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Varable Höheneinstellung bei Signalen mit integriertem Gleiskontakt
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo @Neo, ich habe gerade das neue Feature "_CP_Track_Dynamic" bei einem meiner schweizerischen Lichtsignale ausprobiert. Das funktioniert wunderbar. Nur fehlt mir noch die Möglicheit, auch die Höhe des Signals gegenüber dem Gleiskontakt zu variieren. Wie man auf obigen Bild leicht erkennen kann, gibt es in Abhängigkeit vom der Mast- oder Korbhöhe verschiedene vertikale Positionen für das Signal (hier das Hautsignal mit 3 Lampen). Diese können heute in Kombination mit einem verbundenen Gleiskontakt nur dadurch realisiert werden, dass man die Signale so, wie sie heute realisiert sind, ohne integrierten Gleiskontakt belässt und diesen separat hinzufügt und verbindet. Der integrierte Gleiskontakt hätte aber den Vorteil. dass man das Signal durch Einrasten "leicht" am Gleis ausrichten kann. Um es dann aber noch an die benötigte Höhe anzupassen, fehlt die hier grafisch hinzugefügte dritte Einstellmöglichkeit (roter Pfeil). Wäre es möglich, diese noch zusätzlich anzubieten? Hier ein anderes Anwendungsbeispiel mit einem deutschen Signal. Das Signal wurde einfach tiefer gesetzt, wobei der zugehörige Gleiskontakt dann allerdings nicht mehr im Gleis eingerastet ist und damit seine Funktion verloren hat. Mit der variablen Höheneinstellung könnte man auch hier das Signal-Modell am Gleis einrasten und "nur" das Signal selbst ohne den Gleiskontakt absenken. Dass so etwas auch tatsächlich in der Realität vorkommt, zeigen folgende Bilder: Verkürztes Flügelsignal in Hanau, verkürztes Lichtsignal in Worms. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Modellbahnspass, und wieder hatte ich mal nicht auf den Absende-Button geklickt () - weshalb meine Antwort auf Dein letztes Rätsel nicht angekommen ist. Und ich hatte die Lösung noch so schön umschrieben, damit andere auch noch eine Chance haben: Zwischenstation auf der alten k.u.k.-Südbahn zwischen Wien und Triest. Nun kann ich's ja sagen: Ljubljana, die Hauptstadt Sloweniens war gemeint. Den Bahnhof des letzten Rätsel habe ich (bisher) nicht gefunden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, wenn man beim Vergrößern der Textur deren Proportionen (Kantenverhältnis) und Layout (Motiv-Anordnung auf der Textur), beibehält, braucht man weder ein neues Modell zu bauen noch das alte Modell neu zu texturieren, um die höhere Auflösung der größeren Textur auf dem Modell wirksam werden zu lassen. Es genügt hierbei vollauf, einfach die neue Textur dem Modell zuzuordnen (beispielsweise als "Tauschtextur", wenn das Modell Tauschtexturen zulässt). Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich finde insbesondere die Gruppierung in bestimmten Nummernbereichen gut, weil man da dann auch später noch hinzugefügte Animationen einer bestimmten Gruppe zuordnen kann, ohne sie hinten anfügen zu müssen (sofern in der besagten Nummerngruppe noch Platz ist). Ich möchte da als etwas"exotisches" Beispiel den Steuerwagen des RAe TEE II (Content-ID CBF8EED2-1B69-4C36-82B8-FBE683192186) anführen, bei dem es sage und schreibe 8 vorbildgerechte Varianten für das Spitzenlicht und das Schlusslicht gibt. Da könnte man dann solche "Spezialfälle" gegebenenfalls in der "Loklampen-Gruppe" hinter den "Standard"-Animationen einreihen. Was man hierbei zusätzlich nicht aus den Augen verlieren sollte, ist die Möglichkeit, solche "getrennten" Animationen zukünftig in einer gemeinsamen Animation zusammenzufassen und die einzelnen "Zustände" hierbei an bestimmten Positionen innerhalb der gemeinsamen Animation zu platzieren (heute lassen sich solche Animations-"Zwischenzustände" in der EV allerdings nur mittels Lua einstellen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, da ich zur Zeit auch bei meinem Bahnhofsmodul mit den Fahrstraßen "kämpfe", habe ich mir diesen Thread noch einmal genauer durchgelesen. Im Wesentlichen geht es ja darum, ob es nun besser wäre, die Fahrstraße erst dann aufzulösen, wenn der Zug den "Zielpunkt" verlässt (anstatt zu dem Zeitpunkt, wo er dort ankommt), und wie man sicherstellen kann, dass Gleisstücke mit mehreren Fahrspuren (Weichen, Kreuzungen, Kreuzungsweichen) auch bei bereits freigegebener Fahrstraße weiterhin die Aktivierung einer neuen Fahrstraße über dasselbe Gleisstück verhindern, wenn irgend eine Fahrspur des Gleisstücks noch von einem Fahrzeug belegt ist. Obwohl ich es von meinem "Gefühl" her für besser erachten würde, wenn die Blockierung der Fahrstraße erst nach dem Verlassen des gesamten Fahrstraßenabschnitts aufgelöst würde, habe ich im Internet keine Hinweise für diese Verfahrensweise beim Vorbild gefunden. Vielmehr wird auch bei "EEP", in dessen Kontext es im Internet etliche Beiträge zum Thema "Fahrstraße" gibt, diese wie hier im Modellbahn-Studio bereits dann aufgehoben, wenn die Zugspitze den Zielpunkt der Fahrstraße erreicht hat. Da die aufgehobene Fahrstraße ab diesem Zeitpunkt keine Blockade mehr für nachfolgende Fahrstraßen-Aktivierungen darstellt, halte ich es wie @Sintbert(siehe hier) für umso wichtiger, dass eine Fahrstraße erst dann zur Durchfahrt bereitgestellt wird, wenn bei den beteiligten "Mehrspur"-Gleisstücken auch jene Fahrspuren auf belegende Fahrzeuge negativ geprüft wurden, die nicht Teil der eigentlichen Fahrstraße sind (aus den Internet-Beiträgen habe ich herausgelesen, dass dies auch bei "EEP" so gehandhabt wird). Der Aussage, dass es sich bei überlangen Zügen, deren Ende bei der Ankunft am Zielpunkt einer Fahrstraße noch in das zurückliegende Weichenfeld hinein ragt, um Ausnahmen handelt, möchte ich widersprechen. (Bild zum Vergrößern anklicken) Durch den Münchner Ostbahnhof (obiges Bild aus Google Maps) führt eine Hauptabfuhrlinie für Ferngüterzüge vom und zum Brenner sowie in/aus Richtung Balkan über Salzburg und die Tauern-Linie. Für die den Ostbahnhof passierenden Güterzüge werden vor allem die beiden im Bild mit dem Pfeil gekennzeichneten beiden Durchgangsgleise ohne Bahnsteig und die daneben liegenden Bahnsteiggleise benutzt. Die beiden senkrechten Balken kennzeichnen den Beginn der Weichenfelder beidseits der Bahnhofsgleise, innerhalb derer zumindest die beiden Bahnsteig-freien Gleisabschnitte "weichenfrei" sind (der weichenfreie Bereich der Bahnsteiggleise ist kürzer). Ich bin überzeugt, dass die meisten Ferngüterzüge, die ich hier vorbeifahren sah, länger als der weichenfreie Gleisabschnitt waren. Und teilweise sind diese hier auch vor einem geschlossenen Ausfahrsignal gestanden, währenddessen dann deren hinterer Teil in das hintere Weichenfeld hinein ragte. Da in dem oben beschriebenen Fall bei einer Beibehaltung der Fahrstraßen-Auflösung zum Zeitpunkt des Erreichens des Fahrstraßen-Zielpunkts bei in das zurückliegende Weichenfeld ragenden Zügen die Aktivierung einer "kreuzenden" Fahrstraße nur durch diese erweiterte Prüfung bei "Mehrspur"-Gleisstücken verhindert werden kann, halte ich die hier von @Neo angesprochene erweiterte Streckenprüfung für zwingend notwendig. Die Frage einer möglichen Beibehaltung der Weichen-Verriegelung über die Aktivität der Fahrstraße hinaus stellt sich dann meines Erachtens nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
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Modelle nicht über die Grundplatte anzeigen
BahnLand antwortete auf Thelea15s Thema in Feature-Wünsche
Hallo @Thelea15, es gibt leider keine Möglichkeit, beliebige Modelle aus dem Online-Katalog entlang einer gedachten Grenzlinie einseitig auszublenden. Man muss die "abgeschnittenen" Modelle explizit bauen, um sie dann an die "Kante" stellen zu können. @JimKnopf hat dies beispielsweise bei seinen Straßen am Anlagenrand angewendet, indem er für die 2-spurige Straße ohne Mittellinie ein an einem Ende entsprechend abgeschrägtes Modell gebaut hat. Viele Grüße BahnLand -
Ausblendung von Fahrstraßen-Kategoren bleibt nicht erhalten
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo @Neo, Danke! Viele Grüße BahnLand -
Ausblendung von Fahrstraßen-Kategoren bleibt nicht erhalten
BahnLand hat Thema erstellt in Technischer Support
Hallo @Neo, um Fahrstraßen in einer bestimmten Kategorie bearbeiten zu können, belnde ich alle anderen Kategorien während dieser Zeit aus. Danach beginne ich t der Bearbeitung einer bestimmten Fahrstraße. Die Bearbeitung der Fahrstraße schließe ich ab, indem zur Fahrtraßen-Liste zurückkehre. Hierdurch wird die zuvor eingestellte Ausblendung von Fahrstraßen-Kategorien automatisch zurückgesetzt, was ich als Fehler betrachte. Ich hätte nämlich erwartet, dass die eingestellte Ausblendung so lange gültig bleibt, bis ich sie explizit wieder ändere, sodass die gerade bearbeitete Fahrstraßen-Kategorie im Anzeigefenster sichtbar bleibt. Bei dem jetzigen Verhalten muss ich ja die in der Anzeige "störenden" Fahrstraßen-Kategorien nach jeder Fahrstraßen-Korrektur erneut ausblenden, um die zu bearbeitenden Fahrstraßen im Anzeigefenster zu sehen. Damit ist gegenüber dem "Hinhangeln" zu der zu bearbeitenden Fahrstraße mit dem Schieberegler nichts gewonnen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Axel, ich habe Dir eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, kennt Ihr Max Liebermann? Nein, nicht den Maler und Grafiker, sondern den nach ihm benannten InterCity, der als IC 130/139 im Sommer 1990 zwischen Berlin und Hamburg verkehrte und hierbei der letzte offizielle deutsche Planzug war, der mit dem legendären TEE-Triebzug 601 (ex VT 11) gefahren wurde? Dieser hat bisher in der Sammlung des 3D-Modelbahn-Studios gefehlt. Es lag hierbei nahe, entsprechende Tauschtexturen für den TEE-Triebzug von @seehund herzustellen. In der obigen Aufstellung seht Ihr in der Mitte den originalen Triebzug von @seehund. Ganz rechts außen findet Ihr den mit den neuen Texturen rot/weiß eingefärbten "Max Liebermann". Dazwischen befindet sich der blau/weiße Restaurantzug "Blue Star Train" der Köche Jürgen Drexler und Alfons Schubeck, der zuerst in mehreren bayerischen Städten zu besichtigen war, bevor er schließlich im Bahnpark Augsburg landete. Da die Farbgebung des Originalzugs von @seehund nicht ganz der TEE-Farbgebung entspricht, habe ich auch noch Texturen in den korrekten TEE-Farben erstellt. Damit kann die Zugkomposition links von der Mitte nun "stimmig" mit den anderen TEE-Fahrzeugen aus dem Online-Katalog (auf den beiden Gleisen ganz links) eingesetzt werden. Alle Fahrzeuge wurden als zusätzliche Variationen in die beiden Modelle 7052CAFB-5164-4837-AAD7-4473393830A9 VT 11 (Triebkopf) und 2282B924-809E-4877-B470-1C2F8BB15C39 VT 11 (Mittelwagen von @seehund (die Variationen der Original-Ausführung wurden beibeghalten) integriert und in einer ersten Version von @Neo bereits freigegeben (herzlichen Dank!). Ein paar noch ausstehende Textur-Korrekturen und ein neues InterCity- und DB-Aufsetzschild wurden bereits an das Modellbahn-Studio übergeben und warten noch auf die Einspielung und Freigabe durch @Neo. Für den Panorama-Wagen von @seehund gibt es keine zusätzlichen Variationen, da dieser beim Vorbild in dieser Form nicht existierte (die Dome-Cars der DB waren Teil des "Rheingold" und des "Rheinpfeil", welche aus den seinerzeit neuen 26,4-m-Wagen (UIC-X-Wagen) gebildet wurden). Bitte beachtet, dass die beiden 3D-Modelle selbst unverändert sind und nur neue Texturen hinzugefügt wurden. Deshalb konnte die Beschriftung der Modelle nicht vorbildgetreu nachgestellt werden. Es fehlen insbesondere das BST- und ESG-Signet des "Blue Star Train" und das DR-Signet des "Max Liebermann". Auch bei den Mittelwagen-Typen gibt es Einschränkungen: @seehund hatte seinerzeit nur den Speisewagen mit Küche und den Großraumwagen mit kleinen Fenstern, nicht aber den Barwagen und den Abteilwagen (mit großen Fenstern) realisiert. Deshalb müssen im Modellbahn-Studio die in den nachfolgend aufgelisteten "originalen" Zugkompositionen genannten Wagentypen "Barwagen" und "Abteilwagen" durch die im MBS vorhandenen Wagentypen "Speisewagen" und " Großraumwagen" ersetzt werden. Der TEE-Triebzug VT 11 bzw. 601 wurde beim Vorbild im Laufe der Jahre auf 7 TEE-Verbindungen, diversen IC-Verbindungen und zuletzt als "ALPEN-SEE-EXPRESS" oder Ft (Fernschnellzug als Triebwagen-Verbindung) im Turnusreiseverkehr eingesetzt. Ich habe deshalb vom Großraumwagen, der von @seehund als einziger mit einem Zuglaufschild versehen wurde, zusätzliche Variationen mit den oben abgebildeten Zuglaufschildern erstellt. Bei den ab 1957 eingesetzten TEE-Triebzügen war der Zugname zusätzlich seitlich auf dem Speisewagen angeschrieben, wie auch der Schriftzug "ALPEN-SEE-EXPRESS" bei den so bezeichneten Turnus-Sonderzügen. Auch hier gibt es im Modell die entsprechenden Variationen. Da das 3D-Modell von @seehund nicht geändert werden kann, können die Front-Bezeichnungen "InterCity" und "DB" für die InterCity-Triebzüge und den "ALPEN-SEEEXPRESS" nur als Zusatzbauteil bereitgestellt werden. Das im Online-Katalog bereits vorhandene "InterCity"-Aufsteckschild wurde um ein "DB"-Aufsteckschild als weitere Variation ergänzt, und beide Schilder besitzen nun einen "_CP_Spline_Top"-Kontakt, sodass sie auf ein gerades Gleisstück mit dem TEE-Triebkopf darauf aufgesetzt und dann in der korrekten Höhe an die Stirnwand des Triebkopfs heran geschoben werden können. An der richtigen Stelle unmittelbar vor dem großen TEE-Emblem positioniert, werden sie mit dem Triebkopf verknüpft und machen dann alle Bewegungen des Triebkopfs automatisch mit. Während das "InterCity"-Schild auch beim Vorbild auf das vorhandene TEE-Emblem "aufgeschraubt" wurde und damit dessen Wiedergabe im Modellbahn-Studio vorbildgerecht ist, ist das hier ebenfalls aufzusetzende "DB"-Schild ein "Notbehelf". Beim Vorbild wurde das zu jenem Zeitpunkt nicht mehr benötigte "TEE"-Emblem entfernt und das "DB"-Logo direkt auf die Motorhaube aufgemalt. Das Aufsteckschild wird nach der Freigabe in der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Zusätzlich" zu finden sein. Bei den Intercity-Triebzügen (hier beispielhaft dargestellt durch die ICs "Dompfeil" und "Sachsenroß") wurden die seitliche Aufschrift "Trans Europ Express" an den Triebköpfen und die Zugbezeichnung an den Seitenwänden der Speisewagen entfernt. Die Kennzeichnung der verschiedenen InterCity-Zugläufe erfolgte nur noch über das Zuglaufschild. Bei den TEE-Triebzügen nimmt der "Mediolanum" insofern eine Sonderstellung ein, als er zeitgleich als letzter mit dem VT 11 gefahrener TEE zusammen mit den InterCity-Triebzügen eingesetzt wurde. Um die Triebzüge zwischen dem "Mediolanum" und den IC-Linien freizügig einsetzen zu können, war der "Mediolanum" der einzige TEE, bei dem der seitliche "Trans Europ Express"-Schriftzug am Triebkopf und die Anschrift "MEDIOLANUM" am Speisewagen fehlten. So brauchte nur das "InterCity"-Aufsetzschild an- oder abgeschraubt (und natürlich das Zuglaufschild ausgewechselt) zu werden, um den Triebzug als TEE oder InterCity fahren zu lassen. Die nachfolgend aufgeführten Zugkompositionen beim Vorbild bestanden aus folgenden Fahrzeugtypen: DVT = Triebkopf A = 1.Klasse Abteilwagen Ay = 1. Klasse Großraumwagen WR = Speisewagen (mit Küche) ARy = 1. Klasse Barwagen mit Speiseabteil Bp = 2. Klasse Großraumwagen im "Max Liebermann" Wk = Küchenwagen mit Vorratsraum statt Speiseraum im "Blue Star Train" Hiervon sind im Online-Katalog vorhanden: DVT, Ay, WR, Bp. Die fehlenden Fahrzeugtypen sind in den nachfolgend aufgeführten Zugkonfigurationen daher sinnvollerweise durch folgende Fahrzeugtypen zu ersetzen: A (1. Klasse Abteilwagen) durch Ay (1. Klasse Großraumwagen) ARy (Barwagen mit Speiseabteil) und Wk (Küchenwagen) durch WR (Speisewagen mit Küche) Abgesehen von den hier beschriebenen Wagentyp-Einschränkungen können mit diesen Modellen alle beim Vorbild gefahrenen TEE-Triebzüge, die exemplarisch aufgeführten "InterCity"- und "ALPEN-SEE-EXPRESS"-Garnituren, der zusätzlich berücksichtigte Ft 1298 "Karwendel" als Fernschnellzug oder als InterCity-Triebzug, sowie der "Blue Star Train" und der einzige "DR"-InterCity-Triebzug "Max Liebermann" dargestellt werden. Hier die als Vorbild herangezogenen Zugzusammenstellungen mit unterschiedlich vielen Einzelfahrzeugen, die beim Vorbild aus folgenden Wagentypen gebildet wurden: TEE Diamant DVT –A – Ay – ARy – WR – A – DVT (7-teilig) TEE Helvetia DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (8-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – A – DVT (9-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – A – A – DVT (10-teilig) TEE Mediolanum DVT – A – Ay – WR – A – A – DVT (7-teilig) DVT – Ay – A – WR – A – A – DVT (7-teilig) TEE Paris-Ruhr DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – Ay – A – WR – ARy – A – Ay – A – DVT (9-teilig) DVT – A – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (9-teilig) TEE Parsifal DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (8-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – A – DVT (9-teilig) DVT – Ay – A – WR – ARy – A – A – A – DVT (9-teilig) DVT – A – A – WR – ARy – Ay – A – A – Ay – DVT (10-teilig) TEE Rhein-Main DVT – A – Ay – ARy – WR – A – DVT (7-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (8-teilig) TEE Saphir DVT – A – Ay – ARy – WR – A – DVT (7-teilig) Ft Karwendel DVT – A – WR – Ay – A – DVT (6-teilig) DVT – A – A – A – WR – A – Ay – DVT (8-teilig) IC 140 Dompfeil DVT601 – A – Ay – WR – A – A – A – A – Ay – DVT602 (10-teilig) Die 602 waren aus dem TEE-Triebkopf 601 umgebaute Gasturbinen-Triebköpfe, die sich äußerlich durch größere Lufteinlässe und einen größeren Auspuff unterschieden (der 602 ist als MBS-Modell nicht vorhanden und muss daher durch den 601-Triebkopf ersetzt werden). IC 191 Sachsenroß DVT601 – A – Ay – WR – A – A – DVT601 (7-teilig) DVT601 – A – Ay – WR – A – A – A – DVT601 (8-teilig) ALPEN-SEE-EXPRESS Hamburg – Zwiesel – Hamburg / Dortmund – Bodenmais – Hamburg DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – ARy – A – A –WR – ARy – A – A – Ay – DVT (10teilig) Die beiden hier genannten ALPEN-SEE-EXPRESS-Triebzüge (der Triebzug aus Hamburg lief hierbei teilweise bis Grafenau) fuhren auf dem gemeinsamen Laufweg zusammengekuppelt, sodass eine 20-teilige Triebzug-Konfiguration mit 4 Triebköpfen durchaus vorbildgerecht ist. IC Max Liebermann Berlin Stadtbahn – Hamburg-Altona DVT – Bp – A – A – A – A – WR – Bp – Bp – DVT (10-teilig) Blue Star Train Bahnpark Augsburg DVT – Ay – WR – A – ARy – A – Wk – A – WR – ARy – DVT (11-teilig) Viel Spaß damit und viele Grüße BahnLand
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Hallo @kdlamann, bevor ich diesen Schlussatz gelesen hatte, dachte ich schon, die Bewohner hätten sich einer Farbe (nicht dem namensgebenden Rot) aus dem Materiallager ihrer Firma bedient, um auch nach außen zu zeigen, dass sie etwas mit Farbe zu tun haben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich hatte ja am Anfang der Beta-Phase ein paar Versuche gemacht, um zu schauen, wie ich das Gelände um die Tunnelportale herum wieder an das Portalprofil anpassen kann, und war bisher der Meinung, dass die Höhenanpassung damals tatsächlich wie hier von @Timba als Vorschlag beschrieben funktioniert hätte. Aber ich kann mich auch täuschen, da ich damals die Pinselgröße auf das Minimum eingestellt hatte und dabei meine Versuche auf den Grenzbereich zwischen Gelände und "ausgestanztem Loch" beschränkt hatte. Es kann (auch) nach meinem Verständnis nicht der Sinn der beiden Funktionen "Gelände anheben" und "Gelände absenken" sein, dass vorgefundene Höhen in der Bewegungsrichtung "jenseits" der Höhenbegrenzung dann in entgegengesetzter Richtung ebenfalls auf dieses Niveau angeglichen werden. Denn dadurch führen letztendlich beide Funktionen zum selben Ergebnis: Ausgangslage ist ein "Hochplateau" von 500 mm über der 0-Ebene. An der Stelle links habe ich eine beide Ebenen überlappende quadratische Fläche auf 250 mm "angehoben", wobei der in das Hochplateau hinein ragende Teil "abgesenkt wurde". An der Stelle rechts habe ich eine gleichermaßen überlappende Fläche auf 250 mm "abgesenkt", wobei der in die 0-Ebene ragende Teil "angehoben" wurde. Nach @Timbas und meiner Vorstellung für die beiden Funktionen "Gelände anheben" und "absenken" sollte aber das Ergebnis so aussehen: Beim Anheben auf eine bestimmte Obergrenze bleiben darüber liegende Niveaus und beim Absenken auf eine bestimmte Untergrenze darunter liegende Niveaus unberührt. Ich kämpfe aber auch noch mit einem anderen Problem: Wenn ich beispielsweise bei einem Tunneleingang in die Landschaftsoberfläche als Loch einen schmalen Spalt ausschneide, ragen möglicherweise die Ränder der Oberfläche sowohl oben als auch unten in das Tunnelprofil hinein. Hier im Bild grenzt die im Höhenmodus kleinste auswählbare Markierungsfläche (siehe die Pinseleinstellungen im obigen Bild) an beide Ränder an. Wenn ich nun den oberen Rand nach oben aus dem Tunnelprofil heraus schieben möchte, folgt der untere Rand automatisch nach und schiebt sich somit weiter in das Tunnelprofil hinein. Genauso ist es umgekehrt: Möchte ich den unteren Rand nach unten drücken, senkt sich auch der obere Rand in das Tunnelprofil hinein ab. Markiere ich anstatt der Lücke das "Quadrat" oberhalb des oberen Randes, kann ich zwar diesen Rand nach oben schieben, ohne dass der untere Rand nachfolgt. Dafür hebt sich aber auch die Landschaftsoberfläche auf der anderen Seite des Markierungsquadrats mit an, wodurch an jener Stelle eine aus der Landschaftsoberfläche heraus ragende Spitze (oder ein Grat, bezogen auf die ganze Tunnelbreite) entsteht, den man dann wieder nachträglich nach unten korrigieren muss - mit der Konsequenz, dass sich der Rand am Tunnelmund wieder absenkt. Auch längs des Tunnelrands lässt sich dieser nicht exakt an das Tunnelprofil anpassen, da sich die Höhenkorrektur immer auf die gesamte Breite der Markierungsfläche auswirkt und nicht nur auf einen einzelnen Punkt mit den Verbindungslinien zu den nicht zu bewegenden Nachbarpunkten. Hier fehlt eindeutig die in V6 noch vorhandene Möglichkeit, die Randlinie Punkt für Punkt an das Tunnelprofil anzupassen. Vielleicht fehlt mir hier einfach noch das Knowhow, mit den jetzigen Möglichkeiten das Höhenprofil der Landschaft exakt an das Profil des Tunnelportals anzupassen. Falls ich da bisher eine entsprechende Möglichkeit übersehen haben sollte, wäre ich für einen entsprechenden Tipp sehr dankbar. Wie lege ich solch eine Maske an, die verhindert, dass bestimmte Bereiche der Landschaftsoberfläche bei einer durchgeführten Höhenanpassung unberücksichtigt bleiben (im Eigenschaftsfenster der Bodenplatte habe ich nichts dergleichen gefunden)? Dies könnte nämlich genau die Lösung meines Problems sein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, dass es "verschiedene" 3D-Modelle sind, ist kein Hinderungsgrund für Variationen. Da alle 5 Loks (nach meiner Einschätzung) dieselben Animationen aufweisen werden (Front- und Schlusslaternen ein/aus, ein Stromabnehmer auf/ab), kannst Du sie getrost als Variationen eines E69-Modells anlegen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, das ist wieder ein sehr schönes Modell von Dir geworden! Allerdings habe ich noch ein paar Anmerkungen: Licht aus bei Tag Licht an bei Tag Wand und Fußboden scheinen bei eingeschaltetem Licht anders eingefärbt zu sein als bei ausgeschaltetem Licht. Hast Du für die Bereiche auf der Multitextur, di efür den beleuchteten Inneraum vorgesehen sind, andere Farben genommen als für den unbeleuchteten Innenraum? Oder liegt das möglicherweise an hinzugefügten Metallic- und Roughness-Texturteilen? Licht an bei Nacht Lässt Du bei nachts angeschalteter Innenbeleuchtung das Gestühl bewusst dunkel? Ich leuchte bei meinen Fahrzeugen bei Nacht nicht nur die Innenraum-"Schale", sondern auch die Inneneinrichtung aus. Licht aus im Führerstand des ET 85 bei Nacht Licht an im Führerstand des ET 85 bei Nacht Bei eingeschalteter Innenbeleuchtung wird bei Dir auch der Führerstand vollständig ausgeleuchtet. Der sollte aber bei Nacht zumindest während der Fahrt dunkel bleiben, da er sich sonst in den Fensterscheiben spiegelt und dadurch die Sicht nach draußen auf die Strecke behindert wird. Deshalb habe ich mich bei der Führerstandsbeleuchtung beim RAe TEE II auf die Ausleuchtung der Bedienelemente beschränkt (siehe die beiden nachfolgenden Bilder). Licht aus im Führerstand des RAe TEE II bei Nacht Licht an im Führerstand des RAe TEE II bei Nacht Und kann es sein, dass die Dächer Deiner 3 Fahrzeuge etwas zu sehr spiegeln? Spiegelndes Dach des ET 85 Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lothar, ja, das müsste gehen: Die Mittelachse wird aus dem Wagen-Modell entfernt und als "eigenständiges Fahrzeug" realisiert. Beim Wagen wird an einem Ende ein _Coupler-Objekt definiert, das bis fast zur Wagenmitte hin zurückgezogen wird (es muss innerhalb der Wagenhälfte, wo das _Coupler-Element zurückgezogen wird, verbleiben). Das nun eigenständige Modell der Mittelachse wird auf einer Seite so weit "unsichtbar" verlängert, dass es bei korrekter Platzierung unter dem nun zweiachsigen Wagen bis zu dessen Puffer reicht. Die sich nun an einem Ende dieses Modells befindliche Mittelachse muss jetzt als "Drehgestell" definiert sein, damit sie auf dem Gleis unter dem Wagen korrekt seitlich platziert und an der Gleisachse ausgerichtet wird. An das andere (unsichtbare) Ende dieses "Fahrzeugs" kommt ebenfalls ein (unsichtbares) Drehgestell. Wenn man nun am Mittelachs-Ende dessen _Coupler-Objekt so weit zurück zieht, dass beim Ankuppeln an den Wagen die Mittelachse genau in dessen Mitte "einklinkt", müsste der nun aus zwei Fahrzeugmodellen besehende "Wagen" korrekt dargestellt werden. Wer probiert's aus? Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, da lässt sich leider bisher nichts machen, da es für die Justierung von Fahrzeugteilen auf "Gleismitte" bisher nur die 2 Definitionen "_WheelSet0" und "_WheelSet1" gibt. Ich meine mich zu erinnern, dass @Neo noch gar nicht lange her eine Erweiterung der Drehgestell-Definitionen für die nächste MBS-Version in Aussicht gestellt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass man dann auch bei einer Lok mit 3 Drehgestellen (z.B. SBB Re 6/6) in der Kurve das mittlere relativ zum Lok-Kasten seitlich ausscheren lassen und entsprechend dann auch die mittlere Achse des obigen 3-Achsers als "seitlich verschiebbar" deklarieren kann. Ein anderes Beispiels wären dann auch Vor- und Nachlaufachsen bei Dampfloks oder auch beim "Krokodil", die man dann im Bogen besser auf das Gleis zwingen könnte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, da ich aufgrund der durch Dich übermittelte Nachricht davon ausgehe, dass Reiner momentan nicht ins Forum schauen kann, möchte ich Dich bitten, ihm auszurichten, dass auch ich ihm alles Gute wünsche, und dass er schnell wieder gesund wird! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @geobini, Du verwendest offensichtlich noch die alte V200 von @seehund (im Bild links hinten), welche die Scheinwerfer-Kegel besitzt. Inzwischen (in der aktuellen MBS-Version) gibt es eine neue V200 von @maxwei (im Bild rechts vorne), bei welcher diese nicht mehr auftreten. Du kannst aber auch in den alten MBS-Versionen bei den damit ausgerüsteten Loks die Scheinwerfer-Kegel abschalten, indem Du zuerst unten in der Mitte auf die Uhrzeit doppelt klickst und dann in dem sich öffnenden Konfigurationsfenster das Häkchen bei "Scheinwerfer aktivieren" entfernst. Allerdings wirst Du dann bei den alten Loks mit den Scheinwerfer-Kegeln in den meisten Fällen überhaupt keine leuchtenden Scheinwerfer mehr vorfinden, weil diese eben "Nur" die Kegel als Beleuchtung haben. Dafür gibt es aber im Online-Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Zugsignale" eine "Lichtscheibe für Loklampen", die man an die betroffenen Loks ankleben" (mit der Lok "verknüpfen") und dann wie Signale schalten kann (weiß an/aus, rot an/aus). Soweit möglich, solltest Du daher - wenn in der von Dir verwendeten Version des Modellbahn-Studios vorhanden - immer die neueren Lokomotiv-Modelle verwenden, die meistens über Animationen explizit schaltbare Scheinwerfer besitzen und daher keine Lichtkegel mehr benötigen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @geobini, auch von mir ganz großen Applaus für diese beide gelungen Anlagen und die Videos dazu. Da sind Dir wirklich zwei ganz große Würfe gelungen! Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie viel Arbeit in diesen beiden Anlagen steckt. Natürlich bin auch ich dafür, dass Du die Anlagen unbedingt veröffentlichst - auch wenn Du deshalb möglicherweise Texturen weglassen musst. Denn da steckt auch sehr viel Knowhow in der Ereignisverwaltung, wo möglicherweise der eine oder andere auch für seine Anlagen etwas davon gebrauchen kann. Inwieweit Du von den einzelnen Textur-Motiven einige in den Texturen-Katalog hochladen kannst, damit sie bei der Anlagen-Veröffentlichung erhalten bleiben, solltest Du auf jeden Fall mit @Neo klären. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, das beruhigt mich außerordentlich. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Neo, Bedeutet dies, dass Objektvariablen, die dem angetriebenen Fahrzeug des Zuges zugeordnet sind (z.B. "Sollgeschwindigkeit"), mit dem Verschwinden des Zuges im Depot verloren gehen und damit nach dem "Herausfahren" des Zuges aus dem Depot nicht mehr vorhanden sind? Das wäre für mich ein Grund, auf die (von mir bisher noch nicht genutzten) Depots zu verzichten, da individuelle Zuggeschwindigkeiten, die z.B. beim Anfahren eines Zuges zugewiesen werden sollen, meines Erachtens Eigenschaften des einzelnen Zuges sind und damit dort hinterlegt werden können (z.B. als Objektvariable im angetriebenen Fahrzeug) und damit auch über die Verweilzeit des Zuges im Depot hinaus erhalten bleiben sollten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @EASY, probier's mal mit der: (oben de Originalschrift, unten mt dem Attribut "fett"). Die Schrift kannst Du im Internet kostenfrei herunterladen. Viele Grüße BahnLand
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Problem mit Texturen beim Import von Sketchup Modellen
BahnLand antwortete auf Matzels Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @Matzel, die Fehlermeldung besagt, dass die betroffene Textur andere Kantenlängen besitzt als 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048 oder 4096. Das sind die besagten Zweierpotenzen, von denen in der Fehlermeldung die Rede ist. Wenn die Kantenlängen der Textur (Höhe und Breite in Pixeln) nicht diesen Zahlen entsprechen, musst Du die Textur in ein Grafik-Programm laden und dort durch "Dehnen und Stauchen" auf diese Kantenlängen bringen. Speichere die so "verformte" Textur anschließend unter demselben Dateinamen (im selben Verzeichnis) ab. Wenn Du alle betroffenen Texturen auf diese Weise angepasst hast und anschließend Dein Modell (die x-Datei) erneut in das Modellbahn-Studio hochlädst, tritt dieser Fehler nicht mehr auf. Wenn das Hochladen erfolgreich war, wird/werden die Textur(en) auf Deinem Modell im Modellbahn-Studio korrekt platziert dargestellt. Dass dies so ist, liegt daran, dass die Texturkoordinaten in der x-Datei auf die Textur bezogene relative Koordinaten sind. Eine "Verzerrung" der Textur in der Höhe und/oder Breite ändert daher nichts an den relativen Koordinatenpositionen in der Textur. Wenn Du dagegen an die Textur eine Fläche hinzufügst oder etwas abschneidest, um auf Zweierpotenzen bei den Kantenlängen zu gelangen, hat sich das Texturbild relativ zur neuen Texturgröße verändert. Die an die neue Texturgröße angepassten Texturkoordinaten zeigen dann auf andere Bereiche des nicht an die neue Größe angepassten Bildmotivs, wodurch dann die Texturen auf Deinem Modell verschoben sind. Wenn Du also Dein Modell nach der Anpassung der Kantenlängen nicht völlig neu texturieren möchtest, darfst Du die Textur nur insgesamt dehnen oder stauchen, aber nicht durch Hinzufügen neuer Teilflächen oder Abschneiden auf die zugelassenen Kantenlängen bringen. Jetzt hat mich @Goetz überholt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Neo, ich habe bei den Signalen mit integriertem Gleiskontakt ein in meinen Augen etwas ungewöhnliches Verhalten entdeckt, von dem ich nicht weiß, ob das von Dir wirklich so gewollt ist. Hier eine kurze Beschreibung: Signalkontakt-Test.mbp Die hier beigefügte Testanlage besteht aus einem Oval mit einem Hauptsignal. Durch die integrierten Verzögerungs- und Beschleunigungswerte für den Gleiskontakt des Signals ("Signalkontakt") wird der Zug am geschlossenen Signal automatisch angehalten, und beschleunigt auch automatisch auf die eingestellten 60 km/h, wenn das Signal geöffnet wird. Wenn ich nun versuche, mit dem Ereignis "Gleiskontakt wird ausgelöst" den Zug anzuhalten, sobald seine Mitte den Signalkontakt passiert, funktioniert das bei geöffnetem Signal nicht. Der Zug wird unmittelbar, nachdem die Geschwindigkeitszuordnung "0 km/h" zugewiesen, wurde, automatisch wieder auf die beim Signalkontakt hinterlegte Sollgeschwindigkeit beschleunigt. Man kann das allerdings nur beobachten, wenn man den Zug auch setzen des Häkchens bei der Istgeschwindigkeit abrupt stoppt (andernfalls fährt der Zug einfach durch). Wenn ich versuche, den Zug nicht am Signalkontakt, sondern an einem etwas hinter dem Signal angebrachten Gleiskontakt zu stoppen, bekomme ich dasselbe Ergebnis, wenn der Zug beim Auslösen des Gleiskontakt-Ereignisses das Signal noch nicht vollständig passiert hat. Nur wenn das Signal geschlossen ist, wird das Abbremsen sowohl am Signalkontakt als auch am Gleiskontakt tatsächlich ausgeführt. Ich habe nun im obigen Testbeispiel versucht, nach dem Passieren des Signalkontakts durch die Zugmitte zuerst das Signal zu schließen und erst danach den Zug anzuhalten. Dabei habe ich festgestellt, dass ich zwischen dem Schließen des Signals und dem Anhalten des Zuges einige Zeit verstreichen lassen muss, damit der Zug auch tatsächlich angehalten wird. Über das linke Beschriftungsfeld in obiger Anlage lässt sich nun die Zeitspanne eintragen, welche als Wartezeit zwischen dem Schließen des Signals und dem Anhalten des Zuges eingefügt werden soll. Diese wird automatisch übernommen, wenn das Signal durch Drücken des Buttons geöffnet wird. Beim Schließen des Signals über die EV wird der Button automatisch zurückgesetzt. In die Ereignisdefinition für das Schließen des Signals und das Anhalten des Zuges nach Ablauf der Wartezeit habe ich einige Trace-Einträge (benutzerdefinierte Ereignisse) eingefügt, um das Zeitverhalten nachvollziehen zu können. Nachfolgend die Ergebnisse bei unterschiedlichen Wartezeiten: Eine Wartezeit von bis zu 0,94 Sekunden ist zu kurz, um die Bremsung nach dem Schließen des Signals wirksam werden zu lassen. Das Trace-Protokoll zeigt das Schließen des Signals, gefolgt von 0,94 Sekunden Wartezeit. Danach wird die Zuweisung der Zielgeschwindigkeit "0" an die angetriebenen Fahrzeuge des Zugverbands ausgewiesen. Das Ereignisprotokoll der Signalumschaltung folgt erst im Anschluss, woraus geschlossen werden könnte, dass zum Zeitpunkt der Geschwindigkeitszuweisung "0" das Signal tatsächlich noch geöffnet war. Deshalb hat das Modellbahn-Studio die Zielgschwindigkeit "0" für das Anhalten sogleich wieder mit der Sollgeschwindigkeit 60 km/h des geöffneten Signals überschrieben (hier 1 Sekunde später protokolliert). Das zweite Protokoll zeigt das Verhalten bei einer Wartezeit von 0,96 Sekunden. Nun scheint zwar das Signal zum Zeitpunkt der Geschwindigkeitszuweisung bereits als geschlossen erkannt worden zu sein, da man eine Sekunde später die bereits reduzierte Geschwindigkeit des bremsenden Zuges erkennen kann. Trotzdem wird das Protokoll für das Schließen des Signals erst nach der Protokollierung der Geschwindigkeitszuweisung "0" angezeigt, was mich etwas verwundert. Dieses Verhalten zeigt sich bis zu einer Wartezeit von 0,98 Sekunden. Der Grenzbereich zwischen dem Verhalten in den beiden obigen Traces scheint bei 0,95 Sekunden zu liegen. Denn bei diesem Wert für die Wartezeit konnte ich beide Verhaltens-Varianten feststellen. Erhöht man die Wartezeit schließlich auf 0,99 Sekunden, erscheint das Protokoll für das Schließen des Signals zeitlich vor den Trace-Einträgen der Geschwindigkeitszuweisungen - was dem tatsächlichen zeitlichen Ablauf entspricht. Nach dem erfolgreichen Anhalten des Zuges in der im obigen Bild gezeigten Position, bei welcher der Zug das Signal noch nicht vollständig passiert hat, genügt das erneute Öffnen des Signals, um den Zug automatisch auf die am Signalkontakt eingestellte Sollgeschwindigkeit zu beschleunigen, unabhängig davon, ob ein angetriebenes oder ein nicht angetriebenes Fahrzeug (hier der nicht angetriebene Mittelwagen neben dem Signal) auf dem Signalkontakt steht. In letzter Konsequenz bedeutet dies, dass dann, wenn der Zug - aus welchem Grund auch immer - angehalten werden soll, bevor er den letzten Signalkontakt verlassen hat, das Signal vorher geschlossen sein muss. Bleibt das Signal geöffnet, bis der komplette Zug passiert ist, kann er erst im Anschluss daran wieder angehalten werden. Ist dieses Verhalten so gewollt? Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ja, genau diese Verknüpfung zwischen Signal und integriertem Gleiskontakt habe ich gesucht. Vielen Dank für diesen Tipp. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, den Gleiskontakt über die Eigenschaft "Verbindung" des Signals anzusprechen. ... weil nicht jedes Signal mit einem Kontakt ausgestattet ist. Das ist korrekt. Die schweizerischen Signale besitzen beispielsweise keinen integrierten Gleiskontakt. Wenn ich aber zu einem solchen Signal einen (gewöhnlichen) Gleiskontakt hinzufüge und diesen mit dem Signal verbinde (siehe im obigen Bild in der Mitte und rechts unten in den Eigenschaften, entspricht die Signal-Gleiskontakt-Konfiguration ziemlich genau dem Signal mit integriertem Gleiskontakt (im obigen Bild rechts). In der EV finde ich dann auch die Eigenschaft "Verbindung" für das Signal - leider mit dem Effekt, dass hier dann die Verbindung nicht nur "nicht vorhanden" ist, sondern der Zugriff über die"Existenz"-Bedingung bereits zu einem Fehler führt. Man kann dies im Ereignisprotokoll genau nachverfolgen, wenn man in die Ereignissteuerung entsprechende "Trace"-Einträge einstreut: Das obige Protokoll enthält 3 fehlerfreie Umschalt-Protokolle des Hautsignals hinten rechts mit integriertem Gleiskontakt, wobei dieser zunächst frei ist und sich dann zuerst die Lok und danach der Wagen auf dem Gleiskontakt befindet. Das zuletzt protokollierte Umschaltereignis für das schweizerische Signal in Bildmitte mit verbundenem (gewöhnlichem) Gleiskontakt steigt genau bei der Prüfung, ob die Eigenschaft "Verbindung" existiert, mit Fehler aus. @Neo: Hier würde ich mir wünschen, dass man mit der hier auf Fehler gelaufenen "Existenz"-Bedingung (im vorletzten Bild rot eingerahmt) abchecken kann, ob mit dem Signal ein Gleiskontakt verbunden ist, und wenn ja, dass man dann auch auf diesen Gleiskontakt über die Eigenschaft "Verbindung" zugreifen kann. Dann wäre es nämlich möglich, die im obigen Ereignisprotokoll dargestellten Abläufe der im beigefügten Anlagenbeipiel Gleiskontakt-Signal-Verbindung.mbp hinterlegten Ereignisdefinition genau so auf Signale ohne integrierten Gleiskontakt, an die ein separater Gleiskontakt angebunden wurde, anzuwenden. Gleiskontakt-Signal-Verbindung erweitert.mbp Im zweiten Beispiel habe ich beim Signal ohne integrieren Gleiskontakt den hinzugefügten Gleiskontakt als Objektvariable hinterlegt. Wenn ich nun im Umschalt-Ereignis zuerst abfrage, ob diese Variable existiert, und dann die Fahrzeug-Belegungs-Abfrage über diese Objektvariable vornehme, und die bisherige Bearbeitung über die Eigenschaft "Verbindung" nur für Signale ohne diese Objektvariable anwende, kann ich den Fehler aus dem ersten Anwendungsbeispiel vermeiden. Insofern benötige ich diesen Ansatz in Lua nicht mehr. Trotzdem vielen Dank, @Goetz. Insgesamt, @Neo, wäre es trotzdem schön, wenn man beide Signal-Varianten bezüglich des Gleiskontakts - soweit vorhanden - gleichermaßen behandeln könnte. Viele Grüße BahnLand