Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7882
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Walter, Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Wolfgang, wenn Du auf Deiner Anlage ein Modell platzierst, wird dieses dort über seine Content-ID referenziert. Wenn diese Anlage auf einem fremden PC geöffnet wird, sucht das Modellbahn-Studio die auf der Anlage platzierten Modelle anhand der in der Anlage hinterlegten Content-ID-Referenzen. Ist das Modell nicht im Onine-Katalog veröffentlicht, kann es daher auf dem fremden PC nicht gefunden und dargestellt werden. Hat der Benutzr des fremden PCs das Modell "am Modellbahn-Studio vorbei" als Datei erhalten (z.B. als mbe-Datei) und lädt dieses auf seinem PC in das Modellbahn-Studio (in den lokalen Katalog) hoch, bekommt das Modell hierbei eine eigene Content-ID, die nicht mit der Content-ID des Modells auf dem orginalen PC übereinstimmt. Deshalb kann das Modell auf der Anlage auch dann nicht gefunden werden, wenn es nachträglich in den lokalen Katalog hochgeladen wurde. Das Modell mit der originalen Content-ID-Referenz muss dann gegen das neu hochgeladene Modell mit de rneuen Content-ID explizit ausgetauscht werden. Erst dann wird es auf der Anlage wieder sichtbar. Gibt man nun diese Anlage an den Erbauer der Anlage zurück oder an einen weiteren Nutzer weiter, tritt das Problem errneut auf, da die Content-ID des für die Anlage nachträglich hochgeladenen Modells ohne eine explizte Veröffentlichung eben auch hier nur auf diesem PC erkannt werden kann Viele Grüße BahnLand.
  3. Hallo Walter, ausschließlich privat genutzte Tauschtexturen müssen nicht zwingend im Katalog abgelegt sein, sondern können auch direkt aus einer Texturdatei heraus dem Modell auf der Anlage zugewiesen werden. Nur wenn die Anlage mit Modellen, denen diese Tauschtexturen zugewiesen wurden, ohne händische "Nachbearbeitung" auf einem fremden PC dargestellt werden soll, müssen die Tauschtexturen genauso wie die Modelle selbst im Online-Katalog sichtbar und damit dort veröffenticht sein. Für nur temporär bereitgestellte Anlagen ist hierbei eine Veröffentlichung als "Entwurf" ausreichend - aber dann nach 30 Tagen nicht mehr verfügbar. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo / hello Douglas, Auf dem lokalen PC kannst Du immer eine Textur, die als Datei vorhanden oder in dessen lokalem MBS-Katalog hinterlegt ist, einem Modell auf der Anlage zuweisen. Wenn Du nun die Anlage mit dem Modell, dem eine solche Tauschtextur zugewiesen wurde, veröffentlichst (im Online-Katalog oder als mbp-Datei), und diese von einem Anwender auf einem anderen PC geöffnet wird, ist die auf dem originalen PC zugewiesene Tauschtextur nicht mehr sichtbar. Denn im MBS-Katalog des Ziel-PCs gibt es die Textur mit dieser Content-ID nicht. Das Modell wird daher auf dem Ziel-PC mit seiner Original-Textur angezeigt. On the local PC, you can always assign a texture that exists as a file or is stored in its local MBS catalog to a model on the layout. If you now publish the layout with the model to which such an exchange texture was assigned (in the online catalog or as an mbp file), and this is opened by a user on another PC, the exchange texture assigned on the original PC is no longer visible. This is because the texture with this Content ID does not exist in the MBS catalog of the target PC. The model is therefore displayed on the target PC with its original texture. Wurde die Textur als Bilddatei (Endung bmp, png, jpg, dds, ...) auf den Ziel-PC übernommen, kann der Anwender sie dem Modell in der dort geöffneten Anlage explizit zuweisen, ohne sie vorher in den lokalen MBS-Katalog hochgeladen zu haben. Lädt er diese Texturdatei in den MBS-Katalog hoch oder importiert er die als mbt-Datei erhaltene Tauschtextur in den MBS-Katalog, bekommt sie dort eine neue Content-ID, welche nicht identisch mit der Content-ID der Tauschtextur auf dem originalen PC ist. Dies bedeutet, dass selbst dann, wenn die Tauschtextur im lokalen MBS-Katalog des Ziel-PCs abgelegt ist, sie vom Modellbahn-Studio bei der Anzeige des Modells in der geöffneten Anlage nicht erkannt wird, weil dort immer noch die ursprüngliche Content-ID referenziert wird. Erst wenn diese Textur auf dem Ziel-PC dem Modell erneut explizit zugewiesen wird, kann von diesem Zeitpunkt an auch hier das Modell mit der Tauschtextur korrekt dargestellt werden. If the texture was transferred as image file (extension bmp, png, jpg, dds, ...) to the target PC, the user can explicitly assign it to the model in the layout opened there without having uploaded it to the local MBS catalog before. If he uploads this texture file into the MBS catalog or if he imports the exchange texture received as mbt file into the MBS catalog, it gets there a new Content ID which is not identical with the Content ID of the exchange texture on the original PC. This means that even if the exchange texture is stored in the local MBS catalog of the target PC, it will not be recognized by the Train Studio when the model is displayed in the opened layout because the original Content ID is still referenced there. Only if this texture is explicitly assigned to the model again on the target PC, the model can be displayed correctly with the exchange texture from this point on. Es macht also auf dem Ziel-PC faktisch keinen Unterschied, ob die Tauschtextur dem Modell direkt aus der Windows-Datei heraus oder nach dem Hochladen oder Importieren aus dem lokalen MBS-Katalog zugewiesen wird. Die explizite Zuweisung nach dem Öffnen der MBS-Anlage auf dem Ziel-PC ist immer (einmalig) notwendig, um die Tauschtextur dem Modell "bekannt" zu machen. Genau dieser zusätzliche Zuweisungs-Schritt wird überflüssig, wenn die Textur im MBS-Online-Katalog veröffentlicht wurde. Dann ist nämlich die originale Content-ID der Tauschtextur auch im Modellbahn-Studio auf allen "fremden" PCs bekannt. So it makes no difference on the target PC whether the exchange texture is assigned to the model directly from the Windows file or after uploading or importing from the local MBS catalog. The explicit assignment after opening the MBS layouton the target PC is always necessary (once) to make the exchange texture "known" to the model. Exactly this additional assignment step becomes superfluous if the texture has been published in the MBS online catalog. Then the original content ID of the exchange texture is also known in the Train Studio on all "foreign" PCs. Du hast Recht - es ist kein großer Aufwand, eine einzele Tauschtextur auf dem Ziel-PC erneut explizit zuzuweisen. Wenn es aber auf der Anlage sehr viele Modelle mit zugewiesenen Tauschtexturen gibt, die nicht im Online-Katalog veröffentlicht sind, kann es schon ein großer Aufwand sein, die Modelle mit den "vermissten" Tauschtextren zuerst einmal zu identifizieren, und sie dann alle neu zuzweisen. You are right - it is not a big effort to explicitly reassign a single exchange texture on the target PC. However, if there are a lot of models on the layout with assigned swap textures that are not published in the online catalog, it can be a big effort to first identify the models with the "missing" swap textures and then reassign them all. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  5. Hallo Walter, hello Douglas, es ist nicht möglich, in dem auf dem lokalen PC abgelegten Katalog des Modellbahn-Studios (MBS) zusätzliche Dateien, die im MBS auf einem anderen PC erzeugt wurden, einfach abzulegen, um dann vom MBS des empfangenden PCs automatisch erkannt zu werden. Die im MBS-Katalog enthaltenen Asset- und Thumb-Dateien repräsentieren zwar jeweils das Objekt (Modell, Anlage, Textur, ...) mit jener Content-ID, welche im Dateinamen der Asset- oder Thumb-Datei enthalten ist, aber diese Dateien werden zusätzlich in der ebenfalls im lokalen MBS-Katalog enthaltenen Datei "catalog.db" (Datenbank) verwaltet. Einfach "von Hand" in den MBS-Katalog eingefügte Asset- und Thumb-Dateien besitzen in der MBS-Datenbank keinen Eintrag und können daher vom Modellbahn-Studio des Ziel-PCs nicht erkannt werden. It is not possible to simply store additional files in the Train Studio (MBS) catalog stored on the local PC, which were created in the MBS on another PC, in order to then be automatically recognized by the MBS of the receiving PC. The asset and thumb files contained in the MBS catalog represent the object (model, layout, texture, ...) with the content ID contained in the file name of the asset or thumb file, but these files are additionally managed in the file "catalog.db" (database), which is also contained in the local MBS catalog. Asset and thumb files simply inserted "by hand" into the MBS catalog do not have an entry in the MBS database and therefore cannot be recognized by the train studio of the target PC. Werden im MBS-Katalog des Ausgangs-PCs enthaltene Objekte (Modelle, Anlagen, Texturen, ...) mittels "Export" in eine Windows-Datei ausgelagert, können diese zwar auf einen anderen "Ziel"-PC übertragen und dort in das MBS importiert werden. Sie erhalten aber beim Import in das MBS auf dem Ziel-PC eine neue Content-ID und werden daher beispielsweise von Anlagen, welche diese Objekte verwenden, auf dem Ziel-PC nicht mehr erkannt. Das bedeutet, dass dort jene Objekte mit einem Fragezeichen ausgewiesen werden und nachträglich durch die importierten Objekte mit den anderen Content-IDs ersetzt werden müssen. If objects (models, layouts, textures, ...) contained in the MBS catalog of the source PC are exported to a Windows file by means of "Export", they can be transferred to another "target" PC and imported into the MBS there. However, when they are imported into the MBS, they are given a new content ID on the target PC and are therefore no longer recognized on the target PC by layouts that use these objects, for example. This means that those objects are displayed there with a question mark and must subsequently be replaced by the imported objects with the other content IDs. Insofern führt auch dann, wenn eine Anlage nicht im MBS veröffentlicht, sondern beispielsweise als mbp-Datei zur Verfügung gestellt wird, kein Weg daran vorbei, die in der Anlage verwendeten Objekte vorher im MBS veröffentlicht zu haben. Nur dann ist gewährlistet, dass die Objekte auch auf einem anderen PC über die originalen (in der Anlage referenzierten) Content-IDs gefunden und somit dargestellt werden können. In this respect, even if an attachment is not published in the MBS, but is made available as an mbp file, for example, there is no way around having previously published the objects in the MBS which are used in the layout. Only then is it guaranteed that the objects can also be found and thus displayed on another PC via the original content IDs (referenced in the layout). Wird eine Anlage nur für Test- und Diagnose-Zwecke weitergegeben, ohne endgültig ("final") im Online-Katalog veröffentlicht zu werden, genügt es, auch die betroffenen Objekte, sofern sie nicht endgültig im Online-Katalog landen sollen, nur "temporär" (als Entwürfe) zu veröffentlichen. If a layout is only passed on for testing and diagnostic purposes without being finally published in the online catalog, it is sufficient to also publish the affected objects only "temporarily" (as drafts), provided they are not to end up finally in the online catalog. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  6. Hallo Markus, schau Dir mal diese Karte an. Hier siehst Du alle Linien, die von den Railjet-Zügen befahren werden. Die dicken Linien sind die "Hauptstrecken", zu denen auch die Linie München-Salzburg-Wien-Budapest gehört. Einige Railjets fahren entlang der dünnen Linien über das Hauptstreckennetz hinaus weiter - z.B. nach Dresden-Berlin, Stuttgart-Mannheim-Frankfurt oder Venedig. Mit Ausnahme der Hauptlinie zwischen Salzburg und Villach-Klagenfurt sind alle Hauptlinien sternförmig auf Wien ausgerichtet. Die Linien "München-Wien-Budapest" und "Prag-Wien-Graz" sind sogenannte "Durchmesser-Linien", die über den "zentralen Knoten" Wien hinweg von einem "Ende" des Netzes zum gegenüer liegenden Ende fahren. Auf der zweiten Durchmesser-Linie über den Semmerng von Wien nach Graz kann man deshalb auch die blauen tschechischen CD-Railjet-Züge antreffen. Anhand dieser Karte müsste eigentlich klar sein, warum Railjets in der Relation München-Wien immer über Salzburg fahren, aber nie nach Graz kommen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Markus, der blaue ist der tschechische, der bei der CD eingestellt ist. Die CD-Railjets fahren zusammen mit den ÖBB-Railjets zwischen Wien und Prag mit teilweiser Verlängerung nach Berlin und Graz. Ob es noch andere CD-Railjet-Relationen außerhalb Tschechiens gibt, weiß ich nicht. Die ÖBB-Railjets fahren außerhalb Österreichs und Tschechiens nach München-Stuttgart-Frankfurt, nach Zürich, nach Venedig und Bozen sowie nach Budapest. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, ich habe jetzt für den Railjet-Steuerwagen einmal ein paar "Muster"-Texturen erstellt, die alle auf dem "Railjet-Standard-Anstrich" basieren (alle Bilder lassen sich für ein genaueres Studium durch Anklicken vergrößern): Wagen 701 mit Premium-Klasse, großem Logo und gerader Türmarkierung, keine "Spirit"-Bezeichnung Bei der Wagennummer 701 kennzeichnet die 7 an der 100er-Stelle den Steuerwagen als siebten Wagen (Schlusswagen) innerhalb des kompletten 7-teiligen Wagenzuges. Die 01 kennzeichnet die Zugehörigkeit des Wagens zum ersten von insgesamt 60 Railjet-Zügen. Alle Wagen eines Railjet-Zuges besitzen also entsprechend ihrer Reihung die 100er-Nummern 1-7, und dahinter die jeweils gleiche 2-stellige Nummer des Zugverbands, zu dem sie gehören. Die Premium-Klasse war die "Luxus"-Klasse oberhalb der 1.Klasse ("first") und konnte mit 25€ Aufpreis gegenüber der 1. Klasse genutzt werden. Wagen 705 mit Premium-Klasse, großem Logo und umlaufender Türmarkierung, "Spirit of Europe" Für die Fahrt in die Schweiz wurden Tür-Kennzeichnungen nach schweizerischer Vorschrift verlangt (bei den schweizerischen Fahrzeugen ist der Eingangsbereich gegenüber dem Rest des Fahrzeugs farblich abgesetzt). Die hier gezeigte Tür-Umrahmung stellt einen Kompromiss dar, bei dem die Grundfarbgebung des Fahrzeugs auch im Türbereich erhalten bleibt. Bei einigen Fahrzeugen befinden sich unterhalb des "ÖBB-Railjet"-Signets oberhalb der Zuglauf-Anzeige in einer kleineren Schrift zusätzlich die Signets von "DB Bahn" und "MAV-Start" (ungarische Staatsbahn). Mir ist nicht bekannt, ob die beiden Bahngesellschaften hierbei als "Sponsoren" auftreten, oder ob hier "nur" die Railjet-Verbindung zwischen München und Budapest (über Wien) - vertreten durch diese beiden Bahngesellschaften - symbolisiert wird. Wagen 730 mit Business-Klasse, großem Logo und gerader Türmarkierung, keine "Spirit"-Bezeichnung Das als "überteuert" angesehene Premium-Ticket war kein Erfolg, weshalb die ÖBB die "Premium"-Abteile in "Business"-Abteile umzeichnete, die nun mit einem Aufpreis von 15€ gegenüber dem 1.-Klasse-Ticket benutzt werden können. Entsprechend wurde auch die Anschrift am Wagen geändert. Wagen 712 mit Business-Klasse, großem Logo und umlaufender Türmarkierung, "Spirit of Innsbruck", Werbung für kurze Fahrzeiten. Auch diese Anstrich-Variante gibt es mit der für die Schweiz notwendigen Tür-Umrahmung. Der Zug mit der Nummer 12 ist einer von mindestens 3 Zügen, auf deren Seitenflächen auf die verkürzten Railjet-Fahrzeiten (im Vergleich zu "gewöhnlichen" Intercity- und Eurocity-Zügen) hingewiesen wird. Wagen 738 mit Business-Klasse, kleinem Logo und gerader Türmarkierung, Markierung "Ruhezone" (alt) Nachdem die Fahrgäste in den Railjet-Zügen über die Sichtbehinderung durch das in die Fenster ragende große Railjet-Logo geklagt hatten, wurde das kleine Railjet-Logo eingeführt, das sich jetzt komplett unterhalb des Fensterbands befindet. Ferner wurden in einigen Railjet-Zügen spezielle Ruhezonen in der 1. ("first") und 2. Klasse ("economy") und eine Familienzone ("Economy"-Wagen mit Kinderspiel-Bereich) eingeführt, die durch spezielle Einfärbungen der Fensterrahmen in den Einstiegstüren mit zusätzlichen Smiley-Symbolen sowie zusätzlichen Anschriften neben den Einstiegstüren gekennzeichnet sind. Wagen 701 mit Business-Klasse, kleinem Logo und umlaufender Türmarkierung, Markierung "Ruhezone" (neu) Auch das kleine Logo gibt es in Kombination mit der umlaufenden Türmarkierung. Bei der neuesten Variante der Kennzeichnung von Ruhe- und Familienzonen werden die Bereiche am Wagen außen zusätzlich durch entsprechend eingefärbte Linien gekennzeichnet. Leider konnte ich im Internet entsprechende Fotografien nur für die Familienzone und die Ruhezone für die "economy"-Klasse finden. Mir ist deshalb nicht klar, ob die oben realisierte Darstellung für die Ruhezone in der "first class" so korrekt ist. Wenn jemandem von Euch zufällig bekannt sein sollte, wie die neue bunte Kennzeichnung der Ruhezone am Steuerwagen tatsächlich aussieht, wäre ich für entsprechende Informationen sehr dankbar. Wagen 760 mit Business-Klasse, kleinem Logo und gerader Türmarkierung, "Spirit of Venezia", andere Fensterteilung Die für den Italien-Verkehr beschafften Railjet-Einheiten 52-60 unterscheiden sich beim Steuerwagen durch eine andere Fensterteilung und eine etwas andere Innenraum-Aufteilung. Diese Fenster- und Raum-Aufteilung wurde auch für die 7 Railjet-Einheiten der Tschechischen Staatsbahn (CD) übernommen. Abschließend noch repräsentativ die andere Seite der Wagen 701 (mit neuer Kennzeichnung der Ruhe-und Familienzonen) und 760 (mit der geänderten Fensterteilung). Beim Fenster jeweils ganz links handelt es sich nicht um eine Milchglasscheibe, sondern es fehlt der Durchblick auf die (hölzerne) Rückwand des "Schaukastens", weil das Fenster "gegenüber" nicht exitiert (siehe die vorangehenden Seitenansichten). Man sieht vielmehr auf die Wand des (noch nicht eingerichteten) Innenraums. Sieht man von der Klassenbezeichnung "Premium" ab, die es heute nicht mehr gibt, sind die Railjet-Züge mit den unterschiedlichsten Anstrich-Kombinationen unterwegs (großes/kleines Logo kombiniert mit gerader/umlaufender Türmarkierung und vorhandenem/fehlendem DB/MAV-Signet unter dem ÖBB-Railjet-Signet, mit oder ohne Kennzeichnung der Ruhe- und Familienzonen). Ich hätte also hier theoretisch noch weit mehr Varianten darstellen können. Mit den in meinem letzten Beitrag genannten Vollwerbungen werde ich mich erst befassen, wenn ich den Steuerwagen komplettiert (Inneneinrichtung und LoD-Stufen) und auch die weiteren Wagen des Zuges gebaut habe Es wird also bis zur Ferigstellung des kompletten Railjet-Zuges mit den unterschiedlichen Variationen noch ein Weilchen dauern. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Walter, ich weiß zwar nicht, auf welches Straßenbahndepot Du Dich beziehst. (Zum Vergrößern anklicken) Die Hallen des Eninger Straßenbahndepots (siehe Bild) besitzen jedenfalls Tore, deren Höhe das Unterbringen des Fahrdrahts in der "Standard-Höhe" des Modellbahn-Studios zulässt. Damit können Deine Straßenbahnen, deren Stromabnehmer sich ja exakt an diese Standard-Höhe halten, diese Hallen "gefahrlos" befahren. Du findest diese Hallen im Online-Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Betriebswerke". Die Bezeichunungen der Hallen beginnen alle mit "Eningen Depot". Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @Borak, wenn Du mit "Kompromissen" leben kannst, kannst Du in alle Objekte, die durchbrochene (durchsichtige) Fenster besitzen, eine Art "Hilfsbeleuchtung" einbauen, indem Du einen Quader aus dem Grundkörper-Sortiment als "Leuchtstoffröhre" in das zu beleuchtende Objekt einbaust. Dies ist insbesondere bei den Pullman-Wagen möglich: Positioniere über dem zu beleuchtenden Wagen einen Quader, gib diesem eine "ansprechende" Lichtfarbe und setze die Eigenschaft "Leuchten". Der Quader sollte ein bisschen kürzer als der Wagen sein, damit er vorne und hinten nicht heraus ragt. Da der Wagen eine Inneneinrichtung besitzt, erhält der Quader eine ganz gernge Dicke, damit man die Innenenrichtung von beiden Seiten her zumindest noch zur Hälfte sieht. Die Höhe des Quaders wird an die Höhe des Wagen-Innenraums angepasst. Nun verknüpft man den Quader mit dem Wagen und schiebt in anschließend in das Innere des Wagens hinein (bitte Rehenfolge beachten, da der Quader anschließend nur noch "gegriffen" werden kann, wenn man ihn über die Auswahlliste selektiert oder den "umgebenden" Wagen ausblendet). Wenn man nun die Anlage abdunkelt, sieht man einen Zug mit "beleuchteten" Wagen. Im Tagmodus sollten die Quader der "Hilfsbeleuchtung" mittels der Ereugnisverwaltung "ausgeblendet" werden (Ereignis "Sichtbarkeit setzen"). Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Tim, leider hatte ich mal wieder vergessen, nach der Fertigstellung des Beitrags auf "Absenden" zu klicken. Auch wenn Du nun schon das erste Beispiel hier veröffentlicht hast, lasse ich nachfolgend den Originaltext stehen - auch wenn er sich auf Deinen ursprünglichen ersten Beitrag bezieht. Also mache weiter so! Hier nun der versehentlich nicht abgeschickte Originaltext: Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Kalli, blockierende Wände sind dazu da, um eingerissen zu werden. Aber bitte nicht mit Hauswänden verwechseln! Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @arnaudpuig, wenn der Zug fertig ist, wird es von den einzelnen Wagenmodellen unterschiedliche Variationen geben, und ich werde auch Tauschtexturen zulassen. @Alle An dieser Stelle möhte ich mich mal wieder ganz herzlich für die vielen Likes und Kommentare bedanken, die Ihr mir für meine Beiträge habt zukommen lassen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Max, ich kann mich nur den vielen Vorrednern anschließen und wünsche Dir, dass Du trotz dieses Schicksalschlags zu einem halbwegs normalen Leben - soweit dies unter diesen Umständen möglich ist - wieder zurückfinden kannst. Ich wünsche Dir hierfür alles Gute und viel Kraft und Energie. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo zusammen, nach längerer Zeit möchte ich hier wieder einmal ein Update zur Realisierung des Railjet Wagenzuges geben. Das Ganze lässt sich mit einem kurzen Statement zusammenfassen: "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!" Das Äußere des Steuerwagens ist nun nahezu fertig. Er ist aber noch komplett "entkernt". Mit den anderen Wagen habe ich noch nicht begonnen. Schon die "Standard"-Lackierung des Railjet lässt verschiedenste Kombinationen zu. So gibt es den seitlichen Railjet-Schriftzug in Groß (in die Fenster hinein reichend) und in Klein (komplett unterhalb der Fensterreihe). Die Kennzeichnung der Zustiegstüren geschieht entweder durch einen senkrechten Balken oder einen "Torbogen" um das Türfenster herum. Auch den Klassenbezeichnungen gibt es Variationen ("premium" versus "business", "restaurant" versus "bistro"). Dann gibt des noch die Ausweisung von Familien- und Ruhezonen durch große Beschriftungen und oder farbliche Hervorhebungen. Manche Railjet-Garnituren laufen als "Spirit of ..." mit Ortsangabe (z.B. "Spirit of Venezia" oder es sind neben "ÖBB railjet" noch weitere "beteiligte" Bahngesellschaften aufgeführt (z.B. "DB Bahn" und "MAV Start" bei den zwischen Deutschland und Ungarn verkehrenden Railjets. Die nach Italien fahrenden Steuerwagen besitzen schließlich an der Stirnseite noch einen dort vorgeschriebenen hellroten Warnbalken. Ich überblicke noch nicht, welche Kombinationen hier alle möglich bzw. wirklich im Einsatz sind. Zu den obigen 4 Varianten habe ich jedenfalls Bildbelege im Internet gefunden. Neben diesem "variantenreichen" Standard-Anstrich gibt/gab es dann noch Sonderlackierungen: 175 Jahre Eisenbahn für Österreich KlimaTicket ÖFB (2 Varianten) ORF Red Bulletin Ski Austria Einige davon werde ich als zusätzliche Variationen zu realisieren versuchen. Bei allen werde ich das nicht schaffen, weil teilweise das mir aus dem Internet vorliegende Bildmaterial zu dürftig oder zu unscharf ist. Und dann gibt es auch noch den tschechischen Railjet in Blautönen. Da besitzen die Wagen aber eine vom ÖBB-Railjet abweichende Fenstereinteilung. Diese Sonderlackierungen nehme ich allerdings erst in Angriff, wenn der Railjet-Wagenzug im Standard-Anstrich fertig ist. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Reinhard, die Taurus-Lok von Max findest Du unter der Content-ID "0A0F5E61-D9A3-4E83-91CC-7B39324C374B". Sie ist vermutlich noch als Entwurf veröffentlicht. Die im Modell realisierten Variationen sind im obigen Bild zusamengestellt (kann durch Anklicken vergrößert werden). Die DBAG-182 ist (bisher) nicht dabei. In der Kurzbeschreibung zum Vorschaubild ist sie aber vermerkt, weshalb ich annehme, dass die Variante noch auf der Todo-Liste von Max stand/steht. Ich weiß nicht, wie es Max momentan gesundheitlich geht. Ich hoffe aber, dass es ihm schnell wieder gut geht. Ich würde daher an Deiner Stelle zuerst einmal abwarten, ob die DB-182 von Max noch kommt, wenn er wieder gesund ist. Vielleicht genügt es ja, "nur" die entsprechende Textur dazu zu erstellen. Auch Dir wünsche ich wie Max eine schnelle Genesung, und dass nichts zurück bleibt (Long Covid). Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Eddie, nein. Die Erhöhung der Geschwindigkeit auf 104 km/h erfolgt ja für dasselbe Ereignis, für welches auch der Start mit 13 km/h erfolgte. Deshalb sind die beiden Auslöser "Fahrzeug" und "Gleiskontakt" immer noch gültig. Die Lok kann also auch nach dem Ablauf der 6 Sekunden Verzögerung immer noch über den Auslöser "Fahrzeug" adessiert werden, aber sie befindet sich eben nicht mehr auf dem "Gleiskontakt". Wenn Du also bei der zweiten Geschwindigkeitszuweisung (104 km/h) nur das "Fahrzeug" spezifizierst, aber beim "Gleiskontakt" die Angabe "Alle Gleiskontakte" auswählst - also die Beschleunigung nicht mehr von der Position auf dem Gleiskontakt abhängig machst, funktioniert auch diese Geschwindigkeitszuweisung korrekt. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Henrik, ich finde, dass es überhaupt nichts ausmacht, wenn es von einem Vorbild mehrere Modell-Nachbildungen gibt, die sich etwas unterscheiden. So ist es dann möglich, auch bei einem Zug mit "gleichen" Wagen etwas Abwechslung hinein zu bringen (auch beim Vorbild sehen bei einem nur Wagen eines Typs enthaltenden Ganzzug diese nicht alle identisch aus - auch wenn man die zwangsläufig unterschiedlichen Wagennummern ignoriert). Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Reinhard, nach meinem persönlichen Empfinden "JA". Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Reinhard, das Outfit dieser Lok ist Dir hervorragend gelungen! BRAVO und DANKE ! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, bei der Vorstellung der Gleissortimente vom Typ "Vorbild-orientiert" vor 2 Jahren in diesem Beitrag habe ich insbesondere in Bild 04 das Raster der Normalspurgleise dargestellt. Der Versuch eines Hobby-Kollegen, dieses Gleisbild nachzustellen, hat zu einem Missverständnis geführt, das ich hier aufklären möchte. (Beide Bilder können durch Anklicken vergrößert werden.) Das erste Bild zeigt rechts oben das Gleiskonfigurations-Beispiel aus dem oben genannten Beitrag. Der Raster beträgt 68,055 x 12 mm, wobei die erste Zahl die halbe Länge der links hellbraun dargestellten "Gegengerade" und die zweite Zahl 1/4 des Parallelgleis-Abstands von 48 mm ist. Die Summe aus der Länge der Normalgeraden (im obigen Bild grün) und der Ausgleichsgeraden (blau) stimmt genau mit 2 Längen der Gegengeraden überein. Die Schenkel der Weichen und der 10°-Kreuzung sind jeweils genau eine halbe Normalgerade lang. Dies gilt auch für die große 20°-Kreuzung. Bei der kleinen 20°-Kreuzung sind die Gleislängen halbiert. Alle "kurzen" Weichen und Kreuzungsweichen besitzen in den Bögen denseben "Standard"-Radius wie der gelbe Gleisbogen. Der Radius des orangenen Gleisbogens und der Bogengleise der "langen" Weichen ist genau doppelt so groß. Für die Darstellung des Gleisrasters habe ich in dem Bild die theoretisch kleinsten Gleisabstände gewählt, die aber für den Aufbau einer Anlage "unrealistisch" sind. Der Parallelgleisabstand von 48 mm (Normalspur in H0) sollte hier möglichst nicht unterschritten werden, da sich sonst die sich begegnenden Normalspur-Fahrzeuge gegenseitig berühren oder überschneiden. Diese Gleiskonfiguration kann "bestenfalls" für eine 600-mm-Bahn verwendet werden, deren Gleise auch bei diesem Abstand (24 mm) noch nebeneinander verlegt werden können (siehe die zweite Darstellung mit den farbigen Gleisen). Das dunkelbraune Gleisstück links unten wird bei der Vewenddung der kurzen Kreuzung direkt hinter den angeschlosenen Weichen benötigt. Es ist (bis jetzt) im Sortiment nicht enthalten und wird normalerweise auch nicht benötigt, wenn man sich an den Parallelgleis-Abstand als Mindest-Abstand hält. Die Zuordnung der Farben ist im obigen Bild links dargestellt, wobei die verschidenen Grün- und Blau-Töne bei den Normal- und Ausgleichsgeraden nur der "optischen" Trennung aneinander gefügter Gleise desselben Typs im nachfolgenden Bild dienen. Im obigen Bild rechts unten sind noch ein paar "Äquivalenzen" dargestellt, die zeigen, wie die "Außenmaße" der Gleise mit dem großen Radius durch Gleisbögen mit dem kleinen Radius und entsprechend angehängte gerade Gleisstücke hergestellt werden können. Außerdem kann die Gegengerade durch das Zusammenfügen jeweils einer halben Normal- und Ausgleichsgerade dargestellt werden. Das zweite Bild zeigt nun "korrekte" Normalspur-Gleiskonfigurationen - oben ausschließlich mit dem kleinen Radius und unten unter Verwendung des großen Radius, wo dies möglich ist. Die hier gezeigten Beispiele sind als Demo-Konfiguration unter der Content-ID "472D5B74-F9C6-4039-96F0-209602B7B1C1" (als Entwurf) veröffentlicht. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo, leider kenne ich die "offiziellen" Original-Farben des Swiss Express nicht. Und das Dia, das dem obigen Digital-Bild zugrunde liegt, ist mittlerweise eben schon 50 Jahre alt, weshalb die Farben etwas "verbleicht" sein könnten. Korrekt ist jedenfalls die helle Stirnfront, die sich über die Frontfenster bis zum Dach hin zieht. Ich weiß nicht, ob die Lok auf dem Bild die einzige mit dieser Front-Lackierung war, oder ob es noch weitere mit dieser Lackierung gab. Im Internet konnte ich nur Loks mit dem "Swiss-Express-Regel-Anstrich" (mit über die Frontfenster hinweg durchgehendem orangenen Fensterband) finden (auch die von mir 1972 fotografierte "11103" hat offenbar später diesen "Regelanstrich" bekommen - siehe hier eine Aufnahme von 2004). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Reinhard, mir gefällt die Lok! So klein ist die Lok nun auch wieder nicht. Ihre Länge beträgt immerhin 60% der 26,4m-Wagen. Und bei einer so "komplexen" Bemalung finde ich eine solch große Textur (die ich auch verwende) durchaus gerechtfertigt. Die Emissive-Texur hat bei mir dieselbe Größe (jeweils 4096x2048 Pixel). Die Metallic- und Rougness-Texturen müssen dagegen nicht dieselben Maße besitzen (sind bei mir nur 512x256 Pixel groß). Denn hier müssen ja nur "Bereiche" und keine "filigranen Strukturen" unterschieden werden. Ich habe deshalb bei meinen Wagen kein "schlechtes Gewissen" bezüglich der Größe der Original- und der Emissive-Textur. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo zusammen, es gibt Loks, bei denen die Lackierungs-Varianten "ein Fass ohne Boden" darstellen. Neben den (österreichischen) TAURUS-Lokomotiven gehören dazu auch die schweizerischen Re 460 ( "Lok 2000") und Re 4/4 II. Bei der letzteren war meiner Ansicht nach die schönste die "Bourret-Lok". Diese als Variation für das Modellbahn-Studio umzusetzen - wenn überhaupt möglich - dürfte allerdings eine "Herausforderung" sein. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Henrik, das wünshe ich Dir auch! Viele Grüße BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...