Henry Geschrieben 7. November 2018 Geschrieben 7. November 2018 Hallo zusammen es fällt mir ein, daß der Gleis-Editor noch nicht beschrieben wurde. Das soll demnächst hier nachgeholt werden Mit Einführung von V4 wurden Gleise und Straßen neu als Splines definiert. Eine Trasse ist entweder ein geometrisch definiertes oder ein besonderes durch Verforrmung gebildetes Objekt zur Darstellung einer Linienführung (Wegbeschreibung als Spline), auf der sich Modelle bewegen können. Die Themen folgen als Link HG,Henry
Henry Geschrieben 16. November 2018 Autor Geschrieben 16. November 2018 Was ist ein Spline ? Das ist nicht so einfach zu erklären. Ich gehe mal von folgender Definition aus, wobei Polynome als Kurvenanteile in der Linienführung zwischen 2 festen Punkten zu verstehen sind: Zitat Ein Spline n-ten Grades ist eine Funktion, die stückweise aus Polynomen höchstens n-ten Grades zusammengesetzt ist. Dabei werden an den Stellen, an denen zwei Polynomstücke zusammenstoßen, bestimmte Bedingungen gestellt, etwa dass der Spline-mal stetig differenzierbar ist. ... Grob gesagt ist das eine Kurve im MBS, die anhand von bekannten Stützpunkten geformt wird. Diese Stützpunkte können entweder durch exakte Geometrie (Länge, Winkel) angegeben oder durch graphische Zwangspunkte (vorhandene Gleislage) festgelegt sein, die durch Ziehen mit der Maus verbunden werden könnten. (nur als Beispiel). Splines, die durch Ziehen zwischen zwei Gleis-Enden gebildet werden, sehen im MBS unschön aus. Sie haben an den Anschlüssen immer eine Gerade und erfüllen nicht die Anforderungen eines gewünschten Übergangsbogens. Dennoch werden sie oft zur Anpassung zwischen Gleisen verwendet, die durch Unkenntnis des Gleissytems entstehen können. Aber das kann ich auch nicht verhindern. Hierbei können jedoch weitere Probleme auftreten, die bei genauer Eingabe von geometrischen Parametern vermieden werden könnten. Um zu guten Ergebnissen zu gelangen, ist es mitunter von Vorteil, exakte Maße zu verwenden. Splines (ausgehend vom Gleis) können ihre geometrischen Eigenschaften (+- 40 mm Abstand von der Gleisachse) auch für parallele Achsen vererben, wie hier an der Spundwand demonstriert wird. Einzelheiten folgen demnächst mit der geometrischen Definitionen. In diesem Exkurs wird auf die geometrische Bearbeitung von Splines mit dem Modelleditor und den angebotenen 3D-Modellen Bezug genommen. Viele Grüße von Henry
Henry Geschrieben 17. November 2018 Autor Geschrieben 17. November 2018 Einfache Splines sind entweder Geraden mit bekannter Länge oder Kreisbögen mit festem Radius und Abzweigwinkel. Für die Definition der hier gezeigten Gleise ist im Gleiseditor nur der Eintrag für eine Spur erforderlich: Gerades Gleis 24188 mit Länge (Winkel=0) Gebogenes Gleis 24224 mit Radius und Winkel Diese Splines können zusätzlich vebogen und gezogen werden. Aus diesen Maßen werden im nächsten Beitrag Märklin-C-Gleis-Weichen als zusammengesetzte Splines gebildet. Kurzer Zwischenhalt von Henry
Henry Geschrieben 21. November 2018 Autor Geschrieben 21. November 2018 Spuren und Splines Weiche mit 2 Spuren Um aus den oben beschriebenen Einzelgleisen 24224 und 24188 eine Weiche zu erstellen, müssen wir nun jedes Gleis im Modell einer extra Spur zuordnen.Der Schittpunkt des grauen Achsenkreuzes ist der Nullpunkt für unser Modell. Es gibt immer eine Spur 0. Weitere Spuren werden aufsteigend numeriert. Lücken in der Zählfolge gibt es nicht. Wird eine Spur gelöscht, rücken die verbleibenden Spuren zusammen. Um eine neue Spur zu erzeugen, tippen wir auf das Pluszeichen. Wollen wir sie entfernen, tippen wir auf das Minuszeichen. Spur 0 (Bogen) Es wird das gebogene Gleis abgebildet. Spur 1 (Gerade) Am Nullpunkt wird das gerade Gleis eingefügt. Beide Spuren sind aber noch voneinander unabhängig und müssen durch Weichenstellungen zusammengefaßt werden. Um eine neue Weichenstellung zu erzeugen, tippen wir auf das Pluszeichen. Wollen wir sie entfernen, tippen wir auf das Minuszeichen. Weichenstellung 0 Dem gebogenen Zweig wird nun die Weichenposition 0 durch Aktivieren der entsprechenden Spur gegeben. Die Weichenstellung wird im Fenster angezeigt. Weichenstellung 1 Dem geraden Zweig wird nun die Weichenposition 1 durch Aktivieren der entsprechenden Spur gegeben. Die Weichenstellung wird im Fenster angezeigt. Viele Grüße, Henry
Henry Geschrieben 22. November 2018 Autor Geschrieben 22. November 2018 (bearbeitet) Kreuzungen als Splines Verschiebung einer Spur vom Modell-Nullpunkt Im 3D-Modelleditor gibt es einen Bereich, in dem die eingegebenen Spuren gegen den Modell-Nullpunkt verschoben werden können. x = im Bild nach rechts (+ positiv) oder links (- negativ) zum grauen Achsenkreuz y = im Bild nach oben (+ positiv) oder unten (- negativ) zum grauen Achsenkreuz z = Höhenunterschied (+ positiv) oder (- negativ) zur Ausgangshöhe im grauen Achsenkreuz Rotation = Drehung der Spur nach rechts (+ positiv) oder links (- negativ) zur senkrechten grauen Achse. Das ist bei Kreuzungen der Fall. Im Idealfall sind schneidende und geschnittene Gerade gleich lang und schneiden sich in einer gemeinsamen Mitte, der Kreuzungswinkel entspricht dem Weichenwinkel die halbe Geradenlänge entspricht der Tangentenlänge des Weichen-Gegenbogens Ausgehend von unser Weiche mit 24,29° Abzweigwinkel erstellen wir 2 gerade Spuren von 188,34 mm Länge Die schräge Gerade muß nun so verschoben werden, daß sich beide Spuren genau in der Mitte treffen. Diese Verschiebungen geben wir ein und erhalten die Kreuzung mit gleichlangen Spuren in der Ansicht. Wie sind diese Verschiebungen zu berechnen ? Gleislänge = 188.34 mm Radius = 437,5 mm Kreuzungswinkel = 24,29° Wer einen Taschenrechner hat, kann bei eingestelltem Alt-Grad-Modus rechnen:dx = 0,5 * [Gleislänge * sin(Kreuzungswinkel in °)] = 0,5 x 188.34 x sin(24.29°) = 38,73 mmdy = 0,5 * Gleislänge * [1 - cos(Kreuzungswinkel in °)] = 0,5 x 188,34 x [1- cos(24,29 °)] = 8,34 mm Abweichungen im 100/mm Bereich sind erlaubt. so long für jetzt grüßt Henry Bearbeitet 11. August 2019 von Henry Text + Formel
Henry Geschrieben 23. November 2018 Autor Geschrieben 23. November 2018 (bearbeitet) Bearbeiten von Splines Einfache Kreuzungsweiche (Märklin C) Wir möchten eine Doppelte Kreuzungsweiche 24620 aus dem Online-Katalog in eine einfache Kreuzungsweiche ohne Bogen nach links (bisher Spur 2) umbauen, die es nur virtuell in unserem Projekt geben soll. Die Grundmaße sind bekannt Gleislänge = 188.34 mm in der Geraden Kreuzungswinkel =24,29° Gleisabstand = 77,5 mm Radius = 437,5 mm Wir laden uns das Objekt 24620 mit 4 Spuren in den Modelleditor und wählen Spur 2, die hervorgehoben angezeigt wird. Nun klicken wir auf das Minuszeichen, um die Spur 2 zu löschen. Dadurch ändert sich die Modellvorschau für Spur 2 erheblich: Spur 3 ändert sich in der Reihenfolge auf Spur 2. Weil die neue Spur 2 nach wie vor als Rechtsbogen am Anfang der schneidenden Geraden (Spur 1) beginnt, muss deren Verschiebung auch in Spur 2 beibehalten werden. Wir müssen uns nun noch um die Weichenstellungen kümmern. In der Vorschau gibt es keine Darstellung der Spur 3 im neuen Modell. Sie ist ja nicht mehr vorhanden. Andererseits ist aber noch die Weichenstellung 3 ohne Eigenschaften aktiv. Die Weichenstellung für Spur 3 muß also noch manuell entfernt werden. (Klick auf Minuszeichen -) Weitere Hinweise auf die Anwendung von Splines finden sich in den Videos von wopitir Schritt für Schritt grüßt Henry Bearbeitet 23. November 2018 von Henry
Henry Geschrieben 26. November 2018 Autor Geschrieben 26. November 2018 (bearbeitet) Einfache Weichenverbindung Gleiswechsel nach rechts (Märklin 24612) Wenn wir 2 parallele Gleise verbinden wollten, benötigten wir bisher 2 einzelne Weichen, die in der Ereignisverwaltung auch jeweils einzeln behandelt werden mussten. Wenn man bedenkt, das diese Weichen immer gegenseitig geschaltet werden müssen, entsteht der Wunsch nach Vereinfachung. Ausgehend von einer fertigen Rechtsweiche führen wir weitere Spuren ein oder ergänzen sie. Spur 0 erhält einen Weichengegenbogen durch Erweiterung der Geometrie. Der 2. Abschnitt wird an das Ende des 1.Abschnittes lückenlos angefügt. Der Richtungswechsel wird durch das negative Vorzeichen herbeigeführt. Spur 1 bleibt unverändert Spur 2 kommt neu hinzu. Es handelt sich um den geraden Teil der 2. Weiche. Der Anfang muß genau positioniert werden. Wir wissen, daß der Parallelabstand 77,5 mm (Pos x) und die Weichenlänge 188,34 mm (Lg) beträgt. Die Gerade muß nun um den Betrag nach oben geschoben werden bis das Rastermaß von 360 mm für Märklin Gleise erreicht wird 360,00 - 188,34 = 171,66 mm (Pos y) Wir sehen nun ein Gebilde, welches wie zwei Weichen aussieht, aber aus 3 einzelnen Spuren besteht. Weil wir mit einer fertigen Rechtsweiche angefangen hatten, sind die Weichenstellungen vorgegeben Weichenstellung 0 = Spur 0 mit dem (nun ergänzten) gebogenen Zweig Weichenstellung 1 = Spur 1 und Spur 2 mit den beiden Geraden, die aktiviert werden müssen. Im Endergebnis können so 2 Weichen wie eine geschaltet werden. Hier sind beide Schaltzustände angezeigt ( auch mit linkem Gleisübergang). So long von Henry Bearbeitet 26. November 2018 von Henry Text und Bilder
Henry Geschrieben 30. November 2018 Autor Geschrieben 30. November 2018 Noch ein Gleiswechsel (Märklin 24612) Wr bauen unseren oben beschriebenen Gleiswechsel um und verschieben die obere Rechtsweiche nach links. in Spur 0 wird das 2. Segment geloscht Spur 1 w ird um die gerade Gleislänge von 188,3 mm verlängert Spur 2 wird mit Radius und Winkel umgearbeitet in den Weichenbogen der oberen Rechtsweiche Wichtig zu verstehen ist der Umstand, daß wir am oberen Rand von Spur 1 eine Rechtsweiche einbauen wollen, die auf dem Kopf steht. Der Bogen behält also seinen positiven Winkel. Nun drehen wir die Spur 2 um den Rotationswinkel von 180°. Der lokale Nullpunkt des Segmentes liegt nach wie vor an den Positionen (x) und (y). Nun müssen wir den Rechts-Bogen aus Spur 2 noch an das obere Gleisende von Spur 1 verlegen, Posx= 0 und Posx = 2* Weichenlänge Zum Schluss müssen noch die Weichenstellungen angepasst werden im Endergebnis können 2 Weichen wie eine geschaltet werden Hier sind beide Schaltzustände angezeigt ( auch mit linkem Gleisübergang). So long von Henry
Henry Geschrieben 2. Dezember 2018 Autor Geschrieben 2. Dezember 2018 (bearbeitet) Dreifacher Gleiswechsel (Märklin 24612) Wir vereinfachen unseren oben beschriebenen Gleiswechsel und löschen in Spur 1 das 2. Segment,um die Gerade auf die doppelte Weichenlänge zu verlängern. Wir haben wieder die Ausgangssituation. Weil wir rechts oben noch eine Rechtsweiche anfügen wollen, erweitern wir Spur 0 um den Weichengegenbogen In Spur 3 plazieren wir die Gerade der neuen Weiche Nun passen wir die Weichenstellungen an:Weichenstellung 0Spur 0 und 2 aktiv: Gebogene ZweigeWeichenstellung 1 Spur 1 und 3 aktiv:= Gerade Zweige Wir können noch eine Weichenstellung 2 definieren:Spur 2 und 3 aktiv: damit wird die untere Weiche gesperrt. Triebfahrzeuge können nicht in die Weichenkombination einfahren. Man kann die Weichen auch einzeln schalten, indem man weitere Weichenstellungen für die einzelne Spur definiert. Hier sind beispielhaft alle Schaltzustände von 0 bis 6 (von links nach rechts) angezeigt. So long von Henry Bearbeitet 3. Dezember 2018 von Henry
Henry Geschrieben 5. Dezember 2018 Autor Geschrieben 5. Dezember 2018 (bearbeitet) Doppelte Gleisverbindung Hosenträger - Kreuzung Vorbereitend legen wir uns die benötigten Gleise auf die Platte, damit wir den realen Gleisabstand messen können. Dazu legen wir das Zwischengleis 24077 auf einen glatten X-Wert (2900) Der Y-Wert ist beliebig. und fügen die nötigen Weichen und die Kreuzung zusammen bis unser Modell erstellt ist. Nun lesen wir aus der parallen Gerade den X-Wert (3020,08) aus und bilden den Unterschied der X-Koordinaten als Gleisabstand von 120.08 mm. Wir haben nun alle Werte zusammen, werden jedoch die Zwischengleise 24077 in der parallelen Streckenführung nicht in das Modell einbinden. Diese können ggf. als separate Schaltgleise für die Fahrtrichtung dienen. Separat deshalb, weil die Weichenkombination nur als komplettes Gleis in Abfragen der EV angesprochen werden kann. Wir beginnen mit dem Bogen 24224 und fügen in Spur 0 die gerade Länge der Kreuzung 24649 mit 103,4 mm an und ergänzen mit dem Weichengegenbogen 24224 nach links: als Spur 1 bearbeiten wir nun in gleicher Weise den Abzweig nach links, der jedoch um 120,08 mm verschoben nach rechts beginnt. (im Bild steht zwar 120,07 , es sind jedoch 120,08 mm) Die Kreuzung wurde nicht verwendet. Die Spuren überlagern sich. Wir ergänzen die Geraden auf der linken Seite alsSpur 2 (Pos x = 0,0, Pos y = 0,0) undSpur 3 /Pos x = 0,0, Pos y = 188,3 + 77,59) und rechts alsSpur 4 (Pos x = 120,08, Pos y = 0,0) undSpur 5 (Pos x = 120,08, Pos y = 188,3 + 77,59) Jetzt bearbeiten wir die Weichenstellungen, indem wir die Spuren aktivieren. Bei zusammengefaßten Spuren (0 und 1) müssen die Segmente nicht zwangsläufig aneinander stoßen.0 = Spur 0 + Spur 1 gebogene Zweige1 = Spur 2 + Spur 3 + Spur 4 + Spur 5 gerade Zweige2 = Spur 0 3 = Spur 14 = Spur 25 = Spur 36 = Spur 47 = Spur 5 Es gibt also mehr Weichenstellungen als Spuren. Alle Schaltpositionen von 0 bis 7 (von links nach rechts) zur gefälligen Verwendung grüßt Euch Henry Bearbeitet 5. Dezember 2018 von Henry
Henry Geschrieben 5. Dezember 2018 Autor Geschrieben 5. Dezember 2018 (bearbeitet) Gleisverbindung im Bogen 90°Vom Außen- in den Innenkreis (Märklin24672 und 24671) Wir bauen die gewünschte Figur wieder mit normalen Gleisen auf und betrachten die Geometrie zur Berechnung der Verschiebungen. (PosX und PosY).Die grauen Gleise dienen der Veranschaulichung der Geometrie. Der Innenkreis wird aus 3 * Gleis 24130 gebildet. Der Radius beträgt 360 mm. Der Außenradius hat ebenfalls den Radius des Innenkreises von 360 mm, hat aber am Bogenanfang und Bogenende verursacht durch den Gleisabstand einen Längenausgleich von 77.5 mm. Dadurch wird der Kreisbogen nach links und nach oben verschoben. Das gelbe Verbindungsgleis lassen wir für separate Schaltzwecke offen. Hier könnte eventuell eine weitere Bogenweiche eingebaut werden. Mit diesem Wissen können wir die Bogenweichen plazieren. Wir beginnen mit einer Bogenweiche 24672 Spur 0 und Spur 1 bleiben unverändert Dies ist die normale Bogenweiche. Wir fügen Spur 2 als Innenbogen der Linksweiche 24671 am Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX = Radius + Gleisabstand, PosY= Radius, Rotationswinkel = -90° Die innenbögen treffen sich aber nicht und das sollen sie auch nicht. Bauzustandskontolle Wir fügen Spur 3 mit 2 Segmenten als Außenbogen der Linksweiche 24671 am Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX = Radius + Gleisabstand, PosY= Radius, Rotationswinkel = -90° Außen- und Innenbogen treffen sich durch Einschaltung des gelben Bogens, wenn wir die Weichenstellungen definieren: 0 = Spur 0 und Spur 31 = Spur 1 und Spur 2 So long von Henry Bearbeitet 5. Dezember 2018 von Henry
Henry Geschrieben 7. Dezember 2018 Autor Geschrieben 7. Dezember 2018 Gleisverbindung im Bogen 90°Vom Innen- in den Außenkreis (Märklin24672 und 24671) Wir bauen die gewünschte Figur wieder mit normalen Gleisen auf und betrachten die Geometrie zur Berechnung der Verschiebungen vom Objektnullpunkt. (PosX und PosY).Die grauen Gleise dienen der Veranschaulichung der Geometrie. Die rechte Bogenweiche liegt im Gegensatz zum vorherigen Beispiel am Anfang des Innenkreises. R1 =360,0 mm Der Außenbogen liegt um den Gleisabstand nach links verschoben. Der Gleisabstand ist in der Länge der Bogenweiche als Gerade enthaltenDaraus folgt, daß der Außenbogenradius (360,0 + 77,5 mm) = 437,5 mm beträgt.oder dem R2 des Herstellers entspricht. Durch die Geraden von 77,5 mm am Anfang und Ende (innerhalb der Weiche gelegen) des Außenbogens müssen wir diesen jedoch aus Bogengleisen mit R1= 360 mm bilden. Der Anfang der Linksweiche liegt bei PosX = 360 mm und PosY=437,5 mm Auf den Anfang des Außenbogens und das Ende des Innenbogens müssen wir nicht achten. Diese ergeben sich aus der Ergänzung mit Gleisen mit Radius 1. Wir beginnen wieder mit der Rechtsweiche 24672Spur 0 und Spur 1 bleiben unverändert Wir fügen Spur 2 als Innenbogen der Linksweiche 24671 am Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX= Radius, PosY = Radius + Gleisabstand, Rotationswinkel = -90° Dieser Bogen trifft sich mit dem Außenbogen der Rechtsweiche. Wir fügen Spur 3 mit 2 Segmenten als Außenbogen der Linksweiche 24671 am oberen Ende der Weichenverbindung unter Beachtung der oben genannten Verschiebungen hinzu: Es ist eine Linksweiche --- Winkel negativ eingeben, PosX= Radius, PosY = Radius + Gleisabstand, Rotationswinkel = -90° Außen- und Innenbogen treffen sich dann durch Einschaltung des gelben Bogens, wenn wir die Weichenstellungen definieren:0 = Spur 0 und Spur 3 Parallele Gleisführung für Züge, keine Kollision1 = Spur 1 und Spur 2 Gleisübergang von Innen nach Aussen Das gelbe Gleis ist nicht im Modell enthalten. Auch hier schalten wir zwei Weichen gemeinsam. Im Prinzip gelten diese Angaben für alle Gleissysteme, wenn man sich die Mühe macht, sie zu verstehen. Ich helfe hier bei Bedarf gerne weiter. So long erst einmal von Henry
Henry Geschrieben 7. Dezember 2018 Autor Geschrieben 7. Dezember 2018 Bahnsteige links und rechts von GleisverbindungenBrummis Bahnsteigehaben die Eigenschaft, daß sie sich auf die Mittelachse eines Gleises beziehen. Ein Gleis mit der Orientierung parallel zum unteren Anlagenrand mit Z=90° bewirkt die Anpassung eines Bahnsteiges B4 so: Auf der Gegenseite selbigen Gleises wünscht man sich ein gleiches Bahnsteigsegment. Man wählt beide Modelle aus und kopiert es mit <Alt F4>. Dann dreht man das markierte Gebilde um 180° und löscht das gerade Gleis. nun hat man je ein Bahnsteigsegment links und rechts der Gleisachse erstellt. Nun kann man das jeweilige Bahnsteigsegment kopieren und an das vorhandene Modell anfügen. Zur Anpassung an den Gleisverlauf genügt die Eingabe der Gleisparameter - also Länge oder Winkel und Radius. Viele Grüße von Henry
Henry Geschrieben 10. Dezember 2018 Autor Geschrieben 10. Dezember 2018 Gezogene Splines Bahnsteige an beliebigen Kurven Zur Erinnerung : Ein Spline n-ten Grades ist eine Funktion, die stückweise aus Polynomen höchstens n-ten Grades zusammengesetzt ist. Dabei werden an den Stellen, an denen zwei Polynomstücke zusammenstoßen, bestimmte Bedingungen gestellt, etwa dass der Spline-mal stetig differenzierbar ist. ...Splines haben im MBS an den Enden als definierten Parameter die Krümmung = 0. (das hat auch eine Gerade, die ja nicht gekrümmt ist. ) Wir möchten also ausgehend von den beigen Gleisen (Radius=unendlich) an eine beliebige Kurvenformation die Bahnsteige anfügen. Am linken bereich haben wir die feststehenden Geraden, am rechten (gewünschten) Ende schaffen wir uns zwei magentafarbene Hilfsgeraden im Gleis-Abstand als Zielpunkt für die flexible Verschiebung von Gleis und Bahnsteig. Hier die übertrieben dargestellte Ausgangssituation: Wir kopieren die beigen und magenta-farbenen Gleise und fügen sie in unser Beispiel ein: Wenn wir nun ein gerades Bahnsteigsegment durch <alt-click> kopieren und anfügen, können wir es durch Flexibles Biegen im Eigenschaftsfenster an die Endposition anpassen. Das geht auch im innenbogen. Beim Ziehen mit der Maus muß man nun genau den Punkt aussuchen, an dem das Modell grün wird. Erst dann kann man es zum Anschlusspukt verziehen. Wir ziehen die Parallel-Gleise auf Position und ziehen die restlichen Bahnsteigsplines bis sie den Gleisen folgen. Es geht - obwohl es viel Geduld erfordert, die Splines an der gewünschten Stelle zu plazieren.Problematisch ist die Orientierung der Anschlußgeraden, die noch einmal untersucht werden sollten. In 3D sieht es so aus: Am Mittelbahnsteig überlagern sich die Spline-Modelle. So long von Henry
Henry Geschrieben 12. Dezember 2018 Autor Geschrieben 12. Dezember 2018 (bearbeitet) Gleisharfen Gleisabstand = 64,3 mm (Märklin 24712 mit 12,1° Weichenwinkel) Wenn wir uns im Rbf-Maschen einen Ablaufberg anschauen, fällt auf, daß die anzufahrenden Zielgleise in Gruppen von 8 Aufstellgleisen angeordnet sind. Wir nehmen uns die innere Gruppe vor, die mit einer Rechtsweiche nach der Gleisbremse beginnt. (5.Gruppe von links - wo die beiden Gebäude stehen) ab hier benötigen wir 3 Weichen bis zur Aufteilung in 8 Gleise. Ich setze voraus, daß ihr den Umgang mit Splines in etwa verstanden habt, damit ich gezielt auf die folgenden Unterschiede und Erweiterungen hinweisen kann, ohne mich permanent zu wiederholen. Wir beginnen mit einer Rechtsweiche und möchten, daß die Spur 0 in unserem Gesamtmodell abweichend von der Standardweiche am linken Außengleis liegt. Die Spur wird verlängert, weil nach der anfänglichen Rechtsweiche 2 Linksweichen anschließen. Wenn man virtuell - also ohne genauen Bezug auf das Gleissystem - bauen möchte, kann man nun weiter kaskadieren, in dem man die Weichen direkt aufeinander folgen läßt. Um es abzukürzen folgt die Schaltstellung von 0 bis 3 als Bild. Die Weichenkombination wird nur im Weichenbereich modelliert. Durch diese Vorgehensweise wird der vorgesehene Gleisabstand von 64,3 mm nicht erreicht. HG, Henry Bearbeitet 26. Dezember 2018 von Henry
Henry Geschrieben 27. Dezember 2018 Autor Geschrieben 27. Dezember 2018 (bearbeitet) Gleisabstand = 64,3 mm (Märklin 24712 mit 12,1° Weichenwinkel) Fortsetzung Um den Gleisabstand zu erreichen, muß man die Anweisung für die reale Auslage mit den schlanken Weichen im Märklin-C-Gleissystem beachten. Es gibt kein Flexgleis - das Rastermaß muß mit den vorhandenen Gleisen erreicht werden, um paßgenau arbeiten zu können. Am Weichenende muß immer ein Gleis 24071 mit abnehmbaren Böschungen eingebaut werden. Der Gleiskörper muß dann nicht bearbeitet werden. Auszug aus dem Katalog - Längen und Winkel im C-Gleissystem Fügt man andere Gleisstücke an, muß man die starre Gleiskörperböschung manuell anpassen. Die vorgesehene Anordnung mit 8 Gleisen konnte nicht passend in der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden. Sie ist aber bastel-technisch möglich. Ich beschreibe nun die Gleisharfe mit 6 Gleisen. Zuerst die Gleisauslage mit realen Gleisen: hier ist die Umsetzung der Gleise in eine Tabellenkalkulation durch Summierung der geraden Gleisanteile. Morgen geben wir die Maße in den Gleiseditor ein. Es hat leider etwas gedauert --- dennoch möchte ich Euch ans Herz legen, sich einer Tabellenkalkulation wie Excel oder so zu bedienen. Damit habt ihr die verwendeten Maße dokumentiert und könnt Änderungen für Euer Projekt leichter nachvollziehen. viele Grüße von Henry Bearbeitet 27. Dezember 2018 von Henry
Henry Geschrieben 29. Dezember 2018 Autor Geschrieben 29. Dezember 2018 Wir geben nun die Maße ein ... Spur 0 (5 Segmente) und Spur 1 (5 Segmente)und Spur 2 (1 Segment) Spur 3 (4 Segmente)und Spur 4 (8 Segmente)undund Spur 5 (4 Segmente)und Kleine Ungenauigkeiten müssen durch (flexibles) Biegen ausgeglichen werden. Es ist leider nicht möglich, alle Wunschvorstellungen mit einem Gleissystem zu verwirklichen. Es gibt eben geometrisch vorgegebene Grenzen, die eingehalten werden müssen. )... und weisen die die Weichenstellungen zu. Sorry, wenn es zu ausführlich geworden sein sollte - ich bemühe mich nunmal, mit meinenen Ausführungen auch für Späteinsteiger verständich zu sein Viele Grüße von Henry
Henry Geschrieben 1. Januar 2019 Autor Geschrieben 1. Januar 2019 (bearbeitet) Gleisdreieck 60° ausgehend von Bahnlands Beitrag Gleisstern möchte ich Euch ein Gleisdreieck vorstellen. Dieses kann mit normal erhältlichen Gleisen in jedem Gleissystem realisiert werden. Das Gleisdreieck wird zum Wenden von (Dampf)-Lokomotiven verwendet. Vorrausgesetzt wird, daß ein Gleisbogen von 60° aus Gleisen mit dem vorhandenen Weichenradius zusammengesetzt werden kann- will sagen, hat die Weiche einen Radius von 437,5 mm bei einem Weichenwinkel von 24,3° brauchen wir weitere Bögen mit gleichem Radius von 437,5 mm (5,7° und 30°) um letzendlich die Endposition von 60° zu erreichen. natürlich können die Einzelbögen im Gleiseditor zu einem Bogen zusammengefaßt werden. Wir beginnen mit der Weiche 24611 unten und bildenSpur 0 = mit Endgerade. Das ist die Weichengerade für Spur 2 Nun Spur 1Eine gerade Weichenlänge von 188,3 mm muß vorne angefügt werden.= Wie binden wir nun die fehlende obere Weichenverbindung als Spur 2 in unser Modell ein ? Dazu müssen wir die Anfangskoordinaten der Spur 2 berechnen, Wir wissen, daß die Verschiebung bei einem Mittelpunktswinkel von 60° in X = die halbe Radiuslänge von 437,5 mm - also 218,75 mm - ist und Y = [Radius * sin(Bogenwinkel)] + Weichengerade oder Y = [Radius * sin(60°)] + Weichengerade = Y = [378,89] + 188,3 = 567,19 mm beträgt. Der verwendete Gleisstrang muß noch um -120° gedreht werden. Damit beginnt die Gerade an der Position der Verschiebung mit der neuen Richtung= Die Weichenstellungen werden wieder wie gehabt zugewiesen und nicht näher betrachtet.. In der Ereignisverwaltung wird nur ein Befehl benötigt : Zug verläßt Gleisdreieck >>> Gleisdreieck umschalten . Nach dreimaligem Umschalten ist die Lokomotive gedreht. HG, Henry Bearbeitet 15. Januar 2019 von Henry
Henry Geschrieben 11. Februar 2019 Autor Geschrieben 11. Februar 2019 (bearbeitet) Hallo, Die Beschreibung von Übergangsbögen habe ich in Henrys Übergangsbögen verschoben. Viele Grüße, Henry Bearbeitet 11. Februar 2019 von Henry
Henry Geschrieben 6. Mai 2019 Autor Geschrieben 6. Mai 2019 (bearbeitet) Berechnung bei Kreuzungen und Kreuzungsweichen Für viele ist es nicht auf Anhieb verständlich, wie Kreuzungen im MBS geformt werden müssen. Es ist nicht schwer, wenn man verstanden hat, daß der Nullpunkt des kreuzenden Gleises (Spur 1) relativ zum Anfangspunkt des gekreuzten Gleises (Spur 0) maßlich festgelegt werden muß. In der folgenden Prinzipskizze sind die Verschiebungsmaße ersichtlich, die bei Kreuzungen in Spur 1 und bei DKW's in Spur 3 zu berechnen und einzutragen sind. Bei einfachen Kreuzungsweichen muß man prüfen, ob die Verschiebungen auch in Spur 2 angewendet werden müssen. Prinzip: Die Formeln können auf jedem Aldi-Taschenrechner ausgeführt werden. Wer es komfortabler mag, benutze wie ich eine Tabellenkalkulation. viele Grüße von Henry Bearbeitet 6. Mai 2019 von Henry
Henry Geschrieben 11. Februar 2020 Autor Geschrieben 11. Februar 2020 (bearbeitet) Doppelte Gleisverbindung, Mittelstück zwischen den Weichen, Teil 1 Roco hat ein komplettes Mittelstück mit Kreuzung und parallelen Geraden zur einfachen Herstellung einer doppelten Gleisverbindung im Angebot. Diese soll nun mit dem Gleiseditor modelliert werden. Als erstes werden wir eine 30°- Kreuzung mit Stopp-Funktion erstellen. Diese werden wir um 15° zur Mittelachse drehen. Der Nullpunkt liegt für das ganze Modell in der Kreuzungsmitte. Wir bilden zuerst die halbe Kreuzung mit L=119/2 mm im Mittelpunkt ab:Spur 0 Spur 1 Dann werden die Gleise zur Kreuzung verlängert. Ich beschreibe dieses als alternative Methode zur Erstellung einer Kreuzung OHNE die sonst nötigen Verschiebungen berechnen zu müssen. Andere Hälfte der Kreuzung: der Winkel ist um 180° größerSpur 2 = Verlängerung Spur 0Spur 3 = Verlängerung Spur 1 So haben wir scheinbar eine normale Kreuzung erstellt. Fasst man nun die 4 Einzelspuren als Weichenstellungen zusammen, kann man mit der EV die kreuzenden Gleise mit einer Kollisions-Schutzfunktion versehen: Spur 0 und Spur 2 = Weichenstellung 0 Spur 1 und Spur 3 = Weichenstellung 1 Beachte: unsere 30° Kreuzung ist um 15° gedreht, damit wir die parallelen Geraden demnächst in einem Gleismodell abbilden können. Jeden Tag ein bisschen weiter kommt auch gesundheitlich Henry Bearbeitet 11. Februar 2020 von Henry
Henry Geschrieben 12. Februar 2020 Autor Geschrieben 12. Februar 2020 (bearbeitet) Doppelte Gleisverbindung, Mittelstück zwischen den Weichen, Teil 2 - Parallele Verbindungsgeraden Nun müssen wir noch die Geraden relativ zur Kreuzung plazieren. Dazu benötigen wir den Parallelabstand der zu verbindenden Gleise. Wir bauen mit normalen Gleisen die doppelte Gleisverbindung nach und bilden den Koordinaten-Unterschied der Parallelen. Dieser beträgt 90,32 mm. Die Geradenlänge beträgt in diesem Fall 115 mm. Für unser Modell gilt, das wir 2 Verschiebungen benötigen, die als bebilderte Zwischenschritte zum besseren Verständnis angedeutet werden: der halbe Wert des Parallelabstandedes = 45,16 mm ist also der linke (und rechte) Abstand vom Mittelpunkt der Kreuzung.Spur 4 (mit x aber ohne y Verschiebung) die halbe Länge der verbindenden Gleise beträgt 57,5 mm und ist der Versatz der Verschiebung, damit das Gleis mittengerecht zur Kreuzung plaziert wird.Spur 5 (mit x und y Verschiebung) Das fertige Modell sieht dann so aus: und muß in den online Katalog verschoben werden. so long von Henry Bearbeitet 12. Februar 2020 von Henry Rechtschreibung, Formatierung
Henry Geschrieben 13. Februar 2020 Autor Geschrieben 13. Februar 2020 Einfaches Schaltgleis Die Idee ist nicht neu: Sperrgleis / Fahrsperren Um das Durchrutschen einer Lok bei hoher Geschwindigkeit über einen Gefahrenpunkt (Signal, Halteabschnitt) zu vermeiden, gibt es eine weitere Variation, um einen Zug an einem gewünschten Punkt anzuhalten. Das Schaltgleis ist sehr einfach zu konstruieren, in dem wir es in zwei Teile zerlegen: Spur 0 (halbe Länge von 188,3 mm) Spur 1 (restliche Länge von 188,3 mm) mit Verschiebung y = Länge von Spur 0 nach unten als Spline Der Modellursprung liegt in der Gleismitte. Das ist eigentlich nichts Neues. Jetzt verpassen wir diesem Gleis zwei Schaltpositionen: Weichenstellung 0 wir definieren: NICHTS ! Weichenstellung 1 Wir aktivieren Spur 0. Anschließend verbinden wir im Eigenschaftsfenster das Signal mit dem Gleis. Damit werden die Schaltstellungen passend zugeordnet. Wir erhalten folgende Schaltlogik: Nach Verlassen des grünen Gleises schaltet das Signal auf Halt (Hp0) und deaktiviert Spur 0 des Schaltgleises, der Zug hält. (EV-Anweisung 1) Eine zusätzliche Aktion in der EV ist nicht nötig. Signal Fahrt (Hp1) aktiviert Spur 0 des Schaltgleises, der Zug fährt weiter, (EV-Anweisung 2) wenn man dem Triebfahrzeug explizit die neue Geschwindigkeit mitteilt. (EV-Anweisung 3) Ein einfaches V5_Blocksystem mit Schaltgleis.mbp für V5 ohne Lua füge ich bei. Pro Block sind nur 3 Aktionen nötig. Das kann natürlich noch umorganisiert und verfeinert werden. Hier geht es prinzipiell nur um eine Anwendungsalternative. Herzliche Grüße von Henry
Henry Geschrieben 6. April 2023 Autor Geschrieben 6. April 2023 DKW mit 2 Schaltstellungen siehe Ostern Wunsch (hierher übertragen) Man kann die DKW im MBS auch wie mit einem Doppelspulenantrieb schalten: Lösung mit 2 Schaltzuständen Kreuzend zusammengefaßte Spur 0 und Spur 1 zu Weichenstellung 0 und Abzweigend zusammengefaßte Spur 2 und Spur 3 zu Weichenstellung 1 als Anregung meint dies Henry
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