reihe habe ich nun die vordere und die hintere Würfel-Reihe deckungsgleich übereinander gelegt und lasse mit einer Licht-an/aus-Animation bei "Licht aus" die Würfel 4-9 und bei "Licht an" die Würfel 1-3 "verschwinden". Ich habe das Beispiel als "mbp-Anlage" zum selbst Ausprobieren hier beigefügt. Emissive-Test.mbp Dass die Licht-Aniamtionen bei Deinem Modell trotzdem funktionieren, liegt daran, dass Deine Licht-an/aus-Animationen durchaus korrekt ist - nur dass Du sie falsch interpretierst. Wenn Deine Interpretation korrekt wäre, dürfte die Darstellung von Modellen, bei denen keine Emissive-Textur verwendet wird, nicht funktionieren. Nichtsdestrotrotz ist Dir das Volksbank-Gebäude mit den Licht-Animationen sehr gut gelungen! Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von BahnLand
Hallo @Reinhard, kein Problem. Viele Grüße BahnLand
-
Modelle von Lothar
Hallo Lothar, also dass alle Bauteile, welche mit Bereichen einer Textur eingefärbt sind, bei denen die Emissive-Textur nicht schwarz ist, in der Nacht leuchten, ist korrekt. Die Farben der Emissive-Textur werden immer auf die Farben der Originaltextur an derselben Stelle "hinzuaddiert" und in der Nacht im Gegensatz zu den Farben der Originaltextur nicht abgedunkelt. Ich möchte hier - weil meiner Ansicht nach etwas durcheinander geraten - die oben genannten 2 Möglichkeiten von Frank (@fmkberlin) und Hubert (@hubert.visschedijk) nochmals kurz vergleichend erläutern: In beiden Fällen verwendest Du eine eine Originaltextur "textur.png" und zusätzlich eine Emissive-Textur "textur_emissive.png", mit der die beleuchteten Teile Deines Modells identifiziert werden (die Bezeichung "textur" für den Namensstamm ist hier repräsentativ gewählt). Wenn Du nun ein Bauteil mit einem Bereich aus der Originaltextur bemalst, der in der Emissive-Textur schwarz ist, wird dieses Bautei in der Nacht abgedunkelt. Wenn Du ein Bauteil mit einem Bereich aus der Originaltextur einfärbst, welcher in der Emissive-Textur dieselbe Texturierung wie die Originaltextur enthält, leuchtet dieses Bauteil in der Nacht. Wenn Du nun ein Bauteil doppelt gebaut hast, um diese beim Ein- und Auschalten des Lichts gegeneinander auszutauschen, und beide Bauteile sind mit demselben Bereich der Originatextur bemalt, bleibt das Bauteil in Abhängigkeit davon, ob der für die Bemalung beider Bauteile verwendete Bereich der Originaltextur in der Emissive-Textur schwarz oder ebenfalls eingefärbt ist, immer dunkel oder hell, unabhängig von Deiner Lichtschaltung "an" oder "aus". Um die Bauteile für die Anzeige bei Tag und bei Nacht mit dem Umschalten "Licht an/aus" wirksam werden zu lassen, müssen sie mit unterschiedlichen Texturbereichen bemalt werden, welche sich durch die Eigenschaft "im Emissive.Bereich" (hell) und "außerhalb des Emissive-Bereichs" (dunkel) unterscheiden. Bei Huberts Vorschlag werden für die Texturierung der beiden Bauteile zwei verschiedene Texturen verwendet, die inhaltlich identisch sind, aber unterschiedliche Bezeichungen besitzen: ("dunkel.png" für die nicht leuchtenden Bauteile und "hell.png" für die leuchtenden Bauteile, letztere ergänzt durch die Textur "hell_emissive.png"). Nun können sogar alle 3 Textur-Inhalte identisch sein. Es werden hier aber zwei Materualien für die Texturen "dunkel.png" und "hell.png" verbraucht, wobei die Textur "hell_emissive.png" mit "hell.png" als ein Material gezählt wird. Bei Franks Vorschlag gibt es nur eine Textur "texur.png" mit einer dazugehörenden Emissive-Textur "textur_emissive", in der sowohl die Bereiche für die dunklen Bauteile als auch jene für die hellen Bauteile enthalten sind. Dies bedeutet aber, dass die Bereiche, mit denen ein Bauteilpaar für eine Hell-Dunkel-Schaltung bemalt werden soll, auf der Textur doppelt vorhanden sein müssen, wobei in der Emissive-Textur nur eine Hälfte dieses "Doppel-Bereichs" ebenfalls diese Texturierung aufweist. Es sind also die relvanten Bereiche der Texturen "dunkel.png" und "hell.png" aus Huberts Vorschlag in einer Textur vereint, wodurch ein Material eingespart wird. In Deinem konkreten Fall musst Du, wie oben bereits geschrieben, die "beleuchteten" Bauteile auf jeden Fall neu texturieren. Wenn Deine Textur noch genügend "freien Platz" enthält, um die Bereiche, die durch die Emissive-Textur gekennzeichnet sind, noch einmal zusätzlich aufzunehmen, würde ich Dir vorschlagen, alles in einer einzigen Textur zusammenzufassen, weil Du dann nur ein Material benötigst. Viele Grüße BahnLand