BahnLand
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Größe der Spline-Dreiecke anpassen
Hallo @Neo, ich habe hier auch noch ein Beispiel, wo ich mir eine Möglichkeit wünschen würde, die Spline-Ende-Pfeile auszublenden, ohne die Auswahl (Markierung) des Splines zu verlieren: Wenn die Spline-Objekte sehr kurz sind (hier die Nachbar-Objekte des im Vordergrund ausgewählten Gleisstücks), können sie nicht mehr zusätzlich ausgewählt werden. Erst wenn die ursprüngliche Auswahl aufgehoben ist, ist der Zugriff auf die Nachbar-Objekte wieder möglich. Selektiert man stattdessen den ganzen Bereich (wie im Hintergrund des Bildes), werden gegebenenfalls auch Objekte erfasst, die man eigentlich nicht ausgewählt haben möchte. es kann also zu einer richtigen Sisyphus-Arbeit werden, hier die richtige Auswahl-Gruppe hinzubekommen. Oder es bleibt letztendlich nur die vorgesehene Aktion für jedes betroffene Objekt einzeln auszuführen. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Standseilbahn-Gleise Hallo zusammen, in Kürze wird @hubert.visschedijk eine Standseilbahn in den Online-Katalog stellen. Hierfür habe ich die Gleise, die ich hier schon einmal als Entwurf veröffentlicht hatte, nochmals überarbeitet. Beschreibung Es gibt ein Gleis mit schräger und gerader Bettung sowie ein Schwellengleis, jeweils in Normal- und Meterspur mit unterschiedlichen Schwellenabständen. Die typische Standseilbahn-Trasse besteht aus einer eingleisigen Strecke, in deren Mitte sich eine kurze Ausweiche befindet. In dieser begegnen sich die 2 an einem gemeinsamen Seil hängenden Wagen, die in der Ausweiche stets "ihr" Gleis befahren (im obigen Bild sind es noch Platzhalter, bis die "echten" Standseilbahn-Modelle von Hubert zur Verfügung stehen). Hierbei werden sie jeweils über eine der beiden Außenschienen der Ausweiche durch die einseitig vorhandenen Räder mit doppeltem Spurkranz gelenkt. Auf der anderen Seite besitzen die Wagen Räder ohne Spurkranz, die über eine hinreichende Breite verfügen, um auch größere Lücken um Schienenverlauf der Weiche ohne "einsinken" befahren zu können. Die "Abt'sche Weiche" (nach ihrem Erfinder Roman Abt benannt, siehe auch hier) kommt deshalb ohne bewegliche Teile aus. Sie besitzt keine Weichenzungen (die Lücke für den Spurkranz bleibt immer offen) und auch keine Radlenker. Am Schnittpunkt der sich überkreuzenden Schienen (bei "normalen" Weichen das Herzstück) gibt es keine AUsparungen für den Spurkranz, weil er nur von den Spurkranz-losen Rädern befahren wird. Man beachte, dass die Abt'sche Weiche nur beim Vorbild "funktionslos" ist. Im Modellbahn-Studio muss die mithilfe des 3D-Modelleditors erstellte Weiche zwei Weichenstellungen besitzen, um für die Abzweigung der Wagen in die jeweils erforderliche Richtung umgeschaltet werden zu können. Bei den meisten Standseilbahnen wird das Zugseil in der Gleismitte so tief geführt, dass es sich unterhalb der Schienenoberkante befindet (im obigen Bild links). Die Schienen müssen also am Kreuzungspunkt mit dem Seil unterbrochen sein. Da das Spline-Modell für das Gleis "durchgehende" Schienen besitzt, werden die "Lücken" durch als separate Modelle vorliegende Mittelschienen, Innenschienen und "Schatten" realisiert, wobei letztere das jeweils nicht darzustellende Schienenstück abdecken. Diese Bauteile sind ebenfalls als "Spline"-Modelle realisiert (siehe Bilde unten) und können daher exakt am Gleis- und Schienenverlauf ausgerichtet eingebaut werden (mit der Funktion "Pfad folgen" des Spline-Modells in das Gleis einfügen und dann die Länge mit dem Gizmo am Ende des Spline-Modells in x-Richtung in der Länge korrigieren). Es gibt mindestens ein konkretes Vorbild (die Hartkaiserbahn in Ellmau bei Kufstein), bei dem das Zugseil nicht unterhalb der Schienenoberkante, sondern oberhalb geführt wird (im obigen Bild rechts). Hier kann man dann auf die Unterbrechung der Schienen an den Kreuzungspunkten mit dem Zugseil verzichten. Zubehöe als Spline mit unterschiedlichen Modell-Varianten Auch das Zugseil selbst, das es in zwei Höhen für die Montage unterhalb oder oberhalb der Schienenoberkante gibt, ist als Spline-Objekt realisiert. Es wird ebenfalls mit der Funktion "Pfad folgen" in das Gleis eingefügt und kann dort sowohl in der Mitte positioniert oder um 1 mm im H0-Maßstab (= 87 mm im Maßstab 1:1) seitlich verschoben werden, wenn die Seile beider Wagen in der Gleismitte parallel verlaufen sollen. Die Länge des Seil-Modells ist so gewählt, dass es beim Verlegen in der Kurve als Kette gerader Seilstücke dargestellt wird. In die "Knicke" werden dann die Seilrollen positioniert, wo sie neben dem Tragen des Seils noch die Funktion als "Umlenkrollen" übernehmen. Das Modell der Seilrolle besteht aus Variationen für beide Zugseil-Höhen, wobei es sowohl Einzelrollen als auch Doppelrollen gibt. Die Seilrollen besitzen jeweils einen "_CP_Spline"-Kontakt, mit dem sie "passgenau" im Gleis positioniert und dort entlang der Gleisachse verschoben werden können. Für Standseilbahnen, bei denen die Wagen über die gesamte Strecke auf getrennten Gleisen fahren (beispielsweise hier), sind die in der Gleismitte angeordneten Seilrollen vorgesehen. Es gibt sie in aufrechter Stellung (als reine Tragrolle) und in schräger Ausrichtung (als Umlenkrolle in der Kurve). Bei den klassischen Standseilbahnen verlaufen die Zugseile der beiden Wagen im Gleis parallel zueinander, sodass im gemeinsam benutzten Gleisabschnitt die Seilrollen entweder direkt nebeneinander (Doppelrolle) oder auch längsversetzt angeordnet sind. Die im letzten Fall verwendete seitlich versetzte Einzelrolle kommt auch in den nebeneinander verlaufenden Gleisen der Ausweiche zum Einsatz. Auch die seitlich versetzten Einzelrollen und die Doppelrollen gibt es sowohl in aufrechter als auch in schräger Stellung, wobei die schrägen Rollen jeweils so weit zu Seite geschoben sind, das die seitliche Position der "Rille" für das Seil mit jener der aufrechten Rollen übereinstimmt. Das komplette Sortiment ist in in Form von Variationen in 4 Modellen hinterlegt: F04BB901-DE2B-47A9-A8B0-890FD7327771 Standseilbahngleis Normalspur (1435 mm) F0613B34-734C-416A-82FF-A71129320DAB Standseilbahngleis Meterspur (1000 mm) 2877947F-BCC1-481C-9540-7CDF740AE9AA Zubehör als Spline (Zugseil, Innen- und Mittelschienen, Schatten) FD9CAE24-EFAD-4F03-BFEF-AB2C764C0038 Zugseil-Rollen Diese stehen zunächst zum Testen als Entwürfe zur Verfügung und werden, falls keine Änderungsvorschläge kommen, zeitnah endgültig veröffentlicht. Tipp zum Aufbau Für den Aufbau einer Standseilbahn im Modellbahn-Studio empfiehlt es sich, die Gleisanlage mit allem Zubehör (Innenschienen, Seile, Rollen) zunächst komplett in der Ebene aufzubauen und erst ganz zum Schluss (für diesen Zweck temporär zu einer Gruppe zusammengefasst) im gewünschten Neigungswinkel anzustellen. Beispiel für eine automatische Seilsteuerung Bei dem vorliegenden Anlagenbeispiel (Content-ID = 1B22D4F0-C11B-4A40-9C79-59F0F335A693) sind die Zugseile in die Abschnitte zwischen den Seilrollen zerlegt (am einfachsten geht dies, indem man die Gleisstücke selbst auf diese Längen kürzt und dann die Seilstücke einfach mit der Funktion "Pfad folgen" einsetzt). Jedem Seilstück wird ein Gleiskontakt zugewiesen (bei parallel verlaufenden Seilstücken also 2 Gleiskontakte (nahezu) an derselben Stelle). Jeder Gleiskontakt erhält 2 Objektvariablen wovon die eine das zugeordnete Seilstück und die andere den an diesem Zugseil "befestigten" Wagen referenziert. Die beiden Wagen müssen in dieselbe Richtung ausgerichtet sein (z.B. nach oben = vorwärts, nach unten = rückwärts). Wenn nun ein Gleiskontakt von dem in der Objektvariable referenzierten Wagen passiert wird, kann das in der anderen Objektvariablen referenzierte Seilstück, das sich zu diesem Zeitpunkt direkt unter dem Wagen befindet, in Abhängigkeit von dessen aktueller Fahrtrichtung aus- oder eingeblendet werden. So entsteht dann der Eindruck, als ob sich das Seil, an dessen Ende der Wagen "befestigt" ist, sich mit dem Wagen mit bewegt. Aufgrund der in jedem Gleiskontakt hinterlegten Objektvariablen ist nur ein Ereignis notwendig, um die komplette Zugseil-Steuerung zu realsieren. Das im obigen Bild sichtbare Schalter-Ereignis dient "nur" em Start der beiden Seilbahn-Fahrzeuge, wobei die Position des Schalters bestimmt, in welche (gegenläufige) Richtung die beiden Wagen fahren sollen. An den Gleisenden bleiben die Wagen stehen und werden erst mit der nächsten Umschaltung des Schalters wieder in Bewegung gesetzt. Texturen Alle Bauteile dieses Standseilbahn-Gleissystems benutzen dasselbe Texturformat wie die Standard-Gleise. Deshalb können die Gleistexturen aus dem Online-Katalog auch für die Standseilbahn verwendet werden. Nicht alle Gleistexturen ergeben ein "zufriedenstellendes" Bild, aber einige sind durchaus geeignet, auf dieses Gleissystem angewendet zu werden. Auf Anregung von Hubert (@Hubert…) habe ich noch eine zusätzliche Gleistextur mit unterschiedlich stark bewachsenem Kopfsteinpflaster in den Texturen-Katalog hinzugefügt. Es gibt die Textur mit "sauberem" Kopfsteinpflaster sowie mit leichtem und starkem Bewuchs zwischen den Pflasterstein-Ritzen. 5163543E-FBD3-4AC6-9768-0590A146A98D Standseilbahn Kopfsteinpflaster FDC77EE9-2D90-4EE8-9262-E754785875B6 Standseilbahn Kopfstein (wenig Moos) 7479350D-0C08-4462-9BE3-A66376A7B352 Standseilbahn Kopfstein (viel Moos) Diese Texturen sind allerdings für "normale" Bahngleise weniger geeignet, weil sie keine Schwellen besitzen. Deshalb gibt es quasi als "Nebenprodukt" die entsprechenden Kopsteinpflaster-Texturen auch für die Gleise mit Straßenbelag (z.B. die Trambahngleise): 8719D558-02F0-484E-8D6F-4EA1924306D9 Gleisbelag Kopfstein (wenig Moos) 10A50839-90F9-4439-A6D5-F0FBD2F7F4FF Gleisbelag Kopfstein (viel Moos) 8571A93B-41A9-45AE-A529-A361E9E3F125 Gleisbelag Kopfstein (sehr viel Moos) Entsprechende "Gelände"-Texturen ermöglichen die "Pflasterung" von Plätzen mit mehr oder weniger starkem "Bewuchs". 26EE3E92-ABDB-4F12-9712-8E1EF77C41A3 Kopfsteinpflaster (kein Moos) F6889C22-9025-452B-B043-AFDDD48191AE Kopfsteinpflaster (wenig Moos) B717DCC5-6F2D-4031-91A5-ECA8747E40D9 Kopfsteinpflaster (viel Moos) 2B43F4E3-9659-4D01-835E-131002F16B44 Kopfsteinpflaster (sehr viel Moos) Viel Spaß beim Testen und beim Aufbau einer eigenen Standseilbahn-Anlage wünscht BahnLand
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Wiederherstellen mit Strg+Y
Hallo @Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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Wiederherstellen mit Strg+Y
Halo @Neo, bei den Tastenkombinationen bietest Du für das Wiederjerstellen die Kombination "Umschalt+Strg+Z". In vielen Programmen wird hierfür auch "Strg+Y" verwendet. WEnn ich heute im Modellbahn-Studio "Strg+Y" einsetze, passiert "irgendwas" (meist ein Verrücken der Anlage). In Deiner Liste taucht diese Kombination bisher nicht auf, weshalb ich davon ausgehe, dass dies keine "bewusste" Auswertung von Dir ist. Könntest Du deshlaalb bitte "Strg+Y" als zusätzliche Tastenkombination für das Wiederherstellen anbieten? Viele Grüße BahnLand
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Unterschied der Versionen V4 und V6
Hallo Aadreas, kann es sein, dass Du in V6 für die Bodenplatte (also für die Anlage) einen anderen Maßstab als 1:160 eingestellt hast? Der eingestellte Maßstab wird Dir ganz unten in der Statuszeile angezeigt. Viele Grüße BahnLand
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Anlage Langer Bahnhof und kleiner Update bei Klein aber Fein
Hallo Markus, die Schienenbusse wurden bereits in einer sehr frühen Version des Modellbahn-Studios bereitgestellt, wo es meines Wissens noch nicht möglich war, so wie in der aktuellen Version Lichter zu animieren. Und @seehund, der Erbauer des Schienenbusses mit all seinen Variationen, ist leider verstorben. Deshalb kann dieses Modell auch nicht mehr korrigiert werden. Man müsste also den Schienenbus komplett neu bauen, um die korrekten Lampen zu installieren und zu animieren. Neben allen Modellen von @seehund gibt es im Modellbahn-Studio auch viele weitere Modelle von anderen Modellbauern, die beim Modellbahn-Studio und im Forum nicht mehr dabei sind. Auch für diese Modelle sind keine Änderungen mehr möglich. Man muss also vor allem bei vielen älteren Modellen im Modellbahn-Studio in Kauf nehmen, dass diese nicht mehr korrigiert werden können. Insofern wird man damit leben müssen, bei diesen Modellen mit "Hilfskonstruktionen" (wie z.B. den Lichtscheiben) auszukommen, oder man muss jemanden finden, der sich des Neubaus eines solchen Modells annimmt - oder man baut das betroffene Modell eben selbst neu. Viele Grüße BahnLand
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Anlage Langer Bahnhof und kleiner Update bei Klein aber Fein
Hallo Markus, das muss nicht sein. Denn die Lichtscheiben (Content-ID = BE03DF5D-D6CA-477E-BFB2-EB66785567D4) besitzen auch den Signalzustand "Lampe aus". Hier ein kleines Bildbeispiel: Bei der oben genannten Lichtscheibe gibt es als Variation auch eine spezielle Lampe für den Schienenbus. Mit dem Skalierungsfaktor 0,6 passt diese genau in den Lampen-Rahmen des Schienenbusses hinein. Für Dich relevant sind die Signalzustände 0 = Anzeige weiße Lampe, aus 1 = Anzeige weiße Lampe, an 2 = Anzeige rote Lampe, an 3 = Anzeige rote Lampe, aus (zeigt die aufgesetzte Vorsatzscheibe bei ausgeschaltetem Licht) Im obigen Bild ganz links siehst Du diese 4 Zustände der Lichtscheibe ohne "umgebendes" Fahrzeug. Beim Schienenbus links habe ich 3 Lichtscheiben in die Rahmen der Lampen des Schienenbusses eingesetzt. Die obere Scheibe steht auf "weiß aus", die beiden unteren auf "rot aus". Beim mittleren Schienenbus habe ich das Spitzensignal eingeschaltet (alle 3 Lampen im Zustand "weiß an"). Der Schienenbus rechts zeigt das rote Schlusssignal (obere Lame "weiß aus", die beiden unteren Lampen "rot an"). Und nun dasselbe nochmal im Nachtmodus. Du siehst also, dass Du den Schienenbus (und auch die anderen Fahrzeuge ohne schaltbare Lampen) durchaus fahrtrichtungsabhängig vorbildgerecht beleuchten kannst. Viele Grüße BahnLand
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Neues Upload-Verfahren im Online-Katalog
Hallo @Neo, damit "legalisierst" Du den (manches Mal auch von mir vollzogenen) Umweg, Modelle zuerst als "Entwurf" freizugeben, damit sie von anderen sofort gesehen und begutachtet werden können, und dann in einem zweiten Schritt das Modell "richtig" zu veröffentlichen, damit es von Dir auch irgendwann freigegeben wird. Der einzige "Knackpunkt" war hierbei nur, dass das Modell wieder aus dem Katalog verschwand, wenn die 30-Tage-Frist abgelaufen war, bevor es zur Freigabe durch Dich kam. Gibt es dann den "Entwurf" immer noch? Eigentlich benötigt man ihn ja trotzdem noch, wenn man "wirklich" einen nur "vorläufiges" Modell zum Testen bereitstellen möchte. Denn dieses sollte man dann auch wieder zurückziehen können, was ja bei "endgültig" veröffentlichten Modellen nicht geht. Was passiert dann eigentlich mit jenen Modellen, die von Dir definitiv nicht freigegeben werden? Werden diese dann zu diesem Zeitpunkt, wo Du über die Nicht-Freigabe entscheidest, aus dem Katalog gelöscht? Oder bleiben diese dann als "unsichtbare" Modelle im Katalog wieter bestehen? Oder kann der Erbauer diese Modelle dann wieder aus dem Katalog entfernen, um sein Kontingent wieder "aufzubessern"? Wie bekommt der Erbauer mit, dass sein veröffentlichtes Modell doch nicht akzeptiert wurde? Manchmal kommt es vor, dass ein Modellbauer "auf einen Schlag" eine ganze Serie von Modellen veröffentlichen möchte (z.B. hatte ich mal Hunderte von Verkehrszeichen uaf einmal im Texturenkatalog oder komplette Gleissysteme veröffentlicht). Ich könnte mir vorstellen, dass ich da schnell an meine Kontigent-Grenze gestoßen wäre. Wie geht man in Zukunft mit solchen Veröffentlichungen um? Viele Grüße BahnLand
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Anlagengröße, Raster, Strassenbahn
Hallo Eddie, mitten im Projekt von V5 auf V6 umzusteigen ist sicher kein Problem. Ob dann noch alles so passt, wie es vorher war, muss man dann eben ausprobieren. Gerade wenn man mit "ganz speziellen Sachen" herumgetrickst hat, kann es sein, dass es in der neuen Version nicht mehr funktioniert. Ein solches Beispiel ist meine Autoscooter-Anlage mit den Hallen von @FeuerFighter und @maiky: In V4 habe ich hier den automatischen Stopp der Kreuzungsgleise verwendet. In V5 habe ich die komplette Anlage auf die "Fahrsperre" umgebaut. Jetzt muss ich in V6 die Anlage auf die neue Konvoi-Steuerung umbauen, wobei mir noch nicht klar ist, wie ich den harten Aufstoß auf ein anderes Fahrzeug mit anschließendem abruptem Stopp realisieren kann, ohne das "Automatische Beschleunigen" zu verlieren. Denn dieses kann nur aktiviert werden, wenn geichzeitig auch das automatische "weiche" Abbremsen aktiviert ist. Es gibt also durchaus Situationen, wo man seine Anlage komplett oder auch nur teilweise an die neue Version anpassen muss, weil sie sonst nicht mehr ordentlich läuft. Diese Anlagen bilden aber meines Wissens eine "Minderheit". Bei den meisten Anlagen dürfte die Umstellung überhaupt kein Problem darstellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Du an der Anlage noch am "Bauen" bist, also die Anlage mit Objekten bestückst. Denn der Umstieg von V5 nach V6 wirkt sich nicht negativ auf die Positionierung der einzelnen Modelle aus. Wenn Du bereits irgendweleche Automatismen implementiert hast, werden diese beim Umsetzen der Anlage von V5 nach V6 automatisch angepasst, wobei allerdings neue Optimierungsmöglichkeiten von V6 nicht automatisch umgesetzt werden können. Wenn Du die Anlage, wenn sie fertig ist, im Online-Katalog veröffentlichen möchtest, solltest Du möglichst frühzeitig mit der Umstellung Deiner Anlage von V5 nach V6 beginnen. Denn gerade wenn Du neue Features aus V6 verwenden möchtest, ist der Umstellungaufwand von V5 nach V6 umso kleiner, je früher Du damit anfängst. Und in V5 wirst Du demnächst nichts mehr veröffentlichen können (war zumindest in den Vorgänger-Versionen immer so). Gerade bei den von Dir angesprochenen Gleis-Verbindungen wirst Du nach dem Umstieg von V5 nach V6 kein Problem haben. Die Gleise werden auch in V6 noch genauso positioniert sein wie Du sie in V5 "feinjustiert" hast. Doch die Möglicheit, die Gleise auch in einer ansteigenden Kurve "sauber" aneinander anschließen zu lassen (eliminierte Querneigungs-Sprünge an den Gleisübergängen) wirst Du durch die Umstellung von V5 nach V6 nicht "geschenkt" bekommen. Hier musst Du, wenn Du dieses neue Feature nutzen möchtest, alle betroffenen Gleise selbst "nacharbeiten" (steht mir übrigens bei der Gotthard-Anlage auch noch bevor). Wenn Du eine Anlage von Dir im Online-Katalog veröffentlicht hast, kannst Du diese nach eventuellen Korrekturen jederzeit (unter dem alten Namen) neu überschreiben. Die Änderungen werden aber bei den anderen Nutzern erst sichtbar, nachdem Du diese Anlage (mit derselben Content-ID) nochmal veröffentlicht hast. Natürlich kannst Du die korrigierte Anlage auch unter einem neuen Namen abspeichern und veröffentlichen. Dann ist es aber eine "andere" Anlage. Wenn ein Anwender Deine Anlage bei sich in das MBS lädt und dort selbst Änderungen vornimmt, kann er damit Deine Original-Anlage nicht überschreiben. Er muss einen anderen Namen wählen, um die Anlage "unter seinem Namen" in seinem lokalen Katalog abzulegen. Du kannst allerdings nicht verhindern, dass er diese Anlage dann in seinem Namen als neue Anlage veröffentlicht. Das kommt allerdings so gut wie nie vor - korrigierte Anlagen werden im Forum gewöhnlich als mbp-Dateien dem ursprünglichen Anlagen-Bauer für eine mögliche Übernahme der Korrekturen zur Verfügung gestellt. Viele Grüße BahnLand
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Warum so eine große Volumebox?
Hallo Thomas, die ursprünglichen Lichtscheiben hatten diese große "Volumebox" nicht. Die Folge war, dass die Lampen ausgeblendet wurden, kaum dass sich die Kamera "gefühlte" 5 m von der Lok entfernt hatte. @Neo blendet nämlich Objkte auf der Anlage umso früher aus, je kleiner die Objekte sind. Durch das Hinzufügen einer rechteckigen Scheibe unterhalb der Lampe in Lokomotiv-Größe, deren bemalte Seite nach unten zeigt, damit sie "von oben" nicht sichtbar ist, konnte ich erreichen, dass die an der Lok angebrachten Lampen erst etwa zeitgleich mit der Lok ausgeblendet werden. Mir gefällt diese Lösung auch nicht besonders gut. Deshalb ist mir auch jede bessere Lösung, die verhindert, dass die kleinen Laternen zu schnell ausgeblendet werden, willkommen. In den Modellen, wo die Lampen intgriert sind, tritt dieser Effekt nicht auf. Aber es gibt eben genügend (ältere) Modelle, wo man auf das "Aufkleben" externer Lampen nicht verzichten kann, wenn die Lok mit Lichtern versehen sein soll. Viele Grüße BahnLand
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T-Kreuzung, Ampelschaltung mit Bremskontakten
Hallo @Hawkeye, Das kannst Du verhindern, indem Du das T-Stück "aufbrichst", nur kanz "kurze" Weichen einbaust und den Rest des T-Stücks durch "einfache" Straßenelemente (ohne Verzweigung) ersetzt. Dann werden die noch "In der Abzweigung" befindlichen Fahrzeuge bei der Umschaltung durch andere Verkehrsteilnehmer nicht mehr "aus der Spur gehauen". Viele Grüße BahnLand
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T-Kreuzung, Ampelschaltung mit Bremskontakten
Hallo @Andy, Wieso hätte das bei der Geisdreieck-Anlage passieren sollen? Beim Gleisdreieck treffen an jeder Weiche zwar jeweils 3 Streckenkäste aufeinander, aber bei jeder Weiche ist zu einem Zeitpunkt immer nur eine Fahrspur aktiv (im obigen Bild jeweils durch die rote Linie parallel zum Gleisstrang markiert). Von den 3 an der Weichenspitze sich treffenden Gleisstrang-Enden (2 von der Weiche, 1 vom angedockten Gleisstück) sind also nur 2 aktiv, nämlich der aktive Strang der Weiche und das angeschlossene Gleisstück. Damit ist es immer eindeutig, in welche Richtung ein auf einem dieser Gleiseabschnitte ankommender Zug weitergeleitet werden muss. Die Möglichkeit, dass ein Zug, der sich von einer Verzweigung her der Weiche nähert, an der Spitze kehrt macht, gibt es hier nicht. Der gravierende Unterschied zu Deiner Weichenkonstruktion im T-Straßenstück besteht darin, dass Du dort das "komplette Fahrspur-Dreieck" in einem Straßenstück zusammengefasst hast. Und da hast du zwei Fahrspuren, die sich ein einem Ende treffen, geichzeitig aktiviert. Probiere bitte einmal folgendes aus: Baue ein Gleisdreieck wie oben im Bild gezeigt. Eliminiere nun mithilfe des 3D-Modelleditors bei allen 3 Weichen die Weichenschaltungen. Damit bleiben die beiden Gleisstränge der Weichen immer aktv. Lasse nun eneinen Zug über das Gleisdreieck fahren, und Du wirst sehen, dass dann auch da der Zug an der Weichenspitze möglicherweise "umdreht" (siehe auch meine "Uralt-Beiträge" hier und hier). Viele Grüße BahnLand
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Grafikfehler
Hallo @gmd, ich vermute mal, dass das "ausgebrochene" Gleisstück kürzer ist als die Nachbargleise. Da das Modellbahn-Studio die Ausblenung der einzelnen Modelle nach ihrer Größe vornimmt (kleine Modelle zuerst), tritt dieser Effekt beim "hinreichenden" Entfernen der Kamera vom Onjekt auf. Ich habe den Effekt bei meiner Gotthard-Anlage auch: Wenn ich mit der Kamera weit genug weg gehe, verschwinden zuerst die kurzen Schaltgleise, und die langen Streckengeise sind noch da. Den Zügen macht diese "Lücke" allerdings nichts aus -sie fahren einfach darüber hinweg (die Gleise sind ja in Wirklichkeit noch da - nur ausgeblendet). Viele Grüße BahnLand
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T-Kreuzung, Ampelschaltung mit Bremskontakten
Hallo Ihr beiden, ich habe da mal eine kleine Anlage zusammengestellt, ... Abzwg_BL.mbp ... wo ich für das T-Stück folgende Konfiguration gewählt habe: 2-spurige Landstraße als Grundmodell 6 virtuelle Fahrspuren 0-5 (2 geradeaus, 2 für jede Kurve) mit den in meinem vorletzten Beitrag definierten 5 Weichenschaltungen. 3 sichtbare Spline-Spuren "Nur 3D-Modell" (Spuren 6-8) für die Darstellung des 2-spurigen T-Stücks. Auswahl der Variation ganz ohne Markierungslinien. Aufbringen der gestrichelten Mittellinie und der Begrenzungslinien zum Bankett hin (separate Spline-Modelle) mithilfe der Funktion "Pfad folgen". Entfernen der überflüssigen Markierungslinien (es werden mit der Funktion "Pfad verfolgen" bei Weichen und Kreuzungen immer "sämtliche" Spuren "bedient"). Verkürzung der Mittellinien in der Kurve bis zur Begrenzungslinie der geraden Fahrbahn mithilfe des Gizmos nach dem Klick auf den Spline-Ende-Pfeil. Durch die Voerwendung des 2-spurigen Straßenstücks für die Darstellung der Fahrbahnen fällt die gegenseitige Überlappung mit den Banketten der 1-spurigen Fahrbahnen entlang der Mittelstreifen weg. Dadurch sind die in diesem Beitrag sichtbaren Überblendungen in den T-Stücken nahezu eliminiert. Nur die aufgetragenen Fahrbahnmarkierungen verschwinden ab einer gewissen Entfernung, um kurz danach wieder aufzutauchen. Hier habe ich bisher keine Abhilfe gefunden. Da die sichtbaren Fahrbahnen als "Nur 3D-Modell" spezifiziert und die Fahrspuren alle "Virtuell" sind, kann man den Weichenzustand auch im Planungsmodus nicht sehen. Dass aber im "Untergrund" tatsächlich eine Weichenumschaltung stattfindet, kann man an den Fahrwegen der beiden Autos in dieser Demo-Anlage erkennen. Die durch die 6 Gleis/Straßen-Kontakte asugelösten Weichen-Umschaltungen sind übrigens mit nur einer einzigen Ereignisdefinition realisiert, wobei die jeweils umzuschaltende Weiche über eine den Gleis/Straßen-Kontakten (Auslösern) zugewiesene Objektvariable adressiert wird. Viele Grüße BahnLand
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T-Kreuzung, Ampelschaltung mit Bremskontakten
Hallo @Hawkeye, kann es sein, dass Deine Straßenelemente nicht kanz eben ausgerichtet sind (Rotationx un y <> 0)? Denn bei identischer Höhe und auberer horitontaler Ausrichtung sollten die weißen Linien und grünen Bankette zwischen den Straßenspren nicht mehr sichtbar sein. Du kannst abe auch die Variationen ohen Straßenbemalung wählen. Dann sind die Linien auch weg.Es giibt dann im Online-H+katalog noch die "Markierung(en)" von Brmmi iúnd mir im Verzeivchnis "Landstraßen", die Du aud das Straßenplanum entlang der Farspuren "auflegen" kannst (Stichwort "Pfad folgen"). Viele Grüße BahnLand
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T-Kreuzung, Ampelschaltung mit Bremskontakten
Hallo @Andy, in Deiner Anlage steckt ein prinzipieller Fehler: Wenn man die Weichenstellungen einer mehrspurigen Kreuzung oder Verzweigung definiert, dürfen niemals 2 aktive Spuren an einem Ende zusammenlaufen. Denn dann treffen hier beim Anschluss des nächsten Straßenstücks 3 aktive Fahrspuren aueinander. Das Modellbahn-Studio weiß dann nicht, auf welcher "anderen" Spur das auf einer der 3 Fahrspuren eintreffende Fahrzeug seine Fahrt fortsetzen soll und wählt daher "irgend eine" der anderen Spuren aus. Daher kommt es dann hier zum abrupten Wenden des Fahrzeugs, wen das MBS die falsche "freie" Fahrspur ausgewählt hat. Dies kann nicht passieren, wenn man strikt darauf achtet, dass niemals 2 aktive Fahrspuren an einem Ende zusammentreffen. Bei Deiner T-Einmündung sind somit maximal 5 Weichenstellungen mit jeweils mindestens 2 aktiven Fahrspuren möglich: Beide Geradeausspuren Beide abzweigenden Spuren von unten Beide abzweigenden Spuren von oben 3 sich nicht berührende Spuren 3 sich überkreuzende Spuren In allen diesen Fällen ist gewährleistet, dass an jedem Ausgang aus dem T-Stück jeweils höchstens eine aktive Fahrspur endet. Damit kann es nicht zu dem oben beschriebenen Effekt der abrupten Kehrtwende kommen. Abzwg VI-1-korr.mbp Bei der obigen korrigierten Anlage habe ich bei dem Auto die Eigenschaft "Weichen freischalten" aktiviert, damit das Auto auch dann weiter fährt, wenn das T-Szück am zuvor befahrenen Gleis/Straßen-Kontakt vom ankommenden Auto "weggeschaltet" wurde. Die voeliegende Testanlage benutzt nicht die Virtuelle Fahrsput´ren von @Neo, sondern die "Spurlinien"-Variationen der 1-spurigen Landstraße. Diese besitzen dieselbe Abrollhöhe wie die Stadt- und Landstraßenm wieshalb es hier nicht zu dem von Dir beschriebenen Höhenkonflikt kommt. Die Virtuellen Fahrspuren von @Neo besitzen eine Abrollhöhe von 0 mm, die Spline-Straßen eine Abrollhöhe von 2,5 mm (bezogen auf H0). Deshalb kommt es Beim Übergang zwischen diesen beiden Fahrbahnsypen zu einem Höhensprung. Die beiden Far´hrbahnsysteme sind also inkompatibel. Möchte man beide Fahrbahn-Typen kombinieren, kann man für einen "weichen" Übergang die "Virtuelle Rampe Straße" aus dem Online-Katalog (in der Kategorie "verkehrswege/Virtuell" abgelegt) als Verbindungstück verwenden (siehe obigen Beitrag von @Hawkeye, der mich gerade überholt hat ). Viele Grüße BahnLand
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T-Kreuzung, Ampelschaltung mit Bremskontakten
Hallo @Hawkeye, Diesen Effekt hast du nur im Planungsmodus. Hier soll Dir nämlich jeweils explizit angezeigt werden, in welcher Stellung sich eine Weiche gerade befindet. Wenn Du in den Simulationsmodus umschaltest, sind diese Farbdifferenzen weg. Dann kannst Du der Weiche aber auch nicht mehr ansehen, wie die aktuelle Stellung ist. Dieses Verhalten ist identisch wie bei den Gleisen, wo im Planungmodus auch ein aktiver Pfad heller angezeigt wird als ein nicht akiver Pfad. Auch dort kannst Du im Simualtionsmodiús die Weichenstellung (zumindest an der Weiche selbst) aufgrund des weggefallenen Farbunterschieds nicht mehr erkennen. Viele Grüße BahnLand
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Einfügen zum Katalog Öffentlich
Hallo Jan, Modell in das Modellbahn-Studio hochladen. Es ist nun in Deinem lokalen Katalog und für andere nicht sichtbar. In der Katalogvorschau erscheint, wenn Du mit der Maus über den Objekt-Eintrag fährst, rechts oben ein Zahnrädchen. Hier draufklicken. Wähle aus dem sich öffnenden Menü "Im Internet veröffentlichen" aus. Wenn Du im sich nun öffnensden Fenster "Als Entwurf veröffentlichen" ankreuzt, wird Dein Modell ab sofort im Online-Katalog abgespeichert, aber ist für die anderen Nutzer erst einmal nicht sichtbar. Dir wird aber die Content-ID des Modells angezeigt. Wenn Du diese Content-ID im Forum veröffentlichst, kann sich jeder unter Nennung dieser Content-ID Dein Modell aus dem Online-Katalog herunterladen. Beachte jedoch, dass das Modell als "Entwurf" nur 30 Tage im Online-Katalog verbleibt und dann wieder aus diesem gelöscht wird. Diese Art der Veröffentlichung ist eigentlich dazu gedacht, das Modell vor der endgültigen Veröffentlichung erst einmal zum Testen zur Verfügung zu stellen, damit möglicherweise gefundene Fehler noch vor der endgültigen Veröffentlichung korrigiert werden können. Wenn Du das Kästchen "Als Entwurf veröffentlichen" nicht ankreuzt, bedeutet dies, dass Du das Modell endgültig im Online-Katalog veröffentlchen möchtest. Es öffnet sich dann ein weireres Fenster, in dem Du die Katalog-Kategorie auswählen musst, in der das Modell hinterlegt werden soll. Danach kannst Du für das Modell noch eine Kurzbeschreibung eingeben. Wenn das Modell vom Modellbahn-Studio zur Veröffentlichung angenommen wurde (es müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein, die @Neo im Wiki hier beschrieben hat), bekommst Du ebenfalls die Content-ID des Modells angezeigt. Das Modell ist nun zwar im Online-Katalog gelandet, aber von @Neo noch nicht explizit freigegeben. Erst wenn diese Freigabe durch @Neo erfolgt ist, wird das Modell automatisch im Online-Katalog für alle sichtbar und kann somit von jedem heruntergeladen werden, ohne dass man hierzu die Content-ID des Modells kennen muss. Beachte bitte, dass ein Modell, das einmal im Online-Katalog endgültig veröffentlicht wurde, nicht mehr aus dem Katalog gelöscht werden kann (eskönnte sich ja bereits auf der Anlage eines Benutzers befinden).. Möchtest Du das Modell später noch einmal ändern, weil Du möglicherweise noch einen Fehler gefunden hast oder weitere Variationen hinzufügen möchtest, musst Du das Modell nochmals unter demselben Namen übergeben. Hiermit wird dann das alte Modell überschrieben. Auch diese nochmalige Übergabe benötigt wieder eine explizite Freigabe durch @Neo. Bis dahin ist für die anderen Nutzer weiterhin (nur) das alte Modell sichtbar und zugreifbar. Viele Grüße BahnLand
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Aus Sketchup 2020 Export mit Khronos glTF Modelle sind schwarz
Hallo, Das ist ja eine völlige Abkehr von Sketchup's früherer Philosophie, den Austausch von Sketchup-Modellen auch zu älteren Versionen hin zu ermöglichen. Aus Sketchup (Make) 2017 kann man Modelle biss zue Sketchup-Version V3 hinunter exportieren. Abgesehen davon, dass ich mit für eine neuere Version die Vollversion kaufen müsste, finde ich es einen Hammer, dass ein Export in ältere Versionen jetzt nicht mehr unterstützt wird. Das ist ein weiterer Grund für mich, Bei Sketchup Make 2017 zu bleiben - zumindest solange ich meine Modelle für das Modellbahn-Studio noch zu meiner Zufriedenheit herstellen kann und hierfür nicht das gltf-Format benötige. Viele Grüße BahnLand
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Weichensignal verbinden schaltet falsch
Hallo Thomas, die einfachste Methode, die Schaltungen der Weiche zu vertauschen, besteht darin, ... ... mithilfe des 3D-Modelleditors die Spuren in den Weichenstellungen zu vertauschen. Beim Weichensignal kann man die Schalterstellungen als Benutzer leider nicht vertauschen. Viele Grüße BahnLand
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Aus Sketchup 2020 Export mit Khronos glTF Modelle sind schwarz
Hallo @Schwellensprung, leider kann ich bei Deinem ersten Bild das Protokoll nicht vollständig sehen. Ich weiß daher nicht, ob Du Gruppen gebildet und wie Du diese bezeichnet hast. Ich vermute aber aufgrund der Fehlermeldung im zweiten Bild, dass es Gruppen gibt, und deren Bezeichnungen Umlaute oder Leerzeichen enthalten. Beides ist verboten, weil DirectX diese falsch interpretiert. Gerade Leerzeichen sind hier "tödlich", weil DirectX jedes Leerzeichen als "Trenner" interpretiert. Damit wird bei einem Leerzeichen in der Gruppen-Bezeichnung nur der erste Teilstring als "Bezeichner" betrachtet, und der Rest wird dann als falsche Syntax angesehen. Deshalb erscheint dann beim Versuch, die erzeugte x-Datei in das Modellbahn-Studio hochzuladen, die hier gezeigte Fehlermeldung. Da ich in Deinem Modell keine Einfärbung sehe, und die Anzahl der ausgewiesenen Polygine doch recht hoch ist, vermute ich, dass Du in den Einstellungen für die Flächenauswahl "alle" ausgewählt hast. Hierbei werden dann wirklich alle Flächen des Modells berücksichtigt, und zwar für jede Fläche sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite. Wenn Du das Modell dann irgendwann eingefärbt oder texturiert hast, empfiehlt es sich, die Flächenauswahl auf "nur gefärbte" umzustellen. Dann gibt der Exporter nämlich nur die efärbten Oberflächen weiter, wodurch im erzeugten Modell bis zu 50% der Polygone eingespart werden können. Falls ich mit meiner obigen Vermutung bezüglich der Gruppen-Bezeichnungen falsch liege, wäre es gut, wenn Du hier die erzeugte x-Datei und das Plugin-Protokoll als Anlage hinzufügen könntest, um eventuell herauszufinden, was die Ursache für die Fehlermeldung des Modellbahn-Studios ist. Viele Grüße BahnLand
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MiniMax Module
Hallo Brummi, wenn Du jedes einzelne Modul als "eigenständige" Mini-Anlage ablegst, kann man sich seine eigene Modul-Anlage durch Import der einzelnen Module zusammenstellen. Bei dieser Vorgehensweise kannst Du dem einzelnen Modul auch eine Ereignissteuerung mitgeben,. Wenn man dann das Modul importiert, wird die dazugehörige Ereignissteuerung automatsch mit importiert. Und sie "beißt" sich auch nicht mit bereits vorhandenen anderen Ereignissteuerungen, weil jede importierte Ereignissteuerung in einem eigenen Verzeichnis der Ereignisverwaltung abgelegt wird. Viele Grüße BahnLand
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Aus Sketchup 2020 Export mit Khronos glTF Modelle sind schwarz
Hallo @Schwellensprung, zuerst herzlichen Dank für die Titulierung als "Urgestein", was ich als großes Lob empfinde. ich kann Dir aber sagen, dass es etliche Mitglieder gibt, die wesentlich länger als ich dabei sind. Doch nun zu Sketchup: Bei mir liegt das Plugins-Verzeichnis unter dem Pfad "C:\Users\HMH\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2017\SketchUp\Plugins". Da sich dieses von Deinem Plugin-Verzeichnis nur durch die Jahreszahl (Sketchup-Version) unterscheidet, gehe ich davon aus, dass Du die im nachfolgenden Bild gezeigten 3 DirectX-Exporter-Dateien aus dem ZIP-Paket bei Dir dort ablegen kannst. Beim nächsten Start von Sketchup sollte der DirectX-Exporter dann automatisch unter der Registerkarte "Erweiterungen" angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand
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Making junctions with splines ...
Hallo / Hello @Dad3353, hier einmal eine kurze Bildfolge, was Du mit Deiner mithilfe der "Virtuellen Spuren" gebauten Anlage anstellen kannst: Here is a short sequence of pictures of what you can do with your layout built with the help of the "virtual tracks": Dies ist Deine ursprüngliche Anlage. This is your original layout. Selektiere nun alle Elemente vom Typ "Gleis/Straße" und ersetze diese durch das einspurige Straßenelement aus dem Online-Katalog. Now select all elements of type "track/road" and replace them with the single-lane road element from the online catalog. Deine "Virtuellen Spuren" wurden jetzt alle durch die Standard-Variation des einspurigen Straßenelements ersetzt. Your "Virtual Tracks" have now all been replaced by the default variation of the single-lane street element. Wenn Du keine Böschungen (Bankette) haben möchtest, kannst Du nun alle vorhandenen Straßenstücke zusammen auswählen und allen gemeinsam eine andere Variation des Straßen-Elements zuweisen. If you don't want to have embankments (banquets), you can now select all existing road pieces together and assign a different variation of the road element to them all together. Hiernach sind selbst die ursprünglich (im ersten Bild) als blaue Linien dargestellten Weichen der "virtuellen Spuren" nun als entsprechende "Straßen-Weichen" funktionsfähig. According to this, even the turnouts of the "virtual tracks" originally (in the first picture) shown as blue lines are now functional as corresponding "street turnouts". Viele Grüße / Many greetings BahnLand
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Aus Sketchup 2020 Export mit Khronos glTF Modelle sind schwarz
Hallo @Schwellensprung, was für eine Version ist eigentlich "Sketchup 2020"? Ist dies eine Vollversion? Ich kenne nämlich als letzte Light-Version, die man sich als Anwender noch kostenfrei herunterladen und auf dem eigenen PC installieren konnte, nur "Sketchup Make 2017". Der von mir bereitgestellte Sketchup-DirectX-Exporter, mit dem man aus den skp-Modellen x-Dateien erzeugen und anschließend in das Modellbahn-Studio hochladen kann, ist dementsprechend von mir "nur" auf Sketchup V8, Sketchup Make 2016 und Sketchup Make 2017 getestet (weil ich eben keine neuere installierbare kostenfreie Sketchup-Version kenne). Falls es sich bei Sketchup 2020 um eine (kostenpflichtige) neuere Vollversion handelt, würde es mich interessieren, ob Du darauf den Sketchup-DirectX-Exporter ebenfalls anwenden kannst. Viele Grüße BahnLand