Roter Brummer Geschrieben 24. Juli 2016 Autor Geschrieben 24. Juli 2016 Hallo zusammen, kurzer Zwischenstand. Es gibt jetzt noch eine halbe Gerade. Dadurch wird die Freizügigkeit der Modularrangements etwas vergrößert. Außerdem gleichen eineinhalb Geraden exakt ein Bahnhofsbrett aus. Auf 2,40m kann man wahrscheinlich eine Nebenbahnstation einigermaßen glaubhaft darstellen. Die Übergangsstücke vom Streckenprofil auf das Niveau des Bahnhofsbretts sind dann wieder 80x80cm groß. HG Brummi
Roter Brummer Geschrieben 25. Juli 2016 Autor Geschrieben 25. Juli 2016 Hallo zusammen, ich habe mal mit der Ausgestaltung eines ersten eingleisigen Moduls angefangen. Jetzt stehe ich vor folgender Frage: Sollen auch die eingleisigen Module eine optionale Oberleitung bekommen? Es gibt ja durchaus elektrifizierte Nebenstrecken. Was meint die Community? HG Brummi
BahnLand Geschrieben 25. Juli 2016 Geschrieben 25. Juli 2016 Hallo Brummi, prinzipiell würde ich sagen "Ja". Als Beispiele für elektrifizierte eingleisige Bahnstrecken möchte ich hier die Höllentalbahn im Südschwarzwald mit anschließender 3-Seen-Bahn oder die Karwendelbahn zwischen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck nennen. Viele Grüße BahnLand
Henry Geschrieben 25. Juli 2016 Geschrieben 25. Juli 2016 hallo Brummi, im Prinzip ebenfalls ja, wer keine Oberleitung braucht, kann sie ja löschen. Viele Grüße, Henry
Roter Brummer Geschrieben 26. Juli 2016 Autor Geschrieben 26. Juli 2016 Hallo zusammen, die Oberleitung ist jetzt installiert und kann genau wie bei den zweigleisigen Modulen recht einfach entfernt werden. Bei der Begrünung bin ich etwas sparsamer vorgegangen und habe diese in kleine Gruppen gesetzt und durch zusätzliche Bodentexturierung etwas hervor gehoben. HG Brummi
Roter Brummer Geschrieben 26. Juli 2016 Autor Geschrieben 26. Juli 2016 vor 2 Stunden schrieb Roter Brummer: Bei der Begrünung bin ich etwas sparsamer vorgegangen und habe diese in kleine Gruppen gesetzt und durch zusätzliche Bodentexturierung etwas hervor gehoben. Das hat außerdem den Vorteil, dass der Benutze selber kreativ werden kann. Vielen Dank für die Likes. Brummi
lobo1948 Geschrieben 26. Juli 2016 Geschrieben 26. Juli 2016 Hallo Brummi. Wer ein wenig Kenntnis von der Modulbauweise hat, der weis wieviel Arbeit und Mühe hinter einem solchen Konzept steht. Was du da bewerkstelligst ist absolute Klasse. Nachdem du dein Verlademodul vorgestellt hast, habe ich es mal hergenommen und folgendes ist dabei herausgekommen: Ganz links liegt Bedorf, dann kommt dein Verlademodul, und ganz rechts Aheim. Es ist das Verlademodul, das ich in ein Hafenmodul "umgewandelt" habe. Auch hier kann man verladen, von der Bahn aufs Schiff oder umgekehrt. Vielleicht kannst du dich ja mit dem Gedanken anfreunden, so ein Hafenmodul zu erstellen?? Ich jedenfalls fände es gut. Natürlich könnte auch ich so etwas bauen, aber es würde wohl nicht so recht passen, denn du hast das Konzept entwickelt und weisst genau welche Texturen und Maße so ein Modul zu haben hat. Oder es fällt dir noch etwas ganz anderes zu solch einem Modul ein, wer weis??? lobo
Roter Brummer Geschrieben 27. Juli 2016 Autor Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo lobo, hallo alle, Lobo, du bist meines Wissens der erste, der überhaupt mal ein Modul umgebaut hat. Wie gesagt, meines Wissens nach; es kann ja auch sein, dass das schon einige im stillen Kämmerlein getan haben. Aber so war das von mir aus auch gedacht gewesen. Um jetzt auch andere zu ermuntern, gleiches zu tun und vielleicht auch hier vorzustellen, habe ich mal ein komplett leeres Modul erstellt. Dieses ist in der beigefügten zip-Datei enthalten. Die Schienen sind nur verlegt, damit alles zum nächsten Modul passt. Gleiches gilt für die Oberleitung, bei der letztendlich nur die vier äußeren Masten ausschlaggebend sind. Was dazwischen geschieht, ist Sache des Modulbauers. Der Modulkasten enthält die verwendeten Bodentexturen und deren Skalierung, so dass auch hier nahtlose Übergänge möglich werden. Man kann den Kasten auch verlängern oder verkürzen. In diesem Fall muss man nur die Gleise und die Oberleitung anpassen. Für diejenigen, die auch Gelände haben wollen, enthält die zip-Datei auch eine Profil-Lehre: Diese zieht man zunächst auf die Arbeitsfläche. Die Lehre ist eine Gruppe, die man auflösen muss. Dann kann man die kleine Setzlok nehmen und auf das hintere(!) Gleis setzen. Wenn man jetzt alle(!) roten Gleise auswählt und auf "Gelände anpassen" klickt, hat man automatisch das passende Höhenprofil zu den anderen Modulen. Ich bin gespannt auf eure Experimente. Hier die benötigten Dateien: Modul zweigleisig leer.zip HG Brummi
Roter Brummer Geschrieben 27. Juli 2016 Autor Geschrieben 27. Juli 2016 Hallo zusammen, es wächst Man kann sogar schon eine kleine Ausstellungsanlage bauen: Die wichtigsten Grundtypen sollten fertig sein: HG Brummi
Roter Brummer Geschrieben 28. Juli 2016 Autor Geschrieben 28. Juli 2016 Hallo zusammen, es gibt Zuwachs in Form der inneren Ecke mit großem Radius: HG Brummi
Grossfamilienpapa Geschrieben 21. September 2016 Geschrieben 21. September 2016 Hallo Brummi, wäre es möglich das eingleisige Grundmodul inkl. der Geländeprofil-Lehre analog zum zweigleisigen Modul als Zip-Datei zu Verfügung zu stellen? Ich habe einige Pläne für Nebenbahn-Bahnhöfe und Anschließer, an denen ich mich dann versuchen würde und sie dann auch gerne als Ergänzung zu deinen tollen Modulen online stelle. Viele Grüße Marco
Roter Brummer Geschrieben 26. September 2016 Autor Geschrieben 26. September 2016 Hallo Marco, entschuldige bitte, dass es etwas länger gedauert hat. Das schwierigste war, die Teile wieder zu finden. Aber hier sind sie jetzt: Module-eingleisig.zip Der Container enthält die Module und die eingleisige Modul-Lehre. HG Brummi
Grossfamilienpapa Geschrieben 27. September 2016 Geschrieben 27. September 2016 Hallo Brummi, vielen Dank für deine Mühe. Dann werde ich mal schauen, dass ich in den nächsten Tagen mal den ersten Umbau mache. Die eingleisigen Module sind auch noch gar nicht im Online-Katalog, oder? Unter Module hatte ich zumindest nur die zweigleisigen gesehen. Viele Grüße Marco
Roter Brummer Geschrieben 8. November 2016 Autor Geschrieben 8. November 2016 Hallo zusammen, so langsam geht das neue Bahnhofsmodul in die Zielgerade. HG Brummi
BahnLand Geschrieben 8. November 2016 Geschrieben 8. November 2016 Hallo Brummi, Deinen Bahnhof und die Hintergrundkulisse hast Du sehr stimmig hingekriegt. Das ganze Ensemble gefällt mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
Roter Brummer Geschrieben 28. Januar 2017 Autor Geschrieben 28. Januar 2017 Hallo zusammen, hier ein Modul zum Beweis: Bahnsteige in der Kurve machbar? Der an anderer Stelle erwähnte Silo-Komplex: Mit Stellpult: HG Brummi
Sigie Geschrieben 17. Januar 2018 Geschrieben 17. Januar 2018 (bearbeitet) Hallo Brummi, jetzt bin ich auch über Deine Module gestoßen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Danke! Oder doch... da passt etwas nicht mit der Steuerung der Weiche 107 in Aheim. Wo muss ich oder kann ich da eingreifen? MfG Sigie Bearbeitet 17. Januar 2018 von Sigie
Roter Brummer Geschrieben 17. Januar 2018 Autor Geschrieben 17. Januar 2018 Hallo Sigie, danke, ist bisher noch keinem aufgefallen. Der Weichenschalter ist aus Versehen mit W106 verbunden. Einfach die Verbindung auf W107 setzen. Es kann nix kaputt gehen . HG Brummi
Roter Brummer Geschrieben 30. März 2018 Autor Geschrieben 30. März 2018 Hallo zusammen, dieser Beitrag https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/3541-modulanlage/?do=reportComment&comment=35831 hat mich animiert, einmal über die Bearbeitung der Module im Katalog nachzudenken. Das ist bisher zustande gekommen: Im Einzelnen wurde die Fahrleitung verbessert. Diese ist aber (noch) nicht so im Katalog. Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine so aufwändige Sache von Neo überhaupt gewünscht ist. Wesentlich einfacher gestrickt ist der Hintergrund. Dieser besteht einfach aus einer senkrechten Fläche, die als Spline ausgebildet ist. Die Vektoren dieser Fläche sind so gesetzt, dass die Ausleuchtung aus allen Blickwinkeln immer gleich ist, es also keine "Schattenseite" gibt. Durch die Eigenschaft als Spline kann dieser Hintergrund jede beliebige Länge annehmen und auch gebogen werden. Über die Skalierung hat man auch Zugriff auf die Höhe der Kulisse. Jetzt gilt es nur noch, lizenzfreie Landschaftsaufnahmen mit sehr hoher Auflösung zu finden und diese frei zu stellen, damit man einen endlosen Hintergrund bekommt bei dem man den MBS-Himmel sieht. Schließlich kommen noch die neuen Bäume und Sträucher hinzu. Hier muss ich noch mit den Sorten und mit der Menge experimentieren. HG Brummi
SualokinK Geschrieben 30. März 2018 Geschrieben 30. März 2018 Hallo Brummi, das sieht doch schon mal richtig Klasse aus . Schöne Grüße SputniKK
Reinhard Geschrieben 30. März 2018 Geschrieben 30. März 2018 Hallo @Roter Brummer, kann mich @SputniKK nur anschließen - super Optik! Und die Idee des Spline-Hintergrundes finde ich richtig toll. vor 20 Minuten schrieb Roter Brummer: ob eine so aufwändige Sache von Neo überhaupt gewünscht ist Also ich würde mir das schon mal wünschen, eine optimierte Oberleitung wäre doch was! Vlt. bin ich ja mit dem Wunsch auch nicht allein Gruß Reinhard
Roter Brummer Geschrieben 30. März 2018 Autor Geschrieben 30. März 2018 Hallo zusammen, beim Eckmodul erweist die flexibel handhabbare Kulisse erst ihre Stärken. Wie man sieht - sieht man gar nichts. Und so soll das ja auch sein. Deshalb habe ich die Ecke einzeln herausgezogen. Jetzt kann man den Kulissentrick besser sehen. Außerdem habe ich mal folgendes ausprobiert: Der Unterschied in der Textur zwischen fester Böschung und auf der Bodenplatte aufgemalter Schottertextur ist auch bei viel Mühe immer noch sichtbar. Deshalb habe ich die Schienen zunächst um 2mm (H0) angehoben und das Plattenlevel unterhalb der Schienen auf 50mm Breite automatisch anheben lassen. Zum Schluss wurden die Schienen wieder auf ihre ursprüngliche Höhe zurückgesetzt und das Schotterbett ausgeschaltet. Damit passt alles auch wieder zu den alten Modulen. Das aufgemalte Schotterbett habe ich dann mit der dunkelgrauen Schattentextur an einigen Stellen "verdreckt". Die Oberleitung ist in der Kurve nach der Anleitung von BahnLand vorbildgerecht verlegt. HG Brummi
pfjoh Geschrieben 30. März 2018 Geschrieben 30. März 2018 Guten Abend Brummi Das was du hier mit der Oberleitung angestellt hast im Kurvenbereich nennt man Windschiefe Oberleitung. Ich hab hier einen Auszug der Beschreibung von Bügeloberleitungen: Gerade bei Ländern, wo mit einem engen Zickzack gearbeitet wird, stellt sich in engen Kurven das Problem, dass viele Masten gestellt werden müssen. Masten kosten jedoch viel Geld, das bei kleinen Bahnen oft nicht vorhanden ist. Zudem konnten diese Kurven nur mit geringer Geschwindigkeit befahren werden, was keine stabilisierte Lage des Fahrdrahtes bedingte. Man suchte nach einer geeigneten Lösung für diese Problem und fand diese bei einer speziellen Aufhängung. Bei der windschiefen Fahrleitung wird das Tragseil seitlich versetzt vom Fahrdraht geführt und zieht diesen somit auch nach aussen und nicht nur nach oben. Sie hängt somit etwas schief im Wind, was ihr letztlich den Namen eintrug. Die Seilhänger wirken dabei wie Spurhalter und müssten etwas verstärkt ausgeführt werden. Dadurch können in engen Kurven Masten eingespart werden, so dass die Kosten tiefer liegen. Diese windschiefe Bauart, ist nicht für hohe Geschwindigkeiten geeignet, da der Fahrdraht nicht die volle Stabilität hat. Das kann dazu führen, dass der Stromabnehmer zu Sprüngen neigt und es Lichtbögen gibt. Jedoch wird diese Fahrleitung nur in engen Kurven eingebaut, wo die Geschwindigkeiten eher tief liegen. Zudem war sie bei schmalspurigen Bahnen beliebt, wo die Geschwindigkeit zusätzlich tief liegt und es sehr enge Kurven gibt. Wie schon zu Beginn gesagt, die hohe Flexibilität und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten machten diese Bügelfahrleitung zum Inbegriff der Fahrleitung. Auch wenn das bei der windschiefen Bauweise nicht ganz eingehalten wird. Bei Erneuerungen verschwinden die Abschnitte dieser abweichenden Bauart immer wieder und es kommt die normale Bügelfahrleitung mit abgespanntem Fahrdraht und Kettenwerk zur Anwendung. Besser kann man den Erfolg nicht beweisen. Wenn jemand von einer Fahrleitung oder auch von einer Oberleitung spricht, meint er nichts anderes, als die Bügelfahrleitung mit nachgespanntem Fahrdraht und Kettenwerk. Mittlerweile kann man nur bei den SBB viele Varianten davon sehen, denn je nach gefahrener Geschwindigkeit wird ein etwas anderes Modell montiert. Die Unterschiede beschränken sich jedoch auf die Aufhängung und nicht auf die grundlegende Bauart. Ist also nicht ganz richtig bei dir eingesetzt.( Bei den engen Radien aber wieder doch) Auserdem sollte entweder bei jeden vierten Oberleitungsteil bzw i Kurven alle 45° eine Abspannung erfolgen, was ich hier schon mal angeregt habe und bei meiner Anlage Sieh Fotos im Beitrag "Höhe Oberleitung" gezeigt hab. Ich hab auch geschrieben das die Oberleitung hier im MBS ein Stiefkind ist, weil einiges an teilen fehlt, was sich ans ich aber leicht lösen liese, mit denT eilen die schon da sind. Man müste sie halt modular, in Einzelteilen einstellen, Masten, Halter, den einmal lang einmal kurz, für die Zick Zack Funktion, ein Kettenspannwerk dazu und schon kann mann eine der Wirklichkeit nahe Oberleitung erstellen. Ob NEO das realisiern will, sollte man doch einfach abklären können. Hoffe ich bin jetzt niemanden auf die Zehen getreten. Der Hintergrund einfach nur Klasse. Eine super Idee. MfG Hans
Andy Geschrieben 30. März 2018 Geschrieben 30. März 2018 vor 55 Minuten schrieb pfjoh: Hoffe ich bin jetzt niemanden auf die Zehen getreten Hi pfjoh, ich denke: im Gegenteil, das sind sehr nützliche Informationen. Es ist aber sicherlich eine fürchterliche Arbeit das umzusetzen! Übrigens - irgendwie habe ich das Gefühl, dass angeschrägt angebrachte Natur-Hintergründe natürlicher aussehen Gruß Andy
Roter Brummer Geschrieben 30. März 2018 Autor Geschrieben 30. März 2018 Hallo Hans, vielen Dank für deinen Beitrag. Offenbar bringst du hier aber etwas durcheinander. Die von dir beschriebene Fahrdrahtaufhängung nennt man im Fachjargon Bogenabzug. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Fahrdraht innerhalb des seitlichen Toleranzbereichs relativ mittig über dem Gleis hängt. Dahingegen liegt das Tragseil bei dieser Bauart stark seitlich versetzt zum Fahrdraht - eben windschief. Das von mir gezeigte Beispiel dagegen ist kein Bogenabzug, sondern ein ganz normales Kettenwerk, das nur im Bogen nicht von einer Seite auf die andere wechselt, sondern immer auf der Bogenaußenseite verbleibt. Dementsprechend müssen an der Bogenaußenseite Masten mit kurzem Ausleger und an der Bogeninnenseite solche mit langem Ausleger stehen. Ich habe allerdings (bisher) bei den Mastauslegern die Fahrdrahthänger nicht nachgebildet, da diese für eine Modellbahn sehr klein werden würden. Wären sie vorhanden, könnte man allerdings besser erkennen, dass an Bogeninnen- und Bogenaußenseite trotz unterschiedlicher Auslegerlängen zur Bogenaußenseite hin gezogen wird und die gesamte Hochkette damit ihre Stabilität erhält. Ebenfalls aufgrund der geringen Abmessungen hab ich auf das Y-Beiseil verzichtet. Bezüglich der Nachspannstrecke muss bedacht werden, dass es dreifeldrige und fünffeldrige Abspannungen je nach Streckenhöchstgeschwindigkeit gibt. Auf jeden Fall sind dafür etliche Sonderbauformen der Ausleger mit doppelter Auslegerbestückung notwendig, damit die abgespannten Felder kreuzungsfrei nach außen geführt werden können. Mit einer Nachspannung alleine ist es dann noch nicht getan, denn zwischen zwei Nachspannern liegt, möglichst genau in der Mitte noch der Festpunkt. Dieser ist zwar einfacher zu konstruieren, benötigt aber auch wieder die besagten Sonderbauarten. Wenn man das alles miteinander abwägt, muss die Frage erlaubt sein, ob die durchaus technische Machbarkeit in einem vertretbaren Verhältnis zu dem steht, was man im allgemeinen Anlagenbetrieb später auf dem Bildschirm überhaupt noch erkennen kann und ob die dadurch erhöhte Anzahl an Polygonen der Framerate noch zuträglich ist. HG Brummi
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